What is Veganism? An Introduction

Поділитися
Вставка
  • Опубліковано 26 жов 2024

КОМЕНТАРІ • 22

  • @robertrauschmeier
    @robertrauschmeier 8 місяців тому +6

    Top zusammengefasst, lieber Tobias. Ich gratuliere dir. Bravo. Teile ich und empfehle ich gerne.

  • @djwroodbwoy
    @djwroodbwoy 7 місяців тому +4

    Dein "Sponge Bob" und "Life of Brian-Move"...herrlich!

    • @KritikdesVeganismus
      @KritikdesVeganismus  7 місяців тому +1

      Vielen Dank. Sehr schön, dass du es bemerkt hast. ;)
      Und die Spongebob-Idee kam von Olli. Ich leite das Lob gerne weiter.

  • @j.w.1556
    @j.w.1556 6 місяців тому +3

    Im Kern ein gutes Video. "Die Formen des Veganismus" finde ich allerdings unglücklich formuliert. Vielmehr handelt es sich, nachdem ich es mir angehört habe, um 3 Formen der Kommunikation, um zivilgesellschaftliche Transformation zu befeuern. Alle dargelegten Formen haben ihre Berechtigung und all ihre Stärken und Schwächen, wie angesprochen. Oftmals kommen sie in Mischvarianten zur Anwendung.
    Gleichwohl ich zu Teilen auch die pragmatische Variante nutze, lege ich sehr großen Wert darauf, dass die Botschaft nicht verwaschen wird. Nämlich dass eine nicht vegane Lebensweise ethisch nicht haltbar ist und das der Veganismus sämtliche Lebensbereiche betrifft und die Vermeidung von Tierausbeutung zum Kern hat.
    Von daher macht es sehr wohl einen wichtigen Unterschied aus welchen Gründen Menschen ihr Verhalten ändern. Veganismus ist allein tierethisch begründbar. Wie bereits gesagt, nicht umwelt oder gesundheitsbezogenen, wenngleich auch hier positive Effekte eintreten können aber eben halt nachrangig.
    Wir müssen endlich wegkommen davon, dass Veganismus eine Ernährungsform ist. Und das gelingt nicht darüber, wenn Leute sagen, dass man dann gesünder lebt und sagen "probier doch mal, schmeckt doch auch super, was ich da gezaubert habe" weil wir so den Speziesismus und den Missbrauch von anderen Spezien in den Köpfen nicht überwinden.
    Die pragmatische Form ist wegen ihrer Zugänglichkeit ja vollkommen in Ordnung, wenn die Botschaft die Opfer und die unnötige und missbräuchliche Tiernutzung/Tierausbeutung im Kern hat.
    Ist es nicht schon traurig genug, dass manche glauben mit Umwelt und Gesundheit (schöne Haut o.ä.) um die Ecke kommen zu müssen, weil es nicht ausreicht den Leuten mitzuteilen, dass wir Tiere nicht um das Wertvollste was sie haben bringen sollten (dürfen). Nämlich ihrem Leben und ihrem Körper. Die Opfer werden bei der pragmatischen Form leider immer und immer wieder vergessen oder gar bewusst gemieden.
    Es ist toll, dass wir rein pflanzlich kochende Foodfluencer haben. Super! Sie geben Hilfestellung, damit einem eine Verhaltensänderung leichter von der Hand geht. Nur im Kopf ändert sich nichts. Tiere werden dann immer noch nicht als Opfer wahrgenommen und ihr Leiden heruntergespielt. Sie bleiben in den Köpfen immer noch Nutztiere. Das muss aufhören, wenn wir irgendetwas auf Ethik geben und uns nicht als Barbaren aufführen wollen und verstehen wollen.
    Niemand muss, wenn er nicht möchte mit dem Holocaust, um die Ecke kommen. Jeder kann seine Form finden, aber bitte bitte bitte benennt die Opfer.
    Damit Vegansimus nicht zum hippen, coolen, modischen Lifestyle für Haut, Nägel, Haare und CO2-Einsparer verkommt.

    • @KritikdesVeganismus
      @KritikdesVeganismus  6 місяців тому

      Ich stimme dir in allen Punkten zu.
      Ich denke, dass alle drei Formen das Endziel Veganismus haben, aber unterschiedliche Wege dorthin haben. Im Ziel sind die Unterschiede nicht oder nur marginal vorhanden. In der Strategie schon. Zusätzlich finde ich aber, dass das Verhältnis zu anderen Bewegungen und die Frage nach politischen Allianzen zu kurz kommt. Es ist nicht irrelevant, wie man zur AfD steht oder zum Kapitalismus. Insofern unterscheiden sich die Formen dann doch auch inhaltlich und ich denke, das macht es sinnvoll, von "xxx Veganismus" zu sprechen; nur eben mit einem anderen Fokus.

  • @GRIZZZ.269
    @GRIZZZ.269 7 місяців тому +3

    🙏🏼✌🏼 💚 👋🏽🐻

  • @doublecrossharp
    @doublecrossharp 7 місяців тому +2

    🤔 Ist ein symbiotsches Zusammenleben von Mensch und empfindungsfaehigen Tieren möglich? Nur wenn der Mensch die Freuwilligkeit des Tieres akzeptiert, somit auch die Ablehnung durch das Tier.
    Ähnlich wie unter Menschen.. Jede Freundschaft wird nicht akzeptiert, ist aber auch nicht gleich Feindschaft.

    • @KritikdesVeganismus
      @KritikdesVeganismus  7 місяців тому +2

      "Die Ablehnung durch das Tier" - Ein sehr guter Punkt.

  • @Vegan_in_Vystopia
    @Vegan_in_Vystopia 7 місяців тому +2

    Jeder vegan lebende Mensch hat, wie du ja selbst sagst, eine andere Form von Aktivismus für sich gewählt: Manche machen Musik, andere haben sich mit veganem Kraftfutter selbstständig gemacht, manche machen Aufklärungsvideos und wieder andere stellen sich auf die Straße und reden mit Leuten, ...
    Warum müssen wir uns ständig gegenseitig schlecht und lächerlich machen (und Memes von einander erstellen), nur weil andere einen anderen Weg gefunden haben, Veganismus unter die Leute zu bringen und zum Thema zu machen? Um uns selbst besser zu machen 🤮? Wir sollten lieber in einer Einheit gegen diese Ungerechtigkeit des Speziesismus stehen, statt zu infighten. Wir sollten niemals persönliche Reibereien, oder nur weil uns jemand unsympathisch rüber kommt, der Effizienz für diesen Aktivismus im Weg stehen lassen!

    • @KritikdesVeganismus
      @KritikdesVeganismus  7 місяців тому +6

      Ich gebe dir grundsätzlich recht.
      Memes sehe ich aber nicht zwangsläufig als Abwertung.
      Und ich finde es angemessen, darüber zu diskutieren, welche Form des Aktivismus effizient ist und welche nicht. Auch geht es im Kern ja um die Frage, was Veganismus überhaupt ist und wie wir ihn begründen können und worauf wir den Forkus beim Aktivismus legen.
      Und bestimmte Einflüsse will ich einfach nicht in der veganen Bewegung haben, wie Shoah-Gleichsetzungen oder Nazis oder wissenschaftlich unfundierte Esoterik.

    • @Vegan_in_Vystopia
      @Vegan_in_Vystopia 7 місяців тому

      ​​@@KritikdesVeganismus Und ich will keine Einflüsse in der veganen Bewegung haben, die die Botschaft des Veganismus verwaschen, in dem sie ernsthaft behaupten, es wäre besser, wenn 5 Menschen ihren Fleischkonsum (!Als wäre nur das Fleisch das Problem!) runter schrauben, als wenn ein Mensch das abolitionistisch durchzieht. Das gibt nicht-vegan lebenden Menschen doch nur das Gefühl, dass ein Verbrechen in der Woche besser ist, als wenn es jeden Tag passiert. Ganz nach dem Motto: "Den Fleischkonsum reduzieren, oder sich vegetarisch ernähren und dann passt das schon" (🤧😖). Nein, es passt nicht, denn Tierrechte sprechen für dieses eine Opfer in der Woche. Und für dieses eine Opfer in der Woche ist es eben nicht besser, dass die anderen sechs Opfer in Ruhe gelassen wurden!
      P.S.: Du siehst Memes zwangsläufig vielleicht nicht als Abwertung, so wie Vegetarier-innen auch keine Tierversklavung im Milch- und Eierkonsum sehen!
      P.P.S.: Wenn das WARUM nicht stark genug ist, werden früher oder später Ausnahmen gemacht. Darum kann es eben nicht egal sein, warum jemand vegan lebt. Das WARUM ist der wichtigste Punkt überhaupt und der Schlüssel zu allem anderen:
      Denn der Gesundheit ist es wahrscheinlich nicht wichtig, ob einmal in der Woche tierische Produkte verzehrt werden, aber dem nichtmenschlichen Opfer ist es bestimmt nicht egal.
      Und wenn in Zukunft tierische Produkte hergestellt werden können (Z.B.: Laborfleisch von (Aus-)Nutztieren), die eine bessere Klimabilanz haben, als jedes Gemüse aus dem eigenen Bio-Garten? Kann der Veganismus dann aufgegeben werden, schließlich war ja der Klimaschutz der Grund, damit angefangen zu haben?

    • @Vegan_in_Vystopia
      @Vegan_in_Vystopia 7 місяців тому

      ​@@KritikdesVeganismusUnd ich will keine Einflüsse in der veganen Bewegung haben, die die Botschaft des Veganismus verwaschen, in dem sie ernsthaft behaupten, es wäre besser, wenn 5 Menschen ihren Fleischkonsum (!Als wäre nur das Fleisch das Problem!) runter schrauben, als wenn ein Mensch das abolitionistisch durchzieht. Das gibt nicht-vegan lebenden Menschen doch nur das Gefühl, dass ein Verbrechen in der Woche besser ist, als wenn es jeden Tag passiert. Ganz nach dem Motto: "Den Fleischkonsum reduzieren, oder sich vegetarisch ernähren und dann passt das schon" (🤧😖). Nein, es passt nicht, denn Tierrechte sprechen für dieses eine Opfer in der Woche. Und für dieses eine Opfer in der Woche ist es eben nicht besser, dass die anderen sechs Opfer in Ruhe gelassen wurden!
      P.S.: Du siehst Memes zwangsläufig vielleicht nicht als Abwertung, so wie Vegetarier-innen auch kein Problem im Milch- und Eierkonsum sehen!
      P.P.S.: Wenn das WARUM nicht stark genug ist, werden früher oder später Ausnahmen gemacht. Darum kann es eben nicht egal sein, warum jemand vegan lebt. Das WARUM ist der wichtigste Punkt überhaupt und der Schlüssel zu allem anderen:
      Denn der Gesundheit ist es wahrscheinlich nicht wichtig, ob einmal in der Woche tierische Produkte verzehrt werden, aber dem nichtmenschlichen Opfer ist es bestimmt nicht egal.
      Und wenn in Zukunft tierische Produkte hergestellt werden können (Z.B.: Laborfleisch), die eine bessere Klimabilanz haben, als jedes Gemüse aus dem eigenen Bio-Garten? Kann der Veganismus dann aufgegeben werden, schließlich war ja der Klimaschutz der Grund, damit angefangen zu haben?

    • @Vegan_in_Vystopia
      @Vegan_in_Vystopia 6 місяців тому

      ​@@KritikdesVeganismusUnd ich will keine Einflüsse in der veganen Bewegung haben, die die Botschaft des Veganismus verwaschen, in dem sie ernsthaft behaupten, es wäre besser, wenn 5 Menschen ihren Fleischkonsum (!Als wäre nur das Fleisch das Problem!) runter schrauben, als wenn ein Mensch das abolitionistisch durchzieht. Das gibt nicht-vegan lebenden Menschen doch nur das Gefühl, dass ein Verbrechen in der Woche besser ist, als wenn es jeden Tag passiert. Ganz nach dem Motto: "Den Fleischkonsum reduzieren, oder sich vegetarisch ernähren und dann passt das schon" (🤧😖). Nein, es passt nicht, denn Tierrechte sprechen für dieses eine Opfer in der Woche. Und für dieses eine Opfer in der Woche ist es eben nicht besser, dass die anderen sechs Opfer in Ruhe gelassen wurden!
      P.S.: Du siehst Memes zwangsläufig vielleicht nicht als Abwertung, so wie Vegetarier-innen auch kein Problem im Milch- und Eierkonsum sehen!
      P.P.S.: Wenn das WARUM nicht stark genug ist, werden früher oder später Ausnahmen gemacht. Darum kann es eben nicht egal sein, warum jemand vegan lebt. Das WARUM ist der wichtigste Punkt überhaupt und der Schlüssel zu allem anderen:
      Denn der Gesundheit ist es wahrscheinlich nicht wichtig, ob einmal in der Woche tierische Produkte verzehrt werden, aber dem nichtmenschlichen Opfer ist es bestimmt nicht egal.
      Und wenn in Zukunft tierische Produkte hergestellt werden können (Z.B.: Laborfleisch), die eine bessere Klimabilanz haben, als jedes Gemüse aus dem eigenen Bio-Garten? Kann der Veganismus dann aufgegeben werden, schließlich war ja der Klimaschutz der Grund, damit angefangen zu haben?

    • @Vegan_in_Vystopia
      @Vegan_in_Vystopia 6 місяців тому

      ​@@KritikdesVeganismusUnd ich will keine Einflüsse in der veganen Bewegung haben, die die Botschaft des Veganismus verwaschen, in dem sie ernsthaft behaupten, es wäre besser, wenn 5 Menschen ihren Fleischkonsum (!Als wäre nur das Fleisch das Problem!) runter schrauben, als wenn ein Mensch das abolitionistisch durchzieht. Das gibt nicht-vegan lebenden Menschen doch nur das Gefühl, dass eine Untat in der Woche besser ist, als wenn es jeden Tag passiert. Ganz nach dem Motto: "Den Fleischkonsum reduzieren, oder sich vegetarisch ernähren und dann passt das schon" (🤧😖). Nein, es passt nicht, denn Tierrechte sprechen für dieses eine Opfer in der Woche. Und für dieses eine Opfer in der Woche ist es eben nicht besser, dass die anderen sechs Opfer in Ruhe gelassen wurden!
      P.S.: Du siehst Memes zwangsläufig vielleicht nicht als Abwertung, so wie Vegetarier-innen auch kein Problem im Milch- und Eierkonsum sehen!
      P.P.S.: Wenn das WARUM nicht stark genug ist, werden früher oder später Ausnahmen gemacht. Darum kann es eben nicht egal sein, warum jemand vegan lebt. Das WARUM ist der wichtigste Punkt überhaupt und der Schlüssel zu allem anderen:
      Denn der Gesundheit ist es wahrscheinlich nicht wichtig, ob einmal in der Woche tierische Produkte verzehrt werden, aber dem nichtmenschlichen Opfer ist es bestimmt nicht egal.
      Und wenn in Zukunft tierische Produkte hergestellt werden können (Z.B.: Laborfleisch), die eine bessere Klimabilanz haben, als jedes Gemüse aus dem eigenen Bio-Garten? Kann der Veganismus dann aufgegeben werden, schließlich war ja der Klimaschutz der Grund, damit angefangen zu haben?