Die Folgen von Meditationen im Gehirn | Ulrich Ott im Gespräch
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- Опубліковано 10 лип 2024
- Ulrich Ott ist Neurowissenschaftler und Meditationsforscher. Er veröffentlichte kürzlich ein Buch mit dem Titel „Spiritualität für Skeptiker“.
In diesem Interview geht es um die Frage, wie sich Meditationen im Gehirn zeigen und welche Einflüsse sie ausüben können. Außerdem werden die Zusammenhänge zwischen Geist und Gehirn und die Frage nach dem Wesen des Bewusstseins thematisiert.
Credits:
Kamera, Regie: Heike Sucky
Redaktion, Gestaltung: Werner Huemer
℗ + © 2022 Mediaservice Werner Huemer
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Einer der vielen Beispiele, dass der Paradigmenwechsel in der Wissenschaft ein Prozess ist, der allmählich voranschreitet, vielen Dank für ihre unermüdliche Arbeit🙏🙏🙏
Sehr interessantes tolles Gespräch, es freut mich, daß das Thema ernsthaft wissenschaftlich behandelt wird 💗💗💗
Danke für diesen wertvollen und interessanten Bericht
Wunderschönen Bericht Videos.
Bleiben Sie gesund und und ich wünsche noch mehr Videos von so begabten Leuten Ihre Wissen.
Das wir das alles erfahren können.
DANKE MIT 💗🙏🙏
Also ich bin hoch erfreut bedanke mich für diesen wertvollen Beitrag und für dieses Buch zur hoffentlich allgemeinen Bewusstseinserweiterung die dringend notwendig ist😉🙏
Superschönes Interview,dass sich lohnt,mehrfach anzuhören🙏🏻vielen herzlichen Dank 🌻
Mega interessant und wunderschön zum Zuhören. Mir gefällt sehr, dass alles sehr wissenschaftlich fundiert erklärt wurde und aufgezeigt, dass Meditation nicht nur eine Enspannungsübung oder irgendetwelcher esoterischer, spiritueller Quatsch ist, der halt gerade auch im Westen, in Mode kommt.
Ulrich Ott scheint ja eine recht interessante Person zu sein, schon von der Beschreibung der verschiedenen Themen, die er expertis vertritt. Wird sicher ein interessantes Video.
One Love
Das Freiburger Institut für Parapsychologie bietet auch allgemeine Beratung für außergewöhnliche Erscheinungen (Spuk, Gedankenlesen, Hexerei usw.) an, was die vielfach wiederholte Behauptung, daß die Beratungsstelle von Dr. Lucadou die Einzige in Deutschland sei eindeutig widerlegt!
Ich spüre gelegentlich ohne Meditation die Anwesenheit eines Unsichtbaren. Dass das keine Einbildung ist, weiß ich, seit ich mitbekommen habe, dass meine kleine Tochter sie offenbar sieht. Sie ist geistig und sprachlich eingeschränkt, so dass ich sie nicht gut fragen kann. Manchmal scheint ein Unsichtbarer zu ihr zu kommen und mit ihr zu spielen.
Ein anderes Mal forderte ich sie auf, zu einer bestimmten Stelle zu gehen. Sie lief darauf zu, stoppte aber, und nahm einen Umweg. Es hatte fast den Anschein, als hätte ihr jemand gesagt, dass sie dort nicht weitergehen soll. Erst hinterher stellte ich fest, dass es für sie hätte gefährlich werden können, wäre sie weitergegangen.
Gestern war ich abends allein zu Hause und wünschte mir Gesellschaft. Ich bat Frau Holle, ob sie eine Weile bei mir sein und mich ihre Anwesenheit spüren lassen könne. (Frau Holle ist die höchste germanische Göttin.) Es fühlte sich warm und angenehm an, und ganz genau wie wenn jemand mit im Raum ist.
Ein anderes Mal sprach ich spät nachts zur Totengöttin HEL und bat sie um etwas. Der Wunsch ging später in Erfüllung. Ich versprach HEL, ihr am nächsten Tag ein Trankopfer an meinem Opferbaum im Garten darzubringen, denn nachts wollte ich nicht vor die Tür gehen. Während ich zur Totengöttin sprach, hörte ich ein Geräusch, als wenn ein Vogel heftig gegen unser Haus fliegt. Am nächsten Morgen ging ich mit dem versprochenen Trankopfer zum Opferbaum. Direkt am Stamm lag ein toter Vogel, der in dem Moment gestorben sein muss, als ich zur Totengöttin sprach. Es ist der einzige tote Vogel, den ich jemals in meinem Garten gefunden habe.
Der tote Vogel war vermutlich eine Amsel. Wochen später wünschte ich mir sehr als göttlichen Gruß eine Amsel zu sehen, hielt es aber für zu vermessen, HEL danach zu fragen. Etwa 10 Minuten später drehte ich meinen Kopf, ohne dass es eigentlich einen Grund dafür gab, und mein Blick fiel direkt auf eine Amsel. Sie saß im Opferbaum, fast genau über der Stelle, an der die andere Amsel gestorben war.
Ich hatte die Götter gebeten mir Hinweise zu geben, wie opfern geht, da ich mich noch etwas unsicher fühlte. Einmal überlegte ich, ob ich das alkoholische Getränk, dass ich mir eingegossen hatte, mit den Göttern teilen sollte oder nicht. Ich wusste nicht, was richtig war, und entschied mich dann dagegen. Im nächsten Moment drehte ich meinen Kopf ohne Grund zum Fenster, und mein Blick fiel direkt auf eine Amsel, die wieder an gleicher Stelle saß. Ich habe mein Getränk dann geteilt.
Beim nächsten Mal verbrachte ich die Opfer in die Natur, und suchte dafür eine geeignete Stelle am Fluß. Ich fand eine, sah dann aber wenige Meter entfernt eine andere Stelle, die mir noch etwas geeigneter schien. Also ging ich dorthin. Dort angekommen sah ich, dass dort eine Amsel auf mich wartete. Ausser diesen 4 Amseln habe ich in diesem Zeitraum keine weitere Amsel gesehen.
Mich beschäftigte seit längerem die Frage, ob HEL und Holle eventuell identisch sind. Sie haben ein paar Gemeinsamkeiten, weswegen manche das vermuten. Eines Tages dachte ich, dass ich die Götter doch einfach fragen könnte? Wie könnten sie mir die Antwort geben? Ich hatte plötzlich das Wort "Vögel" im Kopf. Ich dachte noch darüber nach, wie ich die Frage stelle und ob überhaupt, da flogen 2 Rotkehlchen von links nach rechts an meinem Fenster vorbei. Ich stutzte. Sollte das schon die Antwort sein? Ich hatte sie doch noch gar nicht ausgesprochen! Das tat ich nun. Kaum hatte ich meine Frage fertig ausgesprochen, flogen abermals 2 Rotkehlchen genau an gleicher Stelle am Fenster vorbei. Nun war ich wirklich baff. Ich wusste nicht, was ich davon halten sollte. Ich fragte die Göttinnen, ob sie mir eventuell 5 Minuten später noch einmal 2 Vögel schicken könnten, damit ich mir sicher sein kann, dass das die Antwort war? Rate, was nach 5 Minuten passiert ist! Es war Wintermonat, und ich habe lange Zeit davor und lange Zeit danach keine 2 Rotkehlchen gleichzeitig an meinem Fenster vorbeifliegen sehen.
Einmal wollte ich zu Ehren dreier bestimmter Göttinnen eine Kerze anzünden. Die Kerze war nicht die schönste, aber die letzte, die ich im Haus hatte. Ständig ging das Streichholz aus. Ich bekam die Kerze nicht angezündet. Ich sagte laut, dass ich weiß, dass das nicht die schönste Kerze ist, aber dass ich keine andere mehr habe. Im nächsten Moment blitze vor meinem inneren Auge ein Bild von 3 Weihnachtskerzen auf, die ich noch im Haus hatte. Ich sagte laut, dass das Weihnachtskerzen sind, ich sie deshalb hierfür nicht nehmen möchte, und dass ich wirklich gern diese nicht ganz so schöne Kerze noch verwenden würde. Im nächsten Moment bekam ich endlich meine Kerze angezündet.
Wenn mir etwas Konzentration oder Selbstdisziplin fehlt, ich Angst habe oder dergleichen, bitte ich Tyr um Hilfe. Bisher hat es immer geholfen.
Ich kann nicht mehr nicht an die Götter glauben.
Für Interessierte: Es scheint von Vorteil zu sein, wenn man sich bei den Göttern bedankt, und ihnen für Ihre Gaben etwas gibt bzw. opfert, oder in moderner Sprache: etwas schenkt.
Sehr interessanter Beitrag. 21:00 Und was soll daran gut sein, so zu meditieren, um nicht mehr zu wissen, wie man seine Hände hält? 🤔 Da besteht doch gleichzeitig die Gefahr, nicht mehr zu wissen, wo oben und unten ist und umzufallen und sich dabei zu verletzen. 🤔
Es geht darum, das Sein zu erfahren und sich nicht mehr mit der Person zu identifizieren. Zumindest in der Kontemplation und Zen-Meditation etc. In über 30 Jahren bin ich noch nie vom Stuhl gefallen.😊