Von meinen Großeltern kenne ich noch "Spirkel", ein arme Leute Essen aus der Nachkriegszeit. Es waren einfach nur gebratene Zwiebel die aufs Brot gelegt wurden. Gab es einmal im Monat. Und ich muss sagen das ich mich darauf gefreut habe. Hat tatsächlich sehr gut geschmeckt.
Mein Opa ist Jahrgang 1931, er hat mir immer vom Hungerwinter 46 erzählt. Er hat generell viel über die Zeit während und nach dem Krieg erzählt. Ich habe bei meinem Opa nie gesehen, dass jemals das Essen auf dem Teller nicht aufgegessen wurde. Auch wurde nie etwas weggeschmissen. Ich glaube diese Zeit prägt sein Verhalten zur Nahrung bis heute.
Kraft Tomaten Ketchup. Ursprung des Herstellers liegt in einer deutschen Familie. Seine Großeltern waren deutsche. Er fusionierte Dann mit Heinz Ketchup, welcher ebenfalls deutsche Wurzeln hatte. Welch Ironie
Mit Anheuser-Busch verhält es sich ähnlich. Beide Auswanderer-Familien stellen jedoch nach wie vor beide richtige Scheißprodukte her. Wobei ich den Brauern keinen Vorwurf machen, was soll man machen, wenn die US-Amerikaner nicht fähig sind Gerste anzubauen.
Moin, ich bin da ganz bei Tim Mälzer, Spaghetti Bolognese, auch wenn ich längst weiß das man die nicht mit Spaghetti isst, immer noch ein Gericht für das ich auch nachts um 3 Uhr aufstehen würde, aber als Rheinländerin muss auch der Sauerbraten sein, gegen ein gutes Gulasch hab ich auch nix, Erbsensuppe, da kommst du in und um Köln nicht dran vorbei, als Seelen-Nordlicht muss aber auch Grünkohl und Birnen, Bohnen, Speck sein. Überhaupt, die deutsche Küche kann schon was, vor allem im Herbst und Winter ist sie genial. Ne knusprige Haxe, ein Schäufele, Wirsing mit frischer Bratwurst oder einen schönen Stück Zander, ein Heringsstip mit guten Pellkartoffeln, Reibekuchen mit Apfelmus, ein Pflaumen oder Apfelkuchen.....wir kochen auch viel international, aber die deutsche Küche, ganz traditionell oder auch modern verändert muss einfach sein. Das ist im Blut, mit der Muttermilch schon aufgesogen. Da kommst du auch nicht raus. Ein gutes Steinofenbrot gut mit Butter und ner Prise Salz, heute noch ein himmlicher Genuss.
oh eine zeitzeugin.... sehr selten und eine sehr sehr wertvolle quelle.... mach doch mal ein video wie sie erzählt was sie damals kochte mit rezepten usw und dann kannst du das nachkochen und ein kanal "Kochen nach dem Krieg" aufmachen. das ist das erbe deutschlands und jeden deutschen und es wäre sehr schade wenn es mit dem tod deiner mutter, der ja leider (will dir nicht zu nahe treten) nicht mehr lange dauern kann, verloren gehen würde!!!!" !!!Bitte!
Danke ich weiss meine Mama war keine begnadete Bäckerin aber ihr Gullasch, Haschee und Braten waren (lebt noch aber kocht nicht mehr viel) supi. Überwiegend mit viel Liebe und Zeit zubereitet.
@@markusengelmann406Das mach ich auch so gern heut. Gulasch 7h mindestens. Oder aus Knochen Rindsuppe und Tafelspitz. Das Gemüse kurz vorher in die Suppe. Wir haben auch schöne und verzeiehende Technik um das jetzt mit weniger Aufmerksamkeit zu machen. Und man soll das Fett abschöpfen jetzt...
Jetzt muss ich mal fragen, was ist mit einbrennen (zum verlängern) überhaupt gemeint? Das mit der Mehlschwitze kenne ich auch noch sehr gut aus meinen Kindertagen. Aber das wird damit sicherlich nicht gemeint sein oder?
Beim MILCHMANN konnte man " SCHWEDENSUPPE " , also gespendet , abholen ! Und die sauer gewordene Milch , schmeckte mir köstlich ,mit Brotkrumen und obenauf mit etwas Zucker !
Da stimmt was nicht. Die Schaukästen und Läden waren über Nacht voll...mit verpackten Produkten, in Glas und Blech verpackt, mit Etiketten und Plastik, Handtaschen....das sind alles unglaublich komplex verarbeitete Sachen, die extrem viele Fabriken brauchen. ..und viele Jahre brauchen...aber wo waren diese Fabriken...auf dem Land nicht - damals gab es keine Fabriken auf dem Land - und in der Stadt nicht - die waren ja kaputt... und vor allem: für diese Produkte gab es diese Fabriken eigentlich noch nicht ....aus dem Ausland macht keinen Sinn. denn warum auch für so viele Menschen und die anderen Länder hatten ja selber nichts, weil Krieg war und auch dort alles kaputt....Carepakete ja, aber da reicht ein Paket für eine Familie zwei Tage.... also müssten ja täglich Millionen Pakete ankommen....das geht nicht....woher kam alles ....auch die Autofabriken später waren über Nacht da - ohne Entwicklung - und das komplexe Fabriksystem braucht für eine Schraube jahrelange Entwicklung - also wer oder besser was hat das wo her gebracht.... das ist nicht menschlich...! Das verseht heute kein einziger Ingenieur...niemand kann so eine komplexe Fabrik aus dem Nichts aufbauen und die funktioniert dann mit einer Millionen aufeinander abgestimmter Teile und Abläufe.... Das wurde alles einfach hingestellt....nur woher...aus dem Boden, in der Erde,....sind da die Sachen, die Technik, die Firmen,....sind da Wesen die den Menschen alles hochpumpen: Öl, Gas, Wasser,....und auch Technik, ....wie bei dem Film Zeitmaschine....
die kamen zum Wirtschaftswunder, als keiner mehr in die Bergwerke oder Fabriken wollte und man Arbeiter brauchte (ohne Witz, es heisst Vollbeschaeftigung, aber es gab Arbeitslose! Also gab es wohl auch Leute, die solche Jobs nicht machen wollten)
Und was soll der Bundespräsident behauptet haben? Bitte auch mit Quellenangaben rausrücken, nicht einfach nur eine These raushauen und keine Belege auf den Tisch legen.
Von meinen Großeltern kenne ich noch "Spirkel", ein arme Leute Essen aus der Nachkriegszeit. Es waren einfach nur gebratene Zwiebel die aufs Brot gelegt wurden. Gab es einmal im Monat. Und ich muss sagen das ich mich darauf gefreut habe. Hat tatsächlich sehr gut geschmeckt.
Mein Opa ist Jahrgang 1931, er hat mir immer vom Hungerwinter 46 erzählt. Er hat generell viel über die Zeit während und nach dem Krieg erzählt. Ich habe bei meinem Opa nie gesehen, dass jemals das Essen auf dem Teller nicht aufgegessen wurde. Auch wurde nie etwas weggeschmissen. Ich glaube diese Zeit prägt sein Verhalten zur Nahrung bis heute.
Ich glaube das machen nur Menschen die richtig lange gehungert haben. Sie schätzen ihr Essen.
1948 hungern und frieren ohne Ende.
Meine Oma sammelte damals die Kochrezepte der neuen Haushaltsmaschinen.
Leider gingen diese bei einen Brand verloren.
Selbst Sparrezepte waren dabei.
Na, endlich ... großartige Sendereihe!!!!!! :)))🥰😍🤩
Kraft Tomaten Ketchup. Ursprung des Herstellers liegt in einer deutschen Familie. Seine Großeltern waren deutsche. Er fusionierte Dann mit Heinz Ketchup, welcher ebenfalls deutsche Wurzeln hatte. Welch Ironie
Mit Anheuser-Busch verhält es sich ähnlich. Beide Auswanderer-Familien stellen jedoch nach wie vor beide richtige Scheißprodukte her.
Wobei ich den Brauern keinen Vorwurf machen, was soll man machen, wenn die US-Amerikaner nicht fähig sind Gerste anzubauen.
Moin,
ich bin da ganz bei Tim Mälzer, Spaghetti Bolognese, auch wenn ich längst weiß das man die nicht mit Spaghetti isst, immer noch ein Gericht für das ich auch nachts um 3 Uhr aufstehen würde, aber als Rheinländerin muss auch der Sauerbraten sein, gegen ein gutes Gulasch hab ich auch nix, Erbsensuppe, da kommst du in und um Köln nicht dran vorbei, als Seelen-Nordlicht muss aber auch Grünkohl und Birnen, Bohnen, Speck sein. Überhaupt, die deutsche Küche kann schon was, vor allem im Herbst und Winter ist sie genial. Ne knusprige Haxe, ein Schäufele, Wirsing mit frischer Bratwurst oder einen schönen Stück Zander, ein Heringsstip mit guten Pellkartoffeln, Reibekuchen mit Apfelmus, ein Pflaumen oder Apfelkuchen.....wir kochen auch viel international, aber die deutsche Küche, ganz traditionell oder auch modern verändert muss einfach sein. Das ist im Blut, mit der Muttermilch schon aufgesogen. Da kommst du auch nicht raus. Ein gutes Steinofenbrot gut mit Butter und ner Prise Salz, heute noch ein himmlicher Genuss.
Tolles Thema! Zeitlos! passt zu Heute. Danke fürs Hochladen.
Wir haben heute ähnliche Zeiten..Nachdenken..
Das Kochbuch von Dr. Oetker habe ich noch von meiner Mutter (Jahrgang ´20). Einige Tipps und Rezepte daraus sind einfach zeitlos.
Meine Mutter hat auch ein Dr. Oetker-Kochbuch. Das war Anfang der 80er 😊
Ich auch zur Verlobung
16.50. solche idyllischen unzerstörten Straßenansichten waren wegen des verfluchten Bombenkrieges selten geworden.
Hat man 2009 nur 70€ für einen Wocheneinkauf gezahlt, zahlt man heute schon 200€. 15%, das war mal.
Meine Mama Bj 1939 kennt das auch noch. Die lebt noch
oh eine zeitzeugin.... sehr selten und eine sehr sehr wertvolle quelle.... mach doch mal ein video wie sie erzählt was sie damals kochte mit rezepten usw und dann kannst du das nachkochen und ein kanal "Kochen nach dem Krieg" aufmachen. das ist das erbe deutschlands und jeden deutschen und es wäre sehr schade wenn es mit dem tod deiner mutter, der ja leider (will dir nicht zu nahe treten) nicht mehr lange dauern kann, verloren gehen würde!!!!" !!!Bitte!
Danke ich weiss meine Mama war keine begnadete Bäckerin aber ihr Gullasch, Haschee und Braten waren (lebt noch aber kocht nicht mehr viel) supi.
Überwiegend mit viel Liebe und Zeit zubereitet.
@@markusengelmann406Das mach ich auch so gern heut. Gulasch 7h mindestens. Oder aus Knochen Rindsuppe und Tafelspitz. Das Gemüse kurz vorher in die Suppe. Wir haben auch schöne und verzeiehende Technik um das jetzt mit weniger Aufmerksamkeit zu machen.
Und man soll das Fett abschöpfen jetzt...
@@markusengelmann406 Hmmm, Gulasch, Haschee und Braten. Erinnert mich an meine Eltern. Alles Gute fuer Dich Markus und Deine liebe Mama. 💖💖💖💖
@@maximilianmaurer1609also Zeitzeugen von 1939 sind jetzt keine große Seltenheit 😂😂
Heute kommt man wieder dort hin ich kann mich noch erinnern das alles mit Einbrenn verlängert wurde
Jetzt muss ich mal fragen, was ist mit einbrennen (zum verlängern) überhaupt gemeint? Das mit der Mehlschwitze kenne ich auch noch sehr gut aus meinen Kindertagen. Aber das wird damit sicherlich nicht gemeint sein oder?
Zu der Zeit haben meine Großeltern mit Landwirtschaft auf drei Hektar 8 Kinder groß bekommen ohne erhebliche Not.
Auch eingebrannte Bohnen mit Bröselnudeln gab es öfters Rezept von der Uhrgroßmutter
Arnbanduhr- oder Taschenuhrgroßmutter?
@@Ugh800Klugscheißer
Du mich auch. @@bastilein1
diese kakaosuppe wo alles drin war nannte meine oma damals "klunkersuppe".. meinem opa hatte sie geschmeckt.. ich habe sie nie probiert
Is there any possibility to watch it in English?
4:42 Das ist mehr, als ich heute habe.
Viele Tipps für Vegetarier und Veganer!
Und wir hatten Glück denn es gab sauberes Trinkwasset ;))
Beim MILCHMANN konnte man " SCHWEDENSUPPE " , also gespendet , abholen ! Und die sauer gewordene Milch , schmeckte mir köstlich ,mit Brotkrumen und obenauf mit etwas Zucker !
Da stimmt was nicht.
Die Schaukästen und Läden waren über Nacht voll...mit verpackten Produkten, in Glas und Blech verpackt, mit Etiketten und Plastik, Handtaschen....das sind alles unglaublich komplex verarbeitete Sachen, die extrem viele Fabriken brauchen. ..und viele Jahre brauchen...aber wo waren diese Fabriken...auf dem Land nicht - damals gab es keine Fabriken auf dem Land - und in der Stadt nicht - die waren ja kaputt... und vor allem: für diese Produkte gab es diese Fabriken eigentlich noch nicht ....aus dem Ausland macht keinen Sinn. denn warum auch für so viele Menschen und die anderen Länder hatten ja selber nichts, weil Krieg war und auch dort alles kaputt....Carepakete ja, aber da reicht ein Paket für eine Familie zwei Tage.... also müssten ja täglich Millionen Pakete ankommen....das geht nicht....woher kam alles ....auch die Autofabriken später waren über Nacht da - ohne Entwicklung - und das komplexe Fabriksystem braucht für eine Schraube jahrelange Entwicklung - also wer oder besser was hat das wo her gebracht.... das ist nicht menschlich...! Das verseht heute kein einziger Ingenieur...niemand kann so eine komplexe Fabrik aus dem Nichts aufbauen und die funktioniert dann mit einer Millionen aufeinander abgestimmter Teile und Abläufe....
Das wurde alles einfach hingestellt....nur woher...aus dem Boden, in der Erde,....sind da die Sachen, die Technik, die Firmen,....sind da Wesen die den Menschen alles hochpumpen: Öl, Gas, Wasser,....und auch Technik, ....wie bei dem Film Zeitmaschine....
Mensch....
Wo sind nochmal die Türken in dem Video?
Jungs, ihr wart doch da , ihr habt Deutschland aufgebaut!
Wo seid ihr?
die kamen zum Wirtschaftswunder, als keiner mehr in die Bergwerke oder Fabriken wollte und man Arbeiter brauchte (ohne Witz, es heisst Vollbeschaeftigung, aber es gab Arbeitslose! Also gab es wohl auch Leute, die solche Jobs nicht machen wollten)
Sehe keinen einzigen Moslem wie vom Bundespräsidenten behauptet
Und was soll der Bundespräsident behauptet haben? Bitte auch mit Quellenangaben rausrücken, nicht einfach nur eine These raushauen und keine Belege auf den Tisch legen.
@@Ul.B das sowas wie du nur scheiße labert
Du kannst von einem demokratischen präsidenten keine rassistischen sprüche erwarten, du jaulender hirni!
Nur, weil man etwas nicht sieht, heißt es noch lange nicht, dass es nicht da ist.
@@magnetfisch beweist mir,daß ein einziger etwas aufgebaut hat direkt nach dem Krieg.
Dann nehme ich meine Aussage zurück.
Bis dahin bleibt sie stehen