Österreich - die ganze Geschichte? - Reaktion auf die neue Doku des ORF
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- Опубліковано 16 жов 2024
- In 40 Teilen soll die ganze Geschichte Österreichs erzählt werden, aber schon in der ersten Folge ist die Geschichte ganz schön Lückenhaft.
Die Doku kann man sich Original hier anschauen, aber nur, wenn man in Österreich lebt: tvthek.orf.at/...
Das Shirt aus dem Video findet man hier im Shop auf der neuen Homepage: geschichtsfens...
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00:12:55 Da erzählt der herangenommene Experte wie der König untergebracht wurde und die Spielszenen packen ihn in einen finsteren Raum mit blanken Stein und 1 Kerze (obwohl da ein Fenster ist, muss der Raum dunkel wirken!) :P
Im Mittelalter war es draußen auch immer finster. Da hilft auch ein Fenster nix
@@jacobpast5437😂😂😂
Der Raum ist, wenn ich mich nicht irre, die Trinkstube auf Burg Rappottenstein und hat eigentlich wunderschöne Fresken aus dem 16. Jh. an den Wänden und ist normalerweise deutlich heller, da haben sie eine wunderbare Kulisse und lassen es trotzdem wie eine kahle finstere Zelle wirken...
Genau dasselbe wollte ich auch gerade schreiben. Und was bleibt beim unbedarften Zuschauer hängen? Selbstverständlich die dunklen Bilder des Kerkers, nicht die korrekte Aussage des Historikers.
@@jacobpast5437 Klar doch, am Himmel waren nur Wolken zu sehen, wenn man die Szene gedreht hat.
Ich bin Reichraminger und das Reichraminger Hintergebirge ist auch kein "Urwald" zumindest auch erst seit 25 Jahren.
Der Nationalpark existiert erst seit 1997 und davor gab es eine massive Holzwirtschaft. Bis 1940 ca. mit Flößern und bis 1970 noch mit eigener Waldbahn.
Die kann man sich hier noch heute anschauen im Ort, die alte Lokomotive, und ein Flößermuseum gibts auch.
Heute kann man hier schöne Radtouren machen wo man durch die ganzen Tunnel im Fels fährt, die man damals für genau diese Holzwirtschaft und die Bahn angelegt hat. Man sieht auch noch die Wehren wo man das Wasser des Baches gestaut hat um die Stämme damals rauszuleiten.
Ich bin mir ziemlich sicher das dort alles schon mehrmals abgeholzt war in der Geschichte wo dieser "Urwald" gezeigt wird. Erst jetzt wird dort alles mehr oder weniger belassen wie es ist.
Das Hintertgebirge ist toll. Das eigentümliche ist ja nicht, daß es ein/kein Urwald ist, sondern daß dieses große Gebiet beinahe unbewohnt ist.
Ich wüßte nicht, wo es so etwas in Österreich noch gibt. (außer im Hochgebirge)
@@austropithecus7055 Es ist schön und ich will es nicht missen wie es jetzt ist. Wirklich schönes Gebiet vor allem mit dem Bach. Schön ist aber auch die Geschichte des Ortes mit der Flößerei. Damals mussten wir das alles noch lernen in der Volksschule.
Mir kam es aber so vor als wollten die es so darstellen als wäre das hier noch Urwald der auf prähistorische Zeiten zurückgeht.
@@ungeimpfterrusslandtroll7155, Gruß in die alte Heimat ;)
Nicht zu vergessen der Gold und Silberabbau im Ennstal etc.
@@ungeimpfterrusslandtroll7155 Ich kann mir schon ewig keine ORF Doku-Soaps ansehen.
Schon bevor das penetrante framing die historischen Aussagen verfälsch haben, hab ich die melodramatische Sprechweise der ORF Doku-Sprecher
nicht ausgehalten und die laute und schrille Musik.....
@@austropithecus7055 Ich schaue nichts mehr vom ORF und das nicht erst seit den letzten Jahren, sondern schon länger als die meisten, seit weit über 10 Jahren inzwischen.
Wäre es hier nicht gekommen, hätte ich von dieser "Doku" niemals erfahren.
Ich merke hier auch gerade erst wie viel schlechter die Qualität noch geworden ist aber wundern tut es mich nicht.
Das wird auch nichts mehr, es ist heute leider alles politisch. Kein Vergleich wie der ORF vor 25 Jahren war.
Alleine wie man hier wieder den Islam künstlich reingequetscht hat, alles kein Zufall.
Es gibt eine alte Doku-Reihe über die Habsburger aus den 90ern mit einem noch dunkelhaarigen Friedrich von Thun als Moderator. Die Reihe könnte dir gefallen, Andre! Denn da sind KEINE Spielszenen drin. Sondern nur Landschaftsaufnahmen und Originalbilder. Und zumindest die ersten beiden Folgen spielen im Mittelalter. Folge drei dagegen behandelt bereits Karl V.
Hab die Reihe mehrfach gesehen und finde sie auch sehr gut 👍🏻
@@LukasPfaffi Ich auch. Aber ich bin in der Folge über den 30-jährigen Krieg vor Lachen vom Stuhl gefallen, als die bei der Ankunft von Gustav Adolph von Schweden auf Usedom der Imperial Marsh eingespielt wurde. Motto: "Darth Wasa" trifft Albrecht von Skywalker in der Schlacht von Lützen 1632. Und und kurz bevor er fällt sagt er noch: "Albrecht, ich - bin - dein Vater!" Und dann stirbt er ...
@@kellymcbright5456 Ich mache hin und wieder Geschichts-Hörspiele. Da benutze ich auch Musik. Aber Filmmusik hier zu benutzen ist echt 'ne lustige Idee. Vor allem der Imperial Marsh bei einem König xD Aber ja, diese alte Doku-Reihe war toll!
Es gibt auch einen Dreiteiler über die Babenberger aus ca derselbe Zeit
@@kellymcbright5456 Guido, dessen Name nicht genannt werden darf ...
Als Österreicher würde ich gerne mehr über Österreich hören, also gerne auch mehr Reaktionen auf weitere Dokus!
Ich habe mit deinen Reaktionen mehr Wahres über Geschichte gelernt als in 11 Jahren Schule ...
Funfact am Rande. Hier wird vom Stift Heiligenkreuz erzählt. nur 5km von diesem entfernt, ist ein Waldstück (Dort war ich früher Jagdausgeher), das genau so aussieht wie das gezeigte. umgestürzte Bäume, naturbelassene Laubmischwälder etc. Man hat sich hier aber für eines entschieden das 200km (2,5 Stunden Fahrtzeit) entfernt ist. Kann man sich nicht ausdenken.
Wird somit zur Dienstreise mit Übernachtung !
8:01 Hey, jeder nur ein Kreuz!
🤣🤣🤣🤣🤣
Ekelhaft, diese Gier. 😂
Die Geschichte Österreichs zu erzählen ohne nennenswerte Erwähnung des Stammesherzogtums Bayerns, der Slawen, Ungarn und Awaren, ist schon sehr fragmentiert. Immerhin haben sie Römer erwähnt. Aber für Leute ohne näheres Geschichtswissen ist diese Doku mehr schädlich als nützlich.
Danke ich werde mich weiter bilden.
Ich kenne jetzt nur diese eine Folge aber da diese Folge im Zeitraum 1100-1200 spielt und hauptsächlich um das Gebiet in Niederösterreich westlich von Wien geht finde ich es nicht verwunderlich das ein Volk welches im 9ten Jahrhundert verschwindet keine große Rolle spielt. Nach 955 zogen sich die Ungarn in die Gebiete östlich von Wien (vor allem Burgenland) zurück. Auch bei den Slaven ist es so das sie im heutigen Steiermark und Kärnten gesiedelt haben. Also wird sich eine Folge welche sich nicht mit diesen Gebieten auseinandersetzt oder in einer Zeit stattfindet in welcher die besagten Völker keine sonderliche Rolle mehr spielen auch keine Rede von ihnen sein...
Was ich interessanter finden würde ist die Frage ob sich die Doku auch Folgen vor der Zeit des Privilegium minus hat oder ob man sagt das war nicht Österreich und man will nur die Geschichte Österreichs dokumentieren?
Da die Doku mit den Babenbergern zur Zeit der Kreuzzüge im 11 Jhdt beginnt waren Bayern, Ungarn und Awaren schon Jahrhunderte lang kein Thema mehr.
Die Slawen waren in der Markgrafschaft und dann im Herzogtum Österreich - sowieso überhaupt nie - zugegen, weil es ja nicht zu Böhmen gehört hat. Und die Südslawen waren nur im damaligen Herzogtum Carinola (kleine Teile davon gingen dann an das Herzogtum Steiermark, doch der überwiegende Kern wurde dann das Herzogtum Krain)...die Ungarn waren seit die Babenberger Markgraf wurden in der Markgrafschaft Österreich schon lange nicht mehr zu sehen weil die Babenberger die Grenzen zu Ungarn befestigt haben, das war auch der einzige Grund warum die Babenberger vom Kaiser als Markgrafen installiert wurden weil der bayrische Herzog dazu nicht fähig war, so schaut´s nämlich aus. Die Awaren waren sowieso schon längst jahrhundertelang ausgestorben, und die Bayern hatten ab dem Zeitpunkt wo die Babenberger österreichische Markgrafen wurden um 976 herum überhaupt nix mehr zu melden gehabt, weil ein Markgraf untersteht nur einzig dem Kaiser + "die Mark" steht dann unter "autonomer Verwaltung des Markgrafen im Namen des Kaisers" selbst wenn sich "das als Mark ausgewiesene Gebiet" im Herzogtum Bayern befunden hat, hatte der bayrische Herzog dort keinerlei rechtliche weltliche Befugnis mehr, ganz im Gegenteil er musste sogar dem Markgraf folgen in allen "Verteidigungangelegenheiten" = Truppen stellen + diese bezahlen doch befehligt wurden sie aber vom Markgraf...nur einzig und alleine der Bischof von Passau hatte kirchliche Rechtsansprüche weil die Mark damals noch zur Diözese Passau gehörte, was aber auch nicht mehr sehr lange der Fall war.
Und genau deshalb fanden das Stammesherzogtums Bayern, die Slawen, Ungarn und Awaren keine nennenswerte Erwähnung weil die in der Timeline der Doku beginnend mit dem 11Jhdt - keine - nennenswerte Rolle (aber eigentlich um ehrlich zu sein überhaupt keine Rolle) gespielt haben.
Hallstatt, Laténezeit, Noricum aber das heutige Österreich bestand bis zu den Zisternziensern nur aus Urwald. Das ist sehr fundiert.
Ja, dieser großdeutsche Mythos, um nicht zu sagen, dieser Nazi-Mythos - nur die haben diesen Mythos nur übernommen und ausgebaut - wird peinlicher Weise in dieser skurrilen "Doku" noch immer wiederholt, statt die Fakten zu bringen, wie auch 'Geschichtsfenster' richtiger Weise kritisiert hat. Und dann wundern, wenn doch viele Österreicher glauben, sie sind urgermanische Deutsche. Das ganze noch vom, von den Steuerzahlern finanzierten Staatsfunk. Das ist dumm, peinlich, falsch und eigentlich Verrat am eigenen Land. Was ist mit unserem Land los? Wohin sind wir geschlittert? Zum 🤮
Ich bin selber gebürtiger Österreicher. Ich gebe Dir vollkommen Recht sehr viel geredet und nichts gesagt. Warum fängt man bei den Babenberger an . Die Geschichte beginnt wesentlich früher.
Weil man sich mit 976 bzw. 996 und dem Namen Ostarichi die Kontinuität des modernen Nationalstaates seit mehr als 1.000 Jahren herbeifantasieren kann. Die sehen einfach den Namen und projizieren einen modernen Staatsbegriff zurück und sagen: Und schaut, da ist der Staat Österreich gegründet worden. Diese Sichtweise findet man in der Doku übrigens in mehreren Stellen sehr deutlich formuliert.
@@blogbalkanstories4805 Ist wohl vergleichbar mit dem HRR, dem ja auch ständig in den Doku der eigentlich wenig verwendete und kaum offizieller Zusatz "deutscher Nation" hinzu geschrieben wird, um eine Verknüpfung zum späteren Deutschen Reich und Deutschland zu erhalten. Was aber eben Unsinn ist. Das HRR mit mit dem deutschen Reich direkt nichts zu tun.
@@blogbalkanstories4805 Ich finde es gerade gut dass diesmal nicht so getan wird, als sei noricum bereits österreich gewesen. Diese Neigung gibts im ORF sehr oft.
@@HansBerger-m3dist aber nur ein kleiner fortschritt
Vollkommen richtig!
Vor allem gab es ganz viel Tümeln, die Beschwörung großer fantasierter Vergangenenheit. Danke für die Einordnung, insbesondere den Hinweis auf all die Menschen, die halt schon da waren.
Ja, sehr unangenehm und fast peinlich zum Schauen. Besonders deutlich ist mir das nochmal geworden, als die Umrisse des heutigen Österreich gezeigt wurden, aber voller Wald. Ein Bild voller Missverständnisse.....
@@TheKatze90lüllüllplllllllllllllllllllllllpppplllll
@@TheKatze90l
Die Landeswerdung Österreichs war ja sehr komplex, beginnen müsste man als Vorgeschichte mit den Bandkeramikern, der keltischen Hallstattkultur, dem keltischen Regnum Noricum, den der römischen Epoche in den Provinzen Noricum, Raetia und Panonia Superior, dann die Völkerwanderungszeit um schließlich mit dem allgemein anerkannten Datum 996 A.D. mit der Ersterwähnung des Namens Ostarrichi in die frühmittelalterliche Landesgeschichte einsteigt - Hier muss man auch sagen, dass das Kerngebiet sich auf die Gegenden Ober und Unter der Enns Entlang der Donau bis Östlich und Südöstlich von Wien ertstreckten. Damals noch eigenständig waren Salzburg als Fürsterzbistum, das Herzogum Steyr und seine Mark (Steyr war lange vor Graz Herrschaftssitz, daher der Name der Steiermark), das Herzogtum Kärnten (zur Zeit der frühen Babenberger noch von Verwandten der Karolinger regiert) Auch Tirol ist nicht zu vergessen und schließlich die Verstrickung mit dem Bayrischen Raum und der Transformation Bayern vom Stammesherzogtum zum Landesherzogtum (mit der Absetzung von Herzog Tassilo) und die Lehensrechtlichen Bindungen der Zeit. Das Privilegium Minus das mit der Erhebung der Mark Ostarrichi zum Herzogtum engstens verbunden ist aber auch gleichzeitg als Längstwirkendes Staatsdokument die Landeswerdung und Sonderstellung im hl. röm. Reich begründete. Die verbindunge der Babenberger zu den Kaisern ihrer Zeit, speziell deren Versippung mit den Schwäbischen Staufferkaisern und die Heirat mit einer byzantinischen Prinzessin. (Vgl. dazu Kaiserin Theophanu -> hier ahmten die Babenberger erfolgreich ihren Lehensherrn nach)
Schließlich das Privilegium Maius, welches die Herzöge zu (Pfalz-)Erzherzögen machte und de facto königsgleiche Macht und Insignien zugestand. Aus diesen Eckpfeilern entwickelte sich die Staatlichkeit. 1273 erlangte Rudolf I. von Habsburg aus dem schweizerisch-(alt)burgundischen Aargau die deutsche Königswürde. Die Babenberger waren 1246 im Mannesstamm erloschen und die Erbin des Herzogtums, Margarethe wurde vom Przemysl Ottokar dem Böhmenkönig geheiratet, worauf dieser den Herzogstitel ohne zustimmung des Kaisers annahm und auch den Lehnseid verweigerte. Am 26. August 1278 besiegte das Heer des deutschen Königs Rudolf I. die Böhmen in der Schlacht von Dürnkrut und Jedenspeigen, das Herzogtum Österreich kam von da an an das Haus Habsburg bis zum Tag des 11.November 1918. Währen der langen Habsburgerherrschaft sind die Daten 1526, 1529, 1683, 1740, 1780, 1804, 1814, 1848, 1866 und 1914-1918 Schicksalsjahre der Monarchie. Wie es danach weiterging bis Heute ist ja den Meisten ausdem Schulunterricht bekannt.
Warum die Bandkeramiker und nicht die neandertaler?
Privilegium Maius war eine Fälschung, da wurden schon geschehene Entwicklungen im Nachhinein gerechtfertigt, das ist keine "Königsmachung"
Keine Ahnung wovon du da redest. Die Babenberger haben König Richard entführt und dann haben Aliens den Mittelpunkt von Wien ausgerechnet und Moslems an dieser Stelle den Stephansdom gebaut damit Theodora von dort aus byzantinische Kultur verbreiten kann. Der Rest Österreichs war nur dichter Dschungel und wurde von absolut niemandem bewohnt. Das haben die in der Doku doch erklärt!
Also hier die lange Antwort: Die Neandertaler so eingie Spuren hinterlassen, sie sind aber als reine Jäger und Sammler Gesellschaftsform und als nicht Homo SapiensSapiens (sie waren ja Frühmenschen) außen vor. Sie haben ja auch weder Keramik noch Häuser als überreste hinterlassen und wanderten in Sippen umher, ihre Kultur und Gesellschaft ist nicht Greifbar, ebensowenig ihre Religion. Kultur und Landeswerdung ist an Sesshaftigkeit und Landwirtschaft, Kultformen und Orte (die widerum aufschluß auf Religiöse bzw. Religionsphilosophische Vorstellungen und Konzepte geben) gebunden usw. Darum teilen ja Historiker wie ich die Geschichte in unterschiedlich Lange Abschnitte, Epochen, Zeitalter ein, die nach bestimmten allgemeinen oder speziellen Merkmalen und Vergleichen (Funde, Analysen, Radicarbondatierung) eine Datierung und Unterscheidung nach Region, Kultur und Zeit erlauben. Und weil sie Sesshaft waren würde ich eben mit den Bandkeramikern beginnen. (Das KHM in Wien hat dazu wirklich eine ausführlich Kollektion). Es gibt in Europa einige Faszinierende Siedlungsplätze die seit der Jungsteinzeit durchgehend bewohnt sind. Auf der Schäwbische Alb gelang etwa der genetische Nachweis, dass die Lokale Bevölkerung eines Ortes tatsächlich von Vorfahren abstammt, deren Knochen tausende Jahre in einer dortigen Höhle Lagen. Das ist auch teil überdisziplinärer Siedlungsforschung und moderner Archäologie, die heut nichtmehr ohne Archäobotanik und Archäoforensik und andere moderne Forschungs-Disziplinen auskommen. Die wahl wo zu beginnen war meinerseits also nicht willkürlich. @@HansBerger-m3d
Vielen Dank! @@antonmuster9407
Österreich vom 8. bis zum 10. Jahrhundert ist also Bayern aber das fällt nicht auf, weil eh keiner dort wohnt. Wenn sich jemand hinverläuft, rennt er durch und sitz im Wald und schaut grantig.
Ja genau 😂😂.
😂😂
Im 9. JH gabs kein Bayern oder Baiern.
@@HansBerger-m3d Aha... lassen sie das mal die Baiernherzöge Agilolf und Garibald aus dem 7. Jahrhundert nicht hören.
@@HansBerger-m3d Ach, nicht? Und der bajuwarische Stammesherzog Garibald hat im 6. Jahrhundert von Regensburg aus was regiert, Venezuela?
Bitte Teil 2! Die Herrschaft des Hungers - das klingt schon so schön schrottig ... 😂😂😂
Eine sehr, sehr merkwürdige Doku ohne roten Faden, mit einigen doch mindestens diskussionswürdigen Aussagen.
Ja, gerade der Abstecher zu dem "Minarett" und dem kopierten Ornament sind fast schon seltsam.
Vor allem weil es thematisch gar nicht zum Rest passt.
Das ganze wirkt, als hätte erst jemand zum Thema Material gesucht und dann alles ohne roten Faden zusammen gefügt.
Das Ding mit dieser Doku ist: Ich wusste vorher leider eigentlich Nichts über die Geschichte Österreichs. Jetzt wo ich die Doku gesehen habe, weiß ich leider immer noch Nichts über die Geschichte Österreichs. Diese Doku beantwortet wenige Fragen und wirft dafür im Gegenzug einige an neuen Fragen auf.
Die Reaktion ist trotzdem gut, zumindest deutlich unterhaltsamer als die Doku an sich 🙂
Ich auch nicht 😊
Die Doku war so übel, dass ich nach der ersten Folge nicht mehr weitergeschaut habe. Diese Reactionvideos von Geschichtefenster lohnen sich aber immer! :D
ja, man kann sich einen runterholen, wie gut man selber ist, ohne was getan zu haben.
@@HansBerger-m3ddamit hast du immer recht. Aber sind wir nicht auch immer dabei unser Weltbild zu bauen und dann besser aus diesen Quellen.
@@hallowelt2673 was heisst das auf deutsch?
@@HansBerger-m3d
ohne was zu tun, kannst du dir keinen runterholen - - - könnte man sich einfach selbst die Eier lecken, hätte sich Bill Clinton viel Ärger erspart
Da wo ich wohne, war ein großes römisches Siedlungsgebiet mit einem wichtigen Hafen. Da tut sich schon lange viel zwischen Enns und Steyr. Das regt mich schon am Anfang auf. Aber klar, wir sind nicht Wien, aber selbst das war schon von den Römern besiedelt und anderen Stämmen.
Wauchau Weinanbau auch schon sehr lange vorher XD
Die Venus von Willendorf soll 29500Jahre alt sein und während der Römerzeit ging in der Donaugegend (Limes) sowieso der Punk ab . Aber gut die Geschichte "Österreichs" beginnt tatsächlich erst mit den Babenbergern.
Was regt dich daran auf? Dass niemand die neandertaler zu österreichern erklärt?
@@HansBerger-m3d nein, es ist das Framing, als wäre vorher hier nichts als Wildnis gewesen.
@@psikodelriot6754 davon weiß ich nichts. Wie alt der Steinbruch war, kann ich auch nicht sagen, dazu hab ich noch nichts gefunden. Ich weiß nur, dass im Mittelalter für den Kirchenbau davon Steine genommen worden sind.
Das war wieder mal eine Reaktion in Höchstform! Die Dokus sind mit deinen Meinungen dazu einfach 4x so interessant!
Gerne auch den 2ten Teil!
Als Österreicher muss ich sagen, diese Doku wirkt so als hätte sie jemand gemacht, der in der Schule gut im Geschichtsunterricht (der durch zeitige Begrenzung nicht tief in Details eindringen kann) aufgepasst hat, aber mehr auch nicht.
Zusammen gefasst war das sehr oberflächlich und ich würde annehmen, dass das ganze im Habsburgischen Bereich detaillierter sein wird
Ich fürchte, so wie die Produzenten an die herangezogenen Experten einbeziehen, wird das wohl auch nichts.
Gute Historiker hätte Österreich an sich genug, für jede Epoche (auch wenn die Uni Wien wenig dazu beiträgt)
@@ignatzmeyer1978 ich habe auch nur von detaillierter geredet und nicht von besser
Sagen wir mal so: Die Doku führt uns schmerzhaft vor Augen, wie schlecht unser Geschichtsunterricht war, wenn's um österreichische Geschichte ging. Ich fürchte, das hat sich nicht wesentlich gebessert.
Nein, nicht einmal wirklich detaillierter.
@@xyxxyyxx Das ist dann aber eher eine Drohung ;-).
Meine Güte, ich hab den Smart TV aufgedreht und dachte ich seh endlich mal ein modernes ORF 3 TV Format; dabei rannte noch UA-cam von meiner letzten "Sitzung" bei der ich eingschlafen bin 😅 Nach ca. 10 Minuten bin ich draufgekommen, dass es UA-cam ist, hab das Video voll begeistert zu Ende gesehen, dich abonniert und "binge" seit dem deine Videos durch. Bitte die weiteren Episoden der Doku auch kommentieren! 🙏
36:05
"Aaachtung, die Prinzessin aus Byzanz kommt! Ein dreifaches RÜÜÜLPS!"
Kelten (Hallstatt) Römer, Markomannen, Bajuvaren ... gab schon Leute hier vor den Babenbergern . LG aus dem Land der Ösen!
Klar gab's dort Siedlungen. Aber a) wurden viele davon durch die Unruhen Roms Untergangs und der Völkerwanderungen aufgegeben und b) waren viele davon heidnisch, als das HRR sich dort festigte.
Hallstadt ist älter als das antike Rom
@@ixydelay5644 Und eine ganze Epoche der europäischen Urgeschichte danach benannt: Hallstattzeit, 800 - 450 v. Chr.
@@felixkostelbauer8398 wobei Hallstadt selber noch deutlich älter sein soll - Salzabbau
Zumindest seit der Bronzezeit. Für Neolithikum wird es auch gern angenommen, halte ich persönlich aber eher für vage (lediglich ein paar verstreute Steinäxte und ein Geweihpickel gefunden). Ja, also definitiv älter als das antike Rom, aber in Rom gab es ja auch Vorgängersiedlungen aus älteren Epochen (z.B. Etrusker)@@ixydelay5644
dein Begriff von Wirtshaus ist ein anderer als ein Österreicher haben würde, ist recht lustig zu sehen wie du dich daran stößt. Grundsätzlich ist es einfach nur ein Gebäude, indem man seine Pferde und sich selbst auf ner Reise versorgen kann, bei den Römern lief das unter Poststation, und rein zufällig gab es auch eine alte römische Poststation an der Stelle, und man konnte dort übernachten und essen und trinken. nicht mehr und nicht weniger.
heute heisst sowas auf Neudenglisch dann wohl "Truckstop" 🤭
Das höchste Lob von unserem Geschichtsfenster: „Das, was die da tragen, ist so furchtbar schrecklich nicht.“ 😂
Laut ORF durfte man Folgendes erwarten ... "Aufwendig produzierte Spielszenen führen zurück zu den großen Momenten im Werden Österreichs und lassen das Publikum in historische Erlebniswelten eintauchen."
Ich habe beim Schauen der Sendung schon auf eine Reaktion auf diesem Kanal gehofft und finde, dass es inhaltlich etwas dünn war. Wenn man an Reihen denkt wie "Die Habsburger: Eine europäische Familiengeschichte", Österreich I und Österreich II dann war das leider nix.
Inhaltlich sind Österreich I und Österreich II durchaus auch problematisch, aber immerhin hat man sich da angestrengt.
"...dann war das leider nix."
Höflich ausgedrückt 😂👍
Danke, dass ich das nicht schreiben musste!@@blogbalkanstories4805
Es entsteht hier der Eindruck, Theodora seien "Würden" gleichsam "geschenkt" worden.
Von einem in der damaligen Zeit ungewöhnlich großzügigen Ehemann.
Das kann so nicht sein, da es ganz bestimmt für die Prinzessin einen Ehevertrag gab.
Ich meine, an dieser Stelle wird ihr hoher Rang "unterschlagen".
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Ich glaube auch nicht, dass Theodora nach Ostarrichi geritten ist.
Wie viele Kilometer im Damensattel "über Stock und Stein" wären das gewesen?
Sicher wurde sie gefahren. Mit dem Schiff, oder in der Kutsche.
Begleitet von schwerbewaffneten Reitern. Und einem Hofstaat. Und einem kirchlichen Würdenträger. Vielleicht sogar von einem Arzt.
Von Köchen mit Proviant bestimmt, denn sie musste doch etwas essen.
Sicher hatte man Ruhezeiten eingeplant.
Auch musste man Pferde versorgen.
Und hätte man die Strecke nicht vorher ausgebaut?
Die Römer hatten sicher Straßen hinterlassen, denn sie mussten Truppenverbände bewegen.
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Dieses "Machwerk", (nach einer Idee von Roland Weißmann, wie es im Vorspann heißt),
[und ich möchte jetzt nicht darauf eingehen, dass er sich im Wahlkampf befindet, und wie hoch sein Salär ist, das er ab 2025 gerne für weitere fünf Jahre bekommen würde],
dieses "Machwerk" ist aus meiner Sicht keine Dokumentation von historischem Wert.
Nun bin ich vermutlich nicht "die Zielgruppe".
Ob die jugendlichen Schülerinnen und Schüler damit etwas bekommen, was sie "annehmen" und als Erwachsene "vertreten" werden, mag ich zu bezweifeln.
Denn die Verwaltungsangestellten mit Prüferberechtigung, hierzulande "Lehrerinnen und Lehrer" genannt, müssten es "vermitteln" können, doch bräuchte man dafür zusätzliche Unterrichtsstunden, die Roland Weißmann und der ORF aber nicht bewirken können, so sie von der neuen Mediensteuer nichts geben werden.
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Wozu also?
Ein politisches Vermächtnis?
Oder der Versuch, die neue Mediensteuer, die, gerichtlich bereits festgestellt, verfassungswidrig ist, zu rechtfertigen?
Der Versuch, "ein Werk für alle" zu schaffen?
Ich weiß es nicht.
Doch scheint die Annahme zulässig, dass es einen neuen "Skandal" in Österreich geben wird, wenn herauskommt, was diese Produktion gekostet hat und wohin Gelder geflossen sind.
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Ich war wirklich hyped als ich von dieser Reihe hörte, da die österreichische Geschichte unfassbar spannend ist und der ORF durchaus fähig ist, hochwertige Dokus zu machen. Hab mir dann die ersten drei Teile angesehen und musste schnell feststellen, dass hier nicht wirklich versucht wurde, die Geschichte detailgetreu mit schönen Inszenierungen und informativen Interviews mit Experten aufzuarbeiten und wiederzugeben, sondern es fühlte sich mehr an, als wolle man die Geschichte zwanghaft an die Agenda und Probleme der Gegenwart angleichen/ anpassen (Feminismus, Klimawandel, Islamisierung, Xenophobie, etc.)
Ja es mag sein, dass nicht alles schwarz und weiß war, aber wenn der ORF in der Doku versucht, die arabischen Schriftzeichen in einer Kapelle in Österreich als Zeichen der "Völkerverbundenheit" darzustellen, wenn in der Szene davor, ein Experte explizit noch sagt, die Zeichen wurden wahrscheinlich ohne Hintergedanken angebracht, weil man sie auf den Kreuzzügen in Moscheen gesehen hatte und schön fand, ohne zu wissen wofür sie stehen, weiß man schon woher der Wind weht.
Welche hochwertigen Dokus meinen Sie da ?
Ich erwarte mir vom ORF nichts andere als übles framing....
@@austropithecus7055 ich fand "Habsburg und die Bundesländer" ganz gut eigentlich (um mal bei den historischen Dokus zu bleiben). Sind zwar auch sehr vereinfacht vom Inhalt her, aber ein guter Einblick.
@@BlackHaloO Ok. Danke! Ich werd mal schauen, ob ich´s wo finde.
Da irrst du. Das Ganze ist eine extrem konservative Interpretation der österreichischen Geschichte. Ein paar pseudoprogressive Elemente haben sie halt eingestreut, damit das bildungsbürgerliche Gewissen beruhigt ist.
@@austropithecus7055 Der ORF hatte 20 Jahre lang durchaus brauchbare historische Dokus. Das scheint mittlerweile vorbei zu sein.
Als Ösi bin ich natürlich dafür, dass du auf weitere Teile reactest
Das wäre schon einmal gut, als Österreicher seine eigene Geschichte zu hören, wie es wirklich war.
Als Österreicher sich selbst "Ösi" zu nennen tut scho weh...
@@steixnerfranz2027Ein bisschen Selbstironie ist doch nicht verkehrt? ;-)
@@dentfriend2.061 Sag das mal andrej!
Nimms doch gelassen -ösi,wessi,ossi etc. ist doch heutzutage als selbstbezeichnung alles lieb gemeint @@steixnerfranz2027
"Der trägt nen Biedenhänder aus dem 16Jhd." Ich bin vor lachen zu Boden gegangen
Ich hab mitgerantet: ... und er trägt Pannesamt mit Zierkordel! Im 11 Jahrhundert!!!
Deswegen wurde er ja auch exkommuniziert: die allmächtige Kirsche hatte doch die Zeitreisen verboten!
Auch wenns weh tut, bitte auch den zweiten Teil ansehen!
00:08:00 Hey, jeder nur EIN Kreuz!!!! Das geht gar nicht.
"Jeder nur ein Kreuz!" 😂
Ich will aber noch eins für meine Frau mitnehmen. Die heißt auch Brian!
@@Spielkalb-von-Sparta . . . kann es sein, dass weibsvolk anwesend ist?
@@NeunExtraleben Nein, Nein -Nooin noin. Steine und falsche Bärte zu verkaufen!
"Lerchenzungen, Zaunköniglebern, Buchfinkenhirne, gefüllte Jaguarohrläppchen, Wolfzitzen-Chips. Greifen Sie zu solange sie noch heißt sind!"
Minute 7:20 Richtig. Das Bildmaterial hier ist aus der ZDF-Reihe "Die Deutschen" - Staffel 2, Folge über den Staufer-Kaiser Friedrich II. Diese Doku-Reihe umfasst 20 Folgen und ist aus den Jahren 2008 - 2010. Aus dieser Reihe haben schon viele Dokus ihre Bildmaterial kopiert.
Dachte ich mir auch. Ich hab die Serie bislang für das insgesamt Peinlichste gehalten, was ein öffentlich-rechtlicher Sender an historischen Dokus raushauen kann, zumindest in Bezug auf den völlig offensichtlich Hurrapatriotismus. Der ORF scheint das mit dieser Reihe noch toppen zu wollen. Bislang ist er erfolgreich.
@@blogbalkanstories4805 Du musst dir mal "Die Briten" von der BBC ansehen. Das ist quasi das Original und trieft aus jeder Pore nacht Hurrapatriotismus.
@@blogbalkanstories4805Was sehr schade ist, weil der ORF eigentlich sehr gutes Dokus machen kann, wenn er wirklich will. Die ORF-Dokus aus der Reihe "Universum" haben internationale Preise gewonnen und werden in viele Länder verkauft. Aber die eigene Geschichte ist wohl nicht wichtig genug.
@@ignatzmeyer1978 "Hurrapatriotismus" kann ich hier nicht erkennen. Österreich wird als leeres Ödland hingestellt, das erst von den Babenbergern aufgepäppelt werden muss.
Es war ein arges Gruseln diese Doku zu schauen. 😅
Für den Scheiß müssen wir jetzt Zwangsgebühren bezahlen... 🇦🇹🇦🇹🇦🇹
Super und liebe Grüße aus Österreich. 🌼💐🌻🐞🐞.
Von wegen Wald: im Burgenland wurde Holzkohle in grossem Stil von Kelten hergestellt und gehandelt. Es gab vor 2500, 2000 Jahren keinen natürlichen Wald mehr um das heutige Oberpullendorf, die Pingenfelder kann man besichtigen. Man merkt es der Gegend auch an, dass der jetzige Wald erst nachgewachsen ist. Dort führte auch die Bernsteinstrasse durch.
"Sie sammelt Tannenzapfen." Großartig. Ich glaube, ich will ab sofort nur noch von dir kommentierte Mittelalterdokus sehen. Eine hervorragende Medienkompetenzübung!
Gerne mehr davon.
"Sie sammelt Tannenzapfen" musste gerade so lachen 😄
das muss man realistisch sehen. wir hatten ja sonst nix . . .
@@NeunExtraleben 😂😂😂😂😂
Aber immerhin ist das Mädchen sauber....sonst werden Menschen im Mittelalter doch gerne mal dreckig dargestellt 😅
Mein letztes Mal Biologie ist zwar schon mehrere Dekaden her, aber ich kann mich noch daran erinnern dass wir gelernt haben: "Tannenzapfen zerfallen am Baum, die findet man nicht am Boden."
Also sie kann gern Fichtenzapfen oder Föhrenzapfen gesammelt haben, aber eher keine Tannenzapfen ;-)
Hat jedenfalls nicht so ausgeschaut als hätt sie kraxelnd am Baum Tannenzapfen gebrockt. (wie man bei uns sagt)
Die Spielszenen kann man mit dem Ausdruck "bedeutungsschwanger in der Gegend herumstehen" (bzw. -sitzen) ganz gut zusammenfassen.
Der Sprecher aus dem Off in den Spielszenen hat ja schon eine sehr seltsame Art Worte zu betonen.
Ja, z.B. spricht er das th bei Theodora konsequent englisch.
Im Neugriechischen gibt es einen Ausspracheunterschied zwischen "tau" und "theta". Wenn das im Altgriechischen ähnlich war, könnte der Sprecher mit der "englischen" Aussprache richtig liegen...
@@Geschichtsfenster Das ist keine "englische" Aussprache. das griechische θ ist bereits in der Spätantike von der Aspirata [tʰ] zum Spiranten [θ] geworden. Nur müsste man konsequenterweise auch das d als [ð] sprechen.
Na ja, meiner Meinung nach spricht er... etwas theatralisch...
Ja, bitte 2. und andere Teile auch noch. Ist sehr interessant erweiterten Input zur Doku zu bekommen :)
Hatte bisschen was von amerikanischen Dokus, wo möglichst viel wiederholt wird aber im Ganzen wenig gesagt ist.
Dafür aber mit viel leerem Pathos, Sensationsgeheische und billigen Effekten.
ORF Geschichts-Dokus sind inmer schwierig. Löwenherz, Maria Theresia, Sisi, Franz Joseph und Kreisky. That's it. Dazwischen viel Pathos und Klatsch.
1:17:16 so wie viele Spielszenen auch hier wieder Burg Rappottenstein, die Ausstattung ist aus dem 17. Jh.
Das angesprochene Bild zeigt einen Grafen von Abensperg und Traun, denen die Burg bis heute gehört, ebenfalls aus dem 17. Jh
Die Burg ist eine der wenigen so gut erhaltenen in Österreich die noch über intakte Bauteile aus dem 12. Jh. verfügt, aber leider sind keine davon zu sehen
Tolle Analyse! Als Österreicher würde mich auch eine Besprechung des zweiten Teils interessieren.
Wenn der ORF versucht einen speziellen österreichischen Identitätsmythos ohne jeglichen Bezug zum Wort Deutsch zu konstruieren kommt so etwas heraus.
Vor allem wenn man sich bis 45 als deutsch gesehen hat. Und danach versucht ne eigene Identität zu kreieren unabhängig vom deutschtum. Typisch Öffentlich rechtliche
Merkt man so stark. Bin mal auf die Zeit 1845-1945 gespannt
"deutsch" war damals nur die bezeichnung einer volkssprache.
@@HansBerger-m3d
Das ist richtig, der Versuch das zu umschiffen wird also nur umso alberner.
@@Exgrmbl es war halt nicht relevant. Also, es gab nichts zu umschiffen.
Die erfindung einer österreichischen nation wäre allerdings noch irrelevanter in der zeit...
Ich glaube, ich habe dich als erster auf diese neue Doku aufmerksam gemacht, als sie herauskam. Leider konntest du sie da wegen der Sperre im Ausland noch nicht sehen.
Schön, dass du sie jetzt doch sehen konntest und dieses Reaktions-Video dazu gemacht hast, das mich deutlich mehr amüsiert hat, als die Doku selbst...
Ich denke, ich habe dir nicht zu viel versprochen..😉😂👍
0:20 genau an dieser Stelle hätte eine Cyber Ghost VPN Werbung perfekt gepasst 😂😂😂
Einfach nur ne 10 s Einblendung vom Parabelritter, einfach nur als Witz😅
och nö, bitte nicht.
Min. 21:16 - Diese Rassel 😂 Ich habe es gerade gedacht und du sprichst es an 😅 Herrlich. Ansonsten Danke, wie immer informativ kommentiert 😊
Die Stelle wo die Mönche im Wald rumlaufen und zufällig eine Stelle fürs Kloster wählen 😂😂 komisch dass dan die meisten Kirchenbauten auf keltische Heiligtümer gebaut wurden
Das stimmt so auch wieder nicht.
Es war inhaltlich und optisch zum Haareraufen. Leider eine typische ORF-Produktion. Der einzige Lichtblick waren in einer Folge passende mittelalterliche Zelte und Outfits - da hatten sie wohl eine der guten tschechischen Reenactmentgruppen engagiert :D
Ja, beim reenactment der schlacht, in der könig Ottokar stirbt, ist das deutlich an guter qualität merkber, imho.
Ah, es ist wieder Schledokaz-Zeit! 😅
Und wie ich bei Schlefaz Filme schaue, die ich sonst nicht einmal wegen ihres Trashfaktors konsumieren würde, habe ich in letzter Zeit so viele History-Dokus gesehen wie mein ganzes Leben nicht. Ich bin sehr froh, dass dieser Kanal fast alle meine Vorbehalte gegenüber Dokus bestätigt.
Diese Mischung aus Begeisterung, Rummeckern, Es-nicht-fassen-kann-Anfällen, trockenen Kommentaren und Fachwissen ist herrlich. Ich finde diese Respektlosigkeit gegenüber großspurig daherkommendem Murks großartig - vielen Dank!
Das einzig Gute an der Doku ist die Stimme von Cornelius Obonya. 😂
Liebe Grüße aus Österreich - fein, dass man so punktgenau illustriert bekommt, mit was man sich beim Ansehen dieser Doku nicht so richtig wohlgefühlt hat...
8:05 jetzt weiß ich endlich ,woher die Bedeutung "ich hab Kreuz" herkommt😉😄
Köstlich amüsiert und viel gelernt, würde mich freuen, wenn du auf die übrigen Folgen auch reagierst. LG aus Siebenbürgen.
Ich finde am schlimmsten, dass die Doku extrem redundant in der Erzählweise ist.
Guter Punkt. Das ist echt mittlerweile ein Trend geworden.
Im Innsbrucker Raum die Römersiedlung Vindobona der heutige Stadtteil Wilten
Oh mein Gott, die Babenberger haben in Wien Anno gespielt und die Grenzen des neuen Wiens waren bis wohin die Kathedrale gewirkt hat.
solange keiner ein rathaus mit items setzt: erzbischof, einflussbereich +25%, kosten +25%, auswirkung bei expeditionen redegabe 125 . . . 😉
43:35 Ich musste sooo lachen junge. Dieser Slapstick Humor und deine Reaktion darauf.
Ich als Österreicher finde die Doku echt zum lachen 😂danke dafür! Kannte ich gar nicht
Also, wer auch immer diese Doku geschrieben hat, sollte über eine Karriere in der Politik nachdenken. So viele Worte nutzen zu können, ohne eine Aussage zu treffen ist ein erstklassiges Talent!
Aber mal Spaß beiseite, ist das hier irgendwie ein gelebter Napoleonkomplex? So enorm wie hier jede Kleinigkeit hoch stilisiert wird, wie allem eine grandiose Bedeutung zugerechnet und die Wichtigkeit Österreichs betont wird, hört sich das fast schon wie eine Satire an.
Ich bin noch nicht ganz durch. Aber als Österreicherin ist mir das grad ein bisschen peinlich.
Wobei mir ja schon allein bei Cornelius Obonyas Stimme ein bisschen übel wird. Das sind diese klassischen schlechten Dokus, die ich als Kind geliebt hab ;)
Und das mit Richard Löwenherz wird seit Generationen den Kindern in Österreich so beigebracht. Als wäre er nur in Dürnstein gewesen und das war der wichtigste Teil dieser Geschichte.
Jo naja, unser Geschichtsunterricht steht find ich generell so ein bisserl in der Tradition der vereinfachung bis zur unkenntlichkeit (incl. haltloser romantisierung).
Es is jo doppelt schade, weil es in D und Ö ja zb schon klasse Spielfilme gab, die im Mittelalter angesiedelt sind.
Ahh well.
Und ad Obonya: bei dem hab ich auch immer so ein bissl das Gefühl, dass er sich selbst am liebsten reden hört. (bei da radiomoderation besonders 😂)
Witzig find ich auch den krassen kontrast zwischen seinem salbungsvollen geseihe und der gschertn, trockenen sprechweise vom Moderator und den experten.
Grossartiger Unterhaltungswert !!! Unbedingt noch mehr davon, bitte. Erst durch Deine "Reaction" wird das ganze veredelt und gibt ihm einen Sinn - lass die hohen Ausgaben des ORF nicht umsonst gewesen sein.
Mit Rücksicht auf deinen Blutdruck, würde ich auf eine Reaktion auf den 2.Teil wohl eher verzichten ;-) . In der Beschreibung sollte ein Link zur SWR Doku sein für morgen Abend. Übersehe ich den ?
Da ich zufällig gerade in Klosterneuburg war und mir beinahe sämtliche Führungen gegeben habe: Vom Babenberger-Stammbaum gibt es leider nur eine Postkarte und sonst nichts in größerem Format. Zu besichtigen ist er im Museum des Stifts und darf fotografiert werden. Das irrste Objekt (meiner Meinung nach) in Klosterneuburg ist ein riesiger gotischer Kerzenhalter mit gewundenen Armen, der fast ein wenig nach Dalì aussieht. Falls es Sie vielleicht einmal in die Gegend von Wien zieht, planen Sie einen Tag Klosterneuburg ein.
Also in sowas fließen jetzt unsere schönen ORF-Zwangsabgaben.... besonders der Part mit dem Islam und dem Stephansdom war für mich als Theologe gruselig!
Würde mich auch auf eine Reaktion auf den nächsten Teil freuen :)
Stephansdom dort, wo früher ein Marktplatz war, Rossmarkt. Man sieht am Eingangstor übrigens stilisiert Phallus und Vulva.
...wurde er im Dezember 1192 im Dorf Erdberg bei Wien erkannt und festgenommen, Österreichische Geschichte 1122-1278, ab S. 156, Ueberreuter, daher hatte ich auch noch Thedora in Erinnerung. Die "Doku" ist bis jetzt an mir vorbeigegangen, viele kleine Spielszenen aber wenig Originalbilder. Dafür gibts einen Erzähler der bedeutungsschwanger herumfabuliert und seltsame Geschichten erzählt. Ich könnte mir die restlichen Folgen in der TVthek anschauen aber man lebt nur einmal und wirres Zeug hab ich schon genug gehört.
Zuerst danke Andrej für Deine tolle Arbeit! Ich finde es auch schön, dass ganz in der Nähe von Dürnstein zwei der ältesten europäischen Kunstobjekte (Venus von Willendorf, Venus vom Galgenberg) gefunden worden sind. Und diese sind schon über 30.000 Jahre alt! Das klingt für mich ganz nach Urwald, den nie zuvor ein Mensch betreten hat.
Die Venüße ;p kann man nicht Österreichisieren. Daher müssen sie wie sie Keltenwelt und Hallstatt draußen bleiben :)
Ich LIEBE deine Reaktionsvideos- ein Garant für ständige Heiterkeitsausbrüche. Bitte weiter so!!
Ich mag deine Sendungen! Besonders geil: sie wollen Antworten auf die großen Fragen der Gegenwart ( Zoonosen, Genmanipulation und die Besiedlung des Mars ) finden 😂😂.
Warum ist Richard auf der Heimreise vom Heiligen Land bzw. Venedig nach England (bzw. in angevinisches Territorium),
in die entgegengesetzte Richtung nach Wien gefahren?
Wollte er zum Heurigen? Ins Kaffeehaus? Oder etwa zum Opernball??? Man weiß es nicht....
auf ein Stück Sachertorte
@@ixydelay5644 Das war dann aber eine teure Sachertorte!
Noch teurer, als im Demel.....
@@austropithecus7055
wird nicht sogar das Abendessen von Richard erwähnt
zum opernball. ist denn noch niemandem der alte name: ostaritchie (murus lugner) aufgefallen? das alter passt auch so ungefähr . . . 😏
@@NeunExtraleben Stimmt! Staatsopa Lugner könnte legitimerThronprätentent von England und Hangover sein.
Bänkelsänger Blondel Heino war ja verdächtigerweise auch anwesend.
Ich habe den Verdacht, daß nicht Wiener Neustadt, sondern die Lugner City vom Lösegeld gebaut wurde.....
Ohja, bitte auch den zweiten Teil kommentieren! Danke für diesen ersten - als Österreicher genieße ich diese Kritik!
Nach 30 Minuten im Film: Ich dachte es geht um Österreich, nicht Richard Löwenherz. Komisch, sehr komisch.
schon damals waren die touristen das beste an österreich.
Ein Reaktionsvideo zum zweiten Teil würde ich schon feiern 🎉
hab den Eindruck von der Doku man wollte die Geschichte Österreichs mit möglichst wenig Hl. Röm Reich zu erzählen. Fehlt halt n Bisschen
Entweder wird das HRR für den ORF erst interessant wenn die Habsburger Kaiser sind, oder man hat bewusst versucht, die Nähe zu den nördlichen Nachbarn zu umgehen. Ich meine dieses ganze Nationaldenken in der Doku ist ja eh schon völliger Quatsch. Wir reden über das Mittelalter, nicht das 17. Oder 18. Jahrhundert.
Das kommt schon noch. Spätestens mit den Habsburgern.
Eigentlich hatte ich mich auf diese Doku-Reihe gefreut, als sie damals angekündigt wurde. Nur von der Umsetzung war ich dann ziemlich enttäuscht. Oberflächlich, ungenau und irgendwie ziemlich chaotisch, um es mal so auszudrücken. Und wofür es da zwei Moderatoren braucht, kann ich auch nicht nachvollziehen… aber deinen Aussagen zum Babenberger-Stammbaum kann ich nur zustimmen, wirklich wunderschöne Bilder. Hab den schon etliche Male im Stift Klosterneuburg im Original gesehen und bin jedes Mal wieder beeindruckt
Um wie viel Uhr läuft die Sendung denn morgen im SWR mit dir?
Montag 18 Uhr auf dem youtube-Kanal von SWR Wissen. :)
Es gibt auch wesentlich ältere Siedlungen aus der Steinzeit mitten in Tirol 😅 und die alten Städte sind wesentlich älter. Lg
54:03 "eine sehr deutsche Geschichte von Österreich" - Ja, aber gleichzeitig versucht man, sich von der deutschen Nation abzusetzen. Ich warte noch darauf, daß all die frühen Siedler dort "Österreichisch" gesprochen haben.
Finde man hat auch bewusst oft Verbindungen zum deutschen wegzulassen
@@dome3340welche verbindungen hatten die deutschen länder zu deutschland, die man weglassen könnte?
Was ist denn österreichisch?
@@MarcLeonbacher-lb2oe Eben!
@@christiank1251 was ist deutsch?
58:00 lässt mich vermuten, dass die Alpen im Jahr 900 entweder bis zu den Bergspitzen bewaldet waren oder später aufgeschüttet wurden… 😊
die Alpen sind und waren niemals bis zu den Spitzen bewaldet
Ich bin geboren und wohne in Wiener Neustadt, die Stadt, deren Bau mit dem Lösegeld von König Richard Löwenherz mitfinanziert wurde. Bin also schon gespannt auf die Doku und die Reaktion.
Ich bin ein geschichtliches Nackapatzl, mir kann man viel erzählen, ich habe keine Ahnung wie die Leute in den Zeiten angezogen waren.
Ich hoffe, dass das was du da bekrittelst wirklich stimmt, wie wäre es wenn du mal eine Doku machst?
Das ist alleine vermutlich nicht wirklich umsetzbar.
Ich interessiere mich schon für Geschichte, Kaiser Maximilian der meine Geburtsstadt und "mein" Tirol so geliebt hat.
Aber wem und was kann man schon trauen?
Du musst nur seine anderen Videos anschauen. Obwohl er das Hochmittelalter bevorzugt, kennt er auch alle anderen Epochen sehr genau.
PS: Der Witz mit dem Schwert auf dem Rücken - sieht stylisch aus wie bei The Witcher, aber KEINE Sau könnte das Schwert ziehen, ohne fremde Hilfe :) :) :)
Bin zwar kein Österreicher, aber die ORF-Dokus auf 3Sat oder ARDalpha die ich so gesehen hab, waren meist gut.
Das hier war dagegen leider echt Murks!
Alleine mal eben so zu tun, als ob Österreich bis zu den Babenbergern unbewohntes Niemandsland war, ist echt schon ne große negativ Leistung.
Danke für deine Arbeit! Ich frage mich gerade ob überhaupt irgendwas von dem, was im Fernsehen gezeigt wird auch nur annähernd in der Gesamtheit einigermassen korrekt ist?
gleich mal gucken so wie du auf dem Thumbnail guckst, kann es nur unterhaltsam sein 😅
Schade, dass wichtige Infos gefehlt haben. Würde gern eine gute Doku über Österreich gucken.
Andrejs Satz "welchen Lack habt ihr gesoffen und warum?" ist eine unglaublich treffende Beschreibung für diese Doku sie auf dem History Channel laufen müsste.
Hi Andrej, im Titel müsste der Sender ORF lauten oder war das Absicht 🙂?
Nein, der ORF hat das verdient
@@beornkhan2736 😂😂😂👍
ROFL
Eigentlich müsste es GORF heißen. 😂
Passt schon, Ösis gelten ja als etwas "schlampert".
Vielen Dank für deine Kritik. 👍🏻⭐⭐⭐
Danke für dieses Reaktionsvideo meines Heimatlandes. War sehr interessant.
🤗find ich auch.
Ich muss noch einen zweiten Kommentar nach dem zweiten Sehen machen: Diese ORF-Sendung trieft vor Pathos, Auslassungen (in Teilen ist das Weggelassene mehr als das Erzählte), esoterischer Deutung (z.B. Lage des Stephansdoms in der Stadt) und wüsten Spielszenen. Andrej hat das Stück für Stück und nüchtern abgearbeitet (naja, fast nüchtern 😊, man will es ja gerne schauen) . Vielen Dank dafür. Wie anders soll denn Massenunterhaltung (hier des ORF) sonst besser werden.
Habe das Gefühl in der Doku lässt man extra Details raus um die Verbindung zum deutschen auszulassen und eine eigene isolierte kreieren
Hallo Andrej. Wir finden deine Videos super, informativ und sehr interessant. Wir haben uns sehr gefreut, dass du die Österreich Doku kommentiert hast. Wir würden uns freuen, wenn du öfters über Österreich etwas zu erzählen hast, bzw. diese Reihe weiter kommentieren würdest. Grüße aus Wien von Eva und Markus
53:55 das ganze Ding wirkt irgendwie wie propaganda, alle anderen Ethnien nicht erwähnen, der Österreicher der das wilde Land urbar macht etc.
In der kurzen Rede ab 37:30 , ist das "ich" da ein generalisierendes ich in einer allgemeinen Aussage oder eine persönliche Aussage? Die Frage stellte sich mir gerade.
Urwald bedeutet nicht unbedingt dichter Wald oder Dschungel. Die Aufnahmen des dunklen Waldes sind Forstwirtschaftliche Genutzt. (gerade Bäume dicht stehend gleich stehend).
Die Modaratorin war in einen Urwald. Möglicherweise hat man für die Aufnahmen keine Drehgenehmigung.
Manche Stätte und Flüsse haben bei uns Slawische Urnamen die jetzt etwas anders heisen (Lafnitz Raab Mur - Murus Mura .dunkler Fluss zufluss kleiner dunkler Fluss).
Leibnitz (südsteiermark) Lippniza (Lindenort)
Graz - Gradec (Burg)
Krain - Mark.
Ja, dass die drehgenehmigung für horden von ORF komparsen niemand mit urwald(ähnlichem) gegeben hat, war auch unsere vermutung. Aber der nutzwald tut schon weh als kulisse. In einer der nächsten folgen setzt jemand einen lavendel ganz frisch aus dem plastiktopf ein. Noch im torfsubstrat...😮 😂
Pasterze...
Also, wenn man die erste Folge schon anfängt, sollte man auch bei den nächsten weiter dabei bleiben, sonst wissen wir ja nicht, was da alles für Falschaussagen dabei sind. Nicht jeder hat da so viel historisches Fachwissen um das feststellen zu können.
Die 20 Tonnen Silber wären übrigens in heutiger Zeit ca 13.5 Millionen Euro wert, bei einem Kilopreis von etwa 674€
Aber natürlich kann man das nicht einfach so umrechnen. Man müsste die Kaufkraft vergleichen.
Unbedingt ran an den zweiten Teil…! 😃✌🏻