Für mich ist es eigentlich ganz einfach. AMD hat sich viel mühe gegeben das ihre Produkte unter Linux sehr gut laufen, die meisten Treiber sind sogar Open Source. Das belohne ich damit das ich sowohl CPU als auch GPU von AMD kaufe.
Ja, hab auch ein AMD-only System. Bei anderer Hardware ist das auch so, dass ich open source bzw. linux-freundlichen Firmen den Vorzug gebe. Brother bei Druckern zum Beispiel, falls ich wieder einen neuen brauchen sollte.
Danke für den ersten Test. Bin selber Linux User und Battlemage hat ja nen ordentlichen Einstand gehabt. Man kann nur hoffen das die Treiber weiter reifen dann könnte das richtig interessant werden.
Spieleentwickler hier. Wollte nur kurz festhalten, dass viele Grafikfehler sich nicht auf Linux beschränken. Leider sind die Intel Treiber nach all den Jahren immer noch völlig unausgereift und produzieren (je nach API) völlig andere Ergebnisse als die von AMD und Nvidia. Seltsamerweise haben die iGPU Treiber nicht so viele Probleme, da mangelt es eben nur massiv an Rechenleistung. Zu Intels Verteidigung kann man noch sagen, dass ATI/AMD über ein Jahrzehnt ähnliche Probleme hatte. Was die alles so abgeliefert haben (und teilweise immer noch abliefern) ist schwer zu unterbieten.
War es früher in den DX11-Zeiten nicht so, dass Nvidia sich nicht an Standards gehalten hat? Und wenn nun Spiele für GTX damals optimiert wurden, die AMD Karten Probleme hatten, weil die hingegen den Microsoft Vorgaben gefolgt sind ? Jedenfalls das find ich auch komisch, iGPU wird ja schon lange und mit gefühlt weitaus weniger Problemen von Intel unter Linux unterstützt, dass diese massiven Fehler der dGPUs einem komplett unverständlich erscheinen.
Auja, 10 millionen sachen vorinstallieren um dann gar kein oder ein schlecht bis mittelmäßiges Ergebnis zu haben. Ich hasse Microsoft selber, leider bieten sie die beste Kompatibilität. Hut ab vor euch Linuxtestern!
Man merkt, dass Intel gerade bei ihren Treibern und Software noch hinter den großen Zwei hinterherhinkt. Da Linux für Intel eher ein Beiwerk ist, liegt deren Priorität noch immer auf Windows, insbesondere da sie auch hier noch viele offene Punkte haben. Unter Linux hat AMD einfach einen Vorteil, da sie erstens selbst seit Jahren aktiv in der Entwicklung beteiligt sind und zweitens durch das SteamDeck auch Unterstützung durch Valve haben. Jetzt liegt es an Intel, wie sie sich beim Linux-Support positionieren.
Ich hab Vertrauen in Intel auf Linux. Ich mein Intel hat ja selbst ihre eigene Linux Distro - Clear Linux. Außerdem ist der Treiber ja auch genau so wie mit AMD direkt in Mesa dabei. Ich bin mir ziemlich sicher, dass Mesa das schon reißen wird. Danke fürs video.
@Der-RetroGamer Du hast Recht, aber mit DXVK (DX8-DX11) und VKD3D (DX12) werden die DirectX Befehle der Windows-Spiele in Vulkan umgewandelt und damit unter Linux spielbar. Tools wie DXVK kannst du auch unter Windows nutzen um älteren Spielen einen Geschwindigkeitsschub zu verpassen (Vorsicht bei Anti-Cheat-Mulitplayer).
Es müssen erstmal vernünftige Treiber her. bei der A Serie hat Intel ja gezeigt, das sie Treiber können. Nach dem Update gabs da ja auch schon einiges an Performanzzuwachs. Dann ist Ubuntu jetzt auch nicht die geilste Distro fürd Gaming. Das hanze mal mit CachyOS oder Nobara 40 testen und den ganzen eingebetteten Tweaks. In der Preisklasse würde ich Intel tatsächlich als P/L Sieger hervorheben für 1080p (zumindest auf Windowssystemen). Auf Linux, wie du sagst, 7600xt, 7700xt oder 6750xt für 1080p
Das war ja kein Stock Ubuntu, ich hatte es schon angespasst, womit es vor jedem Nobara System liegen dürfte^^ nicht umsonst hat Intel ein extra PPA eingerichtet für Ubuntu 24.10, um Battlemage zu demonstrieren. Aber generell fürs Gaming würden ich auch kein Ubuntu empfehlen
@@KuraiBeat Es stimmt, ich bin Arch Nutzer^^ Aber in 6.12 und 24.5 sind noch weniger Battlemage-Optimierungen drin als in 6.13 und 25.0.. Ergo läuft es damit noch schlechter. Und zumindest so fair musste ich sein, da es unter Windows quasi nen Day-0 Treiber gibt, hab ich eben das aktuellste genommen was stabil geht.
Die Karte finde ich in so weit interessant, dass sie nun mal das Mitelfeld gut durchmischt. War mir aber klar, dass das unter Linux erstmal nichts wird. Intel hat da an der Windows Front schon genug zu kämpfen und dann Resourcen erweitern auf den Linux Kernel... Ich denke, die werden eher schauen das der Compute Stack erstmal gut läuft und dabei auch Anpassungen bringen, die dem Gaming nutzen. Also unter Linux. In so weit kann ioch dir nur zustimmen, das es mit AMD unter Linux nahezu göttlich läuft. Also alles in allem nutzt man unter Linux bestenfalls nur AMD. Man könnte natürlich über den amd_pstate rumdiskutieren, warum der bisher immer noch nicht komplett umgesetzt wurde (meines Wissens nach!) bzgl. dem kompletten Funktionsumfang mit CPPC und warum der Weg bis dahin so lange gedauert hat. Aber hey, Sehr vieles findet sich wirklich schon upstream obwohl noch gar nicht releast. Das muss man AMD auch ganz klar zu gute halten mittlerweile. Garde wenn man bedenkt, wie es vor nicht all zu langer Zeit war. Als ich damals mit Mint 15.? und Kernel 3.13 gestartet habe, also der Wechsel von Win7, hatte ich ne R290Xgegen eine deutlich schwächere nVidia getauscht. Ja, hätte vllt doch gegangen, wenn ich damals das gewusst hätte was ich heute weiß.
Ja spannend find ich die Karte auch und es ist immer schön wenn der Markt aufgemischt wird, anstatt nur immer wieder den gleichen Aufgruss zu sehen ohne Fortschritt. Im Grunde ist die aktuelle Einstiegsklasse auch nur eine Fortführung von 2020 - also schon 4 Jahre alt. Aber ja, obwohl AMD die Empfehlung unter Windows ist, gibts dennoch einige Baustellen. Glaub bis heute funktionierend nicht alle Sensoren in Ryzen CPUs unter Linux. Kernel 3.13 ? Ist aber schon länger her :D So wirklich als Desktop-Alternative (und da zähl ich Gaming mit) wurde Linux ja erst seit DXVK und co. und das ist noch gar nicht solange her.
Ich hab zwar Windows nicht getestet, aber da ich bislang nichts dergleichen mitbekommen habe, denke ich es ist dem frühen Zustand der Linux-Treiber geschuldet und kein generelles B580 Problem.
390€ für eine Einstiegsgrafikkarte^^'? Huihuiui. Ich renne noch mit meiner RX 580 rum^^. Nebenbei erwähnt, wenn du in den Titel noch Intel ARC und Linux erwähnts, sollten auch mehr dein Video finden, glaube YT sucht nur den Titel durch. Oder gewichtet es höher.
*330€ und ja leider, die Preise haben extrem angezogen. So richtige Einstiegskarten gibt es nicht mehr wirklich. Alles was früher so im Bereich der GTX 1050Ti war, wird heute von einer iGPU abgedeckt. RTX 3050 und ältere Intel Alchemist würden mir noch Sub-200€ einfallen. Aber so richtig losgehen mit Grafikkarten geht es erst ab 200€ und da findet sich die RX 6600, welche aber auch schon über 3 Jahre auf dem Buckel hat. So richtig glücklich wird man als Einsteiger nicht mehr heutzutage. Insbesondere da der Monitor-Trend zu 2540x1440 tendiert und besonders bei ganz neuen Spielen die 8GB VRAM nicht mehr reichen. Der neue Einstieg findet sich also bei etwa 330, wo sich noch RX 6750 und RX 7600 XT tummeln. Bei Nvidia müsste mal zur älteren und deutlich langsameren 3060/12G oder aber ab 450 zur 4060Ti/16G greifen. So wirklich Schnäppchen und Geheimtipp gibts heutzutage nicht mehr. Immerhin schafft es die Arc B580 zumindest unter Windows bisschen Konkurrenz zu liefern, mit Betonung auf bisschen^^ Danke für den Tipp, aber laut Analytics wird das Video hier auch so unter dem Stichwort B580 gefunden und die Erwähnung von Arc und Linux im Titel wird von UA-cam mit einer niedrigen Klickrate abgestraft^^
Für mich ist es eigentlich ganz einfach.
AMD hat sich viel mühe gegeben das ihre Produkte unter Linux sehr gut laufen, die meisten Treiber sind sogar Open Source.
Das belohne ich damit das ich sowohl CPU als auch GPU von AMD kaufe.
Ja, hab auch ein AMD-only System. Bei anderer Hardware ist das auch so, dass ich open source bzw. linux-freundlichen Firmen den Vorzug gebe. Brother bei Druckern zum Beispiel, falls ich wieder einen neuen brauchen sollte.
Danke für den ersten Test. Bin selber Linux User und Battlemage hat ja nen ordentlichen Einstand gehabt. Man kann nur hoffen das die Treiber weiter reifen dann könnte das richtig interessant werden.
Spieleentwickler hier. Wollte nur kurz festhalten, dass viele Grafikfehler sich nicht auf Linux beschränken. Leider sind die Intel Treiber nach all den Jahren immer noch völlig unausgereift und produzieren (je nach API) völlig andere Ergebnisse als die von AMD und Nvidia. Seltsamerweise haben die iGPU Treiber nicht so viele Probleme, da mangelt es eben nur massiv an Rechenleistung.
Zu Intels Verteidigung kann man noch sagen, dass ATI/AMD über ein Jahrzehnt ähnliche Probleme hatte. Was die alles so abgeliefert haben (und teilweise immer noch abliefern) ist schwer zu unterbieten.
War es früher in den DX11-Zeiten nicht so, dass Nvidia sich nicht an Standards gehalten hat? Und wenn nun Spiele für GTX damals optimiert wurden, die AMD Karten Probleme hatten, weil die hingegen den Microsoft Vorgaben gefolgt sind ?
Jedenfalls das find ich auch komisch, iGPU wird ja schon lange und mit gefühlt weitaus weniger Problemen von Intel unter Linux unterstützt, dass diese massiven Fehler der dGPUs einem komplett unverständlich erscheinen.
Auja, 10 millionen sachen vorinstallieren um dann gar kein oder ein schlecht bis mittelmäßiges Ergebnis zu haben. Ich hasse Microsoft selber, leider bieten sie die beste Kompatibilität. Hut ab vor euch Linuxtestern!
oh nice endlich ein Video von einem Linux nutzer der auch zockt. 😁 (nun auch mal mit einem namen den du dann in deinen Streams aussprechen kannst 🤣🤣🤣)
xD.. Ja den kann ich jetzt wirklich besser aussprechen ^^
@@kaitoslinux Sag ich doch.
Man merkt, dass Intel gerade bei ihren Treibern und Software noch hinter den großen Zwei hinterherhinkt. Da Linux für Intel eher ein Beiwerk ist, liegt deren Priorität noch immer auf Windows, insbesondere da sie auch hier noch viele offene Punkte haben.
Unter Linux hat AMD einfach einen Vorteil, da sie erstens selbst seit Jahren aktiv in der Entwicklung beteiligt sind und zweitens durch das SteamDeck auch Unterstützung durch Valve haben. Jetzt liegt es an Intel, wie sie sich beim Linux-Support positionieren.
Ich hab Vertrauen in Intel auf Linux. Ich mein Intel hat ja selbst ihre eigene Linux Distro - Clear Linux. Außerdem ist der Treiber ja auch genau so wie mit AMD direkt in Mesa dabei. Ich bin mir ziemlich sicher, dass Mesa das schon reißen wird.
Danke fürs video.
Was meinst du damit, das SotTR nicht im DX12, sondern nur im DX11 Modus läuft? DirectX läuft doch eh nicht unter Linux, ist doch alles Vulkan.
@Der-RetroGamer Du hast Recht, aber mit DXVK (DX8-DX11) und VKD3D (DX12) werden die DirectX Befehle der Windows-Spiele in Vulkan umgewandelt und damit unter Linux spielbar. Tools wie DXVK kannst du auch unter Windows nutzen um älteren Spielen einen Geschwindigkeitsschub zu verpassen (Vorsicht bei Anti-Cheat-Mulitplayer).
@@kaitoslinux Ah ok.
Es müssen erstmal vernünftige Treiber her. bei der A Serie hat Intel ja gezeigt, das sie Treiber können. Nach dem Update gabs da ja auch schon einiges an Performanzzuwachs. Dann ist Ubuntu jetzt auch nicht die geilste Distro fürd Gaming. Das hanze mal mit CachyOS oder Nobara 40 testen und den ganzen eingebetteten Tweaks.
In der Preisklasse würde ich Intel tatsächlich als P/L Sieger hervorheben für 1080p (zumindest auf Windowssystemen).
Auf Linux, wie du sagst, 7600xt, 7700xt oder 6750xt für 1080p
Das war ja kein Stock Ubuntu, ich hatte es schon angespasst, womit es vor jedem Nobara System liegen dürfte^^ nicht umsonst hat Intel ein extra PPA eingerichtet für Ubuntu 24.10, um Battlemage zu demonstrieren. Aber generell fürs Gaming würden ich auch kein Ubuntu empfehlen
@@kaitoslinux hatte mich nur eines gefragt "wieso nimmt er kein arch mit mainline 6.12 mit mesa 24.5", dachte du bist arch user?
@@KuraiBeat Es stimmt, ich bin Arch Nutzer^^ Aber in 6.12 und 24.5 sind noch weniger Battlemage-Optimierungen drin als in 6.13 und 25.0.. Ergo läuft es damit noch schlechter. Und zumindest so fair musste ich sein, da es unter Windows quasi nen Day-0 Treiber gibt, hab ich eben das aktuellste genommen was stabil geht.
Die Karte finde ich in so weit interessant, dass sie nun mal das Mitelfeld gut durchmischt. War mir aber klar, dass das unter Linux erstmal nichts wird. Intel hat da an der Windows Front schon genug zu kämpfen und dann Resourcen erweitern auf den Linux Kernel... Ich denke, die werden eher schauen das der Compute Stack erstmal gut läuft und dabei auch Anpassungen bringen, die dem Gaming nutzen. Also unter Linux.
In so weit kann ioch dir nur zustimmen, das es mit AMD unter Linux nahezu göttlich läuft. Also alles in allem nutzt man unter Linux bestenfalls nur AMD.
Man könnte natürlich über den amd_pstate rumdiskutieren, warum der bisher immer noch nicht komplett umgesetzt wurde (meines Wissens nach!) bzgl. dem kompletten Funktionsumfang mit CPPC und warum der Weg bis dahin so lange gedauert hat. Aber hey, Sehr vieles findet sich wirklich schon upstream obwohl noch gar nicht releast. Das muss man AMD auch ganz klar zu gute halten mittlerweile. Garde wenn man bedenkt, wie es vor nicht all zu langer Zeit war.
Als ich damals mit Mint 15.? und Kernel 3.13 gestartet habe, also der Wechsel von Win7, hatte ich ne R290Xgegen eine deutlich schwächere nVidia getauscht. Ja, hätte vllt doch gegangen, wenn ich damals das gewusst hätte was ich heute weiß.
Ja spannend find ich die Karte auch und es ist immer schön wenn der Markt aufgemischt wird, anstatt nur immer wieder den gleichen Aufgruss zu sehen ohne Fortschritt. Im Grunde ist die aktuelle Einstiegsklasse auch nur eine Fortführung von 2020 - also schon 4 Jahre alt. Aber ja, obwohl AMD die Empfehlung unter Windows ist, gibts dennoch einige Baustellen. Glaub bis heute funktionierend nicht alle Sensoren in Ryzen CPUs unter Linux.
Kernel 3.13 ? Ist aber schon länger her :D So wirklich als Desktop-Alternative (und da zähl ich Gaming mit) wurde Linux ja erst seit DXVK und co. und das ist noch gar nicht solange her.
ich hoffe die sichtbaren Micro Ruckler sind nur in Linux ansonsten werd ich erfolgreich abgeschreckt
Ich hab zwar Windows nicht getestet, aber da ich bislang nichts dergleichen mitbekommen habe, denke ich es ist dem frühen Zustand der Linux-Treiber geschuldet und kein generelles B580 Problem.
390€ für eine Einstiegsgrafikkarte^^'? Huihuiui. Ich renne noch mit meiner RX 580 rum^^.
Nebenbei erwähnt, wenn du in den Titel noch Intel ARC und Linux erwähnts, sollten auch mehr dein Video finden, glaube YT sucht nur den Titel durch. Oder gewichtet es höher.
*330€ und ja leider, die Preise haben extrem angezogen. So richtige Einstiegskarten gibt es nicht mehr wirklich. Alles was früher so im Bereich der GTX 1050Ti war, wird heute von einer iGPU abgedeckt. RTX 3050 und ältere Intel Alchemist würden mir noch Sub-200€ einfallen. Aber so richtig losgehen mit Grafikkarten geht es erst ab 200€ und da findet sich die RX 6600, welche aber auch schon über 3 Jahre auf dem Buckel hat. So richtig glücklich wird man als Einsteiger nicht mehr heutzutage. Insbesondere da der Monitor-Trend zu 2540x1440 tendiert und besonders bei ganz neuen Spielen die 8GB VRAM nicht mehr reichen. Der neue Einstieg findet sich also bei etwa 330, wo sich noch RX 6750 und RX 7600 XT tummeln. Bei Nvidia müsste mal zur älteren und deutlich langsameren 3060/12G oder aber ab 450 zur 4060Ti/16G greifen. So wirklich Schnäppchen und Geheimtipp gibts heutzutage nicht mehr. Immerhin schafft es die Arc B580 zumindest unter Windows bisschen Konkurrenz zu liefern, mit Betonung auf bisschen^^
Danke für den Tipp, aber laut Analytics wird das Video hier auch so unter dem Stichwort B580 gefunden und die Erwähnung von Arc und Linux im Titel wird von UA-cam mit einer niedrigen Klickrate abgestraft^^