Vielen Dank! Die Schaltung wird wirklich sehr gut erklärt. Mir gefällt besonders, dass Sie Schaltungen / Schaltzustände, Diagramme und Formeln verknüpfen und darauf achten, dass alles im Rahmen ihrer Annahmen konsistent bleibt (z.B. Steigung von i_L konstant, wenn U konstant etc)!
Danke, super erklärt. Hat mir sehr geholfen :-) . Mein Frage ist: Es ist hier idealisiert oder ? weil an der Diode muss man ja eigentlich noch die Knickspannung berücksichtigen. Diese wird wahrsch für die Anwendung vernachlässigbar klein sein. Ist diese Annahme richtig? -> bin noch ziemlich am Anfang meiner Elektro-Karriere. Lg
Ja die Diode ist hier vernachlässigt. Tatsächlich spielen die Eigenschaften der Diode natürlich eine Rolle, insbesondere wenn es um die Verluste in der Schaltung geht. Für die prinzipielle Funktionsweise, wie diese hier erklärt wird, wird aber nur eine ideales Diodenmodell benötigt.
@@burkhardulrich8836 Vielen Dank für die Antwort. hab mir dann mehr videos angeschaut. Da wird dann eh erläutert, dass es Verluste wie zB die Diode gibt. . . =)
Hallo Herr Ulrich, tolle Videos, vielen Dank für das zur Verfügung stellen Ihrer Vorlesung! eine Frage hätte ich, wieso hat der Strom durch die Induktivität nicht den typisch exponentiell ansteigenden und dann einem Grenzwert annähernden Verlauf? Ist der Grund, dass diese lineare Steigung nur ein kleiner Ausschnitt aus der Ladekurve ist? Genauso die Spannung, diese fällt ja eigentlich exponentiell ab an der Induktiviät beim Ladevorgang..?
@Burkhard Ulrich Super erklärt Dein Video ich kenne es aber auch so dass der Verlauf bei einer spule und Kondensator im Gleichstromkreis eher so einer e Funktion entspricht warum hier Sägezahnförmig? Insofern habe ich die gleiche Frage. Ich brauche dieses Wissen für meine Platinenreparaturen im Bereich Handyreparatur siehe mein you tube kanal. Also genau praktische Anwendung von diesem Wissen da diese Schaltwandler auf computer Mainboards von laptops vorkommen
Ich denke das lässt sich vom Induktionsgesetz ableiten. U= L*di/dt. Löst man diese Gleichung nach dem Strom auf, erhält man i= Integral (U/L). Da die Spannung konstant bleibt, hat das Integral und somit der Strom einen linearen Anstieg, bzw. Abfall.
Für mich ist das absolute Hammer was und wie Du das erklärst, Gratuliere von Gabriel Schättin
Vielen Dank! Die Schaltung wird wirklich sehr gut erklärt. Mir gefällt besonders, dass Sie Schaltungen / Schaltzustände, Diagramme und Formeln verknüpfen und darauf achten, dass alles im Rahmen ihrer Annahmen konsistent bleibt (z.B. Steigung von i_L konstant, wenn U konstant etc)!
Bin grad an meiner GFS dran und erst seit diesem Video verstehe ich alles :) Danke
mein prof ist zwar sehr kompetent und ganz cool, aber hier versteht man es viel besser
Der beste Erklärung
Dankeschön
Vielen Dank, super erklärt.
Danke, super erklärt. Hat mir sehr geholfen :-) . Mein Frage ist: Es ist hier idealisiert oder ? weil an der Diode muss man ja eigentlich noch die Knickspannung berücksichtigen. Diese wird wahrsch für die Anwendung vernachlässigbar klein sein. Ist diese Annahme richtig? -> bin noch ziemlich am Anfang meiner Elektro-Karriere.
Lg
Ja die Diode ist hier vernachlässigt. Tatsächlich spielen die Eigenschaften der Diode natürlich eine Rolle, insbesondere wenn es um die Verluste in der Schaltung geht. Für die prinzipielle Funktionsweise, wie diese hier erklärt wird, wird aber nur eine ideales Diodenmodell benötigt.
@@burkhardulrich8836 Vielen Dank für die Antwort. hab mir dann mehr videos angeschaut. Da wird dann eh erläutert, dass es Verluste wie zB die Diode gibt. . . =)
Was passiert, wenn man vor den Schalter noch eine Induktivität macht? Hätte man dann 4 Zustände?
bei Ausschaltung und Einschaltung wie kann man Ic (der Strom an dem Kondensator) audrücken
Hallo Herr Ulrich,
tolle Videos, vielen Dank für das zur Verfügung stellen Ihrer Vorlesung!
eine Frage hätte ich, wieso hat der Strom durch die Induktivität nicht den typisch exponentiell ansteigenden und dann einem Grenzwert annähernden Verlauf? Ist der Grund, dass diese lineare Steigung nur ein kleiner Ausschnitt aus der Ladekurve ist?
Genauso die Spannung, diese fällt ja eigentlich exponentiell ab an der Induktiviät beim Ladevorgang..?
@Burkhard Ulrich Super erklärt Dein Video ich kenne es aber auch so dass der Verlauf bei einer spule und Kondensator im Gleichstromkreis eher so einer e Funktion entspricht warum hier Sägezahnförmig?
Insofern habe ich die gleiche Frage. Ich brauche dieses Wissen für meine Platinenreparaturen im Bereich Handyreparatur siehe mein you tube kanal.
Also genau praktische Anwendung von diesem Wissen da diese Schaltwandler auf computer Mainboards von laptops vorkommen
Ich denke das lässt sich vom Induktionsgesetz ableiten. U= L*di/dt. Löst man diese Gleichung nach dem Strom auf, erhält man i= Integral (U/L). Da die Spannung konstant bleibt, hat das Integral und somit der Strom einen linearen Anstieg, bzw. Abfall.
Super erklärt. Vielen Dank 👌