Ja. Damals trugen die Polizisten auch noch keine Ganzkörpermonitur wie heute, sondern nur eine ganz normale Uniform aus Stoff. ... Ich finde, sie hätten die israelischen Spezialisten dazu holen sollen! Ob die die Geiseln noch hätten retten können, weiß ich natürlich nicht, aber ich denke, sie hätten ein Recht gehabt, es zu VERSUCHEN!
Meine Eltern, damals 11 und 13 erzählten uns, wie gut sie sich daran erinnern. Immer noch sehr schockierend. Auch 50 Jahre später. Danke fürs Hochladen. Gerne auch ein aisführlicheres Video zum Thema.
Gerne. Die Langfassung findest Du in der ZDFmediathek: www.zdf.de/dokumentation/dokumentation-sonstige/muenchen-72--anschlag-auf-olympia-100.html?at_medium=custom3&at_campaign=82&at_custom1=youtube 😊
Ich finde dieses schreckliche Ereignis immer noch sehr bewegend und schlimm, aber ich trage die Entscheidung, die Spiele weiterlaufen zu lassen, vollkommen mit! Wir dürfen uns dem Terror nicht beugen!
Insgesamt ein guter Beitrag, aber der Satz "als ob das (der Verstoß gegen das GG) in einer solchen Situation relevant gewesen wäre" ist wirklich unterkomplex. Die Stärke einer Verfassung besteht darin, dass sie sich in Krisen bewehrt und nicht einfach weggewischt werden kann. Zumal es ja auch nicht weiter ausgeführt wird, wo überhaupt der Verfassungsverstoß liegen soll.
Stimmt aber man muss eben sehen dass hier unter Umständen eine Rechtfertigung für von der Verfassung nicht vorgesehene Maßnahmen über den notstandsgedanken hätte er folgen können. Aber das müsste man natürlich näher ausführen. Helmut Schmidt hat sich beim Hamburger hochwasser hier auf berufen wobei ich der Meinung bin dass das rechtlich nicht zutrifft und er besatzungsrechtlich gerechtfertigt war da es eben das notstandsgesetz 1968 noch nicht gab wodurch der Artikel 35 grundgesetz ergänzt wurde
Herr Kellerhoff ist anscheinend so von seinem Standpunkt eingenommen, dass er jedes Argument nutzt, um seine Sicht zu untermauern. Ich stimme zu, dass dieser Kommentar absolut fehl am Platz war.
8:30 die Aussage dass eine Grundrechtsverletzung in einer solchen Situation unwichtig sei kann man so schlecht stehen lassen. Finde es eher fraglich ob eine solche Grundrechtsverletzung wirklich vorlag.
Ich vermute mal, dass das GG keinen Schaden genommen hätte, wenn man die israelische Spezialeinheit angefordert hätte, da es sich hier um den Schutz menschlichen Lebens gehandelt hat. Es hätte meiner Meinung nach gar keine andere Entscheidung gefällt werden dürfen!
@@MsThomasFrank könnte sehr problematisch gewesen sein ausländische Spezialeinheiten eine Vollmacht zum agieren auf deutschem Boden zu geben. wäre aber durchaus mit dem Grundgesetz vereinbar und umsetzbar gewesen hätte man es wirklich gewollt
Ja, wieder mal werden Paragraphen über Menschen, eine Situation gestülpt, wo in Realität Verbrecher sich einen Dreck darum scheren, also Gefahr in Verzug ist. 😣
@@christimo3732 Und das ist auch gut so. Man kann nicht einfach Grundrecht und Grundgesetze abstellen. Selbst bei Gefahr. Haben die Russen während einer Geisenahme gemacht mit weit mehr Todesopfern. Hauptsache die Terroristen hat man damals erwischt Das Grundrecht der Geiseln und unbeteiligter Personen war denen egal.
Es gab einen Polizeipsychologen, der bei wichtigen Vorab-Gesprächen vehement vor einem möglichen Anschlag/Terrorakt während der Spiele warnte. Er wurde von den anderen Teilnehmern der Runde beschmunzelt und ausgelacht. Sein Name: Georg Sieber. Hätte man auf ihn gehört ...
Ich war erst vor wenigen Tagen in München und unter anderem auch im Olympiapark und am -turm. Dort habe ich das erste Mal von diesem Attentat gehört/gelesen und mich ebenso gefragt, wie das alles passieren konnte. Vielen Dank für dieses interessante Video! 😊 LG aus Wien :)
@@xMasterChief117 das haben sie ja auch nicht gehört die kennen doch den genannten Person garnicht… wenn man denen fragt sagen die ; das war doch ein deutscher… Doppelmoral der deutsch/österreicher 🗿
Oh man, kaum zu glauben, das ist jetzt schon 50 Jahre her, die Zeit rennt. Der Krieg ist jetzt schon 77 Jahre vorbei, ich bin doch echt jedes mal wieder überrascht wenn ich sp darüber nachdenke
Meh. Ich habe damals wohl den Marathonläufern zugewunken. Und kann mich ÜBERHAUPT NICHT daran erinnern. Na gut, da ich gerade mal 18 Monate alt war, ist das wohl verzeihlich, aber trotzdem, schon verrückt, dass man sich an so etwas wie die olympischen Spiele ÜBERHAUPT NICHT erinnert! Meine erste bewusste Erinnerung an irgendwelche Nachrichten ist das Seveso-Unglück.
> "... das verstöße gegen das Grundgesetz." Als ob das in dieser Situation relevant war< Das war relevant. Das Grundgesetz ist kein Schönwettergesetz, man kann sich nicht aussuchen, wann es gilt und wann nicht.
Dachte ich mir auch! Aber wenn andere Menschen andere Werte haben, wird schön mit dem Grundgesetz gezeigt und angepriesen, aber wenn der GG diese Gruppen beschützt, dann ist es nicht mehr relevant?
Vielen Dank für die lobenden Worte. Wir wünschen dir auch einen schönen Sonntag 😊 Es gibt tatsächlich eine Langfassung - die findest Du in der ZDFmediathek: www.zdf.de/dokumentation/dokumentation-sonstige/muenchen-72--anschlag-auf-olympia-100.html?at_medium=custom3&at_campaign=82&at_custom1=youtube
Es hätte meiner Meinung nach vermieden werden können. Anderes Bespiel ist die Geiselnahme von Gladbeck 1988, als die Polizei nichts tat und die Presse sich ohne Probleme mit den Geiselnehmern unterhielten und teils auch agiert haben, damit etwas passiert.
Ja, die GSG9 wurde als direkt Folge noch im selben Monat gegründet. Das hätte man durchaus auch am Ende vom Video noch erwähnen können. Denn trotz der berechtigten Kritik an Durchführung und Gedenken haben Polizei und Behörden doch unmittelbar die Fehler bzw. Defizite erkannt und mit der Gründung der GSG9 reagiert.
Das sehe ich auch so. Es sollten friedliche und fröhlich bunte Spiele werden. Und das ist auch gelungen. Und ein Verbrechen in solcher Form hat es bis dahin nicht gegeben. Nicht umsonst hat sich daraus ein ganz anderer Umgang mit Terror entwickelt.
Die Stelle um 8:12 hört sich zwar eher nach Theorie an und als Betroffener wäre ich sicher auch froh gewesen wenn man das Grundgesetzt einmal ignoriert hätte um Rettung herbeizuführen. Eine Forderung das GG zu ignorieren finde ich schwierig und tendiere eher dazu es nicht zu tun. Die Langzeitfolgen können für mehr Menschen schlimmer sein.
Man kann das Grundgesetz nicht einfach ignorieren , man hätte die israelische Einheit allerdings einfach vorübergehend unter deutschen Oberbefehl stellen können.
@@bluewizzard8843 Und der BGS? Hätte man den nicht einschalten können? Der Bundesgrenzschutz war paramilitärisch organisiert und schwer bewaffnet. Die GSG 9, die infolgedessen ins Leben gerufen wurde und vor allem auf den Anti-Terrorkampf spezialisiert ist, war ja auch beim BGS und jetzt bei der BPol.
@Super Cen Also, einerseits durfte der BGS nicht eingreifen, da es ja sache des Landes und nicht des Bundes war. Zudem waren ja tatsächlich BGS Beamte vorort, aber alle unbewaffnet und auch nicht in Uniform, um z.b. nur für Fragen der Besucher bereitzustehen. Ein solcher Einsatz wäre also garnicht auf die Schnelle vom BGS erfüllbar gewesen (rechtlich). Desweiteren war der BGS auch garnicht auf solche Einsätze ausgelegt. Als die GSG9 gegründet wurde, war sie zwar teil des BGS, von der Ausrüstung wurde aber quasi nichts übernommen. Das allermeiste wurde stark verändert oder neu angeschafft.
@@bluewizzard8843 Oder einen anderen Kniff finden können. Doch man war damals offensichtlich sehr im Stress ! Sie sind selbst, werter Herr/Frau @lbue wizzard in der Pollitik oder Beamter:in ?
Guck mal den Film Terror - Ihr Urteil, da wird eine Situation behandelt in der laut dem Gesetz zu handeln "unlogisch" ist. Basically, ein Pilot eines Eurofighters schießt ein Passagierflugzeug mit 170 Personen ab, da dort ein Terrorist die Kontrolle übernommen hat und in die vollbesetzte Allianzarena fliegen will. Er rettet 50-70 tausen Menschen das Leben, bringt aber 170 dafür um (welche eh gestorben wären). Er wägt also leben ab, was laut dem Gesetz und Grundgesetz nicht erlaubt ist. Deshalb wird er angeklagt, sollte er aber wirklich dafür verurteilt werden? Der Film geht um den Gerichtsprozess.
Man lernt durch Fehler Mogadischu war ja auch in den 70er Jahren das ist auch die geburtsstunde des GSG9 gewesen und ist bis heute einer der besten spezialeinheiten der Welt
In Deutschland hat man sich schon immer mit den Worten: "beste, schnellste, schönste, ... " selbst betitelt. Doch i.d.R. war es damit immer schnell vorbei ! Zudem soll Eigenlob kräftig stinken !
In meinen Augen war es richtig die Spiele weiter laufen zu lassen. Das Medien in diesen Momenten mal nicht alles / oder überhaupt etwas live in die Welt zeigen war also schon zu der zeit ein Problem :/ Die Nummer mit dem Probegang war ungeschickt aber kann bei Stress passieren !!! Schade das nicht gleich zu Anfang jemand stutzig geworden ist und sicher gegangen wurde das es Sportler und keine Fremden waren die da über den Zaun gegangen sind. Fehler Passieren und wir müssen zumindest aus ihnen lernen damit sie nicht umsonst waren !!! Katastrophen sind ja immer eine Kette von kleinen Ereignissen und Fehlern die zu etwas großem geführt haben ...
Es ging ja darum die fehler von 1939-1945 wenigstens etwas wiedergutzumachen aber nicht um es zu wiederholen und als "stressvolle fehlendscheidungen" abzustempeln....Aber es ist wie Israel damals schon gesagt hatt nach den 2 Weltkrieg und nach diesen Olympischen Spielen...es ist nicht nõtig das wir nach Rache trachten denn Deutschland wir sich irgenwann selbst vernichten.Siehe jetzt die Grüne Bundesregierungspolitik,mit deren Grüne ideologien und massenhafte Ilegale Einwanderungspolitik.Heutzutage ist Deutschland militärisch Israel gegenüber unendlich unterlegen...
@@dervtechniker EU hin oder her...nochmals käme Europa nicht so leicht mit Verbrechen gegen Israel davon ohne das die Verantwortlichen Personen ein paar Mossad agenten auf den Hals hätten.
Eines der prägendsten Erinnerungen meiner Jugend. Abends noch den Weltrekord von Ulrike Meyfarth gesehen und morgens diese furchtbare Nachricht. 1995 habe ich während eines Urlaubs in Israel in einem Youth Hostel übernachtet, das zu Ehren der Opfer von 1972 errichtet wurde. Da tun sich öffentliche Stellen in Deutschland mit dem Erinnern so viel schwerer. In einer Doku vor wenigen Tagen, auch zu diesem Thema, wurde die Angehörige eines der Opfer vorgestellt. Sie ist nicht zur offiziellen Gedenkfeier nach München eingeladen. Das sind die Versäumnisse, die jetzt nicht mehr passieren dürfen.
@@calido56 ja allerdings. Wenn ein Staatsbürger von der Polizei eines anderen Staates erschossen wird, aufgrund von stümperhafter Polizeiarbeit, dann hat das Opfer bzw. deren Angehörige Ansprüche auf Entschädigung.
@@matzeglatze8501 Palästina ist wie Fantasialand. Das gibt es nicht. Heute ist es Israel, Westjordanland und Gaza. Davor war es von Großbritannien annektiert, davor vom Ottomanischen Reich, und irgendwann mal zu biblischen Zeiten war dort bereits schon König David und es gab einen Tempel für die Juden lang bevor es Mohammed überhaupt gab.
@@Xm-zp1fw Die Frage war nie ob entschädigt wird, sonder wie hoch. Und da wurde gepokert. In Folge des Attentats wurde durch Golda Meir, der damaligen Ministerpräsidentin Israels, der MOSSAD beauftragt, die Drahtzieher aufzuspüren und zu liquidieren. Und das bevor sicher war, dass es keine juristische Aufarbeitung in Deutschland geben wird. Übrigens war es auch Golda Meir, die sich dahingehend geäußert hat, dass es kein Volk Palästinas gibt und diesem damit das Existenzrecht indirekt absprach. Insgesamt liquidierte der MOSSAD bis etwa 1994 mutmaßliche Drahtzieher, auch ohne stichhaltige Beweise und teilweise auch nur auf Verdacht. So wurde zum Beispiel der unschuldige Ahmed Bouchiki in Lillehammer, Norwegen, am 21.07.1973 vor den Augen seiner hochschwangeren Frau Liquidiert. Siehe hierzu „Lillehammer-Affäre“. Eine „Entschädigung“ hierzu ist erst 1996 geflossen, Israel übernahm allerdings bis heute keine Verantwortung für den Mord. Das ist das prominenteste Beispiel der Vergeltungsoperation „Zorn Gottes“. Ein weiteres Opfer ist eine 70 jährige Italienerin die zufälligerweise während der Operation „Frühling der Jugend“ getötet wurde. Die UN verurteilte das Vorgehen Israels mit der Resolution 332 und sah in dieser militärischen Aktion auch einen Bruch des Völkerrechts. Israel setzte hier auch reguläre Truppen ein, unter anderem die Schajetet 13. Im Januar 1979 platzierte der MOSSAD eine Autobombe, bei der auch eine deutsche Nonne und ein Student aus Großbritannien ums Leben kamen. Die ZDF-Dokumentation _Der Olympia-Mord_ spricht sogar von einem Dutzend unschuldiger Opfer. Wer entschädigt eigentlich die unschuldigen Opfer dieser Racheaktion?
Wie froh wir uns schätzen sollten, dass eines der Resultate die GSG9 wurde! Es wäre sowas von vermeidbar gewesen…tut heute noch Weh zu sehen, dass sowas in Deutschland passieren konnte :(
"Man hat Jäger genommen und Leute aus dem Schützenverein vor Ort und denen Maschinengewehre in die Hand gedrückt und gesagt ihr seid jetzt Polizisten" wtf
Scharfschützen hätte man genug gehabt.N U R waren diese bei der Bundeswehr und deshalb durften die n i c h t eingesetzt werden.auf Die Hilfe vom Mossad hat man aus hochnäsigkeit verzichtet.
Im Nachhinein kann man sicher sagen, dass die Katastrophe - wahrscheinlich - zu vermeiden gewesen wäre. Aber was hilft das? Die Fehler sind nun einmal passiert, und Fehler sind menschlich...
Danke! :-) In voller Länge gibt es das Video übrigens hier in der ZDFmediathek: www.zdf.de/dokumentation/dokumentation-sonstige/muenchen-72--anschlag-auf-olympia-100.html?at_medium=custom3&at_campaign=82&at_custom1=youtube
Ich denke die Spiele würden heutzutage deutlich anders aussehen. Beispielsweise würden viele Bereitschaftspolizisten, mit MPs, Schutzhelmen (an der Koppel bei Streifengängen befestigt) und SK4 Westen rumlaufen. Und das SEK sowie die GSG9 in der Stadt sein. Und außerdem wären auch viele massive Polizeikräfte zu sehen. Die Spiele fortzuführen, war die richtige Entscheidung, denn 1. Man hätte kapituliert, 2. Die Terroristen hätten alle Sportler bestraft denn diese Üben ihr Leben lang. 3. Man hätte kein Ereignis um sich abzulenken. Klingt vielleicht etwas doof aber ich finde es trotzdem wichtig.
Schlicht und ergreifend kann man dazu sagen, dass das Handeln in dieser Situation einfach dilettantisch war vom Anfang bis zum Ende! Ein Totalversagen hoch 10!🤔🤔
Wenn man im Gegensatz dazu die Plaungen (baulichen Planungen und Ausführungen) für das Olympia-Gelände insgesamt sowie der Infrastruktur (U-Bahnen usw. sich ansieht, muss man sagen, dass da richtige Fachleute und Kompetenzen am Werk waren. Auch ein Oberbürgermeister Vogel hat sich bewährt und bewiesen. Ein leider zu Unrecht verkannter Mann !
@@guteronkelpeter Das Olympiadorf war OK,es geht darum dass Polizei, sämtliche Behörden und andere Instanzen sowie für die Sicherheit zuständige Politiker komplett versagt haben und daß noch nicht mal einfache Aktionen und Dinge funktioniert haben! Das war erschreckend bis heute!
"Es wäre ein Verstoss gegen das Grundgesetz gewesen, als wenn das in der Situation relevant gewesen wäre". Ähm ja es ist auch dann relevant? Was ist das denn bitte für eine Rechtsauffassung? Entscheiden wir uns jetzt random Teile des Grundgesetzes zu ignorieren, weil es gerade unbequem ist?
Es ist zwar ein wenig strittig aber gemeinhin ist in Deutschland gegen nicht in Österreich anerkannt dass der Staat im Notstand sich über Normen hinwegsetzen kann. Das darf nur nicht die Regel werden aber einmalig wäre das wohl akzeptabel. Danach muss man die politischen und rechtlichen Konsequenzen ziehen. Und die wurden ja in Gestalt der grenzschutzgruppe 9 auch gezogen. Auch bei der Hamburger hochwasserkatastrophe stützte sich die offizielle Begründung auf Notstand wobei ich da anderer Auffassung bin denn hier galten die reserverechte der Alliierten und die Alliierten haben Helmut Schmidt vorgehen gebilligt und mit eigenen Truppen unterstützt.
Wenn ich das richtig verstanden habe, dann wurde das Angebot aus Israel als militärische Eingriff auf deutschem Boden gewertet und wurde darum nicht erlaubt.
@@e.t.159 Man war eben verzweifelt bemüht jedes bisschen Souveränität zu behaupten. Durch die notstandsgesetze hatte man ja gerade etwas mehr Souveränität zurückerhalten. Dies wollte man nur nicht konterkarieren indem man israelische oder auch Verbündete spezialkräfte einlädt. Hinzu kommt noch dass man wohl die eigenen Fähigkeiten massiv überschätzte.
ein interessantes thema gibt es eine ganze folge auch wenn es schlimm was passiert mussen wir die menschen aufklären um frieden das amcht ihr terra x danke euch wunsche euch einen schönen sonntag🥲😀😇
Na klar, die ganze Folge findest Du in der ZDFmediathek: www.zdf.de/dokumentation/dokumentation-sonstige/muenchen-72--anschlag-auf-olympia-100.html?at_medium=custom3&at_campaign=82&at_custom1=youtube 😊
Es ist schrecklich, was passiert ist! Trotzdem gut, dass die Spiele fortgesetzt wurden! Blos nicht vor Terrorismus kapitulieren! Eine Absage hätte niemandem was gebracht und wäre nutzlose Gutmenscherei gewesen!
Nicht war, wie toll ! Eh, da sind ein paar Leute krepiert, was soll`s, die Spiele gehen weiter u. die Deutsche sammeln Medaillen ! Schon damals durfte Deutschland kein Geld u. Geschäftsverluste machen. Vergiss nicht, "unbekannt", das Rad des Lebens dreht sich, heute ist Deutschland an der Reihe!
@@claraherman812Das hat nix mit Medailien zu tun. Übrigens ich bin Österreicher!😉 Ich seh es nur nicht ein, dass unter dem Deckmantel der "Solidarität" versucht wird, die Leute einzuschränken! Es schadet niemandem wenn Events stattfinden auch wenn etwas Schlimmes passiert ist. Man hat uns 2 Jahre lang wegen Corona eingeschränkt. Die Leute haben genug von Einschränkungen. Diese Gutmenscherei nervt langsam gewaltig! Sollen wir jetzt alle Events absagen, nur weil beispielsweise irgendwo bei einem Raubüberfall in Amerika wer erschossen wird? Oder irgendein Unglück passiert? Das Leben muss weiter gehen!
@@xunbekannt1572 Meiner Meinung nach bringen sie ein paar Sachen durcheinander( übrigens ich freue mich dass sie Österreicher sind, mal was anderes). Dieser Massaker fand vor 50 Jahren statt, da war nichts mit Solidarität ( mit wem eigentlich?) und auch nicht mit Corona( ab Okt. werden wir hier wieder eingeschränkt), da herrschte noch Normalität damals .Aber, obwohl es vieles vermeidbar gewesen wäre, hat Deutschland kläglich versagt, sie hat sich komplett blamiert vor der Augen der ganzen Welt u.ich bin mir sicher dass es heute genauso dilettantisch mit den Terroristen umgehen wird wie damals. Und nach alldem heißt es: "weiter geht`s in Tango Schritt"...Ich stelle mir eine Hochzeit vor, 10-15 Leute sterben wegen eine Lebensmittelvergiftung u. der Gastgeber sagt: bitte Musik und weiter tanzen ! Ich finde es nur grotesk, Olympische Spiele hin oder her.
@@claraherman812 Natürlich bricht man eine Veranstaltung ab wenn es gerade DORT zu einem Unglück kommt! Aber ich sehe es nicht ein, wieso wir beispielsweise Events absagen, nur weil die Medien ein unglückliches Ereignis (Raubüberfall mit Toten/ Hochwasser/ Erdbeben...), dass irgendwo auf der Welt passiert hochpushen. Wenn zum Beispiel in den USA ein Raubüberfall passiert und es gibt Tote, soll ich dann auf Grund von "Solidarität" auf Feste und Konzerte verzichten? Das sehe ich nicht ein. Es sterben ja nicht mer Leute nur weil wir feiern. Bez. Corona: In Deutschland bekommts ihr noch Einschränkungen? Ist das offiziell? Ich fliege weg. Für mich als Geimpften ist das erledigt!
Ja das war sowas von grausam . Ich erinnere mich noch sehr gut . Ixh war damals bei meiner Tante Lucy in St.Louis , und wir haben das alles im Fernsehen verfolgt . Meine Tante Lucy und ihr verstorbener Ehemann waren Überlebende der Shoah. Ich muss jetzt noch weinen wenn ich mich daran erinnere . Ehrlich gesagt ich kann mir dieses Video nicht anschauen . Ich hab die Bilder immernoch im Kopf . Seither haben Olympische Spiele einen bitteren Geschmack.
Und das schlimmste ist dass der drecks faschistenstart Deutschland genannt immer noch nicht die Opfer entschädigt hat sondern nur mit Almosen abspeisen will Deutschland ist immer noch ein dreckiger faschistischer Staat leider
Gerne. In voller Länge findest Du das Video übrigens in der ZDFmediathek: www.zdf.de/dokumentation/dokumentation-sonstige/muenchen-72--anschlag-auf-olympia-100.html?at_medium=custom3&at_campaign=82&at_custom1=youtube
hinterher ist man immer schlauer . Das Problem war damals, ich war zu der zeit gerade mal 10 Jahre alt , damit hatte niemand gerechnet . Wie gesagt , hinterher .... 11 ter September ? Damit hatte auch niemand gerechnet !! Es muss immer etwas ungewöhnliches passieren , um später zu reagieren .
„Das wäre ein Verstoß gegen das Grundgesetz gewesen, als ob das in der Situation relevant gewesen wäre.“ - Irgendwie das Prinzip Grundgesetz nicht verstanden? Gefährlich so eine dümmliche Aussage einfach stehen zu lassen.
Erwähnenswert wäre vllt auch gewesen das durch aus Spezeialeinheiten der Bundeswehr verfügbar gewesen wären diese aber aufgrund des Gesetzes nicht eingesetzt werden durften.
1972 war ich acht und bekam auf meine Frage, warum die das machen, die Antwort: das sind „Terroristen.“ Keine sehr befriedigende Antwort, aber wie es scheint, fragt man sich das als Erwachsener nicht mehr. Anders ist so eine oberflächliche Bearbeitung dieses Themas wohl nicht zu erklären.
Also eine von diesen Terroristen f***** die Frau die hat auf alle Fälle überlebt und läuft heute frei rum in einer gerechten Gesellschaft würde man ihr jetzt das Leben nehmen aber es gibt keine Gerechtigkeit jedenfalls nicht in Deutschland
Die wollte Deutschland so schnell wie möglich loswerden - die Abschiebung der Terroristen war bereits 10 Tage vor der 615-Entführung geplant. Es war [EDIT: von Anfang an] dann sogar angedacht, diese ohne etwaigen Gefangenaustausch zu übergeben.
Ich frag mich nur, warum die Bundesgrenzschutztruppen mit den zwei Panzerwagen nicht schon vorher am Flugfeld waren und einen Zugriff gemacht haben als die Terroristen ankamen. Warum wurde sich nur auf fünf "Scharfschützen" verlassen ? Das war der größte Fehler.
Der unbedingte Wille einen Gegensatz zu 1936 zu zeigen lies vieles als unwahrscheinlich zu erklären . Es wurde im voraus ein unabhängiger Fachmann damit beauftragt verschiedene mögliche Gefahrsituationen aufzuzeigen. Diese wurden komplett ignoriert, obwohl ein solches Szenario beschrieben wurde. So etwas kostete Menschenleben. Das sollte doch zu denken geben.
Nö , denn aus der Analyse der Fehler und der Stellung der Frage was man hätte anders machen können folgt dass man überhaupt angemessen reagieren kann um in Zukunft besser vorbereitet zu sein.
Soweit ich weiß hatte Innenminister Genscher und Andere versucht die Geiselnehmer zu überreden die Geiseln freizulassen. Damals wusste man noch nicht einmal was eine Geiselnahme überhaupt ist. Es war ja etwas ganz neues.
Was neues war es ganz sicher nicht🤣🤣 auch nich für deutschland..... was neu war waren die qualität,planung,ausführung und immer höher werdende zahl der anschläge was auch an der internationalen vernetzung ab den 60ern bei einzelnen vermeintlichen "befreiungsorganisationen" liegt.
Ich könnte mir Vorstellen mit mehr wissen und wenn man nicht so tun wollte als gäbe es eine heile Welt dann hätte man es vielleicht verhindern können. Aber ich kenne mich mit dem Thema da nicht so aus. Allerdings kann man danach immer sagen wie man es hätte machen können.
Man hätte sich zumindest von den Israelis beraten lassen können - das wäre kein Verstoß gegen das Grundgesetz gewesen und einige grobe Fehler hätte man damit vermeiden können.
@@thomaswalder4808 Welche Beratung hätte man sich denn da bei den Israelis einholen sollen? Alle Anti-Terror Kommandos und Strategien haben mit diesem Vorfall überhaupt erst angefangen. Davor gab es keinen wirklichen Terrorismus wie diesen.
Da kann man mal sehen, wie gut wir alle im Verarbeiten von Schrecklichen Dingen und vorallem Fehlern sind ! Wäre es vermeidbar gewesen..... Damals wie heute, JA !!! Einer hätte nur Verantwortung beweisen müssen aber es ist wie immer, alle wollen, keiner hat den Anstand es zu tun !
Die Bobbys in Großbritannien tragen traditionell auch keine Schusswaffen. Das hat sich erst seit den Terroranschlägen 2005 geändert. Seitdem sind diese vermehrt mit Waffen zu sehen.
08:06 Meint er da ernsthaft, dass es in der Situation doch okay gewesen wäre, gegen das Grundgesetz zu verstoßen? Ehrlich jetzt? Der Zweck heiligt die Mittel? Wir können das Grundgesetz also ignorieren wenn es uns gerade nicht passt? Eine solche Aussage in einer ZDF Doku ist schon arg hart...
Nein die Fehler werden nicht vermeidbar gewesen denn die Bundesrepublik Deutschland hatte zum damaligen Zeitpunkt keine Polizeisondereinheiten. erst nach diesem Attentat wurde die Bundesgrenzschutzgruppe GSG 9 gegründet und auch die Polizeisondereinheiten SEK und MEK kam erst danach.
Wieviel Pistolen hatten die Geiselnehmer denn in Mogadischu? 2 oder 3? Wieviel Handgranten? 1 oder 2 ohne Splittermantel? Wie war das Verhältnis Geiselnehmer zu Geiseln? 4 zu 100? Und wie war es hier: 8 Kalschanikovs, 800 Schuss, dazu mehrere Pistolen mit etlichen Schuss, etliche Handgranaten, 8 Terroristen und 11 Geiseln. KEINE Spezialeinheit auf der ganzen Welt hätte das in 1972 reissen können. Lasst Euch doch von den ganzen Spezies keinen Mist erzählen. Bei einer derart schlechten Ausgangslage kann nur der liebe Gott helfen. Eine Befreiung wäre wie ein Sechser im Lotto gewesen.
@@dirkmoller5104 Da bin ich anderer Meinung. 8 Terroristen bedeutet 8 Scharfschützen, die es gelernt haben, gleichzeitig zu schießen. Ja, da kann was bei schief gehen und ist nicht einfach. Aber die Chance, dass ein Terrorist eine Granate werfen kann, ist bei heutigen Spezialeinheiten sehr fiel unwahrscheinlicher. In Mogadischu mussten die GSG 9 erst einmal ins Flugzeug, um agieren zu können, ohne zu wissen, wo die Aggressoren stehen, das ist Grass. Und da standen nicht sofort 10 man im Flugzeug. So wie es 1972 ausgegangen ist, würde es heute nicht passieren.
Interessanter Beitrag. Finde das ganze aber immer etwas einseitig berichtet. Der Grund warum 8 Männer aus Palästina überhaupt auf die Idee kommen so etwas schreckliches zu tun wird mit keiner Silbe erwähnt. Oder was mit den drei Überlebenden passiert ist? Ich bin im Münchner Umland aufgewachsen. Meine Großtante hat Teile für das Stadion mitentwickelt und ich kenne Menschen die im ehemaligen olympischen Dorf wohnen und kam somit sehr früh mit dieser Tragödie in Berührung. Aber viel zu oft wird leider das Davor und das Danach vergessen oder schlicht bewusst nicht erwähnt.
weil die Terroristen im namen Gottes alles feiglinge sind,nur weil Istael angreift heißt dass nicht dass man unschuldige zivilisten toten darf,dann greift man zurück an im selben stil aber ausser sich in die Luft jagen und feige Zivillisten abknallen konnen die sowieso nix
Sie wurde in Folge der Entführung des Flugzeuges Kiel im selben Jahr aus der Haft freigepresst. Einer der Attentäter wurde später von einer Mossad Sondereinheit getötet, die beiden anderen zogen sich zurück.
@@MarioM419 Oder so. 😄 Für mich klingt es so als hätte Sie während des Sprechens ein Dauergrinsen im Gesicht. Und das passt ganz und gar nicht zu einer solch ernsten Thematik...
Fuer diese stuermungen sollte es einen instante room freezer geben dh etwas was raumtemperaturen runterpeitscht und inmobil macht dann stuermung ebenso nachtaehnliche instante dark partikel
"instante room freezer " Ein bisschen weniger Computerspiele und stattdessen mal ein Physikbuch in die Hand nehmen wäre echt hilfreich. Was es gibt sind Blend/Geräuschgranaten, die Menschen die darauf nicht trainiert sind für ein paar Sekunden ausser Gefecht setzen können. Es gibt auch Gase welche Menschen sehr schnell bewußtlos werden lassen - aber die Dosierung ist schwer kontrollierbar und das führt schnell zu Toten.
Den größten Fehler, der gemacht wurde war, dass man im Olympiadorf nach Nationalitäten und nicht nach Sportarten getrennt hat! Denn das hätte eine Geiselnahme erschwert!
Wenn man es aus heutiger Sicht betrachtet, ist es wirklich fast nicht zu glauben, was für ein Sicherheitskonzept es damals gegeben hat.
Es gab keins. Polizeipräsident Schneider hat es als unwahrscheinlich angesehen, dass Palästinenser einen Anschlag auf die Spiele durchführen.
@@andreasschwarz1532 Nun, es sind wie immer die gleichen, die mit vollen Händen das Geld zum Fenster rauswerfen.
Und schlimm, was jetzt für die Sicherheit getan werden muss. Wirklich schade.
Ja. Damals trugen die Polizisten auch noch keine Ganzkörpermonitur wie heute, sondern nur eine ganz normale Uniform aus Stoff. ... Ich finde, sie hätten die israelischen Spezialisten dazu holen sollen! Ob die die Geiseln noch hätten retten können, weiß ich natürlich nicht, aber ich denke, sie hätten ein Recht gehabt, es zu VERSUCHEN!
Welches Sicherheitskonzept?
Meine Eltern, damals 11 und 13 erzählten uns, wie gut sie sich daran erinnern. Immer noch sehr schockierend. Auch 50 Jahre später. Danke fürs Hochladen. Gerne auch ein aisführlicheres Video zum Thema.
Gerne. Die Langfassung findest Du in der ZDFmediathek: www.zdf.de/dokumentation/dokumentation-sonstige/muenchen-72--anschlag-auf-olympia-100.html?at_medium=custom3&at_campaign=82&at_custom1=youtube 😊
@@TerraXHistory Danke! 👍
@@TerraXHistory Vielen Dank.
@@TerraXHistory Ergänzung: Meine Schwester ist am Tag genau 11 Jahre später geboren.
Gerne :-)
Unfassbar wie viele dieser fehler sich 16 Jahre später in Gladbeck wiederholt haben 😬
Dachte ich mir auch gerade!!
Ich auch
hast recht aber das Grinzen emoji passt zu der thema mal garnicht
@@SERDAR_T das ist kein Grinsen, das ist ein skeptischer Blick
Danke, hab überlegt in welcher Stadt das war mit den Geiseln im Bus
🤔
Ich finde dieses schreckliche Ereignis immer noch sehr bewegend und schlimm, aber ich trage die Entscheidung, die Spiele weiterlaufen zu lassen, vollkommen mit! Wir dürfen uns dem Terror nicht beugen!
Würde mich eher interessieren, ob die Angehörigen der Opfer es auch so empfinden...
Nö, es ging um ne Menge Kohle und das Argument, nicht vor dem Terror nachgeben zu wollen, ist scheinheilig.
Was ist mit israelischem Terror in Form von Unterdrückung, Mord, illegalem Siedlungsbau ?
Das ist natürlich keine Rechtfertigung für die Geiselnahme. Über Israels Verbrechen spricht nur keiner drüber.
@@lesterpaul9657 Selbst wenn, man sollte sich dem Terror nicht beugen.
Insgesamt ein guter Beitrag, aber der Satz "als ob das (der Verstoß gegen das GG) in einer solchen Situation relevant gewesen wäre" ist wirklich unterkomplex. Die Stärke einer Verfassung besteht darin, dass sie sich in Krisen bewehrt und nicht einfach weggewischt werden kann. Zumal es ja auch nicht weiter ausgeführt wird, wo überhaupt der Verfassungsverstoß liegen soll.
Der Verfassungsverstoß hätte darin gelegen, Militär im Inland für Polizeiarbeit einzusetzen.
Damals wurde das GG noch ernster genommen
Das GG ist KEINE Verfassung!
Bitte unterscheiden.
Stimmt aber man muss eben sehen dass hier unter Umständen eine Rechtfertigung für von der Verfassung nicht vorgesehene Maßnahmen über den notstandsgedanken hätte er folgen können. Aber das müsste man natürlich näher ausführen. Helmut Schmidt hat sich beim Hamburger hochwasser hier auf berufen wobei ich der Meinung bin dass das rechtlich nicht zutrifft und er besatzungsrechtlich gerechtfertigt war da es eben das notstandsgesetz 1968 noch nicht gab wodurch der Artikel 35 grundgesetz ergänzt wurde
Genauso sehe ich das auch.
Herr Kellerhoff ist anscheinend so von seinem Standpunkt eingenommen, dass er jedes Argument nutzt, um seine Sicht zu untermauern. Ich stimme zu, dass dieser Kommentar absolut fehl am Platz war.
8:30 die Aussage dass eine Grundrechtsverletzung in einer solchen Situation unwichtig sei kann man so schlecht stehen lassen. Finde es eher fraglich ob eine solche Grundrechtsverletzung wirklich vorlag.
Sehe ich auch so. Wenn man das Grundgesetz einfach mal so abstellen kann, dann brauchen wir ein solches nicht. Gilt übrigens für heute auch noch !
Ich vermute mal, dass das GG keinen Schaden genommen hätte, wenn man die israelische Spezialeinheit angefordert hätte, da es sich hier um den Schutz menschlichen Lebens gehandelt hat. Es hätte meiner Meinung nach gar keine andere Entscheidung gefällt werden dürfen!
@@MsThomasFrank könnte sehr problematisch gewesen sein ausländische Spezialeinheiten eine Vollmacht zum agieren auf deutschem Boden zu geben. wäre aber durchaus mit dem Grundgesetz vereinbar und umsetzbar gewesen hätte man es wirklich gewollt
Ja, wieder mal werden Paragraphen über Menschen, eine Situation gestülpt, wo in Realität Verbrecher sich einen Dreck darum scheren, also Gefahr in Verzug ist. 😣
@@christimo3732 Und das ist auch gut so. Man kann nicht einfach Grundrecht und Grundgesetze abstellen. Selbst bei Gefahr. Haben die Russen während einer Geisenahme gemacht mit weit mehr Todesopfern. Hauptsache die Terroristen hat man damals erwischt Das Grundrecht der Geiseln und unbeteiligter Personen war denen egal.
Es gab einen Polizeipsychologen, der bei wichtigen Vorab-Gesprächen vehement vor einem möglichen Anschlag/Terrorakt während der Spiele warnte. Er wurde von den anderen Teilnehmern der Runde beschmunzelt und ausgelacht. Sein Name: Georg Sieber. Hätte man auf ihn gehört ...
Ich war erst vor wenigen Tagen in München und unter anderem auch im Olympiapark und am -turm. Dort habe ich das erste Mal von diesem Attentat gehört/gelesen und mich ebenso gefragt, wie das alles passieren konnte.
Vielen Dank für dieses interessante Video! 😊
LG aus Wien :)
das ist ja beinahe wie wenn man nichts von hitler gehört hätte xD
@@xMasterChief117 ähm nein
@@galina5046 ähm doch
@@xMasterChief117 das haben sie ja auch nicht gehört die kennen doch den genannten Person garnicht… wenn man denen fragt sagen die ; das war doch ein deutscher… Doppelmoral der deutsch/österreicher 🗿
Dieses Desaster ist übrigens der Grund, warum damals dannach die GSG9 gegründet wurde. Um so ein Chaos zu nicht nochmal zuzulassen
Das hat ja richtig gut geklappt
@@Adisonadibeba Hat es ja auch?
Genauso wie das SEK
@@johnjolo1983gladbeck
Leider muss immer erst was passieren, damit man aus den Fehlern lernt. Einen schönen Sonntag
Ob wir wirklich gelernt haben…
@@monkeydank7842 es wurde daraus gelernt. 3 Wochen später wurde die GSG9 gegründet; welche '77 erfolgreich die nächste Geiselnahme beenden konnte.
@@fcb741 Einige richtige Schritte wurden eingeleitet.
Das Einknicken vor Aggressoren ist geblieben.
@@fcb741 was war '77? Stichwort bitte.danke
@@christimo3732 1977, GSG9, Geiselnahme, Entfühtes Flugzeug, Mogadischu (falls ich mich richtig erinnere)
Oh man, kaum zu glauben, das ist jetzt schon 50 Jahre her, die Zeit rennt. Der Krieg ist jetzt schon 77 Jahre vorbei, ich bin doch echt jedes mal wieder überrascht wenn ich sp darüber nachdenke
Ja, je älter man wird umso schneller scheint die Zeit zu vergehn, das geht allen so - ich erinnre mich auch noch gut dran, war damals 11 !
Meh. Ich habe damals wohl den Marathonläufern zugewunken. Und kann mich ÜBERHAUPT NICHT daran erinnern. Na gut, da ich gerade mal 18 Monate alt war, ist das wohl verzeihlich, aber trotzdem, schon verrückt, dass man sich an so etwas wie die olympischen Spiele ÜBERHAUPT NICHT erinnert!
Meine erste bewusste Erinnerung an irgendwelche Nachrichten ist das Seveso-Unglück.
> "... das verstöße gegen das Grundgesetz." Als ob das in dieser Situation relevant war<
Das war relevant. Das Grundgesetz ist kein Schönwettergesetz, man kann sich nicht aussuchen, wann es gilt und wann nicht.
Stimmt genau. Wenn man es hier biegen kann, kann man es auch dort. So hart es ist.
Dachte ich mir auch! Aber wenn andere Menschen andere Werte haben, wird schön mit dem Grundgesetz gezeigt und angepriesen, aber wenn der GG diese Gruppen beschützt, dann ist es nicht mehr relevant?
Heute ist alles "besser". kein Politiker fühlt sich durch Grundgesetze behindert.
Das bringt den Satz „Sport ist Politik.“ auf ein ganz neues Level
Oh interessantes Thema! Darüber gerne auch eine ganze Folge! Schönen Sonntag allen zusammen:)
Vielen Dank für die lobenden Worte. Wir wünschen dir auch einen schönen Sonntag 😊
Es gibt tatsächlich eine Langfassung - die findest Du in der ZDFmediathek: www.zdf.de/dokumentation/dokumentation-sonstige/muenchen-72--anschlag-auf-olympia-100.html?at_medium=custom3&at_campaign=82&at_custom1=youtube
@@TerraXHistory mega, vielen Dank!
Sehr gerne :)
Gibt darüber auch einen Film "München" heißt der. Kann man sich mal anschauen
@@itsKNR der ist sogar sehr gut.
The show must go on war die richtige entscheidung
Es hätte meiner Meinung nach vermieden werden können. Anderes Bespiel ist die Geiselnahme von Gladbeck 1988, als die Polizei nichts tat und die Presse sich ohne Probleme mit den Geiselnehmern unterhielten und teils auch agiert haben, damit etwas passiert.
"Halten Sie der noch mal die Knarre an den Kopf ich hab das Bild noch nicht."
Frank Plasberg mittendrin
Interessantes Thema, wenn ich korrekt bin war das Geschehen ein Grund für die Gründung der GSG9. Gutes Video
Ja war es
Ja, die GSG9 wurde als direkt Folge noch im selben Monat gegründet. Das hätte man durchaus auch am Ende vom Video noch erwähnen können. Denn trotz der berechtigten Kritik an Durchführung und Gedenken haben Polizei und Behörden doch unmittelbar die Fehler bzw. Defizite erkannt und mit der Gründung der GSG9 reagiert.
@@mibbio2148 wird in der ganzen Folge am Ende erwähnt.
Nicht nur die GSG9 auch die SEKn. Es gibt wohl kaum ein Land in dem keine Konsequenzen gezogen wurden
@@hansmeyer7225 sicher? Mit dem SEK war mir nicht bewusst
Im Nachhinein sind wir alle schlauer. Die Stimmung im Land war damals eine andere und wir hatten wenig bis gar keine Erfahrungen mit Terrorismus
Das sehe ich auch so. Es sollten friedliche und fröhlich bunte Spiele werden. Und das ist auch gelungen. Und ein Verbrechen in solcher Form hat es bis dahin nicht gegeben. Nicht umsonst hat sich daraus ein ganz anderer Umgang mit Terror entwickelt.
aber es gab wenigstens vergeltung von DE Israel USA gegen dieses scheiss Palastina
@@e.t.159 welcher denn dass Terroristen jetzt Staats hutz und Hartz 4 bekommen?????
Selten eine neutrale Doku von euch gesehen. Diese ist ein Beispiel wie man es richtig macht.
Sehr gut und informativ. Respekt
Hdf kleiner Fascho Bengel
Die Stelle um 8:12 hört sich zwar eher nach Theorie an und als Betroffener wäre ich sicher auch froh gewesen wenn man das Grundgesetzt einmal ignoriert hätte um Rettung herbeizuführen.
Eine Forderung das GG zu ignorieren finde ich schwierig und tendiere eher dazu es nicht zu tun. Die Langzeitfolgen können für mehr Menschen schlimmer sein.
Man kann das Grundgesetz nicht einfach ignorieren , man hätte die israelische Einheit allerdings einfach vorübergehend unter deutschen Oberbefehl stellen können.
@@bluewizzard8843 Und der BGS? Hätte man den nicht einschalten können? Der Bundesgrenzschutz war paramilitärisch organisiert und schwer bewaffnet. Die GSG 9, die infolgedessen ins Leben gerufen wurde und vor allem auf den Anti-Terrorkampf spezialisiert ist, war ja auch beim BGS und jetzt bei der BPol.
@@bluewizzard8843 Wie hätte das mit dem Oberbefehl gehen sollen?
@Super Cen Also, einerseits durfte der BGS nicht eingreifen, da es ja sache des Landes und nicht des Bundes war. Zudem waren ja tatsächlich BGS Beamte vorort, aber alle unbewaffnet und auch nicht in Uniform, um z.b. nur für Fragen der Besucher bereitzustehen. Ein solcher Einsatz wäre also garnicht auf die Schnelle vom BGS erfüllbar gewesen (rechtlich). Desweiteren war der BGS auch garnicht auf solche Einsätze ausgelegt. Als die GSG9 gegründet wurde, war sie zwar teil des BGS, von der Ausrüstung wurde aber quasi nichts übernommen. Das allermeiste wurde stark verändert oder neu angeschafft.
@@bluewizzard8843 Oder einen anderen Kniff finden können. Doch man war damals offensichtlich sehr im Stress ! Sie sind selbst, werter Herr/Frau @lbue wizzard in der Pollitik oder Beamter:in ?
Absolut schrecklich mir tun die Menschen so sehr leid das muss ein schrecklicher Tod gewesen sein 😔
Hat der gerade gesagt, das Grundgesetz wäre nicht relevant wenn es die Situation erfordert?
Alter Falter.
Gründe findet man immer.
Grundgesetze ja, aber nur wenn sie grad passen 💀
Guck mal den Film Terror - Ihr Urteil, da wird eine Situation behandelt in der laut dem Gesetz zu handeln "unlogisch" ist. Basically, ein Pilot eines Eurofighters schießt ein Passagierflugzeug mit 170 Personen ab, da dort ein Terrorist die Kontrolle übernommen hat und in die vollbesetzte Allianzarena fliegen will. Er rettet 50-70 tausen Menschen das Leben, bringt aber 170 dafür um (welche eh gestorben wären). Er wägt also leben ab, was laut dem Gesetz und Grundgesetz nicht erlaubt ist. Deshalb wird er angeklagt, sollte er aber wirklich dafür verurteilt werden? Der Film geht um den Gerichtsprozess.
Man lernt durch Fehler Mogadischu war ja auch in den 70er Jahren das ist auch die geburtsstunde des GSG9 gewesen und ist bis heute einer der besten spezialeinheiten der Welt
In Deutschland hat man sich schon immer mit den Worten: "beste, schnellste, schönste, ... " selbst betitelt. Doch i.d.R. war es damit immer schnell vorbei ! Zudem soll Eigenlob kräftig stinken !
Das war doch erst 1977. Und ja, aufgrund dessen wurde die GSG 9 ins Leben gerufen.
In meinen Augen war es richtig die Spiele weiter laufen zu lassen.
Das Medien in diesen Momenten mal nicht alles / oder überhaupt etwas live in die Welt zeigen war also schon zu der zeit ein Problem :/
Die Nummer mit dem Probegang war ungeschickt aber kann bei Stress passieren !!!
Schade das nicht gleich zu Anfang jemand stutzig geworden ist und sicher gegangen wurde das es Sportler und keine Fremden waren die da über den Zaun gegangen sind.
Fehler Passieren und wir müssen zumindest aus ihnen lernen damit sie nicht umsonst waren !!! Katastrophen sind ja immer eine Kette von kleinen Ereignissen und Fehlern die zu etwas großem geführt haben ...
Es ging ja darum die fehler von 1939-1945 wenigstens etwas wiedergutzumachen aber nicht um es zu wiederholen und als "stressvolle fehlendscheidungen" abzustempeln....Aber es ist wie Israel damals schon gesagt hatt nach den 2 Weltkrieg und nach diesen Olympischen Spielen...es ist nicht nõtig das wir nach Rache trachten denn Deutschland wir sich irgenwann selbst vernichten.Siehe jetzt die Grüne Bundesregierungspolitik,mit deren Grüne ideologien und massenhafte Ilegale Einwanderungspolitik.Heutzutage ist Deutschland militärisch Israel gegenüber unendlich unterlegen...
@@RusiaWon natürlich die grünen sind schuld 😏 Militärrisch sind wir in der Nato 🤔 also es klingt schon etwas extrem bei ihnen
@@dervtechniker EU hin oder her...nochmals käme Europa nicht so leicht mit Verbrechen gegen Israel davon ohne das die Verantwortlichen Personen ein paar Mossad agenten auf den Hals hätten.
Ein Versagen auf allen Ebenen, echt schlimm.
Eines der prägendsten Erinnerungen meiner Jugend. Abends noch den Weltrekord von Ulrike Meyfarth gesehen und morgens diese furchtbare Nachricht.
1995 habe ich während eines Urlaubs in Israel in einem Youth Hostel übernachtet, das zu Ehren der Opfer von 1972 errichtet wurde. Da tun sich öffentliche Stellen in Deutschland mit dem Erinnern so viel schwerer. In einer Doku vor wenigen Tagen, auch zu diesem Thema, wurde die Angehörige eines der Opfer vorgestellt. Sie ist nicht zur offiziellen Gedenkfeier nach München eingeladen. Das sind die Versäumnisse, die jetzt nicht mehr passieren dürfen.
Und viele wollen nicht kommen, da sie die finanz. Entschädigung (von Deutschland - nicht von Palästina) als zu gering erachten!
@@calido56 ja allerdings. Wenn ein Staatsbürger von der Polizei eines anderen Staates erschossen wird, aufgrund von stümperhafter Polizeiarbeit, dann hat das Opfer bzw. deren Angehörige Ansprüche auf Entschädigung.
Was hast du auch in Palästina zu suchen?!?
@@matzeglatze8501 Palästina ist wie Fantasialand. Das gibt es nicht. Heute ist es Israel, Westjordanland und Gaza. Davor war es von Großbritannien annektiert, davor vom Ottomanischen Reich, und irgendwann mal zu biblischen Zeiten war dort bereits schon König David und es gab einen Tempel für die Juden lang bevor es Mohammed überhaupt gab.
@@Xm-zp1fw
Die Frage war nie ob entschädigt wird, sonder wie hoch. Und da wurde gepokert.
In Folge des Attentats wurde durch Golda Meir, der damaligen Ministerpräsidentin Israels, der MOSSAD beauftragt, die Drahtzieher aufzuspüren und zu liquidieren. Und das bevor sicher war, dass es keine juristische Aufarbeitung in Deutschland geben wird.
Übrigens war es auch Golda Meir, die sich dahingehend geäußert hat, dass es kein Volk Palästinas gibt und diesem damit das Existenzrecht indirekt absprach.
Insgesamt liquidierte der MOSSAD bis etwa 1994 mutmaßliche Drahtzieher, auch ohne stichhaltige Beweise und teilweise auch nur auf Verdacht. So wurde zum Beispiel der unschuldige Ahmed Bouchiki in Lillehammer, Norwegen, am 21.07.1973 vor den Augen seiner hochschwangeren Frau Liquidiert.
Siehe hierzu „Lillehammer-Affäre“.
Eine „Entschädigung“ hierzu ist erst 1996 geflossen, Israel übernahm allerdings bis heute keine Verantwortung für den Mord.
Das ist das prominenteste Beispiel der Vergeltungsoperation „Zorn Gottes“.
Ein weiteres Opfer ist eine 70 jährige Italienerin die zufälligerweise während der Operation „Frühling der Jugend“ getötet wurde.
Die UN verurteilte das Vorgehen Israels mit der Resolution 332 und sah in dieser militärischen Aktion auch einen Bruch des Völkerrechts. Israel setzte hier auch reguläre Truppen ein, unter anderem die Schajetet 13.
Im Januar 1979 platzierte der MOSSAD eine Autobombe, bei der auch eine deutsche Nonne und ein Student aus Großbritannien ums Leben kamen.
Die ZDF-Dokumentation _Der Olympia-Mord_ spricht sogar von einem Dutzend unschuldiger Opfer.
Wer entschädigt eigentlich die unschuldigen Opfer dieser Racheaktion?
Tolles Video, ich freue mich schon auf s nächste!!
Super Doku 👌
Wie froh wir uns schätzen sollten, dass eines der Resultate die GSG9 wurde!
Es wäre sowas von vermeidbar gewesen…tut heute noch Weh zu sehen, dass sowas in Deutschland passieren konnte :(
So etwas kanninjedem Land der Erde passieren.......und ist es auch.
Man sollte einmal auch an die Hintergründe denken, weshalb diese Geiselnahme stattfand!
@@izthewiz8175 solange es gehirngewaschene Weltreligioneverbesserer gibt natürlich
NEIN. 😱 Man schlägt die Hände über den Kopf zusammen.
"Man hat Jäger genommen und Leute aus dem Schützenverein vor Ort und denen Maschinengewehre in die Hand gedrückt und gesagt ihr seid jetzt Polizisten" wtf
Nein
Man hat unter den Polizisten die rausgesucht, die das noch nebenbei machen.
Scharfschützen hätte man genug gehabt.N U R waren diese bei der Bundeswehr und deshalb durften die n i c h t eingesetzt werden.auf Die Hilfe vom Mossad hat man aus hochnäsigkeit verzichtet.
Im Nachhinein kann man sicher sagen, dass die Katastrophe - wahrscheinlich - zu vermeiden gewesen wäre. Aber was hilft das? Die Fehler sind nun einmal passiert, und Fehler sind menschlich...
Monti Carlo ...und manchmal lernt man auch aus Fehlern
@@williw8365 sieht man 🤦
Man hat vielleicht aus den Fehlern damals gelernt, aber die Menschen die hierbei ihr Leben verloren haben werden nie wieder auf dieser Erde laufen.
Ist das so schlimm? Für viele ist diese Erde die wahre Hölle.
lol wo denn?????
Es ist mehr als relevant, das GG zu achten!
Habe da mal eine super Doku von „Sekunden vor dem Unglück“ gefunden. Die hat das nochmal im Detail aufgearbeitet, für alle die das interessiert
auf jeden fall die richtige entscheidung die spiele fortzusetzen
Gladbecker Geiseltdrama Vibes
Sehr gut Das Rettet den Sonntag
So wie jede Woche? :)
@@TerraXHistory ja Super toll interessant und gut erklärt
Danke! :-)
In voller Länge gibt es das Video übrigens hier in der ZDFmediathek: www.zdf.de/dokumentation/dokumentation-sonstige/muenchen-72--anschlag-auf-olympia-100.html?at_medium=custom3&at_campaign=82&at_custom1=youtube
Ich werde es mir Angucken
Danke das nicht gegendert wurde 👏 endlich mal ein flüssiger Beitrag
Ich denke die Spiele würden heutzutage deutlich anders aussehen. Beispielsweise würden viele Bereitschaftspolizisten, mit MPs, Schutzhelmen (an der Koppel bei Streifengängen befestigt) und SK4 Westen rumlaufen. Und das SEK sowie die GSG9 in der Stadt sein. Und außerdem wären auch viele massive Polizeikräfte zu sehen.
Die Spiele fortzuführen, war die richtige Entscheidung, denn
1. Man hätte kapituliert,
2. Die Terroristen hätten alle Sportler bestraft denn diese Üben ihr Leben lang.
3. Man hätte kein Ereignis um sich abzulenken.
Klingt vielleicht etwas doof aber ich finde es trotzdem wichtig.
Schlicht und ergreifend kann man dazu sagen, dass das Handeln in dieser Situation einfach dilettantisch war vom Anfang bis zum Ende! Ein Totalversagen hoch 10!🤔🤔
Ist kein Wunder nach dem 2. Wk hat man militärische Kompetenz in der BRD massiv abgebaut. Die Kompetenz konnte es gar nicht geben.
Wenn man im Gegensatz dazu die Plaungen (baulichen Planungen und Ausführungen) für das Olympia-Gelände insgesamt sowie der Infrastruktur (U-Bahnen usw. sich ansieht, muss man sagen, dass da richtige Fachleute und Kompetenzen am Werk waren. Auch ein Oberbürgermeister Vogel hat sich bewährt und bewiesen. Ein leider zu Unrecht verkannter Mann !
@@guteronkelpeter Das Olympiadorf war OK,es geht darum dass Polizei, sämtliche Behörden und andere Instanzen sowie für die Sicherheit zuständige Politiker komplett versagt haben und daß noch nicht mal einfache Aktionen und Dinge funktioniert haben! Das war erschreckend bis heute!
sowie Berlin 2016 ,sehe keinen unterschied alles im namen der Religion des Friedens und ausgeführt vin Islamisten
Das Thema ist Mega spannend 💖👌
Leider ein trauriges Beispiel das ohne einen bewaffneten und aktiven Schutz kein Frieden möglich ist. Sehr sehr traurig.🇪🇺🇺🇦🕊️
Deine Antwort ist richtig aber dass du die zwei Flaggen des Faschismus des modernen Faschismus hier zeigst ist schon unter aller Sau
😢
Find ich jetzt eher weniger. Waffen waren genug da. Kommunikation war eher das Problem.
🇮🇱🕊️ 🇵🇸🏳️
@@brrt mit Terroristen kommunizieren vergiss es die sind Stut wie Esel
"Es wäre ein Verstoss gegen das Grundgesetz gewesen, als wenn das in der Situation relevant gewesen wäre".
Ähm ja es ist auch dann relevant? Was ist das denn bitte für eine Rechtsauffassung? Entscheiden wir uns jetzt random Teile des Grundgesetzes zu ignorieren, weil es gerade unbequem ist?
Wer hat das gesagt?
08:00
Ach herrje, der hat das wirklich gesagt. 🙈
Es ist zwar ein wenig strittig aber gemeinhin ist in Deutschland gegen nicht in Österreich anerkannt dass der Staat im Notstand sich über Normen hinwegsetzen kann. Das darf nur nicht die Regel werden aber einmalig wäre das wohl akzeptabel. Danach muss man die politischen und rechtlichen Konsequenzen ziehen. Und die wurden ja in Gestalt der grenzschutzgruppe 9 auch gezogen. Auch bei der Hamburger hochwasserkatastrophe stützte sich die offizielle Begründung auf Notstand wobei ich da anderer Auffassung bin denn hier galten die reserverechte der Alliierten und die Alliierten haben Helmut Schmidt vorgehen gebilligt und mit eigenen Truppen unterstützt.
Wenn ich das richtig verstanden habe, dann wurde das Angebot aus Israel als militärische Eingriff auf deutschem Boden gewertet und wurde darum nicht erlaubt.
@@e.t.159 Man war eben verzweifelt bemüht jedes bisschen Souveränität zu behaupten. Durch die notstandsgesetze hatte man ja gerade etwas mehr Souveränität zurückerhalten. Dies wollte man nur nicht konterkarieren indem man israelische oder auch Verbündete spezialkräfte einlädt. Hinzu kommt noch dass man wohl die eigenen Fähigkeiten massiv überschätzte.
Hinterher ist man immer schlauer.
wo denn????Berlin 2016?????
ein interessantes thema gibt es eine ganze folge auch wenn es schlimm was passiert mussen wir die menschen aufklären um frieden das amcht ihr terra x danke euch wunsche euch einen schönen sonntag🥲😀😇
Na klar, die ganze Folge findest Du in der ZDFmediathek: www.zdf.de/dokumentation/dokumentation-sonstige/muenchen-72--anschlag-auf-olympia-100.html?at_medium=custom3&at_campaign=82&at_custom1=youtube 😊
Was wollen sie nach 50 Jahren AUFKLÄREN ? Schöner Sonntag, da haben sie recht.
Es ist schrecklich, was passiert ist! Trotzdem gut, dass die Spiele fortgesetzt wurden! Blos nicht vor Terrorismus kapitulieren! Eine Absage hätte niemandem was gebracht und wäre nutzlose Gutmenscherei gewesen!
Nicht war, wie toll ! Eh, da sind ein paar Leute krepiert, was soll`s, die Spiele gehen weiter u. die Deutsche sammeln Medaillen ! Schon damals durfte Deutschland kein Geld u. Geschäftsverluste machen. Vergiss nicht, "unbekannt", das Rad des Lebens dreht sich, heute ist Deutschland an der Reihe!
@@claraherman812Das hat nix mit Medailien zu tun. Übrigens ich bin Österreicher!😉 Ich seh es nur nicht ein, dass unter dem Deckmantel der "Solidarität" versucht wird, die Leute einzuschränken! Es schadet niemandem wenn Events stattfinden auch wenn etwas Schlimmes passiert ist. Man hat uns 2 Jahre lang wegen Corona eingeschränkt. Die Leute haben genug von Einschränkungen. Diese Gutmenscherei nervt langsam gewaltig! Sollen wir jetzt alle Events absagen, nur weil beispielsweise irgendwo bei einem Raubüberfall in Amerika wer erschossen wird? Oder irgendein Unglück passiert? Das Leben muss weiter gehen!
@@xunbekannt1572 Meiner Meinung nach bringen sie ein paar Sachen durcheinander( übrigens ich freue mich dass sie Österreicher sind, mal was anderes).
Dieser Massaker fand vor 50 Jahren statt, da war nichts mit Solidarität ( mit wem eigentlich?) und auch nicht mit Corona( ab Okt. werden wir hier wieder eingeschränkt), da herrschte noch Normalität damals .Aber, obwohl es vieles vermeidbar gewesen wäre, hat Deutschland kläglich versagt, sie hat sich komplett blamiert vor der Augen der ganzen Welt u.ich bin mir sicher dass es heute genauso dilettantisch mit den Terroristen umgehen wird wie damals. Und nach alldem heißt es: "weiter geht`s in Tango Schritt"...Ich stelle mir eine Hochzeit vor, 10-15 Leute sterben wegen eine Lebensmittelvergiftung u. der Gastgeber sagt: bitte Musik und weiter tanzen ! Ich finde es nur grotesk, Olympische Spiele hin oder her.
@@claraherman812 Natürlich bricht man eine Veranstaltung ab wenn es gerade DORT zu einem Unglück kommt! Aber ich sehe es nicht ein, wieso wir beispielsweise Events absagen, nur weil die Medien ein unglückliches Ereignis (Raubüberfall mit Toten/ Hochwasser/ Erdbeben...), dass irgendwo auf der Welt passiert hochpushen. Wenn zum Beispiel in den USA ein Raubüberfall passiert und es gibt Tote, soll ich dann auf Grund von "Solidarität" auf Feste und Konzerte verzichten? Das sehe ich nicht ein. Es sterben ja nicht mer Leute nur weil wir feiern.
Bez. Corona: In Deutschland bekommts ihr noch Einschränkungen? Ist das offiziell? Ich fliege weg. Für mich als Geimpften ist das erledigt!
Danke für das Video! Ich mache einen Vortrag über das Thema in der Schule.
Finde es von dem Historiker falsch zu sagen, dass ein Verstoß gegen das GG in so einer Situation keine Relevanz besäße.
Ja das war sowas von grausam .
Ich erinnere mich noch sehr gut .
Ixh war damals bei meiner Tante Lucy in St.Louis , und wir haben das alles im Fernsehen verfolgt .
Meine Tante Lucy und ihr verstorbener Ehemann waren Überlebende der Shoah. Ich muss jetzt noch weinen wenn ich mich daran erinnere . Ehrlich gesagt ich kann mir dieses Video nicht anschauen . Ich hab die Bilder immernoch im Kopf . Seither haben Olympische Spiele einen bitteren Geschmack.
Und das schlimmste ist dass der drecks faschistenstart Deutschland genannt immer noch nicht die Opfer entschädigt hat sondern nur mit Almosen abspeisen will Deutschland ist immer noch ein dreckiger faschistischer Staat leider
Tolles video, danke!
Gerne. In voller Länge findest Du das Video übrigens in der ZDFmediathek: www.zdf.de/dokumentation/dokumentation-sonstige/muenchen-72--anschlag-auf-olympia-100.html?at_medium=custom3&at_campaign=82&at_custom1=youtube
hinterher ist man immer schlauer .
Das Problem war damals, ich war zu der zeit gerade mal 10 Jahre alt , damit hatte niemand gerechnet .
Wie gesagt , hinterher ....
11 ter September ? Damit hatte auch niemand gerechnet !!
Es muss immer etwas ungewöhnliches passieren , um später zu reagieren .
Tolles Format! Tolles Video! Vielen Dank!👍👍👍👍👍🇪🇺🇺🇦🕊️
Danke für das Lob!
Gibt es nur noch Ukraine oder wie 🤣
Beunruhigend, wie schnell der "Experte" bei so 12:00 das Grundgesetz die Relevanz abspricht.
„Das wäre ein Verstoß gegen das Grundgesetz gewesen, als ob das in der Situation relevant gewesen wäre.“ - Irgendwie das Prinzip Grundgesetz nicht verstanden? Gefährlich so eine dümmliche Aussage einfach stehen zu lassen.
ob die Opfer des Anschlages gerne gestorben sind, nur damit der Bundesinnenminister den Anschein des Rechtsstaates wahren konnte?
@@j.v.9792 Darum geht es nicht. Aber einmal gebrochen, würde das von anderen ausgenutzt. Der Staat muss leider dringend stur bleiben.
Hab kurz Zeit gebraucht mich an die Erzählerin zu gewöhnen, fande den erzählen besser aber mit der Zeit hab ich mich an sich gewöhnt
Warum lernt man davon nichts in der Schule?
Ganz einfach , weil der Geschichtsunterricht in der Schule fast ausschließlich auf den 2. Weltkrieg und den Nationalsozialismus fokussiert ist.
wegen den Islam wenn die dass zeigen haben sie Angst dass Deutscher Patriotismus plus Islam Hetze entstehen könnte,aber sollte man zeigen
Warum?
Erwähnenswert wäre vllt auch gewesen das durch aus Spezeialeinheiten der Bundeswehr verfügbar gewesen wären diese aber aufgrund des Gesetzes nicht eingesetzt werden durften.
Das stimmt aber nur im Olympischen Dorf in fürstenfeldbruck wäre die Bundeswehr sehr wohl einsetzbar gewesen da militärischer sicherheitsbereich
01:21 ja so wirds gemacht bloß keine Waffen 🤦♀️
1972 war ich acht und bekam auf meine Frage, warum die das machen, die Antwort: das sind „Terroristen.“ Keine sehr befriedigende Antwort, aber wie es scheint, fragt man sich das als Erwachsener nicht mehr. Anders ist so eine oberflächliche Bearbeitung dieses Themas wohl nicht zu erklären.
12:54 Ist auch jemandem aufgefallen, an welchem Datum der Abschlusstag der Olympischen Spiele war?
Bei einem Bundesinnenminister Helmut Schmidt wäre das nicht passiert!!!
Was ist mit den anderen 3 Terroristen passiert?
Diese wurden zunächst festgenommen, dann jedoch einige Wochen später freigelassen, nachdem Terroristen eine Lufthansa-Maschine entführt hatten.
Also eine von diesen Terroristen f***** die Frau die hat auf alle Fälle überlebt und läuft heute frei rum in einer gerechten Gesellschaft würde man ihr jetzt das Leben nehmen aber es gibt keine Gerechtigkeit jedenfalls nicht in Deutschland
Die wollte Deutschland so schnell wie möglich loswerden - die Abschiebung der Terroristen war bereits 10 Tage vor der 615-Entführung geplant. Es war [EDIT: von Anfang an] dann sogar angedacht, diese ohne etwaigen Gefangenaustausch zu übergeben.
Der Israelische Geheimdienst hat fast alle Täter ermordet. Einer lebt noch er versteckt sich angeblich irgendwo in Afrika.
Stichwort Georg Sieber. Totalversagen auf ganzer Linie.
Ich frag mich nur, warum die Bundesgrenzschutztruppen mit den zwei Panzerwagen nicht schon vorher am Flugfeld waren und einen Zugriff gemacht haben als die Terroristen ankamen. Warum wurde sich nur auf fünf "Scharfschützen" verlassen ? Das war der größte Fehler.
Der unbedingte Wille einen Gegensatz zu 1936 zu zeigen lies vieles als unwahrscheinlich zu erklären . Es wurde im voraus ein unabhängiger Fachmann damit beauftragt verschiedene mögliche Gefahrsituationen aufzuzeigen. Diese wurden komplett ignoriert, obwohl ein solches Szenario beschrieben wurde. So etwas kostete Menschenleben. Das sollte doch zu denken geben.
Unfassbar
Die Frage, ob man etwas anders hätte machen können ist irrelevant. Entscheidend ist die Frage, was man in Zukunft anders machen kann.
Nö , denn aus der Analyse der Fehler und der Stellung der Frage was man hätte anders machen können folgt dass man überhaupt angemessen reagieren kann um in Zukunft besser vorbereitet zu sein.
@@bluewizzard8843 haha mach die keine hoffnungen in der BRD😉😂
endlich lohnt sich das liken mal wieder. 😈
Soweit ich weiß hatte Innenminister Genscher und Andere versucht die Geiselnehmer zu überreden die Geiseln freizulassen. Damals wusste man noch nicht einmal was eine Geiselnahme überhaupt ist. Es war ja etwas ganz neues.
Was neues war es ganz sicher nicht🤣🤣 auch nich für deutschland..... was neu war waren die qualität,planung,ausführung und immer höher werdende zahl der anschläge was auch an der internationalen vernetzung ab den 60ern bei einzelnen vermeintlichen "befreiungsorganisationen" liegt.
Free Israel, Free Europe, no Terrorism, no Gendern
Was mich dazu immer fasziniert hat, was ist mit den Attentätern passiert? Wie haben sie geheißen?
na wie wohl😉
@@Endo-uu8moHermann, Josef und so weiter 😅
Ich könnte mir Vorstellen mit mehr wissen und wenn man nicht so tun wollte als gäbe es eine heile Welt dann hätte man es vielleicht verhindern können. Aber ich kenne mich mit dem Thema da nicht so aus. Allerdings kann man danach immer sagen wie man es hätte machen können.
In der ARD Mediathek gibt's eine gute Doku darüber, sogar mit Interview mit den Tätern.
Die Täter hätten alle gerichtet werden sollen
Ist einfach im Nachhinein zu kritisieren. Damals gab es keine entsprechenden Kommandos oder jeglicher Einheiten. Im Zivilen Raum erst Recht nicht.
Hi, foshizzlfizzl!
Genau das sagt unser Experte ja auch: "Hinterher ist man immer schlauer."
@@TerraXHistory ja ich finde es auch richtig, dass er es sagt. Nur hier in den Kommentaren verstehen das manche nicht
Man hätte sich zumindest von den Israelis beraten lassen können - das wäre kein Verstoß gegen das Grundgesetz gewesen und einige grobe Fehler hätte man damit vermeiden können.
@@thomaswalder4808 Welche Beratung hätte man sich denn da bei den Israelis einholen sollen? Alle Anti-Terror Kommandos und Strategien haben mit diesem Vorfall überhaupt erst angefangen. Davor gab es keinen wirklichen Terrorismus wie diesen.
@@thomaswalder4808 sehe ich genauso
Da kann man mal sehen, wie gut wir alle im Verarbeiten von Schrecklichen Dingen und vorallem Fehlern sind !
Wäre es vermeidbar gewesen..... Damals wie heute, JA !!! Einer hätte nur Verantwortung beweisen müssen aber es ist wie immer, alle wollen, keiner hat den Anstand es zu tun !
Was sind Polizisten ohne Bewaffnung? Überhaupt noch als solche zu bezeichnen?
Die Bobbys in Großbritannien tragen traditionell auch keine Schusswaffen. Das hat sich erst seit den Terroranschlägen 2005 geändert. Seitdem sind diese vermehrt mit Waffen zu sehen.
Sportler müssen nicht über den Zaun klettern, wenn sie ins olypische Dorf wollen 🙄
The Games must go on. Der Satz fast es sehr gut zusammen. Sonst haben die Verbrecher gewonnen…
verbrecher???nenn sie beim namen,Terroristen im namen des Islams keine Klauenden Rumänen
Alles was man falschen machen kann wurde da falsch gemacht, wirklich ALLES.
Zum Beispiel?
Zum Beispiel?
Zum Beispiel?
08:06 Meint er da ernsthaft, dass es in der Situation doch okay gewesen wäre, gegen das Grundgesetz zu verstoßen? Ehrlich jetzt? Der Zweck heiligt die Mittel? Wir können das Grundgesetz also ignorieren wenn es uns gerade nicht passt? Eine solche Aussage in einer ZDF Doku ist schon arg hart...
Es war eine absolute Ausnahmesituation, ich kann diese Aussage zu 100% nachvollziehen und stimme dem zu.
Damals gab es eine Geheimarmee in Deutschland , die war so geheim, dass sie nicht eingesetzt wurde!
Nein die Fehler werden nicht vermeidbar gewesen denn die Bundesrepublik Deutschland hatte zum damaligen Zeitpunkt keine Polizeisondereinheiten. erst nach diesem Attentat wurde die Bundesgrenzschutzgruppe GSG 9 gegründet und auch die Polizeisondereinheiten SEK und MEK kam erst danach.
Wieviel Pistolen hatten die Geiselnehmer denn in Mogadischu? 2 oder 3? Wieviel Handgranten? 1 oder 2 ohne Splittermantel? Wie war das Verhältnis Geiselnehmer zu Geiseln? 4 zu 100? Und wie war es hier: 8 Kalschanikovs, 800 Schuss, dazu mehrere Pistolen mit etlichen Schuss, etliche Handgranaten, 8 Terroristen und 11 Geiseln. KEINE Spezialeinheit auf der ganzen Welt hätte das in 1972 reissen können. Lasst Euch doch von den ganzen Spezies keinen Mist erzählen. Bei einer derart schlechten Ausgangslage kann nur der liebe Gott helfen. Eine Befreiung wäre wie ein Sechser im Lotto gewesen.
@@dirkmoller5104 Da bin ich anderer Meinung. 8 Terroristen bedeutet 8 Scharfschützen, die es gelernt haben, gleichzeitig zu schießen. Ja, da kann was bei schief gehen und ist nicht einfach. Aber die Chance, dass ein Terrorist eine Granate werfen kann, ist bei heutigen Spezialeinheiten sehr fiel unwahrscheinlicher. In Mogadischu mussten die GSG 9 erst einmal ins Flugzeug, um agieren zu können, ohne zu wissen, wo die Aggressoren stehen, das ist Grass. Und da standen nicht sofort 10 man im Flugzeug. So wie es 1972 ausgegangen ist, würde es heute nicht passieren.
bruder schau dass gerade maximal drunk hilfe ich bin so gespannt was der nächste fehler war dafuq
Hast du es bis zum Ende geschafft? 😅
meiner meinung nach wurde von deutscher seite aus kein einziger fehler gemacht !
Krass
6:01:.........🤦🤦🤦🤦
Nein, sind wir nicht.
oh doch
Und 16 Jahre später hatten sie bei dem Gladbecker Geiseldrama Nichts gelernt
Wurde nicht wegen dem Ereignis die GSG9 gegründet ?
Nein, das war 1977 aufgrund der Entführung der Landshut/Mogadischu.
Falsch. Gründung der GSG9 fand '72 statt.
Im Nachhinein sind alle schlauer.
8.10 also das Grundgesetz ist ja wohl immer relevant
Interessanter Beitrag. Finde das ganze aber immer etwas einseitig berichtet.
Der Grund warum 8 Männer aus Palästina überhaupt auf die Idee kommen so etwas schreckliches zu tun wird mit keiner Silbe erwähnt.
Oder was mit den drei Überlebenden passiert ist?
Ich bin im Münchner Umland aufgewachsen. Meine Großtante hat Teile für das Stadion mitentwickelt und ich kenne Menschen die im ehemaligen olympischen Dorf wohnen und kam somit sehr früh mit dieser Tragödie in Berührung.
Aber viel zu oft wird leider das Davor und das Danach vergessen oder schlicht bewusst nicht erwähnt.
der Grund war Terror und der Palästina Konflikt fertig aus
weil die Terroristen im namen Gottes alles feiglinge sind,nur weil Istael angreift heißt dass nicht dass man unschuldige zivilisten toten darf,dann greift man zurück an im selben stil aber ausser sich in die Luft jagen und feige Zivillisten abknallen konnen die sowieso nix
Möge der Polizist in Frieden ruhen
Palästina ist kein unabhängiges Land!
Die Palästina ist älter als isxarael
@@faisalakeel6761 Bullshit.
@@Goy84 du kennst halt die Geschichte nicht informiert dich mal zuerst danach können wir reden ! Strunz!
@@faisalakeel6761 bist ein russischer fake news bot ?
Was geschah mit den übrigen 3 Attentäter, die nicht getötet wurden?
Sie wurde in Folge der Entführung des Flugzeuges Kiel im selben Jahr aus der Haft freigepresst. Einer der Attentäter wurde später von einer Mossad Sondereinheit getötet, die beiden anderen zogen sich zurück.
Diese freundliche Erzählstimme passt überhaupt nicht zu so einer ernsten Thematik. Sorry ZDF das war nix!
Freundliche Stimme? 😅
Eher anstrengend 😂
@@MarioM419 Oder so. 😄
Für mich klingt es so als hätte Sie während des Sprechens ein Dauergrinsen im Gesicht. Und das passt ganz und gar nicht zu einer solch ernsten Thematik...
@@Flori-an ich sehe es genau so 🙈
@@MarioM419 👍
"Heitere Spiele in einem toleranten Land sollen es werde ohne Sicherheitsvorkehrungen!" Man erkennt gewisse Parallelen zu heute.
der bericht is sehr interessant aba auch ein wenig ueberheblich. “ich haett alles besser gemacht”
Fuer diese stuermungen sollte es einen instante room freezer geben dh etwas was raumtemperaturen runterpeitscht und inmobil macht dann stuermung ebenso nachtaehnliche instante dark partikel
Nicht vielleicht einfach einen Ionenstrahl oder das Blitzdings aus MIB?
"instante room freezer "
Ein bisschen weniger Computerspiele und stattdessen mal ein Physikbuch in die Hand nehmen wäre echt hilfreich.
Was es gibt sind Blend/Geräuschgranaten, die Menschen die darauf nicht trainiert sind für ein paar Sekunden ausser Gefecht setzen können. Es gibt auch Gase welche Menschen sehr schnell bewußtlos werden lassen - aber die Dosierung ist schwer kontrollierbar und das führt schnell zu Toten.
Den größten Fehler, der gemacht wurde war, dass man im Olympiadorf nach Nationalitäten und nicht nach Sportarten getrennt hat! Denn das hätte eine Geiselnahme erschwert!
Und dann kommt ne Terrorgruppe, die sich gegen Weitspringer verschworen hat
Kessa S. ...Kessa S. unser Nachherbesserwisser!
Das wird aber bis heute nicht gemacht... Das nicht vorhandene Sicherheitskonzept war das Problem.