Guten Abend Maria, vielen Dank, schön von dir zu hören... Ja, Gottes Wort ist ein Licht, dass uns immer noch den Weg zeigt, auch im 21. Jahrhundert... Mit herzlichen Grüßen...
Hallo Goran, ja, das stimmt, manche sind da sehr sensibel. Ich denke, wir müssen versuchen, das Herz zu erreichen. Wir müssen geistlich sein (Gal 6,1). Wir sollten es unter Gebet tun. Wir sollten auch Liebe zeigen. Interessant, dass Aquila und Priszilla den Apollos erst einmal in ihr Haus eingeladen haben. Dadurch entsteht Vertrauen. Dann kann man auch "den Weg Gottes genauer auslegen" (Apg 18,26).
@@Bibleteaching Es gibt Christen, die lieber auf die Sünden anderer schauen als auf die Eigenen. Je reifer sie sind, umso schlimmer ( nicht jeder, die ich jedoch kennengelernt habe oder sie gehen einem aus dem Weg, weil man noch nicht frei ist) Viele kommen damit an, dass, wenn man sich bekehrt hat, alles gleich frei sein muss. Oder einen ausfragen und dann links liegen lassen. Alles erlebt. Da merkt man dann auch, dass man unerwünscht ist.
Fehlverhalten gibt es leider immer, auch unter Christen. Der biblische Maßstab für uns: "Gal 6:1 Brüder! Wenn auch ein Mensch von einem Fehltritt übereilt würde, so bringet ihr, die Geistlichen, einen solchen wieder zurecht im Geiste der Sanftmut, indem du auf dich selbst siehst, dass nicht auch du versucht werdest." "Eph 4:29: Kein faules Wort gehe aus eurem Munde, sondern das irgend gut ist zur notwendigen Erbauung, auf dass es den Hörenden Gnade darreiche."
Der Punkt ist, wir sollen schon urteilen und nicht einfach blind alles "gut" nennen. Auf der anderen Seite sollen wir nicht überkritisch sein im Blick auf andere (und unkritisch, wenn es um uns selbst geht).
Es gibt ja noch einen weiteren Zusammenhang, wo wir vor dem Richten gewarnt werden, diesmal nicht wie die Pharisäer sondern innerhalb der Gemeinde bei Handlungen für die es persönliche Gewissensfreiheit gibt: "So wird also ein jeglicher für sich selbst Gott Rechenschaft geben. Darum laßt uns nicht mehr einander richten, sondern das richtet vielmehr, daß dem Bruder weder Anstoß noch Ärgernis gegeben werde!" (S'51+ Röm 14:12-13)
Ja, richtig, vielen Dank für diese Ergänzung! In Römer 14 geht es um christliche Freiheit und wie wir damit umgehen. Die beiden Gefahren: "richten" und "verachten".
Danke! Ja, Gottes Wort ist wunderbar, immer stimmig und immer wieder neu und frisch... "Öffne meine Augen, damit ich Wunder schaue in deinem Gesetz!" (Ps 119,18).
Danke für den Vortrag. Sehr gut erklärt.
Danke für das Feedback, wir freuen uns, wenn es hilfreich war... Gottes Segen euch!
Klare und deutliche Worte, die in unserer Zeit sehr wichtig sind.
Guten Abend Maria, vielen Dank, schön von dir zu hören...
Ja, Gottes Wort ist ein Licht, dass uns immer noch den Weg zeigt, auch im 21. Jahrhundert...
Mit herzlichen Grüßen...
Danke für die gute Predigt.
Gerne - wir freuen uns, wenn es hilft. Ist ja gar nicht so ganz einfach, dieser Vers...
@@Bibleteaching das Problem ist das für einen Christen Korrektur schon richten ist und was soll man da machen.
Hallo Goran, ja, das stimmt, manche sind da sehr sensibel. Ich denke, wir müssen versuchen, das Herz zu erreichen. Wir müssen geistlich sein (Gal 6,1). Wir sollten es unter Gebet tun. Wir sollten auch Liebe zeigen. Interessant, dass Aquila und Priszilla den Apollos erst einmal in ihr Haus eingeladen haben. Dadurch entsteht Vertrauen. Dann kann man auch "den Weg Gottes genauer auslegen" (Apg 18,26).
@@Bibleteaching Es gibt Christen, die lieber auf die Sünden anderer schauen als auf die Eigenen. Je reifer sie sind, umso schlimmer ( nicht jeder, die ich jedoch kennengelernt habe oder sie gehen einem aus dem Weg, weil man noch nicht frei ist) Viele kommen damit an, dass, wenn man sich bekehrt hat, alles gleich frei sein muss. Oder einen ausfragen und dann links liegen lassen.
Alles erlebt. Da merkt man dann auch, dass man unerwünscht ist.
Fehlverhalten gibt es leider immer, auch unter Christen.
Der biblische Maßstab für uns:
"Gal 6:1 Brüder! Wenn auch ein Mensch von einem Fehltritt übereilt würde, so bringet ihr, die Geistlichen, einen solchen wieder zurecht im Geiste der Sanftmut, indem du auf dich selbst siehst, dass nicht auch du versucht werdest."
"Eph 4:29: Kein faules Wort gehe aus eurem Munde, sondern das irgend gut ist zur notwendigen Erbauung, auf dass es den Hörenden Gnade darreiche."
Der Unterschied besteht aus pauschal zu urteilen und nicht objektiv zu beurteilen
Der Punkt ist, wir sollen schon urteilen und nicht einfach blind alles "gut" nennen.
Auf der anderen Seite sollen wir nicht überkritisch sein im Blick auf andere (und unkritisch, wenn es um uns selbst geht).
Es gibt ja noch einen weiteren Zusammenhang, wo wir vor dem Richten gewarnt werden, diesmal nicht wie die Pharisäer sondern innerhalb der Gemeinde bei Handlungen für die es persönliche Gewissensfreiheit gibt:
"So wird also ein jeglicher für sich selbst Gott Rechenschaft geben. Darum laßt uns nicht mehr einander richten, sondern das richtet vielmehr, daß dem Bruder weder Anstoß noch Ärgernis gegeben werde!" (S'51+ Röm 14:12-13)
Ja, richtig, vielen Dank für diese Ergänzung!
In Römer 14 geht es um christliche Freiheit und wie wir damit umgehen. Die beiden Gefahren: "richten" und "verachten".
@@Bibleteaching Danke.
AMEN ❤ DANKE 🙏🏼
Gerne...
"Dein Wort ist Leuchte meinem Fuße und Licht für meinen Pfad" (Ps 119,105).
🙏🙏
Danke! Ja, Gottes Wort ist wunderbar, immer stimmig und immer wieder neu und frisch...
"Öffne meine Augen, damit ich Wunder schaue in deinem Gesetz!" (Ps 119,18).