Hofa Fernkurs : Erfahrung, die sich lohnt oder rausgeschmissenes Geld?
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- Опубліковано 14 бер 2021
- Du interessierst dich für einen Hofa Fernkurs? Erfahrung sammeln im Bereich Mixing und Mastering ist wichtig für jeden angehenden Tontechniker oder Musikproduzenten, der oder die besser abmischen lernen möchte. In diesem Video erkläre ich dir welche Erfahrungen ih bei meinem Fernstudium im Kurs Hofa Complete gemacht habe.
Außerdem logge ich mich mit dir zusammen in meinen Kurs ein und zeige dir das umfangreiche Lehrmaterial. Alles was du über das Hofa College wissen möchtest, in diesem Video erfährst du es!
Hier geht's direkt zum Hofa College: hofa-college.de
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Aus meiner Erfahrung ist es so, dass eine solche Ausbildung nützlich ist, da man mit einem solchen Zertifikat in der Hand eine bessere Chance hat, einen festen Job in einem Tonstudio zu bekommen. Jetzt kommt das große ABER: Die Branche ist heillos überfüllt. Es gibt so gut wie keinen Bedarf an neuen Toningenieuren, Mischtonmeistern, Audio Producern oder "Beat Producern" (furchtbare, moderne Bezeichnung für Musikproduzent) auf dem Markt. D. h., man muss sich im Klaren sein, dass die tausende von Euros, die man für eine solche Ausbildung ausgeben muss, zumindest kaum dazu führen werden, einer Festanstellung in einem Tonstudio näher zu kommen. Die meisten erfolgreichen Musikproduzenten unserer Zeit sind erfolgreich geworden, in dem sie neben ihren herkömmlichen Job ihrem Hobby nach Feierabend nachgegangen sind, ihre Musik gemacht haben, sich treu geblieben sind, keinem Trend nachgelaufen sind, das gemacht haben, was sie lieben, und dann einfach zur richtigen Zeit am richtigen Ort waren. D. h. auch, Demos an Music Labels (Musikverlage) zu senden, ist heutzutage vergebliche Liebensmühe. Die werden täglich überschwemmt von hunderten E-Mails mit Links zu Demos. Die haben einfach keine Zeit, sich das alles anzuhören. Die Music Labels, mit denen ich Kontakt hatte, von kleinen Verlagen bis hin zu Major Labels, haben alle durch die Bank weg gesagt, dass SIE auf die Musikproduzenten / Interpreten zugehen, die sie interessant finden, die in ihr Repertoir passen, in die Bereiche, die sie gerade suchen. D. h., es spielt dabei das Glück eine ganz große Rolle.
Mein Fazit, aus meiner Erfahrung: Macht einfach Musik, die Ihr mögt. Seht es als schönes Hobby an. Stellt die Musik online, auf den beliebten Plattformen wie z. B. UA-cam usw. Wenn Ihr Freunde habt, die großartige Musikvideos machen können, dann solltet Ihr Musikvideos von ihnen erstellen lassen. Bleibt am Ball! Und entweder Ihr werdet früher oder später mal entdeckt oder eben nicht. Dann ist das halt so. Wenn Ihr das berücksichtigt, dann ist jedoch die Enttäuschung nicht so groß, als wenn Ihr daran mit aller Kraft arbeiten würdet und Ihr Euch eine Abfuhr nach der Anderen von den Music Labels einholt, weil dies kann auf längere Sicht sehr frustrierend sein.
Im Beitrag wurde auch angesprochen, dass, zumindest damals zu meiner Zeit, sich die jungen Kreativschaffenden in Netzwerken zusammengeschlossen haben. Meine persönliche Erfahrung ist, dass der Audio- / Musikbereich bei jungen Filmemachern heutzutage sehr stiefmütterlich behandelt wird. Ich glaube nicht, dass sich das heute großartig geändert hat. Es ist äußerst schwer in bereits bestehende Netzwerke von Kreativschaffenden hineinanzukommen. Auch unter den Toningenieuren, Sound Designern usw. selbst. Es herrscht leider ein sehr großes Konkurrenzdenken. Es ist nahezu unmöglich, mit anderen an einem Strang zu ziehen, weil jeder junge, neue Selbstständige in Branche sehr stark um Aufträge kämpfen muss und man offenbar in dem Anderen nur jemanden sieht, der einem die Aufträge wegnehmen will. Deshalb kann ich nur empfehlen, konzentriert Euch auf Euch und auf Eure Musik. Auch kann ich nur empfehlen, seht zu, dass Ihr Euch selber genügend Wissen aneignet, und sei es eben mit Hilfe von den namhaften Institutionen, wo man Audio Engineering studieren kann, so dass Ihr qualitativ hochwertige Musik produzieren könnt. Ja, das alles insgesamt kostet sehr viel Geld. Wenn Ihr etwas erreichen möchtet, müsst Ihr viel Geld investieren. Die Music Labels werden überschwemmt von vielen Demos, die man von der Qualität her nicht mehr mit den klassischen Demo-Tapes vergleichen kann, wie vor 20 oder 30 Jahren, die größtenteils nicht abgemischt waren. Der Eigentümer eines namhaften Music Labels erzählte mir vor wenigen Jahren, dass die Demos, die sie erhalten, mittlerweile größtenteils schon perfekt abgemischte, fertige Tracks sind. Da kann man sich vorstellen, was mit den Demos geschieht, die von der Qualität her nicht gut sind. Der A&R eines Music Labels hört am Tag unzählige Musiken von potentiellen neuen Künstlern. Und wenn man dann als Künstler die Nummer 200 ist, die er sich am Tag kurz vor seinem Feierabend anhört, und qualitativ keine gute Musik bietet, dann fliegt man rasch in die Rundablage. Und oft ist es auch so, dass die Labels die E-Mail-Adressen deren dann auch gleich blockieren, weil es in der Vergangenheit vorgekommen ist, dass die Leute es immer und immer wieder probiert haben und deren E-Mail-Postfächer dann rasch überfüllt waren mit "Schrott", den sie aus ihrer Sicht nicht brauchen. Da die A&Rs sehr viel zu tun haben, haben sie auch keine Zeit, sich alle Tracks komplett anzuhören. Wichtig dabei auch ist, dass man ein cooles Cover Art oder ein cooles Band-Foto gestaltet / gestalten lässt. Das ist der erste Eindruck, den der Musikverlag erhält. Und der erste Eindruck zält. Die ersten Sekunden eines Demos sind zudem sehr entscheidend. Wenn das aus Sicht des A&Rs passt, seid ihr schon mal einen Schritt weiter. Dann hört er auch länger in Euer Demo hinein. Wenn der Rest auch noch passt, dann seid Ihr zumindest erst mal in der engeren Auswahl.
Vielleicht konnte ich Euch mit meinem kleinen Erfahrungsbericht etwas helfen.
Super, dass du über dieses Thema aufgeklärt hast. Das Fernstudium von Hofa hat mich schon lange interessiert.
Moinsen - ich bin gerade in der Mitte des Complete Kurses und super zufrieden... Mache seit vielen Jahren Musik und wollte die Audioproduktion Kenntnisse (neben Beruf) auf eine saubere Basis stellen. Wir hatten Audioproduktionen im Bachelor/Master Medienmanagement, aber hier hat es nochmal eine ganz andere Tiefe. Habe bis jetzt immer (3Jahre) gute Ansprechpartner für alle Belange bekommen. Die Leute sind super nett, immer hilfsbereit. Am besten ist allerdings der praktische Teil und die Reviews der eigenen Mixe. Also von meiner Seite aus beide Daumen hoch für Hofa. Deswegen bin ich auch hier ;) Dein Kanal bringt da ne Menge für den workflow ;) Greets
Hallo Martin, bin zur Zeit am Diploma dran. Die Kritikpunkte sind in keinster Weise nachzuvollziehen. Suuuper freundlich immer erreichbar und absolut professionell.
Sehe ich auch so
Danke für deine Einschätzung 👍🏻
Vielen Dank für den Beitrag. Habe auch schon mit der Ausbildung geliebäugelt.....
Mega gut zusammengefasst. Ich hatte auch schon öfters überlegt einen Kurs zu belegen :)
Danke dir!🙏
Hallo Martin, ich habe meine Ausbildung mit Hofa Pro 12 abgeschlossen und bin sehr zufrieden mit dem Kurs und den Tutoren gewesen. Können und Wissen wurde vertieft, die Tutoren sind sehr nett und kompetent. Es wird ausdrücklich darauf hingewiesen, zu dem Kurs weitere Fachliteratur zu kaufen und zu lesen/lernen; dazu gibt es ausführliche Infos.
Hallo Martin! Ich hab auch HOFA Complete plus diverse Zusatzausbildung gemacht ! Ich war sehr zufrieden und die Jungs sind auch absolut kompetent! Ich kann HOFA nur empfehlen...!
Ich hab auch den Kompletten Kurs gemacht, logisch Bestanden, aber sehr gut war es muss ich sagen. Hofa macht das sehr gut, auch bei Fragen, egal welche immer wer da.
Ich denke schon das es sich lohnt, zumindest wenn man das Thema wirklich lernen will und man muss halt sich auch dran setzen das durchgehen und in weiteren quellen recherchieren. Die Tutoren sind auch echt super und kümmern sich um einen bei Fragen sehr gut! Ausser Fragen zu der DAW, da wird auf das jeweilige Handbuch verwiesen. kleinere Fragen werden Sie wohl auch behelfen, aber es wird auf das Handbuch verwiesen und auch extra geschrieben das der support kein support für den umgang mit der jeweiligen daw. Was okay ist und die nsind echt nett und wenn man nicht ständig was fragt zur DAW werden die bestimmt auch auf eventuelle Stichworte verweisen, nach den man suchen kann! Ist so meine einschätzung ich hatte noch keine daw frage!
Ich habe mit dem Hofa Complere begonnen und das Upgrade Diploma gebucht und in August 2020 erfolgreich abgeschlossen.
Der kurz ist sehr ausführlich beschrieben und das Lehrmaterial ist sehr gut strukturiert.
Es kann ja auch. Nicht alles vermittelt werden, sin ist ja in Eigenarbeit andere Literatur zusätzlich zu nutzen, ist halt wie auf der Uni.
Der Support ist sehr gut, wenn man feststeckt gibt es sofort Unterstützung.
Würde den Kurz immer wieder machen
Und hat es für einen Job gereicht??
Den Ordner, hast du extra bezahlt? Danke
Lieber Martin
Vielen Dank für deinen ausführlichen Review. Ich absolviere zur Zeit den Diploma Kurs bei Hofa und kann die Kritikpunkte nicht bestätigen. Es gibt immer noch ein Forum, wo auch regelmässig Fragen oder Debatten gestartet werden, zum Beispiel warf vor kurzem ein Student die Frage in die Runde, ob Vocaltuning ein muss oder ein No-Go ist.
Hallo Martin, ich hab grad deien kanal entdeckt, und hab grad mit der dem Hofa Basic angefangen. Ich wollte dir nur schreiben das deine Videos zu Logic X mir sehr gefallen. Vielen dank.
Mach ich immer noch regelmäßig, gleich nächste Woche kommt das Nächste 😉
Hallo, ich hab noch keinen Fernkurs belegt dennoch bin ich in der Facebook Gruppe von Hofa was mir dort aufgefallen ist es gibt solche und solche der eine gibt sich mühe und kommt weiter andere ruhen sich darauf aus das sie grade so durch kommen. Für mich persönlich ist Musik ein Hobby deswegen ziehen solche Aussagen wie mit dem Bachelor bei mir nicht. Ich habe schon viele Videos gesehen wo auch nach eigener Aussage (Profis) sagen das der Bachelor nichts bringt es kommt immer darauf an was man schon gemacht bzw mit wem das gemacht wurde.... Interessant find ich denn check den man jetzt machen kann das werde ich gleich mal ausprobieren. Mein Fazit ist wenn du dich in deinem Hobby verbessern willst und das Geld übrig hast ist das eine gute Möglichkeit Profi wird man nur mit Jahrelanger Erfahrung. ✌️
Vielen Dank für deine ausführliche Meinung 👍
Oh Mann, wenn ich mehr Zeit hätte ... aber ich mache das ganze Musikding nur nebenbei. Hauptberuflich nimmt mich mein IT-Job total in Beschlag. Interessant fand ich Deine Ausführungen auf jeden Fall, naja ... und wenn ich doch mal mehr Zeit übrig haben sollte: 1800 EUR finde ich jetzt für 24 Monate nicht wirklich üppig, immerhin kostet ein Mac auch so viel bzw. fängt bei diesem Preis erst an, wenn er vernünftig ausgestattet sein soll. ;-)
Allein Deine Screenshots vom Online-Campus mit diversen Online-Kursen und Videos, gut strukturiert, gefühlt Teil 1 bis Teil 100 eines Themas ... echt traumhaft! Dass sowas auch Geld kostet, dürfte wohl klar sein.
Also das mit den 1800€ stimmt nicht (mehr). Jetzt ist es teuerer. Bei mir ist das aber auch schon ewig her....
Wo wohnst du eigentlich also in weichem Ort?
Ich hab grad den Test auf der Webseite gemacht und es kam folgendes dabei raus: " Semi-Profi. Gratulation!
Du hast dich schon ziemlich intensiv mit dem Thema Tontechnik beschäftigt, dein Wissen geht in die Tiefe und du kannst auch knifflige Fragen beantworten. Wenn du dran bleibst und deine (wenigen) Wissenslücken füllst, kann jeder Musiker im Tonstudio froh sein, mit dir zu arbeiten." Und dabei habe ich nur etwas Erfahrung mit Studiotechnik.
Ich bin seit Januar 2021 bei Hofa. ich bin sehr zufrieden. Ich mache die Diploma. Im Gegensatz zu SAE ist die Hofa Collage sehr günstig.
Ich bin im dritten Semester an der SAE. Mir würde bei Hofa einfach die praktische Arbeit fehlen. Das arbeiten in einer großen Studioumgebung und die Nutzung jeder Ausrüstung hilft schon sehr.
@@Angelus_Gaming ja, aber die kann man ergänzen mit ein 3 bis 6 Monatige Praktikum
@@albertkusi96 Da muss halt jeder selbst schauen ob das reicht. 18 Monate mit sehr viel Studiozeit haben mir mehr geholfen. Grad wenn man weniger Vorkenntnisse hat.
@@Angelus_Gaming in welche SAE studierst du??
@@albertkusi96 Ich bin in Hamburg.
Kriege ich am Ende Diplom(Zertifikat auf Papiere) damit ich mich für Studios oder für FOH als Ton Techniker bei große Veranstaltungen bewerben kann?
Ich kann dir aus Erfahrung sagen, dass Tonstudioberteiber das Hofa Zertifikat nicht wiriklich beeindruckt.
@@MartinWolfinger meiner Erfahrung nach aus den letzten Jahrzehnten im Musikbereich (Studio & Live-Bereich) ist: es zählt nur praktische Erfahrung - kannst Du das von Dir geforderte bringen oder eben nicht?! jegliche Form von Zertifikat (egal ob HOFA oder SAE oder AbbeyRoad Institute oder PopAkademie oder ...) bescheinigt einem Arbeitgeber lediglich, dass Du theoretisch über ein gewisses Wissen verfügen solltest - aber jeder Arbeitgeber hat immer noch auf ausführlicher "Praxis-Vorführung" bei mir bestanden in Form von Testarbeiten/etc. ... und ich habe jede Menge Leute in der Branche kennengelernt seit 1998 welche in keinster Form jemals eine entsprechende Ausbildung oder gar Studium absolviert haben sondern ausschliesslich learning by doing betrieben haben und ihren Job wirklich bestens beherrschen --> deshalb: Zertifikate sind nettes Papier und nichts sonst! ... ... was tatsächlich m.E.n. für HOFA & Co. spricht mit ihren ganzen Kursen: wenn Du ein Anfänger bist bekommst Du hier umfangreiches Wissen vermittelt mit reichlich Möglichkeiten zum Üben inkl. unmittelbarer Rückmeldung hierzu, was Dir seeeeeehr viele "Trail & Error"-Versuche im Bedroom-Homestudio erspart ;-) ...
@@darkstar.runner6669 genau richtig. In allen großen Studios, in denen ich gearbeitet habe kam kein einziger von Hofa, SAE & Co. Die meisten waren tatsächlich Quereinsteiger, die über Connections und viel harte Arbeit an die Jobs kamen.
Ich habe HOFA complete gemacht ...war mit support etc. Sehr zufrieden...erwähnenswert wäre gewesen das der Kurs eine EDU Version von Cubase inklusive ist...nur die Frage....rausgeschmissenes Geld ja oder nein hast du nicht beantwortet...ist aber auch Ansichtssache meiner Meinung nach...kommt darauf an was man damit machen möchte
Rausgeschmissen ist das Geld meines Erachtens nur dann wenn man sich nicht wirklich mit dem Material beschäftigt und seine Mixe nicht jeden Monat abgibt...
Suche Kontakte zu aktiven oder ehemaligen HOFA - Studenten, steig noch nicht ganz in dem Forum durch, würde mich aber dennoch gerne mit anderen austauschen.
Als ich angefangen habe mit meinem Tonstudio meinen Lebensunterhalt zu verdienen, gab es HOFA und das Internet noch gar nicht - Wenn ich 40 Jahre jünger wäre.
Hallo Martin, du sagst, du hast 1800€ für 24 Monate bezahlt. Der Hofa-Engineering-Diploma- Kurz (24 Monate) kostet aber jetzt 3976 bei Einmalzahlung und 4678 bei monatl. Zahlung....ziemlicher Unterschied, oder?
Mit dem Preis bin ich mir ehrlich gesagt nicht mehr ganz sicher. Das ist bei mir ja auch schon einige Jahre her. Aber es war mit Sicherheit billiger als jetzt.
@@MartinWolfinger Die o.a. Preise stehen so auf der Hofa-Website! Best, Matthias
@@mhanselmann hi Matthias, hast du bei der H. Einen Kurs belegt? LG Mathias
@@mathiasgebler2610 Nope!
@@MartinWolfinger
Ich hab schon ein paar UA-camr gesehen, die über HOFA reden, keiner hat was positives gesagt....
Hab‘s mir angeschaut. Wäre gewiss interessant, so ein Kurs, aber für einen Hobbyisten doch etwas zu teuer.
Laufen die voxboxen in stereo weil du jetz 2 hast
Nein, eine davon gehört nicht uns, die steht für eine größere Produktion für Virtual Instruments bereit...😉
Also ich feier Hofa und bereue es nicht. ❤️💯
Kann man den Kurs Steuerlich geltend machen, als Anerkannte Ausbildung?