außer den Tangentialtonarmen laufen alle mit Spurfehlwinkel. Nur an den bekannten 2 "Nulldurchgängen" stehen die tangential zur Platte - sofern korrekt eingestellt. Bei den 12" Tonarmen ist der Spurfehlwinkel etwas geringer. Bzgl. Tonarmlagerung gibt es auch schon Lösungen mit "magnetischer" Aufhängung statt Kugellager.
Mein Lustre Koshin GST-801 Tonarm hatte bereits vor 40 Jahren das magnetische Antiskating und es funktioniert heute noch auf einem später dazu gekauften Fat Bob S in Kombi mit einem SME M2-9 Arm. Der Micro Seiki RX 1500 wurde verabschiedet. Zur Gattung der schweren Tonarme zugehörig mit einem Dynavector Karat MC System eine klangliche Wonne! Aus Liebe zu diesen wunderschönen Laufwerksprodukten nenne ich für mich die Firma "Trancerotor".😊
Den Koshin Lustre hatte ich, das war ein toller Tonarm. Er musste dann einem SME IV weichen, den ich einfach besser finde. Der führt mittlerweile auf meinem TR Orfeo ein Benz Gullwing SLR einfach nur perfekt.
Es gibt einige Gründe mehrere Tonarme auf einem Laufwerk zu haben. Z.B. wenn man Systeme unterschiedlicher Klangcharakteristik betreiben möchte. Oder weil man z.B. Systeme mit unterschiedlichem Nadelschliff benutzen möchte oder wenn man ein dezidiertes Monosystem benutzen möchte. (damit gings bei mir los). Ja klar - natürlich kann man mit jedem Stereotonabnehmer auch Monoplatten abspielen - aber mit einem dezidierten Monotonabnehmer klingts einfach besser.
Top, wie immer informativ und unterhaltsam zugleich 👍
Sehr sehr Interessant der Beitrag ! Herzlichen Dank und ein Abo ist mein Dankeschön 🙋♂️
sehr gut erklärt!! 🎉
Mal wieder richtig interessant! Feiere euren Content
Sehr gut. Fakten leicht verständlich vorgebracht. 👍
Tolles Video durch gute Präsentation, gutem Text und einem klaren roten Faden bei der Erklärung. Top 👍🏻
Vielen Dank!
außer den Tangentialtonarmen laufen alle mit Spurfehlwinkel. Nur an den bekannten 2 "Nulldurchgängen" stehen die tangential zur Platte - sofern korrekt eingestellt. Bei den 12" Tonarmen ist der Spurfehlwinkel etwas geringer. Bzgl. Tonarmlagerung gibt es auch schon Lösungen mit "magnetischer" Aufhängung statt Kugellager.
Mein Lustre Koshin GST-801 Tonarm hatte bereits vor 40 Jahren das magnetische Antiskating und es funktioniert heute noch auf einem später dazu gekauften Fat Bob S in Kombi mit einem SME M2-9 Arm. Der Micro Seiki RX 1500 wurde verabschiedet. Zur Gattung der schweren Tonarme zugehörig mit einem Dynavector Karat MC System eine klangliche Wonne! Aus Liebe zu diesen wunderschönen Laufwerksprodukten nenne ich für mich die Firma "Trancerotor".😊
Den Koshin Lustre hatte ich, das war ein toller Tonarm. Er musste dann einem SME IV weichen, den ich einfach besser finde. Der führt mittlerweile auf meinem TR Orfeo ein Benz Gullwing SLR einfach nur perfekt.
Wenn mir einer im Laden so einen Plattenspieler erklären will bin ich raus.
Es gibt einige Gründe mehrere Tonarme auf einem Laufwerk zu haben. Z.B. wenn man Systeme unterschiedlicher Klangcharakteristik betreiben möchte. Oder weil man z.B. Systeme mit unterschiedlichem Nadelschliff benutzen möchte oder wenn man ein dezidiertes Monosystem benutzen möchte. (damit gings bei mir los). Ja klar - natürlich kann man mit jedem Stereotonabnehmer auch Monoplatten abspielen - aber mit einem dezidierten Monotonabnehmer klingts einfach besser.
So ist es.
Das schwächste Glied,in der Kette entscheidet über gutem oder schlechten Klang😉 4:57
Ein Schnäppchen 😅