Völlig richtig. Ehrgeizig ist, viel zu lernen und hart zu arbeiten um zum Medizinstudium zugelassen zu werden und es zu absolvieren. Ehrgeizig ist, sich über Jahre in eine Doktorarbeit reinzuhängen (und sie selbst zu schreiben, nicht abzuschreiben...). Narzisstisch ist, zu glauben, man bräuchte das alles nicht, weil man einfach den Shortcut nehmen kann - weil die Welt einem das ja sowieso schuldet.
Das ist ja leider nicht der erste Fall, wo sich Leute als Ärzte ausgeben und Menschen dadurch zu Schaden kommen. Vielleicht sollte man bei Einstellungen von Ärzten nicht nur die Unterlagen prüfen, sondern Rücksprache mit den Unis halten. Das Urteil ist absolut richtig 👍
Für mich ist das Urteil nicht ganz in Ordnung weil die Feststellung der besonderen Schwere der Schult fehlt. Denn damit würde Frau S niemals wieder aus der Haft entlassen.
Aus Geltungssucht hat sie gehandelt, das ist ein niederer Beweggrund. Ein weiterer ist, dass der Patient nicht davon ausgehen konnte, das er in solcher Gefahr ist. Also Heimtücke, dass wäre ein zweiter niederer Beweggrund. Somit sind die Mordmerkmale vorhanden.
Wenn Sie den Menschen angeblich "helfen" möchte, dann hätte Sie spätestens nachdem ersten Todesfall aus Gewissensbissen aufhören müssen. Demzufolge scheint das kein Beweggrund ihres Handelns gewesen zu sein.
Wenn Patienten sterben weil Hochstapler falsch behandeln dann sollte nicht nur das Urteil auf Mord lauten, sondern auch die besondere schwere Schuld per se festgestellt werden. Gerade bei so wirklich wichtigen Berufen sollten die eingereichten Unterlagen bei der Bewerbung doppelt und dreifach überprüft werden angefangen bei der Universität, wo man angeblich Medizin studiert hat.
In Deutschland arbeiten vermutlich Ärzte aus der ganzen Welt. Bei den zuletzt gekommenen Syrern wurde sehr sorgfältig von Westfalen -Lippe und besonders ermächtigten Ärzten geprüft, ob diese Kollegen wohl tatsächlich Kollegen sind und ob sowohl die benötigte Fachkunde als auch ein ausreichendes Sprachverständnis vorhanden ist. Im Interesse aller Bürger liegt doch wohl,daß nur ausgebildete Ärzte in Deutschland tätig sind, die unseren hiesigen Ansprüchen gerecht werden können. Wichtig ist auch ein gutes Sprachverständnis zwischen Arzt und Patient, wobei gerade auch heute noch die Kommunikation zwischen Arzt und ausländischer Patientin teilweise sehr schwierig ist. Besonders Türkinnen benötigen selbst heute noch zum Teil Dolmetscher,was bei Notfällen und in der Nacht äußerst schwierig ist. Es klappt aber häufig mit freundlichen Putzkräften , Handwerkern und Krankenpflegekräften zu improvisieren. Die in vielen Sprachen vorliegenden Aufklärungsbögen können nur helfen, wenn die Patienten/innen alphabetisiert sind. Ist leider auch nicht immer der Fall ! Man kann jedoch in Deutschland keinen Ärzten zumuten fachspezifische Aufklärungsgespräche in einem Dutzend Fremdsprachen zu führen und das soll dann rechtswirksam sein.
"Wenn Patienten sterben weil Hochstapler falsch behandeln..." MIT ABSICHT falsch behandeln. Dann würde Mord wohl vorliegen, hier aber eher nicht. Ich bezweifle auch, ob niedrige Beweggründe vorliegen. Was aber tatsächlich vorliegen kann, ist ein besonders schwerer Fall des Totschlags, der auch mit lebenslanger Freiheitsstrafe bestraft werden kann. Andere Verbrechen können hier auch vorliegen wie z. B. Urkundenfälschung, Missbrauch von Titeln usw., und so fort.
Wenn jemand sowas macht um seine eigenes Geltungsbedürfniss zu befriedigend ist er kein Hochstapler sondern psychische gestört. Mord liegt ausschalten bevor wenn man den Menschen ermorden wollte. Eine Tötungsabsicht liegt aber nicht vor. Die Frau ist psychisch krank.
Als Arzt kann ich dazu nur sagen, dass eine Überprüfung der bei Bewerbung vorzulegenden Zeugnisse und Bescheinigungen durch den zukünftigen Arbeitgeber bei den ausstellenden Stellen einfach ein MUSS ist und nicht eingespart werden kann. Urkunden und Zeugnisse wie Examensurkunde und Facharztanerkennung können bei der zuständigen Landesärztekammer überprüft werden, denn diese haben die Originale (!) bei Anmeldung des Arztes bei ihnen vorgelegt bekommen. Approbationsurkunden können bei dem ausstellenden Regierungspräsidium überprüft werden (auch dazu, ob sie noch gültig sind und nicht widerrufen worden sind). Ein absolutes Muss in meinen Augen! P.S.: Gutes Urteil, das hoffentlich auch in den Revisionsinstanzen Bestand haben wird.
Können Sie eventuell als Arzt erklären, warum Die Inkompetenz der Frau nicht aufgefallen ist? Ich bin Laie und verstehe das nicht. Wenn Jemand in mein Berufsfeld kommt, merke ich sofort, ob er Kompetenz hat. Was ist hier schiefgelaufen. Meine Kinder sind in diesem Zeitraum geboren wurden. Wir hatten damals überlegt, ob wir auch nach Fritzlar gehen. Haben uns dann aber für Kassel entschieden.
@@MobFiga4eva Ich kann es Ihnen als Aerztin erklaeren - solche Leute verkaufen sich oft sehr gut. UND ich ueberpruefe nicht die Arbeitsweise der Kollegen. Dazu sind Oberaerzte da
@@MobFiga4eva Jeder Anaesthesist ist alleine wir machen keine Narkosen zu zweit, dh es ist kein zweiter Kollege ausser in der Einarbeitungsphase anwesend Dosierungen- es gibt Dosierungen bei Narkotika , aber- Narkoseeinleitungen sind sehr individuell, individueller als in vielen anderenBereichen. Alte Mensvhen benoetigen erheblich weniger , junge Maenner , v a, wenn die viel konsumieren( Alk Drogen) benoetigen gelegentlich das Mehrfache der Normaldosis, um einzuschlafen. Ich denke trotzdem, dass es auffiel. DieKollegen werden es an die Oberaerzte gegeben haben. Ab da haette die Kette laufen muessen. Ich kenne den Fall nicht genau, aber wenn sie nur500 Narkosen in drei Jahren hatte , so ist das sehr wenig. Da hatte ich im ersten Jahr bereits ca genausoviel/ etwas mehr Ich kann nur vermuten, dass sie schnell in die Intensivmedizin wechselte, dass sie in die Notfallmedizin ging, wurde im Bericht genannt. Da sind die Menschen ja bereits im kritischen Zustand und da Unregelmaessigkeiten nachzuweisen ist schwierig. Die Schuld traegt diese geltungssuechtige, verlogene Heilpraktikerin. Dass man jetzt versucht, die Kollegen verantwortlich zu machen, ist echt ein starkes Stueck
Die Frage ist, warum das Krankenhaus in Fritzlar nicht auf die gehäuften Behandlungsfehler mit teils tödlichem Ausgang reagiert hat. Auch bei einer Ärztin mit echten Unterlagen hätte man hier handeln müssen, zB durch eine Versetzung oder Kündigung. Besteht hier eine Kultur des krampfhaften Wegsehens und Weghörens?? 🙈🙈🙈🙉🙉🙉 Auch wenn man vielleicht nicht darauf gekommen ist, daß sie keine Ärztin ist, hätte den Vorgesetzten und Kollegen zumindest auffallen müssen, daß sie massive fachliche Defizite hatte. Für eine Kündigung dürfte das dich gereicht haben.
Ist in im medizinischen und pflegerischen Bereich oft so, dass inkompetentes oder gefährliches Verhalten von Mitarbeitern ertragen wird, bis das auf Grund von Klagen zu teuer wird.
@@lisaschmalz641 Es geht dabei ja bei der Sache nicht um kleine Fehler, die mal passieren können, sondern falsche Behandlungen und gefährliche Inkompetenz. Nen falscher Arzt der dich ausversehen tot spritzt, weil das nötige Wissen unzureichend ist um eine Dosis sicher zu bestimmen ist ja nicht zu vergleichen mit einem Friseur, der mal unkonzentriert ist und einen Haarschnitt versaut.
Das ist leider überall der Fall. An vielen Standorten mangelt es einfach so stark an Fachärzten, dass ein paar Ärzte weniger schon den ganzen Betrieb unterbrechen könnten. Dadurch sind die Kliniken dann eben extremst zurückhaltend mit Kündigungen.
@@Pfandkapitalist Das muss aber eben auch erst ermittelt werden. Wenn du mit nem versauten Haarschnitt nach Hause gehst ist die Sache klar, der Friseur hatts versaut. Wenn jemand im Krankenhaus stirbt ist das ganze nicht so einfach. Erstmal muss geklärt werden ob denn überhaupt irgendwer schuld hat, wer die Person ist und ob sie tatsächlich zur Verantwortung gezogen werden kann. Es muss ja nichtmal irgendein Fehler passiert sein damit jemand an einer Injektion sterben kann.
Sehr gut. Endlich gab es für "sowas" mal lebenslänglich mit besonderer Schwere der Schuld. Abwarten, was der BGH sagt. Endlich wurde schon mal (meiner Meinung nach) in erster Instanz vernünftig geurteilt.
Hauptsache ich muss als Pflegefachkraft meine Urkunde für 10 Euro beim Amt beglaubigen lassen weil mein Arbeitgeber sowas im Orginal haben will, obwohl ich dort meine Ausbildung gemacht habe.
Wieso wurde der Chef der Klinik der eine falsche Ärztin fahrlässig einstellt, nicht verurteilt? Ich denke als Chef von einem so wichtigen Institut steht man in der Pflicht, richtig nach zu prüfen, ob jemand auch für die Stelle berechtigt ist.
Ach, komm. Jetzt gibt es so einen Fall und dann stellt man auf einmal solche Anforderungen. Nirgendwo wird das so gemacht, weil man mit Fälschern einfach nicht rechnet. Willst du bei jedem Bewerver jede Qualifikation noch einmal händisch nachprüfen? Utopisch.
@@timothygabriel7250 Nein, das ist falsch. Die jeweilige (Landes-)Ärztekammer des jeweiligen Landes ist eine Körperschaft des öffentlichen Rechts. Die Bundesärztekammer ist einfach ein Verein. Jeder Arzt MUSS der (Landes-)Ärztekammer angehören, nicht aber der Bundesärztekammer.
Daß kann mir echt Keiner weiß machen daß das Niemand von den Arbeitskollegen gemerkt hat. Daß haben die Kollegen schon gemerkt, aberKeiner hat sich getraut was zu melden. In der Pflege arbeitet man so eng zusammen, da merkt man sehr wohl Unregelmäßigkeiten
Merken tun Kollegen das bestimmt, reden es sich aber mit fachlichen Unzulänglichkeiten oder Inkompetenz schön. Ich hab mal in einem Klinikum gearbeitet, da war die Oberärztin immer sehr nervös, sehr unpräzise in ihren Anweisungen, jeder Assistenzarzt war kompetenter. Gerüchten zufolge wurde sie hauptsächlich deshalb zur OÄ ernannt, weil sie in dieser Position weniger Schaden anrichten konnte. Die Assistenzärzte haben ihre eigenen Entscheidungen getroffen, die OÄ war nur 1-2x/Woche auf Station oder bei akuten Notfällen, hat dann immer die Assis gefragt, welche Entscheidungen sie treffen würden und diese dann als genau richtig abgesegnet
Ab und zu fliegen ja falsche Ärzte auf - die immerhin Medizin studiert - und “nur” keinen Abschluss bzw. keine Approbation haben … aber dieser Fall ist schon besonders krass
Ein Arzt ohne Approbation muss nicht gleich der schlechteste Arzt sein . Haben eine Aerztin in unserer Familie wo ich mich frage was die überhaupt mitbekommen hat. leider.
@@japaona3116 sowas gibt es auch. Bei meiner Großmutter hatte der Arzt keine Anzeichen für einen Schlaganfall gesehen. Der selbige hatte bei meinen Grossonkel die Syntome eines Herzinfarkt für eine Lapalie gehalten. Dieser "Arzt" war leider echt.
Ich habe mal in einer Zahnarzt Praxis mit mehreren Zahnärzten gearbeitet. Eines Tages wurde ein neuer Zahnarzt eingestellt. Auch die Kollegen fanden ihn sehr suspekt. Ich bin mir bis heute sicher, dass er kein echter Zahnarzt ist. Wenn ich jede Sache aufzählen würde an die ich mich erinnere würde das den Rahmen sprengen. Damals war ich noch etwas jünger, ich hatte sowieso keinen Spaß mehr in dieser Praxis zu arbeiten weshalb ich dann auch aufhörte. Unter anderem wegen ihm. Öfter habe ich schon daran gedacht der Zahnärztekammer meinen Verdacht zu erläutern. Aber die Angst war zu groß, dass am Ende doch alles stimmte mit ihm und ich dann seinen Ruf beschmutzt hätte und als die böse da stehe. Daher habe ich bis heute meinen Mund gehalten über all die Dinge die dort passiert sind. Ich finde es sollte eine anonyme Anlaufstelle geben wo man solche Bedenken ohne Scham äußern kann.
Wenn er aber schlechte Arbeit macht und alle bedenken haben, dann ist doch wenigstens ein Klaps auf die Hände seitens der Kammer auch vollkommen berechtigt? Ich weiß ja nicht, was er so verbockt hat, aber nur weil er evtl doch einen Titel hat heißt das ja nicht, dass er praktizieren sollte. Also wenn du wirklich bedenken hast wegen seiner Qualifikationen, dann würde ich da nicht zögern. Wenn er ein Hochstapler ist, dann happy end. Wenn nicht, dann haben die ihn vllt auf dem Kieker sollten noch mehr Beschwerden kommen
Meine Zahnärztin hat mir die “falschen” Weisheitszähne gezogen. Quasi die Backenzähne vor den Weisheitszähnen. Immerhin hab ich ein schönes Auto davon kaufen können 😅 aber die Dame praktiziert immernoch. Und das war nur die Spitze des Eisberges..
Welcher Mensch würde sich von ein Mensch behandeln lassen, die keine Ärztin ist, da fragen sich noch welche wollte sie nur helfen !? Die sich als eine Ärztin oder ein Arzt ausgibt und nicht studiert hat ist schon krass und grausam!!!
Das tollste war ja von Verschwörungstheoretikern, die Pandemie mit dem 2. Wk zu vergleichen und meinen, dass die Hilfe im 2. Wk auch funktioniert habe. Tja, da gab es noch nicht so große Standards und dergleichen. Hab dem dann eh geschrieben, ob er will dass ihn einfach nur eine Schwester inbutiert und kein Arzt, oder dass ihm eine Pflegeassistentin Chemotherapeutische Medizin anhängen darf und keine Diplomierte..... Und es gab auch weniger Menschen. Die sollen froh sein, dass wir in Österreich so ein tolles Gesundheitssystem haben.
Ein solches Urteil (Lebenslänglich inkl. besondere Schwere der Schuld) war im Bezug auf 'falsche Ärzte' überfällig. Man kann nur hoffen, daß es eine abschreckende Wirkung auf alle Geltungssüchtigen vom Schlage Meike S. oder Gert Postel hat...
Die Richter haben das richtig gesehen. Man kann doch nicht jedem Scharlatan Tür und Tor öffnen, sonst könnte jede Putzfrau sagen, ich wollte doch nur helfen, dashalb habe ich mich als Anesthesistin ausgegeben und im OP als Ärztin gearbeitet.
So sieht es aus! Das ist keine schwierige Frage (Reporter). Das ist kein Wasserschaden, weil ich mich als Klempner ausgegeben habe und gar keiner bin. Natürlich hat sie es aus Eitelkeit in Kauf genommen, es gab ja genug Vorfälle. Sie hätte oft Gelegenheit gehabt, sich umzuentscheiden. Ein Gott sei Dank wegweisendes Urteil..... Klartext an alle Nachahmer.
@@schorschiefrank8604 mit Sicherheit, Krankenhäuser, in Pflegeheimen, überall zählt nur die außendarstellung, und um den Ruf, da tut man alles, das nix nach aussen kommt
Das erinnerte mich an ein Fall in England. Da hat ein Deutscher sich als Notarzt ausgegeben. Der hatte viele Patienten ins Grab gebracht. Den Sanitäter und den Pflegekräften ist zwar die Inkompetenz des "Arztes" aufgefallen, aber die Klinikleitung wollte nichts davon wissen, weil sie ehh schon ein Ärztemangel hatten.
Das ist mir auch ein absolutes Rätsel. In täglichen Besprechungen, Anamnesen, Konsilen und Operationen ist in 3 Jahren niemandem die offensichtliche Inkompetenz aufgefallen?
Man muss tatsächlich kein Genie sein um da unter zu tauchen. Für Fachgespräche reicht es eigentlich schon wenn man die häufigsten Begriffe und Erkrankungen aus dem klinischen Alltag kennt. Medizin läuft halt auch nicht immer nach Handbuch, wenn also eine Fachärztin etwas sagt was nicht so ganz richtig erscheint nimmt man eher an, dass sie einfach ihre eigenen Methoden hat. Den Titel kriegt man schließlich nur nach 6 Jahren Studium + mindestens 5 Jahre Weiterbildung, so zumindest die Annahme.
Man kann sich ja durchaus einiges anlesen. Sie hat vorher schon als Heilpraktikerin gearbeitet. Ein medizinisches Basiswissen ist dann da. Und mit dem Internet an der Hand fühlt man sich dann vielleicht wie ein Arzt. Schade dass sie ihren hier so viel genannten "Ehrgeiz" nicht genommen hat um wirklich Medizin zu studieren.
@@hanslgurtner3082 Sie war ja kein Laie in diesem Sinne, sie hatte ja schon etwas vorwissen und in der Medizin verläuft nicht eben alles nach Handbuch. Mein Arzt hat mir damals ein Magendarmvirus diagnostiziert, er hat 30 Jahre Erfahrung und diverse Weiterbildungstiteln, was war es hinterher ? Blinddarm entzündung Ist er jetzt inkompetent ? Nein, denn Symptome müssen nicht 100% bei einer Erkrankung auftauchen. Und mit einer Elektrofirma zu vergleichen, naja, dort geht es zwar auch nicht immer nach Handbuch aber die Elektronik ist meistens gleich aufgebaut, bei der Medizin ist halt der Mensch die Elektronik und dort kannst du nicht mal eben reinschauen wie bei einem Schaltkreis etc
Man kann für solchen verantwortunsvolle Posten keine Leute brauchen dieren Ausbildung nicht maximales Risiko für Fehler ausschliesst. Das ist eine Frage von Leben und Tod. Da haben egoistische Émotionen nichts zu Suchen.
Ja, sie wird sicher darauf spekulieren, dass ein anderer Richter die besondere schwere der Schuld nicht sieht. Aber mies ist es trotzdem, dass sie das Rechtsmittel hat und auch nutzen darf.
Irgendwie hört sich das so an wie "ich wollte doch nur helfen, aber dann war der/die Patient/in tot. Was kann ich denn dafür? Ich wollte doch nichts böses...nur helfen"
Es gibt ein Video, bei dem ein UA-camr (Marvin?) einen Doktortitel fälscht und sich in den Perso eintragen lässt... Er kritisiert, dass es super einfach war und missbräuchlich genutzt werden könne... Vielleicht sollte man sich um den Missstand dahinter kümmern, anstatt den UA-camr für gute Recherchearbeit zu bestrafen.
@@chopper1860 Schwachsinn. Ich will nicht wissen, wie viel schon durch UA-camr und co. aufgedeckt oder publik gemacht wurde, was eigentlich niemals rausgekommen wäre.
@@chopper1860 das ist Schwachsinn, vielleicht mag es einige geben aber bei solchen Themen wie das mit dem gefälschten Ausweis geht es doch nicht nur um Klicks. Erstens ist es mega aufwändig so etwas zu machen, kostet auch Geld und er bringt sich rechtlich in Gefahr, macht man das nur wegen ein paar Klicks? viele wissen immer nicht wie viel Arbeit in solchen Videos stecken und dass es teilweise auch einiges an Geld kostet. Macht die Tagesschau ihre Sendung auch nur weil sie ordentlich Geld von der Bevölkerung bekommen?
@@fw7904 Autokorrektur, haha 😅 Was soll ich erz? Einfach krass wie sicher sie sich gegeben hat, aber nicht war. Wie arrogant sie auch ggü unserem Chef reagiert hat usw. War schnell gekränkt
@@angelinadjeli5246 Danke für die Antwort! Wollte nur verstehen, welches Dienstverhältnis du zu ihr hattest. Ich hab halt absolut kein Plan wie der Klinikalltag aussieht. Vor dem geistigen Auge sehe ich nur Scrubs und denke mir, dass das doch auffallen muss. Offensichtlich ist das natürlich nur mein erster Impuls und mehr Witz als ernst gemeint. Ich war daher nur an deinen Ausführungen interessiert. Es wird schließlich im Beitrag (für mich) nicht wirklich klar, wie "gebildet" sie tatsächlich war. "Immerhin" sind ja nicht alle Patienten durch ihre Narkose gestorben. Sie muss also etwas davon "verstanden" haben.
Da sollte man vielleicht mal das System und die Kontrollinstanzen überdenken. Gibt auch genug Ärzte mit Zulassung, die gesetzwidrig handeln und das wird genauso wenig verfolgt.
Dann kam alles auf einmal, ich hab mein Frühstücksei auf die Bluse gekleckert. ich hatte eine Mahnung vom Finanzamt im Briefkasten und dann hat mir noch Jemand auf die Fußmatte geschissen. Da musste ich einfach falsche Ärztin werden. Ging ja gar nicht anders.
Das Gesundheitssystem ist in einer, Mangel so wie in der Pflege und ärztlicherseits ist sowas von aktuell. Ich denke auch, dass auch dieser extreme Mangel einer der Gründe für solche Fälle ist.
Ich verstehe nicht, warum in diesen 3Jahren niemandem aufgefallen ist vom medizinischen Personal und Aerzten dass die Fachkompetenz fehlt.?? Ist ja eigentlich nicht nur ganz ihr Fehler.?
Wenn ich mich als Polizist ausgebe, weil ich meine alles zu können und dann jemand erschiesse... wird mir doch auch nicht gesagt "jo, er wollte andere vor der Gefahr beschützen also war es kein Mord!" xD Absolut gerechtfertigtes Urteil.
@@damkmankm3755 Weil? Beide Szenarien sind exakt gleich: Job ausüben den man obwohl man diesen nicht kann, weil man denkt, dass man diesen kann und dabei Menschen töten. Beides exakt das gleiche.
@@damkmankm3755 Ach, Klassiker. Sagen es ist anders und wenn jemand fragt warum oder wie es anders ist, kommt nur sowas wie "Wer das nicht erkennt ist doof!" anstatt eine Erklärung.
Prüft den in dem Krankenhaus keiner die Unterlagen oder warum ist das nie aufgefallen das sie keine echte Ärztin ist die Personalabteilung der Klinik hat auf ganzer Linie versagt
Keine Seltenheit in Deutschland, da war auch mal ein Briefträger, der sich als Dr. der Psychiatrie ausgegeben hat und im Krankenhaus gearbeitet hat. Gutachten über Patienten schrieb, landete auch im Gefängnis, es ist ein Fehler im System, dass es sich sowas wiederholt ❗️
Ich bin eine echte Ärztin und finde es ganz schlimm, was sie gemacht hat. Mein halbes Leben hatte ich mit Schule und Studium zu tun. Dieser Frau geht es nicht darum, Patienten zu helfen/heilen. Sie hat aus egoistischen Gründen gehandelt, sicherlich spielt auch das Gehalt eine Rolle. Ganz schlimm, das Menschen gestorben sind. Ich frage mich, wieviele falsche Ärzte gibt es da draussen, noch?
@@CalmoOmlac , wenn es um Tote und Verletzte geht sollte man sich in einer Stellungnahme als Chef einer Klinik weder ironisch, noch süffisant oder zweideutig / missverständlich ausdrücken. Und schon gar nicht so blöd dabei grinsen wie es der Typ im Film macht.
@@CalmoOmlac , mag alles sein, aber trotzdem ist es falsch wenn Du schreibst "außer Dir hat es scheinbar jeder richtig verstanden". Diese Aussage ist schlicht falsch.
Und hier beschweren sich Leute, dass ausländische Zeugnisse mittels Praxis oder Prüfung geprüft werden. Krankenschwestern, Altenpfleger die im Schnellkurs waschen und betten und Händedesinfektion lernen.Fertig ist die Ausbildung. Echt gruselig.
sehr beruhigend dass, egal wie inkompetent ein Arzt/Ärztin ist, keiner der Kollegen/innen und niemand vom Pflegepersonal geht mal eine Etage höher und sagt: joooo.....da hat jemand keine Ahnung was er tut. Man stelle sich ma vor die wäre promovierte Ärztin gewesen.....hätt noch für Jahre ihr Unwesen treiben können.
Es herrscht eine Atmosphäre der Angst,wie überall im Land.Wer sich so einer Gestalt in den Weg stellt,wird gnadenlos vernichtet und bekommt keinen Fuß auf den Boden.Das sind meine Erfahrungen im besten Deutschland.
@@klausbohlert6613 ich glaub ja eher dass das was mit Fraternisierung zu tun hat. Die spielen im gleichen Team und wollen sich gegenseitig nicht ankacken. deswegen konnte einer wie Högel so lange sein Unwesen treiben. und wurde erst zur Rechenschaft gezogen als man ihn quasi auf frischer Tat erwischt hat obwohl Zahlen schon lange davor gesagt haben: irgendwas ist nicht ganz kosher.
@@notyourdamnbusiness8795 Angst macht mir diese Entwicklung schon sehr,hier geht Grundvertrauen vor die Hunde.Fleiß und Einsatzbereitschaft bekommen keinerlei Wertschätzung ,stattdessen schwingen Lügner und Betrüger den harten Stock.Ihnen noch einen schönen Tag.🤝
Ich würde als Krankenhaus den Bewerber/in erst einmal im Rahmen einer Befragungsrunde kennenlernen. Das heißt mit mindestens 3 Ärzten/in Fragen aus der Medizin ect. Am nächsten Tag unter Aufsicht praktische Tätigkeiten im OP etc... Vertrauen ist zwar gut, aber Kontrolle ist besser. Widerlich solche Menschen. Die stellen ihr Ego über alles andere.
Natürlich, Krankenhäuser sind ja dafür bekannt, dass sie extrem viel Freizeit haben und 3 Leute jemanden den ganzen Tag beobachten können. Utopischer Kommentar.
@@DieEineMieze haha dachte ich auch :D Ich bin Medizinstudentin und manchmal warten wir eine halbe Stunde bis uns ein Arzt mal zum Patientenkurs abholt weil die so viel zu tun haben. Einfach Ärzte von der Station abziehen kann sich momentan kein Krankenhaus leisten. Und schon gar nicht einen Oberarzt/Chefarzt der wirklich Ahnung hat. Ein Assistenzarzt im 1 Jahr wird da jetzt auch nicht viel überprüfen können. Vor allem "Fragen aus der Medizin" die meisten Ärzte sind Fachidioten. Frag mal einen Orthopäden wie die Basalganglienschleife genau funktioniert. Da kommen vielleicht Bruchstücke aus der Vorklinik zum Vorschein, aber fundiertes neurologisches Wissen sollte da niemand erwarten. Das ist utopisch. "Medizin" ist WIRKLICH ein sehr großes Fachgebiet
weil es ja in der doku von maikes freund am telefon hieß, dass sie anderen helfen wollte... man will anderen nicht helfen wenn man diese anlügt, so einfach!
Puh, sehr heftig, und ich bin froh, dass diese Frau aus dem Verkehr gezogen ist. Gerade der Mangel an Fachkompetenz sollte eigentlich früher auffliegen... sehr gruselig. Die Frage des Vorsatzes... Puh. Sie hat sich ja zumindest eindeutig vorsätzlich unter erschwindelten Bedingungen für diesen Beruf beworben, hat all dies im vollen Besitz ihrer geistigen Fähigkeiten getan - aufgeflogen ist sie ja nicht wegen irgendeinem Zusammenbruch, der auf was Nervliches hindeuten könnte, sondern bei einer Bewerbung! Sie hat all das wissentlich getan. Dabei ist es doch egal, ob ich glaube, dass es hilft. Töten war vielleicht nicht ihr exaktes Ziel. Aber so etwas über 3 Jahre durchzuziehen ist halt jetzt auch nichts, was einem aus versehen mal passieren kann... Nur weil jemand Dr House, Greys und Scrubs in und auswendig kann, heißt es nicht, dass man Medizin kann ;)
Echt schockierend, dass das nicht anständig geprüft wird. So eine Approbationsurkunde sieht echt wirklich "billig gemacht" aus. Weshalb gibt es keine einfache Möglichkeit die Echtheit zu verifizieren (z.B. dass man online anhand einer Kennziffer die Echtheit verifizieren kann...)
Wie die Approbationsurkunde aussieht, darauf haben wir Aerzte keinen Einfluss. Mir waere es auch lieber, sie waere aufwendiger mit Praegung und Postille. Aber dies entscheiden die Ministerien, nicht wir
Krass finde ich eher, dass sie 3 Jahre! lang praktiziert hat, ohne aufzufallen. Wenn sie sich nicht anderswo beworben hätte, würde sie wahrscheinlich noch heute dort arbeiten. Da fragt man sich schon, wie viele inkompetente Ärzte wir überhaupt haben, wenn sowas nicht auffällt? Eigentlich hätte das sofort auffallen müssen, dass sie keine/wenig Ahnung von "ihrem" Fachbereich hat. Da hat das Landesgericht wohl schonmal vorsorglich eine extrem hohe Strafe ausgesprochen, nicht, dass noch andere auf die Idee kommen, ihr das nachzumachen. Da könnte ja auch noch jemand kurzfristig auf die Idee kommen Richter zu werden, geht ja garnicht sowas. Natürlich war das nicht in Ordnung von ihr, Menschenleben auf`s Spiel zu setzen. Sowas darf nicht passieren, verstehe auch nicht, warum "normale" Menschen alles beglaubigen lassen müssen, aber bei Ärzten geht das einfach so, ohne Prüfung der Bewerbungsunterlagen/Einstellungsunterlagen? Schon komisch.
Die Beglaubigung wird genauso gefälscht. Das Problem ist die nicht vorhandene Abstimmung mit den Unis und die unkritische Auswertung von unfassbar schlechten Behandlungsstatistiken (einzelner Personen). Die Gutgläubigkeit und Fahrlässigkeit der Krankenhausleitung kommt noch oben drauf.
Ich denke schon dass das aufgefallen ist. Im Report haben ja 1-2 Angestellte des Krankenhauses ausgesagt dass es ihnen aufgefallen ist aber anscheinend wurde trotzdem nichts gemacht. Leider hört man immer öfter das im Gesundheitswesen einfach weggeschaut wird, weil man schon Personalmangel hat und schwer weitere Mitarbeiter findet um alle Stellen zu besetzen. Was Bewerbungsunterlagen angeht wurden die wahrscheinlich so geprüft wie alle anderen aber eine beglaubigte Fälschung fällt erstmal nicht auf. Ich kann ins Bürgerbüro gehen und mir von irgendwas eine beglaubigte Kopie erstellen lassen, das einscannen und mir online im Ausland einen Stempel erstellen lassen und dann munter alles als "beglaubigte" Kopie stempeln und niemand wird das hinterfragen. So lange da ein Stempel oder ein Siegel drauf ist das offiziell ausschaut wird davon ausgegangen dass schon richtig ist. Der Leiter des Krankenhauses hat im Beitrag auch gesagt das Siegel, Stempel usw. so ausschauten wie bei allen Bewerbungen. Vielleicht sollte es für bestimmte Berufe einfach eine Pflichtmitgliedschaft in den entsprechenden Kammern geben wo jeder nachprüfen kann ob man die Qualifikation besitzt oder nicht. Aktuell ist die Mitgliedschaft in vielen Kammern freiwillig als Angestellter und nur verpflichtend wenn man eine eigene Praxis oder Betrieb eröffnen will.
@@yingtao6927 Jeder approbierte Arzt ist Pflichtmitglied in der Ärztekammer, in deren Gebiet er arbeitet. Blöd ist halt nur, wenn die Ärztekammer die Unterlagen genauso "sorgfältig" prüft wie das einstellende Krankenhaus, nämlich garnicht.
Da fragt man sich doch wie Hintergrundüberpürungen bei Postenbewerbern gemacht werden. Das sind Posten an denen Menschenleben hängen und nicht irgendwelche Soziologen, Börsenmakler oder Investmentbanker.
Ich werde niemals verstehen,wieso die Täterin ihre Approbationsurkunde nicht bei der Einstellung im Original vorlegen mußte. Im Zweifel kann jeder bei der zuständigen Ärztekammer Auskunft bekommen,ob es einen Arzt/Ärztin gibt ,der unter diesem Namen in dem genannten Krankenhaus als Arzt tätig ist. Die jeweiligen Chefärzte und Verwaltungen scheinen mit ihren originären Aufgaben völlig überfordert gewesen zu sein. Das Urteil geht meiner Meinung nach absolut in Ordnung. Sie hat für Sozialprestige und unverdientes Gehalt gemordet !
Da sehe ich ganz klare Fehler im Recruitings und Prüfungsprozess. Gerade in solch verantwortungsvollen Positionen kann man nie genug hinschauen! Dokumente immer gegenprüfen und weitere Sicherheitsmaßnahmen treffen!
Wie Sven gesagt hat: Ärztemangel. Ich bin Ärztin. In meinem Einstellungsgespräch wurde mir keine einzige fachliche Frage gestellt. Ich wurde nur gefragt, wann ich anfangen will.
würde ich mich als arzt ausgeben wollen, würde ich doch ein berufsfeld wählen, wo es nicht auffällt, dass ich ein hochstapler bin. einfach mal von gert postel lernen und psychater werden... aber anästhesie... !? wie blöd muss man sein.
Schrecklich...ich würde jeder Krankenschwester und jedem Anästhesieassistent mehr vertrauen. Da wird ja mehr auf Unterlagen geachtet. Da will man nie mehr ins Krankenhaus müssen, geschweige denn sich Operieren lassen...Das die nkch in Berufung geht ist echt das letzte und ein Witz für unser Rechtssystem
Oh Kara...Wenn du wüsstest wieviele Behandlungsfehler durch normale Ärzte in Krankenhäusern gemacht und Fehldiagnosen gestellt werden, dann würdest du dort auch nicht mehr hin wollen
@@tobi6251 Oh Tobi das ist mir leider nur zu bekannt...was meinst du in wievielen Praxen allein in der Allgemeinmedizin das passiert. Oder wieviele Frauen bei Gynäkologen sehr grob behandelt werden...der Skandal mit Gewalt bei der Geburt etc. Am besten man geht wieder Kräuter sammeln ö.o
In den unterbezahlten Gesundheitssektor kommst du easy rein. Aber wehe du willst dich für alles andere Umschulen lassen, dann hast du gefälligst 100x den selben Kurs zu besuchen bei dem du lernst Bewerbungen zu schreiben.
Toll, was du so alles weißt. Dass es eine richtige Ärztin mit dem gleichen Namen geben könnte ist dir nicht in den Sinn gekommen. Aber "Herr Lehrer ich weiß was" rufen.
Im ehrlichen goldenen Westen gibt es halt unzählige Scharlatane ohne Ausbildung ohne Schulabschluss mir wie vielen anderen bestimmt auch bekannt sind die Millionen in kürze in den Ruin führen.
@@MamaUNDMaxim Aus meiner Sicht hat erstmal die Krankenhausführung durch Schludrigkeit total versagt denn die Frau meinerseits Annahme kann gut psychisch krank sein. Ein Gutachten ist notwendig und wäre sinnvoll.
😂 mein Vater hat im OP gearbeitet. Er sagte zur mir das ein Kollege festgenommen wurde von der Stasi weil der Kollege kein fachpfleger war sondern Postbote der seine Unterlagen gefälscht hatte und sich ausgab als experte . Kranke Welt.
Ich sehe den mangelnden Tötungsvorsatz auch als klares Ausschlusskriterium eines Mordes oder Totschlags. Es war jedoch auch keine fahrlässige Tötung. Juristisch korrekt handelt es sich hier um schwere / gefährliche Körperverletzung mit Todesfolge.
Weil sie - auch nach begehen Ihrer unfassbaren Tat - immernoch Persönlichkeitsrechte hat. Ob dir das passt oder nicht. Denn eine Nennung des Nachnamen würde automatisch die Gefahr von Selbstjustiz aufbringen...
Ihr Beweggrund war aber nicht, helfen zu wollen, sondern Geltungsdrang. Wenn sie geglaubt hätte, es gäbe keine Ärzte oder die sind alle strohdoof und daher gefährlich, dann wäre der Beweggrund wohl eher, Patienten zu helfen. Hört sich hier aber ganz anders an. Hauptbeweggrund, Menschen zu töten, war es aber auch nicht. Die Strafe muss wohl als Abschreckung für die Gesellschaft so streng sein.
6:20 ob die freundin das selbe sagen würde wenn es einen nahen Familienangehörigen von ihr getroffen hätte? Sind ja nur fremnde die da gestorben sind. Mehrere.... ist ja egal die warn bestimmt eh schon tot..... junge junge
Damit so etwas nicht passieren kann, gibt es Einstellungsbestimmungen. Es lässt sich doch feststellen, ob es sich um eine originale Facharzturkunde oder um eine Kopie handelt? Die Menschen, die diese Ärztin einstellten, haben die Bewerbungsunterlagen nicht ordentlich geprüft und sind verantwortlich. Die Höchststrafe ist gerechtfertigt.
Wie kann es sein, dass man eine Anstellung als Ärztin oder Arzt bekommt ohne es zu sein? Was macht denn die Personalabteilung einer Klinik, wenn nicht sowas zu prüfen, gerade wenn klar ist, dass es um Menschenleben geht. Richtig schockierend. Kann sich jeder mal eben ein paar Zeugnisse und Urkunden ausdrucken und als Arzt arbeiten. Prost Mahlzeit.
Was ich mich dabei Frage ist, wenn da soviele Fehler und teils ja auch tödlich passiert sind, wieso das scheinbar keinerlei Untersuchungen nach sich gezogen hat. Gab es keine Rotation der Ärzte so dass Patienten auch mal ein anderen Arzt bekommen hat und diesen die Behandlungen nicht in Frage gestellt haben oder es zb. an einen Chefarzt weiter gegeben haben? Ich arbeite nicht in den Bereich, aber bei vielen anderen Branchen fallen Betrüger relativ schnell auf, weil ihnen besonders auf die Hände geschaut werden, Gespräche geführt werden oder sie eingearbeitet werden. Für mich ist das einfach nicht nachvollziehbar, außer dass jeder Mitarbeiter und Vorgesetzte aktiv weg geschaut haben. Sowas sollte unter keinen Umständen passieren. Ich find es aber gut, dass die Betrügerin die mit den Leben anderen spielt Lebenslänglich bekommen hat.
In Krankenhäusern wirst du nie oder nur sehr selten erleben das ein Arzt einen anderen Arzt verpfeift wegen Fehlern. Das ist wenn man es so sagen kann ein ungeschriebenes Gesetz unter Ärzten, keiner verpfeift den anderen.
@@Speedstorm Medizin funktioniert halt auch nicht nach "Patient hat X also muss jetzt Y", deswegen fällt sowas nicht so leicht auf. Diejenigen die Qualifiziert sind da überhaupt ein Urteil zu fällen sind meistens auch zu beschäftigt um sich mit den Methoden anderer Ärzte auseinander zu setzen.
Weil es leider auch richtige Ärzte gibt ,die auch einige Fehler machen! Letztens erst bei mir so erlebt ich wusste meine Diagnose und der Arzt verneinte sie mit den Worten ausgeschlossen etc,,l! Später rief ich ihn an und sagte ihm ,dass ich doch richtig lag! Was für eine Blamage für den Arzt!
8:10 ,,Menschen und Justiz'' Wenn ich sowas schon höre. Was glaubt ihr, wer die Justiz ist? Ein Naturelement, das unabhängig vom Mensch existiert? Dieser Beitrag ist voll von solch dummen Sätzen. Wer schreibt sowas?
Das ist nicht ehrgeizig sondern komplett narzisstisch. Mein Beileid den Angehörigen. Es ist so fürchterlich.
Völlig richtig. Ehrgeizig ist, viel zu lernen und hart zu arbeiten um zum Medizinstudium zugelassen zu werden und es zu absolvieren. Ehrgeizig ist, sich über Jahre in eine Doktorarbeit reinzuhängen (und sie selbst zu schreiben, nicht abzuschreiben...). Narzisstisch ist, zu glauben, man bräuchte das alles nicht, weil man einfach den Shortcut nehmen kann - weil die Welt einem das ja sowieso schuldet.
Wenn Narzissmus wortwörtlich tötet!
Ergeizig wäre es gewesen, wenn sie den scheiß studiert hätte...
Wortwahl bei Frauen.
@@inkompetenzkompensationsko4188 sie hatte es versucht, aber der durchschnitt hatte nicht genügt
Das ist ja leider nicht der erste Fall, wo sich Leute als Ärzte ausgeben und Menschen dadurch zu Schaden kommen. Vielleicht sollte man bei Einstellungen von Ärzten nicht nur die Unterlagen prüfen, sondern Rücksprache mit den Unis halten. Das Urteil ist absolut richtig 👍
Viel mehr Menschen kommen rein logisch durch ausgebildete Ärzte zu schaden.
Für mich ist das Urteil nicht ganz in Ordnung weil die Feststellung der besonderen Schwere der Schult fehlt. Denn damit würde Frau S niemals wieder aus der Haft entlassen.
Aus Geltungssucht hat sie gehandelt, das ist ein niederer Beweggrund. Ein weiterer ist, dass der Patient nicht davon ausgehen konnte, das er in solcher Gefahr ist. Also Heimtücke, dass wäre ein zweiter niederer Beweggrund. Somit sind die Mordmerkmale vorhanden.
@@Fabian-Wenzel Die besondere Schwere der Schuld wurde doch festgestellt 7:20.
@@Fabian-Wenzel Schuld mit d.
Wenn Sie den Menschen angeblich "helfen" möchte, dann hätte Sie spätestens nachdem ersten Todesfall aus Gewissensbissen aufhören müssen. Demzufolge scheint das kein Beweggrund ihres Handelns gewesen zu sein.
Wenn sie hätte helfen wollen, hätte sie ehrlich studiert.
Stimmt,spätestens dann hätte ich mich verpisst.
das Ding ist, sie hat sich selbst gestellt, also irgendwann Gewissensbisse hatte sie schon
@@bahramq.5477 Nein, sie hat sich gestellt weil ihr klar war, dass man ihr nun auf die Schliche kommen würde.
Todesfälle kommen auch bei normalen Ärzten vor. Auch normale Ärzte machen ständig Behandlungsfehler, darüber redet bloß niemand.
Wenn Patienten sterben weil Hochstapler falsch behandeln dann sollte nicht nur das Urteil auf Mord lauten, sondern auch die besondere schwere Schuld per se festgestellt werden. Gerade bei so wirklich wichtigen Berufen sollten die eingereichten Unterlagen bei der Bewerbung doppelt und dreifach überprüft werden angefangen bei der Universität, wo man angeblich Medizin studiert hat.
In Deutschland arbeiten vermutlich Ärzte aus der ganzen Welt. Bei den zuletzt gekommenen Syrern wurde sehr sorgfältig von Westfalen -Lippe und besonders ermächtigten Ärzten geprüft, ob diese Kollegen wohl tatsächlich Kollegen sind und ob sowohl die benötigte Fachkunde als auch ein ausreichendes Sprachverständnis vorhanden ist. Im Interesse aller Bürger liegt doch wohl,daß nur ausgebildete Ärzte in Deutschland tätig sind, die unseren hiesigen Ansprüchen gerecht werden können. Wichtig ist auch ein gutes Sprachverständnis zwischen Arzt und Patient, wobei gerade auch heute noch die Kommunikation zwischen Arzt und ausländischer Patientin teilweise sehr schwierig ist. Besonders Türkinnen benötigen selbst heute noch zum Teil Dolmetscher,was bei Notfällen und in der Nacht äußerst schwierig ist. Es klappt aber häufig mit freundlichen Putzkräften , Handwerkern und Krankenpflegekräften zu improvisieren. Die in vielen Sprachen vorliegenden Aufklärungsbögen können nur helfen, wenn die Patienten/innen alphabetisiert sind. Ist leider auch nicht immer der Fall ! Man kann jedoch in Deutschland keinen Ärzten zumuten fachspezifische Aufklärungsgespräche in einem Dutzend Fremdsprachen zu führen und das soll dann rechtswirksam sein.
"Wenn Patienten sterben weil Hochstapler falsch behandeln..." MIT ABSICHT falsch behandeln. Dann würde Mord wohl vorliegen, hier aber eher nicht. Ich bezweifle auch, ob niedrige Beweggründe vorliegen. Was aber tatsächlich vorliegen kann, ist ein besonders schwerer Fall des Totschlags, der auch mit lebenslanger Freiheitsstrafe bestraft werden kann. Andere Verbrechen können hier auch vorliegen wie z. B. Urkundenfälschung, Missbrauch von Titeln usw., und so fort.
@@harczymarczy schön reden ändert den tatbestand nicht!
Wenn jemand sowas macht um seine eigenes Geltungsbedürfniss zu befriedigend ist er kein Hochstapler sondern psychische gestört. Mord liegt ausschalten bevor wenn man den Menschen ermorden wollte. Eine Tötungsabsicht liegt aber nicht vor. Die Frau ist psychisch krank.
@@diedaistnieda8285 dazudichten kann aber auch keine Mordmerkmale herbeizaubern!
Als Arzt kann ich dazu nur sagen, dass eine Überprüfung der bei Bewerbung vorzulegenden Zeugnisse und Bescheinigungen durch den zukünftigen Arbeitgeber bei den ausstellenden Stellen einfach ein MUSS ist und nicht eingespart werden kann. Urkunden und Zeugnisse wie Examensurkunde und Facharztanerkennung können bei der zuständigen Landesärztekammer überprüft werden, denn diese haben die Originale (!) bei Anmeldung des Arztes bei ihnen vorgelegt bekommen. Approbationsurkunden können bei dem ausstellenden Regierungspräsidium überprüft werden (auch dazu, ob sie noch gültig sind und nicht widerrufen worden sind). Ein absolutes Muss in meinen Augen!
P.S.: Gutes Urteil, das hoffentlich auch in den Revisionsinstanzen Bestand haben wird.
Müsste man nicht die auch zu Gefängnis verurteilen, die nicht anständig überprüft haben?
Können Sie eventuell als Arzt erklären, warum Die Inkompetenz der Frau nicht aufgefallen ist? Ich bin Laie und verstehe das nicht. Wenn Jemand in mein Berufsfeld kommt, merke ich sofort, ob er Kompetenz hat. Was ist hier schiefgelaufen.
Meine Kinder sind in diesem Zeitraum geboren wurden. Wir hatten damals überlegt, ob wir auch nach Fritzlar gehen. Haben uns dann aber für Kassel entschieden.
@@MobFiga4eva Ich kann es Ihnen als Aerztin erklaeren - solche Leute verkaufen sich oft sehr gut.
UND ich ueberpruefe nicht die Arbeitsweise der Kollegen.
Dazu sind Oberaerzte da
@@danaid-mx2qz Merkt denn ein Arzt im OP nicht, dass eine Kollegin falsch dosiert?
@@MobFiga4eva Jeder Anaesthesist ist alleine wir machen keine Narkosen zu zweit, dh es ist kein zweiter Kollege ausser in der Einarbeitungsphase anwesend
Dosierungen- es gibt Dosierungen bei Narkotika , aber- Narkoseeinleitungen sind sehr individuell, individueller als in vielen anderenBereichen.
Alte Mensvhen benoetigen erheblich weniger , junge Maenner , v a, wenn die viel konsumieren( Alk Drogen) benoetigen gelegentlich das Mehrfache der Normaldosis, um einzuschlafen.
Ich denke trotzdem, dass es auffiel. DieKollegen werden es an die Oberaerzte gegeben haben. Ab da haette die Kette laufen muessen.
Ich kenne den Fall nicht genau, aber wenn sie nur500 Narkosen in drei Jahren hatte , so ist das sehr wenig. Da hatte ich im ersten Jahr bereits ca genausoviel/ etwas mehr
Ich kann nur vermuten, dass sie schnell in die Intensivmedizin wechselte, dass sie in die Notfallmedizin ging, wurde im Bericht genannt.
Da sind die Menschen ja bereits im kritischen Zustand und da Unregelmaessigkeiten nachzuweisen ist schwierig.
Die Schuld traegt diese geltungssuechtige, verlogene Heilpraktikerin.
Dass man jetzt versucht, die Kollegen verantwortlich zu machen, ist echt ein starkes Stueck
Die Frage ist, warum das Krankenhaus in Fritzlar nicht auf die gehäuften Behandlungsfehler mit teils tödlichem Ausgang reagiert hat. Auch bei einer Ärztin mit echten Unterlagen hätte man hier handeln müssen, zB durch eine Versetzung oder Kündigung. Besteht hier eine Kultur des krampfhaften Wegsehens und Weghörens?? 🙈🙈🙈🙉🙉🙉 Auch wenn man vielleicht nicht darauf gekommen ist, daß sie keine Ärztin ist, hätte den Vorgesetzten und Kollegen zumindest auffallen müssen, daß sie massive fachliche Defizite hatte. Für eine Kündigung dürfte das dich gereicht haben.
Ist in im medizinischen und pflegerischen Bereich oft so, dass inkompetentes oder gefährliches Verhalten von Mitarbeitern ertragen wird, bis das auf Grund von Klagen zu teuer wird.
Ist aber auch nicht fair diesem Personal mit Kündigung zu kommen wenn sie Fehler machen was nur menschlich ist
@@lisaschmalz641
Es geht dabei ja bei der Sache nicht um kleine Fehler, die mal passieren können, sondern falsche Behandlungen und gefährliche Inkompetenz. Nen falscher Arzt der dich ausversehen tot spritzt, weil das nötige Wissen unzureichend ist um eine Dosis sicher zu bestimmen ist ja nicht zu vergleichen mit einem Friseur, der mal unkonzentriert ist und einen Haarschnitt versaut.
Das ist leider überall der Fall. An vielen Standorten mangelt es einfach so stark an Fachärzten, dass ein paar Ärzte weniger schon den ganzen Betrieb unterbrechen könnten. Dadurch sind die Kliniken dann eben extremst zurückhaltend mit Kündigungen.
@@Pfandkapitalist Das muss aber eben auch erst ermittelt werden. Wenn du mit nem versauten Haarschnitt nach Hause gehst ist die Sache klar, der Friseur hatts versaut.
Wenn jemand im Krankenhaus stirbt ist das ganze nicht so einfach. Erstmal muss geklärt werden ob denn überhaupt irgendwer schuld hat, wer die Person ist und ob sie tatsächlich zur Verantwortung gezogen werden kann. Es muss ja nichtmal irgendein Fehler passiert sein damit jemand an einer Injektion sterben kann.
Sehr gut. Endlich gab es für "sowas" mal lebenslänglich mit besonderer Schwere der Schuld. Abwarten, was der BGH sagt. Endlich wurde schon mal (meiner Meinung nach) in erster Instanz vernünftig geurteilt.
Hauptsache ich muss als Pflegefachkraft meine Urkunde für 10 Euro beim Amt beglaubigen lassen weil mein Arbeitgeber sowas im Orginal haben will, obwohl ich dort meine Ausbildung gemacht habe.
Deutschland 😂
Pflegekräfte werden wirklich wie die letzten Deppen behandelt, wärend Ärzte oft unantastbar scheinen :/
Was genau soll das jetzt zum Thema beitragen?
Kann man sich nicht ausdenken 😂
@@MegaFregel dass man die Urkunden der Ärzte nicht hinterfragt, aber die der Pflegekräften schon.
Als ob man nicht mal wenigstens bei der Uni anruft wo der Bewerber angeblich seinen Abschluss gemacht hat? Die Überprüfung davon dauert 3 Minuten
Wieso wurde der Chef der Klinik der eine falsche Ärztin fahrlässig einstellt, nicht verurteilt? Ich denke als Chef von einem so wichtigen Institut steht man in der Pflicht, richtig nach zu prüfen, ob jemand auch für die Stelle berechtigt ist.
Datenschutz, am Telefon gibt‘s keine Auskunft.
@@timothygabriel7250 hab ich bei angeblichen Tierärzten schon öfter angefragt.
@@timothygabriel7250
Dann gibts immer noch den offiziellen Weg - ein Schreiben offiziell von der Klinik.
Ach, komm. Jetzt gibt es so einen Fall und dann stellt man auf einmal solche Anforderungen. Nirgendwo wird das so gemacht, weil man mit Fälschern einfach nicht rechnet. Willst du bei jedem Bewerver jede Qualifikation noch einmal händisch nachprüfen? Utopisch.
Es bedarf dringend einer zentralen Stelle für approbierte Ärzte und Ärztinnen.
Sie heißt Landesärztekammer
Gibt es.
@@Malvasala: Bundesärztekammer, aber ja…
@@timothygabriel7250 Nein, das ist falsch. Die jeweilige (Landes-)Ärztekammer des jeweiligen Landes ist eine Körperschaft des öffentlichen Rechts. Die Bundesärztekammer ist einfach ein Verein. Jeder Arzt MUSS der (Landes-)Ärztekammer angehören, nicht aber der Bundesärztekammer.
@@timothygabriel7250 Les mal. Das ist falsch.
Bist du Arzt in der Anästhesie?
Daß kann mir echt Keiner weiß machen daß das Niemand von den Arbeitskollegen gemerkt hat. Daß haben die Kollegen schon gemerkt, aberKeiner hat sich getraut was zu melden. In der Pflege arbeitet man so eng zusammen, da merkt man sehr wohl Unregelmäßigkeiten
Merken tun Kollegen das bestimmt, reden es sich aber mit fachlichen Unzulänglichkeiten oder Inkompetenz schön. Ich hab mal in einem Klinikum gearbeitet, da war die Oberärztin immer sehr nervös, sehr unpräzise in ihren Anweisungen, jeder Assistenzarzt war kompetenter. Gerüchten zufolge wurde sie hauptsächlich deshalb zur OÄ ernannt, weil sie in dieser Position weniger Schaden anrichten konnte. Die Assistenzärzte haben ihre eigenen Entscheidungen getroffen, die OÄ war nur 1-2x/Woche auf Station oder bei akuten Notfällen, hat dann immer die Assis gefragt, welche Entscheidungen sie treffen würden und diese dann als genau richtig abgesegnet
@@dasschneegloeckchen ich glaube das sofort.
Wer weiss wie viele Ärzte sie gebumst hat...
Klar wurde es bemerkt und sehr wahrscheinlich auch an die Oberaerzte / Chefarzt weitergegeben. Was die daraus machen, ist nochmal etwas anderes
Das wurde bestimmt bemerkt und dann aber weggesehen.
Ab und zu fliegen ja falsche Ärzte auf - die immerhin Medizin studiert - und “nur” keinen Abschluss bzw. keine Approbation haben … aber dieser Fall ist schon besonders krass
Ein Arzt ohne Approbation muss nicht gleich der schlechteste Arzt sein . Haben eine Aerztin in unserer Familie wo ich mich frage was die überhaupt mitbekommen hat. leider.
@@japaona3116 sowas gibt es auch. Bei meiner Großmutter hatte der Arzt keine Anzeichen für einen Schlaganfall gesehen. Der selbige hatte bei meinen Grossonkel die Syntome eines Herzinfarkt für eine Lapalie gehalten. Dieser "Arzt" war leider echt.
@@guntersteinbring4067 gleich verklagen
@@guntersteinbring4067leider machen auch echte Ärzte Fehler.
Ich habe mal in einer Zahnarzt Praxis mit mehreren Zahnärzten gearbeitet. Eines Tages wurde ein neuer Zahnarzt eingestellt. Auch die Kollegen fanden ihn sehr suspekt. Ich bin mir bis heute sicher, dass er kein echter Zahnarzt ist. Wenn ich jede Sache aufzählen würde an die ich mich erinnere würde das den Rahmen sprengen. Damals war ich noch etwas jünger, ich hatte sowieso keinen Spaß mehr in dieser Praxis zu arbeiten weshalb ich dann auch aufhörte. Unter anderem wegen ihm. Öfter habe ich schon daran gedacht der Zahnärztekammer meinen Verdacht zu erläutern. Aber die Angst war zu groß, dass am Ende doch alles stimmte mit ihm und ich dann seinen Ruf beschmutzt hätte und als die böse da stehe. Daher habe ich bis heute meinen Mund gehalten über all die Dinge die dort passiert sind. Ich finde es sollte eine anonyme Anlaufstelle geben wo man solche Bedenken ohne Scham äußern kann.
Wenn er aber schlechte Arbeit macht und alle bedenken haben, dann ist doch wenigstens ein Klaps auf die Hände seitens der Kammer auch vollkommen berechtigt? Ich weiß ja nicht, was er so verbockt hat, aber nur weil er evtl doch einen Titel hat heißt das ja nicht, dass er praktizieren sollte. Also wenn du wirklich bedenken hast wegen seiner Qualifikationen, dann würde ich da nicht zögern. Wenn er ein Hochstapler ist, dann happy end. Wenn nicht, dann haben die ihn vllt auf dem Kieker sollten noch mehr Beschwerden kommen
Du machst dich schuldig.. rede! Wenn alles unwahr ist passiert ihm nichts
Du kannst auch anonym einen Verdacht äußern.
Meine Zahnärztin hat mir die “falschen” Weisheitszähne gezogen. Quasi die Backenzähne vor den Weisheitszähnen.
Immerhin hab ich ein schönes Auto davon kaufen können 😅 aber die Dame praktiziert immernoch. Und das war nur die Spitze des Eisberges..
@@AJ-sd2kw dass ist auch irgendwie bitter.
Okay. Backenzähne gehen ja noch, die braucht man nicht ganz unbedingt.
Welcher Mensch würde sich von ein Mensch behandeln lassen, die keine Ärztin ist, da fragen sich noch welche wollte sie nur helfen !? Die sich als eine Ärztin oder ein Arzt ausgibt und nicht studiert hat ist schon krass und grausam!!!
Das tollste war ja von Verschwörungstheoretikern, die Pandemie mit dem 2. Wk zu vergleichen und meinen, dass die Hilfe im 2. Wk auch funktioniert habe.
Tja, da gab es noch nicht so große Standards und dergleichen.
Hab dem dann eh geschrieben, ob er will dass ihn einfach nur eine Schwester inbutiert und kein Arzt, oder dass ihm eine Pflegeassistentin Chemotherapeutische Medizin anhängen darf und keine Diplomierte.....
Und es gab auch weniger Menschen.
Die sollen froh sein, dass wir in Österreich so ein tolles Gesundheitssystem haben.
Ein solches Urteil (Lebenslänglich inkl. besondere Schwere der Schuld) war im Bezug auf 'falsche Ärzte' überfällig. Man kann nur hoffen, daß es eine abschreckende Wirkung auf alle Geltungssüchtigen vom Schlage Meike S. oder Gert Postel hat...
Postel = Ehrenmann
Die Richter haben das richtig gesehen.
Man kann doch nicht jedem Scharlatan Tür und Tor öffnen, sonst könnte jede Putzfrau sagen, ich wollte doch nur helfen, dashalb habe ich mich als Anesthesistin ausgegeben und im OP als Ärztin gearbeitet.
So sieht es aus! Das ist keine schwierige Frage (Reporter). Das ist kein Wasserschaden, weil ich mich als Klempner ausgegeben habe und gar keiner bin. Natürlich hat sie es aus Eitelkeit in Kauf genommen, es gab ja genug Vorfälle. Sie hätte oft Gelegenheit gehabt, sich umzuentscheiden.
Ein Gott sei Dank wegweisendes Urteil..... Klartext an alle Nachahmer.
Urteil mehr wie verdient! Danke- dass war völlig richtig werte Richterschaft👍👍👍
mehr als
@Timucin A Wieso traust du dich denn nicht, zu sagen, wo du her kommst?
Diese Deutsch schwer.
Eigentlich musst du das Krankenhaus mit zu machen bei so viel ignoranz, wo es doch offensichtlich hinweise gab, das da was nicht stimmt
Man fragt sich was wird in Krankenhäusern alles gedeckt.
@@schorschiefrank8604 mit Sicherheit, Krankenhäuser, in Pflegeheimen, überall zählt nur die außendarstellung, und um den Ruf, da tut man alles, das nix nach aussen kommt
Geht leider nicht. Ist so ziemlich das einzige Krankenhaus im weiten Umkreis.
Gerechtes Urteil, Respekt an die Urteilssprecher !
Ich wäre auch gerne Pilot aber man muss sich nun mal selbst eingestehen das man dazu einfach nicht clever genug ist punkt
Absolut irrsinnig, dass sowas nicht auffällt? Ich hoffe, die Revision geht nicht durch.
Das erinnerte mich an ein Fall in England. Da hat ein Deutscher sich als Notarzt ausgegeben. Der hatte viele Patienten ins Grab gebracht. Den Sanitäter und den Pflegekräften ist zwar die Inkompetenz des "Arztes" aufgefallen, aber die Klinikleitung wollte nichts davon wissen, weil sie ehh schon ein Ärztemangel hatten.
Das Urteil ist sehr angemessen, ein Glück! Mich wundert, dass bei Fachgesprächen unter Kollegen niemand etwas bemerkt hat .
Das ist mir auch ein absolutes Rätsel. In täglichen Besprechungen, Anamnesen, Konsilen und Operationen ist in 3 Jahren niemandem die offensichtliche Inkompetenz aufgefallen?
Man muss tatsächlich kein Genie sein um da unter zu tauchen. Für Fachgespräche reicht es eigentlich schon wenn man die häufigsten Begriffe und Erkrankungen aus dem klinischen Alltag kennt.
Medizin läuft halt auch nicht immer nach Handbuch, wenn also eine Fachärztin etwas sagt was nicht so ganz richtig erscheint nimmt man eher an, dass sie einfach ihre eigenen Methoden hat. Den Titel kriegt man schließlich nur nach 6 Jahren Studium + mindestens 5 Jahre Weiterbildung, so zumindest die Annahme.
@@Thesakeable Würde ein Laie in einer Elektrofirma anfangen, so würde der am ersten Tag auffallen, wenn er Fehler in einem E. System suchen müsste.
Man kann sich ja durchaus einiges anlesen. Sie hat vorher schon als Heilpraktikerin gearbeitet. Ein medizinisches Basiswissen ist dann da. Und mit dem Internet an der Hand fühlt man sich dann vielleicht wie ein Arzt.
Schade dass sie ihren hier so viel genannten "Ehrgeiz" nicht genommen hat um wirklich Medizin zu studieren.
@@hanslgurtner3082 Sie war ja kein Laie in diesem Sinne, sie hatte ja schon etwas vorwissen und in der Medizin verläuft nicht eben alles nach Handbuch.
Mein Arzt hat mir damals ein Magendarmvirus diagnostiziert, er hat 30 Jahre Erfahrung und diverse Weiterbildungstiteln, was war es hinterher ? Blinddarm entzündung
Ist er jetzt inkompetent ? Nein, denn Symptome müssen nicht 100% bei einer Erkrankung auftauchen.
Und mit einer Elektrofirma zu vergleichen, naja, dort geht es zwar auch nicht immer nach Handbuch aber die Elektronik ist meistens gleich aufgebaut, bei der Medizin ist halt der Mensch die Elektronik und dort kannst du nicht mal eben reinschauen wie bei einem Schaltkreis etc
Wir studieren 6 Jahre.. dann weitere 60 Monate zur Facharztausbildung, und das hat einen Grund..👍🏻
Exakt so ist es. Das hier war mal eine von der Heilpraktikersparte- die ueberschaetzen sich gerne und haben oft Komplexe gg unsSchulmedizinern
Man kann für solchen verantwortunsvolle Posten keine Leute brauchen dieren Ausbildung nicht maximales Risiko für Fehler ausschliesst. Das ist eine Frage von Leben und Tod. Da haben egoistische Émotionen nichts zu Suchen.
Das ist grauenvoll..so ne geltungsbedürftige Person..um Gottes Willen.
Mich regt eher auf, dass die noch in Berufung geht.
Revision, nicht Berufung.
@@luluk10 ist doch egal
Ja, sie wird sicher darauf spekulieren, dass ein anderer Richter die besondere schwere der Schuld nicht sieht. Aber mies ist es trotzdem, dass sie das Rechtsmittel hat und auch nutzen darf.
@@missmiri4302 Ist es nicht :-)
Hoffentlich bekommt sie mehr aufgebrummt.
Irgendwie hört sich das so an wie "ich wollte doch nur helfen, aber dann war der/die Patient/in tot. Was kann ich denn dafür? Ich wollte doch nichts böses...nur helfen"
Es gibt ein Video, bei dem ein UA-camr (Marvin?) einen Doktortitel fälscht und sich in den Perso eintragen lässt... Er kritisiert, dass es super einfach war und missbräuchlich genutzt werden könne...
Vielleicht sollte man sich um den Missstand dahinter kümmern, anstatt den UA-camr für gute Recherchearbeit zu bestrafen.
UA-camrn geht's um reine selbstdarstellung, und darum alles für Klicks und likes zu tun
Sehe ich genauso. Es wird seit Jahrzenten nichts dagegen unternommen
@@chopper1860 Schwachsinn. Ich will nicht wissen, wie viel schon durch UA-camr und co. aufgedeckt oder publik gemacht wurde, was eigentlich niemals rausgekommen wäre.
@@chopper1860 das ist Schwachsinn, vielleicht mag es einige geben aber bei solchen Themen wie das mit dem gefälschten Ausweis geht es doch nicht nur um Klicks. Erstens ist es mega aufwändig so etwas zu machen, kostet auch Geld und er bringt sich rechtlich in Gefahr, macht man das nur wegen ein paar Klicks?
viele wissen immer nicht wie viel Arbeit in solchen Videos stecken und dass es teilweise auch einiges an Geld kostet.
Macht die Tagesschau ihre Sendung auch nur weil sie ordentlich Geld von der Bevölkerung bekommen?
@@chopper1860 naja, er hat sauber und detailiert aufgezeigt, wo das system schwächen hat. das hat nichts mit klicks zu tun.
Ich bin nach wie vor fassungslos, bin damals in der Ausbildung mit ihr mitgelaufen & hab ihr beim Blut abnehmen geholfen 🙈 Zu krass
Hab mit ihr mitgelaufen?
Hau mal paar Story raus, aber bitte so, dass es jeder verstehen kann.
@@fw7904 Autokorrektur, haha 😅 Was soll ich erz? Einfach krass wie sicher sie sich gegeben hat, aber nicht war. Wie arrogant sie auch ggü unserem Chef reagiert hat usw. War schnell gekränkt
@@angelinadjeli5246 Danke für die Antwort! Wollte nur verstehen, welches Dienstverhältnis du zu ihr hattest. Ich hab halt absolut kein Plan wie der Klinikalltag aussieht. Vor dem geistigen Auge sehe ich nur Scrubs und denke mir, dass das doch auffallen muss. Offensichtlich ist das natürlich nur mein erster Impuls und mehr Witz als ernst gemeint. Ich war daher nur an deinen Ausführungen interessiert. Es wird schließlich im Beitrag (für mich) nicht wirklich klar, wie "gebildet" sie tatsächlich war. "Immerhin" sind ja nicht alle Patienten durch ihre Narkose gestorben. Sie muss also etwas davon "verstanden" haben.
Da sollte man vielleicht mal das System und die Kontrollinstanzen überdenken.
Gibt auch genug Ärzte mit Zulassung, die gesetzwidrig handeln und das wird genauso wenig verfolgt.
😑🙏❤
Dann kam alles auf einmal, ich hab mein Frühstücksei auf die Bluse gekleckert. ich hatte eine Mahnung vom Finanzamt im Briefkasten und dann hat mir noch Jemand auf die Fußmatte geschissen. Da musste ich einfach falsche Ärztin werden. Ging ja gar nicht anders.
Für immer ins Gefängnis.
Das Gesundheitssystem ist in einer, Mangel so wie in der Pflege und ärztlicherseits ist sowas von aktuell. Ich denke auch, dass auch dieser extreme Mangel einer der Gründe für solche Fälle ist.
Das Urteil ist sehr richtig!!! Es muss bei Einstellung von Ärzten auch viel gründlicher geprüft werden ob alles in Ordnung ist.
wie kann sowas nicht auffallen
Ich verstehe nicht, warum in diesen 3Jahren niemandem aufgefallen ist vom medizinischen Personal und Aerzten dass die Fachkompetenz fehlt.?? Ist ja eigentlich nicht nur ganz ihr Fehler.?
Wenn ich mich als Polizist ausgebe, weil ich meine alles zu können und dann jemand erschiesse... wird mir doch auch nicht gesagt "jo, er wollte andere vor der Gefahr beschützen also war es kein Mord!" xD Absolut gerechtfertigtes Urteil.
Völlig anderer Fall
@@damkmankm3755 Weil? Beide Szenarien sind exakt gleich: Job ausüben den man obwohl man diesen nicht kann, weil man denkt, dass man diesen kann und dabei Menschen töten. Beides exakt das gleiche.
@@Sakrosankt-Bierstube Wenn du den offensichtlichem Unterschied in Bezug auf die ausgeübte Tötung nicht selbst bemerkst...
@@damkmankm3755 Ach, Klassiker. Sagen es ist anders und wenn jemand fragt warum oder wie es anders ist, kommt nur sowas wie "Wer das nicht erkennt ist doof!" anstatt eine Erklärung.
Prüft den in dem Krankenhaus keiner die Unterlagen oder warum ist das nie aufgefallen das sie keine echte Ärztin ist die Personalabteilung der Klinik hat auf ganzer Linie versagt
Nein, das prüft keiner. Gibt soviele, die mit gefälschten Unterlagen arbeiten, das wird immer schlimmer, hat man so den Eindruck.
Frag mich auch
Die Krankenhaus Führung verdient eigentlich selbe Strafe wenn nicht sogar eine höhere Strafe
Keine Seltenheit in Deutschland, da war auch mal ein Briefträger, der sich als Dr. der Psychiatrie ausgegeben hat und im Krankenhaus gearbeitet hat. Gutachten über Patienten schrieb, landete auch im Gefängnis, es ist ein Fehler im System, dass es sich sowas wiederholt ❗️
Als Maurer kann man nicht mit dieser Tour kommen, aber als Arzt.
Ich bin eine echte Ärztin und finde es ganz schlimm, was sie gemacht hat. Mein halbes Leben hatte ich mit Schule und Studium zu tun. Dieser Frau geht es nicht darum, Patienten zu helfen/heilen. Sie hat aus egoistischen Gründen gehandelt, sicherlich spielt auch das Gehalt eine Rolle. Ganz schlimm, das Menschen gestorben sind. Ich frage mich, wieviele falsche Ärzte gibt es da draussen, noch?
du bist sicherlich keine echte Ärztin :)
Gruselig! Da sinkt mein Vertrauen in medizinische Einrichtungen..
0:32 "...dass gute Farbkopierer viel Gutes machen können...?" Ist der bekloppt ? Die machen wohl eher viel schlechtes in diesem Fall.
@@CalmoOmlac , wenn es um Tote und Verletzte geht sollte man sich in einer Stellungnahme als Chef einer Klinik weder ironisch, noch süffisant oder zweideutig / missverständlich ausdrücken. Und schon gar nicht so blöd dabei grinsen wie es der Typ im Film macht.
@@CalmoOmlac , nicht wirklich, beachte die 16 likes meines Erst-Kommentars.
@@CalmoOmlac , mag alles sein, aber trotzdem ist es falsch wenn Du schreibst "außer Dir hat es scheinbar jeder richtig verstanden". Diese Aussage ist schlicht falsch.
@@CalmoOmlac , ich bin nicht Deiner Meinung. Aber mindestens 17 Menschen außer mir sind meiner Meinung. Das ist Fakt.
@@CalmoOmlac , genau, vergiss es, absolute Zeitverschwendung. Jetzt sind schon 18 Menschen meiner Meinung. That´s it ! Auf Wiedersehen.
Und hier beschweren sich Leute, dass ausländische Zeugnisse mittels Praxis oder Prüfung geprüft werden. Krankenschwestern, Altenpfleger die im Schnellkurs waschen und betten und Händedesinfektion lernen.Fertig ist die Ausbildung. Echt gruselig.
Erinnert mich an den Fall Gerd Postel.
Bei meiner urologie wenn sie nicht da ist sitzt auch so ein Typ der mal maschinenschlosser gelernt hat, unglaublich
sehr beruhigend dass, egal wie inkompetent ein Arzt/Ärztin ist, keiner der Kollegen/innen und niemand vom Pflegepersonal geht mal eine Etage höher und sagt: joooo.....da hat jemand keine Ahnung was er tut.
Man stelle sich ma vor die wäre promovierte Ärztin gewesen.....hätt noch für Jahre ihr Unwesen treiben können.
Es herrscht eine Atmosphäre der Angst,wie überall im Land.Wer sich so einer Gestalt in den Weg stellt,wird gnadenlos vernichtet und bekommt keinen Fuß auf den Boden.Das sind meine Erfahrungen im besten Deutschland.
@@klausbohlert6613 ich glaub ja eher dass das was mit Fraternisierung zu tun hat. Die spielen im gleichen Team und wollen sich gegenseitig nicht ankacken.
deswegen konnte einer wie Högel so lange sein Unwesen treiben. und wurde erst zur Rechenschaft gezogen als man ihn quasi auf frischer Tat erwischt hat obwohl Zahlen schon lange davor gesagt haben: irgendwas ist nicht ganz kosher.
@@notyourdamnbusiness8795 Angst macht mir diese Entwicklung schon sehr,hier geht Grundvertrauen vor die Hunde.Fleiß und Einsatzbereitschaft bekommen keinerlei Wertschätzung ,stattdessen schwingen Lügner und Betrüger den harten Stock.Ihnen noch einen schönen Tag.🤝
Ich würde als Krankenhaus den Bewerber/in erst einmal im Rahmen einer Befragungsrunde kennenlernen. Das heißt mit mindestens 3 Ärzten/in Fragen aus der Medizin ect. Am nächsten Tag unter Aufsicht praktische Tätigkeiten im OP etc...
Vertrauen ist zwar gut, aber Kontrolle ist besser. Widerlich solche Menschen. Die stellen ihr Ego über alles andere.
Natürlich, Krankenhäuser sind ja dafür bekannt, dass sie extrem viel Freizeit haben und 3 Leute jemanden den ganzen Tag beobachten können. Utopischer Kommentar.
@@DieEineMieze haha dachte ich auch :D Ich bin Medizinstudentin und manchmal warten wir eine halbe Stunde bis uns ein Arzt mal zum Patientenkurs abholt weil die so viel zu tun haben. Einfach Ärzte von der Station abziehen kann sich momentan kein Krankenhaus leisten. Und schon gar nicht einen Oberarzt/Chefarzt der wirklich Ahnung hat. Ein Assistenzarzt im 1 Jahr wird da jetzt auch nicht viel überprüfen können. Vor allem "Fragen aus der Medizin" die meisten Ärzte sind Fachidioten. Frag mal einen Orthopäden wie die Basalganglienschleife genau funktioniert. Da kommen vielleicht Bruchstücke aus der Vorklinik zum Vorschein, aber fundiertes neurologisches Wissen sollte da niemand erwarten. Das ist utopisch. "Medizin" ist WIRKLICH ein sehr großes Fachgebiet
Krank...
weil es ja in der doku von maikes freund am telefon hieß, dass sie anderen helfen wollte... man will anderen nicht helfen wenn man diese anlügt, so einfach!
Puh, sehr heftig, und ich bin froh, dass diese Frau aus dem Verkehr gezogen ist.
Gerade der Mangel an Fachkompetenz sollte eigentlich früher auffliegen... sehr gruselig.
Die Frage des Vorsatzes... Puh. Sie hat sich ja zumindest eindeutig vorsätzlich unter erschwindelten Bedingungen für diesen Beruf beworben, hat all dies im vollen Besitz ihrer geistigen Fähigkeiten getan - aufgeflogen ist sie ja nicht wegen irgendeinem Zusammenbruch, der auf was Nervliches hindeuten könnte, sondern bei einer Bewerbung! Sie hat all das wissentlich getan. Dabei ist es doch egal, ob ich glaube, dass es hilft. Töten war vielleicht nicht ihr exaktes Ziel. Aber so etwas über 3 Jahre durchzuziehen ist halt jetzt auch nichts, was einem aus versehen mal passieren kann...
Nur weil jemand Dr House, Greys und Scrubs in und auswendig kann, heißt es nicht, dass man Medizin kann ;)
Echt schockierend, dass das nicht anständig geprüft wird. So eine Approbationsurkunde sieht echt wirklich "billig gemacht" aus. Weshalb gibt es keine einfache Möglichkeit die Echtheit zu verifizieren (z.B. dass man online anhand einer Kennziffer die Echtheit verifizieren kann...)
Wie die Approbationsurkunde aussieht, darauf haben wir Aerzte keinen Einfluss.
Mir waere es auch lieber, sie waere aufwendiger mit Praegung und Postille.
Aber dies entscheiden die Ministerien, nicht wir
Bestimmt wenn sie aus dem Ausland kommen würde, hätten die 10 Beglaubigung aus was weiß ich wo verlangt…..
Krass finde ich eher, dass sie 3 Jahre! lang praktiziert hat, ohne aufzufallen. Wenn sie sich nicht anderswo beworben hätte, würde sie wahrscheinlich noch heute dort arbeiten.
Da fragt man sich schon, wie viele inkompetente Ärzte wir überhaupt haben, wenn sowas nicht auffällt?
Eigentlich hätte das sofort auffallen müssen, dass sie keine/wenig Ahnung von "ihrem" Fachbereich hat.
Da hat das Landesgericht wohl schonmal vorsorglich eine extrem hohe Strafe ausgesprochen, nicht, dass noch andere auf die Idee kommen, ihr das nachzumachen. Da könnte ja auch noch jemand kurzfristig auf die Idee kommen Richter zu werden, geht ja garnicht sowas.
Natürlich war das nicht in Ordnung von ihr, Menschenleben auf`s Spiel zu setzen.
Sowas darf nicht passieren, verstehe auch nicht, warum "normale" Menschen alles beglaubigen lassen müssen, aber bei Ärzten geht das einfach so, ohne Prüfung der Bewerbungsunterlagen/Einstellungsunterlagen? Schon komisch.
Die Beglaubigung wird genauso gefälscht. Das Problem ist die nicht vorhandene Abstimmung mit den Unis und die unkritische Auswertung von unfassbar schlechten Behandlungsstatistiken (einzelner Personen). Die Gutgläubigkeit und Fahrlässigkeit der Krankenhausleitung kommt noch oben drauf.
Ich denke schon dass das aufgefallen ist. Im Report haben ja 1-2 Angestellte des Krankenhauses ausgesagt dass es ihnen aufgefallen ist aber anscheinend wurde trotzdem nichts gemacht. Leider hört man immer öfter das im Gesundheitswesen einfach weggeschaut wird, weil man schon Personalmangel hat und schwer weitere Mitarbeiter findet um alle Stellen zu besetzen.
Was Bewerbungsunterlagen angeht wurden die wahrscheinlich so geprüft wie alle anderen aber eine beglaubigte Fälschung fällt erstmal nicht auf. Ich kann ins Bürgerbüro gehen und mir von irgendwas eine beglaubigte Kopie erstellen lassen, das einscannen und mir online im Ausland einen Stempel erstellen lassen und dann munter alles als "beglaubigte" Kopie stempeln und niemand wird das hinterfragen. So lange da ein Stempel oder ein Siegel drauf ist das offiziell ausschaut wird davon ausgegangen dass schon richtig ist. Der Leiter des Krankenhauses hat im Beitrag auch gesagt das Siegel, Stempel usw. so ausschauten wie bei allen Bewerbungen.
Vielleicht sollte es für bestimmte Berufe einfach eine Pflichtmitgliedschaft in den entsprechenden Kammern geben wo jeder nachprüfen kann ob man die Qualifikation besitzt oder nicht. Aktuell ist die Mitgliedschaft in vielen Kammern freiwillig als Angestellter und nur verpflichtend wenn man eine eigene Praxis oder Betrieb eröffnen will.
@@yingtao6927 Jeder approbierte Arzt ist Pflichtmitglied in der Ärztekammer, in deren Gebiet er arbeitet.
Blöd ist halt nur, wenn die Ärztekammer die Unterlagen genauso "sorgfältig" prüft wie das einstellende Krankenhaus, nämlich garnicht.
Ich musste meine Approbationsurkunde im Original vorzeigen
Da fragt man sich doch wie Hintergrundüberpürungen bei Postenbewerbern gemacht werden. Das sind Posten an denen Menschenleben hängen und nicht irgendwelche Soziologen, Börsenmakler oder Investmentbanker.
Hochstaplerin in der Königsdisziplin Anästhesie.... Krank 🤮
Jo geht in Revision. Die Dame muss in die Anstalt.
Erstmal die Krankenhaus Führung
Ich werde niemals verstehen,wieso die Täterin ihre Approbationsurkunde nicht bei der Einstellung im Original vorlegen mußte. Im Zweifel kann jeder bei der zuständigen Ärztekammer Auskunft bekommen,ob es einen Arzt/Ärztin gibt ,der unter diesem Namen in dem genannten Krankenhaus als Arzt tätig ist. Die jeweiligen Chefärzte und Verwaltungen scheinen mit ihren originären Aufgaben völlig überfordert gewesen zu sein. Das Urteil geht meiner Meinung nach absolut in Ordnung. Sie hat für Sozialprestige und unverdientes Gehalt gemordet !
Da sehe ich ganz klare Fehler im Recruitings und Prüfungsprozess. Gerade in solch verantwortungsvollen Positionen kann man nie genug hinschauen! Dokumente immer gegenprüfen und weitere Sicherheitsmaßnahmen treffen!
Es müssen ja komplett gefälschte Unterlagen gewesen sein. & Ich frage mich, wie diese Frau nur durch das Bewerbungsgespräch gekommen ist? 😲🤔
Ärztemangel
Wie Sven gesagt hat: Ärztemangel. Ich bin Ärztin. In meinem Einstellungsgespräch wurde mir keine einzige fachliche Frage gestellt. Ich wurde nur gefragt, wann ich anfangen will.
Mit einem solch motivierten Strafverteidiger kann man ja nur die Höchststrafe bekommen.
würde ich mich als arzt ausgeben wollen, würde ich doch ein berufsfeld wählen, wo es nicht auffällt, dass ich ein hochstapler bin. einfach mal von gert postel lernen und psychater werden...
aber anästhesie... !? wie blöd muss man sein.
Oder Betriebsarzt.
Das Urteil ist richtig und sollte (auch) anderen zur Abschreckung dienen...
Den Verantwortlichen in der Personalstelle mit einsperren.
Schrecklich...ich würde jeder Krankenschwester und jedem Anästhesieassistent mehr vertrauen. Da wird ja mehr auf Unterlagen geachtet. Da will man nie mehr ins Krankenhaus müssen, geschweige denn sich Operieren lassen...Das die nkch in Berufung geht ist echt das letzte und ein Witz für unser Rechtssystem
Oh Kara...Wenn du wüsstest wieviele Behandlungsfehler durch normale Ärzte in Krankenhäusern gemacht und Fehldiagnosen gestellt werden, dann würdest du dort auch nicht mehr hin wollen
@@tobi6251
Oh Tobi das ist mir leider nur zu bekannt...was meinst du in wievielen Praxen allein in der Allgemeinmedizin das passiert. Oder wieviele Frauen bei Gynäkologen sehr grob behandelt werden...der Skandal mit Gewalt bei der Geburt etc.
Am besten man geht wieder Kräuter sammeln ö.o
In den unterbezahlten Gesundheitssektor kommst du easy rein.
Aber wehe du willst dich für alles andere Umschulen lassen, dann hast du gefälligst 100x den selben Kurs zu besuchen bei dem du lernst Bewerbungen zu schreiben.
Die Opfer und deren Angehörige haben diese harte Strafe der falschen Ärztin verdient.
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Glauben ist gut, wissen ist besser 🧠 . Sehr gerechter Urteil von dem Richter.
Aber ein Doktortitel in Bio ist auch so 5 Jahre Arbeit oder so.
Wie die Leute das überhaupt schaffen in diesen Beruf zu arbeiten....
Die Frau heißt Meike Werther, er gibt umfangreiche Video hier auchf UA-cam mit ihr als "Expertin". Sie hat also auch hier nach Aufmerksamkeit gesucht.
Toll, was du so alles weißt. Dass es eine richtige Ärztin mit dem gleichen Namen geben könnte ist dir nicht in den Sinn gekommen. Aber "Herr Lehrer ich weiß was" rufen.
@@simsalabim2101 das ist keine Ärztin 🤦
Im ehrlichen goldenen Westen gibt es halt unzählige Scharlatane ohne Ausbildung ohne Schulabschluss mir wie vielen anderen bestimmt auch bekannt sind die Millionen in kürze in den Ruin führen.
@@simsalabim2101 Nein das ist sie. Habe Photos von dieser Meike S / W. gesehen, von ihrer Buergermeisterkandidatur.
Richtiges Urteil, endlich mal.
Wie kann man nur so krank sein ..
Ist da eventuell das Versagen der Krankenhaus Führung damit gemeint?
@@jonny1511 Nein, die falsche Ärztin. Aber das Krankenhaus hat natürlich auch versagt.
@@MamaUNDMaxim Aus meiner Sicht hat erstmal die Krankenhausführung durch Schludrigkeit total versagt denn die Frau meinerseits Annahme kann gut psychisch krank sein. Ein Gutachten ist notwendig und wäre sinnvoll.
😂 mein Vater hat im OP gearbeitet. Er sagte zur mir das ein Kollege festgenommen wurde von der Stasi weil der Kollege kein fachpfleger war sondern Postbote der seine Unterlagen gefälscht hatte und sich ausgab als experte . Kranke Welt.
Ach du Scheiße 😱 in diesem Krankenhaus bin ich 1984 geboren. Ein Glück war diese Frau noch nicht dort 😓
Es ist ganz leicht zu beantworten, sie ist/war keine Ärztin, also darf sie nicht behandeln. Fakten kann man nicht ausdiskutieren. Fertig.
Strafe ist Gerecht!
15 Jahre?
Das ist zu wenig,
Lebenslange Haft heißt für immer bis zum Tod das soll die auch bis zum Tod ins Gefängnis.
@@NukaWorldOverboss hier sind 15 jahre meistens lebenslänglich
Dem Pflegepersonal ist sicher die Inkompetenz aufgefallen.
Wurde auf Hinweise eingegangen?
Die war Narzistisch und villeicht auch Soziopathisch das ja ziemlich offensichtlich.
Ich sehe den mangelnden Tötungsvorsatz auch als klares Ausschlusskriterium eines Mordes oder Totschlags. Es war jedoch auch keine fahrlässige Tötung. Juristisch korrekt handelt es sich hier um schwere / gefährliche Körperverletzung mit Todesfolge.
Billigend in Kauf nehmen reicht doch. Ihr war klar das bei ihren Behandlungen Leute sterben könnten…
Super gelöst, ich sehe NICHTS.
Es wird niemand misstrauisch? Aha, erschreckend, wieviel schief gehen kann, bevor was auffällt
Warum wird sie nicht mit Nachnamen genannt.
Weil sie - auch nach begehen Ihrer unfassbaren Tat - immernoch Persönlichkeitsrechte hat. Ob dir das passt oder nicht. Denn eine Nennung des Nachnamen würde automatisch die Gefahr von Selbstjustiz aufbringen...
Wie geht das wenn täglich Besprechung da erkennen man doch das sie keine Fachkenntnisse haben muss.
die Spitze eines Eisbergs?...
Unfassbar 🤯🤯
Ihr Beweggrund war aber nicht, helfen zu wollen, sondern Geltungsdrang. Wenn sie geglaubt hätte, es gäbe keine Ärzte oder die sind alle strohdoof und daher gefährlich, dann wäre der Beweggrund wohl eher, Patienten zu helfen. Hört sich hier aber ganz anders an. Hauptbeweggrund, Menschen zu töten, war es aber auch nicht.
Die Strafe muss wohl als Abschreckung für die Gesellschaft so streng sein.
6:20 ob die freundin das selbe sagen würde wenn es einen nahen Familienangehörigen von ihr getroffen hätte? Sind ja nur fremnde die da gestorben sind. Mehrere.... ist ja egal die warn bestimmt eh schon tot..... junge junge
Damit so etwas nicht passieren kann, gibt es Einstellungsbestimmungen. Es lässt sich doch feststellen, ob es sich um eine originale Facharzturkunde oder um eine Kopie handelt? Die Menschen, die diese Ärztin einstellten, haben die Bewerbungsunterlagen nicht ordentlich geprüft und sind verantwortlich. Die Höchststrafe ist gerechtfertigt.
Ohne Abschluss und ohne Studium ? Warum ist sie nicht grüne Politikerin geworden ? Wäre nicht aufgefallen...
Gutes Urteil 👍
7:34 15 Jahre ist nicht lebenslang sollte lebenslang sein
Da hast du recht 👍
In Deutschland sind die Strafen sanft,
Lebenslange ist wortwörtlich bis zum Tod und nicht 15 Jahre.
Lebenslang heißt auch in Deutschland lebenslang. Man kann nur nach 15 Jahren zum ersten Mal Antrag auf Bewährung stellen.
Wie lange das wohl weiter gegangen wäre , hätte sie sich nich selber angezeigt....
Mir fehlen die Worte
Krank wozu Personen fähig sind
Das ist so hart😢
Wie kann es sein, dass man eine Anstellung als Ärztin oder Arzt bekommt ohne es zu sein? Was macht denn die Personalabteilung einer Klinik, wenn nicht sowas zu prüfen, gerade wenn klar ist, dass es um Menschenleben geht. Richtig schockierend. Kann sich jeder mal eben ein paar Zeugnisse und Urkunden ausdrucken und als Arzt arbeiten. Prost Mahlzeit.
Sorry, hier liegt die Hauptschuld nicht bei dieser Hochstaplerin sondern ganz klar beim System, das offensichtlich so etwas erst zulässt!
Echt übel.
Faires Urteil.
Was ich mich dabei Frage ist, wenn da soviele Fehler und teils ja auch tödlich passiert sind, wieso das scheinbar keinerlei Untersuchungen nach sich gezogen hat. Gab es keine Rotation der Ärzte so dass Patienten auch mal ein anderen Arzt bekommen hat und diesen die Behandlungen nicht in Frage gestellt haben oder es zb. an einen Chefarzt weiter gegeben haben? Ich arbeite nicht in den Bereich, aber bei vielen anderen Branchen fallen Betrüger relativ schnell auf, weil ihnen besonders auf die Hände geschaut werden, Gespräche geführt werden oder sie eingearbeitet werden. Für mich ist das einfach nicht nachvollziehbar, außer dass jeder Mitarbeiter und Vorgesetzte aktiv weg geschaut haben. Sowas sollte unter keinen Umständen passieren. Ich find es aber gut, dass die Betrügerin die mit den Leben anderen spielt Lebenslänglich bekommen hat.
In Krankenhäusern wirst du nie oder nur sehr selten erleben das ein Arzt einen anderen Arzt verpfeift wegen Fehlern. Das ist wenn man es so sagen kann ein ungeschriebenes Gesetz unter Ärzten, keiner verpfeift den anderen.
@@Speedstorm Medizin funktioniert halt auch nicht nach "Patient hat X also muss jetzt Y", deswegen fällt sowas nicht so leicht auf. Diejenigen die Qualifiziert sind da überhaupt ein Urteil zu fällen sind meistens auch zu beschäftigt um sich mit den Methoden anderer Ärzte auseinander zu setzen.
Weil es leider auch richtige Ärzte gibt ,die auch einige Fehler machen! Letztens erst bei mir so erlebt ich wusste meine Diagnose und der Arzt verneinte sie mit den Worten ausgeschlossen etc,,l! Später rief ich ihn an und sagte ihm ,dass ich doch richtig lag! Was für eine Blamage für den Arzt!
8:10 ,,Menschen und Justiz'' Wenn ich sowas schon höre. Was glaubt ihr, wer die Justiz ist? Ein Naturelement, das unabhängig vom Mensch existiert? Dieser Beitrag ist voll von solch dummen Sätzen. Wer schreibt sowas?