Man wird ja gezielt abgezockt weil die Fahrschulen überhaupt nicht selber geprüft werden und jeden Fahrschüler aus Prinzip und nach Plan durchfallen lassen.
Ja wenn man vergisst das der führerschein 20 Jahre lang durch dumping Löhne zu günstig war und heute die kinder von Fahrlehrern am sonntag ihre mutter nicht mehr fragen wer der müde Onkel am frühstückstisch ist , heute können Fahrlehrer von ihrem Gehalt leben und leben nicht mehr um zu arbeiten sonder arbeiten um zu leben und ganz ehrlich es gibt immer noch konzentrierte Fahrschüler die wenig stunden brauchen und trotzdem beim ersten mal bestehen ist aber die Ausnahme und jedes jahr 2-3 mal urlaub für tausende euro oder alle zwei jahre ein neues handy geht doch auch und wenn es klappt auch wenn es wiederholt wird Führerschein 1 Mal und wenn man anständig fährt ein leben lang soviel dazu
@@hoenesjuh2144 Rechne mal die Steuern auf das verdiente Geld druch die Fahrstunden, dann was man einem angestellten Fahrlehrer zahlt, Stellplatz, Versicherung & Steuern für die Autos, laufende Kosten wie Sprit, Bremsen und andere Verschleißteile welche extrem schnell verschleißen da Fahranfänger mit den Fahrzeugen fahren. Dann kannst du dir ja selber kalkulieren wie teuer eine Stunde sein muss damit man das alles bezahlen kann und als Inhaber der Fahrschule sich selber noch ein Gehalt zahlen kann.
Das Problem ist das der Führerschein abhängig von Geld ist, nicht vom Wissen oder der Emotionalen Reife. Jemand kann Dumm und Asozial aber Reich sein. Er hat zig Versuche durch die Prüfung zu kommen. Jemand der Schlau, Emotional Reif und vorbildlich fährt hat vielleicht nicht genug Geld um sich überhaupt einen Führerschein zu leisten. Das was wirklich steigen muss ist eine absolute und harte Bestrafung für (absichtliches) fehlverhalten im Straßenverkehr. Jemand der mit 140kmh auf der Landstraße ballert macht das nicht "aus versehen" wie man mal eine Vorfahrt missachten kann. Direkt Führerschein weg und Sperre für 5 Jahre. Autobahn und rechts überholen und durch die Autos schlängeln? Permanentes Fahrverbot, Versteigerung des Autos und 3 Monatige Haftstrafe. Wir müssen Aufhören Autos als Lebensrecht anzusehen und das Privileg das es ist härter bestrafen wenn es genutzt wird um andere zu Gefärden. Dashcams sollten Pflicht sein, eine ausgeschaltete Dashcam eine Strafe mit sich führen. Dashcam Aufnahmen sollten für Anzeigen relevant sein und verfolgt werden.
Stimme beiden zu, Niveau muss steigen und auch Strafen bei Verstößen massiv erhöht werden. Der Preis muss aber runter, bzw dass man weniger Pflichtstunden braucht
Man muss sich schon fragen, warum in Deutschland der Führerschein ohne Probleme zwischen 3 und 4.000 Euro kostet, in Frankreich und Belgien aber nur ca. 1.800 Euro. Meiner Ansicht nach (mit 2 Kindern, die in den Genuß der teuren Prüfungen kamen), läuft es tatsächlich auf Abzocke hinaus. Nirgendwo in Europa ist der Führerschein auch nur annähernd so teuer wie bei uns.
Kann auch eventuell daran liegen, dass viele Jugendliche den IQ eines Brotes haben. Ich habe meinen Führerschein 2018/2019 gemacht, in der Theorie haben manche Games gezockt, Instagram oder Snapchat bedient. Fragen wieso z.B bei Flüssen oder Gewässern mehr mit Nebeln zu rechnen ist konnte nicht beantwortet werden. Und fragen bzgl. der Schaltung oder auch Kraftumsetzung wurden nur von 2-3 beantwortet. Wenn man halt kein Interesse zeigt dann sorry dann hast du halt Pech gehabt und gambelst bei der Theorie. Theorie habe ich meine Stunden gehabt und hab 2 Wochen gelernt mit einer App, war nach 5min fertig mit der Prüfung ohne einen Fehlerpunkt. Viele Fragen sind auch einfach - meistens mit ich warte ab und sondiere die Situation reicht als gute Ausgangspunkt um zu bestehen. Aber evtl. mag die Generation Ich Ich Ich nicht zu warten… Das einzige wo ich zustimme ist das die Praktischen Prüfer tw. unfair sind, versuchen dich extra falsch fahren zu lassen - natürlich widersprichst du da nicht. Aber Theorie ist einfach nur Faulheit.
@@paulbollinger5079 Es geht nicht darum ob du es gemacht hast, sondern, ob das auch für die Mehrheit gilt ;) Ausgenommen das ihr zwei mich jetzt überstimmen würdet. :D :D ^^
Die Theorieprüfung ist meiner Meinung nach nicht zu schwer. Man kann sich 97% eigentlich logisch herleiten, wenn man versteht, wie die Fragen funktionieren. Ich habe auch nach meinem Führerschein mehrfach mal Just-For-Fun die Prüfungen probiert und jedes mal bestanden, obwohl ich zuletzt vor 3 Jahren die Fragen gelernt habe.
@@FLoyD1990 jo, zwar möglich aber eigentlihc ein Problem, weil viele das tatsächlich machen. Aber dann verstehen sie die Verkehrsregeln immer noch nicht und wenn sie nur durch Glück bei der praktischen Prüfung nichts falshc machen bekommen sie nen Lappen... Die Fragen sollten so geändert werden dass sich solche Sachen nciht auswendig lernen lassen. dass man wirklich die jeweiligen Situationen VERSTEHEN muss und wissen muss, WARUM man da jetzt XY macht oder eben nicht macht oder so. Aber davon abgesehen... Theorie ist definitiv nicht zu schwer. Entweder man hat nicht gelernt oder eben einfach nciht verstanden. Hab den Lappen dieses Jahr gemacht mit meinen 30 Jahren und fands absolut nicht schwer. Zumindest nicht die Theorie weil alles logisch ist.
Durch die praktische Prüfung zu rasseln ist ja kein Ding, das passiert. Wer allerdings in der Theorieprüfung durchfällt, hat einfach nicht gelernt. Da sind alle Fragen vorher bekannt!
@@ChuckyDieMörderpuppe kann ich leider nicht zustimmen. Jeder Prüfer ist anders, praktische Prüfung in einer Großstadt ist deutlich schwerer und unberechenbarer als im Dorf, der Druck ist durch Kosten und Zeit viel großer, usw. Die Theorieprüfung ist dagegen deutlich berechenbar: alle Fragen sind bekannt und gleich überall in Deutschland, Wiederholung kostet deutlich weniger, und mit den Apps kannst du für die Prüfung beliebig mal üben.
Ich habe letzten Monat meinen Führerschein bestanden. Das schlimmste war der Druck bei der praktischen wegen den KOSTEN! Doppelstunde 150€. Prüfungsgebühr 515€. Insgesamt hat mich der Lappen 5500€ gekostet. Auch weil ich zwei mal die Praxis machen musste…
Das Bestehen hängt vom Prüfer ab und nicht von Schüler. Ich bin Ausländer und habe 10 Jahre Erfahrung. Mein Fahrlehrer hatte immer gesagt, dass ist sehr gut fahre. Aber in der Prüfung hat der Prüfung mich wegen Geschwindigkeitsunterschreitung (4 x Mal) durchfallen lassen und noch paar nicht gemachte Fehler hinzugefügt. (Falsches Fahrverhalten in der Kurve 4x Mal). Einfach hatte Prüfer bisschen Nazismus gegen Ausländer, da mein Fahrlehrer sogar gesagt, andere Prüfer mich bestehen lassen.
@@nodirbekkholmirzaev6296 Das war bei mir auch so. Keinem Fußgänger oder Radfahrer darf man zu nahe kommen. Der vor mir flog deswegen durch, obwohl mehr als genug Abstand. Ich hatte Glück, es war Februar und es lag viel Schnee. Allerdings musste ich fast 1 Monat warten bis zum nächsten freien Termin, und bin kaum gefahren.
@@NoctLightCloud wenn man Aussagen wie seine so liest könnte man denken es gäbe Prüfer, die jeden durchfallen lassen. Die Prüfer haben auch Chefs denen gegenüber sie sich rechtfertigen müssen, wenn ihre Bestehensquoten oder Durchfallquoten zu weit von der Norm der anderen Prüfer abweicht
Das Hauptproblem ist der Druck, der auch mit dem Preis einher geht. 2,3,4 Tausend Euro, da will man nicht wiederholen müssen, sonst wird es noch teurer. Der Preis ist das Problem und setzt so extrem unter Druck
Bei diesen Beiträgen zweifle ich immer an den kognitiven Fähigkeiten meiner Mitmenschen. Ich habe selbst die App verwendet und mit 0 Fehlern bestanden. Ein bisschen Denken neben dem Auswendig lernen muss man auch.
Ist halt wirklich so. Hab nach zwei Wochen alles auf 100% gehabt. Und könnte die theoretische jetzt nach 3 Wochen schon locker bestehen. Und das sage ich als jemand der im lernen immer richtig schlecht war.
@@Whippedsoul Die Fragen sind wirklich sehr einfach gestaltet, mit sehr wenigen Ausnahmen. Man lernt nicht alles auswendig sondern nur ca. 100 Fragen, wenn überhaupt. Mit den Apps geht es sogar noch viel einfacher als früher mit den Papierbögen.
@@Whippedsoul es geht darum, ein Auto zu fahren. Und wenn man sich so anschaut, was so an tödlichen Unfällen passiert, darf man durchaus hinterfragen, ob jeder einen Führerschein haben sollte. Es sollte eigentlich nicht so sein, dass man das schafft, wenn man oft genug gegen die Wand rennt. Schließlich geht es darum, zu prüfen, ob ein Mensch geeignet ist, nicht ob ein Mensch genug Geld ausgegeben hat und Glück hatte.
Theorie durchfallen -> Skill Issue, Praxis -> Shit happens, dass eine kann man zu 100% lernen, bei dem anderen kann einem immer was dazwischen kommen, oder etwas unerwartetes passieren.
aber die fragen komplett auswendig lernen ist total unnötig. die theorieprüfung kostet nicht viel und geht schnell, also einfach nochmal, irgendwann klappts.
Das kommt davon wenn sich Jugendliche 24/7 mit Instagram und TikTok beschäftigen! Dieser Verblödung sollte man nicht mit einer Vereinfachung der Prüfungen entgegen wirken. Wer dafür lernt und sich vernünftig anstellt besteht das locker!
Mein Fahrlehrer hat 1999 zu mir gesagt: "Du bist Gymnasiast, da muss ich wegen der Theorie nix sagen. Wenn du da durchfällst, wärs peinlich. Einmal durchfallen in der Praxis kann passieren." War damals eine härtere Gangart durch unseren Fahrlehrer, aber nach 14 Fahrstunden und 1400 DM wars geschafft.
Klasse B, 18 Fahrstunden, davon 12 Pflichtfahrten. Und wer durchfiel war dem Spot der anderen ausgesetzt. Das war einfach nur Dummheit. Ich hab nur die Fahrprüfung für CE einmal wiederholen müssen. Und selbst da hat mein Fahrlehrer gesagt, dass das Pech war und ich dafür eigentlich nichts konnte.
Hej MiMü2000! Ist zwar schon ein Vierteljahrhundert her, aber überlege noch mal! Nach meinem Kenntnisstand ist die Anzahl der praktischen Pflichtstunden seit deren Einführung 1976 gleich geblieben. 5 Fahrstunden auf Bundes- oder Landstraße, 4 Fahrstunden auf der Autobahn, 3 Fahrstunden bei Dämmerung oder Dunkelheit. Gruß Petter .
Die Fragen der Theorieprüfung sind dermaßen einfach, für mich ist es vollkommen unvorstellbar, dass man die nicht schafft. Man muss dafür nicht mal lernen, sondern einfach nur logisch nachdenken. Die Fragen sind auf dem Niveau: "Wie verhalten Sie sich, wenn ein Kind auf dem Gehweg spielt?" (A) Verzögern (B) Bremsbereit sein (C) Vollgas geben, um möglichst schnell an dem Kind vorbeizukommen.
Genauso sieht es aus! 80% der Fragen sind wirklich Idiotenfragen, der Rest ist mit logischem Menschenverstand leicht zu beantworten. Notfalls eine Woche vorher eine Fragebogen App runterladen und die Fragen auswendig lernen. Unbegreiflich wie man durchfallen kann. Das sollte selbst für tiktok zersetzte und aufmerksamkeitsschwache teenagerhirne locker machbar sein
Das trifft sicherlich auf einige Fragen zu - aber nicht auf alle. Ist bei mir nun ein paar Jahre her - aber für die eher technischem Fragen musste ich auch lernen. Außerdem muss ich im täglichen Leben feststellen, dass einige Leute auch mit dem einfachsten Sachen überfordert sind. Wie oft ich schon am Stopschild oder dem grünen Blechpfeil angehupt würde, weil ich tatsächlich stehen geblieben bin...
Dan lad dir doch die app mal runter Die Fragen sind alles andere als leicht Selsbt meine Eltern und der Fahrlehrer hätten die Theorie nicht beim 1 bestanden
Also ich habe meinen Führerschein auch erst nach 2 × durchfallen bestanden. Was natürlich schon ziemlich teuer war weil jedes Mal locker 500 € geflossen sind für die Wiederholung. Besonders genervt hat mich das die Theorieprüfung nur ein Jahr gilt, es in meinem Fall und vieler anderer Berliner beim TÜV einen Rückstau von 3 bis 4 Monaten an fertigen Prüflingen gab. Ich wurde im Oktober 2022 angemeldet zur praktischen Prüfung und im Januar 2023 kam die Mitteilung:"Termin für die praktische hätte ich, aber die Theorie ist inzwischen abgelaufen". Es war nicht meine Schuld, dennoch durfte der TÜV für sein eigenes Versagen nochmals fett abkassieren für die zweite Theorieprüfung. Nochmal alles lernen worauf ich keine Lust hatte
Ich mach grad den C/CE Schein und finde weder die Theorie noch die Praxis "zu schwer". Man muss eben auch mal bedenken was man da steuert und dass man damit auch potentiell Menschen damit umbringen kann wenn man musst baut!
Bei mir ist einfach der zu hohe Preis in Verbindung mit der Angst durchzufliegen und 3.000 € in den Sand zu setzen. Bei mir hat sich das Thema Führerschein wegen einer Augenerkrankung erstmal leider erledigt. Ich werde weiterhin Öffis fahren müssen und hoffe da auf Angebotsausbau.
Die Unfall Statistik ist in Schweden Dänemark und Niederlande sogar besser als in Deutschland trotzdem kostet der Führerschein nur halb so viel. Das ist ein wirtschaftliches Problem immer mehr Berufsanfänger haben keinen Führerschein. Gerade für Handwerks berufe mit Firmen auf de. LAND ein riesen Problem. Ggf komme ich mit dem Bus noch in die Stadt aber nicht in ein anderes Dorf . 5000 Euro Führerschein kosten sind halt für einen Lehrling zu viel
Auch für normal Verdiener 😅 ich hab zwar ein Führerschein für Autos aber würde gerne auch Motorrad fahren. Allerdings ist es mir einfach zu teuer für ein „Spaß“ Führerschein
Ich werde nie meine erste Fahrt zum MCs mit den Kumpels vergessen als ich vor 20 Jahren meinen Lappen endlich in der Hand hatte. So frei hab ich mich danach nie wieder gefühlt 😘
@@cd4786 Auch das Sicherheitsbewusstsein der Fahrer ist seitdem viel besser geworden. Als damals der Gurt eingeführt wurde, haben den fast alle abgelehnt. Das bedeutet, obwohl es Sicherheit gab, hielt man die nicht für notwendig.
Die Preise ist wahrhaftig eine Frechheit. Was heute in Euro bezahlt wird, habe ich 2001 in D-Mark bezahlt. Was die theoretische Prüfung angeht, kann es doch nicht sein, das der Fragenkatalog fast 1700 Fragen nur für den PKW-Führerschein beinhaltet. Selbst Fragen, die heute nicht mehr aktuell sind, da sich die StVO geändert hat, sind noch vorhanden. Das gleiche gilt auch für die praktische Prüfung. Warum muss es vor der Fahrt noch technische Fragen geben? Die Prüflinge sind eh schon nervös. Damit bekommt man die Nervosität nicht in den Griff. Das Gegenteil ist leider der Fall.
@@stefanfrenzel9678 gut dann kannst du mir ja auch gerne beantworten Du fährst auf einer abknickenden vorfahrt Straße dieser folgst du nach links an der Straßen Seite stehen Menschen wie verhälst du dich A Ich fahre ungebremst weiter B ich halte an und ermögliche den Personen den Übergang Bin gespannt ob du es weißt
@@junikiller9827 Das ist Antwort B denn bei einer abknickenden Vorfahrtstraße ist es so, als ob an abbiegt. Da müssen auch die Fußgänger, die längs kommen, das überqueren ermöglicht werden
@@stefanfrenzel9678 Richtig. Die Fußgänger müssen nichts über die Verkehrsführung wissen, für die biegst du sichtbar ab. Als Fahrzeugführer ist das Folgen einer abknickenden Vorfahrt kein Abbiegen im rechtlichen Sinne, sondern nur ein Richtungswechsel (Blinker nutzen), aber man muss trotzdem immer auf Fußgänger achten, um gegebenfalls anzuhalten.
Bei mir ists 4 Jahre her. Es machtn Unterschied, ob man Fragen auswendig lernt oder die Regeln wirklich kapiert. Die Praktische war trotz Fürth am Einfachsten. Es ist Orginal nur Theorie anwenden und auf Schilder und Signale achten. So blöds klingt... . 2.3k hätte es vieleicht nicht zwingend kosten müssen, aber wie ich hier Lese ists anderswo in Deutschland deutlich teurer 😂
Das man in der Praxis mal durchfällt wegen einer doofen Situation kann passieren. Aber in der Theorie durchfallen ist einfach nur peinlich. Man kennt alle Fragen und dann meldet man sich halt erst zur Theorie an, wenn man alles perfekt kann…
Meine Fahrprüfung Auto ist 18 Jahre her, der Prüfer hatte mich verbal fertig gemacht. Ich wäre auf die Autobahn gefahren, als hätte ich 10 Jahre Erfahrung. Ich schalte zu ruppig, ich fahre zu dicht am Rand, es war aber nie ein horrender Fehler dabei. Hab bestanden, mich dennoch Mega schlecht gefühlt, weil es so klang, als hätte ich es nicht verdient. Bin bis 24 fast kein Auto gefahren, hatte auch keins. Hab nun viele Jahre später den Motorrad Führerschein gemacht. Theorie easy App so oft durchgespielt, bis nur noch 0 Fehler rausgekommen sind. Bestanden ohne Fehler. Fahrprüfung ist schon heftig, durch die Übungen, die man mit dem Motorrad machen muss. Aber bestanden. Ich denke da hat mir einfach die Erfahrung durch das jahrelange Autofahren geholfen. Vllt ist es aber auch die oft fehlende Selbstständigkeit der heutigen Generationen, die von den Eltern nur noch von A nach B gefahren werden, wie soll man den da Umgang mit Verkehr lernen. Sohn von einer Kollegin ist erst mal 2x durch die Prüfung gefallen um dann 1 Woche nach Erhalt in einem verkehrsberuhigten Bereich geblitzt zu werden und somit 2 Jahre Verlängerung der Probezeit und nachschulung zu bekommen. Ich finde es schon gut, das es schwierig ist. Das es so teuer ist, ist natürlich was anderes.
Ich bin bei der ersten praktischen Fahrprüfung wegen einer "nicht ökologischen Fahrweise" durchgefallen. Stellt sich heraus, der Prüfer lässt jeden durchfallen, der die Drehzahl über 3000 steigen lässt. Sowas ist einfach nur Abzocke
Leute über 3000 Umdrehungen ist nichts, insbesondere für einen Benziner. Wenn ihr ein Auto habt welches nur 80 PS hat dann müsst ihr auch höher drehen sonst kommt da nichts. Mein Fahrlehrer hat immer gesagt " auf dem Beschleunigungsstreifen muss man beschleunigen" und wenn das Auto dies nur macht mit hoher Drehzahl dann hat man sowieso keine Wahl. Er hat mich auch bis 5000 U/min fahren lassen damit ich verstehe dass ein Auto dafür gebaut ist und es auch manchmal notwendig sein kann. So wie man zum beschleunigen manchmal auch runter schalten muss weil man nicht ewig zum überholen oder beschleunigen warten kann. Natürlich geht es hier nur um Fälle wo es notwendig sein kann. Ganz rechts auf der Autobahn entlang zu fahren mit hoher Drehzahl ist nicht notwendig.
Die deutsche Theorieprüfung ist eine der einfachsten die es gibt. Es ist im Grunde nur auswendig lernen, richtig verstehen musst du nur die Vorfahrtsregeln. Schweregrad der praktischen Prüfung hängt immer davon ab wo du fährst und wie du generell mit Prüfungen umgehst. Aber auch Prüfungsangst kann man in den Griff bekommen. Was aber richtig schlimm geworden ist, sind die Kosten. Führerschein, Auto/Unterhalt ist leider zum Luxus geworden und damit steigt auch leider der Druck den Führerschein schnellstmöglich und auf anhieb zu schaffen.
14:08 Da ham mer doch den Grund. Mein Prüfer war vor 25 Jahren noch mit Zettel unterwegs. Am Ende sagte er zu mir es wirkte doch etwas unsicher und ich solle vor allem am Anfang noch langsam machen.Das hab ich gemacht und bin jetzt mit 44 unfallfrei. Wette nach dem neuen Sytem wär ich auch durchgefallen. Irgendwie so typisch deutsch das Thema! 😅
Jemand der 5,2 k geblecht hat der in einem sehr wohlhabenden Bezirk lebt in Bayern möchte ich hier auch meine Meinung loswerden: Von vorne rein, ich hab die praktische Prüfung beim dritten Mal bestanden und Theorie beim ersten. Mit Theorie komme ich auch im normalen Leben viel besser zurecht da ich einen sehr starken Druck verspüre wenn es bei jedem Fehler vorbei sein könnte. Eine „normale“ Stunde also 45 min hat glaub ich (bin mir nicht mehr sicher) 79€ gekostet. Sonderfahrten pro Stunde glaub 120 € Anmeldungsgebühren waren extrem hoch usw. Obwohl ich wie gesagt in einer reichen Gegend und Bezirk wohne, bin ich alles andere als reich. Hab mir alles selbst bezahlt. Gleichzeitig musste ich aber leben und mich versorgen. Außerdem der äußere unbewusste Druck dass es jeder geschafft hat bei beiden Sachen beim ersten Mal und Männer eh die besseren Autofahrer sind….. Am Ende als ich bestanden habe die Prüfung bin ich nach Hause gegangen (waren ca. 5 min zu Fuß entfernt) hab ich kurz was getrunken und bin ins Bett gefallen. Ich bin 6 Stunden am Stück nicht aufgestanden!! Ich konnte nämlich nicht. Im Nachhinein weiß ich, der Druck war unterbewusst so groß bei mir, dass als endlich alles vorbei war, ich nicht mal die Kraft hatte aufzustehen da alles rausgekommen ist. Selbst als ich stark auf die Toilette musste, konnte ich nicht aufstehen…. Ich möchte dieses Erlebnis nie wieder haben…. Hat für mein leben gereicht die Achterbahnfahrt.
Danke für deinen Beitrag, den fühle ich so sehr. Ich bin sofort nach der letzten Theoriestunde in die Prüfung gegangen und habe tatsächlich mit 0 Fehlerpunkten bestanden, ab dann habe ich allerdings nur noch Panik vor der praktischen Prüfung geschoben. Objektiv gibt es eigentlich gar keinen Grund dafür, da ich grundsätzlich keinerlei Probleme beim Autofahren habe und es mir auch Spaß macht. Mein Fahrlehrer meint sogar, er freue sich jedes Mal über die Fahrstunden mit mir... da könne er immer etwas "abschalten", haha. Aber auch er hat natürlich gemerkt, dass ich einfach innerlich von Tag zu Tag unruhiger wurde wegen der immer näher rückenden Prüfung. Da konnte er auch noch so oft sagen, dass ich das definitiv packen werde und mich beruhigen soll... die Panik war einfach zu groß und natürlich bin ich beim ersten Versuch durchgefallen. (Klasse B, Schaltwagen) Im Nachinein betrachtet, denke ich doch ein wenig entspannter an die ganze Situation zurück, da ich dadurch nunmal auch eher ein Gefühl für die Prüfungssituation als solche bekommen konnte und hoffe das bleibt jetzt einfach so bis zu meinem zweiten Versuch am 06.12.2024. Ich bin einfach so unendlich froh, wenn ich dieses Kapitel auch endlich abschließen kann ohne mich tagtäglich unterbewusst unter Druck setzen zu müssen.
@@applegone1823 Drücke dir für den zweiten Versuch am Nikolaustag alle Daumen. Wird sicherlich gut gehen mit deinem Nikolausführerschein ;-) Wirklich Autofahren lernt man eh erst hinterher durch Praxis, Praxis und ggf Praxis!
nein die jugend ist mit blinkenden bildern in handys aufgewachsen und fokusiert sich nur auf bildschirmchen anstatt auf ihre umgebung, die generation vorher hat aktiv mitgewirkt im strassenverkehr bei mami und papi im auto.
Lenkradhaltung, was macht der Fahrlehrer den die ganze Zeit falsch? Kein Wunder dass der Schüler das blinken öfters vergisst, wenn ihm nicht immer gesagt wird wohin die linke Hand gehört. Ab jetzt ist es eh vorbei mit den blicken. Fährt wahrscheinlich einhändig auf der 12 Uhr Position, weil es ihm eben nicht richtig beigebracht worden ist.😢
Also ich hab den Führerschein seit zwei Wochen und hab alles beim 1. mal geschafft mit 0 Fehlerpunkten. Wenn man bereit ist sein Handy mal zur Seite zu legen und ordentlich zu lernen, dann schafft man das. Heutzutage lernt nur niemand mehr vernünftig. Führerschein ab 21 wäre meine Empfehlung.
Auf Grundlage von? Gibt 21-jährige die fahren schlechter wie 18-jährige, bist wahrscheinlich schon über 21 oder? Kann von keiner 19 Jährigen kommen die dann selber nicht fahren dürfte
@@Royal_Trainer02 hallöchen, also um die Hauptfrage erstmal zu beantworten, ja ich bin etwas älter als 21 (24). Ich habe mein Führerschein, allerdings auch mit 18 schon mal angefangen, bin nur nicht zur Prüfung aufgrund von Umzug. Wenn ich mein Verantwortungsbewusstsein von heute und von damals betrachte merke ich erhebliche Unterschiede. Ebenfalls meine Risikobereitschaft hat sich in den drei Jahren von 18 bis 21 sehr verbessert. Heute bin ich dankbar mit 18 nicht meinen Lappen gemacht zu haben. Um dir meine ganze Sichtweise (Lappen ab 21) zu erklären, reicht hier die Möglichkeit leider nicht aus. Du bist unter 21 oder?
Ich habe meinen Führerschein vor 25 Jahren erworben und dann wegen Krankheit freiwillig abgegeben. Nach 20 Jahren hab ich ihn dann erneut gemacht, ein einfaches „wiedergeben lassen“ war leider nicht möglich. So musste ich Theorie und Praxisprüfung wiederholen, lediglich die Anzahl der Fahrten wurde mir quasi freigestellt, bzw dem Fahrlehrer überlassen (bis er eben das Gefühl hat, ich könnte zur Prüfung antreten), Sonderfahrten entfielen ebenfalls. Dadurch wurde das Ganze natürlich deutlich günstiger, trotzdem hat alleine der Antrag auf Wiedererlangung ca 200€ gekostet (dafür waren exakt 2 Unterschriften auf einem von mir vorher ausgefüllten Formular nötig- dafür 200€ zu verlangen ist natürlich absurd). Eine höhere Schwierigkeit konnte ich aber nicht erkennen, im Gegenteil. Die digitale Lernapp für the Theorie macht es einem im Gegensatz zu früher (Papierbögen) deutlich leichter, bei meinem Fahrprüfer hatte ich vielleicht auch Glück, aber ich kann garantieren, dass für mich keine anderen Inhalte oder Regeln galten als auch für den Rest der Prüflinge- und ich kam bei beidem ohne Probleme durch. Die Preise heutzutage für den „normalen“ Jugendlichen halte ich aber auch für vollkommen überzogen. Es kann nicht sein, dass das Erlangen des Führerscheins abhängig vom Gehalt der Eltern ist und Autofahren zum Privileg wird. Da muss dann notfalls die Politik eingreifen und Preise regulieren.
Bei mir ist zwar schon 20 Jahre her, aber ich weiß noch, wie ich damals Theorie 0 Fehler bestanden hatte, aber praktisch gings nicht vorwärts. Zum einen wahr der Fahrlehrer bei männlichen Fahrschülern ein Choleriker und man hatte 1 Fahrstunde pro Woche, oder keine. Da kann man auch nicht gut werden. Dann hat meine Mutter ihn auf den Pott gesetzt, und auf einmal gings. Ruckzuck wurde ich besser und hab die Praxis nahezu problemlos im ersten Durchgang geschafft. CEE ging danach recht gut. Einige Jahre später, der Motorradschein, da hat es sich nochmal wiederholt. Erst nach etwas Terror machen, hab ich ausreichend Fahrstunden bekommen, und war innerhalb einer Woche zur Prüfung. Hab dann 1 Tag vor der Prüfung zum ersten Mal intensiv Grundfahraufgaben geübt. Das hat dann in der Prüfung nicht geklappt, durfte aber trotzdem weiterfahren und hab trotzdem bestanden, da alles andere perfekt ging. Man darf nicht vergessen: Man ist zwar Schüler, aber auch KUNDE! Bei solchen Preisen hat man auch Rechte eingekauft und darf sich nicht wie ein Bettler behandeln und abspeisen lassen.
Ich bin sicher dass die 2 Hauptprobleme bei der Prüfung darin liegt dass erstens die Schüler sich nicht genug vertrauen und denken dass sie nicht gut genug sind und 2tens dass sie sich die Prüfung viel schwerer als es ist vorstellen und sich so unbewusst druck aufbauen was sie nervös und nicht ganz bei der sache (unbewusst) machen lässt
Hab vor paar wochen meine Fahrprüfung abgelegt und, schwer war sie nicht. Man muss nur aufmerksam sein. Problem ist der Preis. Steuersenkungen beim Sprit würde helfen und andere Kosten senken wäre hilfreich
Ich bin weder bei dem PKW-Führerschein (2006), noch beim A (2021) durch die Prüfung gefallen. Aufgefallen ist mir jedoch, dass die jüngeren nicht mit vollem Ernst bei der Sache sind, was sich auf den heutigen Verkehrssituationen widerspiegelt. Was die Preise angeht, alle Kosten sind gestiegen was natürlich dem Schüler weitergereicht wird. Aber: Die Kosten sind bei jedem individuell und kommt auf dessen Ehrgeiz an.
Das Problem sind die Pflichtstunden, und die kosten natürlich einmal grundsätzlich. Das ging früher mit deutlich weniger. Aber die Prüfung als solche ist in beiden Fällen nicht schwer. Ich bin Lehrerin und meine Schüler fragen mich oft, wie ich in der Theorie abgeschnitten hab. Wenn ich dann antworte "mit Null Fehlern", kommen oft die geschockten Gesichter "wie geht das bitte?! Null Fehler!?", wo ich mir echt jedes mal denke: schon mal was von lernen gehört?! 😮 Liegt tatsächlich viel an der Unfähigkeit zu lernen, aber das darf man ja nicht mehr sagen... es ist immer was anderes schuld außer die eigene Faulheit und Unfähigkeit. Theorie ist einfach nur Logik und auswendig lernen, aber beides klappt bei Gen Z nicht mehr gut - ich sehs jeden Tag! Und zur praxis: mein Bruder wollte Fahrprüfer werden, hat aber nach 3x wieder aufgehört und prüft wieder Autos beim TÜV, weil es eine Zumutung ist, wie schlecht die Jugendlichen Auto fahren! Da gab es fast Unfälle, weil die einfachsten Regeln nicht klar waren und die Leute einfach fahren wie sie meinen!! Das sagt glaub ich alles 😑
So wichtig wie der Führerschein ist finde ich es bis heute traurig, dass dieser soviel kostet. Da sollte der Staat mal Geld rein investieren und nicht ins Ausland für Radwege.
Bin bei der praktischen vor 7 Jahren auch 2 mal durchgefallen mit 26 😁 war halt super nervös beim ersten Mal und beim zweiten mal zu locker. Theorie hatte ich null fehlerpunkte weil es super einfach ist über die App zu lernen. Es ist einfach nur Fleiß bis man die Prüfung in der App immer besteht. Früher musste man mit Büchern lernen aber mit der App ist es so einfach. Einfach fleißig sein und es wollen 👍 hab damals 2300 bezahlt insgesamt. Ist schon echt teuer geworden… aber im Endeffekt braucht man fast nix aus der Theorie, Vorallem Bremswege berechnen usw 😁 totaler Unsinn und völlig aufgebläht das Ganze
Ich habe selber den Führerschein vor etlichen Jahren in den USA gemacht: Übungsführerschein (Fahren unter Begleitung eines erwachsenen Führerscheininhabers) war damals im Alter von 15,5 Jahren möglich; den vollwertigen Führerschein gab es dann mit 16 Jahren. Kosten insgesamt für theoretische & praktische Prüfung sowie Lichtbildführerschein ca. 25 $ (ja, kein Tippfehler, in Worten FÜNFUNDZWANZIG US-DOLLAR). Zurück in D musste ich mit damals 17 den Führerschein vom ADAC übersetzen lassen (was teurer als der gesamte US-Führerschein war) plus die üblichen Gebühren auf dem Amt für die alte graue Pape zahlen. Den vollwertigen deutschen Führerschein (Klasse 1 & 3) gab's somit mit 17 Jahren (Fahren in D im Alter von 17 mit Ausnahmeregelung; das heutige "Fahren mit 17" gab es damals noch nicht). Etliche Jahre/Jahrzehnte bis heute habe ich immer noch keinen Unfall und auch keine Punkte in Flensburg. Liegt wohl doch nicht an der so tollen (und toll bezahlten) deutschen Fahrausbildung. Die heutigen Fahranfänger haben z.T. eine Aufmerksamkeitsspanne von 12:00 bis Mittags. Da werden Antworten für die theoretische Prüfung ohne Verstand "auswendig gelernt/gebüffelt" (siehe die weibliche Protagonistin) oder mit 40+ km/h in die 30er Baustelle geballert (siehe den männlichen Fahranfänger) und trotzdem wird die jeweilige Prüfung bestanden. Genau mein Humor. Aber was so richtig teuer ist, muss dann ja auch deutsch ähm gut sein.
Immer wieder dieses Boomer genörgel. Unfassbar nervig. Als ob eure Eltern euch keine kurze Aufmerksamkeitsspanne wegen dem bösen Fernseher vorgeworfen hätten.
In den Neunzigerjahren meinen Führerschein gemacht. „Konnte“ schon Autofahren. Technisch ja, weil Trecker und sonstige Dinge aufm Hof halt sein mussten. Der Straßenverkehr war da schon was anderes. Es fiel mir schwer den Schulterblick zu machen, bei einer Kreuzung, wo weit und breit niemand zu sehen war. Was ich aber wahrnehmen darf als täglicher Fahrer des Autos ist die mehr und mehr zunehmende Verrohung im Straßenverkehr (Auto). Bin daher froh, meinen Führerschein damals gemacht haben zu dürfen und nicht mehr heute. Es ist aus meiner Sicht schlichtweg schwieriger geworden, weil mehr Autoverkehr und mehr Rücksichtlosigkeit. Bin mal gespannt, wie meine Kids das lösen.
Sich über 3500€ für den Führerschein beschweren aber 1500€ für Handy und Urlaub ist kein Problem. Dann wird gefahren wie nen Henker und im Aufbauseminar wird rum gejammert wie wichtig einem der Führerschein doch ist. Der Preis könnte deutlich geringer ausfallen wenn man sich in den Fahrstunden oder in der Theorie mehr mit dem Verkehr auseinandersetzen würde. Die Fahrschüler sind größtenteils auch wirklich sehr schlecht, was vielleicht auch daran liegt, das sie meist gerade aus der Schule kommen und einfach kaputt sind und die Konzentration im Eimer ist. In den Ferien am frühen morgen fahren die Schüler oft besser und es ist weniger Verkehr als Nachmittags um 16 Uhr. Wer immer nur Nachmittags fahren kann braucht auch deutlich mehr Fahrstunden. Die Prüfungen sind auch etwas schwieriger geworden im vergleich zu damals. Wenn ich die Geschichten von älteren Leuten höre. 10 min in der Prüfung gefahren und bestanden. Führerschein hat 350 Mark gekostet. Genau so fahren die auch. Nur haben sich viele Verkehrsregeln in den letzten 50-70 Jahren geändert. Ich gebe jetzt noch einen Tip mit auf den Weg. Macht einfach das was euch der Fahrlehrer sagt und stellt nicht alles in Frage. Dann wird es auch günstiger und geht schneller. Wenn man das Stoppschild 10 mal erklärt hat und in der Prüfung wieder ohne anzuhalten drüber fährt, hat nicht immer der Prüfer Schuld.
Wenn ich mir die unzähligen Dashcam-Aufnahmen und Unfallberichte anschaue habe ich das Gefühl, dass es vielen eher zu leicht gemacht wird. Rücksichtsloses Rasen und Drängeln, fehlender Sicherheitsabstand etc. Viele blinken auch nicht. Lernt man das alles in der Fahrschule? Für meinen Geschmack wird der Führerschein leichtfertig vergeben, ohne dass eine Eignung zum Autofahren kritisch geprüft wird.
Kann man nicht einfach ein Fahrrad kaufen, um günstig für den Führerschein zu üben? Jahrelanges Radfahren in der Stadt hat es mir vor 15 Jahren zumindest deutlich einfacher gemacht. Es gibt genug große Straßen ohne Radweg(pflicht). Da kann man: 1. Spurwechsel üben, um über mehrere Spuren zur Linksabbiegerspur zu kommen. Wenn das im Berufsverkehr bei 20 km/h auf dem Rad klappt, ist's im Auto später einfach, weil man viel besser mitbeschleunigen kann😅. 2. Abbiegen üben mit Schulterblick und Gegenverkehr, Fußgänger und Radfahrer durchlassen. 3. Wohnt man nicht in einer ganz flachen Gegend, kann man auch schnelles Kurven fahren üben auf einer steil abfallenden Landstraße. 4. Fußgänger antizipieren lernt sich auch ganz schnell, so oft wie die vor einem Rad auf die Straße treten. 5. An Vorfahrtverletzungen/Abdrängen durch Autos mangelt's garantiert nicht, gerade, wenn man im Berufsverkehr fährt. So trainiert man automatisch das Gefahrenbewusstsein. Nur Schaltgetriebe mit Kupplung und Autobahn kann man erst in der Fahrstunde angehen. Kosten: 150€ für ein Fahrrad vom Flohmarkt, das man auch hinterher wieder verkaufen kann.
Mein Tipp an alle, die für die Theorieprüfung mit der App lernen: Macht ausschließlich Testprüfungen, statt zu versuchen die gesamte App zu absolvieren. Das ist deutlich effizienter, macht mehr Spaß und ihr bekommt viel schneller Feedback. Ich habe so innerhalb 3 Tagen meine Theorie bestanden. Sobald ihr 3 Testprüfungen hintereinander geschafft habt, seid ihr bereit. Viel Glück 👍
Wenn ich mir anschaue wie "gut" die Leute Auto fahren können denke ich eher die Prüfungen sind noch viel zu leicht bzw. das Niveau zu niedrig. Es ist zwar richtig dass der Führerschein im Ausland billiger ist, das besagt aber nicht dass das Ausbildungsniveau dort auch genauso hoch ist. Bei solchen Vergleichen muss man auch immer das Lohnniveau in den jeweiligen Ländern berücksichtigen. Was dabei herauskommt wenn ein Führerschein wie teils in den USA nur $ 40 kostet kann man ja deutlich sehen: Hohe Unfallraten mit vielen Toten. Teils sind natürlich die Fahrschulen schuld an den hohen Preisen, denn es ist absolut unnötig eine Luxuskarosse als Fahrschulauto anzuschaffen.
Ich bin beim ersten mal auch wegen der dümmsten Sch*ße durchgefallen. Fehler durch anderen Verkehrsteilnehmer und trotzdem bin ich durchgefallen. Mein Fahrlehrer hat noch versucht mit dem Prüfer zu reden aber der wollte es nicht einsehen.
Ich muss jetzt mal ne Lanze brechen. Habe vor 18 Jahren meinen Führerschein gemacht für pkw . Theorie / Praxis beim ersten Mal bestanden. Vor 5 Jahren Motorrad und träcker gemacht, alles beim ersten Mal bestanden. Und letztes Jahr Anhänger für pkw. Alles beim ersten Mal bestanden . Was by the way totaler blödsinn ist da ich ja schon träcker habe und 40 t fahren darf bis 60 km/h . Und man mit nur pkw Führerschein 40t träcker bis max 40kmh fahren darf . das Problem ist , das die jungen Leute ne aufmerksamkeitsspanne haben von einem Glas Wasser ! Das ist das Problem
Die größte Probleme hatte ich auf den Prüfungen nur mit deutsche Sprache und Preis (450 Euro für Fahrprüfung), anderes war leicht . Nach 4 Monaten in Deutschland habe ich Führerschein in 2 Monaten bekommt , alles aus erste Probe. Das ist ehrlich ez, wenn man keine zweite Chance hat
Theorie hat was teils was mit Aufmerksamkeit und Auswendiglernen zu tun. Wer da schon durchfällt, weiß ich nicht. Zumal die Bewertungen noch Humaner sind als früher. Bei der Praxis kommt es auf den Fahrlehrer an. Wenn der mehr mit den Mädels beschäftigt ist, als um andere... hat dieser die Berufung verfehlt. Hatte damals ein der ständig mit den Mädels geflirtet hat als sich damit zu beschäftigen den Leuten das Wesentliche beizubringen. Oder bei Nachtfahrten Sonnenbrille aufhaben. Genau mein Humor solche Fahrlehrer. War so ein junger Schnösel gewesen. Musste damals extra für die Fahrschule wechseln für meine Praxis. Dann hatte ich auch einen älteren Herrn, der das so toll gemacht hat mit dem Erklären. Und er hat auch in den richtigen Momenten immer einen hinterfragt was man falsch gemacht haben könnte, sodass man selbst sich fragen musste was jetzt falsch war. Hatte auf jedenfall den besseren Lerneffekt. Also da draußen sind genug Fahrlehrer die definitiv was können. Und dann gibt es auch die, die einfach fehl am Platz sind. Da muss man echt mal drauf achten als Schüler oder auch als Elternteil wie die Fahrlehrer sich geben. Weil bei einem Schnösel der schon so geschwollen labert, kann man meist vergessen das man von solch jemanden was lernt. Und dann ist es oft rausgeschmissenes Geld. Genauso wenn ein Fahrlehrer einen nicht leiden kann und dich mit Absicht durchfallen lässt. Weil er dich dann einfach nicht genug drauf vorbereitet hat. Denn die kennen die Prüfungsaufgaben meist die abgehandelt werden. Und das müssen die halt auch üben mit den Schülern.
Ich verstehe schon den viel zu hohen Preis nicht. Dadurch entsteht schon ein gewisser Druck die Prüfung zu schaffen. Um die 4000€ sind einfach zu viel.
Es gibt Fragen mit mehreren Antworten, bei denen ich (und andere!) als erfahrene Fahrer z.B. eine der Antwortmöglichkeiten nicht ankreuzen (bejahen) würde, diese Antwortmöglichkeit aber angekreuzt werden muss, wenn man keine Fehlerpunkte dafür bekommen möchte. Die genannte Antwortmöglichkeit ist so, dass je nach Situation die Antwort Sinn machen würde (also ankreuzen) oder nicht notwendig bzw. nicht passend ist. Da haben die Fragenersteller es sich zu leicht gemacht und nur eine bestimmte Situation sich vorgestellt und die Antwortmöglichkeiten genau darauf eingestellt. Sie haben übersehen, dass es für die Frage auch andere Situationen geben, mit anderen "richtigen" Antworten aus den vorgegebenen Antwortmöglichkeiten. Die Fragenentwickler scheinen manchmal einen Tunnelblick zu haben, und die Qualitätskontrolle funktioniert bei denen nicht ausreichend. Denn so etwas sollte zumindest anderen auffallen. Ggf. sollten die Fragen von einer unabhängigen Personengruppe überprüft werden, die nicht mit TÜV, Dekra, Führerscheinerwerb, usw. zu tun haben.
@@frisbanich hatte ne vidio frage Wann must du die Nebel Licht einrichtung einschalten Bei Regen Sicht unter 40 Meter Heftigen Schnee fall Nr 2 und 3 sind klaar 1 gilt nur bei stark Regen Das wußte ich ds die app nur von Regen sprach
@@junikiller9827 Nebelscheinwerfer: bei Schneefall, Regen oder Nebel, wenn die Sicht erheblich behindert ist. (2.2.17-005, 2.2.17-101) Nebelschlussleuchten: nur bei Nebel mit Sichtweite unter 50m (2.2.17-102) Das ist ziemlich eindeutig, auch laut Busgeldkatalog. Ich konnte jetzt keine Videofrage genau dazu finden, aber die Fragen sind im Zusatzstoff/Beleuchtung Katalog.
ja hatte auch solche probleme. ein haufen fragen die die selbe situation darstellen und die selbe frage stellen aber dennoch irgendwie eine andere antwort haben...
@@frisban Ich finde im Moment keine passende Frage. Ich hatte mal ein Video von einem Fahrlehrer gesehen, der hatte sogar selbst die - nach Ansicht der Entwickler - falsche Antwort angekreuzt. Und ich hatte spaßeshalber so Prüfungsfragen auf Webseiten beantwortet, um zu sehen, wie sich die Fragen verändert haben. Wenn ich noch etwas finde, melde ich mich. Es war irgendwie eine "weiche" Antwortmöglichkeit, wie "Ich fahre vorsichtig" oder 'Ich achte auf ..." und ähnliches. Ich weiß es aber nicht mehr genau, ich erinnere mich aber daran, dass ich die Bewertung meiner Antwort als "falsch" nicht richtig fand, sondern hier beide Antwortmöglichkeiten "richtig" sein sollten.
Es liegt nicht an der Theorieprüfung ! Die ist machbar, wenn man sich ein paar Tage hinsetzt. Das Problem ist der Preis und der damit steigende Druck in der Praxisprüfung. Folgend fallen immer mehr Leute in der Praxis durch.
Es ist Pflicht, entsprechend ein Auto mit zig Assistenten und Gigi, das kostet. Auch fehlen Fahrlehrer. Früher hatte die Bundeswehr ausgebildet. Der Verkehr ist nur irre geworden. Ich würde den Führerschein nicht machen wollen.
Habe ein 65 jähriges Motorrad. Finde den Wischwasserbehälter nicht ;-) Ok, im Ernst: Habe ein 65 jähriges Motorrad und finde den Blinker nicht ... gab es damals in den 1950ern am Motorrad nicht, kein Witz!
Die den Führerschein heutzutage machen wollen haben mehr Leistungsdruck auch wegen den hohen Kosten was sich auch Fahrlehrer zu nutze machen die dich gern mal mehr Fahrstunden machen lassen ohne sinn. Die Theoriefragen sind auch sehr hinterhältig weil man genau lesen muss um die komischen Fragen manchmal zu verstehen.
Das hier ist ja nicht der erste Beitrag der sich mit dem Thema beschäftigt von daher kann man auch als jemand der weder Fahrschüler ist noch Fahrlehrer ist einen Eindruck von der Prüfung bekommen. Die theoretische Prüfung habe ich letztens ohne Vorbereitung bestnaden (knapp, aber bestanden) obwohl meine eigene Theorie fast 15 Jahre her ist. Mein Eindruck ist, dass der Führerschein nicht unbedingt schwieriger wird, aber im Gegesatz zu anderen Prüfungen wie bspw. dem Abitur nicht einfacher gemacht wird. Ein Lehrer hat einen enormen bürokratischen Aufwand wenn er einen Schüler durchfallen lassen möchte. Ein Fahrprüfer nicht und das ist gut so. Vielleicht sollten die Schüler wieder mehr daran gewöhnt werden, dass schlechte Leistungen auch Konsequenzen haben können. Das bedeutet natürlich nicht, dass ich es unterstütze, dass Fahrprüfer die Schüler ins Messer laufen lassen. Das gab es aber früher schon genau wie heute.
Wenn es geht Schalt ich immer die "GESCHWINDIGKEITSBEGRENZUNGANLAGE" ein auf 52Kmh stellen und wenn man keinen Kickdown macht fährt der die egal wie weit man das Pedal drückt passt sogar am Ortsschild wieder auf 100 an aber da haben schon längst 3x Autos überholt ^^
Es werden Jahr für Jahr immer mehr Autos auf unseren Straßen. Kann also nicht sein dass so viel weniger junge Erwachsene ihre Prüfungen nicht bestehen.
Also ich kann das nicht nachvollziehen, ich habe alle Führerlaubnisklassen und Bus erst vor 3 Jahren gemacht. Theorieprüfung ist nur lernen, und auf der Straße fällt man eigentlich nur durch wenn man grob gegen die Verkehrsregeln verstoßen tut. Dazu ist die Pkw Prüfung ja auch nicht besonders lang. Ich fahre seit Jahren Beruflich Lkw im Fernverkehr, was man da auch den Straßen sieht ist echt nicht mehr normal. Habe oft sogar das gefühl das die Fahrerlaubnis zu leicht zu bekommen ist, so wie einige ihre Fahrerlaubnise aufs Spiel setzen. Im Unternehmen haben wir auch BKF Azubis die mit 18 schon CE machen ohne große schwierigkeiten. Lernen muss man halt sein ganzes Leben egal in welchem Bereich
@@aniinnrchoque1861 Klar günstig ist es nicht, aber ein Auto kostet auch Geld dazu Versicherung und Sprit. Fahrerlaubnis wird beim Pkw einmal erworben und den hat man im normalfall für immer. Mit Lernen kann man einige Kosten einsparen wenn man direkt besteht. Das beziehe ich natürlich auf Theorieprüfung. Aber klar 3000€ ist nicht wenig, aber im vergleich zum Auto und die Laufenden kosten ist es überschaubar. Die Lohnkosten steigen natürlich auch immer mehr an, ist klar das Fahrlehrer auch vernünftig bezahlt werden möchten.
@@svenski7392 Deswegen sollte man natürlich auch Bewertungen vergleichen und sich mehrere Angebote einholen. Am besten eine wählen wo man weiß das bekannte gute Erfahrungen gemacht haben.
da liegt auch schon ein denkfehler. sich erinnern zu wollen welche antwortmöglichkeiten die richtigen waren. sollte doch eher sein das man sich das herleitet mit dem gelernten, anwenden halt. warum sind die antworten richtig : einfach mal drüber nachdenken und logisch antworten.
ich frag mich auch, inwiefern diskrimminierung von bestimmten personengruppen (frrauen, mirgrationshintergrund etc.) hier in DE eine Rolle spielt - werden diese bewusst/unterbewusst schlechter bewertet etc
ja werden Sie. Den Kontrast zu wie sich Fahrschulen geben die von Menschen mit Migration geführt werden, willst du aber nicht hören oder gar leugnen?! Verpiss dich endlich mit deinem gemachten Massenrassismus.
Habe I'm April 2022 die Praktische Prüfung beim 1. Anlauf 6 Monaten habe ich in der Fahrschule gebraucht Habe alle Fahrstunden und die Praxisprüfung mit der Schaltung Durchgeführt. Eine Elektro oder Automatikfahrstunde habe ich nicht gebraucht. In der Schweiz🇨🇭🇨🇭🇨🇭🇨🇭 Da Dauert die Probezeit 3 Jahre
Völlig egal wie schwer es ist! Der Preis ist das Problem!!!
Man wird ja gezielt abgezockt weil die Fahrschulen überhaupt nicht selber geprüft werden und jeden Fahrschüler aus Prinzip und nach Plan durchfallen lassen.
Ja wenn man vergisst das der führerschein 20 Jahre lang durch dumping Löhne zu günstig war und heute die kinder von Fahrlehrern am sonntag ihre mutter nicht mehr fragen wer der müde Onkel am frühstückstisch ist , heute können Fahrlehrer von ihrem Gehalt leben und leben nicht mehr um zu arbeiten sonder arbeiten um zu leben und ganz ehrlich es gibt immer noch konzentrierte Fahrschüler die wenig stunden brauchen und trotzdem beim ersten mal bestehen ist aber die Ausnahme und jedes jahr 2-3 mal urlaub für tausende euro oder alle zwei jahre ein neues handy geht doch auch und wenn es klappt auch wenn es wiederholt wird Führerschein 1 Mal und wenn man anständig fährt ein leben lang soviel dazu
Dann werd doch Fahrlehrer und verdien dir ne goldene Nase, wenn du so denkst.
@Dosenwerfer Ne, danke. War zwar immer ein Traumjob von mir, mag es aber nicht Leute auszubeuten. Zudem verdiene ich ungefähr das gleiche ;)
@@hoenesjuh2144 Rechne mal die Steuern auf das verdiente Geld druch die Fahrstunden, dann was man einem angestellten Fahrlehrer zahlt, Stellplatz, Versicherung & Steuern für die Autos, laufende Kosten wie Sprit, Bremsen und andere Verschleißteile welche extrem schnell verschleißen da Fahranfänger mit den Fahrzeugen fahren.
Dann kannst du dir ja selber kalkulieren wie teuer eine Stunde sein muss damit man das alles bezahlen kann und als Inhaber der Fahrschule sich selber noch ein Gehalt zahlen kann.
Das Niveau muss steigen.. nicht sinken...Es gibt genug Idioten auf der Straße...
Gleichzeitig muss aber auch der Preis sinken
Das Problem ist das der Führerschein abhängig von Geld ist, nicht vom Wissen oder der Emotionalen Reife.
Jemand kann Dumm und Asozial aber Reich sein. Er hat zig Versuche durch die Prüfung zu kommen.
Jemand der Schlau, Emotional Reif und vorbildlich fährt hat vielleicht nicht genug Geld um sich überhaupt einen Führerschein zu leisten.
Das was wirklich steigen muss ist eine absolute und harte Bestrafung für (absichtliches) fehlverhalten im Straßenverkehr.
Jemand der mit 140kmh auf der Landstraße ballert macht das nicht "aus versehen" wie man mal eine Vorfahrt missachten kann. Direkt Führerschein weg und Sperre für 5 Jahre.
Autobahn und rechts überholen und durch die Autos schlängeln? Permanentes Fahrverbot, Versteigerung des Autos und 3 Monatige Haftstrafe.
Wir müssen Aufhören Autos als Lebensrecht anzusehen und das Privileg das es ist härter bestrafen wenn es genutzt wird um andere zu Gefärden.
Dashcams sollten Pflicht sein, eine ausgeschaltete Dashcam eine Strafe mit sich führen. Dashcam Aufnahmen sollten für Anzeigen relevant sein und verfolgt werden.
Stimme beiden zu, Niveau muss steigen und auch Strafen bei Verstößen massiv erhöht werden. Der Preis muss aber runter, bzw dass man weniger Pflichtstunden braucht
Man muss sich schon fragen, warum in Deutschland der Führerschein ohne Probleme zwischen 3 und 4.000 Euro kostet, in Frankreich und Belgien aber nur ca. 1.800 Euro. Meiner Ansicht nach (mit 2 Kindern, die in den Genuß der teuren Prüfungen kamen), läuft es tatsächlich auf Abzocke hinaus. Nirgendwo in Europa ist der Führerschein auch nur annähernd so teuer wie bei uns.
Kann auch eventuell daran liegen, dass viele Jugendliche den IQ eines Brotes haben.
Ich habe meinen Führerschein 2018/2019 gemacht, in der Theorie haben manche Games gezockt, Instagram oder Snapchat bedient. Fragen wieso z.B bei Flüssen oder Gewässern mehr mit Nebeln zu rechnen ist konnte nicht beantwortet werden. Und fragen bzgl. der Schaltung oder auch Kraftumsetzung wurden nur von 2-3 beantwortet. Wenn man halt kein Interesse zeigt dann sorry dann hast du halt Pech gehabt und gambelst bei der Theorie.
Theorie habe ich meine Stunden gehabt und hab 2 Wochen gelernt mit einer App, war nach 5min fertig mit der Prüfung ohne einen Fehlerpunkt. Viele Fragen sind auch einfach - meistens mit ich warte ab und sondiere die Situation reicht als gute Ausgangspunkt um zu bestehen. Aber evtl. mag die Generation Ich Ich Ich nicht zu warten…
Das einzige wo ich zustimme ist das die Praktischen Prüfer tw. unfair sind, versuchen dich extra falsch fahren zu lassen - natürlich widersprichst du da nicht.
Aber Theorie ist einfach nur Faulheit.
Jap. Die 18j in Frankreich sind jetzt auch nicht dümmer/intelligenter als deutsche Kinder.
@@aspirion9957 Wenn du das Belegen kannst, dann bitte poste es hier, dann glaube ich dir auch. :D
@@Benten555 war bei mir eig genauso wie bei aspirion hab meinen 2020 gemacht
@@paulbollinger5079 Es geht nicht darum ob du es gemacht hast, sondern, ob das auch für die Mehrheit gilt ;)
Ausgenommen das ihr zwei mich jetzt überstimmen würdet. :D :D ^^
Die Theorieprüfung ist meiner Meinung nach nicht zu schwer. Man kann sich 97% eigentlich logisch herleiten, wenn man versteht, wie die Fragen funktionieren. Ich habe auch nach meinem Führerschein mehrfach mal Just-For-Fun die Prüfungen probiert und jedes mal bestanden, obwohl ich zuletzt vor 3 Jahren die Fragen gelernt habe.
Alles auswendig lernen
Klar die Antworten werden rotiert
Trotzem wenn man die Sätze auswendig lernt ist das einfach
@@FLoyD1990 jo, zwar möglich aber eigentlihc ein Problem, weil viele das tatsächlich machen. Aber dann verstehen sie die Verkehrsregeln immer noch nicht und wenn sie nur durch Glück bei der praktischen Prüfung nichts falshc machen bekommen sie nen Lappen...
Die Fragen sollten so geändert werden dass sich solche Sachen nciht auswendig lernen lassen. dass man wirklich die jeweiligen Situationen VERSTEHEN muss und wissen muss, WARUM man da jetzt XY macht oder eben nicht macht oder so.
Aber davon abgesehen... Theorie ist definitiv nicht zu schwer. Entweder man hat nicht gelernt oder eben einfach nciht verstanden. Hab den Lappen dieses Jahr gemacht mit meinen 30 Jahren und fands absolut nicht schwer. Zumindest nicht die Theorie weil alles logisch ist.
Durch die praktische Prüfung zu rasseln ist ja kein Ding, das passiert. Wer allerdings in der Theorieprüfung durchfällt, hat einfach nicht gelernt. Da sind alle Fragen vorher bekannt!
Ich finde durch die Praxis zu fallen ist viel dümmer
@@ChuckyDieMörderpuppe kann ich leider nicht zustimmen. Jeder Prüfer ist anders, praktische Prüfung in einer Großstadt ist deutlich schwerer und unberechenbarer als im Dorf, der Druck ist durch Kosten und Zeit viel großer, usw. Die Theorieprüfung ist dagegen deutlich berechenbar: alle Fragen sind bekannt und gleich überall in Deutschland, Wiederholung kostet deutlich weniger, und mit den Apps kannst du für die Prüfung beliebig mal üben.
@@El-Gato-42 praxis ist aber extrem einfach.
@@ChuckyDieMörderpuppe Ergibt keinen Sinn!
@@vivian5041 achso.
Ich habe letzten Monat meinen Führerschein bestanden. Das schlimmste war der Druck bei der praktischen wegen den KOSTEN! Doppelstunde 150€. Prüfungsgebühr 515€. Insgesamt hat mich der Lappen 5500€ gekostet. Auch weil ich zwei mal die Praxis machen musste…
Oh Gott, das is mehr als meine Bachlor-Studiengebühren.
2016 2 mal durchgefallen durch die praktische. Musste am Ende 1800 zahlen, das fand ich schon viel. Krass
ich habe auch 5500€ bezahlt (2023) allerdings für die Klassen C, CE und A zusammen 😂
Übertreib alter
Habe 2015 950 bezahlt im Internat wo ich die Ausbildung gemacht habe
Direkt bestanden sogar das fand ich viel
Ich habe am 13.11 mein Prüfung bestanden und insgesamt 2995€ bezahlt ( alles beim ersten Mal bestanden)
Habe vor Paar Monaten meine Prüfung in München abgelegt. Ich kann nur sagen, wenn man mit Motivation da ran geht, ist es einfach!
Das Bestehen hängt vom Prüfer ab und nicht von Schüler. Ich bin Ausländer und habe 10 Jahre Erfahrung. Mein Fahrlehrer hatte immer gesagt, dass ist sehr gut fahre. Aber in der Prüfung hat der Prüfung mich wegen Geschwindigkeitsunterschreitung (4 x Mal) durchfallen lassen und noch paar nicht gemachte Fehler hinzugefügt. (Falsches Fahrverhalten in der Kurve 4x Mal).
Einfach hatte Prüfer bisschen Nazismus gegen Ausländer, da mein Fahrlehrer sogar gesagt, andere Prüfer mich bestehen lassen.
@@nodirbekkholmirzaev6296immer das Opfer, was? 4x und 4x Fehler = 8 Fehler...!
@@nodirbekkholmirzaev6296 Das war bei mir auch so. Keinem Fußgänger oder Radfahrer darf man zu nahe kommen. Der vor mir flog deswegen durch, obwohl mehr als genug Abstand. Ich hatte Glück, es war Februar und es lag viel Schnee. Allerdings musste ich fast 1 Monat warten bis zum nächsten freien Termin, und bin kaum gefahren.
@@NoctLightCloud wenn man Aussagen wie seine so liest könnte man denken es gäbe Prüfer, die jeden durchfallen lassen.
Die Prüfer haben auch Chefs denen gegenüber sie sich rechtfertigen müssen, wenn ihre Bestehensquoten oder Durchfallquoten zu weit von der Norm der anderen Prüfer abweicht
@@bloos4156 so, wie einige Leute auf den Straßen fahren, solltens ruhig noch mehe durchfallen lassen. Viele passen leider nicht auf.
Das Hauptproblem ist der Druck, der auch mit dem Preis einher geht. 2,3,4 Tausend Euro, da will man nicht wiederholen müssen, sonst wird es noch teurer. Der Preis ist das Problem und setzt so extrem unter Druck
Das ist das Ding. Ich habe für den Führerschein jeden Monat mehr ausgegeben als ich mit meinem Minijob verdient hab
@@finn7750 ja, und das ist eben ein enormer druck. denn fällt man durch steigen die kosten und man hat geld für "nichts" ausgegeben
Übertreib
Habe 2015 950 bezahlt
Direkt bestanden
@@FLoyD1990mei Opa hat noch den noch für 200 Mark gemacht, übertreib
@@FLoyD1990 Hab den in Amerika für 25 Dollar gemacht. Übertreib halt. Die dinger sind super günstig.
Das Prüfungs Niveau an Tiktok anpassen?
Niemals!
Bei diesen Beiträgen zweifle ich immer an den kognitiven Fähigkeiten meiner Mitmenschen. Ich habe selbst die App verwendet und mit 0 Fehlern bestanden. Ein bisschen Denken neben dem Auswendig lernen muss man auch.
💪💪
Was für ein arroganter Kommentar.. komm runter .
Ist halt wirklich so. Hab nach zwei Wochen alles auf 100% gehabt. Und könnte die theoretische jetzt nach 3 Wochen schon locker bestehen. Und das sage ich als jemand der im lernen immer richtig schlecht war.
@@Whippedsoul Die Fragen sind wirklich sehr einfach gestaltet, mit sehr wenigen Ausnahmen. Man lernt nicht alles auswendig sondern nur ca. 100 Fragen, wenn überhaupt. Mit den Apps geht es sogar noch viel einfacher als früher mit den Papierbögen.
@@Whippedsoul es geht darum, ein Auto zu fahren. Und wenn man sich so anschaut, was so an tödlichen Unfällen passiert, darf man durchaus hinterfragen, ob jeder einen Führerschein haben sollte. Es sollte eigentlich nicht so sein, dass man das schafft, wenn man oft genug gegen die Wand rennt. Schließlich geht es darum, zu prüfen, ob ein Mensch geeignet ist, nicht ob ein Mensch genug Geld ausgegeben hat und Glück hatte.
Theorie durchfallen -> Skill Issue, Praxis -> Shit happens, dass eine kann man zu 100% lernen, bei dem anderen kann einem immer was dazwischen kommen, oder etwas unerwartetes passieren.
Facts
Richtig
Genau
aber die fragen komplett auswendig lernen ist total unnötig. die theorieprüfung kostet nicht viel und geht schnell, also einfach nochmal, irgendwann klappts.
oder man hat nen scheißgelaunten prüfer
Das kommt davon wenn sich Jugendliche 24/7 mit Instagram und TikTok beschäftigen! Dieser Verblödung sollte man nicht mit einer Vereinfachung der Prüfungen entgegen wirken. Wer dafür lernt und sich vernünftig anstellt besteht das locker!
Und was ist mit dem Preis? Bis zu 4000€ für den Führerschein. Dafür kann man sich einen Wagen kaufen
Mein Fahrlehrer hat 1999 zu mir gesagt: "Du bist Gymnasiast, da muss ich wegen der Theorie nix sagen. Wenn du da durchfällst, wärs peinlich. Einmal durchfallen in der Praxis kann passieren." War damals eine härtere Gangart durch unseren Fahrlehrer, aber nach 14 Fahrstunden und 1400 DM wars geschafft.
14 Fahrstunden 1999, sicher, dass das die Mindestanzahl der erforderlichen Fahrstunden war?
@@burgnbg Pflichtfahrstunden waren damals nicht so viele wie heute. Auf dem Land hatte man seine eigenen Fahrstunden auf Privatgrund ;-)
Klasse B, 18 Fahrstunden, davon 12 Pflichtfahrten. Und wer durchfiel war dem Spot der anderen ausgesetzt. Das war einfach nur Dummheit.
Ich hab nur die Fahrprüfung für CE einmal wiederholen müssen. Und selbst da hat mein Fahrlehrer gesagt, dass das Pech war und ich dafür eigentlich nichts konnte.
Ich habe 950 bezahlt im Jahr 2015
Hej MiMü2000! Ist zwar schon ein Vierteljahrhundert her, aber überlege noch mal! Nach meinem Kenntnisstand ist die Anzahl der praktischen Pflichtstunden seit deren Einführung 1976 gleich geblieben. 5 Fahrstunden auf Bundes- oder Landstraße, 4 Fahrstunden auf der Autobahn, 3 Fahrstunden bei Dämmerung oder Dunkelheit.
Gruß
Petter
.
Die Fragen der Theorieprüfung sind dermaßen einfach, für mich ist es vollkommen unvorstellbar, dass man die nicht schafft. Man muss dafür nicht mal lernen, sondern einfach nur logisch nachdenken.
Die Fragen sind auf dem Niveau: "Wie verhalten Sie sich, wenn ein Kind auf dem Gehweg spielt?" (A) Verzögern (B) Bremsbereit sein (C) Vollgas geben, um möglichst schnell an dem Kind vorbeizukommen.
Genauso sieht es aus! 80% der Fragen sind wirklich Idiotenfragen, der Rest ist mit logischem Menschenverstand leicht zu beantworten. Notfalls eine Woche vorher eine Fragebogen App runterladen und die Fragen auswendig lernen. Unbegreiflich wie man durchfallen kann. Das sollte selbst für tiktok zersetzte und aufmerksamkeitsschwache teenagerhirne locker machbar sein
Das trifft sicherlich auf einige Fragen zu - aber nicht auf alle. Ist bei mir nun ein paar Jahre her - aber für die eher technischem Fragen musste ich auch lernen. Außerdem muss ich im täglichen Leben feststellen, dass einige Leute auch mit dem einfachsten Sachen überfordert sind. Wie oft ich schon am Stopschild oder dem grünen Blechpfeil angehupt würde, weil ich tatsächlich stehen geblieben bin...
Dan lad dir doch die app mal runter
Die Fragen sind alles andere als leicht
Selsbt meine Eltern und der Fahrlehrer hätten die Theorie nicht beim 1 bestanden
Ok und dann gibt es die richtig scheiß Fragen
@@junikiller9827 Natürlich gibt es schwerere Fragen, aber die muss man halt lernen. Die Apps lassen dich problematische Fragen wiederholen.
Also ich habe meinen Führerschein auch erst nach 2 × durchfallen bestanden. Was natürlich schon ziemlich teuer war weil jedes Mal locker 500 € geflossen sind für die Wiederholung.
Besonders genervt hat mich das die Theorieprüfung nur ein Jahr gilt, es in meinem Fall und vieler anderer Berliner beim TÜV einen Rückstau von 3 bis 4 Monaten an fertigen Prüflingen gab. Ich wurde im Oktober 2022 angemeldet zur praktischen Prüfung und im Januar 2023 kam die Mitteilung:"Termin für die praktische hätte ich, aber die Theorie ist inzwischen abgelaufen". Es war nicht meine Schuld, dennoch durfte der TÜV für sein eigenes Versagen nochmals fett abkassieren für die zweite Theorieprüfung. Nochmal alles lernen worauf ich keine Lust hatte
Alter, wie kann sowas rechtens sein? Ich wäre richtig auf die Barrikaden gegangen
Ich mach grad den C/CE Schein und finde weder die Theorie noch die Praxis "zu schwer".
Man muss eben auch mal bedenken was man da steuert und dass man damit auch potentiell Menschen damit umbringen kann wenn man musst baut!
Bei mir ist einfach der zu hohe Preis in Verbindung mit der Angst durchzufliegen und 3.000 € in den Sand zu setzen. Bei mir hat sich das Thema Führerschein wegen einer Augenerkrankung erstmal leider erledigt. Ich werde weiterhin Öffis fahren müssen und hoffe da auf Angebotsausbau.
Wer keine Gute Augen zum sehen hat, sollte auch kein Auto fahren. Sorry. Du bist somit nur eine Gefahr für andere und dich selbst auf der Strecke.
Die Unfall Statistik ist in Schweden Dänemark und Niederlande sogar besser als in Deutschland trotzdem kostet der Führerschein nur halb so viel. Das ist ein wirtschaftliches Problem immer mehr Berufsanfänger haben keinen Führerschein. Gerade für Handwerks berufe mit Firmen auf de. LAND ein riesen Problem. Ggf komme ich mit dem Bus noch in die Stadt aber nicht in ein anderes Dorf . 5000 Euro Führerschein kosten sind halt für einen Lehrling zu viel
Auch für normal Verdiener 😅 ich hab zwar ein Führerschein für Autos aber würde gerne auch Motorrad fahren. Allerdings ist es mir einfach zu teuer für ein „Spaß“ Führerschein
Der ist nicht zu schwer, man wird einfach nur abgezockt, das ist was da los ist.
Ich werde nie meine erste Fahrt zum MCs mit den Kumpels vergessen als ich vor 20 Jahren meinen Lappen endlich in der Hand hatte. So frei hab ich mich danach nie wieder gefühlt 😘
Führerschein 1965: zwölf Fahrstunden a´ 10 DM, etwas Theorieunterricht - und der graue Lappen war für später hunderttausende Kilometer in der Tasche.
1965 hatten wir 15.753 Verkehrstote im Jahr.
Und gleich bis 7,5 to oder dann beim Bund gleich alle Führerscheine
@@bastir.826Das lag vor allem an den unsicheren Autos damals.
@@cd4786 Auch das Sicherheitsbewusstsein der Fahrer ist seitdem viel besser geworden. Als damals der Gurt eingeführt wurde, haben den fast alle abgelehnt. Das bedeutet, obwohl es Sicherheit gab, hielt man die nicht für notwendig.
@@DosenwerferSicherheitsbewusstsein? Das sieht man ja.🤣🤣🤣🤣🤣
Die Preise sind einfach unverschämt
Bildung kostet Geld! Vielleicht sollten wir Schulgeld für alle einführen. Dann meckern nicht mehr so viele wenn eine Ausbildung etwas kostet.
@@Andre240580es geht nicht darum sonder das Deutschland das teuerste Land der Erde ist was den Führerschein angeht
Die Prüfungen sind nicht zu schwer, aber die Preise sind eine Frechheit!!!
Die Preise ist wahrhaftig eine Frechheit. Was heute in Euro bezahlt wird, habe ich 2001 in D-Mark bezahlt. Was die theoretische Prüfung angeht, kann es doch nicht sein, das der Fragenkatalog fast 1700 Fragen nur für den PKW-Führerschein beinhaltet. Selbst Fragen, die heute nicht mehr aktuell sind, da sich die StVO geändert hat, sind noch vorhanden. Das gleiche gilt auch für die praktische Prüfung. Warum muss es vor der Fahrt noch technische Fragen geben? Die Prüflinge sind eh schon nervös. Damit bekommt man die Nervosität nicht in den Griff. Das Gegenteil ist leider der Fall.
@@stefanfrenzel9678 gut dann kannst du mir ja auch gerne beantworten
Du fährst auf einer abknickenden vorfahrt Straße dieser folgst du nach links an der Straßen Seite stehen Menschen wie verhälst du dich
A Ich fahre ungebremst weiter
B ich halte an und ermögliche den Personen den Übergang
Bin gespannt ob du es weißt
@@junikiller9827 Das ist Antwort B denn bei einer abknickenden Vorfahrtstraße ist es so, als ob an abbiegt. Da müssen auch die Fußgänger, die längs kommen, das überqueren ermöglicht werden
@@stefanfrenzel9678 Richtig. Die Fußgänger müssen nichts über die Verkehrsführung wissen, für die biegst du sichtbar ab. Als Fahrzeugführer ist das Folgen einer abknickenden Vorfahrt kein Abbiegen im rechtlichen Sinne, sondern nur ein Richtungswechsel (Blinker nutzen), aber man muss trotzdem immer auf Fußgänger achten, um gegebenfalls anzuhalten.
Richtig @@stefanfrenzel9678
Bei mir ists 4 Jahre her. Es machtn Unterschied, ob man Fragen auswendig lernt oder die Regeln wirklich kapiert. Die Praktische war trotz Fürth am Einfachsten. Es ist Orginal nur Theorie anwenden und auf Schilder und Signale achten. So blöds klingt... . 2.3k hätte es vieleicht nicht zwingend kosten müssen, aber wie ich hier Lese ists anderswo in Deutschland deutlich teurer 😂
Es kommt echt mit auf den Prüfer an. Hatte 3 versuche und der letzte hat geklappt da der Prüfer, eine entspannte Haltung hat.
Handgeschriebener Brief!!! Und auch noch eine gut lesbare Schrift!
Die Hoffnung stirbt zuletzt
;-)
Ja, die lacht da nur drüber , kassiert ihr Geld und macht anderen das Leben schwer, hoch produktiv, würd ich sagen, denn wer durchfällt zahlt nochmal!
4:46 ist nicht ganz korrekt. Zwei falsche Fragen mit jeweils 5 fehlerpunkte fällt man auch durch 😊
Das man in der Praxis mal durchfällt wegen einer doofen Situation kann passieren. Aber in der Theorie durchfallen ist einfach nur peinlich. Man kennt alle Fragen und dann meldet man sich halt erst zur Theorie an, wenn man alles perfekt kann…
Hab heute meine Praxisprüfung gehabt und zum Glück einwandfrei bestanden 😅endlich!!
Herzlichen Glückwunsch!
@ Vielen Dank😊
Meine Fahrprüfung Auto ist 18 Jahre her, der Prüfer hatte mich verbal fertig gemacht.
Ich wäre auf die Autobahn gefahren, als hätte ich 10 Jahre Erfahrung. Ich schalte zu ruppig, ich fahre zu dicht am Rand, es war aber nie ein horrender Fehler dabei. Hab bestanden, mich dennoch Mega schlecht gefühlt, weil es so klang, als hätte ich es nicht verdient.
Bin bis 24 fast kein Auto gefahren, hatte auch keins.
Hab nun viele Jahre später den Motorrad Führerschein gemacht. Theorie easy App so oft durchgespielt, bis nur noch 0 Fehler rausgekommen sind. Bestanden ohne Fehler.
Fahrprüfung ist schon heftig, durch die Übungen, die man mit dem Motorrad machen muss.
Aber bestanden.
Ich denke da hat mir einfach die Erfahrung durch das jahrelange Autofahren geholfen.
Vllt ist es aber auch die oft fehlende Selbstständigkeit der heutigen Generationen, die von den Eltern nur noch von A nach B gefahren werden, wie soll man den da Umgang mit Verkehr lernen.
Sohn von einer Kollegin ist erst mal 2x durch die Prüfung gefallen um dann 1 Woche nach Erhalt in einem verkehrsberuhigten Bereich geblitzt zu werden und somit 2 Jahre Verlängerung der Probezeit und nachschulung zu bekommen.
Ich finde es schon gut, das es schwierig ist. Das es so teuer ist, ist natürlich was anderes.
Ich bin bei der ersten praktischen Fahrprüfung wegen einer "nicht ökologischen Fahrweise" durchgefallen. Stellt sich heraus, der Prüfer lässt jeden durchfallen, der die Drehzahl über 3000 steigen lässt. Sowas ist einfach nur Abzocke
Was ist das für n Quark? Wenn du auf der Autobahn beschleunigst biste schon über 3k
@@leogruner3149 😂
Was fährst du denn? Einen Panzer mit Nähmaschine?
Dann hast du sicherlich falsch geschaltet oder die Drehzahl überschritten sowie auch unterschritten. Kann ich absolut nachvollziehen
Es kommt darauf an wo du gerade bist, ob im unteren Bereich beschleunigen oder nicht
Leute über 3000 Umdrehungen ist nichts, insbesondere für einen Benziner.
Wenn ihr ein Auto habt welches nur 80 PS hat dann müsst ihr auch höher drehen sonst kommt da nichts.
Mein Fahrlehrer hat immer gesagt " auf dem Beschleunigungsstreifen muss man beschleunigen" und wenn das Auto dies nur macht mit hoher Drehzahl dann hat man sowieso keine Wahl. Er hat mich auch bis 5000 U/min fahren lassen damit ich verstehe dass ein Auto dafür gebaut ist und es auch manchmal notwendig sein kann. So wie man zum beschleunigen manchmal auch runter schalten muss weil man nicht ewig zum überholen oder beschleunigen warten kann.
Natürlich geht es hier nur um Fälle wo es notwendig sein kann. Ganz rechts auf der Autobahn entlang zu fahren mit hoher Drehzahl ist nicht notwendig.
Die deutsche Theorieprüfung ist eine der einfachsten die es gibt. Es ist im Grunde nur auswendig lernen, richtig verstehen musst du nur die Vorfahrtsregeln. Schweregrad der praktischen Prüfung hängt immer davon ab wo du fährst und wie du generell mit Prüfungen umgehst. Aber auch Prüfungsangst kann man in den Griff bekommen. Was aber richtig schlimm geworden ist, sind die Kosten. Führerschein, Auto/Unterhalt ist leider zum Luxus geworden und damit steigt auch leider der Druck den Führerschein schnellstmöglich und auf anhieb zu schaffen.
14:08 Da ham mer doch den Grund. Mein Prüfer war vor 25 Jahren noch mit Zettel unterwegs. Am Ende sagte er zu mir es wirkte doch etwas unsicher und ich solle vor allem am Anfang noch langsam machen.Das hab ich gemacht und bin jetzt mit 44 unfallfrei. Wette nach dem neuen Sytem wär ich auch durchgefallen. Irgendwie so typisch deutsch das Thema! 😅
Jemand der 5,2 k geblecht hat der in einem sehr wohlhabenden Bezirk lebt in Bayern möchte ich hier auch meine Meinung loswerden:
Von vorne rein, ich hab die praktische Prüfung beim dritten Mal bestanden und Theorie beim ersten.
Mit Theorie komme ich auch im normalen Leben viel besser zurecht da ich einen sehr starken Druck verspüre wenn es bei jedem Fehler vorbei sein könnte.
Eine „normale“ Stunde also 45 min hat glaub ich (bin mir nicht mehr sicher) 79€ gekostet.
Sonderfahrten pro Stunde glaub 120 €
Anmeldungsgebühren waren extrem hoch usw.
Obwohl ich wie gesagt in einer reichen Gegend und Bezirk wohne, bin ich alles andere als reich.
Hab mir alles selbst bezahlt.
Gleichzeitig musste ich aber leben und mich versorgen.
Außerdem der äußere unbewusste Druck dass es jeder geschafft hat bei beiden Sachen beim ersten Mal und Männer eh die besseren Autofahrer sind…..
Am Ende als ich bestanden habe die Prüfung bin ich nach Hause gegangen (waren ca. 5 min zu Fuß entfernt) hab ich kurz was getrunken und bin ins Bett gefallen.
Ich bin 6 Stunden am Stück nicht aufgestanden!!
Ich konnte nämlich nicht.
Im Nachhinein weiß ich, der Druck war unterbewusst so groß bei mir, dass als endlich alles vorbei war, ich nicht mal die Kraft hatte aufzustehen da alles rausgekommen ist. Selbst als ich stark auf die Toilette musste, konnte ich nicht aufstehen….
Ich möchte dieses Erlebnis nie wieder haben….
Hat für mein leben gereicht die Achterbahnfahrt.
Danke für deinen Beitrag, den fühle ich so sehr.
Ich bin sofort nach der letzten Theoriestunde in die Prüfung gegangen und habe tatsächlich mit 0 Fehlerpunkten bestanden, ab dann habe ich allerdings nur noch Panik vor der praktischen Prüfung geschoben.
Objektiv gibt es eigentlich gar keinen Grund dafür, da ich grundsätzlich keinerlei Probleme beim Autofahren habe und es mir auch Spaß macht.
Mein Fahrlehrer meint sogar, er freue sich jedes Mal über die Fahrstunden mit mir... da könne er immer etwas "abschalten", haha.
Aber auch er hat natürlich gemerkt, dass ich einfach innerlich von Tag zu Tag unruhiger wurde wegen der immer näher rückenden Prüfung.
Da konnte er auch noch so oft sagen, dass ich das definitiv packen werde und mich beruhigen soll... die Panik war einfach zu groß und natürlich bin ich beim ersten Versuch durchgefallen. (Klasse B, Schaltwagen)
Im Nachinein betrachtet, denke ich doch ein wenig entspannter an die ganze Situation zurück, da ich dadurch nunmal auch eher ein Gefühl für die Prüfungssituation als solche bekommen konnte und hoffe das bleibt jetzt einfach so bis zu meinem zweiten Versuch am 06.12.2024.
Ich bin einfach so unendlich froh, wenn ich dieses Kapitel auch endlich abschließen kann ohne mich tagtäglich unterbewusst unter Druck setzen zu müssen.
@@applegone1823
Drücke dir für den zweiten Versuch am Nikolaustag alle Daumen. Wird sicherlich gut gehen mit deinem Nikolausführerschein ;-)
Wirklich Autofahren lernt man eh erst hinterher durch Praxis, Praxis und ggf Praxis!
In Deutschland muss man alles so sehr wie möglich überkomplizieren, weil: Ich gönn dir nicht!
Oder man will auf ein sicheres und achtsames Miteinander achten?!
Ihr hirnverbranten Smartphone Kinder seid eine Schande für die Welt.
nein die jugend ist mit blinkenden bildern in handys aufgewachsen und fokusiert sich nur auf bildschirmchen anstatt auf ihre umgebung, die generation vorher hat aktiv mitgewirkt im strassenverkehr bei mami und papi im auto.
Mal wieder richtig tief in die Klischeekiste gegriffen, wa?
Mit 40 fahrstunden ist es heutzutage leider nicht mehr getan
Früher haben zwei Vorfahrtsfragen (jeweils 5 Punkte) gereicht, um durchzufallen, obwohl man eigentlich mit 10 FP noch besteht.
Lenkradhaltung, was macht der Fahrlehrer den die ganze Zeit falsch? Kein Wunder dass der Schüler das blinken öfters vergisst, wenn ihm nicht immer gesagt wird wohin die linke Hand gehört. Ab jetzt ist es eh vorbei mit den blicken. Fährt wahrscheinlich einhändig auf der 12 Uhr Position, weil es ihm eben nicht richtig beigebracht worden ist.😢
Also ich hab den Führerschein seit zwei Wochen und hab alles beim 1. mal geschafft mit 0 Fehlerpunkten. Wenn man bereit ist sein Handy mal zur Seite zu legen und ordentlich zu lernen, dann schafft man das. Heutzutage lernt nur niemand mehr vernünftig. Führerschein ab 21 wäre meine Empfehlung.
Das ‚physische Schreiben‘ war im Grunde besser, als dass heute Alles eingetippt werden kann.
Auf Grundlage von? Gibt 21-jährige die fahren schlechter wie 18-jährige, bist wahrscheinlich schon über 21 oder? Kann von keiner 19 Jährigen kommen die dann selber nicht fahren dürfte
@@Royal_Trainer02 hallöchen, also um die Hauptfrage erstmal zu beantworten, ja ich bin etwas älter als 21 (24). Ich habe mein Führerschein, allerdings auch mit 18 schon mal angefangen, bin nur nicht zur Prüfung aufgrund von Umzug. Wenn ich mein Verantwortungsbewusstsein von heute und von damals betrachte merke ich erhebliche Unterschiede. Ebenfalls meine Risikobereitschaft hat sich in den drei Jahren von 18 bis 21 sehr verbessert. Heute bin ich dankbar mit 18 nicht meinen Lappen gemacht zu haben. Um dir meine ganze Sichtweise (Lappen ab 21) zu erklären, reicht hier die Möglichkeit leider nicht aus.
Du bist unter 21 oder?
Die Theorieprüfung ist eine Fleißsache und problemlos machbar!😊
Nein, die Leuts werden immer dümmer!
Solch ein Müll, den du behauptest.
@Pascal-rs6vt na wenn du das sagst
du bist auf jeden fall einer dieser "Leuts"
So eine beschränkte und undifferenzierte Aussage
Macht den Führerschein bitte noch schwerer und teurer! Gibt zu viele Autos mittlerweile und wie die Fahren, kein Kommentar!
Ich habe meinen Führerschein vor 25 Jahren erworben und dann wegen Krankheit freiwillig abgegeben. Nach 20 Jahren hab ich ihn dann erneut gemacht, ein einfaches „wiedergeben lassen“ war leider nicht möglich. So musste ich Theorie und Praxisprüfung wiederholen, lediglich die Anzahl der Fahrten wurde mir quasi freigestellt, bzw dem Fahrlehrer überlassen (bis er eben das Gefühl hat, ich könnte zur Prüfung antreten), Sonderfahrten entfielen ebenfalls. Dadurch wurde das Ganze natürlich deutlich günstiger, trotzdem hat alleine der Antrag auf Wiedererlangung ca 200€ gekostet (dafür waren exakt 2 Unterschriften auf einem von mir vorher ausgefüllten Formular nötig- dafür 200€ zu verlangen ist natürlich absurd). Eine höhere Schwierigkeit konnte ich aber nicht erkennen, im Gegenteil. Die digitale Lernapp für the Theorie macht es einem im Gegensatz zu früher (Papierbögen) deutlich leichter, bei meinem Fahrprüfer hatte ich vielleicht auch Glück, aber ich kann garantieren, dass für mich keine anderen Inhalte oder Regeln galten als auch für den Rest der Prüflinge- und ich kam bei beidem ohne Probleme durch. Die Preise heutzutage für den „normalen“ Jugendlichen halte ich aber auch für vollkommen überzogen. Es kann nicht sein, dass das Erlangen des Führerscheins abhängig vom Gehalt der Eltern ist und Autofahren zum Privileg wird. Da muss dann notfalls die Politik eingreifen und Preise regulieren.
Bei mir ist zwar schon 20 Jahre her, aber ich weiß noch, wie ich damals Theorie 0 Fehler bestanden hatte, aber praktisch gings nicht vorwärts. Zum einen wahr der Fahrlehrer bei männlichen Fahrschülern ein Choleriker und man hatte 1 Fahrstunde pro Woche, oder keine. Da kann man auch nicht gut werden. Dann hat meine Mutter ihn auf den Pott gesetzt, und auf einmal gings. Ruckzuck wurde ich besser und hab die Praxis nahezu problemlos im ersten Durchgang geschafft.
CEE ging danach recht gut. Einige Jahre später, der Motorradschein, da hat es sich nochmal wiederholt. Erst nach etwas Terror machen, hab ich ausreichend Fahrstunden bekommen, und war innerhalb einer Woche zur Prüfung. Hab dann 1 Tag vor der Prüfung zum ersten Mal intensiv Grundfahraufgaben geübt. Das hat dann in der Prüfung nicht geklappt, durfte aber trotzdem weiterfahren und hab trotzdem bestanden, da alles andere perfekt ging.
Man darf nicht vergessen: Man ist zwar Schüler, aber auch KUNDE! Bei solchen Preisen hat man auch Rechte eingekauft und darf sich nicht wie ein Bettler behandeln und abspeisen lassen.
Ich bin sicher dass die 2 Hauptprobleme bei der Prüfung darin liegt dass erstens die Schüler sich nicht genug vertrauen und denken dass sie nicht gut genug sind und 2tens dass sie sich die Prüfung viel schwerer als es ist vorstellen und sich so unbewusst druck aufbauen was sie nervös und nicht ganz bei der sache (unbewusst) machen lässt
In der Theorie hatte ich 0 Fehler, die Praxis mußte ich einmal wiederholen. Das war 1986.
Echt stark
Der Führerschein kostet heute doppelt so viel in Euro wie früher in D-Mark.
Hab vor paar wochen meine Fahrprüfung abgelegt und, schwer war sie nicht. Man muss nur aufmerksam sein.
Problem ist der Preis. Steuersenkungen beim Sprit würde helfen und andere Kosten senken wäre hilfreich
Ich bin weder bei dem PKW-Führerschein (2006), noch beim A (2021) durch die Prüfung gefallen. Aufgefallen ist mir jedoch, dass die jüngeren nicht mit vollem Ernst bei der Sache sind, was sich auf den heutigen Verkehrssituationen widerspiegelt. Was die Preise angeht, alle Kosten sind gestiegen was natürlich dem Schüler weitergereicht wird. Aber: Die Kosten sind bei jedem individuell und kommt auf dessen Ehrgeiz an.
Das Problem sind die Pflichtstunden, und die kosten natürlich einmal grundsätzlich. Das ging früher mit deutlich weniger.
Aber die Prüfung als solche ist in beiden Fällen nicht schwer. Ich bin Lehrerin und meine Schüler fragen mich oft, wie ich in der Theorie abgeschnitten hab. Wenn ich dann antworte "mit Null Fehlern", kommen oft die geschockten Gesichter "wie geht das bitte?! Null Fehler!?", wo ich mir echt jedes mal denke: schon mal was von lernen gehört?! 😮
Liegt tatsächlich viel an der Unfähigkeit zu lernen, aber das darf man ja nicht mehr sagen... es ist immer was anderes schuld außer die eigene Faulheit und Unfähigkeit. Theorie ist einfach nur Logik und auswendig lernen, aber beides klappt bei Gen Z nicht mehr gut - ich sehs jeden Tag!
Und zur praxis: mein Bruder wollte Fahrprüfer werden, hat aber nach 3x wieder aufgehört und prüft wieder Autos beim TÜV, weil es eine Zumutung ist, wie schlecht die Jugendlichen Auto fahren! Da gab es fast Unfälle, weil die einfachsten Regeln nicht klar waren und die Leute einfach fahren wie sie meinen!! Das sagt glaub ich alles 😑
So wichtig wie der Führerschein ist finde ich es bis heute traurig, dass dieser soviel kostet. Da sollte der Staat mal Geld rein investieren und nicht ins Ausland für Radwege.
Bin bei der praktischen vor 7 Jahren auch 2 mal durchgefallen mit 26 😁 war halt super nervös beim ersten Mal und beim zweiten mal zu locker. Theorie hatte ich null fehlerpunkte weil es super einfach ist über die App zu lernen. Es ist einfach nur Fleiß bis man die Prüfung in der App immer besteht. Früher musste man mit Büchern lernen aber mit der App ist es so einfach. Einfach fleißig sein und es wollen 👍 hab damals 2300 bezahlt insgesamt. Ist schon echt teuer geworden… aber im Endeffekt braucht man fast nix aus der Theorie, Vorallem Bremswege berechnen usw 😁 totaler Unsinn und völlig aufgebläht das Ganze
Ich habe selber den Führerschein vor etlichen Jahren in den USA gemacht:
Übungsführerschein (Fahren unter Begleitung eines erwachsenen Führerscheininhabers) war damals im Alter von 15,5 Jahren möglich; den vollwertigen Führerschein gab es dann mit 16 Jahren. Kosten insgesamt für theoretische & praktische Prüfung sowie Lichtbildführerschein ca. 25 $ (ja, kein Tippfehler, in Worten FÜNFUNDZWANZIG US-DOLLAR).
Zurück in D musste ich mit damals 17 den Führerschein vom ADAC übersetzen lassen (was teurer als der gesamte US-Führerschein war) plus die üblichen Gebühren auf dem Amt für die alte graue Pape zahlen. Den vollwertigen deutschen Führerschein (Klasse 1 & 3) gab's somit mit 17 Jahren (Fahren in D im Alter von 17 mit Ausnahmeregelung; das heutige "Fahren mit 17" gab es damals noch nicht).
Etliche Jahre/Jahrzehnte bis heute habe ich immer noch keinen Unfall und auch keine Punkte in Flensburg.
Liegt wohl doch nicht an der so tollen (und toll bezahlten) deutschen Fahrausbildung.
Die heutigen Fahranfänger haben z.T. eine Aufmerksamkeitsspanne von 12:00 bis Mittags. Da werden Antworten für die theoretische Prüfung ohne Verstand "auswendig gelernt/gebüffelt" (siehe die weibliche Protagonistin) oder mit 40+ km/h in die 30er Baustelle geballert (siehe den männlichen Fahranfänger) und trotzdem wird die jeweilige Prüfung bestanden. Genau mein Humor. Aber was so richtig teuer ist, muss dann ja auch deutsch ähm gut sein.
Immer wieder dieses Boomer genörgel. Unfassbar nervig. Als ob eure Eltern euch keine kurze Aufmerksamkeitsspanne wegen dem bösen Fernseher vorgeworfen hätten.
@@sebach97
Fernseher?
Was für'n Fernseher? 😁😁😁😁😁😁
Bin ohne Flimmerkiste groß geworden.
In den Neunzigerjahren meinen Führerschein gemacht. „Konnte“ schon Autofahren. Technisch ja, weil Trecker und sonstige Dinge aufm Hof halt sein mussten.
Der Straßenverkehr war da schon was anderes. Es fiel mir schwer den Schulterblick zu machen, bei einer Kreuzung, wo weit und breit niemand zu sehen war.
Was ich aber wahrnehmen darf als täglicher Fahrer des Autos ist die mehr und mehr zunehmende Verrohung im Straßenverkehr (Auto). Bin daher froh, meinen Führerschein damals gemacht haben zu dürfen und nicht mehr heute.
Es ist aus meiner Sicht schlichtweg schwieriger geworden, weil mehr Autoverkehr und mehr Rücksichtlosigkeit. Bin mal gespannt, wie meine Kids das lösen.
Sich über 3500€ für den Führerschein beschweren aber 1500€ für Handy und Urlaub ist kein Problem. Dann wird gefahren wie nen Henker und im Aufbauseminar wird rum gejammert wie wichtig einem der Führerschein doch ist. Der Preis könnte deutlich geringer ausfallen wenn man sich in den Fahrstunden oder in der Theorie mehr mit dem Verkehr auseinandersetzen würde. Die Fahrschüler sind größtenteils auch wirklich sehr schlecht, was vielleicht auch daran liegt, das sie meist gerade aus der Schule kommen und einfach kaputt sind und die Konzentration im Eimer ist. In den Ferien am frühen morgen fahren die Schüler oft besser und es ist weniger Verkehr als Nachmittags um 16 Uhr. Wer immer nur Nachmittags fahren kann braucht auch deutlich mehr Fahrstunden. Die Prüfungen sind auch etwas schwieriger geworden im vergleich zu damals. Wenn ich die Geschichten von älteren Leuten höre. 10 min in der Prüfung gefahren und bestanden. Führerschein hat 350 Mark gekostet. Genau so fahren die auch. Nur haben sich viele Verkehrsregeln in den letzten 50-70 Jahren geändert. Ich gebe jetzt noch einen Tip mit auf den Weg. Macht einfach das was euch der Fahrlehrer sagt und stellt nicht alles in Frage. Dann wird es auch günstiger und geht schneller. Wenn man das Stoppschild 10 mal erklärt hat und in der Prüfung wieder ohne anzuhalten drüber fährt, hat nicht immer der Prüfer Schuld.
fünf von 30 Fragen sind falsch ? Die Antworten sind falsch, nicht die Fragen
Wenn ich mir die unzähligen Dashcam-Aufnahmen und Unfallberichte anschaue habe ich das Gefühl, dass es vielen eher zu leicht gemacht wird. Rücksichtsloses Rasen und Drängeln, fehlender Sicherheitsabstand etc. Viele blinken auch nicht. Lernt man das alles in der Fahrschule? Für meinen Geschmack wird der Führerschein leichtfertig vergeben, ohne dass eine Eignung zum Autofahren kritisch geprüft wird.
Kann man nicht einfach ein Fahrrad kaufen, um günstig für den Führerschein zu üben?
Jahrelanges Radfahren in der Stadt hat es mir vor 15 Jahren zumindest deutlich einfacher gemacht.
Es gibt genug große Straßen ohne Radweg(pflicht). Da kann man:
1. Spurwechsel üben, um über mehrere Spuren zur Linksabbiegerspur zu kommen. Wenn das im Berufsverkehr bei 20 km/h auf dem Rad klappt, ist's im Auto später einfach, weil man viel besser mitbeschleunigen kann😅.
2. Abbiegen üben mit Schulterblick und Gegenverkehr, Fußgänger und Radfahrer durchlassen.
3. Wohnt man nicht in einer ganz flachen Gegend, kann man auch schnelles Kurven fahren üben auf einer steil abfallenden Landstraße.
4. Fußgänger antizipieren lernt sich auch ganz schnell, so oft wie die vor einem Rad auf die Straße treten.
5. An Vorfahrtverletzungen/Abdrängen durch Autos mangelt's garantiert nicht, gerade, wenn man im Berufsverkehr fährt. So trainiert man automatisch das Gefahrenbewusstsein.
Nur Schaltgetriebe mit Kupplung und Autobahn kann man erst in der Fahrstunde angehen.
Kosten: 150€ für ein Fahrrad vom Flohmarkt, das man auch hinterher wieder verkaufen kann.
Die meisten Fahrschüler fahren kein Fahrrad mehr.
Tochter ist vorher Motorroller gefahren. das hat auch reichlich was gebracht.
Wenn ich schon höre, er vergisst den Schulterblick zu machen, gleich raus mit dem. Geht gar nicht.
Mein Tipp an alle, die für die Theorieprüfung mit der App lernen: Macht ausschließlich Testprüfungen, statt zu versuchen die gesamte App zu absolvieren. Das ist deutlich effizienter, macht mehr Spaß und ihr bekommt viel schneller Feedback. Ich habe so innerhalb 3 Tagen meine Theorie bestanden. Sobald ihr 3 Testprüfungen hintereinander geschafft habt, seid ihr bereit.
Viel Glück 👍
Wenn ich mir anschaue wie "gut" die Leute Auto fahren können denke ich eher die Prüfungen sind noch viel zu leicht bzw. das Niveau zu niedrig. Es ist zwar richtig dass der Führerschein im Ausland billiger ist, das besagt aber nicht dass das Ausbildungsniveau dort auch genauso hoch ist. Bei solchen Vergleichen muss man auch immer das Lohnniveau in den jeweiligen Ländern berücksichtigen. Was dabei herauskommt wenn ein Führerschein wie teils in den USA nur $ 40 kostet kann man ja deutlich sehen: Hohe Unfallraten mit vielen Toten. Teils sind natürlich die Fahrschulen schuld an den hohen Preisen, denn es ist absolut unnötig eine Luxuskarosse als Fahrschulauto anzuschaffen.
Wüsste gerne wo eine Fahrstunde nur 50 - 60 Euro kostet. Durch die Grundkosten ist es unter 4k nicht mal möglich
Ich bin beim ersten mal auch wegen der dümmsten Sch*ße durchgefallen. Fehler durch anderen Verkehrsteilnehmer und trotzdem bin ich durchgefallen. Mein Fahrlehrer hat noch versucht mit dem Prüfer zu reden aber der wollte es nicht einsehen.
Weshalb muss es ein GTI als Fahrschulauto sein? Evtl. auch ein Kostenfaktor, welcher nicht sein muss...
Ich muss jetzt mal ne Lanze brechen. Habe vor 18 Jahren meinen Führerschein gemacht für pkw . Theorie / Praxis beim ersten Mal bestanden. Vor 5 Jahren Motorrad und träcker gemacht, alles beim ersten Mal bestanden. Und letztes Jahr Anhänger für pkw. Alles beim ersten Mal bestanden . Was by the way totaler blödsinn ist da ich ja schon träcker habe und 40 t fahren darf bis 60 km/h . Und man mit nur pkw Führerschein 40t träcker bis max 40kmh fahren darf . das Problem ist , das die jungen Leute ne aufmerksamkeitsspanne haben von einem Glas Wasser ! Das ist das Problem
Naja, es sind viele Fragen, aber viele sind im Prinzip die selben nur in anderen Verkehrssituationen.
Das größere problem sind die absurden preise der fahrschulen
Der Führerschein ist ziemlich teuer und die Prüfung sind übertrieben schwer Führerschein ist ein Luxus geworden.
Die größte Probleme hatte ich auf den Prüfungen nur mit deutsche Sprache und Preis (450 Euro für Fahrprüfung), anderes war leicht . Nach 4 Monaten in Deutschland habe ich Führerschein in 2 Monaten bekommt , alles aus erste Probe. Das ist ehrlich ez, wenn man keine zweite Chance hat
Theorie hat was teils was mit Aufmerksamkeit und Auswendiglernen zu tun. Wer da schon durchfällt, weiß ich nicht. Zumal die Bewertungen noch Humaner sind als früher.
Bei der Praxis kommt es auf den Fahrlehrer an. Wenn der mehr mit den Mädels beschäftigt ist, als um andere... hat dieser die Berufung verfehlt. Hatte damals ein der ständig mit den Mädels geflirtet hat als sich damit zu beschäftigen den Leuten das Wesentliche beizubringen. Oder bei Nachtfahrten Sonnenbrille aufhaben. Genau mein Humor solche Fahrlehrer. War so ein junger Schnösel gewesen.
Musste damals extra für die Fahrschule wechseln für meine Praxis. Dann hatte ich auch einen älteren Herrn, der das so toll gemacht hat mit dem Erklären. Und er hat auch in den richtigen Momenten immer einen hinterfragt was man falsch gemacht haben könnte, sodass man selbst sich fragen musste was jetzt falsch war. Hatte auf jedenfall den besseren Lerneffekt.
Also da draußen sind genug Fahrlehrer die definitiv was können. Und dann gibt es auch die, die einfach fehl am Platz sind.
Da muss man echt mal drauf achten als Schüler oder auch als Elternteil wie die Fahrlehrer sich geben. Weil bei einem Schnösel der schon so geschwollen labert, kann man meist vergessen das man von solch jemanden was lernt.
Und dann ist es oft rausgeschmissenes Geld.
Genauso wenn ein Fahrlehrer einen nicht leiden kann und dich mit Absicht durchfallen lässt. Weil er dich dann einfach nicht genug drauf vorbereitet hat. Denn die kennen die Prüfungsaufgaben meist die abgehandelt werden. Und das müssen die halt auch üben mit den Schülern.
Die Prüfung ist nicht zu schwer geworden, die Fahrschüler haben immer weniger drauf. Das ist ja in den normalen Schulen auch so.
Ich verstehe schon den viel zu hohen Preis nicht. Dadurch entsteht schon ein gewisser Druck die Prüfung zu schaffen. Um die 4000€ sind einfach zu viel.
Ich habe nach über 15 Jahren Autoführerschein den Motorradführerschein dieses Jahr gemacht. Ich habe die prüfung nicht schwerer als damals empfunden.
Es gibt Fragen mit mehreren Antworten, bei denen ich (und andere!) als erfahrene Fahrer z.B. eine der Antwortmöglichkeiten nicht ankreuzen (bejahen) würde, diese Antwortmöglichkeit aber angekreuzt werden muss, wenn man keine Fehlerpunkte dafür bekommen möchte. Die genannte Antwortmöglichkeit ist so, dass je nach Situation die Antwort Sinn machen würde (also ankreuzen) oder nicht notwendig bzw. nicht passend ist. Da haben die Fragenersteller es sich zu leicht gemacht und nur eine bestimmte Situation sich vorgestellt und die Antwortmöglichkeiten genau darauf eingestellt. Sie haben übersehen, dass es für die Frage auch andere Situationen geben, mit anderen "richtigen" Antworten aus den vorgegebenen Antwortmöglichkeiten. Die Fragenentwickler scheinen manchmal einen Tunnelblick zu haben, und die Qualitätskontrolle funktioniert bei denen nicht ausreichend. Denn so etwas sollte zumindest anderen auffallen. Ggf. sollten die Fragen von einer unabhängigen Personengruppe überprüft werden, die nicht mit TÜV, Dekra, Führerscheinerwerb, usw. zu tun haben.
Haben Sie eine solche Frage noch im Kopf als Beispiel? Muss nicht 1:1 der gleiche Text sein.
@@frisbanich hatte ne vidio frage
Wann must du die Nebel Licht einrichtung einschalten
Bei
Regen
Sicht unter 40 Meter
Heftigen Schnee fall
Nr 2 und 3 sind klaar
1 gilt nur bei stark Regen
Das wußte ich ds die app nur von Regen sprach
@@junikiller9827 Nebelscheinwerfer: bei Schneefall, Regen oder Nebel, wenn die Sicht erheblich behindert ist. (2.2.17-005, 2.2.17-101)
Nebelschlussleuchten: nur bei Nebel mit Sichtweite unter 50m (2.2.17-102)
Das ist ziemlich eindeutig, auch laut Busgeldkatalog. Ich konnte jetzt keine Videofrage genau dazu finden, aber die Fragen sind im Zusatzstoff/Beleuchtung Katalog.
ja hatte auch solche probleme. ein haufen fragen die die selbe situation darstellen und die selbe frage stellen aber dennoch irgendwie eine andere antwort haben...
@@frisban Ich finde im Moment keine passende Frage. Ich hatte mal ein Video von einem Fahrlehrer gesehen, der hatte sogar selbst die - nach Ansicht der Entwickler - falsche Antwort angekreuzt. Und ich hatte spaßeshalber so Prüfungsfragen auf Webseiten beantwortet, um zu sehen, wie sich die Fragen verändert haben. Wenn ich noch etwas finde, melde ich mich.
Es war irgendwie eine "weiche" Antwortmöglichkeit, wie "Ich fahre vorsichtig" oder 'Ich achte auf ..." und ähnliches. Ich weiß es aber nicht mehr genau, ich erinnere mich aber daran, dass ich die Bewertung meiner Antwort als "falsch" nicht richtig fand, sondern hier beide Antwortmöglichkeiten "richtig" sein sollten.
Ich wurde vor 10 Jahren ausgelacht, als ich meinte, ich hätte für meinen Führerschein 1700 Euro bezahlt,... Schnapper heutzutage.
Krass
2015 habe ich 950 bezahlt
Es liegt nicht an der Theorieprüfung ! Die ist machbar, wenn man sich ein paar Tage hinsetzt. Das Problem ist der Preis und der damit steigende Druck in der Praxisprüfung. Folgend fallen immer mehr Leute in der Praxis durch.
Also bei mir waren es vor 13 Jahren noch 900 Fragen. Hat sich der Straßenverkehr so verändert, dass es doppelt so viel Theorie geworden is? 😂
Verkehrsguru ist euer Mann für die Theorieprüfung 🖤🦢 Keiner erklärte es mir besser 🫶💋
Es ist Pflicht, entsprechend ein Auto mit zig Assistenten und Gigi, das kostet. Auch fehlen Fahrlehrer. Früher hatte die Bundeswehr ausgebildet. Der Verkehr ist nur irre geworden. Ich würde den Führerschein nicht machen wollen.
Fängt schon gut an, also ich hab ein 2 Jahre altes Auto aber für das Wischwasser muss ich noch in den behälter gucken.
Habe ein 65 jähriges Motorrad. Finde den Wischwasserbehälter nicht ;-)
Ok, im Ernst: Habe ein 65 jähriges Motorrad und finde den Blinker nicht ... gab es damals in den 1950ern am Motorrad nicht, kein Witz!
Ich wünsche Allen Viel Erfolg🚘🚘🚘👍👍👍👍👍
Gutes Gelingen
Die Prüfungen sind nicht hart. Der Verkehr ist einfach komplexer geworden
😂😂😂😂😂
Die Fahrer sind nur dümmer geworden
Der Verkehr ist kinderleicht
Auch in Innenstädten
Interessant das ab 2020 die bestehensquote in der theorie stark zurückgegangen ist. Ob da auch ein zusammenhang zu corona besteht?
Die den Führerschein heutzutage machen wollen haben mehr Leistungsdruck auch wegen den hohen Kosten was sich auch Fahrlehrer zu nutze machen die dich gern mal mehr Fahrstunden machen lassen ohne sinn. Die Theoriefragen sind auch sehr hinterhältig weil man genau lesen muss um die komischen Fragen manchmal zu verstehen.
Das hier ist ja nicht der erste Beitrag der sich mit dem Thema beschäftigt von daher kann man auch als jemand der weder Fahrschüler ist noch Fahrlehrer ist einen Eindruck von der Prüfung bekommen. Die theoretische Prüfung habe ich letztens ohne Vorbereitung bestnaden (knapp, aber bestanden) obwohl meine eigene Theorie fast 15 Jahre her ist. Mein Eindruck ist, dass der Führerschein nicht unbedingt schwieriger wird, aber im Gegesatz zu anderen Prüfungen wie bspw. dem Abitur nicht einfacher gemacht wird. Ein Lehrer hat einen enormen bürokratischen Aufwand wenn er einen Schüler durchfallen lassen möchte. Ein Fahrprüfer nicht und das ist gut so. Vielleicht sollten die Schüler wieder mehr daran gewöhnt werden, dass schlechte Leistungen auch Konsequenzen haben können.
Das bedeutet natürlich nicht, dass ich es unterstütze, dass Fahrprüfer die Schüler ins Messer laufen lassen. Das gab es aber früher schon genau wie heute.
Hahaha ER besteht und darf einfach die Geschwindigkeit überschreiten und SIE fällt durch, weil das Einparken nicht 100%-ig geklappt hat? 😅 super 👌
Wenn es geht Schalt ich immer die "GESCHWINDIGKEITSBEGRENZUNGANLAGE" ein auf 52Kmh stellen und wenn man keinen Kickdown macht fährt der die egal wie weit man das Pedal drückt passt sogar am Ortsschild wieder auf 100 an aber da haben schon längst 3x Autos überholt ^^
Nein, sh. fehlendes Wissen zu Stoppschildern (ungleich Vorfahrt gewähren), Ampeln (orange => stehen bleiben), Tempolimits (maximale Geschwindigkeit statt Empfehlung), Sicherheitsabstand, Sichtfahrgebot, Abstand zu Radfahrerinnen, Überfahren von durchgezogenen Linien, Wildparkerei, usw.
Es werden Jahr für Jahr immer mehr Autos auf unseren Straßen. Kann also nicht sein dass so viel weniger junge Erwachsene ihre Prüfungen nicht bestehen.
Also ich kann das nicht nachvollziehen, ich habe alle Führerlaubnisklassen und Bus erst vor 3 Jahren gemacht. Theorieprüfung ist nur lernen, und auf der Straße fällt man eigentlich nur durch wenn man grob gegen die Verkehrsregeln verstoßen tut. Dazu ist die Pkw Prüfung ja auch nicht besonders lang. Ich fahre seit Jahren Beruflich Lkw im Fernverkehr, was man da auch den Straßen sieht ist echt nicht mehr normal. Habe oft sogar das gefühl das die Fahrerlaubnis zu leicht zu bekommen ist, so wie einige ihre Fahrerlaubnise aufs Spiel setzen. Im Unternehmen haben wir auch BKF Azubis die mit 18 schon CE machen ohne große schwierigkeiten. Lernen muss man halt sein ganzes Leben egal in welchem Bereich
Gegen die Schwierigkeit spricht wenig, gegen die Kosten spricht alles. Ich kann jeden nachvollziehen, der 6 Monate nach Tschechien oder Polen zieht.
@@aniinnrchoque1861 Klar günstig ist es nicht, aber ein Auto kostet auch Geld dazu Versicherung und Sprit. Fahrerlaubnis wird beim Pkw einmal erworben und den hat man im normalfall für immer. Mit Lernen kann man einige Kosten einsparen wenn man direkt besteht. Das beziehe ich natürlich auf Theorieprüfung. Aber klar 3000€ ist nicht wenig, aber im vergleich zum Auto und die Laufenden kosten ist es überschaubar. Die Lohnkosten steigen natürlich auch immer mehr an, ist klar das Fahrlehrer auch vernünftig bezahlt werden möchten.
Die meisten Fahrschulen zocken ein richtig schön ab
@@svenski7392 Deswegen sollte man natürlich auch Bewertungen vergleichen und sich mehrere Angebote einholen. Am besten eine wählen wo man weiß das bekannte gute Erfahrungen gemacht haben.
@@Truckerausleidenschaft 120,-/h based.
Yoo, shoutout Fernando, richtiger baba
Nicht die Prüfungen sondern das finanzielle ist hart geworden
da liegt auch schon ein denkfehler.
sich erinnern zu wollen welche antwortmöglichkeiten die richtigen waren.
sollte doch eher sein das man sich das herleitet mit dem gelernten, anwenden halt.
warum sind die antworten richtig : einfach mal drüber nachdenken und logisch antworten.
Mein Auto zeigt nicht an wenn das Scheibenwasser leer ist. Irgendwann hört es halt auf zu Spritzen.
ich frag mich auch, inwiefern diskrimminierung von bestimmten personengruppen (frrauen, mirgrationshintergrund etc.) hier in DE eine Rolle spielt - werden diese bewusst/unterbewusst schlechter bewertet etc
ja werden Sie.
Den Kontrast zu wie sich Fahrschulen geben die von Menschen mit Migration geführt werden, willst du aber nicht hören oder gar leugnen?!
Verpiss dich endlich mit deinem gemachten Massenrassismus.
Böser Prüfer. Kann nicht sein das der Fahrlehrer schlecht ausbildet und die Schüler abzieht. Neeeeein
Wenn ich nicht mal die Theorie schaffe, wie schaffe ich dann einen Schulabschluss?
Das Niveau in den Schulen sinkt deshalb immer weiter.
Habe I'm April 2022 die Praktische Prüfung beim 1. Anlauf
6 Monaten habe ich in der Fahrschule gebraucht
Habe alle Fahrstunden und die Praxisprüfung mit der Schaltung Durchgeführt.
Eine Elektro oder Automatikfahrstunde habe ich nicht gebraucht.
In der Schweiz🇨🇭🇨🇭🇨🇭🇨🇭
Da Dauert die Probezeit 3 Jahre
Vor 1 Woche bestanden, 3500€ beides 1. Mal bestanden, Gottzeitdank hab ich diesen Mist hinter mir.