Photovoltaik: Was kostet der Strom aus der Photovoltaikanlage wirklich?

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  • Опубліковано 30 вер 2024

КОМЕНТАРІ • 33

  • @sonnefreihaus
    @sonnefreihaus  6 місяців тому

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  • @c.h.6390
    @c.h.6390 6 місяців тому +5

    Was ist denn mit der Einspeisevergütung die entgeht wenn man den Strom selbst verbraucht. Die müsste doch auch noch dazugerechnet werden oder?

    • @MrPaulSahne
      @MrPaulSahne 5 місяців тому

      Der Strom aus der PV kostet im Beispiel 8,6ct. Du kannst diesen dann für 8,2ct einspeisen, oder selbst verbrauchen und damit Bezug von ca. 30ct sparen.

  • @howe2610
    @howe2610 6 місяців тому +5

    Gutes Video, auch wenn es nur eine Pi-mal-Daumen-Rechnung ist😊 in jedem Fall sollte man PV nicht als Hobby, sondern nüchtern kalkuliert betreiben😎 denn die Verwendung des eigenproduzierten Stroms ist wichtig - also Wertorientierung🧐 bei mir lohnt sich Einspeisung für 6,8 Cent/kwh nicht, denn meine Kosten liegen bei 12 Cent🤭 verbrauche ich die gleiche kWh im Haus, ist sie 25 Cent wert (mein Tarif), zwischengespeichert ca. 29 Cent (zusätzliche kosten des geförderten Speichers)😉 die gleiche kWh meiner Anlage ins Auto geladen, ist der Strom 40-50 Cent wert (Ladenpreise pro kWh)🏎️ ist also völlig klar, was ich vorrangig mache: Wertsteigerung durch sinnvolle Verwendung🤩

    • @huntingfighteroramara
      @huntingfighteroramara 5 місяців тому +1

      Trifft es sehr gut, geht bei mir genauso, ich bin bei ca 10,6ct/kWh, leider liest man halt online immer noch viel das geschwurbel von "werd deinen unwirtschaftlich Speicher los" was halt absolut Schwachsinn ist, meine Anlage ist seit 2 Monaten endlich in Betrieb und der Speicher selbst amortisiert sich nach 5 Jahren, seit der Installation der PV habe ich genau 2 kWh aus dem Netz gezogen, klar wird das im Winter mit der Wärmepumpe mehr aber über den Sommer fängt der Speicher jede Lastspitze und jeden Nachtverbrauch problemlos auf, selbst in kalten Nächten

  • @RMuller-zb6yr
    @RMuller-zb6yr 6 місяців тому +3

    Gutes Video. Leider nicht erwähnt: Bei Verkauf des Hauses wird sicherlich ein größerer Anteil des PV Neukaufbetrages vom Käufer bezahlt/zurück kommen.

    • @sonnefreihaus
      @sonnefreihaus  5 місяців тому

      Hi. Anteilig wohl schon. Aber ich glaube realistisch ist es wohl kein großer Anteil, den ein Käufer noch für eine z.B. 10 Jahre alte PV-Anlage zahlt.

  • @solar-energie
    @solar-energie 6 місяців тому +4

    Interessant das Thema und die 8,6 Cent der Beispielrechnung

    • @sonnefreihaus
      @sonnefreihaus  5 місяців тому

      Danke 🙏🏻

    • @TheMusikfan007
      @TheMusikfan007 5 місяців тому

      Kleiner Nebeneffekt, der Preis bleibt 20 Jahre gleich. Gewisse Autarkie gratis.
      Nachteil: Wenn das viele machen, dann nimmt der Staat viel weniger Steuern ein und der teure Netzausbau bleibt bei jenen die keine PV haben hängen. Denn der Industrie kann man die Kosten ja nicht zumuten. Weil die dann abwandert.

  • @Deng-a-weng
    @Deng-a-weng 6 місяців тому +2

    Servus und hallo,
    Danke für das informative Video. Eine vereinfachte schematische Darstellung zeigt einem wie es finanziell um die eigene Anlage steht und was man damit sparen kann im Vergleich zum Fremdbezug. Rentieren muß sich die Energieerzeugung in Bürgerhand.

    • @sonnefreihaus
      @sonnefreihaus  5 місяців тому

      Hi. Ja, ich finde auch, dass es sich rechnen sollte. Klar, gibt bessere Geldanlagen. Aber den eigenen Strom erzeugen ist und bleibt eine tolle Sache.

  • @weissnichswelt
    @weissnichswelt 5 місяців тому

    Moin und grüsse aus weissnichs welt mal wieder... da iss aber mind. ein böser fehler drin.. du hast bei den gestehungskosten den stromspeicher mit drin gelassen.. der erzeugt aber keinen strom.. aber für ne sehr grobe betrachtung kann man es so rechnen.. man sollte natürlich bei der planung schon drauf achten, das die anlage nicht teurer produziert als die vergütung - dann kostet jede selbstverbrauchte kwh immer die entgangene vergütung..

  • @martinl3710
    @martinl3710 5 місяців тому

    Schon faszinierend, dass meistens auf 20 oder mehr Jahre gerechnet wird.
    Wirtschaftliche Bilanzen zieht ein Unternehmen niemals auf derart lange Laufzeiten.
    Alles was sich nicht nach 10 Jahren amortisiert ist unwirtschaftlich

    • @huntingfighteroramara
      @huntingfighteroramara 5 місяців тому

      Ja und nein, das liegt bei Unternehmen an der Abschreibung, da eine PV Anlage aber meist 25 bis 30 Jahre Garantie hat und (zumindest in der Theorie) wahrscheinlich weit länger hält ist die Berechnung mit 20 Jahren ein gutes Mittelmaß, du willst die Anlage ja schließlich nicht nach 10 Jahren wieder abbauen

    • @martinl3710
      @martinl3710 5 місяців тому

      @@huntingfighteroramara Ein Unternehmen baut die Investition auch nicht nach 10 Jahren wieder ab. Im Gegenteil, sie scheffelt ab da richtig.
      Komisch, dass der normale Bürger eingeredet bekommt, es würde sich wirklich rechnen.
      Klar, minus macht er wahrscheinlich nicht, aber wirklich rechnen tut es sich auch nicht, denn wenn es so wäre, würden Unternehmen auch nicht lediglich auf 5 oder 10 Jahre rechnen.

  • @cpav-
    @cpav- 5 місяців тому

    Danke für das Video und für die bei mir sehr gut passende Beipielrechnung. Den genauen PV-Ertrag muss man halt nach frühestens einem ganzen Jahr PV-Produktion dann in der Rechnung anpassen. Ob der 10kW Hausspeicher aus Deinem Beispiel dann in den 25 jahren ggf. auch ausgetauscht werden muss, wäre außerdem noch eine Überlegung, was den Preis natürlich dann wieder etwas hochtreibt. Ach ja, der Ertrag von den Modulen dürfte sicherlich nach 10+ Jahren auch jährlich etwas weniger geworden sein.

  • @U_H89
    @U_H89 6 місяців тому +1

    Versicherung ja.
    Reinigung ja, wenn ein paar Bäume stehen oder sonst gelegentlich viel Staub fliegt (Moos und Flechten v.a.)
    Wartung ja, wenn man sich selbst kaum technisch Überblick verschaffen kann.

    • @U_H89
      @U_H89 6 місяців тому +1

      Einspeisen lohnt sich also nicht, berechnete Gestehungskosten des Beispiels aus dem Video sind größer als die Einspeisevergütung derzeit 🤷.

    • @typxxilps
      @typxxilps 6 місяців тому +1

      Wozu brauchst Du denn wohl bitte eine Wartung bei einer PV ?
      Da kriecht doch keiner unter die Module , um MC 4 zu testen. FI Schalter kann jeder selber auslösen, die Erträge der Anlage Jahr für Jahr verlgeichen auch, die Stringerträge ebenso und erst wenn da auffällig was abstürzt, dann darf man mal im String schauen, nur wir das immer teuer, weil das locker 1 Tag sein wird und fix 8 h auf der Rechnung stehen, die keinesfalls Teil der Wartung sind.
      Reinigung sollte man sich selber drum kümmern, denn sobald auch nur 1 Nachbar mit Kaminofen in der Nähe ist oder die netten Bäume nicht nur Laub werfen, sondern auch Pollen, dann wird es 1x im Jahr Zeit. Wer meint, das sei nicht so, ab aufs Dach, altes, weißes Unterhemd nehmen und mal schön abwischen. Nach dem 1. Wisch wird die Ernüchterung kommen, ob das auf der Hand wohl Dreck und Partikel sind, die Sonnenstrahlen auf dem Weg zu den Modulen ablenken könnten oder nicht.
      Daher immer alle Module irgendwie erreichbar gestalten und sei es vom Norddach, wo man dann einen Reiniger runteer lassen kann.
      Am besten beim Bau gleich auch mal an Wartungswege oder Reparaturarbeiten denken. Bloß nicht immer bis zu letzten Kante voll packen, im Zweifel an beiden Seiten 1/2 Modul Wartungsgang lassen, denn so kann man später auch noch einzelne (neben Gauben, Schornsteinen etc) Optimierer nachrüsten oder Module tauschen.

    • @typxxilps
      @typxxilps 6 місяців тому +1

      @@U_H89 kann so sein, wenn die Anmeldung und Ertüchtigung des Zählerkasten auf die VDE von 2019 wie hier 3600€ kostet, mag man vielleicht mit Nulleinspeiser besser fahren und spart 3600€ - oder steckt die 3600 € in einen grob 25 kWh LFP Speicher, so man denn auch den Strom verbrauchen kann, sprich Wärmepumpe will.

    • @U_H89
      @U_H89 6 місяців тому +1

      @@typxxilps ja, wenn du Jahr für Jahr die Erträge vergleichst, dann stellst du plötzlich fest, dass ein Jahr gar nichts produziert wurde - trotz grün leuchtendem Wechselrichter.

    • @U_H89
      @U_H89 6 місяців тому +1

      @@typxxilps Fern-wartung gibt's auch noch. Und das läuft i.d.R. sogar softwareunterstützt, das heißt der Solarteur muß fast nix selbst gucken - das System schlägt Alarm bei Bedarf...

  • @WaldemarRu-qd6kx
    @WaldemarRu-qd6kx 5 місяців тому

    Gutes Video,
    Aber in 20 oder 25 Jahren müssen die Akkus mindestens ein Mal ausgetauscht werden.😢

    • @huntingfighteroramara
      @huntingfighteroramara 5 місяців тому

      Wahr, aber wenn ich dir aktuelle Technologie Entwicklung so sehe dürften die in den nächsten paar Jahren deutlich günstiger werden da die Energiedichte bei Hausspeichern nicht so wichtig ist (Natrium Akkus lassen Grüßen)

  • @typxxilps
    @typxxilps 6 місяців тому +3

    Selber bauen oder bloß die Finger davon lassen, weil es immer noch viel, viel zu teuer ist, was angeboten wird.
    Jedenfalls beim Vergleich der Komponentenpreise
    25 kWp auf Pfannendach mit 50 Modulen sollte man für 12500€ aufs eigene Dach bringen, denn Module liegen bei unter 200€ je kWp plus 2 x Dachhalterung, was dann 280€ sind, dazu 1500€ Hybridwechselrichter und einen 3 Phasen 10 kW, der auch als Volleinspeiser laufen kann und dann 13 Cent / kWh bringen kann.
    15 kWh LFP Speicher mit 6000 Zyklen kostet dann noch einmal 2000€ und den muss man kaufen, wenn man nur im enterntesten an Wärmepumpe denkt, denn die gibt es aktuell für schlaue Leute für unter 2000€ nach Förderung, weil die günstigen 12 kW Monoblöcke mit Propan hier für 2400€ angeboten werden. Damit man Zuschuss bekommt, braucht man den Energieberater, der auch Kasse macht und 1800€ nimmt, um mit KfW abzurechnen. Der Einbau kostet direkt angeschlossen und zwar parallel zur Ölheizung ohne extra Pufferspeicher etc. 500€. Das ganze sind 4700€ und man kriegt min. 35% erstattet oder am Ende bis 70%, so dass man für die 12 kW WP mit 2000€ dabei sein kann oder auch nur 1500€.
    Schön selber machen, dann weiß man was man hat und nutzt die deutsche opensource Software evcc zur Steuerung des Überschussladens vom Auto, dem eigenen Akku und der Brauchwasserwärmepumpe oder Wärmepumpe oder Splitklima. Kann die alles und das gratis, wer spenden will, der kann 2€ geben im Monat oder 100€ auf Lebenszeit.
    Einfach und gut und vor allem hat man vorher verstanden, was man da kauft, denn all die Enpal und PV Anlagen Käufer von Solateuren haben in 95% der Fällen keinen blassen Schimmer, was sie da unterschrieben und wie das nachher funktionieren wird, die Erträge und die fehlenden Erträge von wegen Schatteneinfall durch alte Antenne oder Wetterstationsmasten und Stromzähler Ertüchtigung, denn das ist der nette Trick, die Kosten auszulagern. Wir lifern Dir die PV für 16000€ zum Schnapperpreis, Du brauchst noch den Elektriker für den Zählerkasten. Letzterer kann dann 4000€ kosten und der Schnapperpreis ist keiner mehr.

    • @huntingfighteroramara
      @huntingfighteroramara 5 місяців тому

      Hier ist so viel Schwachsinn in einem Post das man gar nicht auf alles antworten kann ... Module + Gerüst ca. 12500€ kommt hin, was hier vergessen wird zu erwähnen sind bei der Menge an Modulen die 10000€ für den Dachdecker der den ganzen Kram aufs Dach bringt (inklusive Gerüst Aufbau und Abbau), einen 15kwh Speicher bekommt man im Leben nicht für 2000€ es sei denn man nimmt den china bomber der nach 2 Jahren noch die Hälfte an Kapazität hat, der Elektriker der das anschließt kostet bei weitem nicht so viel (mit 2000€ kommt man da locker hin), eine gemischte (voll und Eigenverbrauch) Einspeisung ist meines Wissens nach nicht bzw wenn dann nur mit einem extra Zähler möglich der noch extra kostet wodurch die Einspeisevergütung wieder bei 8,11 Cent ist. Die einzigen Aussagen die hier richtig sind sind die Kosten des Hybridwechselrichters und. Die Empfehlung für Open source software wie EVCC ... 200€ Pro kwp kommt für die Module hin, 80€ pro kwp ist bei weitem zu wenig für eine vernünftige Dach Unterkonstruktion und deren Installation (die man wirklich nicht selber machen sollte es sei denn man ist vom Fach allein schon aus Gewährleistungsgründen)
      Disclaimer hier: ich gehe hier von Geräten namhafter Hersteller aus, da ich bei einem thema wie PV was mit hohen Strömen und Temperaturen arbeite niemals auf die Marktschwemme von Herstellern ohne Reputation setzen würde (siehe Dinge die mit dem Deye Mikrowechselrichtern passiert sind) da diese ein Sicherheits- und Brandrisiko darstellen können. Ich will mit Sicherheit niemandem sagen Kauf nur da oder dort aber bitte lasst euch nicht von vermeintlich günstigen preisen blenden, gerade die chinesischen Hersteller bezahlt ihr neben dem Kaufpreis oft mit euren Daten.

    • @huntingfighteroramara
      @huntingfighteroramara 5 місяців тому

      Oh und disclaimer 2: ich weiß das auch Senec (EnBW Tochter) Probleme hatte, namhafte Hersteller heißt nicht gleich Sicherheit, allerdings kann man hier grundsätzlich erst Mal von besserer Qualität und Sicherheit ausgehen als bei Marken die man aus Deutschland nicht Mal kontaktieren kann.
      Lasst euch nicht von Unternehmen verarschen die den Kram verkaufen wollen und betreibt eure eigene Recherche aber glaubt auch nicht alles was im Internet, insbesondere in einigen großen PV Foren, so geschwurbelt wird

  • @sabineekschmitt3704
    @sabineekschmitt3704 5 місяців тому

    Die Rechnung stimmt leider so nicht. Es ist völlig vergessen worden, dass man mindestens 8 cent/kWh Einspeisevergütung bekommt. Verbraucht man 6b lediglich 5000 kwh/ Jahr, dürfte es über den Daumen gepeilt eine Nullrechnung sein 😉

    • @MrPaulSahne
      @MrPaulSahne 5 місяців тому

      Es ist hier nichts vergessen worden, es geht in dem Video darum, was eine kWh aus der PV kostet. Was man damit macht - einspeisen oder selbst verbrauchen - ist unabhängig davon. Es geht allein um die Erzeugungskosten. Dem ganz Schlauen fällt auf, dass selbst verbrauchen cleverer ist als einspeisen. Aber darum gehts hier nicht.

    • @sonnefreihaus
      @sonnefreihaus  5 місяців тому

      Hi. Wenn du selbst ca 5000 kWh pro Jahr durch die PV abdecken kannst, hast du schon jede Menge Geld im Vergleich zum Netzbezug eingespart. Aber ob, und wann sich die PV Anlage rechnet, sollte jeder einmal für sich berechnen und dann bewerten, ob es zu den eigenen Vorstellungen passt.