Ich bekam diese "Gewitternelke", als ich zur Fallschirmjägertruppe versetzt wurde. Ich fand ihn sehr bequem und vor allen Dingen saß er bombenfest auf der Rübe! Er war durch die Gummipolsterung und die Lederberiemung insgesamt etwas schwerer - das merkte man auf dem Springerlehrgang spätestens dann, wenn die schönen Übungen zur Bildung der Nackenmuskulatur durchgeführt wurden. Wie bei jedem Helm hängt die Passform natürlich auch von der Kopfform des Trägers ab. So geschah es trotz der sehr guten Beriemung, dass einzelne Soldaten, beim Turmspringen, den Schirm des Helmes auf die Nase bekamen. Ich hatte sogar einmal erlebt, dass der Helm komplett wegflog - auch am Turm, und der Soldat nur nicht den Innenhelm auf dem Kopf hatte - allerdings muss das manipuliert gewesen sein, ich halte es für ausgeschlossen, dass alle Muttern zeitgleich so locker waren! Ich war mit dem Helm wesentlich zufriedener, als später mit den Gefechtshelmen in allen Ausführungen. "Glück ab!"
Glück ab! Vielen Dank für das Video! Mit der Umkleidung auf Flecktarn und den Kevlar-Helm (Herbst 1993) hatten wir auch noch den Stahlhelm. Der drückte beim Formaldienst und beim Gefachtsdienst. Das einzig Gute: darauf durfte man sich noch setzen und mittels Klappspaten auch noch Spindschlösser knacken. Das war mit dem neuen Gefarchtshelm verboten. Als ich '94 auf Springerlehrgang ging, hatten wir zwar den dienstlich gelieferten Kunststoffhelm dabei, jedoch war der nicht sprungtauglich. Also bekamen wir wieder den Stahlhelm ausgteilt. Auch danach gab es zwar "leistungsgesteigerte" Helme - mit besserer Gurthalterung und Nieten, aber das war wohl auch noch nach meiner Dienstzeit nicht nicht wirklich perfekt. Die Stahlhelme waren noch bis mindestens Ende der 90er für den Sprungdienst im Einsatz.
Danke. Der Helm im Krieg unterschied sich ja, da die Gefahr von Genickbrüchen mit dem normalen Helm bestand. Es war mir neu, dass bei der Bw nur das Innenleben angepasst war und es erinnerte mich sofort an die Fw Helme. Römer war zu der Zeit vermutlich Marktführer bei Motorradhelmen und das waren damals auch Halbschalen, die Technik war also vorhanden und musste nur angepasst werden. In den ersten Jahren sind einige mit einem überlackierten Helm aus der Kriegszeit gesprungen, den sie einfach besser fanden als das US-Modell, hat mir mal ein Sammler gesagt.
Ich hab von einem alten Fallschirmjäger, noch einen Stahlhelm alte Form wie 2 Wk , aber mit dem neuen BW Futter für den Sweden Helm. Hab ich auch im Sprungdienst in England und auf dem Uffz.Lehrgang genutzt bis ich verbot bekam :-))
Wieder ein sehr interessantes Video👍 Die LL/LTS in Altenstadt kenne ich sehr gut, ist in meiner Region. Ich wünsch Dir ein schönes Wochenende. Schöne Grüße aus Südbayern
Anfang der 2000er, gab es ihn noch vereinzelt zumindest in Altenstadt, hab das damals in einer Sat1-Doku über die DSO gesehen, parallel zum Aramid / Kevlar-Sprunghelm. Interessant ist, soweit ich weiß, sind die Amerikaner mit dem "Fritz"-Type Gefechtshelm gesprungen, der entsprach weitesgehend dem deutschen Gefechtshelm.
Auf der Bekleidungskarte hieß er m.W. (ich muss noch irgendwo so einenen Wisch rumliegen haben) "Kopfschutz, Fallschirmspringer". Er unterschied sich nur durch das "Innenleben" und die Nackenbebänderung vom (alten) Stahlhelm für "Nichtspringer". Dass der in der Helmform dem alten Fallschirmjägerhelm der Wehrmacht "ähnelnde" Helm nicht genommen wurde, hatte wohl eher weniger damit zu tun, dass er sich nicht bewährt hätte (selbst die Engländer imitierten ihn bei der Aufstellung ihrer Fallschirmjäger, ebenso wie mit dem tarnfarbenen "Denison Smock" den Knochensack), wie überhaupt die Übernahme des "US-Stahlhelms" (in der belgischen Ausführung?) eher politischen Rücksichtnahmen geschuldet war. Was seine ballistischen Schutzeigenschaften anging, war der Wehrmachtsstahlhelm dem US-Helm nämlich klar überlegen. Die angesprochene "Einheitlichkeit" war wohl dem Bestreben geschuldet, die Fallschirmjäger der Bundeswehr nicht optisch gegenüber den "normalen" Infanteristen herauszuheben, wie dies bei der Wehrmacht der Fall war. Der Grund für deren unterschiedliche Bekleidung und Ausrüstung hatte selbstverständlich einsatzpraktische und fallschirmtechnische Gründe (Knieschoner, Knochensack, Stulpenhandschuhe, Schnürstiefel, anderer "randloser" Helm), aber nicht nur. Zu Beginn der Bundeswehrfallschirmtruppe gab es noch viele "alte Adler" aus Wehrmachtszeiten (logisch!). Obwohl man die im damals herrschenden Traditionsverständnis nicht vor den Kopf stoßen wollte, gab es doch das Bestreben, durch "neutrale" Ausrüstung der neuerlichen Entwicklung eines Korpsgeistes als "Elitetruppe" von vorneherein die Spitze abzubrechen. Dass später (1970 mit Einführung des bordeauroten Barettes) der dem Fallschirmschützenabzeichen der Wehrmacht ähnelnde stürzende Adler (natürlich ohne das Hakenkreuz) als Truppengattungsabzeichen eingeführt wurde, muss bei dieser (schon damals) traditionskritischen (heute: traditionsvergessenen bis-feindlichen) Haltung verwundern. Erstaunlicherweise erhielt der "normale" BGS (und einzelne Bereitschaftspolizeien der Länder) den "alten" Wehrmachtsstahlhelm, die 1972 neu aufgestellte GSG 9 in der Erstausstattung den Fallschirmjägerhelm der Wehrmacht, nicht den Bundeswehrspringerhelm.
Der wichtigste und wesentlichste Unterschied des "Springerhelm" zum damaligen "Gefechtshelm" wird hier gar nicht angesprochen; der "Springerhelm" hatte Kreuzriemen im Nacken. Vom rechten hinteren Schraubbolzen wurde der Nackenriemen nach links vorne zum Kinnriemen geführt und links umgekehrt. Die Riemen liefen somit im Nacken über Kreuz. Dies verhinderte bei heftigem Kopfnicken nach vorne effektiv das Aufschlagen der vorderen Helmkante auf dem Nasenrücken oder gar das Abstreifen des Helmes nach vorne vom Kopf! Deshalb durfte nur mit diesem Helm gesprungen werden.
Damals gab es noch keinen Gefechtshelm. Aber du hast natürich Recht, die Beriemung hatte ja schon der Wehrmachts-Springerhelm, wie auch alle Truppenversuchshelme. Das war ein Gurnd,w arum der US M1C-Springerhelm abgelehnt wurde.
Wie alle Videos interessant!👍 Hab ich es richtig verstanden: du warst als VDF auf nem Springerlehrgang? Ist ja eine ungewöhnliche Kombi, als Versorger bei den Pionieren freiwillig aus einem heilen Flugzeug zu hüpfen. 😁 Die ganzen Versorger, die ich kannte, waren alle bodengebunden... Kleiner Witz zur Luftlandetruppe: Was ist die 5-Punkt-Landung? Fuß, Knie, Kopf, Kopf, Kopf Den haben sie in der 5.Inspektion in Garlstedt auf dem MFT gebracht.😁
In Altenstadt war ich 1997 odef 1998, da war ich in einer AGA-Kp DF. Damals war es so, dass jede Kp enen Luftverlade- und Lufttransportfeldwebel brauchte dazu einen Schießlehrer. Ich hatte mir die Lehrgänge dann geholt. Und es gab immer Wunschlehrgänge, die der KTF mögich gemacht hat. AGDUS Ausbilder (obwohl wir kein AGDUS hatten), Ausbildung an Fremdwaffen, Panzererkennung, Orts- und Häuserkampf in Hammelburg, Winterkampf in Mittenwald etc. Und alles als VDF in einem TrspBtl. Ich habe mir immer "Restlehrgänge" geholt, wenn Plätze frei waren. Wie gesagt, lag zu 90% am KTF, dass der mitgemacht hat. Sprünge habe ich derer 2, dann war mein linkes Knie kaputt. Super. Ich habe also keinen Springerschein! Aber ich hatte Spaß 😁
Ja, ab 1959 übernahm die 1. LL-Div auch due Brigadestruktur. Die Division wäre dabei im V-Fall nie komplett eingesetzt. Die Brigaden wären im ganzen Bundesgebiet verteilt worden.
Ich bekam diese "Gewitternelke", als ich zur Fallschirmjägertruppe versetzt wurde. Ich fand ihn sehr bequem und vor allen Dingen saß er bombenfest auf der Rübe! Er war durch die Gummipolsterung und die Lederberiemung insgesamt etwas schwerer - das merkte man auf dem Springerlehrgang spätestens dann, wenn die schönen Übungen zur Bildung der Nackenmuskulatur durchgeführt wurden. Wie bei jedem Helm hängt die Passform natürlich auch von der Kopfform des Trägers ab. So geschah es trotz der sehr guten Beriemung, dass einzelne Soldaten, beim Turmspringen, den Schirm des Helmes auf die Nase bekamen. Ich hatte sogar einmal erlebt, dass der Helm komplett wegflog - auch am Turm, und der Soldat nur nicht den Innenhelm auf dem Kopf hatte - allerdings muss das manipuliert gewesen sein, ich halte es für ausgeschlossen, dass alle Muttern zeitgleich so locker waren! Ich war mit dem Helm wesentlich zufriedener, als später mit den Gefechtshelmen in allen Ausführungen. "Glück ab!"
Glück ab! Vielen Dank für das Video!
Mit der Umkleidung auf Flecktarn und den Kevlar-Helm (Herbst 1993) hatten wir auch noch den Stahlhelm. Der drückte beim Formaldienst und beim Gefachtsdienst. Das einzig Gute: darauf durfte man sich noch setzen und mittels Klappspaten auch noch Spindschlösser knacken. Das war mit dem neuen Gefarchtshelm verboten.
Als ich '94 auf Springerlehrgang ging, hatten wir zwar den dienstlich gelieferten Kunststoffhelm dabei, jedoch war der nicht sprungtauglich. Also bekamen wir wieder den Stahlhelm ausgteilt. Auch danach gab es zwar "leistungsgesteigerte" Helme - mit besserer Gurthalterung und Nieten, aber das war wohl auch noch nach meiner Dienstzeit nicht nicht wirklich perfekt. Die Stahlhelme waren noch bis mindestens Ende der 90er für den Sprungdienst im Einsatz.
Wurde bis 2005/2006 tatsächlich noch in Altenstadt ausgegeben mit der Begründung das man die Kevlar Helme in Afghanistan benötige.
Beriemung war richtig hochwertig im Verhältnis zum "normalen" Helm.
Danke. Der Helm im Krieg unterschied sich ja, da die Gefahr von Genickbrüchen mit dem normalen Helm bestand. Es war mir neu, dass bei der Bw nur das Innenleben angepasst war und es erinnerte mich sofort an die Fw Helme. Römer war zu der Zeit vermutlich Marktführer bei Motorradhelmen und das waren damals auch Halbschalen, die Technik war also vorhanden und musste nur angepasst werden. In den ersten Jahren sind einige mit einem überlackierten Helm aus der Kriegszeit gesprungen, den sie einfach besser fanden als das US-Modell, hat mir mal ein Sammler gesagt.
danke fürs Herzle. warum zeigt mir das youtube nicht an?
Ich hab von einem alten Fallschirmjäger, noch einen Stahlhelm alte Form wie 2 Wk , aber mit dem neuen BW Futter für den Sweden Helm. Hab ich auch im Sprungdienst in England und auf dem Uffz.Lehrgang genutzt bis ich verbot bekam :-))
Du hast mein Leben bereichert
Wieder ein sehr interessantes Video👍
Die LL/LTS in Altenstadt kenne ich sehr gut, ist in meiner Region.
Ich wünsch Dir ein schönes Wochenende.
Schöne Grüße aus Südbayern
Traumhafte Gegend.
Anfang der 2000er, gab es ihn noch vereinzelt zumindest in Altenstadt, hab das damals in einer Sat1-Doku über die DSO gesehen, parallel zum Aramid / Kevlar-Sprunghelm. Interessant ist, soweit ich weiß, sind die Amerikaner mit dem "Fritz"-Type Gefechtshelm gesprungen, der entsprach weitesgehend dem deutschen Gefechtshelm.
Die Amerikaner "pimpten" ihren "normalen" Gefechtshelm zum Sprungeinsatz mit zusätzlichen Nackenpolstern.
Auf der Bekleidungskarte hieß er m.W. (ich muss noch irgendwo so einenen Wisch rumliegen haben) "Kopfschutz, Fallschirmspringer". Er unterschied sich nur durch das "Innenleben" und die Nackenbebänderung vom (alten) Stahlhelm für "Nichtspringer".
Dass der in der Helmform dem alten Fallschirmjägerhelm der Wehrmacht "ähnelnde" Helm nicht genommen wurde, hatte wohl eher weniger damit zu tun, dass er sich nicht bewährt hätte (selbst die Engländer imitierten ihn bei der Aufstellung ihrer Fallschirmjäger, ebenso wie mit dem tarnfarbenen "Denison Smock" den Knochensack), wie überhaupt die Übernahme des "US-Stahlhelms" (in der belgischen Ausführung?) eher politischen Rücksichtnahmen geschuldet war. Was seine ballistischen Schutzeigenschaften anging, war der Wehrmachtsstahlhelm dem US-Helm nämlich klar überlegen.
Die angesprochene "Einheitlichkeit" war wohl dem Bestreben geschuldet, die Fallschirmjäger der Bundeswehr nicht optisch gegenüber den "normalen" Infanteristen herauszuheben, wie dies bei der Wehrmacht der Fall war. Der Grund für deren unterschiedliche Bekleidung und Ausrüstung hatte selbstverständlich einsatzpraktische und fallschirmtechnische Gründe (Knieschoner, Knochensack, Stulpenhandschuhe, Schnürstiefel, anderer "randloser" Helm), aber nicht nur. Zu Beginn der Bundeswehrfallschirmtruppe gab es noch viele "alte Adler" aus Wehrmachtszeiten (logisch!). Obwohl man die im damals herrschenden Traditionsverständnis nicht vor den Kopf stoßen wollte, gab es doch das Bestreben, durch "neutrale" Ausrüstung der neuerlichen Entwicklung eines Korpsgeistes als "Elitetruppe" von vorneherein die Spitze abzubrechen. Dass später (1970 mit Einführung des bordeauroten Barettes) der dem Fallschirmschützenabzeichen der Wehrmacht ähnelnde stürzende Adler (natürlich ohne das Hakenkreuz) als Truppengattungsabzeichen eingeführt wurde, muss bei dieser (schon damals) traditionskritischen (heute: traditionsvergessenen bis-feindlichen) Haltung verwundern.
Erstaunlicherweise erhielt der "normale" BGS (und einzelne Bereitschaftspolizeien der Länder) den "alten" Wehrmachtsstahlhelm, die 1972 neu aufgestellte GSG 9 in der Erstausstattung den Fallschirmjägerhelm der Wehrmacht, nicht den Bundeswehrspringerhelm.
Der wichtigste und wesentlichste Unterschied des "Springerhelm" zum damaligen "Gefechtshelm" wird hier gar nicht angesprochen;
der "Springerhelm" hatte Kreuzriemen im Nacken. Vom rechten hinteren Schraubbolzen wurde der Nackenriemen nach links vorne zum Kinnriemen geführt und links umgekehrt. Die Riemen liefen somit im Nacken über Kreuz.
Dies verhinderte bei heftigem Kopfnicken nach vorne effektiv das Aufschlagen der vorderen Helmkante auf dem Nasenrücken oder gar das Abstreifen des Helmes nach vorne vom Kopf!
Deshalb durfte nur mit diesem Helm gesprungen werden.
Damals gab es noch keinen Gefechtshelm. Aber du hast natürich Recht, die Beriemung hatte ja schon der Wehrmachts-Springerhelm, wie auch alle Truppenversuchshelme. Das war ein Gurnd,w arum der US M1C-Springerhelm abgelehnt wurde.
Wie alle Videos interessant!👍
Hab ich es richtig verstanden: du warst als VDF auf nem Springerlehrgang? Ist ja eine ungewöhnliche Kombi, als Versorger bei den Pionieren freiwillig aus einem heilen Flugzeug zu hüpfen. 😁 Die ganzen Versorger, die ich kannte, waren alle bodengebunden...
Kleiner Witz zur Luftlandetruppe: Was ist die 5-Punkt-Landung? Fuß, Knie, Kopf, Kopf, Kopf
Den haben sie in der 5.Inspektion in Garlstedt auf dem MFT gebracht.😁
In Altenstadt war ich 1997 odef 1998, da war ich in einer AGA-Kp DF. Damals war es so, dass jede Kp enen Luftverlade- und Lufttransportfeldwebel brauchte dazu einen Schießlehrer. Ich hatte mir die Lehrgänge dann geholt. Und es gab immer Wunschlehrgänge, die der KTF mögich gemacht hat. AGDUS Ausbilder (obwohl wir kein AGDUS hatten), Ausbildung an Fremdwaffen, Panzererkennung, Orts- und Häuserkampf in Hammelburg, Winterkampf in Mittenwald etc.
Und alles als VDF in einem TrspBtl. Ich habe mir immer "Restlehrgänge" geholt, wenn Plätze frei waren. Wie gesagt, lag zu 90% am KTF, dass der mitgemacht hat. Sprünge habe ich derer 2, dann war mein linkes Knie kaputt. Super. Ich habe also keinen Springerschein! Aber ich hatte Spaß 😁
Gab es jemals offizielle Helmüberzüge in der Bundeswehr die also nicht aus Zeltbahnen geschnitten waren?
Ja. Es gab für den Stahlhelm flecktarnbezüge. Zeige ich such noch.
@@kurzgeschichte8475Vielen Dank.
Ich lese da aber PSL65/VIII ?
Ja, die Kalotte ist von VDM, fertiggestellt und zusammengebaut von Paul Schulze, Lübbecke
Hat nicht das GSG 9 vom Bundesgrenzschutz den alten Helm von der Wehrmacht getragen?
Zuerst ja, später ab 1953 wurden dann Helme nachgefertigt, die wie die M40 der Wehrmacht aussahen.
Halt, die Bundeswehr baute eine Luftlandedivision auf - mit am Anfang Fallschirmjägerkampfgruppen und Fallschirmjägerbataillonen
und der WH Fallschirmjägerhelm M 38 war dann gut genug für die GSG 9 ab 1972
@@HUTZELMUTZEL der GSG 9 helm war etwas anders in der Form, aber sehr ähnlich.
Ja, ab 1959 übernahm die 1. LL-Div auch due Brigadestruktur. Die Division wäre dabei im V-Fall nie komplett eingesetzt. Die Brigaden wären im ganzen Bundesgebiet verteilt worden.
@@kurzgeschichte8475 Moin, ist mir zwar nicht aufgefallen, wurde ja auch wieder um 1987 ausgemustert
@@kurzgeschichte8475 stimmt aber sehr sehr ähnlich
22 Uhr und die Frisur sitzt😂
3 Wetter Waffenöl