Ganz einfach es geht einzig und alleine nur ums Geld. Die etablierten Teams haben gar kein Interesse an ein oder zwei zusätzliche Teams. Die hätten es lieber wenn ein bestehendes Team gekauft wird. Meiner Meinung nach sollte die FIA einzig und allein entscheiden, ob ein Team zugelassen wird oder nicht. Wenn es den anderen Teams nicht passt, können die aussteigen und versuchen ihre eigene Serie zu gründen.
Die FIA ist aber nicht die Institution, welcher das Produkt F1 gehört. Und damit haben sie da auch nicht zu entscheiden. Stelle dir vor du gründest eine Rennserie unter dem Dach der FIA auf eigenes Geld und eigenes Risiko. Du packst es, diese in 10 Jahren profitabel zu organisieren. Jetzt entscheidet die FIA für Dich, dass du von deinem Profit etwas an einen oder mehrere abgeben musst, die die schlechten Zeiten bewusst nicht mitgemacht haben
@@fireballp Liberty Media gehören die Vermarktungsrechte nicht die F1 an sich. Die FIA hat volle Kontrolle über das Regelment. Außerdem hat Liberty Media die Rechte einfach aufgekauft die schon vorher lukrativ waren . Und dieses Konzept existiert in der F1 schon seit den 70er.
@@Swedroxx was sind denn die Vermarktungsrechte, wenn du ohne sie nicht fahren darfst? Einfach ausgedrückt sind die Vermarktungsrechte die F1. Sonst könnte die FIA ja einfach Liberty kicken indem sie die F1+ gründet
@@fireballp Er darf fahren. er bekommt bloß kein Preisgeld und darf im TV nicht gezeigt werden. Die FIA will aber das alleine auch nicht machen und darf das auch nicht. Die FiA kümmert sich um das Sportliche und die F1 Group ums Geld.
Sie sind in die F1 gekommen, weil es sonst niemanden gab, der Unsummen verbrennen möchte. Die bestehenden Teams haben alle die harten Jahre inkl Covid mitgemacht. Jetzt will Andretti für wenig Geld im Hypetrain mitfahren. Zu Covid Zeiten hätte er einfach ein Team kaufen können. Er könnte auch Haas kaufen. Das kostet dann aber halt 1 Milliarde. Da will er lieber die 200 Mio zahlen. Das ist mir schon klar
@@betaich mc laren, williams und sauber, die haben alle drei auch nicht ein anderes Team übernommen. Denn es gab mal so viel Teams das sie nicht einmal in die Startaufstellung passten und darum kämpfen mussten. Das war weitaus interessanter als nur 10 teams zu haben.
ja ich weiß das es die ganzen Teams gab aber die heutigen Teams sind fast alle aufgekauft, Ausnahmen müssten Williams, Ferrrari und MClaren sein. Mw wollte ja das sich die Teams erinnern wie sie in die F1 gekommen sind und das ist nunmal für die meisten modernen Teams durch aufkaufen einer bestehenden Lizenz passiert @@stephanotahvo5638
Die Sicht der Teams ist zwar verständlich, allerdings ist es gerechtfertigt, dass sie dort nicht mitzuentscheiden haben. Sie haben das CE damals unterschrieben, die Möglichkeit von weiteren Teams wurde berücksichtigt, und jetzt gefällt ihnen nicht mehr was sie damals unterschrieben haben. Für mich ändert sich durch diese Erklärung nicht wirklich etwas: Die FIA hat das Mandat über neue Teams zu entscheiden, sie haben entschieden, und an diese Entscheidung sollte sich gehalten werden.
Es gibt genug Fahrer die nichts können und im Feld fahren… Pax Driver gehören verboten ebenso Eintagsfliegen die Teams kaufen um den nicht so talentierte. Sohneman in die Königsklasse zu bringen. Was passiert mit dem Team wenn der Vater aufgrund des Scheiterns seines Sohnes das Interesse verliert, sowas muss unterbunden werden, das macht Teams(Arbeitsplatze ) grundlos kaputt
Ich bin immer noch für mehr Teams in der F1. Zum einen ist Andretti schon mal keine Eintagsfliege und zum anderen muss da wieder mehr leben rein! Was nützt eine Regel das man neue Teams ermöglichen muss und die anderen Teams trotzdem nein sagen können… Das ist doch Schwachsinn.
@@linoversityEs ist halt kein Sportverein. Es ist normal das man bei so Franchisesachen sich einkaufen muss. Ob es jetzt bei der NFL, Overwatch League oder eben der F1 ist.
Euch ist schon klar, dass Andretti nichts anderes als Haas 2.0 ist? Das Konzept ist das Selbe. Sie kaufen so viel wie möglich zu und produzieren möglichst wenig selbst. Das ist einfach bei allen noch der Stachel, weil Mick es bei Haas nicht gepackt hat.
Logisch dass die anderen Teams gegen ein neues Team sind, denn das Kuchenstück das jeder bekommt wird erst mal kleiner! Aber komisch dass die Formel 1 ein solches Milliarden Geschäft ist und dann soll kein Geld mehr da sein für ein neues Team? Das glauben die doch selber nicht! Da sieht man es mal wieder, um so mehr Geld die Reichen haben umso Geiziger werden die Menschen.... Ich bin für Andretti 👍
Die Argumentation gegen Andretti lässt sich also zusammenfassen auf "Geld". Ich bin auch für 11-12 Teams. Denn das bedeutet 2-4 mehr Cockpits in der F1, und somit wieder mehr Chancen für junge Fahrer, in die F1 einzusteigen. Und das sollte in gewisser Weise auch im Sinne der bestehenden "großen" Teams sein. Es gibt dann direkt mehr aktive Fahrer, mit denen verhandelt werden kann, die dann schon mehr Strecken kennen usw. (Mein Stand war ja auch, dass die Fahrer selbst eher pro-Andretti sind)
Man könnte ja das Budget Cap einfach um die 7 Millionen€, welche die Team weniger an Preisgeld bekommen, senken. Dann bleibt am Ende des Jahres genauso viel über. PS:Meine Meinung hat sich nicht geändert, ein 11 Team finde ich super.
Meine Meinung hat sich absolut nicht geändert, ich bin für mindestens ein Team mehr. Zu Monaco: Unabhängig von der Boxengassen-Problematik, ist die enge Streckenführung sowieso seit Jahren nicht mehr zeitgemäß. Das ist nur noch ein reines Hinterhergurken, wo man nur noch mit der Brechstange oder beim Boxenstopp am Vordermann vorbeikommt. Eine mögliche "Verlängerung" (z.B. in Richtung Avenue Princesse Grace und zurück) wäre mal überlegenswert, man hätte auf der Geraden zurück zum Tunnel eine zusätzliche DRS-Zone, wo man wirklich überholen kann.
Ja, Monaco sollten sie entweder umbauen oder weglassen, macht auch keinen Spaß das anzusehen. Aber dort geht's vor allem ums Geld. Die Autos sind jedenfalls zu groß für diese Strecke.
Wenn sie schon Wochenenden mit eigenem Format machen (Sprintrennen), dann könnte man sich in Monaco z.B. das Rennen ganz sparen und einfach das Qualy als Rennersatz nehmen. Dazu denkt man sich noch was für den Samstag aus, z.B. ein Einzelrennen gegen die Uhr.
Bei einem Neueinsteiger aus den USA wird von den Teams gemeckert. Aber dass wir 3 Rennen in den USA haben wovon 2 völlig belanglos sind aber viel Geld eingenommen wird ist wieder alles prächtig. In der F1 ging es immer schon um Geld, was auch ein Teil der faszination ist. allerdings wird aktuell das Geld weit über emotionalen/historischen Wert gestellt, was ich sehr schade finde
Miami ist absoluter Müll aus Motorsport sicht und Vegas wird kein Stück besser. Zumal auf dem Streckenlayout der letzte Sektor/Technikteil fast 1 zu 1 wie in Miami aussieht. PS: Ich liebe Stadtkurse, aber schau dir mal die durchschnittlichen Ticketpreise bei allen Events an.. Miami und Vegas sind hier mehr als doppelt so teuer wie alle anderen@@earlybirdearlybird1371
@@earlybirdearlybird1371Es geht nicht das wir gegen Stadtkurse sind es ist nur so das während Länder in Europa mit Strecken mit F1 oder anderer Motorsport Historie gar kein Rennen haben aber die USA wo die beliebtesten Rennserien die sind wo der Kalender zum Großteil aus Ovalen besteht und Dragster Rennen
@@TheKlon124 Genau deiner Meinung. Dann fährt eben ein Team mehr dem Ersten hinterher. Wow. Was wir brauchen ist ein Ende dieser ewig lang andauernden Sieger-Dynastien eines Fahrers / Teams.
Das ist das Problem wenn Business und Sport zusammen knallen... Sportlich ist ein weiteres Team absolut wünschenswert. Die Business-Sicht haben wir eben erklärt bekommen. Es bedarf meiner Meinung nach einer Grundsatzentscheidung. Ist die Formel 1 ein Sport oder Business? Ist es ein Sport muss das Business Grenzen bekommen, mit all seinen Pros und Cons. Ist es Business, braucht man sich nicht mehr in einem Wettbewerb messen sondern bietet "Entertainment" und muss das sportliche begrenzen/zurecht schneiden - was man z.b. mit den Sprint rennen, Rennen am A.. der Welt bei 50 Grad im Schatten ( $$$) und Liberty Media bereits begonnen hat.
Danke Christian für das ausführliche Video. Bester F1 Erklär-Bär 🙂 Zum Thema: Hat sich meine Meinung geändert? Jein. Grundsätzlich nicht schlecht, wenn mehr Teams dazustossen. Stellt sich halt nur die Frage, wozu? Ein 4. Haas/Williams/Sauber-AR braucht es eigentlich nicht. Zumindest macht es das Renngeschehen nicht interessanter, wenn einfach 2 Boliden mehr überrundet werden müssen. Auch sollte es nicht sein, dass es billiger ist ein neues Team zu gründen, als eines zu kaufen. (Natürlich wird Angebot/Nachfrage sich selbst anpassen.) -> Wobei, ehrlich gesagt, weiss ich gar nicht, was denn da genau gekauft wird und was genau der Unterschied wäre. Als Zuschauer "reichen" mir 20 Fahrer auch. ABER: Dann bitte auch die besten Formel-Fahrer in die Teams bringen. Es ist einfach traurig zu sehen, dass junge talentierte Fahrer keine Chance bekommen, nur weil halt alle Sitze voll sind - teilweise mit schlechteren Fahrern, die zudem ihren Zenit bereits überschritten haben. Also gerne 2-3 Teams mehr oder ein neues Concorde-Agreement unterzeichnen, dass die letzten X Teams dazu verpflichtet Rookies einzustellen. Dann können sie ja noch eine neue Serie, die Formula Legends einführen. Wo Fahrer wie Bottas, K-Mag, Dani Ric & co. nach dem Hauptrennen noch ein paar Runden drehen können. Der beste noch Saison-Ende darf wieder zurück in die F1. 😅 Was ich sagen will: Was bringt es, 2,4 oder noch mehr neue Autos in der Startaufstellung zu haben, wenn es eh nur "alte Hasen" sind, die einfach nur hinterher gurken und die Rookie-Problematik weiter ignoriert wird.
Nehme mal Williams raus, die sind zwar in einer sehr langen Form Krise trotzdem ist es immer noch einer der erfolgreichsten Teams ;) . Und mit den Fahrern bin ich nicht bei dir, es gibt genug tallentierte ältere Fahrer die einen Sitz in der F1 verdient hätten. Und die Erfahrungen sprechen auch Bände, gerade was die Entwicklungen der Fahrzeuge angeht, kann ein Rooki oder Jungfahrer nicht so viel beitragen. Ja es gibt ein Magnusen der noch nie besonders stark war oder ein Bottas aber die wurden nicht verpflichtet um um Siege mitzufahren sondern um das Auto mit zu entwickeln. Und welche Teams haben ältere Fahrer ? Meißtens die die noch Entwicklungsbedarf haben. Haas hat es ja auch gezeigt mit Ihren Rooki Team, das dieses Konzept auch nicht aufgeht. Nach meiner Meinung müssten noch viel mehr Teams als 12 in die F1, sie müssten um die Startaufstellung wieder kämpfen müssen, so wie in den 80igern oder 90igern. Dann könnten auch alle Fahrer alt und jung ein Cockpit bekommen, ungewiss ist nur ob sie dann auch in die Startaufstellung schaffen.
Wirklich gut erklärt! wie? Was? Und warum? Pro und Contra aus verschiedenen Perspektiven. Das war das Lob für die Berichterstattung und jetzt meine Einstellung (die sicht eines Formel 1 Fans) zu diesem Thema … Ich würde gerne noch ein weiteres Team und somit weitere Fahrer in der Formel 1 sehen!
Von mir aus können wir Haas auch durch Andretti ersetzen. Haas mit ihrem Minimal-Ansatz sind meiner Meinung nach kein Gewinn für die Formel 1 und da würde ich schon ganz gerne einem anderen Team die Chance geben sich zu beweisen. Und an Herrn Steiner: dem durchschnittlichen Fan ist es herzlich egal ob die Teams mehr oder weniger Geld aus dem Pool ausbezahlt bekommen.
Der Aufstand der Teams gegen neue Teams in der F1 ist ein Witz, es kann nicht sein dass die Teams einen so großen Einfluss auf die Rennserie haben. Auftrag der F1 Offiziellen ist es das Produkt Formel 1 so attraktiv und auch zukunftssicher wie möglich zu machen und das schafft man nur durch mehr Teams. Ich finde es gut, dass nicht jeder einfach so in die F1 einsteigen kann sondern gewisse Vorraussetzungen mitbringen muss um die F1 auch auf einem gewissen Stand zu halten. Es kann aber nicht sein, dass eines der größten und bekanntesten internationalen Rennteams anklopft und auch noch dazu einen der drei weltweit größten Automobilkonzerne im Schlepptau hat und man solche Bewerber einfach abblitzen lässt. Das ist doch eine riesen Chance mehr Menschen für die F1 zu begeistern und neue Märkte zu erschließen. Das Feld ist mit 20 Autos doch schon ziemlich klein und wir haben in Vergangenheit gesehen wie schnell das gehen kann dass man mal ein oder zwei Teams aus verschiedenen Gründen verliert. Grade deswegen sollte man in meinen Augen wieder mindestens ein Feld mit 24 Autos anstreben. Auch die Cockpit Situation würde das nochmal ein ganzes Stück entspannen.
Wenn die F1 ein geschlossener Club wird in dem ausschließlich die bestehenden Teams mitmachen dürfen ist es keine "Weltmeisterschaft" mehr, sondern eine Privatmeisterschaft einer Reihe von Unternehmen. Es wäre dann wünschenswert, dass die FIA eine weitere Rennserie der gleichen Performance-Klasse einführt, die Neueinsteigern gegenüber offen ist, um im Motorsport eine echte Weltmeisterschaft zu haben.
Ich finde auch es sollte auch mehr wie beim Fußball geregelt werden. Sozusagen eine Vorrunde für die nächste Meisterschaft wo die besten Teams mit reinkommen. Oder auch mehr mit der F2 und F3 verbunden das Teams auf und wieder absteigen können je nach dem wie sie performen.
@@stephanotahvo5638 Das sollte und wird nicht passieren. Formel 2 Wagen sind Einheitswagen. Das heißt da hat kein Team irgendwelche Entwicklungsbüros. Und auf mehr Haas habe ich auch keine Lust.
@@killyouripad6326 das ist mir schon klar, und es ist ja auch nur eine wunschvorstellung von mir und würde halt die ganze Formel Klasse viel interessanter machen. Besonders Formel 2 und Formel 3 hätten dadurch mehr aufmerksamkeit. Evtl. sollte man das nicht mit den Teams machen, sondern mit den fahrern. Die besten drei steigen auf und die schlechtesten drei steigen ab.
Es ist gut und richtig das endlich mal ein neues Team in der Formel 1 mitfährt. Im Leben muss immer etwas anderes sein und deshalb freue ich mich auf dieses neue Team 🎉
Mehr Teams=Weniger Kohle pro Team, und bei der ganzen Amerikaniesierung der F1 wie auch den ganzen Mickey Maus Kursen in der Wüste schmeckt das den Teams nicht, besonders da Andretti als Amerikaner mit dem ganzen Show gehabe den anderen vorraus ist. 11 Teams sind auch zu wenig, in der Quali gibts kein Risko einer nicht Teilnahme am Rennen mehr. Es fehlen also mindestens 4 Teams noch.
Wenn wir Fans nicht wären, gäbe es gar keine Formel 1! Mehr dem je ich bin für mehr Teams! Nicht nur Andretti Racing auch Hitech hätte eine vorläufige Startlizens bekommen sollen!
Mehr Teams sind prinzipiell gut. Ich kann mit allerdings nicht vorstellen, dass Andretti ausreichend Amerikanische Fans binden könnte um es für Liberty Media finanziell lukrativ zu machen.
Genau das ist das Problem in der Formel 1. Die alt eingesessenen Teams haben riesige Probleme mit Veränderungen so wie z.B. neun Teams. Klar das die Kohle ein Punkt ist, aber so wie die Formel 1 aktuell ist ist doch doof
Sehr gut die verschiedenen Aspekte der Aufnahme eines 11. Teams in die Formel 1 erklärt, Danke! Mittel- und langfristig bin ich nach wie vor für mindestens 11, besser noch 12 Teams.
Eigentlich ist die Formel 1 schon lächerlich. Es ist fast wie in der Politik. Alle arbeiten gegeneinander. Zuerst wurde die Budgetobergrenze eingeführt, damit man den Sport für andere Teams interessant machen konnte. Obwohl damals schon klar war, dass die F1 Teams ihr Geld nicht teilen wollen. Obwohl die Teams immer verschweigen das man sich in die F1 einkaufen muss und somit mehr Geld in die F1 geschmissen wird. Dann kommen neue Sponsoren dazu, die nicht nur das neue Team sponsern sondern auch Strecken usw. Da gibt es auch abgaben. Und jetzt kommt die Lücke. Man darf jeder Zeit aber ein Team kaufen. Also eines der 10. Mit dem nötigen Geld. Weil zum einen muss das Team das verkauft wird einen teil an die F1 ausbezahlen. Dann verliert es seine Historie in der F1, heisst die 10 Jahres Regel wird für das neue Team trotz Übernahme hinten platziert. Somit hat das Team im ersten Jahr kein Anrecht auf das Geld. Dieses Geld wird dann unter den anderen Teams aufgeteilt. Somit, wär hätte es gedacht. Geht es nur wieder ums Geld. Dabei wäre ein neues Team sicherlich gut für mehr Action und vor allem würde es sicherlich auch mehr Zuschauer anlocken die aus den USA sind.
Ich weiß, dass es leider nicht so einfach ist, aber meine Meinung: -Haas, +Andretti. Ein Team, welches nur das absolute Minimum macht, wie Haas, braucht der Sport einfach nicht.
Hat sich meine Meinung über Andretti (bzw. generell ein neues team geändert)? Ja, ich bin umso mehr dafür, jetzt da ich weiß, dass der einzige Grund der dagegen spricht Gier ist.
Schönen Dank für die interessanten Hintergrundinformationen. Finanziell kann man die Teams verstehen, dass sie weitere Teams ablehnen. Aus sportlicher Sicht wäre es von Vorteil. Ich kann mich noch daran erinnern, dass früher auch 22 bzw. 24 Fahrzeuge in der Startaufstellung standen.
zu den logo sponseren an der strecke, durch 2 autos mehr, vielleicht mehr interessante 2 kämpfe etc auf die geschaltet wird, gibt es schon eventuell mehr screentime für die logos, den punkt versteh ich nicht ganz @Motorsport-Magazin
1 Team mehr und das Punktesystem etwas mehr ausgleichen, sodass der Fahrer an der Spitze nicht durch jeden Rennsieg um ca 7-10 Punkte wegläuft. Zu mindest die ersten 2 Plätze von 25 und 18, auf 20 und 17 reduzieren, wodurch der unterschied zwischen den Rängen maximal 2-3 Punkte ist. Beispiel: 20-17-15-12-10-8-6-4-2-1 Oder 10 Plätze halten aber auf 15-1 reduzieren, sodass die Konstanz mehr wertgeschätzt wird, als nur die großen Fische. Beispiel: 15-12-10-8-6-5-4-3-2-1
Günther Steiner denkt eure Abonnenten sind dumm 😂. Wir wissen was ein neues Team bedeutet weil wir vorbildlich alle Videos gucken 😜. Und wir sind immernoch für ein weiteres Team... auch wenn es Günther Steiner anders sieht.
F1-Team: Wir haben die besten Fans der Welt und wollen sicherstellen, ein besseres Produkt anbieten zu können. Fans: Wir wollen ein weiteres Team (Stichwort 85%) F1-Teams: Nö. Aber bitte zahlt weiterhin horrende Preise für Tickets und Merchandise, pleeease!
wenn ich danach noch mehr rennen sehe, deren ausgang von überrundeten seifenkisten beeinflusst wird, verlang ich cut off times so dass nur die schnellsten 20 starten dürfen jedes wochenende.
Ich bin gegen Andretti. Die wollen einfach günstig in die F1 kommen und damit einen sehr wertvollen Startplatz besetzen, welcher potentiell noch wertvoller wird. Es ist ein rein finanzielles Investment und hat nicht zum Ziel kompetitiv zu sein. Das hat Andretti bei der gescheiterten Übernahme von Sauber ganz klar gezeigt. Wer die Hälfte der Belegschaft von einem der kleinsten Teams auf die Strasse stellen möchte und nicht gewillt ist 250 Millionen über 5 Jahre ins Team zu investieren, der hat kein Interesse am Erfolg und hat damit in der F1 nichts zu suchen. Es ist einfach 1:1 das Haas Konzept nur in Zusammenarbeit mit einem schlechteren Lieferanten (Chassis und Motor). Haas zeigt ja die Limitationen eines solchen Ansatzes. Dann noch einen GM Badge draufklatschen und gut is. Gerne ein elftes Team, welches eigenständig ein Fahrzeug entwickelt und zum Ziel hat kompetitiv zu sein. Aber auf keinen Fall Andretti.
Hallo, es scheint so, dass die Teams eine verschworene Gemeinschaft bilden, wenn’s um Geld geht und um eigene Vorteile. Oft wird vergessen, dass viele Teams ja auf gekaufte “ alte” Teams basieren. Die schmeißen mit Geld um sich, ohne wirklich für die Fans differenzierte Boliden zu zeigen. Gegenüber alten F1 Fahrzeuge basieren fast alle auf annähernd gleicher Technik.
Was ich aus dem Video mitgenommen habe: Ich glaube es gibt einfach nichts mehr, wo die EU nicht ihre Finger im Spiel hat. Zum neuen Team: Ich fände es gut, wenn es noch ein zusätzliches Team gibt.
In diesen Fall ist es doch nichts schlechtes, die F1 würde das sonst unter den Teppich kehren und gut ist. Wenn es nach mir gehen würde müssten die TEams darum kämpfen müssen in die Startaufstellung zu kommen. Die Zeiten gab es auch mal, als soviel Teams mitfahren wollten, das sie gar nicht in die Startaufstellung passten. Dann würde das Sprintrennen auch einen Sinn ergeben ;) jedenfalls interessanter als das Konzept jetzt. Wir leben doch im heiligen Kapitalismus und KOnkurenz belebt doch angeblich das Geschäft. aber die wollen nur ihr eigenes Süppchen kochen. Es ist doch nur eine Geld frage, mehr nicht und ich finde es schlimm das das Geld bestimmt wieviel Teams antreten dürfen. Die F1 sollte sich langsam mal bisschen mehr auf Ihre Wurzeln besinnen und nicht nur noch nach mehr kohle streben. A
Ist doch gut wenn die EU dafür sorgt das es faire Bedingungen im Motorsport gibt. Wenn es nur einzelne Länder machen würden, könnte die Formel 1 einfach ins Nachbarland gehen. So führt kein Weg daran vorbei
Aus betriebswirtschaftlicher Sicht durchaus verständlich, dass die Teams keine weiteren Teams dazu haben wollen, aus sportlicher Sicht, unfassbar egoistisch. Aber natürlich geht es immer nur ums Geld.
Weil Andretti ja auch höchstens irgendwo im Mittelfeld unterwegs wäre😂 Die die am lautesten Nein sagen sind aber gute 10 Plätze vor Andrettis möglicher Position unterwegs
Ich sehe auch die Idee dass ein neues Team das ganze bereichert nicht so sehr. Sorry aber wenn der AT, Alpha und Haas dieses Jahr nicht mitfahren würden, dann wäre die F1 deswegen auch nicht schlechter.. Ich würde sogar argumentieren dass 3 Fahrzeuge pro Team mit RB, Mercedes, Mclaren, Ferrari und AM spannender wären als das aktuelle setup. Für Andretti fände ich es trotzdem gut, weil ich das gefühl habe die wollen schon lange in die F1. ggf. muss man dann aber eben hier mal AM kaufen stattdessen :D
In allen (richtigen) sportlichen Wettbewerben werden niemals die Konkurrenten zu neuen Wettbewerbern gefragt. Sonst würde heute im Tennis noch Becker gegen McEnroe spielen, über 100 m Carl Lewis gegen Ben Johnson laufen und Axel Schulz gegen Foreman boxen.. Nennt es nicht mehr Motorsport, sondern 10er Wohlfühlclub Gelddruckmaschine. Ich höre hier nur "Mio Dollar", nicht "Wettbewerb", "Leistungsgedanke", "Innovationen". Motorsport lebte immer von Underdog-Schrauberbuden, aber die Formel 1 ist leider der Totengräber des Sports.
mMn ist eines der wichtigsten Argumente, wer da eigentlich kommt. Dieses Panthera Team möchte ich auch nicht in der F1 haben, genauso Hitech, da das einfach nur "Investitionen" wären. Andretti hingegen ist in gefühlt jeder Serie vertreten, und ist jemand, der auf mich so wirkt, als hätte er den Einstieg auch bei nicht so hoher Lukrativität gewagt. Ich denke es sollte darauf hinauslaufen, dass er am Ende einfach einen höheren Einstieg (zum Beispiel 600 Millionen) bezahlt und gut is, die Teams werden sich nur solange querstellen können bis die Stimmung kippt und dann so Boykott-Nummern rausgeholt werden
Das Video hätte man echt kürzer halten können, je mehr Teams in die F1 kommen, desto weniger bekommen alles was zurück. Und ganz ehrlich, das ist einfach nur kurz gedacht. Und irgendwann verschwindet das alles wieder in die Versenkung. Es gab mal Zeiten mit über 20 Teams, die am Start waren. In den 90er mit 18.
Ich hatte ja schon bei "Braucht die Formel 1 überhaupt ein 11. Team?" gesagt das man es auch so machen könnte das nur die ersten 20 Geld bekommen. Was die Meinung von Haas sicher nicht ändern wird, denn dann könnte es sein, dass sie gar nichts bekommen.
Sonderlich neu sind die Infos nicht. Unterm Strich bleibt dass es den Teams nicht um den Sport sondern ums Geld geht. Ich denke die meisten Fans würde es freuen und es würde (besonders in den USA) mehr Zuschauer bringen. Steiners Argument ist für mich also nichtig und ich bleibe auf der 85%-Seite
Eine Frage hab ich. Kann ich (Geld spielt keine Rolle) nicht einfach ein Team gründen. Unendlich viel Geld in die Entwicklung stecken und würde dan ja erst unter die Regulation fallen wenn ich ein Team bin. Vorher kann ich ja Milliarden in die Entwicklung stecken. Ist das möglich ?
Lieber Christian! Zuerst ein ganz großes Dankeschön für dieses großartige Video und die viele harte Arbeit, die es bestimmt gemacht hat! Das ist eben eure Qualität!👍 So, nun zu meiner Meinung : Ich bin für mehr Teams, denn ich bin F1 Fan von Kindheit an und kann mich an weit mehr als 11 Teams und 22 Autos erinnern und es hat gut funktioniert! Ich als Fan der älteren Generation bin mir mit Fans der jüngeren Generation einig, meine kleine Tochter Amelie, die euch auch herzlich grüßen lässt, ist auch der Meinung, aus folgendem Grund : wir als Fans kümmern uns in erster Linie um den Sport, der hat uns zu interessieren. Und die F1 hat auch die Wünsche der Fans zu berücksichtigen! Ohne Fans gäbe es keinen Sport und keine Verdienstmöglichkeit! Die Herrschaften leben heute schon sehr gut und werden dies auch mit 11 Teams. Liebe Grüße an alle von Christian und Familie.
Wir brauchen mehr Cockpits. Früher gab es keine Alosnos, die 100 Jahre mitgefahren sind und ewigkeiten ein Cockpit belegt haben - da noch reinzurutschen ist unheimlich schwer geworden.
Also meiner Meinung nach wäre Andretti eine Bereicherung für die Formel 1 da es ein Waschechtes Amerikanisches Team wäre . Denn bei Haas wird das Auto bei Dallara und Ferrari in Italien Entwickelt , alle Teile die man als Team nicht selber bauen muss kommen ebenfalls aus Italien von Ferrari und nächstes Jahr kommt mit Alfa Romeo auch ein Sponsor aus italien . Das einzig Amerikanische an diesem Team ist der Name und der Besitzer . Andretti dagegen hat seine Basis in den USA wo die Autos auch gebaut werden und mit Cadillac einen starken Amerikanischen Partner der ja auch angekündigt hat später einen Motor selber zu entwickeln.
Die armen. Ich hab fast Mitleid. Als Fan muss ich sagen, mehr Autos, mehr Action und das Punktesystem verändern, so dass jeder Punkte bekommt der durchkommt, damit man auch mehr Action in den hinteren Reihen hat, weil es auch beim Platz 20 dann ums Geld geht.
Ich bin immer noch dafür das die F1 selbst ein Team hat wo der letzte f2 Meister Fährt um so Erfahrung zu sammeln( 2 jahre). Des weiteren sollten jedes Auto unterschiedliche Liverys haben und es muss 100% Lackiert sein. So kann man sehen welches Auto welcher Fahrer ist da Die Nummern gerne untergehen. Und das mindestens 14 Teams in der f1 sind da es mehr als genug Fahrer und Interessenten gäbe. Klar ist das "Geld" ein problem aber darvor sind sie ja auch gefahren als "Geld" noch kein Problem war.
Finde die Autos sind mittlerweile an der Farbgebung gut zu erkennen, wessen Auto das ist. Russels blauer Mercedes vs Hamilton's Neon-Mercedes. Aber 2 Liveries je Team wären schon nice.
Einfach mal schauen, was nach Ansicht Vieler die beste Saison der jüngeren F1 Geschichte war: 2012... und da waren es 12 Teams. Außerdem fahren ja bei Haas auch keine Fahrer aus den Staaten und eigentlich alte Hasen, so hinsichtlich Sprungbrett usw. Die längerfristige Zukunft Logan Sargeants ist auch alles andere als Gewiss - Günther Steiner sollte wissen, wie schnell so ein junger Fahrer auch wieder weg ist ;) Die Teamchefs haben selbst oft beklagt, dass es eben nur diese begrenzten Sitzplätze gibt und sich nicht jedes Team leisten kann, ein eigenes Juniorteam laufen zu lassen. Ja, dann muss es eben insgesamt mehr Teams geben.
Bei der Rechnung "Warum eine Milliarde für den Kauf eines Teams ausgeben, wenn man sich doch mit 200 Millionen einkaufen kann" stimmt was nicht: Andretti zahlt ja nicht nur 200 Millionen, sondern hat bzw. wird ein eigenes Team aufbauen. Das wird alles, nur nicht billig.
#fragtmsm wie sieht das genau Konzept von Andreti aus da wen die das gleiche Model machen wie Hass dann sehen für die schwarze und sehe da keinen mehr wert oder machen die zumindest das aero selber und kaufen die nur den Motor die Bauteil dafür und die Aufhängung?
Einerseitd möchte ich ein neues team, andererseits sieht man jetzt schon auf den strecken wie sich alles immer staut in den qualis. aber bin definitiv pro 11. team. die sollen sich mal nicht so haben :D
Als Fan freue ich mich natürlich auch über neue Teams, aber ich kann es absolut verstehen das die F1 Teams keine neuen haben wollen. Und wäre ich Teambesitzer, so ehrlich muss man sein, würde ich es auch nicht mehr wollen. Profi-Sport ist Business, ob man will oder nicht...
Ich persönlich wünsche Andretti alles Gute, wir so oder so schwer genug. Die Teams sollen aufhören zu jammern, ich meine, dass Liberty Media zur Wertsteigerung der F1 deutlich mehr beigetragen hat als alle Teams zusammen.
Finde die Einzahlungsgebühr 200 oder 600 € Millionen zu viel, früher hat man nichts bezahlt. Finde es eher wichtiger das ein neues Formel-1-team genug finanzielle Unterstützung hat und nicht nach paar Jahren wieder dicht macht. Sportlich finde ich es attraktiver mehr Team zu haben, da mehr Fahrer ihr Fähigkeiten zeigen können und allgemein gibt es mehr Jobs für Ingenieure in der Formel 1. Für ehemalige und zukünftige Formel-2 Champions findet man kaum ein Cockpit-Platz.
Der einzige Grund ist also Geld. Wär hätte es gedacht. Die F1 geht immer mehr Richtung Show und Entertainment, die Teams immer mehr Richtung Business, der Fan des Sports bleibt auf der Strecke.
Ganz ehrlich, das ist genau das was mich von der Formel 1 fernhält, habe seit Jahren kein Rennen mehr gesehen, und wenn ich dann Berichte über solche Themen wie Neuzugänge in F1 lese oder schaue, wird mir jedes mal wieder klar was für eine abgehobene / elitäre Welt das ist. Es so verdammt kompliziert machen zu müssen um überhaupt in F1 rennen fahren zu dürfen ist einfach nur unnötig. Das einzig spannende an F1 ist zu sehen was für eine Technik man entwickeln kann wenn man finanziell praktisch uneingeschränkt ist. Ansonsten wird es leider immer langweiliger....
Es ist nicht so, dass ich die Argumentation der Teams oder von Liberty Media nicht nachvollziehen könnte. Auch wenn es natürlich ärgerlich ist, dass es nur ums Geld geht. Wenn nach drei Jahren 7 Millionen im Budget fehlen, ist das eben ein Problem. Bei Aktiengesellschaften wie Mercedes ist das Unternehmen sogar gesetzlich dazu verpflichtet, im finanziell besten Interesse der Anleger zu handeln. Trotzdem sind die Teammitglieder und Formel 1 Chefs doch alle Motorsport-Fans. Und auch sie sollten doch alles daran setzen wollen, ein 11. Team zu ermöglichen. Mehr Rennaktion, zwei weitere Cockpits stehen für die Fahrer zur Verfügung, etc. Wenn die Teams wirklich denken, sie könnten die 7 Millionen pro Jahr nicht aufbringen, was bei 140 Mio + Fahrergehälter + Werbeausgaben ein verhältnismäßig kleiner Teil ist, dann könnten sie 2026 im nächsten Concord Agreement auch einfach den Cost Cap 7 Millionen runterschrauben. Dann wären alle wieder im Budget und sie hätten sogar durch den Dillusion Fee Gewinn gemacht. Bliebe nur noch das Argument, dass die Teams selbst weniger Wert wären. Finde ich aber eigentlich schwer nachzuvollziehen, Infrastruktur, geistiges Eigentum etc bleibt ja alles gleich und die ganze Saga zeigt ja, wie schwer es geworden ist in die Formel 1 zu kommen, d.h. ein vorhandenes Team zu kaufen wäre immer noch die Hauptmöglichkeit für Investoren in die Formel 1 zu kommen.
Ich bin trotz gutem erklär Video dafür das Andretti kommen sollte, alle Teams verdienen noch immer genug. Ich als Fan will mehr Action und mehr Teams 🎉 am besten wären 12 Teams
Einfach im Sinne des Sportgeistes sollte es grundsätzlich immer möglich sein, sich in der F1 zu versuchen. Grade Teams aus anderen Kontinenten würde das auch zum F1 Konzept passen. man sollte sich auf Seiten der F1 eher überlegen, was man machen kann, es neuen Teams zu ermöglichen, eine reelle Chance zumindest im Mittelfeld um Punkte fahren zu können. Die Teams sollten da gar kein Stiummrecht haben. XD Als ob z.B. der FCB, BVB etc. entscheiden dürfte, ob ein Zweitligist aufsteigen darf xD
Also wenn ich alles richtig verstanden habe, können die größeren nicht mehr sooo viel mehr entwickeln und dadurch nicht mehr soooo weit vor den kleineren Teams vorne weg fahren. Andretti wir brauchen euch !!!!
Seit wann entscheidet der "Sportler" wieviele am Rennen teilnehmen dürfen, F1 & FiA sollten mal ein Machtwort sprechen, die Auto & Brause Konzerne haben viel zu viel macht in der F1. In anderen Rennserien undenkbar.
Gut erklärt 👍, und wie vermutet geht's nur darum das das Kuchenstück 🤑 kleiner wird für armen bestehenden F1 Teams. . Der Sport ist ja erstmal Nebensache, aber wo ist das nicht wenn das Produkt schön Kasse macht.
Tolle Zusammenfassung der Fakten und Standpunkte. Frage bleibt, ob wir F1 in Zukunft "Gierbewerb" 🤮oder Sportbewerb nennen dürfen - umgelegt auf Fußball wäre es Brasilien, Argentinien, Spanien + xxx (jeder darf seinen Favoriten einsetzen) sicher auch lieber, den WM Preisgeldtopf nur unter sich ausspielen dürften....😁
Wenns nurnoch ums Geld geht wird früher oder später nur der Fan darunter leiden, siehe Premiere League. Dadurch erreicht man kein Wachstum sondern eckelt Fans mal wieder weg, wie früher mit Verkaufen der TV Rechte ins PayTV
Damit die Formel 1 attraktiv bleibt, braucht es nicht nur ein Team mehr in meinen Augen. 4-6 Starter würden das ganze Feld interessanter machen durch kleinere Abstände auf der Strecke. Für mich geht die Formel 1 aktuell einen ähnlichen Weg wie der Fußball, zumindest aus europäischen Augen. Für schnelles Geld opfer ich die Attraktivität des Sportes. Dadurch verlier ich zwar nicht heute die Zuschauer, weil meine treuen Zuschauer bleiben, aber ich züchte keine neuen in der Gruppe der Jugendlichen nach. Die meisten werden doch im Jugendalter für den Sport begeistert. In meinen Augen rasen diese beiden Sportarten ungebremst auf eine Wand zu ohne das sie es kapieren. Bzw. ein Stück weit kapieren sie es, ansonsten hätten sie nicht Regelungen gefunden, wie das RTL ein paar Rennen weiterhin zeigt oder das manche Rennen auf UA-cam laufen. Jugendliche erreicht man aber nciht mit Appetithäppchen. Wenn sie die Sportart nicht verfolgen können und wenn die Sportart auf Grund kleinem Starterfeld und alten Teams, welche Ihre Macht nicht verlieren möchten, langweilig ist, werden sie auch keine Bindung zu dem Sport aufbauen. Wer kennt es nicht. Fast alle in meinen Jahrgang mit Baujahr 90 haben in der Bundesliga mitgefiebert und war ein gesellschaftlich wichtiger Bestandteil. Als Lehrer kann ich sagen, dass die wenigsten noch Bezug zu Fußball haben, obwohl wir bis vor 2-3 Jahren so erfolgreich wie nie zuvor waren. Formel 1 ist hier ein schweres Beispiel, obwohl man auch hier erkennen kann das es unterschiede gibt. Auch in der Formel 1 sieht man es. Obwohl wir einen sehr erfolgreichen Fahrer mit Vettel hatten, hat es keine jugendlichen nachhaltig gebunden auf Grund oben genannter Probleme
Die Strecke währe überfüllt nach ein paar Runden kannst du keine top Zeiten mehr fahren weil schon wieder Autos fahren, nirgendwo wäre genug Platz für 2-3 weitere Teams da einfach Boxengassen und der Platz dafür fehlt. Mehr Unfälle da mehr Fahrer, du braucht mehr Sicherheitspersonal, mehr Sanitäter, Mehr Flugzeuge für den Transport der Teams du weist schon das die Logistik zu einem Rennen teilweise am Maximalen Anschlag ist an Flughäfen usw, Wenn man nicht von a nach b denken kann bitte solche Aussagen stecken lassen
@@81struppie Find das schön und gut dass du dir die mühe gibst mir Unterricht zu geben, muss dir aber Leider sagen, dass du deine Ausführung besser recherchieren solltest. 1-3 Teams wären weder logistisch noch auf den Strecken ein Problem. Auch die Formel 1 hat es in junger Vergangenheit mit mehr als 10 Teams geschafft. Es gibt im aktuellen Rennkalender auch keine einzige Strecke, welche eine auf 10 Teams begrenzte Pit besitzt. Und F1 ist kein Zeitfahrsport, von dem her ist das Argument um die Zeit hinfällig. Die Zeit wird seit Jahren für die Spannung künstlich reduziert.
Die Fahrer müssen Punkte sammeln indem sie z. B. F2, F3 durchlaufen. Das könnte man vielleicht auch vo neuen Teams verlangen, damit Qualität und Erfahrung in die F1 kommt. Sollte Andretti noch schlechter als Haas performen - brauchen wir so etwas?
Klar gegen kleine Teams die nur im Hinteren Feld rumwursteln hätte mit Sicherheit keiner was einzuwenden. Aber dieses Team stellt selbst für die größten Teams eine Gefahr da, und die darf man auf keinen Fall zulassen. Alles Bla bla, nur eigene Interessen! Eigentlich dürften die Teams gar kein Stimmrecht haben, da sie nur den eigenen Vorteil bzw. Nachteil sehen und nicht die Formel 1 im gesamten.
Ich finde es echt nicht schön das mit anzusehen wie sich gegen den Einstieg gewehrt wird. Diese ganze Politik dabei ist für mich so fehl am Platz. Und wenn man dann die Teams hört und sieht wie die sich dagegen wehren versaut mir das wirklich teilweise den Spaß an der F1. Kommt einem vor als ob man einem Elitären Klub alter Weißer Männer dabei zuschaut wie es nur noch ums Geld geht und nicht einem Sport.
da die F1 eigentlich für 12 Teams ausgelegt ist die es ja auch schon gab kommt erst beim13.Team zu einer wirklichen Erweiterung und deshalb gibt es nur zu entscheiden WIE und nicht OB es dem Team ermöglicht wird einzusteigen ........ Problem gelöst!!!!!!!!!!!
Ganz einfach es geht einzig und alleine nur ums Geld. Die etablierten Teams haben gar kein Interesse an ein oder zwei zusätzliche Teams. Die hätten es lieber wenn ein bestehendes Team gekauft wird.
Meiner Meinung nach sollte die FIA einzig und allein entscheiden, ob ein Team zugelassen wird oder nicht. Wenn es den anderen Teams nicht passt, können die aussteigen und versuchen ihre eigene Serie zu gründen.
Die FIA ist aber nicht die Institution, welcher das Produkt F1 gehört. Und damit haben sie da auch nicht zu entscheiden. Stelle dir vor du gründest eine Rennserie unter dem Dach der FIA auf eigenes Geld und eigenes Risiko. Du packst es, diese in 10 Jahren profitabel zu organisieren. Jetzt entscheidet die FIA für Dich, dass du von deinem Profit etwas an einen oder mehrere abgeben musst, die die schlechten Zeiten bewusst nicht mitgemacht haben
@@fireballp Liberty Media gehören die Vermarktungsrechte nicht die F1 an sich. Die FIA hat volle Kontrolle über das Regelment. Außerdem hat Liberty Media die Rechte einfach aufgekauft die schon vorher lukrativ waren . Und dieses Konzept existiert in der F1 schon seit den 70er.
@@fireballp Irrtum. Sämtliche Rechte der Formel 1 sind geistiges Eigentum der FIA. Liberty Media ist nur für die Vermarktung zuständig.
@@Swedroxx was sind denn die Vermarktungsrechte, wenn du ohne sie nicht fahren darfst? Einfach ausgedrückt sind die Vermarktungsrechte die F1. Sonst könnte die FIA ja einfach Liberty kicken indem sie die F1+ gründet
@@fireballp Er darf fahren. er bekommt bloß kein Preisgeld und darf im TV nicht gezeigt werden. Die FIA will aber das alleine auch nicht machen und darf das auch nicht.
Die FiA kümmert sich um das Sportliche und die F1 Group ums Geld.
die Teams sollten sich alle daran erinnern, wie sie selbst in die F1 gekommen sind.
Sie sind in die F1 gekommen, weil es sonst niemanden gab, der Unsummen verbrennen möchte. Die bestehenden Teams haben alle die harten Jahre inkl Covid mitgemacht. Jetzt will Andretti für wenig Geld im Hypetrain mitfahren. Zu Covid Zeiten hätte er einfach ein Team kaufen können. Er könnte auch Haas kaufen. Das kostet dann aber halt 1 Milliarde. Da will er lieber die 200 Mio zahlen. Das ist mir schon klar
Also die meisten haben bei anderen Leuten abgekauft, bis auf Ferrari die seit anbeginn dabei sind.
@@betaich mc laren, williams und sauber, die haben alle drei auch nicht ein anderes Team übernommen.
Denn es gab mal so viel Teams das sie nicht einmal in die Startaufstellung passten und darum kämpfen mussten.
Das war weitaus interessanter als nur 10 teams zu haben.
ja ich weiß das es die ganzen Teams gab aber die heutigen Teams sind fast alle aufgekauft, Ausnahmen müssten Williams, Ferrrari und MClaren sein. Mw wollte ja das sich die Teams erinnern wie sie in die F1 gekommen sind und das ist nunmal für die meisten modernen Teams durch aufkaufen einer bestehenden Lizenz passiert @@stephanotahvo5638
Und gerade darum.
Die Sicht der Teams ist zwar verständlich, allerdings ist es gerechtfertigt, dass sie dort nicht mitzuentscheiden haben. Sie haben das CE damals unterschrieben, die Möglichkeit von weiteren Teams wurde berücksichtigt, und jetzt gefällt ihnen nicht mehr was sie damals unterschrieben haben. Für mich ändert sich durch diese Erklärung nicht wirklich etwas: Die FIA hat das Mandat über neue Teams zu entscheiden, sie haben entschieden, und an diese Entscheidung sollte sich gehalten werden.
Käme Andretti, bekämen zwei weitere Fahrer eine Chance.
Es gibt genug Fahrer die nichts können und im Feld fahren… Pax Driver gehören verboten ebenso Eintagsfliegen die Teams kaufen um den nicht so talentierte. Sohneman in die Königsklasse zu bringen. Was passiert mit dem Team wenn der Vater aufgrund des Scheiterns seines Sohnes das Interesse verliert, sowas muss unterbunden werden, das macht Teams(Arbeitsplatze ) grundlos kaputt
Ich bin immer noch für mehr Teams in der F1. Zum einen ist Andretti schon mal keine Eintagsfliege und zum anderen muss da wieder mehr leben rein! Was nützt eine Regel das man neue Teams ermöglichen muss und die anderen Teams trotzdem nein sagen können… Das ist doch Schwachsinn.
Einfach mal nach einer Milliarde zu fragen, um überhaupt mitzumachen ist auch der Wahnsinn.
@@linoversityEs ist halt kein Sportverein. Es ist normal das man bei so Franchisesachen sich einkaufen muss. Ob es jetzt bei der NFL, Overwatch League oder eben der F1 ist.
Die Teams können den Einstieg nicht beeinflussen, bzw. ablehnen.
@@Prince_Vegeta_BMW Anscheinend müssen die Teams ja zustimmen, sonst gäbe es ja die Probleme ja nicht
@@Phanthomaz ja ok, ich habe es bei ams ebenso gehört, dass sie da keinen Einfluss drauf haben. Aber wenn das nicht stimmt, habe ich nichts gesagt.
Haas kann gehen und Andretti kommen. Steiners Problem gelöst.
Wäre geradezu ideal.
ja steiner hat miks Karriere zerstört
WTF haas kam in die f1 , als sie absolut unbeliebt war … Andretti will,da doch nur rein um den Hype mitzunehmen
@@alexdc1537hahaha
Euch ist schon klar, dass Andretti nichts anderes als Haas 2.0 ist? Das Konzept ist das Selbe. Sie kaufen so viel wie möglich zu und produzieren möglichst wenig selbst.
Das ist einfach bei allen noch der Stachel, weil Mick es bei Haas nicht gepackt hat.
Logisch dass die anderen Teams gegen ein neues Team sind, denn das Kuchenstück das jeder bekommt wird erst mal kleiner! Aber komisch dass die Formel 1 ein solches Milliarden Geschäft ist und dann soll kein Geld mehr da sein für ein neues Team? Das glauben die doch selber nicht! Da sieht man es mal wieder, um so mehr Geld die Reichen haben umso Geiziger werden die Menschen....
Ich bin für Andretti 👍
Die Argumentation gegen Andretti lässt sich also zusammenfassen auf "Geld".
Ich bin auch für 11-12 Teams. Denn das bedeutet 2-4 mehr Cockpits in der F1, und somit wieder mehr Chancen für junge Fahrer, in die F1 einzusteigen. Und das sollte in gewisser Weise auch im Sinne der bestehenden "großen" Teams sein. Es gibt dann direkt mehr aktive Fahrer, mit denen verhandelt werden kann, die dann schon mehr Strecken kennen usw.
(Mein Stand war ja auch, dass die Fahrer selbst eher pro-Andretti sind)
Ab 2026 sind es sowieso 11 Teams wenn Audi rein kommt also was wird da so rum gejammert wenn noch ein 12 Team rein kommen sollte 😅
Man könnte ja das Budget Cap einfach um die 7 Millionen€, welche die Team weniger an Preisgeld bekommen, senken. Dann bleibt am Ende des Jahres genauso viel über.
PS:Meine Meinung hat sich nicht geändert, ein 11 Team finde ich super.
Genau mein Gedanke. Ich hätte es nicht besser formulieren können :)
Meine Meinung hat sich absolut nicht geändert, ich bin für mindestens ein Team mehr.
Zu Monaco: Unabhängig von der Boxengassen-Problematik, ist die enge Streckenführung sowieso seit Jahren nicht mehr zeitgemäß. Das ist nur noch ein reines Hinterhergurken, wo man nur noch mit der Brechstange oder beim Boxenstopp am Vordermann vorbeikommt. Eine mögliche "Verlängerung" (z.B. in Richtung Avenue Princesse Grace und zurück) wäre mal überlegenswert, man hätte auf der Geraden zurück zum Tunnel eine zusätzliche DRS-Zone, wo man wirklich überholen kann.
Ja, Monaco sollten sie entweder umbauen oder weglassen, macht auch keinen Spaß das anzusehen. Aber dort geht's vor allem ums Geld. Die Autos sind jedenfalls zu groß für diese Strecke.
Wenn sie schon Wochenenden mit eigenem Format machen (Sprintrennen), dann könnte man sich in Monaco z.B. das Rennen ganz sparen und einfach das Qualy als Rennersatz nehmen. Dazu denkt man sich noch was für den Samstag aus, z.B. ein Einzelrennen gegen die Uhr.
100% agree!
@@TheShl1976niemals weglassen
@@TheShl1976diese Strecke muss einfach bleiben
Bei einem Neueinsteiger aus den USA wird von den Teams gemeckert.
Aber dass wir 3 Rennen in den USA haben wovon 2 völlig belanglos sind aber viel Geld eingenommen wird ist wieder alles prächtig.
In der F1 ging es immer schon um Geld, was auch ein Teil der faszination ist. allerdings wird aktuell das Geld weit über emotionalen/historischen Wert gestellt, was ich sehr schade finde
Welche 2 Rennen sind belanglos ? Würde sagen COTA ist es auf jedenfall. Immer das Gemaule gegen Stadtkurse ! WENNS EUCH NICHT PASST DANN SCHAUT NICHT.
Miami ist absoluter Müll aus Motorsport sicht und Vegas wird kein Stück besser. Zumal auf dem Streckenlayout der letzte Sektor/Technikteil fast 1 zu 1 wie in Miami aussieht.
PS: Ich liebe Stadtkurse, aber schau dir mal die durchschnittlichen Ticketpreise bei allen Events an.. Miami und Vegas sind hier mehr als doppelt so teuer wie alle anderen@@earlybirdearlybird1371
Du meinst bestimmt das nur Las Vegas belanglos ist oder ?
Die anderen beiden sind doch nicht so schlecht
@@earlybirdearlybird1371Es geht nicht das wir gegen Stadtkurse sind es ist nur so das während Länder in Europa mit Strecken mit F1 oder anderer Motorsport Historie gar kein Rennen haben aber die USA wo die beliebtesten Rennserien die sind wo der Kalender zum Großteil aus Ovalen besteht und Dragster Rennen
Mehr Teams mehr Spannung und Abwechslung🎉
genau so ist es
Sehe ich auch so
Nicht wenn sie auch hinterher fahren
@@TheKlon124 Genau deiner Meinung. Dann fährt eben ein Team mehr dem Ersten hinterher. Wow. Was wir brauchen ist ein Ende dieser ewig lang andauernden Sieger-Dynastien eines Fahrers / Teams.
Ein neues Team nach 7 Jahren = Spannend = mehr Zuschauer = mehr Geld für Liberty Media = mehr Geld für die Teams. --> See no problem here
Das ist das Problem wenn Business und Sport zusammen knallen... Sportlich ist ein weiteres Team absolut wünschenswert. Die Business-Sicht haben wir eben erklärt bekommen. Es bedarf meiner Meinung nach einer Grundsatzentscheidung. Ist die Formel 1 ein Sport oder Business? Ist es ein Sport muss das Business Grenzen bekommen, mit all seinen Pros und Cons. Ist es Business, braucht man sich nicht mehr in einem Wettbewerb messen sondern bietet "Entertainment" und muss das sportliche begrenzen/zurecht schneiden - was man z.b. mit den Sprint rennen, Rennen am A.. der Welt bei 50 Grad im Schatten ( $$$) und Liberty Media bereits begonnen hat.
Wenn ich schon den Name Steiner höre
Danke Christian für das ausführliche Video. Bester F1 Erklär-Bär 🙂
Zum Thema: Hat sich meine Meinung geändert? Jein.
Grundsätzlich nicht schlecht, wenn mehr Teams dazustossen. Stellt sich halt nur die Frage, wozu? Ein 4. Haas/Williams/Sauber-AR braucht es eigentlich nicht. Zumindest macht es das Renngeschehen nicht interessanter, wenn einfach 2 Boliden mehr überrundet werden müssen.
Auch sollte es nicht sein, dass es billiger ist ein neues Team zu gründen, als eines zu kaufen. (Natürlich wird Angebot/Nachfrage sich selbst anpassen.) -> Wobei, ehrlich gesagt, weiss ich gar nicht, was denn da genau gekauft wird und was genau der Unterschied wäre.
Als Zuschauer "reichen" mir 20 Fahrer auch. ABER: Dann bitte auch die besten Formel-Fahrer in die Teams bringen. Es ist einfach traurig zu sehen, dass junge talentierte Fahrer keine Chance bekommen, nur weil halt alle Sitze voll sind - teilweise mit schlechteren Fahrern, die zudem ihren Zenit bereits überschritten haben.
Also gerne 2-3 Teams mehr oder ein neues Concorde-Agreement unterzeichnen, dass die letzten X Teams dazu verpflichtet Rookies einzustellen.
Dann können sie ja noch eine neue Serie, die Formula Legends einführen. Wo Fahrer wie Bottas, K-Mag, Dani Ric & co. nach dem Hauptrennen noch ein paar Runden drehen können. Der beste noch Saison-Ende darf wieder zurück in die F1. 😅
Was ich sagen will: Was bringt es, 2,4 oder noch mehr neue Autos in der Startaufstellung zu haben, wenn es eh nur "alte Hasen" sind, die einfach nur hinterher gurken und die Rookie-Problematik weiter ignoriert wird.
Nehme mal Williams raus, die sind zwar in einer sehr langen Form Krise trotzdem ist es immer noch einer der erfolgreichsten Teams ;) .
Und mit den Fahrern bin ich nicht bei dir, es gibt genug tallentierte ältere Fahrer die einen Sitz in der F1 verdient hätten.
Und die Erfahrungen sprechen auch Bände, gerade was die Entwicklungen der Fahrzeuge angeht, kann ein Rooki oder Jungfahrer nicht so viel beitragen.
Ja es gibt ein Magnusen der noch nie besonders stark war oder ein Bottas aber die wurden nicht verpflichtet um um Siege mitzufahren sondern um das Auto mit zu entwickeln.
Und welche Teams haben ältere Fahrer ? Meißtens die die noch Entwicklungsbedarf haben.
Haas hat es ja auch gezeigt mit Ihren Rooki Team, das dieses Konzept auch nicht aufgeht.
Nach meiner Meinung müssten noch viel mehr Teams als 12 in die F1, sie müssten um die Startaufstellung wieder kämpfen müssen, so wie in den 80igern oder 90igern.
Dann könnten auch alle Fahrer alt und jung ein Cockpit bekommen, ungewiss ist nur ob sie dann auch in die Startaufstellung schaffen.
Guten morgen an Formel1 und das MSM Team 🎉 Danke Christian gur die Informationen gute Klärung ❤
Wirklich gut erklärt!
wie? Was? Und warum?
Pro und Contra aus verschiedenen Perspektiven.
Das war das Lob für die Berichterstattung und jetzt meine Einstellung (die sicht eines Formel 1 Fans) zu diesem Thema …
Ich würde gerne noch ein weiteres Team und somit weitere Fahrer in der Formel 1 sehen!
Von mir aus können wir Haas auch durch Andretti ersetzen. Haas mit ihrem Minimal-Ansatz sind meiner Meinung nach kein Gewinn für die Formel 1 und da würde ich schon ganz gerne einem anderen Team die Chance geben sich zu beweisen. Und an Herrn Steiner: dem durchschnittlichen Fan ist es herzlich egal ob die Teams mehr oder weniger Geld aus dem Pool ausbezahlt bekommen.
Der Aufstand der Teams gegen neue Teams in der F1 ist ein Witz, es kann nicht sein dass die Teams einen so großen Einfluss auf die Rennserie haben. Auftrag der F1 Offiziellen ist es das Produkt Formel 1 so attraktiv und auch zukunftssicher wie möglich zu machen und das schafft man nur durch mehr Teams. Ich finde es gut, dass nicht jeder einfach so in die F1 einsteigen kann sondern gewisse Vorraussetzungen mitbringen muss um die F1 auch auf einem gewissen Stand zu halten. Es kann aber nicht sein, dass eines der größten und bekanntesten internationalen Rennteams anklopft und auch noch dazu einen der drei weltweit größten Automobilkonzerne im Schlepptau hat und man solche Bewerber einfach abblitzen lässt. Das ist doch eine riesen Chance mehr Menschen für die F1 zu begeistern und neue Märkte zu erschließen. Das Feld ist mit 20 Autos doch schon ziemlich klein und wir haben in Vergangenheit gesehen wie schnell das gehen kann dass man mal ein oder zwei Teams aus verschiedenen Gründen verliert. Grade deswegen sollte man in meinen Augen wieder mindestens ein Feld mit 24 Autos anstreben. Auch die Cockpit Situation würde das nochmal ein ganzes Stück entspannen.
Wenn die F1 ein geschlossener Club wird in dem ausschließlich die bestehenden Teams mitmachen dürfen ist es keine "Weltmeisterschaft" mehr, sondern eine Privatmeisterschaft einer Reihe von Unternehmen. Es wäre dann wünschenswert, dass die FIA eine weitere Rennserie der gleichen Performance-Klasse einführt, die Neueinsteigern gegenüber offen ist, um im Motorsport eine echte Weltmeisterschaft zu haben.
Ich finde auch es sollte auch mehr wie beim Fußball geregelt werden. Sozusagen eine Vorrunde für die nächste Meisterschaft wo die besten Teams mit reinkommen. Oder auch mehr mit der F2 und F3 verbunden das Teams auf und wieder absteigen können je nach dem wie sie performen.
@@stephanotahvo5638 Das sollte und wird nicht passieren. Formel 2 Wagen sind Einheitswagen. Das heißt da hat kein Team irgendwelche Entwicklungsbüros. Und auf mehr Haas habe ich auch keine Lust.
@@killyouripad6326 das ist mir schon klar, und es ist ja auch nur eine wunschvorstellung von mir und würde halt die ganze Formel Klasse viel interessanter machen. Besonders Formel 2 und Formel 3 hätten dadurch mehr aufmerksamkeit. Evtl. sollte man das nicht mit den Teams machen, sondern mit den fahrern. Die besten drei steigen auf und die schlechtesten drei steigen ab.
top erklärt….viele neue und spannende informationen, obwohl man schon lange f1 fan ist…….. danke!
Es ist gut und richtig das endlich mal ein neues Team in der Formel 1 mitfährt.
Im Leben muss immer etwas anderes sein und deshalb freue ich mich auf dieses neue Team 🎉
Mehr Teams=Weniger Kohle pro Team, und bei der ganzen Amerikaniesierung der F1 wie auch den ganzen Mickey Maus Kursen in der Wüste schmeckt das den Teams nicht, besonders da Andretti als Amerikaner mit dem ganzen Show gehabe den anderen vorraus ist. 11 Teams sind auch zu wenig, in der Quali gibts kein Risko einer nicht Teilnahme am Rennen mehr. Es fehlen also mindestens 4 Teams noch.
Wenn wir Fans nicht wären, gäbe es gar keine Formel 1! Mehr dem je ich bin für mehr Teams! Nicht nur Andretti Racing auch Hitech hätte eine vorläufige Startlizens bekommen sollen!
Das nennst du noch formel 1? Ich nenn das Kindergarten
Mehr Teams sind prinzipiell gut. Ich kann mit allerdings nicht vorstellen, dass Andretti ausreichend Amerikanische Fans binden könnte um es für Liberty Media finanziell lukrativ zu machen.
Also ich hör da nur "mimimi wir machen weniger gewinn". Sorry.
Würde mich als aktuelles Team auch stören, nachdem alle Teams jahrelang minus gemacht haben. Auf einmal, wo es lukrativ ist, wollen alle mitmachen.
Würdest du auch machen
Genau das ist das Problem in der Formel 1. Die alt eingesessenen Teams haben riesige Probleme mit Veränderungen so wie z.B. neun Teams. Klar das die Kohle ein Punkt ist, aber so wie die Formel 1 aktuell ist ist doch doof
Sehr gut die verschiedenen Aspekte der Aufnahme eines 11. Teams in die Formel 1 erklärt, Danke! Mittel- und langfristig bin ich nach wie vor für mindestens 11, besser noch 12 Teams.
Abgesehen von diesem Thema hier.
Es ist unbegreiflicher das Steiner das Haas Team immernoch leiten darf.
Der ist für diesen Job völlig ungeeignet.
der ursprüngliche gedanke des sports geht immer mehr verloren ... überall.
nur noch geld, geld, geld, geld, geld, geld, geld, geld und nochmals geld!
Ich glaube du hast das Geld vergessen 😂
@@Mark-Hoffman27.8 sorry!
GELD! 🙃
@@Sonnenscheisse1510 🙂🙃🙂
Eigentlich ist die Formel 1 schon lächerlich. Es ist fast wie in der Politik. Alle arbeiten gegeneinander. Zuerst wurde die Budgetobergrenze eingeführt, damit man den Sport für andere Teams interessant machen konnte. Obwohl damals schon klar war, dass die F1 Teams ihr Geld nicht teilen wollen. Obwohl die Teams immer verschweigen das man sich in die F1 einkaufen muss und somit mehr Geld in die F1 geschmissen wird. Dann kommen neue Sponsoren dazu, die nicht nur das neue Team sponsern sondern auch Strecken usw. Da gibt es auch abgaben. Und jetzt kommt die Lücke. Man darf jeder Zeit aber ein Team kaufen. Also eines der 10. Mit dem nötigen Geld. Weil zum einen muss das Team das verkauft wird einen teil an die F1 ausbezahlen. Dann verliert es seine Historie in der F1, heisst die 10 Jahres Regel wird für das neue Team trotz Übernahme hinten platziert. Somit hat das Team im ersten Jahr kein Anrecht auf das Geld. Dieses Geld wird dann unter den anderen Teams aufgeteilt. Somit, wär hätte es gedacht. Geht es nur wieder ums Geld. Dabei wäre ein neues Team sicherlich gut für mehr Action und vor allem würde es sicherlich auch mehr Zuschauer anlocken die aus den USA sind.
Ich weiß, dass es leider nicht so einfach ist, aber meine Meinung: -Haas, +Andretti.
Ein Team, welches nur das absolute Minimum macht, wie Haas, braucht der Sport einfach nicht.
Sehr guter Beitrag 👍
Hat sich meine Meinung über Andretti (bzw. generell ein neues team geändert)? Ja, ich bin umso mehr dafür, jetzt da ich weiß, dass der einzige Grund der dagegen spricht Gier ist.
Schönen Dank für die interessanten Hintergrundinformationen. Finanziell kann man die Teams verstehen, dass sie weitere Teams ablehnen.
Aus sportlicher Sicht wäre es von Vorteil. Ich kann mich noch daran erinnern, dass früher auch 22 bzw. 24 Fahrzeuge in der Startaufstellung standen.
Wenn nur das Geld regiert, verliert der Sport und dementsprechend der Formel1-Fan😢
Danach sind es nicht 85% der Fans für Andretti sondern 95% 😁
zu den logo sponseren an der strecke, durch 2 autos mehr, vielleicht mehr interessante 2 kämpfe etc auf die geschaltet wird, gibt es schon eventuell mehr screentime für die logos, den punkt versteh ich nicht ganz @Motorsport-Magazin
1 Team mehr und das Punktesystem etwas mehr ausgleichen, sodass der Fahrer an der Spitze nicht durch jeden Rennsieg um ca 7-10 Punkte wegläuft. Zu mindest die ersten 2 Plätze von 25 und 18, auf 20 und 17 reduzieren, wodurch der unterschied zwischen den Rängen maximal 2-3 Punkte ist.
Beispiel:
20-17-15-12-10-8-6-4-2-1
Oder 10 Plätze halten aber auf 15-1 reduzieren, sodass die Konstanz mehr wertgeschätzt wird, als nur die großen Fische.
Beispiel:
15-12-10-8-6-5-4-3-2-1
Günther Steiner denkt eure Abonnenten sind dumm 😂. Wir wissen was ein neues Team bedeutet weil wir vorbildlich alle Videos gucken 😜. Und wir sind immernoch für ein weiteres Team... auch wenn es Günther Steiner anders sieht.
Super Beitrag in Sachen Transparenz! 👍
F1-Team: Wir haben die besten Fans der Welt und wollen sicherstellen, ein besseres Produkt anbieten zu können.
Fans: Wir wollen ein weiteres Team (Stichwort 85%)
F1-Teams: Nö. Aber bitte zahlt weiterhin horrende Preise für Tickets und Merchandise, pleeease!
wenn ich danach noch mehr rennen sehe, deren ausgang von überrundeten seifenkisten beeinflusst wird, verlang ich cut off times so dass nur die schnellsten 20 starten dürfen jedes wochenende.
Ich bin gegen Andretti. Die wollen einfach günstig in die F1 kommen und damit einen sehr wertvollen Startplatz besetzen, welcher potentiell noch wertvoller wird. Es ist ein rein finanzielles Investment und hat nicht zum Ziel kompetitiv zu sein. Das hat Andretti bei der gescheiterten Übernahme von Sauber ganz klar gezeigt. Wer die Hälfte der Belegschaft von einem der kleinsten Teams auf die Strasse stellen möchte und nicht gewillt ist 250 Millionen über 5 Jahre ins Team zu investieren, der hat kein Interesse am Erfolg und hat damit in der F1 nichts zu suchen. Es ist einfach 1:1 das Haas Konzept nur in Zusammenarbeit mit einem schlechteren Lieferanten (Chassis und Motor). Haas zeigt ja die Limitationen eines solchen Ansatzes. Dann noch einen GM Badge draufklatschen und gut is. Gerne ein elftes Team, welches eigenständig ein Fahrzeug entwickelt und zum Ziel hat kompetitiv zu sein. Aber auf keinen Fall Andretti.
Hallo, es scheint so, dass die Teams eine verschworene Gemeinschaft bilden, wenn’s um Geld geht und um eigene Vorteile. Oft wird vergessen, dass viele Teams ja auf gekaufte “ alte” Teams basieren. Die schmeißen mit Geld um sich, ohne wirklich für die Fans differenzierte Boliden zu zeigen. Gegenüber alten F1 Fahrzeuge basieren fast alle auf annähernd gleicher Technik.
Was ich aus dem Video mitgenommen habe: Ich glaube es gibt einfach nichts mehr, wo die EU nicht ihre Finger im Spiel hat. Zum neuen Team: Ich fände es gut, wenn es noch ein zusätzliches Team gibt.
In diesen Fall ist es doch nichts schlechtes, die F1 würde das sonst unter den Teppich kehren und gut ist.
Wenn es nach mir gehen würde müssten die TEams darum kämpfen müssen in die Startaufstellung zu kommen. Die Zeiten gab es auch mal, als soviel Teams mitfahren wollten, das sie gar nicht in die Startaufstellung passten. Dann würde das Sprintrennen auch einen Sinn ergeben ;)
jedenfalls interessanter als das Konzept jetzt. Wir leben doch im heiligen Kapitalismus und KOnkurenz belebt doch angeblich das Geschäft. aber die wollen nur ihr eigenes Süppchen kochen.
Es ist doch nur eine Geld frage, mehr nicht und ich finde es schlimm das das Geld bestimmt wieviel Teams antreten dürfen. Die F1 sollte sich langsam mal bisschen mehr auf Ihre Wurzeln besinnen und nicht nur noch nach mehr kohle streben.
A
Ist doch gut wenn die EU dafür sorgt das es faire Bedingungen im Motorsport gibt. Wenn es nur einzelne Länder machen würden, könnte die Formel 1 einfach ins Nachbarland gehen. So führt kein Weg daran vorbei
Aus betriebswirtschaftlicher Sicht durchaus verständlich, dass die Teams keine weiteren Teams dazu haben wollen, aus sportlicher Sicht, unfassbar egoistisch. Aber natürlich geht es immer nur ums Geld.
„Wenn sie dich hassen, weißt du das sie dich Fürchten“
wassen das für ein dämlicher Spruch? hast du den dir selber ausgedacht und findest ihn toll und musst ihn jetzt als "Weisheit" rauskloppen?
Weil Andretti ja auch höchstens irgendwo im Mittelfeld unterwegs wäre😂 Die die am lautesten Nein sagen sind aber gute 10 Plätze vor Andrettis möglicher Position unterwegs
Ich sehe auch die Idee dass ein neues Team das ganze bereichert nicht so sehr. Sorry aber wenn der AT, Alpha und Haas dieses Jahr nicht mitfahren würden, dann wäre die F1 deswegen auch nicht schlechter.. Ich würde sogar argumentieren dass 3 Fahrzeuge pro Team mit RB, Mercedes, Mclaren, Ferrari und AM spannender wären als das aktuelle setup.
Für Andretti fände ich es trotzdem gut, weil ich das gefühl habe die wollen schon lange in die F1. ggf. muss man dann aber eben hier mal AM kaufen stattdessen :D
In allen (richtigen) sportlichen Wettbewerben werden niemals die Konkurrenten zu neuen Wettbewerbern gefragt. Sonst würde heute im Tennis noch Becker gegen McEnroe spielen, über 100 m Carl Lewis gegen Ben Johnson laufen und Axel Schulz gegen Foreman boxen.. Nennt es nicht mehr Motorsport, sondern 10er Wohlfühlclub Gelddruckmaschine. Ich höre hier nur "Mio Dollar", nicht "Wettbewerb", "Leistungsgedanke", "Innovationen". Motorsport lebte immer von Underdog-Schrauberbuden, aber die Formel 1 ist leider der Totengräber des Sports.
Andretti muß einfach kommen. Drück die Daumen.
super interessant, jetzt habe sogar ich kapert!
Ich bin für 24 oder 26 Autos.
Die Teams sollen nicht jammern. Effizienz ist das Zauberwort. Außerdem bekommt ja jeder weniger.
mMn ist eines der wichtigsten Argumente, wer da eigentlich kommt. Dieses Panthera Team möchte ich auch nicht in der F1 haben, genauso Hitech, da das einfach nur "Investitionen" wären. Andretti hingegen ist in gefühlt jeder Serie vertreten, und ist jemand, der auf mich so wirkt, als hätte er den Einstieg auch bei nicht so hoher Lukrativität gewagt. Ich denke es sollte darauf hinauslaufen, dass er am Ende einfach einen höheren Einstieg (zum Beispiel 600 Millionen) bezahlt und gut is, die Teams werden sich nur solange querstellen können bis die Stimmung kippt und dann so Boykott-Nummern rausgeholt werden
Das Video hätte man echt kürzer halten können, je mehr Teams in die F1 kommen, desto weniger bekommen alles was zurück. Und ganz ehrlich, das ist einfach nur kurz gedacht. Und irgendwann verschwindet das alles wieder in die Versenkung. Es gab mal Zeiten mit über 20 Teams, die am Start waren. In den 90er mit 18.
Spannendes Video, cool aufbereitet. Danke !
Nun, gerade aus der Sicht von Haas, Alfa Romeo etc. macht die Weigerung absolut Sinn, denn sie sind chronisch unterfinanziert.
Ich hatte ja schon bei "Braucht die Formel 1 überhaupt ein 11. Team?" gesagt das man es auch so machen könnte das nur die ersten 20 Geld bekommen.
Was die Meinung von Haas sicher nicht ändern wird, denn dann könnte es sein, dass sie gar nichts bekommen.
Sonderlich neu sind die Infos nicht. Unterm Strich bleibt dass es den Teams nicht um den Sport sondern ums Geld geht. Ich denke die meisten Fans würde es freuen und es würde (besonders in den USA) mehr Zuschauer bringen. Steiners Argument ist für mich also nichtig und ich bleibe auf der 85%-Seite
Super gut erklärt...dankeschön !
Eine Frage hab ich. Kann ich (Geld spielt keine Rolle) nicht einfach ein Team gründen. Unendlich viel Geld in die Entwicklung stecken und würde dan ja erst unter die Regulation fallen wenn ich ein Team bin. Vorher kann ich ja Milliarden in die Entwicklung stecken. Ist das möglich ?
Glückwunsch Günther.
Jetzt sind es 90%
Lieber Christian! Zuerst ein ganz großes Dankeschön für dieses großartige Video und die viele harte Arbeit, die es bestimmt gemacht hat! Das ist eben eure Qualität!👍
So, nun zu meiner Meinung : Ich bin für mehr Teams, denn ich bin F1 Fan von Kindheit an und kann mich an weit mehr als 11 Teams und 22 Autos erinnern und es hat gut funktioniert! Ich als Fan der älteren Generation bin mir mit Fans der jüngeren Generation einig, meine kleine Tochter Amelie, die euch auch herzlich grüßen lässt, ist auch der Meinung, aus folgendem Grund : wir als Fans kümmern uns in erster Linie um den Sport, der hat uns zu interessieren. Und die F1 hat auch die Wünsche der Fans zu berücksichtigen! Ohne Fans gäbe es keinen Sport und keine Verdienstmöglichkeit! Die Herrschaften leben heute schon sehr gut und werden dies auch mit 11 Teams.
Liebe Grüße an alle von Christian und Familie.
12:30 wieso ? na wenn man sich ein team kauft werdens insgesammt nich mehr, also keine Verwässerung der Preisgelder ;P
Wir brauchen mehr Cockpits. Früher gab es keine Alosnos, die 100 Jahre mitgefahren sind und ewigkeiten ein Cockpit belegt haben - da noch reinzurutschen ist unheimlich schwer geworden.
Wirklich sehr interessantes Video, danke dafür
Also meiner Meinung nach wäre Andretti eine Bereicherung für die Formel 1 da es ein Waschechtes Amerikanisches Team wäre . Denn bei Haas wird das Auto bei Dallara und Ferrari in Italien Entwickelt , alle Teile die man als Team nicht selber bauen muss kommen ebenfalls aus Italien von Ferrari und nächstes Jahr kommt mit Alfa Romeo auch ein Sponsor aus italien . Das einzig Amerikanische an diesem Team ist der Name und der Besitzer . Andretti dagegen hat seine Basis in den USA wo die Autos auch gebaut werden und mit Cadillac einen starken Amerikanischen Partner der ja auch angekündigt hat später einen Motor selber zu entwickeln.
Super erklärt - danke!
Die armen. Ich hab fast Mitleid.
Als Fan muss ich sagen, mehr Autos, mehr Action und das Punktesystem verändern, so dass jeder Punkte bekommt der durchkommt, damit man auch mehr Action in den hinteren Reihen hat, weil es auch beim Platz 20 dann ums Geld geht.
Ich bin immer noch dafür das die F1 selbst ein Team hat wo der letzte f2 Meister Fährt um so Erfahrung zu sammeln( 2 jahre). Des weiteren sollten jedes Auto unterschiedliche Liverys haben und es muss 100% Lackiert sein. So kann man sehen welches Auto welcher Fahrer ist da Die Nummern gerne untergehen. Und das mindestens 14 Teams in der f1 sind da es mehr als genug Fahrer und Interessenten gäbe. Klar ist das "Geld" ein problem aber darvor sind sie ja auch gefahren als "Geld" noch kein Problem war.
Finde die Autos sind mittlerweile an der Farbgebung gut zu erkennen, wessen Auto das ist. Russels blauer Mercedes vs Hamilton's Neon-Mercedes. Aber 2 Liveries je Team wären schon nice.
Einfach mal schauen, was nach Ansicht Vieler die beste Saison der jüngeren F1 Geschichte war: 2012... und da waren es 12 Teams.
Außerdem fahren ja bei Haas auch keine Fahrer aus den Staaten und eigentlich alte Hasen, so hinsichtlich Sprungbrett usw.
Die längerfristige Zukunft Logan Sargeants ist auch alles andere als Gewiss - Günther Steiner sollte wissen, wie schnell so ein junger Fahrer auch wieder weg ist ;)
Die Teamchefs haben selbst oft beklagt, dass es eben nur diese begrenzten Sitzplätze gibt und sich nicht jedes Team leisten kann, ein eigenes Juniorteam laufen zu lassen. Ja, dann muss es eben insgesamt mehr Teams geben.
Bei der Rechnung "Warum eine Milliarde für den Kauf eines Teams ausgeben, wenn man sich doch mit 200 Millionen einkaufen kann" stimmt was nicht:
Andretti zahlt ja nicht nur 200 Millionen, sondern hat bzw. wird ein eigenes Team aufbauen.
Das wird alles, nur nicht billig.
#fragtmsm wie sieht das genau Konzept von Andreti aus da wen die das gleiche Model machen wie Hass dann sehen für die schwarze und sehe da keinen mehr wert oder machen die zumindest das aero selber und kaufen die nur den Motor die Bauteil dafür und die Aufhängung?
Einerseitd möchte ich ein neues team, andererseits sieht man jetzt schon auf den strecken wie sich alles immer staut in den qualis. aber bin definitiv pro 11. team. die sollen sich mal nicht so haben :D
Danke für die vielen Infos- verstehe jetzt einige Bedenken, jedoch glaube ich trotzdem dass andretti der f1 gut tun könnte
Als Fan freue ich mich natürlich auch über neue Teams, aber ich kann es absolut verstehen das die F1 Teams keine neuen haben wollen. Und wäre ich Teambesitzer, so ehrlich muss man sein, würde ich es auch nicht mehr wollen. Profi-Sport ist Business, ob man will oder nicht...
Richtig gut erklärt
Ich persönlich wünsche Andretti alles Gute, wir so oder so schwer genug. Die Teams sollen aufhören zu jammern, ich meine, dass Liberty Media zur Wertsteigerung der F1 deutlich mehr beigetragen hat als alle Teams zusammen.
Finde die Einzahlungsgebühr 200 oder 600 € Millionen zu viel, früher hat man nichts bezahlt. Finde es eher wichtiger das ein neues Formel-1-team genug finanzielle Unterstützung hat und nicht nach paar Jahren wieder dicht macht. Sportlich finde ich es attraktiver mehr Team zu haben, da mehr Fahrer ihr Fähigkeiten zeigen können und allgemein gibt es mehr Jobs für Ingenieure in der Formel 1. Für ehemalige und zukünftige Formel-2 Champions findet man kaum ein Cockpit-Platz.
Wird Audi nicht 2026 schon das 11. Team? Wären es mit Andretti dann 12?
Der einzige Grund ist also Geld. Wär hätte es gedacht.
Die F1 geht immer mehr Richtung Show und Entertainment, die Teams immer mehr Richtung Business, der Fan des Sports bleibt auf der Strecke.
Ganz ehrlich, das ist genau das was mich von der Formel 1 fernhält, habe seit Jahren kein Rennen mehr gesehen, und wenn ich dann Berichte über solche Themen wie Neuzugänge in F1 lese oder schaue, wird mir jedes mal wieder klar was für eine abgehobene / elitäre Welt das ist. Es so verdammt kompliziert machen zu müssen um überhaupt in F1 rennen fahren zu dürfen ist einfach nur unnötig. Das einzig spannende an F1 ist zu sehen was für eine Technik man entwickeln kann wenn man finanziell praktisch uneingeschränkt ist. Ansonsten wird es leider immer langweiliger....
Es gibt einen Vetrag (concord agreement) und an dem sollen sich die Teams halten:
Mehr Teams drückt nur die Qualität. Weniger Teams, dafür 3 Fahrer pro Team würde langfristig die Qualität steigern.
Es ist nicht so, dass ich die Argumentation der Teams oder von Liberty Media nicht nachvollziehen könnte. Auch wenn es natürlich ärgerlich ist, dass es nur ums Geld geht. Wenn nach drei Jahren 7 Millionen im Budget fehlen, ist das eben ein Problem. Bei Aktiengesellschaften wie Mercedes ist das Unternehmen sogar gesetzlich dazu verpflichtet, im finanziell besten Interesse der Anleger zu handeln.
Trotzdem sind die Teammitglieder und Formel 1 Chefs doch alle Motorsport-Fans. Und auch sie sollten doch alles daran setzen wollen, ein 11. Team zu ermöglichen. Mehr Rennaktion, zwei weitere Cockpits stehen für die Fahrer zur Verfügung, etc. Wenn die Teams wirklich denken, sie könnten die 7 Millionen pro Jahr nicht aufbringen, was bei 140 Mio + Fahrergehälter + Werbeausgaben ein verhältnismäßig kleiner Teil ist, dann könnten sie 2026 im nächsten Concord Agreement auch einfach den Cost Cap 7 Millionen runterschrauben. Dann wären alle wieder im Budget und sie hätten sogar durch den Dillusion Fee Gewinn gemacht. Bliebe nur noch das Argument, dass die Teams selbst weniger Wert wären. Finde ich aber eigentlich schwer nachzuvollziehen, Infrastruktur, geistiges Eigentum etc bleibt ja alles gleich und die ganze Saga zeigt ja, wie schwer es geworden ist in die Formel 1 zu kommen, d.h. ein vorhandenes Team zu kaufen wäre immer noch die Hauptmöglichkeit für Investoren in die Formel 1 zu kommen.
Ich bin trotz gutem erklär Video dafür das Andretti kommen sollte, alle Teams verdienen noch immer genug. Ich als Fan will mehr Action und mehr Teams 🎉 am besten wären 12 Teams
Einfach im Sinne des Sportgeistes sollte es grundsätzlich immer möglich sein, sich in der F1 zu versuchen. Grade Teams aus anderen Kontinenten würde das auch zum F1 Konzept passen. man sollte sich auf Seiten der F1 eher überlegen, was man machen kann, es neuen Teams zu ermöglichen, eine reelle Chance zumindest im Mittelfeld um Punkte fahren zu können. Die Teams sollten da gar kein Stiummrecht haben. XD Als ob z.B. der FCB, BVB etc. entscheiden dürfte, ob ein Zweitligist aufsteigen darf xD
Also wenn ich alles richtig verstanden habe, können die größeren nicht mehr sooo viel mehr entwickeln und dadurch nicht mehr soooo weit vor den kleineren Teams vorne weg fahren. Andretti wir brauchen euch !!!!
Seit wann entscheidet der "Sportler" wieviele am Rennen teilnehmen dürfen, F1 & FiA sollten mal ein Machtwort sprechen, die Auto & Brause Konzerne haben viel zu viel macht in der F1. In anderen Rennserien undenkbar.
Gut erklärt 👍, und wie vermutet geht's nur darum das das Kuchenstück 🤑 kleiner wird für armen bestehenden F1 Teams. . Der Sport ist ja erstmal Nebensache, aber wo ist das nicht wenn das Produkt schön Kasse macht.
Tolle Zusammenfassung der Fakten und Standpunkte. Frage bleibt, ob wir F1 in Zukunft "Gierbewerb" 🤮oder Sportbewerb nennen dürfen - umgelegt auf Fußball wäre es Brasilien, Argentinien, Spanien + xxx (jeder darf seinen Favoriten einsetzen) sicher auch lieber, den WM Preisgeldtopf nur unter sich ausspielen dürften....😁
Na ja nen Gierbewerb wie du es nennst war es schon immer
@@betaich Yup, aber nicht so ganz klar 10:0 am Tisch 🙂
Wenns nurnoch ums Geld geht wird früher oder später nur der Fan darunter leiden, siehe Premiere League. Dadurch erreicht man kein Wachstum sondern eckelt Fans mal wieder weg, wie früher mit Verkaufen der TV Rechte ins PayTV
Solange das Sky-Abo nicht teurer wird für mich, darf Andretti kommen 🙂
Damit die Formel 1 attraktiv bleibt, braucht es nicht nur ein Team mehr in meinen Augen. 4-6 Starter würden das ganze Feld interessanter machen durch kleinere Abstände auf der Strecke. Für mich geht die Formel 1 aktuell einen ähnlichen Weg wie der Fußball, zumindest aus europäischen Augen. Für schnelles Geld opfer ich die Attraktivität des Sportes. Dadurch verlier ich zwar nicht heute die Zuschauer, weil meine treuen Zuschauer bleiben, aber ich züchte keine neuen in der Gruppe der Jugendlichen nach. Die meisten werden doch im Jugendalter für den Sport begeistert. In meinen Augen rasen diese beiden Sportarten ungebremst auf eine Wand zu ohne das sie es kapieren. Bzw. ein Stück weit kapieren sie es, ansonsten hätten sie nicht Regelungen gefunden, wie das RTL ein paar Rennen weiterhin zeigt oder das manche Rennen auf UA-cam laufen. Jugendliche erreicht man aber nciht mit Appetithäppchen. Wenn sie die Sportart nicht verfolgen können und wenn die Sportart auf Grund kleinem Starterfeld und alten Teams, welche Ihre Macht nicht verlieren möchten, langweilig ist, werden sie auch keine Bindung zu dem Sport aufbauen. Wer kennt es nicht. Fast alle in meinen Jahrgang mit Baujahr 90 haben in der Bundesliga mitgefiebert und war ein gesellschaftlich wichtiger Bestandteil. Als Lehrer kann ich sagen, dass die wenigsten noch Bezug zu Fußball haben, obwohl wir bis vor 2-3 Jahren so erfolgreich wie nie zuvor waren. Formel 1 ist hier ein schweres Beispiel, obwohl man auch hier erkennen kann das es unterschiede gibt. Auch in der Formel 1 sieht man es. Obwohl wir einen sehr erfolgreichen Fahrer mit Vettel hatten, hat es keine jugendlichen nachhaltig gebunden auf Grund oben genannter Probleme
Die Strecke währe überfüllt nach ein paar Runden kannst du keine top Zeiten mehr fahren weil schon wieder Autos fahren, nirgendwo wäre genug Platz für 2-3 weitere Teams da einfach Boxengassen und der Platz dafür fehlt. Mehr Unfälle da mehr Fahrer, du braucht mehr Sicherheitspersonal, mehr Sanitäter, Mehr Flugzeuge für den Transport der Teams du weist schon das die Logistik zu einem Rennen teilweise am Maximalen Anschlag ist an Flughäfen usw, Wenn man nicht von a nach b denken kann bitte solche Aussagen stecken lassen
@@81struppie Find das schön und gut dass du dir die mühe gibst mir Unterricht zu geben, muss dir aber Leider sagen, dass du deine Ausführung besser recherchieren solltest. 1-3 Teams wären weder logistisch noch auf den Strecken ein Problem. Auch die Formel 1 hat es in junger Vergangenheit mit mehr als 10 Teams geschafft. Es gibt im aktuellen Rennkalender auch keine einzige Strecke, welche eine auf 10 Teams begrenzte Pit besitzt.
Und F1 ist kein Zeitfahrsport, von dem her ist das Argument um die Zeit hinfällig. Die Zeit wird seit Jahren für die Spannung künstlich reduziert.
Sehr interessantes Video weiter so
Die Fahrer müssen Punkte sammeln indem sie z. B. F2, F3 durchlaufen. Das könnte man vielleicht auch vo neuen Teams verlangen, damit Qualität und Erfahrung in die F1 kommt. Sollte Andretti noch schlechter als Haas performen - brauchen wir so etwas?
Klar gegen kleine Teams die nur im Hinteren Feld rumwursteln hätte mit Sicherheit keiner was einzuwenden. Aber dieses Team stellt selbst für die größten Teams eine Gefahr da, und die darf man auf keinen Fall zulassen. Alles Bla bla, nur eigene Interessen! Eigentlich dürften die Teams gar kein Stimmrecht haben, da sie nur den eigenen Vorteil bzw. Nachteil sehen und nicht die Formel 1 im gesamten.
Ich finde es echt nicht schön das mit anzusehen wie sich gegen den Einstieg gewehrt wird. Diese ganze Politik dabei ist für mich so fehl am Platz. Und wenn man dann die Teams hört und sieht wie die sich dagegen wehren versaut mir das wirklich teilweise den Spaß an der F1. Kommt einem vor als ob man einem Elitären Klub alter Weißer Männer dabei zuschaut wie es nur noch ums Geld geht und nicht einem Sport.
Bin gespannt wie und was raus kommt
da die F1 eigentlich für 12 Teams ausgelegt ist die es ja auch schon gab kommt erst beim13.Team zu einer wirklichen Erweiterung und deshalb gibt es nur zu entscheiden WIE und nicht OB es dem Team ermöglicht wird einzusteigen ........ Problem gelöst!!!!!!!!!!!