Wir hatten auch noch eine P38 die mit P1 Teilen Instand gehalten wurden. Das war 1990-1994. Die Pistole war auch nach meiner aktiven Zeit noch in Gebrauch.
Wir wurden 1998 von P1 auf P8 umgestellt. Die war gerade für uns Kraftfahrer die Standardwaffe die bei Wache und Sicherheitstransporte, Krypto und Sold, ausgegeben wurde. Mir hat die P1 besser gefallen als die P8.
Vielen Dank auch für dieses Video! Das mit der M1911(A1) hatte ich gar nicht auf dem Schirm gehabt. Interessant wärde auch noch eine Aufzählung der anderen Dienstwaffen, wie der PPK, welche nur Personenschützer, Zahlmeister und andere hatten. Tja, das Lederholster der P1/P38 war schon technisch ganz gut durchdacht - vom Gürtelholster zum Tiefziehholster, einfach durchs Öffnen der Klappe - damit war das Ziehen natürlich viel einfacher. Dass man in der Wehrmacht die Holster gerne links getragen hatte, hatte eben auch ergonomische Gründe. "Cross-draw" lässt sich die Waffe leichter aus einem Gürtelholster ziehen, als auf der Seite der Schießhand*. Allerdings hat man dann auch 270° Wirkungsbereich, was nicht nur der Aufsicht beim Schießen missfallen dürfte. *: apropos: gab es von den 1956-2000 eingesetzten Holstern eigentlich auch Versionen für Linkshänder?
Hab in Munster als Stellvertretender Wachhabender im Rang eines Hauptgefreiten auch die P1 im schwarzen Lederholster getragen. Als Fahrer haben wir sogar auf dem Schiessstand öfters geschossen.
Anfang der 1980 hatte ich eine weiche minimalistische Pistolentasche in dem Panzerkombi. Man konnte die aber rausmachen, war irgendwie aus Leder und sollte nicht mitgewaschen werden. Es war wohl ursprünglich geplant das die Panzerbesatzungen mit Pistolen bewaffnet waren. Wir hatten aber alle Uzis, nur der zugführer hatte eine Pistole.
Ich erinnere mich an die Trageweise des P1 Lederholsters in heruntergezogenem Zustand, offen, wobei die Pistole mit Sicherungsschnur am Holster gesichert war, (Schnellziehfunktion)..u.A. bei Kontrollen in besonderen Lagen... (BGS)
Sehr gutes&interessantes Video! Ich erinnere mich noch... Als Horchfunker was ganz wichtiges aufgefasst,dann den Ausdruck in einen Koffer,einen Soldaten ausgewählt,dem dann der Koffer mit Handschellen an das Handgelenk gebunden wurde... Und dann bekam der Soldat eine P1 mit sechs Schuss,und dann war Abfahrt zum Stab.... Mit zwei bewaffneten Fahrern... Mit G3, und Pistole... War interessant! 👍
Vor Jahren bekam ich von einem Bekannten verschiedene Pistolentaschen. Darunter war auch ein schwarzes Schulterholster der US-Armee die von den Panzerbesatzungen getragen wurde. Er sagte mir sein Vater trug dieses Holster am Ende der 50er Jahre bei der Bundeswehr. Er gehörte zur ersten BW-Generation, war Panzerfahrer und die bekamen diese Schulterholster direkt aus US-Beständen. Leider habe ich vor vielen Jahren fast alles bei Ebay verkauft. Ein Holster hat überlebt. Ein schwarzes Lederholster für Revolver. Ich glaube die wurden früher bei der Air Police getragen. Bei Interesse maile ich Dir ein Photo.
Im Krankenkraftwagenzug waren die Fahrer mit P1 und die Beifahrer mit G3 ausgerüstet. Oder umgekehrt bin da nicht mehr 100% sicher. Was ich aber sicher weiss das es in den Beständen P38 gab . Da ich mich damals schon dafür intressiert habe ist mir das sofort aufgefallen.
Meine aus schwarzem Leder hat runde Nieten und ist innenseitig mit 11/80 gestempelt. Es gibt außen keine weiteren Stempel. Bei dem Holster für die P8 habe ich bis heute NICHT heraus gefunden, wie der mitgelieferte Klettgurt verwendet wird.
Hallo, so langsam wirst du mir unheimlich was du nicht alles so in deinem Keller findest ich kann mich noch dran erinnern an die Zeit als ich noch stvOvWa war. Da hatten wir in einem Aussenlager eine zivile Wachmannschaft mit Hunde. Die hatten einen französischen Nachbau der P1. Das war ein richtiger Rotz von Waffe Mir war es immer ganz komisch wenn einer von denen hinter mir gelaufen ist
@@kurzgeschichte8475 Hallo, richtig die P1 oder 38 kamen von Manurhine aus Mühlhausen an der Schweizer Grenze. Haben auch die deutschen Fremdenlegionäre erhalten. Waren ja schon daran ausgebildet. Die P38 der DDR, kamen aus der CSSR, die hatten noch viele Teile. Bei den ersten P1, wurde das Sellenrohr mit dem Mantelrohr nur durch einen Zylinderstift gehalten undxwanderte mit der Zeit nach vorne. Ab den 70er Jahren wurde deshalb der Rohrbund angebracht. Außerdem, wurde derxAuswerfer federn gelagert. Habe auch den Waltherprospekt und eine original P1,Vorschrift von 1943. Gruß ein Waffenfeldwebel.
Tolle Vorstellung. Frage: Wo sind die P1/P38 hingegangen ? War es möglich alte ausgemusterte P38 zu sichern ? (Als Sportschütze oder Sammler mit WBK) ?
Da wo aich sandgelbe KTS Sachen zu bekommen sind. Da diese von der Bw erprobt, aber nie eingeführt wurden, findet man diese als Nacbauten oder seltener als Originale in Armyshops, Ebay etc. So gibt es keine Quellen.
Wir hatten auch noch eine P38 die mit P1 Teilen Instand gehalten wurden. Das war 1990-1994. Die Pistole war auch nach meiner aktiven Zeit noch in Gebrauch.
Hab hier noch meine Ledertasche, für P1, einknüpfbar in meinen Panzerkombi. War ein beliebtes Souvenirs 😊
@@antondb4rt230 ja, und fehlt fast immer, wenn man einen Panzerkombi bekommt. Das Ding habe ich im Video völlig vergessen. Blöd
War wieder sehr interessant 👍👍👍👍👍👍👍🙋♂️
Wir wurden 1998 von P1 auf P8 umgestellt. Die war gerade für uns Kraftfahrer die Standardwaffe die bei Wache und Sicherheitstransporte, Krypto und Sold, ausgegeben wurde. Mir hat die P1 besser gefallen als die P8.
Du hast mein Leben bereichert
Mega interessantes Video 👌🏻👌🏻👌🏻
Vielen Dank auch für dieses Video!
Das mit der M1911(A1) hatte ich gar nicht auf dem Schirm gehabt. Interessant wärde auch noch eine Aufzählung der anderen Dienstwaffen, wie der PPK, welche nur Personenschützer, Zahlmeister und andere hatten.
Tja, das Lederholster der P1/P38 war schon technisch ganz gut durchdacht - vom Gürtelholster zum Tiefziehholster, einfach durchs Öffnen der Klappe - damit war das Ziehen natürlich viel einfacher.
Dass man in der Wehrmacht die Holster gerne links getragen hatte, hatte eben auch ergonomische Gründe. "Cross-draw" lässt sich die Waffe leichter aus einem Gürtelholster ziehen, als auf der Seite der Schießhand*.
Allerdings hat man dann auch 270° Wirkungsbereich, was nicht nur der Aufsicht beim Schießen missfallen dürfte.
*: apropos: gab es von den 1956-2000 eingesetzten Holstern eigentlich auch Versionen für Linkshänder?
Mir sind keine Öinkshandholster bekannt
Wir haben als Wachhabender auch die P1 getragen. Teilweise auch als UVD, im Munster Lager .
Hab in Munster als Stellvertretender Wachhabender im Rang eines Hauptgefreiten auch die P1 im schwarzen Lederholster getragen. Als Fahrer haben wir sogar auf dem Schiessstand öfters geschossen.
Anfang der 1980 hatte ich eine weiche minimalistische Pistolentasche in dem Panzerkombi. Man konnte die aber rausmachen, war irgendwie aus Leder und sollte nicht mitgewaschen werden. Es war wohl ursprünglich geplant das die Panzerbesatzungen mit Pistolen bewaffnet waren. Wir hatten aber alle Uzis, nur der zugführer hatte eine Pistole.
Ja, due alten oanzerkombis hatten eine P1 Tasche aus grünem Leder eingebaut. Muss ich auch noch mal vorstellen
Ich kann mich erinnern wir hatte für die Hubschrauberbesatzung schwarze Leder Schulterholster P1 und als Kurier PPK mit schwarzem Holster
Ich erinnere mich an die Trageweise des P1 Lederholsters in heruntergezogenem Zustand, offen, wobei die Pistole mit Sicherungsschnur am Holster gesichert war, (Schnellziehfunktion)..u.A. bei Kontrollen in besonderen Lagen... (BGS)
Sehr gutes&interessantes Video! Ich erinnere mich noch... Als Horchfunker was ganz wichtiges aufgefasst,dann den Ausdruck in einen Koffer,einen Soldaten ausgewählt,dem dann der Koffer mit Handschellen an das Handgelenk gebunden wurde... Und dann bekam der Soldat eine P1 mit sechs Schuss,und dann war Abfahrt zum Stab.... Mit zwei bewaffneten Fahrern... Mit G3, und Pistole... War interessant! 👍
Interessant. Aber warum 6 Patronen und nicht 7?
als Richtschütze PzMrs auch P1 als Stan-Waffe 1977-1978
Vor Jahren bekam ich von einem Bekannten verschiedene Pistolentaschen. Darunter war auch ein schwarzes Schulterholster der US-Armee die von den Panzerbesatzungen getragen wurde. Er sagte mir sein Vater trug dieses Holster am Ende der 50er Jahre bei der Bundeswehr. Er gehörte zur ersten BW-Generation, war Panzerfahrer und die bekamen diese Schulterholster direkt aus US-Beständen. Leider habe ich vor vielen Jahren fast alles bei Ebay verkauft. Ein Holster hat überlebt. Ein schwarzes Lederholster für Revolver. Ich glaube die wurden früher bei der Air Police getragen. Bei Interesse maile ich Dir ein Photo.
Im Krankenkraftwagenzug waren die Fahrer mit P1 und die Beifahrer mit G3 ausgerüstet.
Oder umgekehrt bin da nicht mehr 100% sicher.
Was ich aber sicher weiss das es in den Beständen P38 gab .
Da ich mich damals schon dafür intressiert habe ist mir das sofort aufgefallen.
Meine aus schwarzem Leder hat runde Nieten und ist innenseitig mit 11/80 gestempelt. Es gibt außen keine weiteren Stempel. Bei dem Holster für die P8 habe ich bis heute NICHT heraus gefunden, wie der mitgelieferte Klettgurt verwendet wird.
Hallo, so langsam wirst du mir unheimlich was du nicht alles so in deinem Keller findest ich kann mich noch dran erinnern an die Zeit als ich noch stvOvWa war.
Da hatten wir in einem Aussenlager eine zivile Wachmannschaft mit Hunde. Die hatten einen französischen Nachbau der P1. Das war ein richtiger Rotz von Waffe
Mir war es immer ganz komisch wenn einer von denen hinter mir gelaufen ist
Die Franz. P1 waren von Manurhin, wenn ichcrs richtig weiß. Hatten auch die PP und PPK nachgebaut
@@kurzgeschichte8475 Hallo, richtig die P1 oder 38 kamen von Manurhine aus Mühlhausen an der Schweizer Grenze. Haben auch die deutschen Fremdenlegionäre erhalten. Waren ja schon daran ausgebildet. Die P38 der DDR, kamen aus der CSSR, die hatten noch viele Teile. Bei den ersten P1, wurde das Sellenrohr mit dem Mantelrohr nur durch einen Zylinderstift gehalten undxwanderte mit der Zeit nach vorne. Ab den 70er Jahren wurde deshalb der Rohrbund angebracht. Außerdem, wurde derxAuswerfer federn gelagert. Habe auch den Waltherprospekt und eine original P1,Vorschrift von 1943. Gruß ein Waffenfeldwebel.
Tolle Vorstellung. Frage: Wo sind die P1/P38 hingegangen ? War es möglich alte ausgemusterte P38 zu sichern ? (Als Sportschütze oder Sammler mit WBK) ?
Es gab Händler, die die P1 fpr 450 € verkauft haben.
@@kurzgeschichte8475 Hat die BW die P1 nicht zu tausenden in andere Länder abgegeben ?
@@celtic2405 kann sein. Ich wüsste nicht, wohin. Die Kurden haben Hunderte erhalten. Aber wo die Masse hin ist?
@@kurzgeschichte8475 Hauptsache die alten P38 haben Sammler gefunden. Wäre ja schade drum.
Wo kriegt man braune KTS Sachen?
Da wo aich sandgelbe KTS Sachen zu bekommen sind. Da diese von der Bw erprobt, aber nie eingeführt wurden, findet man diese als Nacbauten oder seltener als Originale in Armyshops, Ebay etc.
So gibt es keine Quellen.
Warum habe ich 16 Jahre lang gedacht, dass die P1 nur 7 Schuss fasst?
Keine Ahnung. P38 und P1 hatten immer 8 Mumpeln.
Bei 6:32 ist es anstößig 😂
Boahaha, auf was Ihr alle so achtet.... ;-)
Das heißt Griffstück! Nicht Lower receiver.
Ja, das stimmt.