Die AUVA Unfallkrankenhäuser im Portrait

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  • Опубліковано 27 жов 2024
  • Über 1.800 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter sind für Sie da.
    Bei der AUVA sind unselbständig Erwerbstätige, selbständig Erwerbstätige, Kindergartenkinder, Schülerinnen und Schüler sowie Studentinnen und Studenten versichert. Die AUVA wird im Wesentlichen über Dienstgeberbeiträge, also von Österreichs Unternehmen, finanziert. Für diese ist die AUVA eine umfangreiche Haftpflichtversicherung, und das zu einem geringen Beitrag von rund 30 bis 40 Euro pro Monat und Beschäftigtem.
    Die AUVA hat vier Kernaufgaben:
    Prävention - die Verhütung von Arbeitsunfällen und Berufskrankheiten,
    die Heilbehandlung nach Unfällen,
    Rehabilitation - die bestmögliche Wiederherstellung von Verunfallten und
    die finanzielle Entschädigung von Unfallopfern.
    Prävention ist dabei die vorrangige Aufgabe der AUVA: Sie kann nicht nur hohe Folgekosten vermeiden, sondern auch viel menschliches Leid.
    Die AUVA betreibt sieben Unfallkrankenhäuser: UKH Meidling (www.ukhmeidling.at) und UKH Lorenz Böhler (www.ukhlorenzboehler.at) in Wien, darüber hinaus in Graz (www.ukhgraz.at), Linz (www.ukhlinz.at), Salzburg (www.ukhsalzburg.at), Klagenfurt (www.ukhklagenfurt.at) und Kalwang in der Steiermark (www.ukhkalwang.at). In den AUVA-Unfallkrankenhäusern werden mittlerweile nur 11% der Behandlungen durch Arbeitsunfälle verursacht, 89% hingegen durch Freizeitunfälle.
    Die vier Rehabilitationszentren der AUVA in Meidling (www.rzmeidling.at), Weißer Hof in Niederösterreich (www.auva.at/rzweisserhof), Häring in Tirol (www.rzhaering.at) und die Rehabilitationsklinik Tobelbad in der Steiermark (www.rktobelbad.at) sind auf die Behandlung besonders schwerer Verletzungen spezialisiert, wie Patientinnen und Patienten mit einer Querschnittlähmung, Schädel-Hirn-Trauma oder nach einer Amputation.
    In den Einrichtungen der AUVA werden jährlich über 370.000 Patientinnen und Patienten behandelt, davon mehr als 45.000 stationär.

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