Personalmangel: Seniorenheime müssen schließen | BR24
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- Опубліковано 7 лют 2025
- Im oberfränkischen Michelau muss ein Seniorenheim wegen Personalmangel schließen. Es ist nicht der erste Fall dieser Art. Der Pflegebeauftragte der Bayerischen Staatsregierung befürchtet, dass weitere folgen werden.
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Autor: Richard Padberg
-Bock auf 12 Tage am Stück arbeiten?
-Aus dem Urlaub geholt werden?
-Beklatscht und dann von Politik vergessen zu werden?
-Zusätzlich bedroht zu werden wenn man nicht geimpft ist?
Willkommen in der Pflege.
Generalstreik Pflege ist die Lösung.
Nur 24 Stunden und Arbeitgeber & Politik müssten reagieren.
Und was passiert dann mit den Menschen? Was ist denn mit den Leuten die einen Herzinfarkt bekommen oder einen schlimmen Autounfall habe? Oder einen Kind das zu früh auf die Welt kommt und Intensivmedizin braucht? Soll man die dann sterben lassen? Und selbst wenn, es interessiert sich doch keiner dafür, ob da ein alter Mensch den ganzen Tag nicht versorgt wird. Passiert ja schließlich jetzt auch schon jeden Tag und es interessiert keinen. Das ist genau wie beim Thema Klimawandel. Viele leere Worte und allen ist bewusst, daß man was tun muss, aber am Ende des Tages kommt auch nach Jahren nichts bei rum.
Ungeimpft sollte kein Problem sein.
Hier vor Ort war es so, dass sich jeder testen lassen musste vorm Eintritt zur Arbeit.
Bzw. vorm Eintritt beim Besuch.
Außer den Bewohnern.
Prinzipiell und täglich.
Alles, bloß kein Generalstreik.
Das ist das naheliegenste und würde auch noch funktionieren.
Wurde aber u.a. von den Gewerkschaften bisher erfolgreich verhindert .
Selbst bei der Umsetzung der HARTZ IV POGROME wurde das nicht mal in Erwägung gezogen.
Ich würde nie in ein Pflegeheim gehen, lieber sterben.
Unsere Eltern leben noch Zuhause. Mit Unterstützung geht das auch gut.
Bei den Kosten ist das nicht machbar und die Bezahlung der Angestellten ist lächerlich.
@@123orchidee sollte, aber ist nicht so.
Schwierig Situationen. Ich bin selbst Auszubildene im Gesundheitswesen und habe in meinem praktischen Phasen schön öfter erlebt, dass viele Abteilungen schon so viel Personal fehlte, das Auszubildene nicht mehr vernünftig ausgebildet werden können. Man bekommt leider öfter das Gefühl ein Klotz am Bein der Kollegin zu sein. Ich meine die Arbeit ist so schon kaum zu schaffen und wenn man dann noch einen daneben hat, dem man Dinge erklären und zeigen soll, dann bedeutet das noch mehr Stress. Zum Teil wollen oder können Abteilungen gar nicht mehr ausbilden und haben auch nicht die Kapazitäten dafür, aber für viele ist das die letzte Hoffnung noch an den heiß begehrten Nachwuchs zu kommen. Das sorgt leider auf beiden Seiten für sehr viel Frust. Es braucht dringend Reformen, denn so wie es jetzt ist, werden die frisch ausgebildeten Kräfte, die ihren Beruf aus vollem Herzen lieben, direkt wieder vergrault. Ganz nach dem Motto "Renn weg, so lange du noch kannst"
War aich eine Bombenidee 3 Ausbildungsberufe mit derselben Ausbildungsdauer zusammenzulegen...
...und sich dann wundern warum bei dem vielen Lernstoff so viele Auszubildende aufgeben oder durch die Prüfung fallen. Gut gemacht Herr Spahn.
Meine Frau ist auch in der Generalistik Ausbildung .. ich persönlich finde es ist ganz großer Quatsch !!! Man lernt alles ... Aber kann dann nix richtig... 😥
Das ist in meinem Beruf nicht anders. Grob gesagt bin ich für alles zuständig, was in den Bereich Radiologie, Nuklearmedizin und Strahlentherapie gehört. Und das alles in einem Beruf. Das Problem ist, daß sich die Geräte immer weiter entwickeln und immer mehr Tätigkeiten in unseren Aufgabenbereich fallen. Alleine in der Radiologie sind das Röntgen, CT und MRT. Außerdem natürlich noch die Mammographie, Angiographie/Durchleuchtung (z.B. Herzkatheter) und die Orthovolttherapie. Für jedes Orange und jedes Gerät muss man selbstverständlich auch eine spezifische Einstellung können, damit die Bilder dann am Ende auch verwertbar sind.
Das glaub ich dir... Ich habe da großen Respekt vor. Ich finde es zum kotzen das es so laufen muss🤷😩 ich wünsche euch viel Kraft
@@marcirambo6223 Ich werde meinen Beruf leider direkt nach der Ausbildung wieder verlassen. Ich sehe da einfach keine Zukunft für mich. Und dabei liebe ich es so sehr MTRA zu sein. Aber ich möchte nicht wie meine Praxisanleiterin mit 25 schon meinen ersten Bandscheibenvorfall haben oder wie meine Chefin immer der Fußabtreter für alle sein und den Mangel verwalten müssen. Ich möchte keine 3 Nachtdienst die Woche machen müssen und jedes Wochenende dann noch einen 24h Dienst. Ich möchte auch mal krank werden dürfen und nicht wie meine Praxisanleiterin mit 40 Fieber immer noch weiterarbeiten müssen. In dem Haus, wo ich die letzten 6 Monate gelernt habe, habe ich viele Missstände hautnah miterleben dürfen. Fehlende Stellen werden nicht ausgeschrieben und keine neuen Leute eingestellt. Solange die Zahlen stimmen ist ja alles super. Gespräche mit den Chefarzt und der Geschäftsführung führen ins Leere. Zum Teil habe ich schon eine Verantwortung für Patienten getragen, die ich noch gar nicht hätte haben dürfen und musste fehlende Arbeitskräfte ersetzen. Selbst die angedrohten Kündigungen meiner Kolleginnen haben nicht zu einem umdenken geführt. Jetzt habe sie ihr Drohung war gemacht. Ich bin mal echt gespannt, wie sich das Krankenhaus aus dieser Lage noch retten will. Denn ohne Radiologie auch keine Operation, keine Intensivstation und keine Notaufnahme. Die können das Krankenhaus schließe, wenn sie nicht schleunigst ein komplettes neues Team auf die Beine gestellt bekommen. Und Personal ist ja bekanntlich Mangelware. Echt traurig, dass es so weit kommen musste. Was ich erlebt habe ist wahrscheinlich schon extrem, aber so wird es in ein paar Jahren wahrscheinlich überall laufen. Das ganze wir noch ein ganz böses Ende nehmen
Bei meist so wenig Personal auf so viele Bewohner frag ich mich manchmal wieso so ein einzelner Heimplatz oft um die 3.500€ kostet. Wo geht denn das ganze Geld hin? In die Tasche der Pflegekräfte ja nicht.
Diese Häuser sind Wirtschaftsunternehmen. Ganz einfach,
Der verwaltungsaperat verschlingt zuviel.
also irgendjemand wird da echt gut abkassieren vllt auch staat durch steuern kkp aber wenn man da nen bissl umverteilen würde hätten wa weniger probleme ,, habe selber mal meine oma ffür 3 jahre betreuut nd die brauuchte mit miete für 80qm nuur 1200 euro
das geht an die Aktionäre
@@Notbskkkk das mit den Aktien kenn ich nur von Krankenhäusern 😂
ich bin gerade aus einer einrichtung ausgeschieden, weil ich den stress und das mobbing nicht ausgehalten habe. überlegen sie warum die arbeit keiner mehr machen kann/will...
Man erntet was man sät
Mal schauen wann die ersten vor dem Heim liegen, weil niemand mehr zum Pflegen da ist.
Ist in Einzelfällen sogar schon passiert. 🤫
Mal den Gesundheitsminister fragen , wieviel Steuergeld er für seine tolle Coronamassnahmen ausgibt? Wieviel davon völlig sinnlos ist? Denn die Pflegebedürftigen wie Pflegekräfte pflichtimpfen hat wohl nichts gebracht!! Die Zahl der Alten wächst, die Zahl der Pfleger schrumpft! Was nun?🤔
Genau so ist es, alles Haus gemacht.
ein großer dank an die politik. habt ihr zu verantworten. ist ja nicht so, das man das hat kommen sehen...
dann geh doch in die Pflege . Dann gibt es keinen Pflegermangel weniger
Liegt aber nicht nur an der Politik. Auch der AG muss umdenken.
@@mausi28 Warum sollte er sich freiwillig ausnutzen und seelisch sowie körperlich zugrunde richten?
@@ezechel Ja. Die haben das eindeutig mitzuverantworten.
Gut so.
Wir lassen uns nicht mehr ausnutzen.
Pflegt euch doch selbst.
Genau, bin auch ausgestiegen👍
Geld ist nicht alles. Vereinbarkeit von Familie und Beruf ist viel wichtiger und mit Sicherheit der häufigste Grund, warum Arbeiter in Pflege ausbrennen. 12Tage am Stück, immer wieder Teildienst: heißt früh ca ca 4 Stunden und abends 4-5 Stunden, Arbeitszeit darf man nicht so aufschreiben, wie man sie wirklich geleistet hat, weil der Betrieb sonst Probleme bekäme, wegen Nichteinhaltung der gesetzlich vorgegebenen Ruhezeiten, Überstunden ohne Ende, die die meisten mitschleppen bis sie halt kündigen. Urlaub im Sommer höchstens 2Wochen und man muss sich entscheiden, ob man das Wochenende vor den 2Wochen oder das danach frei haben möchte, mehr Urlaub gibt's dann im Sommer nicht mehr, was sich sehr gut macht, wenn man Kinder hat. Versorgte man früher in 4Stunden 12Leute, soll man jetzt fast die doppelte Anzahl schaffen...Ich könnte Romane schreiben, was hier abgeht. Da muss man schon sehr viel Liebe für seinen Beruf und die zu betreuenden Menschen mitbringen, um das gesund bis zur Rente durchzustehen.
Gibt eben langsam Jobs da verdient man mit dem Bürgergeld mehr und macht sich nicht so kaputt
Red ned, es geht darum dass die Arbeitsbedingungen für eine anständige Arbeit vernünftig und das Gehalt angemessen ist. Alleinerziehende, Kranke und Alte sollen ihr Bürgergeld bekommen. Wer da von Luxus redet ist einfach nur ignorant.
Wieder ein guter und wichtiger Beitrag. Ich sehe die letzten Tage immer wieder solche Beiträge auf diesem und anderen Kanälen.
Finde es nur komisch, dass das Thema des demografischen Wandels, der ja jetzt erst richtig zu wirken beginnt, in solchen Beiträgen nie angesprochen wird, dabei ist der ja das eigentliche Problem, welches über dem Fachkräftemangel in der Wirtschaft, dem Pflegenotstand, Lehrer- und Erziehermangel, bis hin zum fehlenden Busfahrer oder Kellner steht.
Aber vielleicht ist da ja auch schon ein Beitrag oder ähnliches in Arbeit, wo auf all das mal eingegangen wird.
Bis dahin bitte weiter so, solche Beiträge schaffen wenigstens etwas Aufmerksamkeit für das Problem.
Teilweise ist die aktuelle Situation gewollt bzw. geduldet. Wollte selber Techniklehrer im Bereich KFZ werden. Keine Chance bzw. knapp 2 Jahre kein Gehalt gehabt.
Habe ich mir auch schon gedacht. Es gehen jedes Jahr mehr und mehr Babyboomer in Rente, in 10 Jahren wird es noch mehr an Personal fehlen. 1964 war der Höhepunkt an Geburten in Deutschland, danach nahm die Anzahl der Geburten langsam wieder ab. Die jetzigen Arbeitslosen müssen umgeschult werden, anstatt in irgendwelche Hilfsjobs gedrängt zu werden, wo sie sowieso nicht lange bleiben und keine lange Erwerbsbiografie aufbauen können. Die Regierung hat es jahrelang versäumt, Arbeitslose weiterzubilden, weil sie Geld sparen wollten. Das rächt sich jetzt.
@Beatrix K. Das stimmt, da haben Sie recht, aber der Personalnotstand greift ja da schon um sich. Unser reguläres Schulsystem läuft ja gerade schon am Limit und "auf Verschleiß". Bei der Erwachsenenbildung steckt der Karren dann noch tiefer im Dreck, weil diese ja komplett vernachlässigt wurde. Man müsste also erstmal mehr Leute ausbilden, welche dann Arbeitslose bzw. generell Erwachsene ausbilden oder umschulen können.
Es ist also eine ziemlich verfahrene Situation.
Ein Kernproblem sehe ich in dieser "familiär" Aussage. So macht man sich oft viel Druck, nimmt Gedanken mit Heim und ist bereit unbezahlt länger zu arbeiten. Bei mir gibt es nur noch Dienst nach Vorschrift für genau das was vertraglich geregelt ist. Dienstschluss ist Dienstschluss. Hat man einmal den Dreh raus geht man entspannter durchs leben.
Ps. auch in diesen Jobs ist Dienst nach Vorschrift möglich ich arbeite auch mit Menschen.
Ehrenpepe...anders nutzen die Arbeitgeber das nur weiter aus 👍
@@ClownsNaseDigga ist definitiv so. Nicht falsch verstehen ich liebe mein Job, definiere meinen Wert aber nicht über diesen.
Die berühmte "Extrameile" bin ich nicht mehr bereit für den AG zu laufen.
Ich verstehe euch...in den oberen etagen wird abgezockt...hocken im büro und rechnen den ganzen tag aus wie sie am besten sparen können.die gemeinderåte machen da auch mit...die erpressen sich gegenseitig wenn s um den profit geht...betreuer und pfleger usw.werden ausgenutzt .die heiminsassen um ihr letztes erspartes betrogen..wenn nichts mehr da ist.sterben sie plötzlich und unerwartet an was auch immer...austherapiert,altersschwäche ungehorsam usw
So funktioniert das kaputte System mit emotionaler Erpressung
Wahrscheinlich hast du recht bin seit fast 30 Jahren in der Pflege und musste schon Stunden reduzieren weil Knochen und Psyche nicht mehr mitspielen schade das das so ist hab den Job mal geliebt aber jetzt nur noch Hölle
1:57 Guten Tag. Bin Pflegekraft die nicht mehr 14 Tage am Stück für Mindestlohn schuften will. Wo kann ich mich als Pflegebeauftragter der Landesregierung bewerben?
Klingt gut: Eine Fachkraft mit direkten Praxiserfahrungen -> in die Politik.
@@sunnymas2656 Nee, da isse doch überqualifiziert😆
@@HesseJamez In der Politik muss man nichts können. Man muss nur den Eindruck machen, dass man es könnte - 😆
Tja, das Problem liegt in der Politik. In Deutschland ist alles privatisiert worden, hingegen in zb Dänemark ist das Gesundheitssystem staatlich. Da haben Pfleger auch nur 5 bis 7 Patienten am Tag für die sie zuständig sind.
Die Bundestagsabgeordnete dort ist doch gelernte Krankenschwester.
Warum hat sie das Heim nicht unterstützt und sich für den Erhalt eingesetzt?
Sie hätte ja auch mal aushelfen können?
Was macht die eigentlich den ganzen Tag?
@@vincent334 Weil er sich als gelernter Banker lieber lukrativeren Tätigkeiten widmet.
Habe dieses Jahr auch meine Ausbildung zur Generalistik abgebrochen. Ich habe schnell gemerkt, dass ich nach der Ausbildung zu 100% sowieso nicht weiter machen werde und ich gegen Ende des 1. Jahres, aufgrund von psychischer und physischer Belastung fast ohnmächtigt auf Arbeit geworden wäre. Ausserdem habe ich von meinen KollegenInnen nie Unterstützung bekommen können, weil niemand Zeit hatte. So ging es gefühlt allerdings auch 60% meiner Klasse. Dazu kam der Druck von den Kolleginnen, im 1. Einsatz, im Krankenhaus, dass ich nichts kann und nichts weiss, is ja auch kein wunder, wenn ich davor nur im Heim gearbeitet habe und kaum Unterstützung bekomme.
Haste halt zusätzlich noch ein Scheiß Altenheim erwischt. Bin jetzt im 3. Lehrjahr und bin die erste Generation "Generalistik" und kann sagen.. Vieles ist unklar gewesen etc., Stress habe ich auch, aber immerhin kein komplett beschissenes Altenheim. Mein Beileid
Und was machst du heute beruflich?
@@frankcastle2737 Monentan bin ich am Überlegen, ich schwanke zwischen kaufmann im e-commerce oder fachinformatiker in anwendungsentwicklung/systemintegration. Da dies eher dem entspricht, was ich hobbymässig mache.
@@core_motivation1 gute Entscheidung!👍🏼
na ja, so lang mich die Diakonie als Bewerber für einen Ausbildungsplatz zur Pflegerin noch ablehnen kann, kann es nicht wirklich schlimm sein…
Nicht jedeR der/die sich für diesen Beruf geeignet hält, ist es auch. Besser gleich am Anfang raussieben.
Was für ein Grund wurde denn genannt?
Na ja…wenn sich keiner mehr Mühe zur Ausbildung macht, wundert es mich nicht, wenn über all Kräfte fehlen….
Stelle ist schon besetzt wurde als Grund für die Absage genannt
@@bkstudent2521 Und war es so?
Dann woanders bewerben.
Wenn man ein paar Jahre vorausschaut, dann hat man noch mehr Alte und noch weniger Erwerbstätige die Pflegen können und gleichzeitig weniger junge Leute die für die ganzen Kosten aufkommen müssen.
Man kann nur hoffen, dass es bis dahin Maschinen für die groben Arbeiten gibt.
Die Alten weiter fleissig impfen dann erledigt sich das von selbst
Viele sind sichert aber auch wegen der erzwungenen Impfpflicht fürs Pflegepersonal gegangen !!!!
Hauptsache alle geimpft! 🤬 Sieht in vielen Heimen nicht besser aus. Aber man kann es sich ja leisten Ungeimpfte zu entlassen. Neues Personal kommt dank schlechter Arbeitsbedingungen auch nicht dazu! Und von den Zugereißten will auch kaum einer den Job machen! Leere Versprechungen von der Politik, aber das war auch ohne Corona seit Jahren absehbar. War nie wirklich besser und ich bin zum Glück in Rente, aber auch kaputt!
Korrekt! Personal wurde oder hat wegen impfzwang gekündigt. Nach impfung auch krankenstände bis geht nicht mehr. Eingestellt wurden ...... na lassen wir das..... pflege ist das pure chaos gespart wird sogar am essen. Leidtragende sind beide seiten!
So ist es 🤬
Die Spritzen waren wohl doch nicht die Lösung ? Weder für das Personal noch die Bewohner ? Gut, für die Hersteller schon.
das Problem des Pflegepersonalmangels besteht ja schon seit Anfang der 80iger jahre. Auch damals war die Misere der Politik schon bekannt. Es wurde nichts Nennenwertes unternommen.Bis heute ein Drama und eine Schande
Sehr traurig. Pflegekräfte würden jahrelang nicht gehört.
Warum soll man den Beruf machen? Wenig Geld, schlechtes Arbeitsklima, Schicht...
System relevante Berufe müssen attraktiv sein. Das kann die Politik ändern.
So wenig Geld ist es gar nicht wenn du na h Tarif bezahlt wirst und den Arbeitgeber kannst dir ja aussucht. Aber immernoch zu wenig für das was man macht ja ;)
Ich selbst arbeite bereits mehr als die Hälfe meines Lebens in der Pflege. Hier zu Schreiben was alle grundlegend falsch läuft würde den Rahmen sprengen. Ich kann nur allen Schüler/innen dringend raten, lasst es sein! Vergeudet nicht eure Zukunft! Lernt aus meinen Fehler und brecht die Ausbildung sofort ab! Ehrlich..! Für die Leistung die noch wächst, sind wir definitiv unterdurchschnittlich bezahlt. Familienleben könnt ihr vergessen. Rückenschwimmendes Arbeiten ist kaum möglich. Zeitdruck ohne Ende. Die Patienten/Bewohner werden immer unverschämter und respektloser. Es werden mit der Pflege jährlich Millionen, wenn nicht Milliarden gescheffelt und das auf eure Kosten! Soziale Gutmütigkeit wird größtenteils, ohne Rücksicht auf Verluste ausgenutzt. Ihr macht euch nur körperlich,seelisch und psychisch kaputt. Ich habe in den letzten 17 Jahren so viele liebe Mitarbeiter kennengelernt, die heute Burnout oder schlimmeres geworden sind. Die Politik sowie die Gesellschaft aber auch viel zu müde Mitarbeiter in der Pflege können den Karren nicht mehr aus den Dreck ziehen! Glaubt es mir..! Wir steuern mit 180kmh volle Möhre auf eine Humankatastrophe zu und jeder (vor allen die Politik) schauen weg! Wenn nur einer auf diesen Weckruf (der von Herzen kommt) hört, war mein Fehler nicht vergebens. P.s. Mir ist bewusst das die Arbeitsbedingung in vielen Branchen schon zugenommen hat und weiterhin signifikant zunehmen wird. Aber was in der Pflege abgeht das sollte und darf einfach nicht sein.
Diesen Kommentar sollte man ganz oben anpinnen.
Komplette Zustimmung - meine halbe Familie war in der Pflege.
Mein Bruder stieg nach 12 Jahren aus der Pflege aus. ua weil selbstmord-gefährdet.
Meine Mutter mit 55 J. - psychischer Zusammenbruch - berufsunfähig geworden.
Vorher: Die chronischen Rückenschmerzen als Pflegerin, wurden ihr NICHT anerkannt, als beruflich bedingt.
@@fahrrad5236 Richtig und ganz fett drucken und dick unterstreichen
Das stimmt!
Ich konnte nach 17 Jahren auch nicht mehr!Kaum Wochenende (Bereitschaftsdienst,wenn man frei hat!), immer wieder einspringen,wenn jemand krank ist...Selbst krank arbeiten müssen...Und dann auch noch "KRIEG" im Team wegen Sommerurlaub...Wer Kinder hat,wer nicht...Am schlimmsten war das am Weihnachten!Dann Doppeldienst (wenn man kein frei bekommen hat) und noch feierlichen Aktivitäten...Alleine für über 20 Leute zuständig...Manchmal habe ich 30 Tagen am Stück gearbeitet, weil eingesprungen...Ich habe gekündigt.
@@elenalowen3405 .... voll verständlich. Ich hätte auch gekündigt.
Wer nicht genügend Pfleger hat, für einen normalen Dienst = sein Problem.
Mein Bruder stieg auch aus der Pflege aus.
Und wurde zuerst LKW-Fahrer im Ausland.
Dann Monteur und Fachmann für Kunstobjekte.
Kunstobjekte sind keine Pflegebedürftige.
Die sind nicht dringend, und nicht täglich bedürftig.
Die warten ganz geduldig, in ihren Transportkisten. Bis mein Bruder da ist, und Zeit für sie hat.
Kunstausstellungen werden ein Jahr im voraus geplant, oder noch früher.
Und damit auch die Arbeiten für meinen Bruder.
Ob Paris - London - New York - Mailand - usw. = mein Bruder war dienstlich dort.
Bezahlt Alles der Auftraggeber, zB Museen.
Ich habe auch keine Lust mehr...mache lieber 1 zu 1 Pflege und muss nimmer dermaßen schuften für wenig Geld 🥴 und ohne Maske !!!!!!!
Denke ich auch drüber nach lieber Privat aber wo finden hatte mal anzeige ebay
@@Chris-dr1kh bin über ne Firma angestellt...habe 6-7 Dienste im Monat a 24 Stunden. Habe fertig 😉 ich lebe total allein da geht sowas gut.
@@areyouwatchingclosely9490 ja da liegt die Zukunft, gerade wär es sich leisten kann lässt sich lieber alleine pflegen. Gerade in der heutigen Zeit
@@doreenritter9931 ja ich muss mal gucken, ich könnte auch nur Tagschicht machen ich habe selber privat genug mit Familie und Co. Aber ich wäre auf jeden Fall nicht abgeneigt am liebsten wirklich seriöse schöne Familie sage ich jetzt mal haben die letzten auch im Fernsehen gezeigt und da helfen
@@areyouwatchingclosely9490 24h ist meines Wissens seitens der Berufsgenossenschaft nicht mehr zulässig, Berufshaftpflicht spielt da auch nicht mehr mit.
Montags anfangen zu arbeiten die ganze Woche durcharbeiten inclusive Wochenende. Dann noch einmal die zweite Woche durchackern. Freitag also nach 12 Tagen aus dem Spätdienst raus und dann Montag in den Frühdienst wieder zurück. Also 36 Stunden frei. Man ist so erschöpft das man noch nicht einmal schlafen kann. Familienleben, Beziehungen und Freundschaften plus unsere Gesundheit bleibt auf der Strecke. Keiner von uns hat sich den Beruf wegen der paar Kröten Vergütung ausgesucht. Sondern weil wir wirklich die Pflege lieben. Habe zich Weiterbildungen und Fortbildung gemacht und nach 20 Jahren habe ich einen Arzt für einen gefälschten Impfnachweis bezahlt. Ich bin nicht die erste und auch noch die letzte. Keiner gibt es zu aber viele sitzen im gleichem Boot wie ich. Ich werde mir nicht vorschreiben lassen welche Medikamente ich in meinen Körper injizieren lasse. Des Weiteren werde ich mir auch meinen Beruf nicht wegnehmen lassen. Wenn die Regierung meint mich erpressen zu müssen dann werde ich schön weiter Impfnachweise kaufen.
Seit 2023 gibt es die einrichtungsbezogene Impfpflicht nicht mehr...
arbeite selbst nur nachts... weils Geld sonst nicht reicht und es ist weniger stressig. So lange bis ich selbst zum pflegefall werde
Mitgefühl und Empathie solange genügend Geld fließt. So funktioniert eine Gesellschaft
Das klingt sehr herzzerreisend
Und dass,soll ein schöner Lebensabschnitt im Alter sein ?
Unsere Politiker müssten das am persönlichen Leib erfahren
Ich bin fassungslos
Tja..,., mehr Knete und Personal müssen her. Zum Glück gibt es jetzt das Bürger Geld. Warum arbeiten 😂😂😂
Ehrliche Arbeit lohnt sich in Deutschland ja schon lange nicht mehr. Insfofern war das Bürgergeld ein konsequenter Schritt. Wie sonst sollte man "Fachkräfte" aus der 3. Welt aquirieren?
Verlorene Gesellschaft und verlorenes Land 😉
Einfach schrecklich. Ziehen jetzt dort Ukrainer ein?
Und weil das Ganze anscheinend nicht Dramatisch ist, geht es genau so weiter. Viel Stress, wenig Personal und immer mehr Auflagen. Genau so zerstört man das gesamte Gesundheitswesen 👍
So wird auch der Plan der Regierung sein
@@Toubabafrc Halte ich durchaus für möglich
Dann muss man die Pflegekräfte besser bezahlen🤣🙃
Es liegt nicht am Geld sondern am Personalschlüssel.
Irgendwie verstehe ich die gesamtgesellschaftlichen Entwicklung nicht, .Vor der Krise,( Rezession) würde in den Branchen permanent Personal abgebaut,es wurde Unternehmen wegen Insolvenz geschlossen,siehe Beispiel Schlecker.,Opel,,Ryan Air..etc. heute schließen tgl.irgendwelche Betriebe und Einrichtungen wegen sogenanntem Personalmangel..
It's not Corinna! Und Corinna ist auch nicht ursächlich. Ich, ehemalige Pflegefachkraft, war kurz vor Corinna schon fix und fertig und bin ehrlich gesagt froh, dass ich schon davor aussteigen musste, sonst wäre ich vermutlich komplett krank geworden.
Kein Wunder wer wach ist.
joa ich selber bin wohl Erzieher und hab wegen der konditionen geschmissen , denke aber dass es in der Pflege in ähnliche Richtung bzw. die missstände noch schlimmer sind. Im prinzip ist das ne unomplizierte angelegenheit, mach den job attrativ uund zahl vernünftig und die leute kommen und arbeiten oder ignorier die umstände und die leute suchen sich jobs von denen die leben können ohne sich kaputt zu machen.... ich persönlich kann es nur noch schwer verstehen wie man in diesen Branchen mit schlechten konditionen bleiben kann an denen der staat kein interesse zeigt und nicht wirklich helfen will
Wer gut zahlt bekommt auch Personal.
Der Impfzwang und der Sinnfreie Testzwang haben sicherlich mit zum Personalmangel beigetragen. Schade für Patienten & Personal. Mein Mitleid hält sich aber in Grenzen.
In einem Seniorenheim leben Bewohner, keine Patienten.
Und die können am wenigsten dafür.
Ich will nie in einem Altenheim leben, ich nenne es Rentnerknast.
Abzocke durch die Betreiber und Angestellte werden ausgebeutet.
@@123orchidee Die Begriffe Patient, Bewohner wechseln alle paar Jahre mal. Klienten ist gegenwärtig auch populär. Genau. Die Bewohner können nichts dafür.
Aber wer kann den was dafür?
Ich habe selber in der Pflege gearbeitet. Nie wieder diese Arbeit. Kein Geld der Welt wird mich in den Beruf zurück holen.
So etwas tut weh....Arme Bewohner.. und Mitarbeiter des hauses
Platz schaffen für Fachkräfte. Die Diakonie muss auch sehen wo sie bleibt. In so ein Zimmer passen auch vier Leute.
Wenn in der Ukraine erst richtig der Winter einbricht, wird der Wohnraum HIER dringend gebraucht.
Hab dort mal Praktikum gemacht und bin so an die Pflege gekommen.
Kannte die Wohnbereichleitung dort damals privat. Hat dann Jahre später glaub ich auch wegen Burn-Out hingeschmissen.
Meines wissens nach sind alle Bewohner gut untergekommen. Meine Einrichtung hat selber 2 aufgenommen.
Was aber für die Branche wieder so absolut typisch ist - meine Partnerin mit Kindergartenkind hat sich damals dort und in anderen Heimen beworben. Aussage meistens : Na wenn sie nicht 3 Schichten arbeiten können, können wir sie nicht gebrauchen.
Also das Problem ist hausgemacht. Nach dem Motto "Friss oder stirb" und "Bitte hier unterschreiben und dein Arsch gehört uns"
Vielleicht sollte man sich für die Zustände mal beim amtierenden Gesundheitsminister und auch bei seinen Vorgängern bedanken. Alles wird runtergewirtschaftet und tot gespart. Arme Pflegebedürftige und armes Pflegepersonal 😞
Wie wär´s mal damit, die Pflegekräfte besser zu bezahlen, die Mitarbeiter besser zu behandeln und generell, die Arbeitsbedingungen zu verbessern, anstatt die ganze Schuld einfach auf einen Fachkräftemangel zu schieben? Langsam hab ich den Eindruck dass unser Gesundheitssystem das Geld lieber auf schöne Werbung für den Beruf ausgibt, anstatt dieses Geld erstmal in die Pflege zu investieren und nach Lösungen zu suchen.
Wie viel hat dazu die Impfpflicht beigetragen?
Hat insofern was dazu beigetragen, dass 1/3 meiner Kollegen eine Woche flach lag von dem Zeug und danach erst recht Seuche bekam😄
Verständlich, dass da viele das Handtuch geworfen haben.
Ach was für ein armes Deutschland 🤮
Wenn man die Leute vernünftig bezahlen würde, dann gäbe es keinen Mangel. Viel besser ist es natürlich jenen ohne Arbeit 50 € zu neiden, statt körperliche Arbeit deutlich zu entlohnen.
Oft bleibt einem ohne Arbeit am Monatsende mehr netto über.
Weit hat es Deutschland gebracht 😢
Es ist schlimm wenn man für Alte Leute nichts mehr übrig hat das war in unserer Zeit anders wir haben unsere Alten Leute noch geschätzt aber heute sind wir Alten Leute im Wege die Kosten zuviel Geld
Ach was - alles Verschwörungstheorie - vor allen hat so eine Entwicklung ja niemand vorrausgesagt.
Und was wird aus dem Pflegeheim?
Mein Vorschlag:
Kita rein bauen
Feststellen das Personal fehlt
Kita schließen
frag ich mich auch oft
@@PepeAmused dann Restaurant und hotel und das gleiche wieder
Wird wahrscheinlich an einen Immobilienkonzern verschachert...
...damit der dann überteuerte Mieten abschöpfen kann.
Wird verpachtet an den nächsten Träger, der dann dort ein Pflegeheim betreibt.
So wurde es hier gemacht, nach einer Zwangsschließung.
Wie viele Leute wohnten denn in diesen Heim? Wenn noch mehr Heime schließen müssen. Wo sollen die Damen und Herren denn alle hin.? traurig das man den Menschen sowas noch zumutet. Traurige Entwicklung.
Nicht nur der Personalmangel....wenn ein Heim kein Überschuss erwirtschaftet,wird es "abgewirtschaftet"
Outsourcing wäre doch mal ne Idee. Alle finden es ja toll, wenn man Ausländer hier zum Malochen antreten lässt, egal ob in ihrer Heimat dann ebenfalls personal fehlt und dann menschen sterben. Besser wäre es doch, wenn man stattdessen die Seniorenheime ins Ausland schafft, zum Beispiel Afrika oder Südostasien. Die Senioren kommen mit und haben einen deutschen Standard. Zusätzlich nimmt man noch Einheimische Arbeiter und senioren auf. Damit ist allen geholfen. Und billiger wäre es auch. Pflegeheime hier sind unbezahlbar aber asien ist mitunter sehr günstig.
Es gibt immer mehr Pflegeheime in Polen. Und dort sprechen viele Angestellte deutsch. Weil man um Pflegebedürftige aus Deutschland wirbt.
Macht man doch schon dann schicke mal eine Oma nach Thailand, das Klima muss man auch erst vertragen und vielleicht wollen so einige alte Leute gar nicht weg. Die meisten haben ja Kinder sollen die sich doch mehr darum kuemmern als 3 oder 4 mal im Jahr in den Urlaub zu muessen
@@Toubabafrc Ich habe daheim meine Mutter gepflegt, weil kein Pflegeplatz, alles voll.
Tag und Nach = 12 - 15 Stunden/Tag.
Job aufgegeben, eigenes Leben aufgegeben. Nur noch arbeiten, essen schlafen.
Sie war selber examinierte Altenpflegerin. Aber dieses Heim wurde geschlossen, trotz dringendstem Bedarf.
Ihre Rente hätte nicht ausgereicht. Ich hätte 33 % meines Lohnes dazu zahlen müssen.
@@sunnymas2656 und was hatte Deine Mutter fuer Dich alles getan ???? Ich habe auch gepflegt und noch ein paar Stunden gearbeitet taeglich , Heim waere niemals eine Loesung gewesen . Aber ich habe ein gutes Gewissen alles getan zu haben was ich konnte. und das zaehlte bei mir. Eigenes Leben aufgegeben hatte Deine Mutter bestimmt auch als sie Kinder bekam . , so ist das eben .Die Alten werden in Zukunft sowieso irgendwohin i nach Thailand, Nordafrika etc. abgeschoben und der Sarg geht gleich mit. Schoene Zukunft das Geschaeft muss sich eben rechnen fuer die Politik. Aber dass diese Generationen Deutschland ueberhaupt erst aufgebaut haben und den ganzen Luxus fuer die jetztige Generationen ueberhaupt moeglich gemacht haben auch unter sehr vielen Entbehrungen ist alles Schnee von gestern
@@Toubabafrc Ich rechne da nichts auf.
Sondern da ist ein Mensch, der meine Hilfe braucht.
Meine Mutter hatte schon mit 21 J. ihren dringenden Kinderwunsch. Von dem machte sie Alles abhängig.
Sie bekam diesen Wunsch erfüllt. Und ihr Leben, wie sie es haben wollte.
Man muss für sein Alter zusätzlich selber vorsorgen. zB mit regelmäßigem kaufen von Aktienfonds- oder Immobilienfonds-Anteilen. Oder anderen , sicheren Anlagen, die gut im Wert steigen.
Auch Eigenheim wird wichtig, damit man im Alter keine Miete zahlen muss.
Umzug ins Ausland - riskant.
Das Ausland ersetzt die Heimat nicht.
Und wenn man deren Sprache nicht versteht.
Man fühlt sich gezwungen dazu, weil die Rente so gering ausfällt.
Meine Mutter arbeitete 25 Jahre in Jobs.
Und hatte zwei Kinder.
Das brachte ihr nur 478 Euro Rente.
Aber weil zuletzt im öffentlichen Dienst = 150 Euro Zusatzrente.
Und ihre Ehe brachte ihr 1.000,- Euro Rentenausgleich. Denn mein Vater bekam viel Pension, als Beamter.
Für mich heißt es lieber zu Hause bleiben und mit den örtlichen Pflegedienst zu arbeiten
Ab ins Ausland dort ist es auch günstiger
Der Heimplatz meines schwer an Alzheimer erkrankten 84jährigen Schwiegervaters kostet derzeit über 5.000 Euro.
Meine Schwiegermutter wurde von ihm zum Schluss geschlagen, so daß sie ihn ins Heim bringen musste.
Die Zustände im Heim sind grauenvoll, doch was soll sie machen ...
Wie wäre es mit mehr bezahlung weniger stunden ?
Mehr Lohn bitte
Tja so word es noch mehr werden, hoffentlich denn es muss irgendwann schluss sein!
Ich möchte gerne in heim arbeiten und die alte Leute betreuen, aber ich habe Angst dass ich krank werde. Ich habe viel gehört dass der Arbeit in deutschland anstrengend ist. bald werde ich mit b2 Beruf fertig dann kann ich eine Erkennung machen.
Es ist absurd, obwohl es immer mehr Pflegebedürftige gibt, muss man als Mitarbeiter eines Pflegeheims schon fast um seinen Job fürchten wegen Personalmangel. Eine Schließung kann theoretisch in jedem Heim passieren. Dabei hat man immer geglaubt einen sicheren Job als diesen gibt es nicht...😔
Arbeitslos werden die Leute auf keinen Fall. Natürlich ist es schade, dass sie genau diesen Arbeitsplatz verlassen müssen, aber wenn man als Pflegekraft die Hand hebt, dann hat man sofort wieder einen Job.
Geschieht ihnen Recht, hoffentlich setzen sie die alten einfach auf die Straße 🤣🤣
Danke nochmal für unser tolles Land.
Nein zu einem Rentnerknast.
Und mehr ist es nicht.
ach die diakonie... jaja, tarifverträge ablehnen aber rumjammern über mangelnde pflegekräfte xDDD genau mein humor
Und was wird aus dem Gebäude nun gemacht. ?
Tja, darüber wird in diesem Beitrag nicht gesprochen, nicht wahr...! Das wird tunlichst nicht erwähnt. Leer wird es wohl nicht bleiben; es wäre nicht das erste" "zweckentfremdete" Pflegeheim.
Aber dies ist ja auch nicht das Thema!
Bei der Bezahlung kein Wunder.
Es heisst überall, es fehlt fachpersonal. Wo sind die, gestorben wohl nicht
Meine Nachbarin ist gelernte = examinierte Pflegerin.
Und falls ich mal Eine brauchen werde ..............
@Franz Stettmeier Die freut sich wirklich. Denn ich helfe Denen auch.
Wir sind gute Nachbarn, und treffen uns jede Woche.
Kenne einige Pflegekräfte, die nach der Rente gern noch (natürlich nur schwarz) weiter arbeiten.
@@HesseJamez Meine Mutter bekam nach 25 Jahren Arbeit in der Pflege nur 478,- € Rente.
Ja der Politik interessiert das leider zu wenigq
Danke Covid Impfflicht
Zukunft der Pflege und Gesundheit: Pflege WGs für das Alter und Gesundheit muss staatlich geregelt werden.
Richtig...Profit machen und Pflege gehören nicht zusammen
Wer die Schuldigen sind weiß man ja, es wird aber nichts dagegen unternommen. Hauptsache Geld in alle Welt.
Ihr gebt eure Alten, welche euch liebten und verehrten,in überforderte fremde Hände ,ohne jedoch zu bedenken ,das ihr ihrem Schicksal folgen werdet wenn ihr nicht mehr könnt. Oder was denkt ihr werden eure Kinder tun?
Armes Deutschland.
Aber es sind doch zig Millionen Fachkräfte die letzten Jahre zugewandert ! Wie kann das sein ? Ist uns da etwas vom Pferd erzählt worden ?
Mach mal mehr Generationenwohnen!