Neuer Bußgeldkatalog - Wirklich mehr Sicherheit für Radfahrer? | ratgeber
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- Опубліковано 13 сер 2020
- Als Radfahrer*in lebt es sich gefährlich in deutschen Städten - zu viele Autos, zu wenige Fahrradwege und zu viel Rücksichtslosigkeit. Der neue Bußgeldkatalog sieht daher seit dem 28.04.2020 strengere Regelungen und schärfere Strafen für Autofahrer*innen vor. Die Änderungen sollen für mehr Sicherheit auf der Straße sorgen.
Als Radfahrer*in lebt es sich gefährlich in deutschen Städten - zu viele Autos, zu wenige Fahrradwege und zu viel Rücksichtslosigkeit. Der neue Bußgeldkatalog sieht daher seit dem 28.04.2020 strengere Regelungen und schärfere Strafen für Autofahrer*innen vor. Die Änderungen sollen für mehr Sicherheit auf der Straße sorgen. Autos müssen beispielsweise beim Überholen eines Radfahrers ab jetzt einen seitlichen Mindestabstand von 1,5 m einhalten und das Parken auf Rad- und Gehwegen wird strenger geahndet. Wie lassen sich die neuen Regelungen aber im Alltag umsetzen? Und wie kommt man als Radfahrer*in zu seinem Recht?
Was sich für Rad- und Autofahrer bezogen auf den Radverkehr in diesem Jahr geändert hat, finden ihr hier: www.adfc.de/artikel/stvo-nove...
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#News #Hessen #Bußgeldkatalog
4:50 "Wenn jmd auf dem Fahrradwege parkt, soll man Ordnungsamt oder Polizei rufen"
Da könnte ich alle 1000m die Polizei rufen.
Eher alle 200
Gibt mittlerweile Apps um Falschparker anzeigen zu können.
@@MaxJedermann Habe ich genutzt: Die Bochumer Polizei hat beide Anzeigen ignoriert und mich geghostet.
Dann habe ich eine weitere Anzeige per Mail + Foto gestellt:
Wieder geghostet.
Dafür gibt es einfach Apps Foto machen und abschicken.
@@iodiimelita7999 Wegeheld z.B. ? Habe ich 5x benutzt.
Keine Reaktion von Polizei oder Ordnungsamt.
Im Gegenteil: Obwohl mal der BGH 2023 entschieden hat, dass man Radwegparker privat fotografieren und anzeigen darf, rasten die Autofahrer komplett aus, wenn man das macht.
Ein LKW Fahrer wurde vor unserer Kita deswegen in Gegenwart meines Kindes handgreiflich.
Das habe ich angezeigt: Verfahren mit völlig absurder Begründung eingestellt.
Ich habe kaum noch Vertrauen in die lokale Justiz.
Ich werde hier in Bochum mit dem Rad fast täglich totgefahren. Ich habe noch nie davon gehört, dass die Polizei mal Seitenabstände kontrolliert.
Wohne auch in Bochum und ich wurde noch nie fast totgefahren.
Keine Ahnung wo Du so her fährst, aber selbst auf der Straße habe ich keine Probleme und ich fahre jeden Tag 10km zur Arbeit hin und zurück.
@@Nost2682 Ich pendle zwischen Ehrenfeld, meinem Arbeitsplatz an der RUB, Altenbochum und Weitmar Mitte.
Die aufgepinselten "Todesstreifen" sind nicht sicher.
@@stefanieehrenbaum3813 Ich fahre von Werne nach Stahlhausen/Hamme, wenn es Regnet, dann nach Langendreer und mit der S-Bahn nach Ehrenfeld und von dort aus weiter nach Stahlhausen/Hamme.
Mag sein, dass Du sie nicht sicher findest, aber ich habe da weniger Angst.
@@Nost2682also die Autofahrendenden halten an diesen Todesstreifen oft nicht den Mindestseitenabstand ein, auch verlaufen diese zu oft in der dooring Zone, wenn Mensch deshalb neben dem Streifen fährt regieren die Autofahrendenden oft aggressiv.
@@iodiimelita7999 Wieso sollen die den Mindesseitenabstand einhalten, wenn es 2 Fahrspuren sind?
Du bleibst auf deiner Spur und der Autofahrer auf seiner, die müssen nur beim überholen auf der selben Spur den Abstand halten.
An sich schöner Beitrag, nur wieder zum Teil falsch dargestellt. Der Abstand galt früher auch schon, da stand nur ausreichend und nicht genau 1,5 m. Das hatten aber Gerichte auch mal festgelegt, dass es 1,5 m sein sollten.
Soviel ich von einem Anwalt mitbekommen habe gilt auch weiterhin der neue Bußgeldkatalog, nur die Strafen mit einem Fahrverbot zusammen nicht
Da schlendert man so durch UA-cam und plötzlich sieht man sich selbst auf dem Bildschirm XD
Wusstest du denn nicht, dass du aufgenommen wurdest😜
@@Ruuhm 😂 doch, nur nicht dass es auch beim HR Bericht drin ist. Ist natürlich vollkommen in Ordnung. 😅
Gut das du mit Helm unterwegs bist, ich versuchs auch immer wieder meinen Kollegen und Freunden einzutrichtern. Hat mir auch schon 2x das Leben gerettet oder zumindest vor deutlich schlimmerem bewahrt. Lieber ne kaputte Windschutzscheibe und Helm als lebenslang ans Bett gefesselt oder schlimmer 😨
@@saschab3710 das sehe ich genauso. Und es gibt heutzutage so tolle Helme.
Es gibt auch genug Radwege, die nicht benutzungspflichtig sind oder so schlecht sind, dass man sie auch nicht benutzen muss.
Strafen für zu dichtes überholen sind bei einer solchen Gefährdung auch viel zu gering, da wurde meines Wissens auch beim neuen Bußgeldkatalog nichts geändert. Aber an sich ist es auch egal ob es 1€ oder 10.000€ kostet, habe nämlich noch nie mitbekommen das das mal kontrolliert wurde/eine Strafe gab.
Das stimmt. Leider gibt es Autofahrer, die das nicht wissen und einen dann aus Wut halb tot fahren.
Warum gibt es den Mindestabstand zum Überholen nicht für Elektro Fahradfahrer die Fußgänger überholen ??
@@kariesistansteckend2196 Gibt es doch. 60-80cm.
@@stefanieehrenbaum3813 Wo steht das ? ich habe nix gefunden das ein Fahrrad Abstand halten muss wenn es einen Fußgänger überholt.
@@kariesistansteckend2196 BGH Urteil.
1:18 In dem gezeigten Beispiel steht der Radfahrer eigentlich noch viel zu nahe am Gehweg. ^^"
japp 80-100cm. Und hier wäre auch das überholen verboten
Hier sollte man immer mit Zeichnungen arbeiten. Hier wird dann auch jedem schnell klar das man auf Straßen mit Regelbreiten von 3,5m bis 4m keinen Fahrradfahrer innerhalb seiner Spur überholen kann. Als Radfahrer habe ich nach STVO (und wo diese es nicht genau definiert nach der Rechtsprechung der letzten 40 Jahre) einen mindest-Abstand von 0,75m -1,5m zum rechten Fahrbahnrand zu halten. Dies ist je nach Situation wie (z.B. Einfahrten, parkende Autos, die auch Türlängen über einen Meter haben können(Cabrios oder LKW). Zu diesem Abstand ist der Radfahrer im Mittel mit 1m zu rechnen(breitestes Maß, Lenker oder Ellenbogen) Hier hinzu kommt die Pendelbewegung von 0,4-0,6m. Dann kommt der Mindestabstand von 1,5m bzw. 2m wenn Kinder an Board sind oder sein könnten oder Außerorts. Jetzt rechnen wir mal zusammen: Beispiel 1 geringste Breite die ein Fahrradfahrer benötig laut STVO. 0,75m+1m+0,4m+1,5m = 3,65m!! Beispiel 2 maximal Breite: 1,5m+1m+0,4m+2m = 4,90m!! Das Ergebnis ist minimaler Raum 3,65m bzw. maximale Raum von 4,90m den ein Fahrradfahrer zwingend benötig um STVO konform fahren zu können. Nochmals zu Erinnerung die Regelfahrbahnbreite ist 3,5-4m!! Somit kann ein Radfahrer niemals innerhalb seiner Spur auf der er fährt überholt werden! Ein Auto muss vielmehr IMMER komplett auf die andere Seite ( d.h. mit beiden Rädern über die Mittellinie fahren) um einen Radfahrer STVO konform und ohne Gefährdung zu überholen. Wenn ein Kinderhänger am Rad ist und auch noch Autos am rechten Fahrbahnrand parken, kann es sogar zu einem faktischen Überholverbot kommen da die Fahrspuren nicht ausreichen um den Radfahrer ohne Gefährdung zu überholen. Wenn man sich das mal klar gemacht hat, dann merkt man auch schnell das Aussagen wie das Fahrradfahrer nicht in der Mitte der Fahrbahn fahren dürfen weil das Nötigung wäre falsch sind. Nötigung und Behinderung würde nur dadurch entstehen wenn der Autofahrer überhaupt das Recht hätte den Radfahrer innerhalb seiner Spur zu überholen. Dies hat er jedoch nicht. Wie es sich gezeigt hat muss ein Auto immer die komplette Spur wechseln und oder sogar darf gar nicht überholen. Das sollt die klare Botschaft eines solchen Videos sein. Damit das Miteinander im Straßenverkehr nach STVO gelingt.
Warum bist du denn der Meinung das ein Fahradfahrer mit 25kmh in 20 cm an einem Fußgänger vorbeifahren darf/sollte ? Warum kommt in deinem Beitrag nix über Fußgängerschutz ? Meinst du nicht das Fußgänger auch einen Mindestabstand von 1,5 Meter zugestanden werden sollte wenn so ein lektrofahrad auf die zurast ?
Fahradfahrer müssen dann eben absteigen und hinter dem Fußgänger herschieben bis sie überholen können.
@@kariesistansteckend2196 "Warum bist du denn der Meinung das ein Fahradfahrer mit 25kmh in 20 cm".... Hi, der Meinung bin ich nicht.... oder habe ich etwas im meinem Beitrag übersehen? Auf Fußgänger und die Regelung bin ich jedoch nicht speziell eingegangen. Fußgängerschutz hat oberste Priorität.
@@kariesistansteckend2196 warum Leute wie du strohmannargument sind in irgendeiner Weise sinnvoll?
@@kariesistansteckend2196 Fußgänger laufen idR nicht auf der Fahrbahn
2:38 Ich vermute mal, dass die Szene gestellt ist. Im Normalfall bremsen die Leute nicht ab, bevor sie einen viel zu eng überholen.
Außerorts sollte man aber 2 m Abstand halten.
Welche Bußgelder gibt es eigentlich für Behörden und ihre Mitarbeiter, die sich nicht an die Vorschriften halten? Das ist - das muss ich leider sagen - weniger die Ausnahme als die Regel.
Erklärt doch mal die 1,50 Meter auf einem Stück der Rheingaustraße in Hofheim, zwischen Floßwaldstraße und dem Germanenweg. Dort wurde eine exklusive Linksabbiegerspur für Radfahrer durch eine 'alte' Sperrfläche eingerichtet. Heißt es dort nun wonöglich, wenn der Radfahrer mir dort entgegen kommt, muss ich sofort den Rückwärtsgang reinhauen, um nicht in seine 1,50 Meter zu geraten, wenn er entsprechend seiner Spur fährt?
Man kann sich die Stelle auch auf Google-Earth anschauen, da kann man auch die Spur sehen.
die 1,5m gelten beim ÜBERHOLEN, überholst du den Radfahrer wenn er dir entgegen kommt? Natürlich sollte man auch da nach Möglichkeit ausreichend Abstand einhalten und ggf. die Geschwindigkeit reduzieren um ggf. schneller bremsen zu können.
@@NiklasAuBln genau da sehe ich das Problem! Wenn ich den Radfahrer überhole, ist meine Geschwindigkeit relativ zum Radfahrer deutlich geringer, als wenn ich ihm entgegen kommen. (Beim Entgegenkommen sind beide Geschwindigkeiten zu addieren, beim Überholen bleibt nur die Differenz übrig.) Wenn es darum geht, dass beim Radfahrer eine Sicherheitszone dadurch entstehen soll, sollen allerdings auch keine Radfahrer mehr rechts an wartenden Autos vorbei fahren, wenn keine 1,50 Platz ist. Beim "Überholen" während dem Anfahren kann kein Auto die 1,50 nach links SPRINGEN!
@@am270670 beim Überholen kommt aber noch dazu daß der Radfahrer eher überrascht ist weil er das Auto vorher nicht unbedingt wahrgenommenen bzw. nicht mit dem Überholvorgang gerechnet hat. Das ist bei einem entgegenkommenden Radfahrer anders.
Deine Rechnungen mit den Geschwindigkeiten ist korrekt, aber auch nur dann nötig wenn sich Autofahrer und Radfahrer berühren was nicht vorkommen sollte, deswegen schrieb ich oben ja auch das man ausreichend Abstand einhalten soll und auch die Geschwindigkeit anzupassen ist. Die Frage ist ja nur, was ist ausreichender Abstand? Beim Überholen wurden 1,5-2m durch Gerichte und durch die aktuelle StVO Novelle festgelegt. Beim entgegen kommen würde mir als Radfahrer auch ETWAS weniger Abstand (geschätzt 1m-1,2m) reichen sofern dieser zur Geschwindigkeit passt. Am Ende gilt auch Paragraph 1 der StVO (gegenseitige Rücksichtnahme) d.h. die Radfahrer haben auf die Autos Rücksicht zu nehmen, die Autofahrer haben aber GENAUSO Rücksicht auf die Radfahrer zu nehmen, soll heißen das an einer entsprechenden Engstelle einfach beide Seiten ihre Geschwindigkeit stark reduzieren und dann kommt man schon irgendwie sicher aneinander vorbei.
Erklärt doch mal warum es keinen Mindestabstand für Fußgänger gibt mit denen Fahradfahrer überholen dürfen ?
Die antwort vom Anwalt ist nicht ganz korrekt, da mit Anhänger oder Mehrspurigem Fahrrad nicht der Benutzungspflichte Radweg benutz werden muss,
Auch wenn dieser verschmutzt oder vollgestellt ist Müll oder zugeparkt oder eine baustelle hat zugeschneit ist auch darf zum linksabbiegen auf die Fahrbahn gewechselt werden .
Voll gut! Wann kommt das?
Ein schöner und wichtiger Beitrag zur Verkehrssicherheit. Man sollte auch nicht vergessen, die Radfahrer zählen (mit den Fußgängern) zu den schwächsten Verkehrsteilnehmern. Auch wenn Radfahrer „Fehler“ machen sind „Erziehungsaktionen“ absolut fehl am Platz, weil diese auch schnell mal übel aus gehen können. Von den gesetzlichen Regelungen mal ganz zu schweigen. Und so mancher „Fehler“ der Radfahrer basiert auf Unwissenheit der Autofahrer. ZB. aus Unachtsamkeit Radweg-Ende übersehen, oder nicht wissend, das es auch Ausnahmen der Benutzungspflicht eines Radweges gibt, etc etc.
Ich bin übrigens selbst auch gerne mit dem Fahrrad unterwegs. Viele Grüße aus dem Chiemgau an alle hrfernsehen Fans, auch an alle Fahrrad und Motorradfans 🏍🚗🦣
So ein tolles Video alles toll auf den Punkt gebracht es müsste öfters Leute geben die sowas ins Leben rufen ich persönlich würde gerne an solchen Punkten mitmachen aber in meiner Gegend interessiert sich keiner für sowas außer vielleicht eine Gruppe aber ich will im straßenverkehr als selbstfahrradfahrer mehr Sicherheit PS macht weiter so seid gedrückt
3:42 Halten auf dem Fahrradweg. "Das ist verboten. Kostet Geld."
Wird aber nur sehr selten kontrolliert. Es kostet also im Normalfall kein Geld oder als Mittelwert irgend etwas im Bereich zwischen 0,1 und 1 Cent. Maximal.
Haha :D Die Polizei in Gießen Parkt in Gießen selbst Radwege zu ... Also ganz ehrlich die Polizei hilft in so fällen nicht habe es schon versucht ....
Der Polizei im Dienst, sowie für Rettungsfahrzeuge ist es gestattet, ha, ha, ha!
Mir wurde sogar schon mal die Satteltasche abgefahren, hat keine Strafe oder irgendwas gegeben. Haben nur mich angemeckert das ich die nicht rufen soll, da ja nichts kaputt gegangen sei.
@@angelikaschaefer5948 Klar gibt es ausnahmen aber die meine ich bestimmt nicht .. das ist oft Bequemlichkeit ....
@@angelikaschaefer5948 nur, wenn die auch Sonderrechte nutzen. Sicher nicht, um sich in der Pause nen Döner zu holen.
Das ist leider nicht nur in Gießen so. :-(
Problem 1 - Die fehlende Toleranz von etlichen (nicht allen!) Autofahrern gegen über Radfahrern. Radfahrer sind in deren Augen keine Verkehrsteilnehmer.
Problem 2 - Zu wenig Kontrollen und mangelnde Kontrolltechniken.
Problem 3 - Zu geringe Strafen ...
Parkende Autos auf dem Schutzstreifen / Fahrradweg sollte mit 250 Euro und einem Punkt bestraft werden. Und wenn derjenige das 2-3 Mal erwischt wird 1 Monat Fahrverbot...
Ich sehe die Probleme eher in rücksichtslosen Fahradfahrern die Fußgänger auf Wirtschaftswegen ohne 1,5 Meter Sicherheitsabstand überholen dürfen.
Ich als Fußgänger fordere den Mindestabstand auch für Kinder die von Elektrofahrrädern überholt werden.
@@kariesistansteckend2196 Da muss ich Ihnen leider beipflichten. Ich erlebe das dauernd. Überholvorgänge durch Radfahrer sind in den allermeisten Fällen für die Fussgänger gefährlich.
Halten kann man auch auf der Straße.
Ist es nicht sinnvoller dei Fahrradfahrer als normalen Verkehrsteilnehmer zu zählen?
Eine komplette Straßenspur.
Oder man richtet ganze Straßenzüge für Fahrradfahrer und einen anderen für Autofahrer ein.
Ein Radfahrer ist ein normaler Verkehrsteilnehmer. Nur die meisten sehen es nicht als solches an.Dass ist das Problemm
@@maha3562 Verkehrsteilnehmer wohl nicht. Nicht nur bei den Autofahrern sonder auch bei den Planern. Dann würden nie solche "Schutzstreifen" geplant.
@@ede-pv9zs Ich habe die Ironie dahinter schon verstanden gehabt. Hatte allerdings Zweifel daran, ob es auch ironisch gemeint war.
Ich dachte du wärst ernsthaft der Meinung, dass wir keine Verkehrsteilnehmer seien als Radfahrer, aber das sind wir. Rechtlich gesehen schon.
Mehr wollte ich gar nicht.😉😉
@@maha3562 ich bin selber Radfahrer
@@ede-pv9zs Alles gut
7:06 "Also, obwohl ich quasi im Recht bin als Autofahrer muss ich Rücksicht nehmen und darf den Fahrradfahrer nicht gefährden."
Das ist für viele Autofahrer eine große Überwindung. Aber es ist genauso, wie man als Radfahrer nicht einfach auf die Fahrbahn ausweichen darf sondern beim Einfahren auf die Fahrbahn auf den Fließverkehr achten muss, wenn ein Auto auf dem Radweg parkt. Oder, wie man bremsen muss, wenn ein Fußgänger bei Rot über die Ampel geht. §1 StVO steht nicht umsonst über allen anderen Paragrafen. Rücksicht und so wenig gefährden, wie möglich.
6:45 Vorausgesetzt, das befahren ist zumutbar. Auf einer schmalen Buckelpistole mit blauen Schild kann und muss man nicht fahren
Wen jemand mit dem Fahrrad auf eine Öffentliche Straße fährt und durch eigenes Verschulden ein Auto Beschädigt wobei der Schaden eventuell 1000 Euro und mehr Ausmacht, heisst es dann auch armer Radfahrer, was bedeutet jeder Radfahrer sollte auch Versichert sein und die STVO kennen, ich Fahre auch mit dem Fahrrad und habe eine Eigene Versicherung dafür Abgeschlossen.
Die meisten radfahrer haben einen Führerschein 😉
@@christianneumann9585
Ja das kann sein aber der FS ersetzt noch keine Versicherung und trotzdem Fahren sehr viele ohne STVO Kenntnisse mit dem Fahrrad auf Öfentlichen Straßen
@@jovankonstantinov4533also täglich sehe ich pkw-fahrer, die die stvo nicht kennen. Sei es einfache vorfahrtregeln oder selbst beim abbiegen ...
@@christianneumann9585 hatt nichts mit Unwissenheit zu tun, das ist einfach Faulheit, trotzdem der Autofahrer ist Versichert und Zahlt alle Abgaben an den Staat
Es geht doch nicht um Versicherungen und Führerscheine. Ein Fußgänger ist auch teil des Verkehrs und muss Regeln beachten. Das fängt schon bei Ampelkenntnis an (Bei rot stehen bei grün gehen usw). Sollen die jetzt auch versichert sein und einen Führerschein machen? Im Grunde haben wir auch nur diese Masse an Verkehrsregeln um irgendwie tausende von Blechbüchsen halbwegs sicher durch unsere Städte leiten können. Ich stelle mal die These auf, dass wir ohne Autos 80% der STVO streichen können. Bestes Beispiel: Jede Fußgängerzone. Dort Mischt sich allerlei Verkehr von Fußgängern über Rollstuhlfahrern bis hin zu Skatern teilweise sogar noch der Straßenbahnverkehr über den Marktplatz ohne Ampeln, Fahrbahnmarkierungen oder Schildern. Komischerweise passieren dort keine tödlichen Verkehrsunfälle. Erst wenn man den Autoverkehr mit ein bezieht beginnen die Probleme.
Aber zurück zur Versicherung: Wenn ein Radfahrer einen Schaden verursacht muss er dafür aufkommen. Dabei ist es egal ob er versichert ist. Wenn er Schuld bekommt muss er den Schaden ersetzen notfalls aus eigener Tasche. Ein Radfahrer müsste sich aber auch echt anstrengen um Schäden im Bereich von mehreren 1000€ zu verursachen. Bei diesen Größenordnungen muss man sich wahrscheinlich mehr Gedanken um die Gesundheit des Menschen machen als um irgendwelche Blechschäden.
Radfahrer sind also nicht frei vom Gesetz nur weil sie nicht versichert sind. Genauso muss ein Fußgänger für Schäden aufkommen die er an Autos verursacht.
Die STVO kennen ist auch so ein Scheinargument. Autofahrer müssten eigentlich auch die STVO kennen (die haben dafür einen dicken Bündel Geld liegen lassen um das beigebracht zu kriegen) aber halten sich trotzdem an so wenig dass so etwas wie ein Bußgeldkalender überhaupt existieren muss. Reine Fahrradwege (wirklich ohne Autoverkehr zB an einem Fluss entlang) kommen an Mündungen und Einfahrten ganz ohne Schilder und Ampeln aus da die Geschwindigkeiten so human sind dass Situationen immer übersichtlich genug bleiben. Selbst Kinder verstehen solche Situationen instinktiv und im Notfall können die älteren hier trotzdem viel leichter die Situation entschärfen. Nur wenn wir wieder auf Zwang irgendwo Autos durchschleusen brauchen wir Regeln und Gesetze die alles bis ins Detail regeln. Ich glaube nicht dass es eine Lösung ist Kleinkinder mit Gesetzen und Paragraphen zu quälen bevor sie Ampel vor ihrem Pausenhof betätigen dürfen. Die Lösung hierfür lautet: Autoverkehr einschränken. 30 in Städten. 10 in Schulzonen. Fahrradwege baulich getrennt von der Fahrbahn. Mehr Autofreie Zonen.
Wenn du wissen willst wie effektiv die Vorgeschlagenen Methoden sind: Amsterdam ist auf dem Weg Richtung 0 Verkehrstoten, genau mit diesen Mitteln unglaublich weit gekommen. Und ich bezweifle das 5 jährige in die Fahrschule schicken den gleichen Effekt hätte.
1:11 "Aber wie viel sind 1,5 Meter?"
Bringen wir es auf den Punkt: So viel, wie Verkehrsplaner dem Radverkehr nicht zugestehen.
1:41 "Wir waren selber überrascht."
Wie kann das sein? Es gibt Gerichtsurteile zu fast jedem möglichst einzuhaltendem Abstand:
0,8 m Radfahrer zu Bordstein
1 m Radfahrer zu parkendem Auto
1,5 m Kfz zu überholtem Radler innerorts
2 m Kfz zu überholtem Radler außerorts.
0,5 m Schwankungsbriete von Radfahrern 0,5 m (wenn man berücksichtigt, dass die Radfahrer sich auf den Verkehr und nicht auf das Spurhalten konzentrieren.)
Für die Abstände von Radlern untereinander (wohl sinnvoll ca. 0,8 m beim Überholen) und das Überholen von Fußgängern durch Radler (mindestens 1 m, Fußgänger ändern wahnsinnig oft ihre Gehrichting, das sie gefühlt nie damit rechnen, dass ein Radfahrer sie überholt) habe ich leider nichts gefunden, aber auch noch nicht intensiv danach gesucht.
Unter ein paar Annahmen, wie "Radfahrer sollten sich auf dem Radweg überholen können" und "Farbe ist kein Hindernis" können daraus ohne Probleme sinnvolle Maße für Radverkehr(sanlagen) berechnet werden. Das ist eigentlich die EINZIG sinnvolle Herangehensweise an sicheren Verkehr: Planung nach der Fragestellung: "Was wird benötigt?"Vergleicht man das mit den bestehenden Regelungen, dann kriegt man das kalte Grausen. Denn die Verkersplanung geht nach dem Motto vor: "Was wollen wir dem Fahrrad zugestehen?" Und das ist bei vielen Menschen schnell gesagt: NIX. Also werden faule Kompromisse gefunden, die nur eines sind: gefährlich.
Am sichersten sind Radwege, die nicht mit anderen Verkehrsteilnehmer geteilt werden. Fakt ist, ob man es mag oder nicht: vermutlich haben 80% der motorisierten Verkehrsteilnehmer kein Interesse Rücksicht auf Fahrradfahrer zu nehmen und das lässt sich nicht ändern
1:23 Ein Radfahrer sollte ca. 80 cm Abstand zum Bordstein einhalten. Hier sind es grob geschätzt 0 cm. Hohe Sturzgefahr. Und dann helfen mitunter auch die 1,5 m Abstand nicht weiter.
Vierschieben Sie also den ganzen Aufbau noch mal um 80 cm.
Ein Fahrrad darf eigentlich nie bei Gegenverkehr überholt werden.
Sinnvoll wäre die Faustregel, dass man GRUNDSÄTZLICH beim Überholen komplett auf der Gegenspur sein muss. Es gibt schon genügend Situationen, in denen es ja gar keine entsprechenden Fahrbahnmarkierungen gibt.
ich überhole jetzt immer mit Zollstock 🤣🤣🤣
3:22 Das grundsätzliche Problem ist doch, dass der Kfz-Verkehr so weit gefördert wird, dass er der zu billig und zu schnell ist. Das erzeugt immer mehr und immer weitere Wege, die mit dem Auto zurückgelegt werden. Jede Verbesserung für den Autoverkehr erzeugt wieder mehr Verkehr, so dass die einzelne Fahrt mit dem Auto dann eben nicht schneller wird. Dabei ist in der Stadt das Auto das ineffizienteste Verkehrsmittel, wenn es darum geht, eine große Menschenmenge über eine Kreuzung zu kriegen. Und genau das sind dann die neuralgischen Stellen, bei denen es dann Stau gibt. Dann aber auch oftmals Stau für alle: Radfahrer, Busse, Straßenbahnen.
Man kriegt über eine Kreuzung bei gegebener Grundfläche mit jedem anderen Verkehrsmittel als dem Auto ein VIELfaches an Menschen pro Zeiteinheit über die querende Straße. Dazu nehmen die Autos einen gigantischen Platz weg, wenn sie nicht bewegt werden. Viele Städte meinen aber immer noch, dass sie lieber die Autos auf der Straße haben wollen, anstatt flächendeckend Parkhäuser einzurichten. Die wenigen Stellflächen, die eine Straße dann hergibt müssen sich dann die Lieferdienste mit den übrigen Kfz teilen. Das kann doch nicht klappen.
2:40 Sehen wir es doch realistisch: Auf eine vierspurigen Straße mit Radweg wird ein Unfall von der Polizei meist auf dem Radweg abgewickelt, damit "der Verkehr" fließen kann.
5:40 "Mit 30 Euro aufwärts kann man da auf jeden Fall rechnen."
Dann verweisen wir mal auf die gezeigte Untersuchung, dass mehr als 50% aller Überholabstände nicht korrekt sind. Also täglich wohl mehr als 100 Millionen. Wie viele Bußgelder werden im Schnitt durch Kontrollen (und nicht durch Unfälle) verhängt? 5? 100? Das ist doch faktisch eine Verweigerung des Staates, der mit der Kontrolle BEAUFTRAGT ist.
Die Benutzungspflicht für Radwege ist auch nur die halbe Wahrheit denn wenn ein benutzungspflichtiger Radweg nicht sicher befahren werden kann aufgrund von Schäden etc. Dann entfällt auch die Benutzungspflicht.
2:19 Ja ich will, dass meine Kinder in der Stadt mit dem Fahrrad fahren. Ich kann die meisten Wege aber nicht mit meiner Fürsorgepflicht vereinbaren.
Wo kein Kläger, da kein Richter.
Die "Kontrollen" die es gibt sind so selten wie Regen in der Kalahari.
ich komme auf dem Weg zur Arbeit an einer Polizeistation vorbei. Da parken regelmäßig auf dem Radweg direkt davor Autos. 10Meter gegenüber dem Glaskasten in dem ein Beamter sitzt. Reaktion: NULL
@@Davidt1066 so dumm wie es klingen mag, aber für den ruhenden Verkehr ist das Ordnungsamt zuständig nicht die Streifenhörnchen.
@@Sven1900 verstehe ich, ändert nichts an der Sache. An der gleichen Stelle werde ich regelmäßig mit
@@Davidt1066 mir brauchst du sowas nicht zu erzählen 😀
Bin berufspendler mit dem Fahrrad und fahre auch viel in der Freizeit. Als Radfahrer bist du einfach überall unerwünscht. Die Straße gehört dem Auto, der kombinierte Geh/Radweg den Fußgängern und uns die goldene Ananas 😂
@@Sven1900 Ananas? legger 😅
"Und die große, spannende Frage lautet dann: Kann ich einen Radfahrer noch überholen, wenn Gegenverkehr kommt?"
Diese Frage stellen sich viele Leute nicht. Radverkehr ist langsam und MUSS deswegen für sie SOFORT überholt werden.
stehe als Autofahrer auch auf der Seite der Radfahrer (bin zeitweise auch Rad gefahren). Wenn ich allerdings teilweise mitbekomme, dass Radfahrer statt auf dem Radweg auf der Straße fahren und dann auch noch fast mittig der Spur, dann regt mich das schon auf. Zu dem sehe ich deutlich mehr Radfahrer über rote Ampelkreuzungen schmettern, als welche, die sich an die Ampelsignale halten... Da muss man sich über Unfallstatistiken nicht wundern. Habe es auch in Verkehrsberuhigten Bereichen erlebt, dass mich ein Fahrrad links mit weniger als 1,5m oder mehr als 7km/h überholt hat. Gilt die StVO nicht für Radfahrer? Ich finde, es fehlt den Autofahrern, so wie Fahrradfahrern an Rücksicht und den Fahrradfahrern teilweise an Verkehrskenntnis (Schilder, Regeln etc. - ggf weil kein Führer- oder Fahrradschein vorhanden)
Edit: Bezogen auf 4:20: ich frage mich, warum Bußgelder nicht auch bei Fahrradfahrern erhoben werden, welche zB über rot fahren. teilweise schon mitbekommen, dass das Argument ist "Ausweis nicht dabei". Aber bei anderen Verkehrsteilnehmern ist das mitführen eines Ausweises oder eines Führerscheins zur Identifizierung pflicht. Lösung wäre ganz klar, dass die gegenseitige Rücksichtnahme verbessert werden müsste, Fahrräder soetwas wie ein Kennzeichen bekommen und Fahrradfahrer mindestens einen Ausweis mitsich führen müssen und bei Verstößen auch bestraft werden.
Es gibt Situation in denen es für Radfahrer sicherer auf der Straße ist als auf dem Radweg. Dies gibt dem Radfahrer zwar nicht das Recht aber verstehen kann ich es irgebdwie. Eine Option wäre es die Radwege sicherer zu machen.
@@Marc-fx6iq deinem Argument, die Radwege sicherer zu machen, stimme ich voll und ganz zu. Was aus meinem Kommentar nicht hervor ging war, dass ich die Radwege meine, welche auf dem Bürgersteig verlaufen und nicht den Schutzstreifen auf der Straße :)
@@-NmLss--Fr-
Genau die meine ich auch, da ist es für Radfahrer auch sehr gefährlich wenn dort Einfahrten liegen. Als Autofahrer fährt man dort gerne mal etwas unbedachter raus. Nen Fußgänger kann dort einfach stehenbleiben oder wegspringen. Für nen Radler kann das verehrend sein. Hier würde mich schon etwas rote Farbe auf dem Boden Glücklich machen.
Ich kann Dich beruhigen, ich durfte schonmal 60,- bußen ;-)
Radwege sind nur mit dem blauen runden Verkehrsschild benutzungspflichtig. Und an vielen Stellen in Städten ist es sicherer für Radfahrer und Fußgänger wenn man dann auf der Straße fährt. Und wenn dann rechts noch Autos stehen hält man davon auch besser Abstand. Für Rotfahrer und Geisterfahrer habe ich aber auch kein Verständnis. Die gehen mir beim Radfahren auch auf die Nerven. Andererseits gefährden die Rotfahrer sich selbst am meisten.
Es ist ein guter Beitrag, meine Frage an den Mann wäre, zahlt es sich noch Überhaupt mit dem Auto zu Fahren warum kann ein Radfahrer nicht Platz machen sondern es müssen vielleicht 15 Autos dem Radfahrer im Schnecken 🐌 Tempo mehrere Kilometer Nachfahren ????
Natürlich müssen Radfahrer bei geeigneter Stelle Platz machen. Nur ist dies selten gegeben
es gibt auch ausnahmen wenn der Radweg unzumutebar ist darf der Radler auch auf der Straße Fahren
Hallo es gilt wieder der alte bußgeldkaterlog
Aber die neuen regeln.
@@svaen92 es gilt wieder der alte Bußgeld kahtalog
Das Thumbnail. Ich wusste garnicht, dass man zusätzlich noch Abstand halten muss, wenn es schon ein Fahrradstreifen gibt. Wieder was dazu gelernt danke hr
Auch wenn der Radfahrer trotz Radweg auf der Strasse fährt, darf ich ihn nicht gefährden. Da fängt die Moderatorin an zu lachen? Was ist denn bei der falsch. Ich setze mich nachher in meinen Lkw und gefährde einfach mal alle Autofahrer, die Regeln missachten. Am besten drücke ich sie in den nächsten Graben. Lacht sie dann auch noch? Und so Was beim öffentlich rechtlichen.
Infrastruktur bringt mehr als Bußgelder
30€ Strafe das ist ja nichts
Nachtrag wo ist dann die Polizei oder das ordnungsamt wenn die 1,50 m unterschritten werden es ist doch niemand da oder die interessieren sich dafür nicht weil die kaffeebude interessanter ist ich finde es langsam lächerlich mit der Polizei soll kein Angriff sein aber da muss man doch anfangen bei der Polizei die müssen doch Aufträge dafür haben und nicht immer dran vorbeifahren
Wo ist die Polizei und das Ordnungsamt wenn Fußgänger zu dicht von Fahradfahrern überholt werden ?
@@kariesistansteckend2196 Dann latsch halt nicht auf dem Radweg rum und heul leise
@@olekbolek4310 Auf dem Wirtschaftsweg ??
@@kariesistansteckend2196 Der Wirtschaftsweg ist auch nur eine Straße, auf der für alle Verkehrsteilnehmer ein RECHTSFAHRGEBOT gilt. Das schließt Fußgänger mit ein. Lass Platz zu deiner linken und keiner wird dich zu knapp überholen.
sollen sich auf das konzentrien was sie machen
Strafe...30 Euro. Für ein gefährlichen Eingriff in den Straßenverkehr....dermaßen peinlich. Einfach mal was von anderen Ländern abschauen. In Norwegen fahren selbst die deutschen Raser ganz vorschriftsmäßig...geht ganz einfach ;)
"Ich muß auf die Fahrbaun, ich weiß nicht ob Autos hinter mir kommen..."
Der ganze Beitrag ist toll und wichtig, es muß sich dringend etwas ändern. Aber hätte man diesen einen Kommentar nicht weglassen können? Andererseits ist es das, was ich oft erlebe: Radfahrer ziehen ohne sich umzuschauen einfach auf die Fahrbahn raus, als wären Autos nicht gefährlich.
Trotzdem, Themenschwerpunkt ist der Abstand, und da muß sich noch viel verbessern!
Fahrradwege sind ne tolle Sache aber dann schön mit Brücken und Kreuzungsfrei mit Unterführung die vor Wind und Wetter schützen. Und das konsequent ausbauen und nicht um die Autofahrer zu schikanieren.
1,5m sind KEINE Pflicht
Eben doch.
ähm doch. Und gibt ein Bußgeld
@@christianneumann9585 seit wann? Sowas hätte doch gar keinen Sinn.
@@TheEricCartmen Gerichte urteilen seit Jahrzehnten so. Und aufgenommen wurde es 2020 in der stvo. bissl Bildung und man weiß sowas
@@christianneumann9585 Was soll das denn für'n Sinn haben? Die StVO wurde u.a. geändert, um weniger Leute aufs Rad zu bekommen. Mit solchen Regeln schafft man eher das Gegenteil. So wird es viel schwieriger, dieses Dreckspack zu überholen. Man erzwingt dadurch unnötige Spurwechsel. Und vor allem: wie will man das kontrollieren?
Nehmt Mofa-fahrer doch mal mit rein und kämpft auch dafür das mofa abgeschafft wird... als mofa is man genauso ne verkehrsbehinderung wie ein Fahrradfahrer... und vllt. sollte man mal ne fette Geldbuße dafür kriegen als Fahrradfahrer auf der Straße zu fahren wenn es einen Fahrradweg gibt...
Vor zwei Jahren neue Regeln. Was hat sich geändert? NIX. Es wird nicht genug kontrolliert, also macht es auch kaum jemand
Was bringen die Schilder und die ganzen Regeln der StVO wenn sich keiner daran hält und niemand es kontrolliert?
Timeline 2:40Min - 3:00Min beide Radfahrer die das Auto, welches den Radstreifen blockierte überholt haben, haben beim Auweichen auf die Straße nicht einmal einen Schulterblick gemacht. Ich persönlich fahre auch sehr viel Fahrrad und auch sehr viel Auto, nur reagiere ich in solchen Situationen anders.
1. Halte ich mit dem Auto nicht auf den Fahrradstreifen.
2. Da ich mit dem Fahrrad der schwächere Verkehrsteilnehmer bin und eigentlich auch keine Vorfahrt habe wenn mein Fahrstreifen blockiert wird/ist überprüfe ich zumindest ob links hinter/neben mir ein Auto fährt bevor ich zum ausweichen ansetzte.
Leider beobachte ich es immer öfter dass (vermehrt in Großstädten) alle Verkehrsteilnehmer auf das eigene Recht pochen, und dass dadurch das Verhalten immer rücksichtsloser untereinander wird.
Für die PKW Fahrer unter uns: Zum bestehen des Führerscheins wird innerhalb der Tehorie-Fragebögen mehrfach auf rücksichtsvoller Fahrweise im Straßenverkehr eingegangen...?!
Für die Radfahrer unter uns: Auch für uns gilt die StVO an der wir uns halten müssen. Für die Rambos unter uns, wenn ihr wenigen weiter so rücksichtslos Fahrrad fährt wird es auf eine Kennzeichenpflicht für Fahrräder hinauslaufen.
@J I: Dank dir! Endlich einer, der die Teilnahme am Strassenverkehr mit Hirn anspricht! Die Teilnahme am Strassenverkehr mit Hirn bedeutet, nicht auf sein Recht zu pochen, den Schulterblick vor dem Ausscheren anzuwenden und defensiv zu fahren. Das gilt selbstredend auch für den motorisierten Verkehrsteilnehmer.
Der letzte Satz hat es in sich!
Was ist es dann, wenn die Radfahrer trotz Radweg u.ä auf der Fahrstreifen fahren?🤔🤷♂️🤷♂️🤷♂️ Das sehe ich leider sehr oft und ich frage mich, ob solche Radfahrer BEWUSST an Unfall sterben wollen? Dann sind wieder Autofahrer Schuld. Ach je.
Zum einen ist das Unfallrisiko für Radfahrer auf Radwegen höher als auf der Fahrbahn. Außerdem ist nicht jeder Radweg benutzungspflichtig, sondern nur, wenn eine Benutzungspflicht durch VZ 237, 240 oder 241 angeordnet ist. Weiterhin gibt es einige anerkannte Gründe, aus denen eine grundsätzlich bestehende Benutzungspflicht im Einzelfall entweder akut oder dauerhaft entfallen kann. Radwege sind zudem baulich allgemein nur für die Benutzung mit einspurigen Fahrrädern ausgelegt. Fahrräder mit Anhänger oder mehrspurige Fahrräder dürfen daher oft auch trotz benutzungspflichtigem Radweg auf der Fahrbahn fahren, weil diese Radwege zwar mit einspurigen Fahrrädern benutzt werden können, nicht aber mit mehrspurigen.
weil viele radwege der norm nicht entsprechen. Sei es die mindestbreite von 150cm innerorts und 250cm außerorts bei zweirichtungen 😀
1:25 obacht das ist zu nah am Bordstein. Bitte auf Eigenschutz und der zu Fussgehenden (die häufig mit den Ohren schauen) achten.
Muss ich denn zwingend auf der Strasse Fahren wenn es es Radwege gibt?!?
ja, weil Radwege eher in Regelmäßigkeit als in Ausnahmefällen
- zugeparkt sind
- zugestellt sind
- nicht gepflegt sind
- nicht dorthin führen, wo ich als Radfahrer hin möchte
- von abbiegenden Fahrzeugen überfahren werden, ohne auf deren Vorrang zu achten
- nicht für den Durchsatz angelegt sind, den sie tragen sollen
- §2 gilt: Fahrzeuge müssen die Fahrbahn benutzen. Fahrräder sind Fahrzeuge. Mit dem Grundsatzurteil des BVG Leipzig 2010 wurde nochmal klar dargestellt, dass Radwege nur dort angelegt werden dürfen, wo Radfahrer auf der Fahrbahn übermäßig behindert oder gefährdet werden. In zahllosen Fällen bieten ausgeschilderte Radwege aber eine zur Fahrbahn deutlich schlechtere Alternative.
Wir sind uns absolut einig: Radwege nutzen zu können wäre das Nonplusultra. Solange o.g. Verhältnisse aber die Regel und nicht die Ausnahme darstellen, werden Radfahrer sich im Zweifel immer lieber für die Fahrbahn entscheiden.
Falls es nicht besser wird, sollte man jedesmal eine Critical Mass bilden. Das ist sogar legal. Ab 16 Radfahrern darf man einen geschlossenen Verband bilden. Dann darf man unter Beachtung der Verkehrsregeln zu zweit nebeneinander fahren und die ganze Fahrspur beanspruchen.
Am besten muss man das immer während des Feierabendverkehrs machen. Das erzeugt ausserdem eine große Aufmerksamkeit.
Schön und gut
Aber Radfahrer haben keinen Freibrief. In der Fußgängerzone werde ich zum Anti Fahrrad -Rambo
Leider gibt das unsere Infrastruktur doch gar nicht her! Es kann ja nicht sein, dass man trotz eines Radwegs am Straßenrand die Mittellinie überfahren muss um sicher zu „überholen“.
Ach und warum geht das nicht? Selbst eine durchgezogene Linie wird ja von jedem ignoriert nur um einen Radfahrer zu überholen. Warum also sollte es nicht möglich sein das zu tun wenn dort keine durchgezogene Linie ist? Ist der Abrieb am Lenkrad zu hoch oder warum?
bin mal krass knapp von einem Auto überholt worden (kleiner 0,5m), dabei schrie mich die Fahrerin durch das offene Fenster an, ob ich nicht noch mittiger fahren könne... ich hatte einen Abstand zu rechts parkenden Autos von ca. 1m gehalten.
Die fahrerin parkte kurz darauf. Als ich sie zur Rede gestellt habe warum sie mich so knapp überholen muss, obwohl die Gegenspur völlig frei war wurde ich hart beleidigt. Daraufhin rief ich die Polizei.
Das kam von den Polizisten: "hätten sie nicht weiter rechts fahren können? Man kann ja durch die Heckscheiben sehen, ob da jemand drin sitzt und eventuell aussteigen möchte."
Und: "ist ihnen was passiert? Nein? Na dann können wir da gar nix machen"
👍soviel zu mehr Sicherheit für Fahrradfahrer
Toller Bulle. Wenn ein Autofahrer die Tür des parkenden PKW öffnet und du als Fahrradfahrer in die Tür fährst, bekommst du sogar eine Teilschuld, weil Mindestabstand unterschritten.
Typisches Situation: Man fährt ganz rechts, links sind geparkte Autos. Obwohl sie keine 1,5m Abstand zum fließenden Verkehr halten können den sie bereits kommen sehen können fahren Radfahrer an den auf ihrer Seite geparkten Autos vorbei. Wenn doch mal mehr Platz ist, fahren sie nebeneinander, sodass wieder kaum Platz zum Gegenverkehr ist.
Diese Radfahrer gefähren auch entgegenkommende Radfahrer die weil das Hindernis nicht auf ihrer Seite ist Vorfahrt haben. Wieso wird dagegen nichts getan?!
Da braucht man sich nicht wundern, wenn die andere Seite genauso wenig Abstand hält wenn sie nicht bevorrechtigt ist.
Als Radfahrer muss ich sagen: An geparkten Autos am Straßenrand vorbeifahren ist kein Problem, selbst wenn man kaum Abstand zu geparkten Autos hält weil am Auto nichts leuchtet und man niemand auf den Sitzen zur Straße zugewandten Seite sitzt. Bei weniger als 50km/h würden meiner Meinung nach auch 1,5m Abstand zum Bordstein reichen, insb. wenn die Gesamtbreite der Straße auch ohne geparkte Fahrzeuge am Rand nicht soviel hergibt. Viele Radfahrer fahren leider gezielt sehr weit links wo man auch mit dem Rad problemlos viel weiter rechts fahren könnte. Offenbar damit man sie nicht überholen kann. Schon mehrfach haben mich Radfahrer fast vom Rad geholt, als ich sie mit Ankündigung und genug Abstand überholen wollte bzw. neben ihnen war. Auch was Vorfahrtsregeln usw. angeht muss ich als Radfahrer meist wegen Radfahrer scharf bremsen oder werde gar zum Anhalten genötigt weil mal wieder ein Rad-Geisterfahrer entgegenkommt. Man weiß ja nicht ob der doch im letzten Moment dahin zieht wo man ihm gerade ausweichen wollte. Außerdem wird man dabei in den Gegenverkehr oder in die oft hohe Bordsteinkante oder "ins Grüne" abgedrängt bzw. es besteht die Gefahr, dass man auch in diesem Moment gerade von jemand anderem überholt wird und den umhaut.
Desweiteren wird in dem Beitrag völlig unterschlagen, dass es durchaus Regelungen gibt, dass Verkehrsteilnehmer, die deutlich langsamer sind als das Tempolimit Verkehrsteilnehmern die legal schneller fahren können das Überholen ermöglichen müssen wenn diese sonst nicht legal vorbeikommen. Ggf. muss der langsamere dazu sogar anhalten. Der langsamere kann sonst durchaus auch eine Nötigung begehen, wenn er gezielt andere am Überholen hindert. Leider ist die Verfolgung solcher Taten extrem schwer, weil Radfahrer keine Kennzeichen haben. Dementspr. werden die Statistiken verfälscht, mit Hilfe derer noch mehr von den eigentlichen Problemen abgelenkt wird.
Egal ob ich mit dem Auto oder dem Rad unterhalb des Tempolimits unterwegs bin und es absehbar nicht ausnutzen werden oder kann, z. B. wegen einem Anhänger, der nur 80km/h erlaubt oder eben als Radfahrer auf der Straße, schaue ich sehr häufig hinter mich um ggf. eben anderen an einer geeigneten Stelle das Überholen zu ermöglichen. Je früher man bemerkt, dass jemand auf einen aufläuft, desto eher findet man eine Möglichkeit ihn überholen zu lassen, bei der man nicht komplett anhalten muss.
Auch müssen Verstöße gegen die Radwegnutzungspflicht konsequenter verfolgt werden.
Zum Teil ist es auch so, dass irgendwelche Straßen z. B. parallel zu einer Hauptstr. zur Fahrradstr. werden, aber der Radverkehr auf der Hauptstr. nicht weniger wird. Dann muss diese Fahrradstr. eben wieder weg, weil sie ihr Ziel verfehlt hat dafür zu sorgen, dass Autos eher die Hauptstr. benutzen (was sie meist auch tun weil höheres Tempolimit, was ein Radfahrer aber nicht ausnutzen kann) und die Radfahrer von der Hauptstr. runter auf die Fahrrradstr. zu holen.
Man kann auch ohne dass es eine Fahrradstr. ist viel besser durch die 30er-Zonen parallel zu Hauptstr. fahren, weil dort weniger Verkehr ist und zudem gerade Radfahrer dort häufig kürzere Wege zu ihrem eigentlichen Ziel finden.
Zudem hat meines Wissens noch kein Radschutzstreifen, kein Radweg und keine Fahrradstr. dazu geführt, dass auch im Winter selbst wenn es kein Glatteis hat nennenswert Radfahrer unterwegs sind. Sehe regelmäßig Kinder die wenn's kühler wird nicht mehr mit dem Rad in die Schule fahren (sondern vermutlich mit dem Bus). Auch wenn ich als Radfahrer zu solchen kühleren Jahreszeiten an Schultagen (aber nicht um typische Schülerzeiten) mit dem Rad unterwegs bin, sehe ich viel weniger Radfahrer als zu solchen Zeit an Schultagen in wärmeren Jahreszeiten.
Trotzdem gilt das mit dem Parkverbot auf dem Radschutzstreifen, Radweg usw. auch im Winter. Hier haben sich offensichtlich ein paar Autohasser unter falschen Vorwänden entspr. Regeln erstritten. Das sage ich auch als Radfahrer.
Hab zwar nicht alles gelesen aber oft fahren die Fahrradfahrer geistesgegenwärtig und ohne anzuzeigen abbiegen usw.
ich habe dieses nicht überholen dürfen Schild von Fahrrad- & Mopedfahrern @6:21, seit den zwei Jahren seit dieses Video hier besteht, noch nie in auf deutschen Straßen gesehen.
Die Fahrradweg Pflicht muss für Radfahrer her!!
Dann hol erstmal die Farbe raus und male welche auf jede Straße beovr du so etwas forderst
Die Mindestabstand Regel zu Fußgängern muss her.
Warum sollen Fahradfahrer mit 20 cm Abstand an Kindern vorbeifahren dürfen ?? Warum gibt es da kein Gesetzt das Fahradfahrer als stärkere Verkehrsteilnehmer absteigen müssen wenn sie keine 1,5 Meter Abstand zu fußgängern einhalten können.
Liebe Radfahrer, ihr sollet eine Sache nicht vergessen: Bei einem Crash mit einem Auto werdet ihr immer den Kürzeren ziehen - egal ob ihr im Recht seid, egal ob ihr auf einer Fahrradstraße seid, egal ob der Autofahrer später seinen Führerschein verliert, Schmerzensgeld zahlen muss oder sogar ins Gefängnis muss.
Deshalb lasst euer Ego und euren Kampfgeist zu Hause bevor ihr losfahrt. Ich als Autofahrer würde mich auch nicht mit einem 30 Tonnen Lastwagen anlegen, selbst wenn ich Vorfahrt habe 😉
darum muss die Radinfrastruktur besser werden, wenn das Ziel sein soll, dass innerstädtisch und auch auf dem Land mehr Menschen auf das Rad steigen. 2 Tonnen PKW für 80kg Mensch ist in sehr vielen Fällen sowieso absoluter Unsinn.
@@michaelleifels2004 Im Grundsatz pflichte ich Ihnen bei. Bedenken Sie aber, dass viele auf ihren motorisierten Untersatz angewiesen sind.
@@cuby_1 ein größerer Teil der Menschen, die ich täglich im Auto sehe, fahren damit auf die Arbeit und am Nachmittag wieder zurück. Zumindest tageweise lässt sich das absolut anders organisieren. Ich fahre als Hausarzt auf dem Land meine Hausbesuche größtenteils mit dem Lastenrad. Wenn man will, geht es auch. Dazu gehört, dass auch der politische Wille da sein muss, zu fördern, dass sich Menschen aufs Rad setzen statt ins Auto.
Und nochmal zum Ausgangspost: „lasst euer Ego und euren Kampfgeist zu Hause“ kann man den motorisierten Mitmenschen nur noch sehr viel näher ans Herz legen, denn Radfahrer führen selten Unfälle herbei, bei denen unschuldige Fahrzeuginsassen einer Lebensgefahr ausgesetzt werden. Andersherum ist das eine ganz andere Sache. Und das Ziel sollte sein, dass auch die eigenen Kinder mit gutem Gewissen auf dem Rad zur Schule geschickt werden können.
Ich war diesen Sommer öfters zu Fuß Spazieren.
Auf Wirtschaftswegen die nur für den Landwirtschaftlichen Verkehr freigegeben sind.
Sehr oft begegnen mir agressive Radfahrer die erst klingeln und dann Sekunden später mit 30 bis 70 kmh in ca. 30 cm Abstand an mir und meinen kleinen Kindern vorbeifahren.
Wenn man die Fahradfahrer dann Anspricht und hinterherruft das sie etwas langsamer an spielenden Kindern vorbeifahren sollen haben es die Fahradfahrer plötzlich nicht mehr eilig halten an und schreien man müsse aus dem Weg gehen und Kinder dürfen nicht frei laufen.
Warum gibt es eigentlich keinen Mindestabstand mit dem Fahradfahrer Fußgänger überholen dürfen ??
Warum gibt es keine Medien Berichterstattung über diesen Umstand ?
@Stefan Meisner Das ist kein Scherz.
Hier fahren einige dieser getunten E Bikes rum.
@@kariesistansteckend2196 Das sind dann aber keine Fahrradfahrer, denn alles was motorisiert ist und dadurch schneller als 25 km/h fährt ist aus rechtlicher Sicht kein Fahrrad mehr.
Und wie sieht es bei fussgängern aus, die ständig Radwege blockieren. Wenn ich unterwegs bin, kommt es oft vor, dass ich auf Gruppen von Fußgängern treffe, die, obwohl man mehrfach in Abständen, bevor ich zum Fußgänger komme, mehrfach geklingelt habe, komplett ignoriert werde.das zu dem Punkt gegenseitige Rücksicht.
@@christianf9284 Wenn Fußgänger den Radweg blockieren dann gilt dasselbe wie bei den Autos die von Fußgängern oder Klimaklebern auf der Straße blockiert werden.
Der Radfahrer hält an und wartet bis er weiter kann.
@@kariesistansteckend2196 ach, der Radfahrer ist immer der böse? Aber der Fußgänger und der Autofahrer dürfen Radwege blockieren und der Radfahrer muss sich unterordnen? Nein, so funktioniert das ganze nicht. Es ist ein Radweg. Der Fußgänger hat überhaupt nicht auf dem Radweg zu laufen und wenn er den Radweg, da er die Strasse überqueren möchte, passieren muss, hat er verfluche noch mal mit seinem Hinterhalt dem Fußweg zu bleiben, bis der radwegfrei ist. Da ist nicht der Radfahrer der böse. Deswegen heisst es Radweg und nicht Fußweg. Da darf der Radfahrer auch sauer werden. So viel Arroganz von manchen Fußgängern ist nur nervig. Der Radfahrer auf auf dem Radweg Vorrang. Aber das schnallt ihr Fußgänger nicht. Genauso Autofahrer, die am Radweg parken, einfach die Auto für aufreissen oder einfach so über den Radweg Latschen. Dafür fehlt es euch aber einfach an iq und sozialkompetenz um dort Rücksicht zu nehmen.
Das ist doch lächerlich. Die Radwege werden einfach immer mehr auf die Straße verlegt. Ich möchte doch als Autofahrer auch fahrend und nicht schleichend durch die Stadt kommen. Und als Fahrradfahrer hab ich auch keine Lust ein Verkehrshindernis zu sein. Bei neuen Straßen, die extra mit Radweg geplant sind..da ist das ok. Aber auf viel befahrenen Hauptstraßen auf einmal einen Teil der bestehenden Fahrbahn als Radweg zu markieren ist für beide Seiten einfach nur doof.
Es gibt keine Sicherheit ! Die einzige Versicherung ! Schauen, schauen und schauen ! Leider sind die meisten Fahrradfahrer Fliegen ohne Köpfe ! Der Fehler ist sehr hoch bei Radfahrern !
... und auch mal eine Fünf gerade sein lassen.
Fahrradfahrer auf Radwege, nicht Radspuren und auf Straßen haben Fahrradfahrer eh nix verloren, Autos fahren ja auch nicht auf Fahrradwegen
In vielerlei Hinsicht falsch. Bitte Führerschein abgeben
Dann baut bitte auf jeder Straße einen benutzbaren Radweg. Danke, sonst, halt die Fresse und laber nicht.
Fahrradfahrer zahlen übrigens Steuern für die Straßen, auf denen sie dann dementsprechend auch fahren dürfen.
Du wirst es jetzt nicht glauben aber es ist wahr: selbst Fußgänger gehören auf die Straße!
Autos fahren nicht auf Radwegen - sie werden dort von ihren Haltern geparkt!
@@clickstreams.5875 Naaiiinnn einself!! Radfahrer zahlen nie(!) Steuern und machen schon immer alle (!) Straßen kaputt! Und rrrröchts fahren können sie auch nicht!! 🤪
Alle radfahrer provozieren auch umgefahren zu werden. Selbst Schuld. Kein Führerschein, stvo nich kennen aber auf der straße fahren. Genau mein Humor. Und 1,50m abstand. Das is fast 1 spur 😅 merkt ihr was, fahrt auf dem bürgersteig oder radweg. Andernfalls ist es einfach provozieren und mehr nicht
führerschein dringend abgeben und zur mpu gehen. offensichtlich hast du ein massives aggressionsproblem und bist nicht im stande, ein kraftfahrzeug zu führen.
Wo haben Sie denn ihr Hirn gelassen? Bürgersteig ist für Fußgänger. Also wenn es keinen Radweg gibt und ich am Strassenverkehr teilnehme, provoziere ich. Bei ihnen scheint es an einigen Stellen zu hapern. Sie sollten gar nicht am Verkehr teilnehmen.
@BratanRecords
du bist echt ungeeingnet, am Straßenverkehr teilzunehmen. Du hast wohl immer und überall Vorfahrt?
Manchmal geht es schlecht den Abstand zu halten!! Es werden immer mehr von diesen lästigen Radfahrer!!
Ist es dir lieber, dass all diese Radfahrer aufs Auto umsteigen, um dann mit dir im Stau zu stehen? Wenn der Abstand nicht reicht, dahinter bleiben und fertig. Nix kann so wichtig sein, dass man andere deswegen gefährdet.