Beispielhaft für all' das, was jetzt noch folgt. Man kann ein Krankenhaus nicht wirtschaftlich betreiben, ohne das auf dem Rücken von Patienten und Angestellten zu tun. Privatisierung muss nicht immer schlecht sein, aber es gibt Bereiche, in denen das nicht der Fall sein darf.
Es ist nicht die Privatisierung an sich schuld, sondern das DRG System. Und das wurde vom Staat geplant, eingeführt und beibehalten. Unsere Politiker wirtschaften indirekt die Krankenhäuser kaputt.
@@pascal363 aber keine monopolistische Grundversorgung. Es gibt Bereiche, wo Konkurrenz nicht funktionieren kann. Bestimmte OPs sind lukrativ per se - Versorgung alter Menschen ist teuer und vor allem sehr aufwändig. Das geht halt nicht wirtschaftlich. Ein Krankenhaus muss dies jedoch eigentlich nicht sein, es hat eine wichtige Aufgabe: Versorgung der Kranken so gut wie möglich. Und da sollte auch die öffentliche Hand mehr unterstützen. Da heiß es, es gibt zu wenig Intensivbetten - dann sieht die Politik zu, wie ein Krankenhaus gänzlich wegfällt. Nicht Corona bringt das Gesundheitssystem zum Kollaps, sondern politische Entscheidungen. Und das war schon vor Corona bekannt und immer ignoriert worden!
Dies ist zwar eine zwei Jahre alte Doku und ein zwei Jahre alter Kommentar, jedoch ist es immer noch ein aktuelles Thema, das Kliniksterben. Angeblich gibt es zu viele Krankenhäuser, sagt die Politik. Da erkennt man, dass die Politiker anscheinend zu gut versorgt sind und den Normalsterblichen anscheinend jedwede schnelle medizinische Versorgung verzagt bleibt. Wenn ich in der Politik wäre, würde ich erstens Krankenhäuser verstaatlichen, damit das Patientenwohl und nicht der Profit an erster Stelle steht und zweitens würde ich Krankenhäuser bauen lassen und 4000 insgesamt anstreben, damit der wachsenden Bevölkerung auch genug Krankenhäuser zustehen. Zudem würde ich den NC beim Medizinstudium abschaffen. Es kommt nicht auf die Abiturnote, sondern auf die medizinische Kompetenz und Menschlichkeit an.
In Geislingen im LK Göppingen soll die Helfensteinklinik auch schließen. Die Stadt Geislingen möchte nun versuchen sich vom LK Göppingen zu lösen und in den LK AlbDonau Kreis einzutretten um der Schließung zu entgehen.
Auch muss man daran denken dass der Rettungsdienst plötzlich total überlastet ist weil die Wege schlagartig deutlich länger werden… dann dauert es bis der Rettungswagen im Notfall kommt
Das ist ja schrecklich, was sich da in Deutschland abspielt! In Österreich sind die meisten Krankenhäuser in öffentlicher Hand, da habe ich so etwas noch nie gehört!
Krankenhäuser sind für mich systemrelevante Einrichtungen wie die Feuerwehr und Polizei. Sie dürfen nicht oder nur teilweise mit Auflagen in privatwirtschaftliche Hände gegeben werden. Dazu eine anständige Bezahlung des oftmals unterbezahlten Personals.
Das Verbeamten wie Klinikpersonal etc guter Plan aber die Schulen und Feuerwehrwehren sind auch marode. Bezahlen will es keiner. Wie viel mehr willst du ausgeben.!
Frage: Was verstehen Sie unter unterbezahlt? Wie viel sollte eine 3 jährige Pflegefachkrfat verdienen? 5 Tage Woche / 39 Wochenstunden sagen wir mal...
Spannende Reportage, bei all dem persönlichen Leid, die die Angestellten hier erfahren mussten und auch unabhängig von wirtschaftlichen Druck. Krankenhäuser müssen eine gewisse Qualität aufweisen, genügend Personal haben, auch um Synergieeffekte zu erzielen. Bingen und Bad Kreuznach sind relativ nach an Ingelheim dran - man kann sich schon Gedanken machen, ob jedes Dorf ein Krankenhaus braucht. Wie gesagt, diese Gedanken sind auch unabhängig von wirtschaftlichen Gedanken!
Spezialisierungen können ja meiner Meinung nach gerne auf einige wenige Standorte reduziert werden, aber Grundlagen (Schlaganfall, Herzinfarkt, Geburten, Trauma) müssen halt ortsnah behandelt werden können.
Das Problem ist, dass Schlaganfälle und Herzinfarkte hoher medizinischer Behandlung bedarf. Schlaganfall: Stroke-Unit mit Computertomographie, Neurologie, ggf. Neurochirurgie, Lyse, Ärzte mit dessen Facharztausbildung. Herzinfarkt: Notaufnahme, Herzkatheterlabor, ggf. Chest-Pain-Unit, Personal zur Besetzung der Abteilungen mit Fachausbildung. Geburtenhilfe: weniger nötig, jedoch auch personalintensiv. --> Schwer umsetzbar und unrentabel in kleinen Häusern.
@@johannesxxvi791 Gut zusammengefasst. Generell sollte aber gelten: Alles, was elektiv ist, sollte von Spezialisten gemacht werden und nicht vom Wald- und Wiesenkrankenhaus. Wie das mit der Notfallmedizin und schnellen Eingriffen gehen soll, macht mich ratlos.
@@johannesxxvi791 Sehr schön zusammengefasst. Was man noch zusätzlich erwähnen sollte: Für jede dieser Erkrankungen sollte eine medizinische Versorgungseinheit auch tatsächlich ausreichende Fallzahlen versorgen, und das nicht etwa nur, damit die teure Ausrüstung finanziert wird, sondern vor Allem, dass die Beschäftigten genug Erfahrung mit der Behandlung dieser Fälle haben. Bei einem 140-Bettenhaus ist es sehr unwahrscheinlich, dass dort insgesamt genug Fälle aufschlagen, dass sowohl Unfallopfer, Herzinfarkte, Schlaganfälle UND Geburtshilfe (ggf. noch mit Neonatologiestation) adäquat versorgt werden können.
In den 80ern gab es zweimal soviel Krankenhäuser. Kunststück, da waren die Häuser noch staatlich. Als es privatisiert wurde und einem das auch noch als Verbesserung, wegen der Konkurrenz, unter die Nase gerieben wurde, ist ein Witz. Damals war schon jedem klar, dass das der Anfang vom Ende ist.
Die Leute lagen aber 3 mal so lange im Krankenhaus und sind damals deutlich früher gestorben. Viele der heutigen Behandlung sind in den 80er so eben erst neu gewesen.
Spitäler sollten nicht in privater Hand sein sondern Öffentlich finanziert sein den es ist eine Dienstleistung an Bürger. Deshalb haben wir das Problem mit der Bettenknappheit und Personal Mangel. Und die Politik schaut seit Jahren zu.
Bezahlt werden muss es aber trotzdem. Da in den nächsten Jahren die Lebenserwartung steigt, muss der Staat immer mehr Geld in die Rente, die Pflege und die medizinische Versorgung pumpen. Die Steuern müssten weiter erhöht werden, was aber auch keiner will.
@@DerVersteherPlus Mehr ,viel,Ausbeutung,geht trotzdem um das Geld ,Milliarden für andere Länder ausgeben ,und das eigene Land hinten anstellt ,wer macht die Politik ,die Gesetze .?Heute kommt erst die Gesundheitskarte ,dann der Mensch .
Den Menschen selbst geht es aber auch nicht mehr vorrangig um ihre eigene Gesundheit wenn bereits 25% der Bevölkerung adipös(stark übergewichtig) sind.
Ich frag mich immer wo mein ganzes Geld hin geht. 324 € Krankenversicherung pro Monat dazu zahlt der AG nochmal denselben Betrag. 7500 Euro im Jahr und dann muss man beim z. B Zahnarzt extra für das gute Material bezahlen. Gute Frage wer sich das Geld einsteckt? Pharma Firmen die für eine Krebsbehandlung 100.000sende € verlangen?
Mal überlegt, was die Forschung und Entwicklung von Medikamenten kostet? Das Problem ist die Politik. Auch die Krankenkassen geben nur weiter, was die Politik vorschreibt. Eine große Katastrophe waren auch die Fallpauschalen. Es gibt auch immer mehr Menschen, die noch (kaum was eingezahlt haben und aber sofort Leistungen in Anspruch nehmen. Und ganz schlimm würde es werden, wenn die privaten Versicherungen abgeschafft werden würden. Da würden viele niedergelassenen Ärzte dicht machen. Fragen Sie mal Ihren Arzt, was er im Quartal für Ihre Behandlung bekommt, egal wie oft Sie kommen. 🤷♀️
Das ist ein Erfolg unseres jetzigen Gesundheitsministers, Herrn Lauterbach. Er war maßgeblich an der Entwicklung dieses Managementprojektes beteiligt. Ich habe selber erlebt, durch meine 34jährige Arbeit in der Krankenpflege, wie sich der Geist der Unmenschlichkeit im Krankenhauswesen eingeschlichen hat und ich kann nur sagen das ich froh bin, nicht mehr dort zu arbeiten. Das macht das Problem zwar auch nicht besser, aber letztendlich hat auch jeder seine Belastungsgrenze. Seit vielen, vielen Jahren wird auf dieses Problem hingewiesen, ernstgenommen wurde und wird es nicht...
??? ich dachte es gibt zu wenig krankenhäuser wegen der corona infizierten? Was soll das jetzt wieder sein? wir werden ganz schön verschaukelt meine güte
@@tinalani5468 naja, bisschen dumm ist deine Aussage schon. Oder würdest du dir von Steve Wonder ein Farbkonzept für deine Wohnung erstellen lassen? Wenn man keine Ahnung hat und seine "Erfahrungen" nur vom Hörensagen kennt, sollte man manchmal einfach seine Fr... halten. Was kosten eigentlich die Kondome?
Meiner Meinung nach gehören Krankenhäuser sowohl in staatliche als auch private HAnd um eine adequate Versorgnung und technologischen Fortschriitt bei gleichzeitig effizienter Arbeits und Finenzierungsweise zu sichern.
@@KoIP85 Muss man ja auch nickt unbedingt. Wichtig sind die EPS und Behandlungszahlen. Und die stimmen in vielen Ländern der Welt. Nur eben nicht in Deutschland. Fehler im System?
@@KoIP85 Genau😂. Auch wenn jetzt wieder sicher einige meinen das Geld im Gesundheitswesen nichts zu suchen hat. Aber meine Freundin sollte im April einen Lungenfacharzttermin bekommen. Ich zahl die Untersuchung jetzt beim gleichen Arzt privat. Haben jetzt am 10.1 einen Termin.
@@RobMetal2 bin selbst Investor, nur investiere ich da lieber in Pharma und Medizintechnik wie Abbott, Abbvie, Novo Nordisk, CVS health, J&J etc. Würde tatsächlich kein einziges Deutsches Unternehmen kaufen....Fresenius Medical hat die Heimdialyse voll verpennt und bei Fresenius so sehe ich kaum Wachstumsmarkt. Viele Private wie zB Schön Kliniken und Artemed sind ja nicht mal an der Börse.
Du wirst doch versorgt und in 20 Km Entfernung findest du die Uni-Klinik. Müssen den wirklich alle 20 KM ein Krankenhaus stehen? Muss jede 25.000 Einwohner Stadt ein eigenes Krankenhaus haben? DAs könnte dann wirklich keiner mehr bezahlen
@@chtemalu2002 Soll ich in 5 Minuten Reichweite einen Herzkatheter haben oder reicht es, wenn jemand in 20 Minuten einen erhält weil er gerade einen Herzinfarkt schiebt und das nächstgelegene Krankenhaus dicht gemacht wurde?
@@EifelBlaulichtTV Bei uns hat das Örtliche KH keine Stroke Unit und die Patienten gehen nach Emden da die dort eine haben. Auf lange Sicht soll das KH Aurich das KH Norden und das in Emden geschlossen werden und alle drei durch eine Zentralklinik die halt zentral zwischen den orten liegt ersetzt werden. Unter anderem auch deswegen weil alle drei häuser jahr für jahr - machen
??? ich dachte es gibt zu wenig krankenhäuser wegen der corona infizierten? Was soll das jetzt wieder sein? wir werden ganz schön verschaukelt meine güte
@@fiorella7744 Krankenhausbetten mit Raum und Technik hat Deutschland genug, auch Intensivbetten hat Deutschland sehr viele. Es fehlt jedoch das Personal.
Es errinert an die Zeit wo zu letzt in Wolfhagen Kreis Kassel der Landkreis Kassel die Klinik von der Gesundheitnordhessen Holding(ehemals Städtische Kliniken) uebernommen hat. Das Krankenhaus ist bis heut angeschlagen aber nicht wegzudenken in der regionalen Versorgung medizinisch.
Ich habe den starken Eindruck, dass ich mit meinem Kind künstlich lange im KH festgehalten wurde, sogar auf die Neugeborenen Intensivstation wurde mein Kind verlegt, obwohl es VÖLLIG gesund war. Für mich scheint es, dass das alles der Bilanzoptimierung diente, zulasten des Patientenwohls, denn mein Kind wurde grundlos an Elektroden angeschlossen, alles ging nach Regeln und Stundenplänen, mein Kind wurde mir somit genommen und entfremdet. Ich habe schrecklich gelitten und hatte Heimweh. Wie gesagt, das Kind hatte NICHTS! Aber auf der Station sowie der Wochenbettstation war es recht leer, ich denke, die schaffen sich bisweilen künstlich Patienten um sich ihre Arbeitsplätze zu sichern. Ich wünschte, ich wäre zur Entbindung nach Berlin gefahren.
Wenn man in der Notaufnahme arbeitet eines kleines Krankenhauses (mit Seele ) arbeitet, in dem es 1 Chirurgie, 3 Innere und 2 Geriatrien gibt..... man kennt es. Unsere Orts-Uni leitet nur die hochgradig "unbequemen" Pflegepatienten aus der Notaufnahme weiter. 😖 Und diskutieren bei jedem Patienten, der aus fachlichen Gründen dringend zu ihnen verlegt werden sollte.
Die 'Raupe Nimmersatt'- Tasche der Dame am Ende bei der Veräußerung des Krankenhausinventares ist irgendwie (unfreiwillig) sinnbildlich für unser kaputtes Gesundheitssystem.
So die Krankenhäuser haben wir ja schon ordentlich dezimiert. Können wir uns jetzt mal die GKV vorknöpfen. Wozu braucht man da über hundert? Und jede mit nem riesigen Wasserkopf aka Verwaltung. Eine Krankenkasse für jeden Bürger. Und derjenige der dem Chefarzt unbedingt die Hand schütteln will, kann das dazubuchen. Ebenso wie Einzelzimmer etc.
Für mich jetzt wirklich überraschend das Ingelheim eine Klinik besitzt🤔 warscheinlich aus der Landeshauptstadt heraus, schaut man nicht in die Umgebung.
Neueste Medizintechnik mit digitalisierter Überwachung und Dokumentation, könnte zBsp. im Intensivbereich zahlreiche Stellen einsparen, die an anderer Stelle sinnvollere Verwendung hätten. ABER da gibt es eben Personalschlüssel, die eingehalten werden müssen, ob man das Personal mit der neuesten Technik noch braucht oder nicht.....ÜBRIGENS.........arbeitet ein Arzt (und bei Fachkräfte ist das nicht anders) ca. 30 % seiner Zeit mit Verwaltungsaufgaben. Wie wäre es, wenn man sich bemüht, diese Zahl auf 10 % zu senken. Dann könnte man den verbliebenen Fachkräften 7 %-Punkte mehr Geld zahlen, 7 % mehr Freizeit gewähren und die Klinik soll dann auch noch 6 % weniger diesbezügliche Kosten haben, die anderweitig investiert werden können?
@@RobMetal2 wie kann man bei Krankenversorgung von Misserfolg sprechen? Ich zahle gerne 5€ mehr, wenn ich weiß das ich dafür eine Krankenversorgung in meiner Nähe habe! Andere Länder bekommen das auch hin, also muss das auch für ein so reiches Land wie Deutschland möglich sein!
Es gibt einfach zu Viele Krankenhäuser. Ist klar, das vorallem die Herren ärtzlicher Direktor oder Chefarzt Innere dem Laden das Wort reden, denn bei Pleite müssen die wieder als Oberarzt, bestenfalls, wo anders anfangen.
Bei uns in der Region sind die Krankenhäuser voll bis oben hin mit Patienten ausgelastet so dass keine neuen Patienten aufgenommen werden gleichzeitig sollen drei Kliniken geschlossen werden und dann in eine Klinik gestopft werden...
Sie arbeiten ganz offensichtlich nicht in einem Krankenhaus, sonst würden Sie nicht so einen Unsinn schreiben. Das System ist mit der jetzigen Zahl an Krankenhäusern am Anschlag.
@@powerflower6727 Die Anzahl der Kliniken selbst ist nicht unser Problem, sondern belegbare Betten (Personal fehlt), schnellere Überweisungen und Fachpersonal mit den richtigen Geräten. Wenn es das nicht regional gibt, hilft die kleine Klinik vor Ort leider nicht.
@@medstudent10101 Das kommt ganz sicher erheblich verschärfend hinzu, nicht nur auf dem Land, sondern auch in der Stadt. Zwar fehlt es in fast allen Berufsgruppen, doch ist es im Kern das fehlende Pflegepersonal, das zusammen mit der Pflegepersonaluntergrenzenverordnung (politisch gewollt) die Hauptursache für dramatische Bettenschließungen landauf landab ist.
Merkt denn keiner, dass in allen Bereichen, in denen die Privatwirtschaft ihre Finger im Spiel hat, alles den Bach runter geht? Pflege, Bahn, Vermietung etc.
Meine eigene Meinung: Damit solche Gebäude, die früher 'Krankenhäuser' waren, nicht leer stehen, wäre es doch eine ganz gute Idee, wenn z. B. mehr Fastenkur-Betriebe in die Wege geleitet werden. Schließlich gibt es aktuell einige Erkrankungen, die mit Übermaß an Nahrung einhergehen. Zudem geht der Trend in die Richtung, dass die Menschen sich bewusst gut ernähren wollen, wieso nicht damit versuchen 'zu wirtschaften‘, sodass die Menschen in Kenntnis gesetzt werden, wie sie eigenständig genesen, also Volkserkrankungen wie Diabetes usw. vermeiden. Das Ganze in Kombination mit einem Klinikaufenthalt und einer Art Fortbildung zum Thema 'tägliche rein pflanzliche Ernährung'.
Und wieder bin ich froh, dass ich im Altenheim arbeite und NICHT im Krankenhaus. nciht dass bei uns alles super wäre-aber wir müssen zumindest keine Bewohner in andere Häuser verlegen. Aber wir bekommen oft Bewohner aus Krankenhäusern zurück in einem Zustand, in welchen wir sie gar nicht versorgen können. Mit dem Ergebnis, dass wir sie einen Tag später wieder ins Krankenhaus einliefern lassen müssen.
@@Paulchen7223 ich weiß ja nicht wo du lebst, aber in einem mittig in BW liegenden Kreis sind wir bei ca. 120€ für einen KTW, beim RTW ca. 550€. Ich weiß nicht, wo du deine Mondpreise her hast.
Netter Versuch ist wohl eher umgekehrt wir kriegen eure Bewohner wegen teilweise fadenscheinigen Gründen nur weil ihr zum Teil kein bock auf die leute habt! Jetzt gerade zu weihnachten wieder!
Und wir Groß Kliniken bekommen schön zu den Feiertagen Bewohner aus ihren Altenheimen meist aufgrund Exikose mit desorientierten Zustand, weil sie schon dehydriert sind, zusätzlich mit Dekubiti & Pilz Erkrankungen sowie in unhygienischen Zustand . Die Bewohner haben teilweise weder Zahnbürsten noch Waschuntensilien mit . Mundpflege wird in einigen Altenheimen gar nicht gekannt so das die Bewohner schon Borken im Mund haben. Das erste was unsere Aufgabe in der Klinik ist ,ist meist Sozial Indikation & erstmalige Wundversorgungen sowie Körperhygiene nachholen. Wenn ich sehe was für Hygienemaßnahmen in den Altenheimen durchgeführt werden , würde ich als Angehörige Angst um meine Lieben haben ,weder ordentliche Hände Desinfektion noch ausreichender Handschuhwechsel manchmal gibts nicht mal genug Handtücher oder gar Waschlappen. Meist geben wir den Exsikose Patienten dann mal 2 Tage richtig Flüssigkeit über Infusion und Oral & schon sind se wieder orientiert & können raus mobilisiert werden ! Nach 3 Tagen sind sie wieder so stabil & meist Entlassbereit. Das zeigt oft wie die Bewohner aufgrund Überforderung des Personals einfach mal ins KH abgeschoben werden. Soviel zu den lieben Pflegeheimen !!!
Es ist traurig das überall Krankenhäuser schließen obwohl die umliegenden Krankenhäuser überlastet sind. Überall fehlts an Geld für unsere Grundversorgung während wir Geld in die ganze Welt verteilen.. Ich musste selbst über eine Woche auf ein Platz im Krankenhaus warten und wurde notdürftig vom Bereitschaftsarzt über Wasser gehalten... Für ein Industrieland ein Armutszeugnis
Die abscheulichste Pietätlosigkeit war die Politik zur Privatisierung der medizinischen Versorgung und der Pflegedienste. Die beteiligten Parteien sollte man abwählen!
Sich beschweren das in der Corona Krise keine Betten da sind, keine Maschinen usw...da hat man doch das beste Beispiel wieso! Weil es nur ums Geld geht und die Krankenhäuser geschlossen werden. Am Ende ist das geheule groß aahh wir haben ja keine Medizinische Ressourcen, Betten usw..
wie viel soll den bereitgehalten werden? 3x so viel 4x so viel wie benötigt? Eine Krise wie die Corona-Krise wird uns immer an die Leistungsgrenzen bringen. Auch bei staatlichem Betrieb können nicht 2/3 der Betten frei bleiben .
DRG Auflagen und Privatisierung. Denk im September daran,welche Parteien das zu verantworten haben! Gesundheit darf keine Wahre sein, wir müssen Neoliberalismus und Kooperatismus abwählen,dringend.
tatsächlich sehr wenig, doch wer den beruf beherrscht, kann sich seine Fähigkeiten in 10 Jahren in Gold aufwiegen lassen und Löhne fordern, die jenseits von Gut und Böse sind
@@flummiball4668 bei dieser überlastung kann man in 10 jahren erstmal in therapie gehen und zeit für streiken geht da ja wohl zu lasten der leute die betreut werden müsen wir kann man nur so eine welt verblendete kacke labern ....
@@nimmdaszuckerstuck4475 Ich verstehe deine Asnicht bezüglich des streikens, jedoch hat die Zeit gezeigt, dass es ohne Streiks niemals zu einer Besserung kommt. Sieht man beim ÖPNV und vielem anderen, gemacht wurde erst etwas, als es geknallt hat und die Gesellschaft gesehen hat, wie angewiesen man doch darauf ist. In der Pflege hat es noch nicht geknallt, doch wenn man jetzt keinen kleinen Knall manuell herbeiführt um etwas zu ändern, wird der große Knall umso schlimmer, wenn man nichts tut. Und das mit dem Geld ist schwierig, das verstehe ich, dennoch kann man nur sagen, dass wir im Kapitalismus leben und ohne Geld geht da gar nichts. Wird der Beruf nicht anständig und attraktiv vergütet, wird Deutschland zum Leichenschauhaus!
@@ChristianZufall Nach TV kannst du ohne Zulagen 3500€ brt. erreichen. Ich denke das ist mehr als angemessen. Außerdem, wer soll das zahlen? Die ist bewusst das wir die höchste Abgabenlast der Welt haben?
@@RobMetal2 Wenn man denn nach TV bezahlt wird 🤣 Fragen Sie doch mal die Angestellten der kirchlichen Träger und informieren Sie sich über den '3. Weg', dann können wir uns an der Stelle weiter unterhalten. Davon abgesehen bringt das ganze Geld nichts, wenn die Arbeitszeiten beschissen sind und man quasi kein Privatleben mehr hat. Deswegen ist die Lösung hier der Personalschlüssel: Mehr Mitarbeiter > weniger Last für alle. Aber OH SCHRECK, das kostet ja Geld 😳 Was nun unsere unverschämt hohe Abgabenlast damit zu tun hat ist mir schleierhaft.
Ja, darauf läuft es heraus, trotz dem ganzen Umwelt - Tra Ra. Die Menschen haben in ca. 200 Jahren Technologie - Zeitalter, eine Wimpernschlag für das Universum, den ganzen Planeten restlos ausgebeutet und vergiftet. Da nützen auch paar Egomanen nichts die den Arbeitern den Weg zur Arbeit zu Demozwecken versperren. Solange die Großkonzerne Narrenfreiheit haben. Da sollten die hin. Geschweige den "Umweltschutz" in den ärmeren Ländern. Siehe die Flüsse in China, usw.. , die aber so billig wie möglich unseren Müll nehmen, stapeln und den Großteil unserer Konsumgüter herstellen. Klar können die machen was sie wollen.Was soll es da nützen wenn hier ein Bauverbot eines Weges, wegen ein paar Fröschen, oder was weiß ich, durchgestzt wird. Absurd finde ich. Und das was wir Normalos "wissen" ist nur die Spitze vom Eisberg. So hart wie das klingt, für die Erde wäre unser Verschwinden die einzige Rettung. Und selbst dann dauert "Ihre Heilung" wohl millionen Jahre. Und das sage ich völlig objektiv !!!
Wenn der Staat diese Krankenhäuser in Betrieb nehmen würde mit vernünftigen Personalschlüssel dann würden die Menschen auch da hin gehen weil sie da besser versorgt wären und die Privatkliniken/Investorn wären nach absehbare Zeit obsolet!
Bis zum nächsten Klinikum sind es jetzt 15km. Nicht dramatisch. Generell hat Rheinland Pfalz 110 Krankenhausstandorte während Berlin 85 hat bei etwas geringerer Einwohnerzahl - das wird noch nicht das Ende sein..
Als ich fortzog gab's in meinem Landkreis keinen Kreißsaal mehr. Da waren 45 Minuten und mehr an Wegzeit normal. Ist unter wehen sehr angenehm :D Soweit ich weiss wurde letztes Jahr aber wieder ein KS eröffnet. Haben wohl gemerkt, dass das so nix taugt... In meiner ersten Schwangerschaft musste ich noch über 70 Minuten in den Kreißsaal fahren... Sowas find ich schon irgendwie etwas dramatisch. nicht jedes KH bietet alles an, was man im Alltag braucht, sag ich mal. Im worst Case eierst du in die 15km entfernte Klinik und wirst dann ne Stunde in die entgegengesetzte Richtung geschickt.
Wo sind wir nur hingeraden, immer geht es nur ums Geld, aber nicht um den Menschen!!! Ich wünsche mir manchmal die DDR zurück! Da gab es zwar nicht so viel, aber da war man noch Mensch im Krankenhaus!!!
Hat sich halt rumgesprochen, dass man sich besser im Hospiz mit Opium wegballert als sich im Halbkoma wochenlang von den Luftpumpen sämtliche Organe zermatschen zu lassen.
Was will ein Investor mit einem Krankenhaus, der will Profit machen. Ein Krankenhaus soll kein Profit machen dürfen. Es soll die Leuten helfen. Und ein Insolvenzverwalter soll das Krankenhaus führen? Oh man Deutschland.
Dem ist eigentlich nichts hinzuzufügen. Die 100 Mrd. die aktuell nach und nach in diverse Aufrüstungsprojekte fließen, wären im Gesundheitswesen definitiv besser investiert.
Zwischen einer privaten Insolvenz und einer Krankenhaus Insolvenz gibt es einen großen Unterschied....in der Pflege findet fast jeder einen neuen Job...da gibt es keine Verlierer meiner Meinung nach. Privat Unternehmer VERLIEREN alles.... Der Unterschied zwischen einem Angestellten und selbstständigen Geschäftsführung ist der, der Angestellte bekommt sein Gehalt immer, auch wenn das Unternehmen Minus macht.!!! Wenn man Selbstständig ist hat man ein viel größeres Problem, wenn kein Geld da ist.....wovon zahlt man seine Miete etc.......diese Zusatzsorgen hat der Angestellte Geschäftsführer nicht!! Und schon gar nicht ein Chefarzt.......Wen interessiert es wenn ein KH Dicht machen.....finanzielle Sorgen? Wohl kaum!!
@@ucedobanause33 auch im Gesundheitswesen müssen die knappen Mittel entsprechend verwendet werden. Daher braucht es auch in einem Krankenhaus eine saubere Kostenrechnung. Öffentliche Einrichtungen sind dafür bekannt nicht besonders gut mit dem Geld hauszuhalten.
@@ucedobanause33 Politik stellt sich hin und schimpft. Danach.Lachhaft. Die Politik hat doch die Regeln vor Jahren gemacht und diesen Weg geebnet. Fallkostenpauschale u.s.w. Der Brandstifter und möchtegern Feuerwehr ist die Politik in einer Person.
Zeigt mal wieder schön das es nur ums Geld geht. Also alles noch schnell durch Impfen damit auch schön das Geld weiter rollt. Ich akzeptiere jeden der sich Impfen will aber bitte auch umgekehrt.
Wer hier fährt ein SUV / BMW / Mercedes etc. Und jammert über zu hohe Krankenkassenbeiträge? Das habt ihr dann davon...... Schluss mit der Privatisierung von Krankenhäusern und Pflegeeinrichtungen.
??? ich dachte es gibt zu wenig krankenhäuser wegen der corona infizierten? Was soll das jetzt wieder sein? wir werden ganz schön verschaukelt meine güte
Beispielhaft für all' das, was jetzt noch folgt. Man kann ein Krankenhaus nicht wirtschaftlich betreiben, ohne das auf dem Rücken von Patienten und Angestellten zu tun. Privatisierung muss nicht immer schlecht sein, aber es gibt Bereiche, in denen das nicht der Fall sein darf.
Es ist nicht die Privatisierung an sich schuld, sondern das DRG System. Und das wurde vom Staat geplant, eingeführt und beibehalten. Unsere Politiker wirtschaften indirekt die Krankenhäuser kaputt.
@@pascal363 aber keine monopolistische Grundversorgung. Es gibt Bereiche, wo Konkurrenz nicht funktionieren kann. Bestimmte OPs sind lukrativ per se - Versorgung alter Menschen ist teuer und vor allem sehr aufwändig. Das geht halt nicht wirtschaftlich. Ein Krankenhaus muss dies jedoch eigentlich nicht sein, es hat eine wichtige Aufgabe: Versorgung der Kranken so gut wie möglich. Und da sollte auch die öffentliche Hand mehr unterstützen.
Da heiß es, es gibt zu wenig Intensivbetten - dann sieht die Politik zu, wie ein Krankenhaus gänzlich wegfällt. Nicht Corona bringt das Gesundheitssystem zum Kollaps, sondern politische Entscheidungen. Und das war schon vor Corona bekannt und immer ignoriert worden!
Dies ist zwar eine zwei Jahre alte Doku und ein zwei Jahre alter Kommentar, jedoch ist es immer noch ein aktuelles Thema, das Kliniksterben.
Angeblich gibt es zu viele Krankenhäuser, sagt die Politik. Da erkennt man, dass die Politiker anscheinend zu gut versorgt sind und den Normalsterblichen anscheinend jedwede schnelle medizinische Versorgung verzagt bleibt. Wenn ich in der Politik wäre, würde ich erstens Krankenhäuser verstaatlichen, damit das Patientenwohl und nicht der Profit an erster Stelle steht und zweitens würde ich Krankenhäuser bauen lassen und 4000 insgesamt anstreben, damit der wachsenden Bevölkerung auch genug Krankenhäuser zustehen. Zudem würde ich den NC beim Medizinstudium abschaffen. Es kommt nicht auf die Abiturnote, sondern auf die medizinische Kompetenz und Menschlichkeit an.
Demnächst auch in Ihrer Stadt.
Schon geschehen
war schon vor paar Jahren
Bei uns wird auch eins dicht gemacht…
Letztes Jahr haben se noch gejammert dass zu wenig Betten da sind…
Und der angeblich böse und diktator Erdogan und seine Regierung baut jedes Jahr neue Krankenhäuser hoch modern
In Geislingen im LK Göppingen soll die Helfensteinklinik auch schließen. Die Stadt Geislingen möchte nun versuchen sich vom LK Göppingen zu lösen und in den LK AlbDonau Kreis einzutretten um der Schließung zu entgehen.
Auch muss man daran denken dass der Rettungsdienst plötzlich total überlastet ist weil die Wege schlagartig deutlich länger werden… dann dauert es bis der Rettungswagen im Notfall kommt
Das ist ja schrecklich, was sich da in Deutschland abspielt! In Österreich sind die meisten Krankenhäuser in öffentlicher Hand, da habe ich so etwas noch nie gehört!
Krankenhäuser sind für mich systemrelevante Einrichtungen wie die Feuerwehr und Polizei. Sie dürfen nicht oder nur teilweise mit Auflagen in privatwirtschaftliche Hände gegeben werden. Dazu eine anständige Bezahlung des oftmals unterbezahlten Personals.
Also die Aushängeschilder und jetzigen europäischen Spitzenreiter in privater Hand schließen?
Das Verbeamten wie Klinikpersonal etc guter Plan aber die Schulen und Feuerwehrwehren sind auch marode. Bezahlen will es keiner.
Wie viel mehr willst du ausgeben.!
Frage: Was verstehen Sie unter unterbezahlt? Wie viel sollte eine 3 jährige Pflegefachkrfat verdienen? 5 Tage Woche / 39 Wochenstunden sagen wir mal...
Danke SWR für diese Dokumentation!!!
Spannende Reportage, bei all dem persönlichen Leid, die die Angestellten hier erfahren mussten und auch unabhängig von wirtschaftlichen Druck.
Krankenhäuser müssen eine gewisse Qualität aufweisen, genügend Personal haben, auch um Synergieeffekte zu erzielen. Bingen und Bad Kreuznach sind relativ nach an Ingelheim dran - man kann sich schon Gedanken machen, ob jedes Dorf ein Krankenhaus braucht. Wie gesagt, diese Gedanken sind auch unabhängig von wirtschaftlichen Gedanken!
Spezialisierungen können ja meiner Meinung nach gerne auf einige wenige Standorte reduziert werden, aber Grundlagen (Schlaganfall, Herzinfarkt, Geburten, Trauma) müssen halt ortsnah behandelt werden können.
Das Problem ist, dass Schlaganfälle und Herzinfarkte hoher medizinischer Behandlung bedarf.
Schlaganfall: Stroke-Unit mit Computertomographie, Neurologie, ggf. Neurochirurgie, Lyse, Ärzte mit dessen Facharztausbildung.
Herzinfarkt: Notaufnahme, Herzkatheterlabor, ggf. Chest-Pain-Unit, Personal zur Besetzung der Abteilungen mit Fachausbildung.
Geburtenhilfe: weniger nötig, jedoch auch personalintensiv.
--> Schwer umsetzbar und unrentabel in kleinen Häusern.
@@johannesxxvi791 Gut zusammengefasst. Generell sollte aber gelten: Alles, was elektiv ist, sollte von Spezialisten gemacht werden und nicht vom Wald- und Wiesenkrankenhaus. Wie das mit der Notfallmedizin und schnellen Eingriffen gehen soll, macht mich ratlos.
@@johannesxxvi791 Sehr schön zusammengefasst. Was man noch zusätzlich erwähnen sollte: Für jede dieser Erkrankungen sollte eine medizinische Versorgungseinheit auch tatsächlich ausreichende Fallzahlen versorgen, und das nicht etwa nur, damit die teure Ausrüstung finanziert wird, sondern vor Allem, dass die Beschäftigten genug Erfahrung mit der Behandlung dieser Fälle haben. Bei einem 140-Bettenhaus ist es sehr unwahrscheinlich, dass dort insgesamt genug Fälle aufschlagen, dass sowohl Unfallopfer, Herzinfarkte, Schlaganfälle UND Geburtshilfe (ggf. noch mit Neonatologiestation) adäquat versorgt werden können.
In den 80ern gab es zweimal soviel Krankenhäuser. Kunststück, da waren die Häuser noch staatlich. Als es privatisiert wurde und einem das auch noch als Verbesserung, wegen der Konkurrenz, unter die Nase gerieben wurde, ist ein Witz. Damals war schon jedem klar, dass das der Anfang vom Ende ist.
Nun haben wir das 21 Jhd und Fachzentren und keine Häuser mehr die 5 Knieoperationen im Jahr durchführen...
So ein Quatsch.
Die Leute lagen aber 3 mal so lange im Krankenhaus und sind damals deutlich früher gestorben. Viele der heutigen Behandlung sind in den 80er so eben erst neu gewesen.
Spitäler sollten nicht in privater Hand sein sondern Öffentlich finanziert sein den es ist eine Dienstleistung an Bürger. Deshalb haben wir das Problem mit der Bettenknappheit und Personal Mangel. Und die Politik schaut seit Jahren zu.
Bezahlt werden muss es aber trotzdem. Da in den nächsten Jahren die Lebenserwartung steigt, muss der Staat immer mehr Geld in die Rente, die Pflege und die medizinische Versorgung pumpen. Die Steuern müssten weiter erhöht werden, was aber auch keiner will.
@@DerVersteherPlus Mehr ,viel,Ausbeutung,geht trotzdem um das Geld ,Milliarden für andere Länder ausgeben ,und das eigene Land hinten anstellt ,wer macht die Politik ,die Gesetze .?Heute kommt erst die Gesundheitskarte ,dann der Mensch .
@@DerVersteherPlus Da stimme ich dir zu. Aber ein CSU ler in den 1990er meinte man muss sparen auch an der Gesundheit.
@@DerVersteherPlus Es würde schon mal helfe wenn nicht so viel ins Ausland fließen würde und bei uns bleiben würde.
Schade das es wie so häufig ums Geld geht und nicht wie es eigentlich sein sollte um die Gesundheit geht
Doch, geht es. Kleine Kliniken sind per se eine Patentengefährdung.
Wie viel möchtest du an Krankenkassenbeiträgen oder Steuern mehr zahlen?
Den Menschen selbst geht es aber auch nicht mehr vorrangig um ihre eigene Gesundheit wenn bereits 25% der Bevölkerung adipös(stark übergewichtig) sind.
Ich frag mich immer wo mein ganzes Geld hin geht. 324 € Krankenversicherung pro Monat dazu zahlt der AG nochmal denselben Betrag. 7500 Euro im Jahr und dann muss man beim z. B Zahnarzt extra für das gute Material bezahlen. Gute Frage wer sich das Geld einsteckt? Pharma Firmen die für eine Krebsbehandlung 100.000sende € verlangen?
Die Pharmaindustrie verdient in DE mal gar nix. Die Medis sind in DE so billig, dass das Ausland bei uns einkauft.
Mal überlegt, was die Forschung und Entwicklung von Medikamenten kostet?
Das Problem ist die Politik. Auch die Krankenkassen geben nur weiter, was die Politik vorschreibt.
Eine große Katastrophe waren auch die Fallpauschalen.
Es gibt auch immer mehr Menschen, die noch (kaum was eingezahlt haben und aber sofort Leistungen in Anspruch nehmen.
Und ganz schlimm würde es werden, wenn die privaten Versicherungen abgeschafft werden würden. Da würden viele niedergelassenen Ärzte dicht machen.
Fragen Sie mal Ihren Arzt, was er im Quartal für Ihre Behandlung bekommt, egal wie oft Sie kommen.
🤷♀️
Da sieht man, was ein Mensch in Deutschland noch wirklich Wert ist!
Schade!.....
Das ist ein Erfolg unseres jetzigen Gesundheitsministers, Herrn Lauterbach. Er war maßgeblich an der Entwicklung dieses Managementprojektes beteiligt. Ich habe selber erlebt, durch meine 34jährige Arbeit in der Krankenpflege, wie sich der Geist der Unmenschlichkeit im Krankenhauswesen eingeschlichen hat und ich kann nur sagen das ich froh bin, nicht mehr dort zu arbeiten. Das macht das Problem zwar auch nicht besser, aber letztendlich hat auch jeder seine Belastungsgrenze. Seit vielen, vielen Jahren wird auf dieses Problem hingewiesen, ernstgenommen wurde und wird es nicht...
Einfach unfassbar...
??? ich dachte es gibt zu wenig krankenhäuser wegen der corona infizierten? Was soll das jetzt wieder sein? wir werden ganz schön verschaukelt meine güte
Nix neues, es geht weiter bergab
Meine Güte, hier sind ja wieder Top- Kommentatoren am Werk die wsh noch nie ne ITS von innen gesehen haben
Ja, du bist der Top Kommentator. Um zu sehen, dass da einfach nur Schwachsinn passiert, muss man nichts von innen gesehen haben.
Wie kommst du darauf tina
@@tinalani5468 Das würde ich auch gerne wissen Tina!
@@tinalani5468 naja, bisschen dumm ist deine Aussage schon. Oder würdest du dir von Steve Wonder ein Farbkonzept für deine Wohnung erstellen lassen? Wenn man keine Ahnung hat und seine "Erfahrungen" nur vom Hörensagen kennt, sollte man manchmal einfach seine Fr... halten. Was kosten eigentlich die Kondome?
Meiner Meinung nach gehören Krankenhäuser sowohl in staatliche als auch private HAnd um eine adequate Versorgnung und technologischen Fortschriitt bei gleichzeitig effizienter Arbeits und Finenzierungsweise zu sichern.
Kann nur von jmd kommen, der nie in diesem System gearbeitet hat und private Häuser nicht von innen kennt.
@@KoIP85 Muss man ja auch nickt unbedingt. Wichtig sind die EPS und Behandlungszahlen. Und die stimmen in vielen Ländern der Welt. Nur eben nicht in Deutschland. Fehler im System?
@@RobMetal2 earnings per share oder was meinst du mit EPS?
@@KoIP85 Genau😂. Auch wenn jetzt wieder sicher einige meinen das Geld im Gesundheitswesen nichts zu suchen hat. Aber meine Freundin sollte im April einen Lungenfacharzttermin bekommen.
Ich zahl die Untersuchung jetzt beim gleichen Arzt privat. Haben jetzt am 10.1 einen Termin.
@@RobMetal2 bin selbst Investor, nur investiere ich da lieber in Pharma und Medizintechnik wie Abbott, Abbvie, Novo Nordisk, CVS health, J&J etc. Würde tatsächlich kein einziges Deutsches Unternehmen kaufen....Fresenius Medical hat die Heimdialyse voll verpennt und bei Fresenius so sehe ich kaum Wachstumsmarkt. Viele Private wie zB Schön Kliniken und Artemed sind ja nicht mal an der Börse.
Wir zahlen Sozialabgaben um nicht versorgt zu werden....und wir lassen es uns gefallen sehr traurig
Du wirst doch versorgt und in 20 Km Entfernung findest du die Uni-Klinik. Müssen den wirklich alle 20 KM ein Krankenhaus stehen? Muss jede 25.000 Einwohner Stadt ein eigenes Krankenhaus haben? DAs könnte dann wirklich keiner mehr bezahlen
@@chtemalu2002 Soll ich in 5 Minuten Reichweite einen Herzkatheter haben oder reicht es, wenn jemand in 20 Minuten einen erhält weil er gerade einen Herzinfarkt schiebt und das nächstgelegene Krankenhaus dicht gemacht wurde?
@@ikaltduscheri ich bezweifle ernsthaft dass jedes Krankenhaus der Grund und regelversorgung ein herzkatheterlabor hat
@@chtemalu2002 bei uns im Eifelkreis hat das Bitburger Krhs. ein HKL und eine Stroke Unit für die Erstversorgung von Schlaganfallpatienten.
@@EifelBlaulichtTV Bei uns hat das Örtliche KH keine Stroke Unit und die Patienten gehen nach Emden da die dort eine haben.
Auf lange Sicht soll das KH Aurich das KH Norden und das in Emden geschlossen werden und alle drei durch eine Zentralklinik die halt zentral zwischen den orten liegt ersetzt werden.
Unter anderem auch deswegen weil alle drei häuser jahr für jahr - machen
Vielen Dank Herr Seehofer, Frau Schmidt; Bertelsmann Stiftung. Hauptsache PRIVATISIERUNG!!!
??? ich dachte es gibt zu wenig krankenhäuser wegen der corona infizierten? Was soll das jetzt wieder sein? wir werden ganz schön verschaukelt meine güte
@@fiorella7744 es gibt zu wenig personal um eine gewisse anzahl an betten einschließlich beatmungsgeräten versogen zu können
Die Bertelsmannstiftung hat kaum etwas damit zu tun. Sorry.
@@fiorella7744 Krankenhausbetten mit Raum und Technik hat Deutschland genug, auch Intensivbetten hat Deutschland sehr viele. Es fehlt jedoch das Personal.
@@Jen1Jen , und wie kam es zu diesem Personalmangel?
Es errinert an die Zeit wo zu letzt in Wolfhagen Kreis Kassel der Landkreis Kassel die Klinik von der Gesundheitnordhessen Holding(ehemals Städtische Kliniken) uebernommen hat. Das Krankenhaus ist bis heut angeschlagen aber nicht wegzudenken in der regionalen Versorgung medizinisch.
Ich habe den starken Eindruck, dass ich mit meinem Kind künstlich lange im KH festgehalten wurde, sogar auf die Neugeborenen Intensivstation wurde mein Kind verlegt, obwohl es VÖLLIG gesund war. Für mich scheint es, dass das alles der Bilanzoptimierung diente, zulasten des Patientenwohls, denn mein Kind wurde grundlos an Elektroden angeschlossen, alles ging nach Regeln und Stundenplänen, mein Kind wurde mir somit genommen und entfremdet. Ich habe schrecklich gelitten und hatte Heimweh. Wie gesagt, das Kind hatte NICHTS! Aber auf der Station sowie der Wochenbettstation war es recht leer, ich denke, die schaffen sich bisweilen künstlich Patienten um sich ihre Arbeitsplätze zu sichern. Ich wünschte, ich wäre zur Entbindung nach Berlin gefahren.
Armes Deutschland.
Wenn man in der Notaufnahme arbeitet eines kleines Krankenhauses (mit Seele ) arbeitet, in dem es 1 Chirurgie, 3 Innere und 2 Geriatrien gibt..... man kennt es.
Unsere Orts-Uni leitet nur die hochgradig "unbequemen" Pflegepatienten aus der Notaufnahme weiter. 😖
Und diskutieren bei jedem Patienten, der aus fachlichen Gründen dringend zu ihnen verlegt werden sollte.
Gebäude steht komplett leer. Stadt übernimmt es wieder nach der Insolvenz. Was daraus wird ist fraglich.
Eine Schande für das "Große Deutschland"
Nur der Staat sollte Klinken betreiben. In dem Moment wo privatisiert wird, geht es nur noch um Kosten Kosten statt dem Menschen.
Krankenhäuser sollten verstaatlicht werden!
in Deutschland sind fast alle Krankenhäuser finaziell platt.
Die 'Raupe Nimmersatt'- Tasche der Dame am Ende bei der Veräußerung des Krankenhausinventares ist irgendwie (unfreiwillig) sinnbildlich für unser kaputtes Gesundheitssystem.
So die Krankenhäuser haben wir ja schon ordentlich dezimiert. Können wir uns jetzt mal die GKV vorknöpfen. Wozu braucht man da über hundert? Und jede mit nem riesigen Wasserkopf aka Verwaltung. Eine Krankenkasse für jeden Bürger. Und derjenige der dem Chefarzt unbedingt die Hand schütteln will, kann das dazubuchen. Ebenso wie Einzelzimmer etc.
WIE ist SOWAS möglich..!!!.Auch in Köln soll Holweide geschlossen werden........WAS hat die POLITIK vor???.....
Da hat die Politik wieder mal Versagt,,, Traurig das genau in solchen Fällen die Politik nicht greift mit Hilfen. DENN DA MÜSSEN HILFEN HER
Für mich jetzt wirklich überraschend das Ingelheim eine Klinik besitzt🤔 warscheinlich aus der Landeshauptstadt heraus, schaut man nicht in die Umgebung.
??? ich dachte es gibt zu wenig krankenhäuser wegen der corona infizierten? Was soll das jetzt wieder sein?
@@fiorella7744 Jup, transportieren wir einfach alle Leute aus den großen Ballungsgebieten nach Ingelheim, Problem gelöst! :D
Es geht um hochspezialisierte Krankenhäuser die wir brauchen und es fehlt an Fachkräften. Done.
Neueste Medizintechnik mit digitalisierter Überwachung und Dokumentation, könnte zBsp. im Intensivbereich zahlreiche Stellen einsparen, die an anderer Stelle sinnvollere Verwendung hätten. ABER da gibt es eben Personalschlüssel, die eingehalten werden müssen, ob man das Personal mit der neuesten Technik noch braucht oder nicht.....ÜBRIGENS.........arbeitet ein Arzt (und bei Fachkräfte ist das nicht anders) ca. 30 % seiner Zeit mit Verwaltungsaufgaben. Wie wäre es, wenn man sich bemüht, diese Zahl auf 10 % zu senken. Dann könnte man den verbliebenen Fachkräften 7 %-Punkte mehr Geld zahlen, 7 % mehr Freizeit gewähren und die Klinik soll dann auch noch 6 % weniger diesbezügliche Kosten haben, die anderweitig investiert werden können?
So schaut es aus. Notfalleingriffe, Stroke, Herzinfarkt, das muss schnell gehen. Aber Versorgung geht nur mit Fachabteilungen und den Geräten dafür.
Und das ist der Grund wieso Krankenversorgung niemals Privatsache/ Profitorientiert sein darf!
Und wer zahlt dann dauerhaften Misserfolg? Die Beiträge sind nich nicht hoch genug nehme ich an?
@@RobMetal2 wie kann man bei Krankenversorgung von Misserfolg sprechen? Ich zahle gerne 5€ mehr, wenn ich weiß das ich dafür eine Krankenversorgung in meiner Nähe habe! Andere Länder bekommen das auch hin, also muss das auch für ein so reiches Land wie Deutschland möglich sein!
Ich Wunder mich das die das überhaupt noch am laufen haben 20 km ist jetzt kein Weltuntergang
Es gibt einfach zu Viele Krankenhäuser. Ist klar, das vorallem die Herren ärtzlicher Direktor oder Chefarzt Innere dem Laden das Wort reden, denn bei Pleite müssen die wieder als Oberarzt, bestenfalls, wo anders anfangen.
Bei uns in der Region sind die Krankenhäuser voll bis oben hin mit Patienten ausgelastet so dass keine neuen Patienten aufgenommen werden gleichzeitig sollen drei Kliniken geschlossen werden und dann in eine Klinik gestopft werden...
Sie arbeiten ganz offensichtlich nicht in einem Krankenhaus, sonst würden Sie nicht so einen Unsinn schreiben. Das System ist mit der jetzigen Zahl an Krankenhäusern am Anschlag.
@@powerflower6727 Die Anzahl der Kliniken selbst ist nicht unser Problem, sondern belegbare Betten (Personal fehlt), schnellere Überweisungen und Fachpersonal mit den richtigen Geräten. Wenn es das nicht regional gibt, hilft die kleine Klinik vor Ort leider nicht.
@@medstudent10101 Das kommt ganz sicher erheblich verschärfend hinzu, nicht nur auf dem Land, sondern auch in der Stadt. Zwar fehlt es in fast allen Berufsgruppen, doch ist es im Kern das fehlende Pflegepersonal, das zusammen mit der Pflegepersonaluntergrenzenverordnung (politisch gewollt) die Hauptursache für dramatische Bettenschließungen landauf landab ist.
Merkt denn keiner, dass in allen Bereichen, in denen die Privatwirtschaft ihre Finger im Spiel hat, alles den Bach runter geht? Pflege, Bahn, Vermietung etc.
Das einpacken des Kreuzes in einen Umzugskarton war das stärkste Bild.
nö
@@storno doch, doch. Lappen...
So Politik abhängige! Macht Augen auf die Welt geht unter Dank euch 😥
Meine eigene Meinung: Damit solche Gebäude, die früher 'Krankenhäuser' waren, nicht leer stehen, wäre es doch eine ganz gute Idee, wenn z. B. mehr Fastenkur-Betriebe in die Wege geleitet werden. Schließlich gibt es aktuell einige Erkrankungen, die mit Übermaß an Nahrung einhergehen. Zudem geht der Trend in die Richtung, dass die Menschen sich bewusst gut ernähren wollen, wieso nicht damit versuchen 'zu wirtschaften‘, sodass die Menschen in Kenntnis gesetzt werden, wie sie eigenständig genesen, also Volkserkrankungen wie Diabetes usw. vermeiden. Das Ganze in Kombination mit einem Klinikaufenthalt und einer Art Fortbildung zum Thema 'tägliche rein pflanzliche Ernährung'.
Es tut mir in der sele weh weil ich in der Pflege arbeite und ich nie so was erleben will die Pflege wurde TOT GESPART
Die Tatsache, dass ein KRANKENHAUS zusammen mit Worten wie INSOLVENZVERWALTER oder INVESTOR erwähnt wird ist schäbig!
Und wieder bin ich froh, dass ich im Altenheim arbeite und NICHT im Krankenhaus. nciht dass bei uns alles super wäre-aber wir müssen zumindest keine Bewohner in andere Häuser verlegen. Aber wir bekommen oft Bewohner aus Krankenhäusern zurück in einem Zustand, in welchen wir sie gar nicht versorgen können. Mit dem Ergebnis, dass wir sie einen Tag später wieder ins Krankenhaus einliefern lassen müssen.
Da kann man nur hoffen, dass man in einem Alter, wo die Selbstbestimmung/und ständigkeit nachlässt, eine gute Minute hat.
Pro KW Transport 450,00 Euro
@@Paulchen7223 ich weiß ja nicht wo du lebst, aber in einem mittig in BW liegenden Kreis sind wir bei ca. 120€ für einen KTW, beim RTW ca. 550€. Ich weiß nicht, wo du deine Mondpreise her hast.
Netter Versuch ist wohl eher umgekehrt wir kriegen eure Bewohner wegen teilweise fadenscheinigen Gründen nur weil ihr zum Teil kein bock auf die leute habt! Jetzt gerade zu weihnachten wieder!
Und wir Groß Kliniken bekommen schön zu den Feiertagen Bewohner aus ihren Altenheimen meist aufgrund Exikose mit desorientierten Zustand, weil sie schon dehydriert sind, zusätzlich mit Dekubiti & Pilz Erkrankungen sowie in unhygienischen Zustand . Die Bewohner haben teilweise weder Zahnbürsten noch Waschuntensilien mit . Mundpflege wird in einigen Altenheimen gar nicht gekannt so das die Bewohner schon Borken im Mund haben. Das erste was unsere Aufgabe in der Klinik ist ,ist meist Sozial Indikation & erstmalige Wundversorgungen sowie Körperhygiene nachholen.
Wenn ich sehe was für Hygienemaßnahmen in den Altenheimen durchgeführt werden , würde ich als Angehörige Angst um meine Lieben haben ,weder ordentliche Hände Desinfektion noch ausreichender Handschuhwechsel manchmal gibts nicht mal genug Handtücher oder gar Waschlappen. Meist geben wir den Exsikose Patienten dann mal 2 Tage richtig Flüssigkeit über Infusion und Oral & schon sind se wieder orientiert & können raus mobilisiert werden ! Nach 3 Tagen sind sie wieder so stabil & meist Entlassbereit. Das zeigt oft wie die Bewohner aufgrund Überforderung des Personals einfach mal ins KH abgeschoben werden. Soviel zu den lieben Pflegeheimen !!!
Es ist traurig das überall Krankenhäuser schließen obwohl die umliegenden Krankenhäuser überlastet sind. Überall fehlts an Geld für unsere Grundversorgung während wir Geld in die ganze Welt verteilen.. Ich musste selbst über eine Woche auf ein Platz im Krankenhaus warten und wurde notdürftig vom Bereitschaftsarzt über Wasser gehalten... Für ein Industrieland ein Armutszeugnis
Die abscheulichste Pietätlosigkeit war die Politik zur Privatisierung
der medizinischen Versorgung und der Pflegedienste. Die beteiligten
Parteien sollte man abwählen!
Pflege braucht bessere Arbeitsbedingungen eine bessere Bezahlungen endlich
Wo von kommt das? Weil das Gesundheitssystem Jahrzehntelang kaputt gespart wurde.
Wäre doch mal interessant, würde man die Polizei und Feuerwehr privatisieren. 10 km Anfahrt zum Brand? Ne, zu weit, zu unwirtschaftlich.
Sich beschweren das in der Corona Krise keine Betten da sind, keine Maschinen usw...da hat man doch das beste Beispiel wieso! Weil es nur ums Geld geht und die Krankenhäuser geschlossen werden. Am Ende ist das geheule groß aahh wir haben ja keine Medizinische Ressourcen, Betten usw..
wie viel soll den bereitgehalten werden? 3x so viel 4x so viel wie benötigt? Eine Krise wie die Corona-Krise wird uns immer an die Leistungsgrenzen bringen. Auch bei staatlichem Betrieb können nicht 2/3 der Betten frei bleiben .
DRG Auflagen und Privatisierung. Denk im September daran,welche Parteien das zu verantworten haben!
Gesundheit darf keine Wahre sein, wir müssen Neoliberalismus und Kooperatismus abwählen,dringend.
Deswegen CDU oder FDP wählen damit uns so ein kostenintensives Feld nicht um die Ohren fliegt.
@@RobMetal2 Nett, die beiden haben genau für diese Situation gesorgt :D
@@maikgutmann6082 Für eine bessere Versorgung? ja!
bessere frage ist wer will noch in den job anfangen
tatsächlich sehr wenig, doch wer den beruf beherrscht, kann sich seine Fähigkeiten in 10 Jahren in Gold aufwiegen lassen und Löhne fordern, die jenseits von Gut und Böse sind
@@flummiball4668 bei dieser überlastung kann man in 10 jahren erstmal in therapie gehen und zeit für streiken geht da ja wohl zu lasten der leute die betreut werden müsen wir kann man nur so eine welt verblendete kacke labern ....
@@nimmdaszuckerstuck4475 Ich verstehe deine Asnicht bezüglich des streikens, jedoch hat die Zeit gezeigt, dass es ohne Streiks niemals zu einer Besserung kommt. Sieht man beim ÖPNV und vielem anderen, gemacht wurde erst etwas, als es geknallt hat und die Gesellschaft gesehen hat, wie angewiesen man doch darauf ist.
In der Pflege hat es noch nicht geknallt, doch wenn man jetzt keinen kleinen Knall manuell herbeiführt um etwas zu ändern, wird der große Knall umso schlimmer, wenn man nichts tut.
Und das mit dem Geld ist schwierig, das verstehe ich, dennoch kann man nur sagen, dass wir im Kapitalismus leben und ohne Geld geht da gar nichts. Wird der Beruf nicht anständig und attraktiv vergütet, wird Deutschland zum Leichenschauhaus!
Hauptsache die Krankenkasse hat Milliarden Überschuss
Krankenhäuser schließen in der größten Pandemie aller Zeiten? Wenn es nicht so absurd wäre, könnte man darüber lachen!!
Eigentlich müssten die Leute da ja ins Nachdenken kommen. Das taten bzw. tun sie aber offenbar nicht oder nicht genügend.
... und in einem halben Jahr wird sich wieder über zu wenig Betten und Pflegekräfte beschwert 🤣
Löhne runter, Personalschlüssel hoch?
@@RobMetal2
Löhne und Personalschlüssel hoch und plötzlich ist keine Rede mehr von 'Fachkräftemangel'.
@@ChristianZufall Nach TV kannst du ohne Zulagen 3500€ brt. erreichen.
Ich denke das ist mehr als angemessen.
Außerdem, wer soll das zahlen? Die ist bewusst das wir die höchste Abgabenlast der Welt haben?
@@RobMetal2
Wenn man denn nach TV bezahlt wird 🤣
Fragen Sie doch mal die Angestellten der kirchlichen Träger und informieren Sie sich über den '3. Weg', dann können wir uns an der Stelle weiter unterhalten.
Davon abgesehen bringt das ganze Geld nichts, wenn die Arbeitszeiten beschissen sind und man quasi kein Privatleben mehr hat.
Deswegen ist die Lösung hier der Personalschlüssel: Mehr Mitarbeiter > weniger Last für alle. Aber OH SCHRECK, das kostet ja Geld 😳
Was nun unsere unverschämt hohe Abgabenlast damit zu tun hat ist mir schleierhaft.
Insolvenzverwalter und Verwerter von "Inslvenzmassen" sind Jobs mit Zukunft.
Es wird immer schlimmer 😢😢😢😢😢wir schaffen und Stück für Stück ab und bald ist der Planet leer ohne Tiere und Menschen
Ja, darauf läuft es heraus, trotz dem ganzen Umwelt - Tra Ra. Die Menschen haben in ca. 200 Jahren Technologie - Zeitalter, eine Wimpernschlag für das Universum, den ganzen Planeten restlos ausgebeutet und vergiftet. Da nützen auch paar Egomanen nichts die den Arbeitern den Weg zur Arbeit zu Demozwecken versperren. Solange die Großkonzerne Narrenfreiheit haben. Da sollten die hin. Geschweige den "Umweltschutz" in den ärmeren Ländern. Siehe die Flüsse in China, usw.. , die aber so billig wie möglich unseren Müll nehmen, stapeln und den Großteil unserer Konsumgüter herstellen. Klar können die machen was sie wollen.Was soll es da nützen wenn hier ein Bauverbot eines Weges, wegen ein paar Fröschen, oder was weiß ich, durchgestzt wird. Absurd finde ich. Und das was wir Normalos "wissen" ist nur die Spitze vom Eisberg. So hart wie das klingt, für die Erde wäre unser Verschwinden die einzige Rettung. Und selbst dann dauert "Ihre Heilung" wohl millionen Jahre. Und das sage ich völlig objektiv !!!
Wenn der Staat diese Krankenhäuser in Betrieb nehmen würde mit vernünftigen Personalschlüssel dann würden die Menschen auch da hin gehen weil sie da besser versorgt wären und die Privatkliniken/Investorn wären nach absehbare Zeit obsolet!
Verstehe ich ... selbst wenn darf ein Krankenhaus nicht nur rote zahlen schreiben.. verstehe ich
Bis zum nächsten Klinikum sind es jetzt 15km. Nicht dramatisch. Generell hat Rheinland Pfalz 110 Krankenhausstandorte während Berlin 85 hat bei etwas geringerer Einwohnerzahl - das wird noch nicht das Ende sein..
Als ich fortzog gab's in meinem Landkreis keinen Kreißsaal mehr. Da waren 45 Minuten und mehr an Wegzeit normal. Ist unter wehen sehr angenehm :D
Soweit ich weiss wurde letztes Jahr aber wieder ein KS eröffnet. Haben wohl gemerkt, dass das so nix taugt...
In meiner ersten Schwangerschaft musste ich noch über 70 Minuten in den Kreißsaal fahren...
Sowas find ich schon irgendwie etwas dramatisch. nicht jedes KH bietet alles an, was man im Alltag braucht, sag ich mal. Im worst Case eierst du in die 15km entfernte Klinik und wirst dann ne Stunde in die entgegengesetzte Richtung geschickt.
Warum greift der statt nicht ein.Corona intensiv Stationen!!! Gesundheit darf keine Geldfrage werden
Nun, im Kapitalismus zählt halt das Geld und weniger der Mensch.
1 Million für Krankenhaus - ein schlapper
Verkauft für 1 Euro, vorher 4 Mio. reingesteckt.
Das kommt davon, wenn man Krankenhäuser privatwirtschaftlich betreibt.
Schwachsinn.
Der Steuerzahler könnte eine 100%ige Verstaatlichung von Krankenhäusern nicht stemmen. Solche utopischen Vorstellungen bringen keinen weiter.
PPUG: auch ein Instrument um Häuser kaputt zu machen...
Ohne PPUG wird das Personal kaputt gemacht!
@@fortunato1957 PPUG ist der falsche Anreiz. Dadurch bekommt man nicht mehr Personal...
Geld ist viel wichtiger als die Gesundheit
Dramatisch ! Wie ist so etwas möglich ?
Wo sind wir nur hingeraden, immer geht es nur ums Geld, aber nicht um den Menschen!!! Ich wünsche mir manchmal die DDR zurück! Da gab es zwar nicht so viel, aber da war man noch Mensch im Krankenhaus!!!
Während der schlimmsten Pandemie ever.. Wie geht das?
Hat sich halt rumgesprochen, dass man sich besser im Hospiz mit Opium wegballert als sich im Halbkoma wochenlang von den Luftpumpen sämtliche Organe zermatschen zu lassen.
Der Mensch ist egal!
Warum hat die Stadt das Krankenhaus nicht übernommen..
Unsere Klinik gibt es nicht mehr
Was will ein Investor mit einem Krankenhaus, der will Profit machen. Ein Krankenhaus soll kein Profit machen dürfen. Es soll die Leuten helfen. Und ein Insolvenzverwalter soll das Krankenhaus führen? Oh man Deutschland.
Zumindest der macht Profit, ebensoviele die vielen Berater davor…
Das ist doch im sozialen Sektor überall dasselbe.. egal ob KH, Kindergarten, Altenheim... interessiert es jemanden aus der Politik? Nope..
Die Helfenstein Klinik in Geislingen/ Steige BW mein Geburtsort u mein Ausbildung familiäre Atmosphäre kompetentes Team ist ebenso betroffen.....
Nur das es bei der Helfensteinklinik politisch so gewollt wird, daß sie geschlossen wird.
Schade, so geht's wenn man ehrlich ist und keine Covid Betten frei hält und/oder falsch abrechnet und/oder Patienten zu früh und zu lange beatmet...
Danke CDU Danke SPD
Wäre halt echt gut wenn noch mehr kleine Krankenhäuser dicht machen, es gibt einfach zu wenig Pflegekräfte für so viele Krankenhäuser.
Bei Krankenhäusern darf es nicht um Gewinn gehen!
Traurig
2025 wir das kranken Haus bei mir geschlossen
Was soll denn das, denkt ihr das die Patienten weniger werden!???
Warum jammert wieder jeder Deutsche????
Ihr habt doch eure Bundesregierung gewählt,die dafür verantwortlich sind.
Junge,Junge🙈
Schlimm!!
Dem ist eigentlich nichts hinzuzufügen. Die 100 Mrd. die aktuell nach und nach in diverse Aufrüstungsprojekte fließen, wären im Gesundheitswesen definitiv besser investiert.
Zwischen einer privaten Insolvenz und einer Krankenhaus Insolvenz gibt es einen großen Unterschied....in der Pflege findet fast jeder einen neuen Job...da gibt es keine Verlierer meiner Meinung nach. Privat Unternehmer VERLIEREN alles.... Der Unterschied zwischen einem Angestellten und selbstständigen Geschäftsführung ist der, der Angestellte bekommt sein Gehalt immer, auch wenn das Unternehmen Minus macht.!!! Wenn man Selbstständig ist hat man ein viel größeres Problem, wenn kein Geld da ist.....wovon zahlt man seine Miete etc.......diese Zusatzsorgen hat der Angestellte Geschäftsführer nicht!! Und schon gar nicht ein Chefarzt.......Wen interessiert es wenn ein KH Dicht machen.....finanzielle Sorgen? Wohl kaum!!
😭😢
zu machen und fertig, wer braucht denn ein Krankenhaus ?!
Taka Tucka Land
Privatisierung zeigt seine kapitalistische Fresse…
Stimmt, in allen sozialistischen Ländern ist das Gesundheitswesen wesentlich besser. Nicht!
@@DerVersteherPlus
Sozialistisch,weil man den Kapitalismus im Gesundheitswesen verurteilt?
Respekt
@@ucedobanause33 auch im Gesundheitswesen müssen die knappen Mittel entsprechend verwendet werden. Daher braucht es auch in einem Krankenhaus eine saubere Kostenrechnung. Öffentliche Einrichtungen sind dafür bekannt nicht besonders gut mit dem Geld hauszuhalten.
@@DerVersteherPlus
Das ist richtig an sich….aber das könnte man alles anders handhaben
@@ucedobanause33 Politik stellt sich hin und schimpft. Danach.Lachhaft. Die Politik hat doch die Regeln vor Jahren gemacht und diesen Weg geebnet. Fallkostenpauschale u.s.w. Der Brandstifter und möchtegern Feuerwehr ist die Politik in einer Person.
Aus!
War klar
Sorry das wars!
ein Krankenhaus kann und soll nicht profitabel sein absoluter unsinn alles verstaatlichen und fertig.
Betten für die Reichen
Ich muß kotzen!
Wie viele rumheulen, so ist das halt in der Marktwirtschaft, was kein Geld bringt kommt weg.
Zeigt mal wieder schön das es nur ums Geld geht. Also alles noch schnell durch Impfen damit auch schön das Geld weiter rollt. Ich akzeptiere jeden der sich Impfen will aber bitte auch umgekehrt.
Wer hier fährt ein SUV / BMW / Mercedes etc. Und jammert über zu hohe Krankenkassenbeiträge?
Das habt ihr dann davon......
Schluss mit der Privatisierung von Krankenhäusern und Pflegeeinrichtungen.
Und das mitten in einer unsagbar tödlichen P(l)andemie...
??? ich dachte es gibt zu wenig krankenhäuser wegen der corona infizierten? Was soll das jetzt wieder sein? wir werden ganz schön verschaukelt meine güte
Wenn du weniger dumm wärst wüsstest du das dass schon Jahre so gehst
O got