Die EU-Wahl - Der Professor und der Wolf (Episode 9)

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  • Опубліковано 28 січ 2025

КОМЕНТАРІ •

  • @RenateEdhofer-Roither
    @RenateEdhofer-Roither 8 місяців тому +20

    Bin sehr froh das Armin Wolf und Prof,Filzmaier wieder zu sehen sind!Danke😅😅😅😅😅😅😅😅

    • @Klabauter311
      @Klabauter311 8 місяців тому

      Wie verblödet bist du eigentlich ?

    • @Geburtswehe
      @Geburtswehe 7 місяців тому

      Eigentlich müßte die WahlProzedur so reglementiert sein, dass Betrugsmöglichkeiten durch die Art der Prozeduren ausgeschlossen werden.
      Aber sich da Gedanken zu machen und auf VerfahrensLücken hinzuweisen, um so mitzuhelfen, dass diese Prozeduren immer besser und betrugssicherer werden, das ist den meisten Bürgern zuviel Mühe.
      Da erdulden sie lieber ein vierjähriges UnrechtsSystem, in dem sie, wenn es schlecht für sie läuft, Familie, Gesundheit, ökonomische ExistenzGrundlage oder auch ihr Leben verlieren.

    • @Geburtswehe
      @Geburtswehe 7 місяців тому

      AUCH EIN NICHTWÄHLER IST VON SEINER DEMOKRATISCHEN VERANTWORTUNG NICHT ENTBUNDEN, WAHLBETRUG ZU AHNDEN.
      Eine Wahlfälschungs-Methode, die unauffällig wäre und für die man nur 20 Willfährige (bei einer Wahl in einer Stadt mit zB 10.000 Einwohnern und 10 Wahlbüros) bräuchte:
      Nehmen wir an, ein Wahllokal deckt einen OrtsBezirk von 1000 Wahlberechtigten ab.
      Um 17.30 Uhr, also eine halbe Stunde vor Schließen des Wahllokals meldet der willfährige WahlLeiter des Wahllokals die Abhakliste der zur Wahl gekommenen Wahlberechtigten seinem Vorgesetzten WahlLeiter.
      Dieser hat im Vorfeld der Wahl für jeden Stimmberechtigten einen zweiten Stimmzettel ausgefüllt und mit einer beigelegten Kopie dessen persönlichen WahlberechtigungsScheines in einem alphabetisch sortierten Register vorliegen.
      Er kann nun in dieser verbleibenden halben Stunde die Wahlzettel der circa 200 noch nicht erschienenen Wahlberechtigten heraussuchen und sie vorhalten.
      Alle 5 Minuten erfährt er, wer von diesen bisher nicht Erschienenen doch noch kurz vor Ende zur Stimmenabgabe ins Wahlbüro kommt.
      Diese sortiert einer der 10 Willfährigen aus den 200 gesammelten und vorgehaltenen Fake-Wahlzetteln betreffs dieses Wahllokales wieder aus.
      Am Ende verbleiben ihm genau diejenigen Stimmzettel derjenigen, die nicht zur Wahl erschienen.
      Wenn sein ministerialer Gehilfe die Wahlurne vom Wahlbüro ins Auszählzimmer transportiert, wird die Plombe kurz gebrochen, bis auf wenige Stimmzettel, die man zur Tarnung tatsächlich draußen läßt, um einen geringen NichtwählerAnteil beizubehalten, damit es nicht auffällt, werden nun die vorbereiteten Fake-Stimmzettel den regulären Stimmzetteln zugegeben.
      Dann wird die Urne von ihnen neu verplomt und ins Auszählzimmer gebracht, wo sie wieder unter der öffenichen Kontrolle der auszählenden Wahlhelfer ist.
      Die ganze Aktion der Stimmzettelzugabe dauert nur circa 5 Minuten und fällt deshalb nicht auf.
      Verhindern kann man dies nicht, aber man könnte es juristisch ahnden, wenn der Erhalt des Stimmzettels bei Vorlage der Wahleinladung mit der Unterschrift des Wählers quitiert werden müßte und gleichzeitig in einem Falle von Wahlanfechtung die nicht zur Wahl gekommenen Nichtwähler Einsicht erhielten, ob ihre Unterschrift* auf der WahlberechtigungsListe eventuell erscheint und somit gefälscht wurde.
      Somit würde auch ein Nichtwähler seiner demokratischen Pflicht der Bemühung um Aufdeckung einer Wahlfälschung
      Genüge tun.
      *dazu wäre es notwendig, dass ein Wahlberechtigter bei Aushändigung des Stimmzettels im Wahllokal an ihn auf der Liste der Wahlberechtigten nicht nur vom Wahlhelfer abgehakt wird, sondern er mit seiner Unterschrift den Erhalt des Stimmzettels zu quitieren hätte.
      Dann könnten alle Nichtwähler im Nachgang einer angezweifelten Wahl anwaltlich die Abhaklisten (die nach dem Wahlrecht hoffentlich aufbewahrt werden müssen), einsehen lassen und überprüfen lassen, ob ihr Nichterscheinen zur Wahl auch als Nichtwahl behandelt wurde.
      Dazu wäre es wie gesagt, nur noch vonnöten, auf der Wahlberechtigten-Abhak-Liste eines Wahlbüros zu kontrollieren, ob Unterschriften gefälscht wurden.

    • @Geburtswehe
      @Geburtswehe 7 місяців тому

      Wenn ihr Wahlhelfer seid: darauf achten, dass lächerliche Regeln (Kreuz darf nicht über Kreis ragen( für alle Parteien gleich gelten.
      Überprüft, ob auf den als ungültig festgestellten Stimmzetteln Schrift von zwei verschiedenen StiftFarben steht.
      In dem Falle hat ein ideologischer Wahlauszähler "nachgeholfen".
      Und kontrolliert genauestens das Prozedere, durch welches die Wahlurnen von den Wahllokalen in die AuszählZimmer verbracht werden.
      Wenn das ein einzelner WahlLeiter macht, dann sind seinen Manipulationen in der Zeit des Transportes Tor und Tür geöffnet.
      Und ein Urnensiegel kann man schnell brechen und dann nach der Manipulation wieder ein neues anbringen.

  • @haraldholzmann8139
    @haraldholzmann8139 8 місяців тому +10

    Danke!

  • @christophster1149
    @christophster1149 8 місяців тому +6

    Ich hatte sehr gehofft dass es eine Episode zur EU Wahl geben würde. Vielen Dank!

    • @Geburtswehe
      @Geburtswehe 7 місяців тому

      AUCH EIN NICHTWÄHLER IST VON SEINER DEMOKRATISCHEN VERANTWORTUNG NICHT ENTBUNDEN, WAHLBETRUG ZU AHNDEN.
      Eine Wahlfälschungs-Methode, die unauffällig wäre und für die man nur 20 Willfährige (bei einer Wahl in einer Stadt mit zB 10.000 Einwohnern und 10 Wahlbüros) bräuchte:
      Nehmen wir an, ein Wahllokal deckt einen OrtsBezirk von 1000 Wahlberechtigten ab.
      Um 17.30 Uhr, also eine halbe Stunde vor Schließen des Wahllokals meldet der willfährige WahlLeiter des Wahllokals die Abhakliste der zur Wahl gekommenen Wahlberechtigten seinem Vorgesetzten WahlLeiter.
      Dieser hat im Vorfeld der Wahl für jeden Stimmberechtigten einen zweiten Stimmzettel ausgefüllt und mit einer beigelegten Kopie dessen persönlichen WahlberechtigungsScheines in einem alphabetisch sortierten Register vorliegen.
      Er kann nun in dieser verbleibenden halben Stunde die Wahlzettel der circa 200 noch nicht erschienenen Wahlberechtigten heraussuchen und sie vorhalten.
      Alle 5 Minuten erfährt er, wer von diesen bisher nicht Erschienenen doch noch kurz vor Ende zur Stimmenabgabe ins Wahlbüro kommt.
      Diese sortiert einer der 10 Willfährigen aus den 200 gesammelten und vorgehaltenen Fake-Wahlzetteln betreffs dieses Wahllokales wieder aus.
      Am Ende verbleiben ihm genau diejenigen Stimmzettel derjenigen, die nicht zur Wahl erschienen.
      Wenn sein ministerialer Gehilfe die Wahlurne vom Wahlbüro ins Auszählzimmer transportiert, wird die Plombe kurz gebrochen, bis auf wenige Stimmzettel, die man zur Tarnung tatsächlich draußen läßt, um einen geringen NichtwählerAnteil beizubehalten, damit es nicht auffällt, werden nun die vorbereiteten Fake-Stimmzettel den regulären Stimmzetteln zugegeben.
      Dann wird die Urne von ihnen neu verplomt und ins Auszählzimmer gebracht, wo sie wieder unter der öffenichen Kontrolle der auszählenden Wahlhelfer ist.
      Die ganze Aktion der Stimmzettelzugabe dauert nur circa 5 Minuten und fällt deshalb nicht auf.
      Verhindern kann man dies nicht, aber man könnte es juristisch ahnden, wenn der Erhalt des Stimmzettels bei Vorlage der Wahleinladung mit der Unterschrift des Wählers quitiert werden müßte und gleichzeitig in einem Falle von Wahlanfechtung die nicht zur Wahl gekommenen Nichtwähler Einsicht erhielten, ob ihre Unterschrift* auf der WahlberechtigungsListe eventuell erscheint und somit gefälscht wurde.
      Somit würde auch ein Nichtwähler seiner demokratischen Pflicht der Bemühung um Aufdeckung einer Wahlfälschung
      Genüge tun.
      *dazu wäre es notwendig, dass ein Wahlberechtigter bei Aushändigung des Stimmzettels im Wahllokal an ihn auf der Liste der Wahlberechtigten nicht nur vom Wahlhelfer abgehakt wird, sondern er mit seiner Unterschrift den Erhalt des Stimmzettels zu quitieren hätte.
      Dann könnten alle Nichtwähler im Nachgang einer angezweifelten Wahl anwaltlich die Abhaklisten (die nach dem Wahlrecht hoffentlich aufbewahrt werden müssen), einsehen lassen und überprüfen lassen, ob ihr Nichterscheinen zur Wahl auch als Nichtwahl behandelt wurde.
      Dazu wäre es wie gesagt, nur noch vonnöten, auf der Wahlberechtigten-Abhak-Liste eines Wahlbüros zu kontrollieren, ob Unterschriften gefälscht wurden.
      Wenn ihr Wahlhelfer seid: darauf achten, dass lächerliche Regeln (Kreuz darf nicht über Kreis ragen( für alle Parteien gleich gelten.
      Überprüft, ob auf den als ungültig festgestellten Stimmzetteln Schrift von zwei verschiedenen StiftFarben steht.
      In dem Falle hat ein ideologischer Wahlauszähler "nachgeholfen".
      Und kontrolliert genauestens das Prozedere, durch welches die Wahlurnen von den Wahllokalen in die AuszählZimmer verbracht werden.
      Wenn das ein einzelner WahlLeiter macht, dann sind seinen Manipulationen in der Zeit des Transportes Tor und Tür geöffnet.
      Und ein Urnensiegel kann man schnell brechen und dann nach der Manipulation wieder ein neues anbringen.

  • @maryberger5757
    @maryberger5757 8 місяців тому +3

    Vielen herzlichen Dank an beide Herren! Hier kann jede und jeder etwas lernen !

    • @Geburtswehe
      @Geburtswehe 7 місяців тому

      AUCH EIN NICHTWÄHLER IST VON SEINER DEMOKRATISCHEN VERANTWORTUNG NICHT ENTBUNDEN, WAHLBETRUG ZU AHNDEN.
      Eine Wahlfälschungs-Methode, die unauffällig wäre und für die man nur 20 Willfährige (bei einer Wahl in einer Stadt mit zB 10.000 Einwohnern und 10 Wahlbüros) bräuchte:
      Nehmen wir an, ein Wahllokal deckt einen OrtsBezirk von 1000 Wahlberechtigten ab.
      Um 17.30 Uhr, also eine halbe Stunde vor Schließen des Wahllokals meldet der willfährige WahlLeiter des Wahllokals die Abhakliste der zur Wahl gekommenen Wahlberechtigten seinem Vorgesetzten WahlLeiter.
      Dieser hat im Vorfeld der Wahl für jeden Stimmberechtigten einen zweiten Stimmzettel ausgefüllt und mit einer beigelegten Kopie dessen persönlichen WahlberechtigungsScheines in einem alphabetisch sortierten Register vorliegen.
      Er kann nun in dieser verbleibenden halben Stunde die Wahlzettel der circa 200 noch nicht erschienenen Wahlberechtigten heraussuchen und sie vorhalten.
      Alle 5 Minuten erfährt er, wer von diesen bisher nicht Erschienenen doch noch kurz vor Ende zur Stimmenabgabe ins Wahlbüro kommt.
      Diese sortiert einer der 10 Willfährigen aus den 200 gesammelten und vorgehaltenen Fake-Wahlzetteln betreffs dieses Wahllokales wieder aus.
      Am Ende verbleiben ihm genau diejenigen Stimmzettel derjenigen, die nicht zur Wahl erschienen.
      Wenn sein ministerialer Gehilfe die Wahlurne vom Wahlbüro ins Auszählzimmer transportiert, wird die Plombe kurz gebrochen, bis auf wenige Stimmzettel, die man zur Tarnung tatsächlich draußen läßt, um einen geringen NichtwählerAnteil beizubehalten, damit es nicht auffällt, werden nun die vorbereiteten Fake-Stimmzettel den regulären Stimmzetteln zugegeben.
      Dann wird die Urne von ihnen neu verplomt und ins Auszählzimmer gebracht, wo sie wieder unter der öffenichen Kontrolle der auszählenden Wahlhelfer ist.
      Die ganze Aktion der Stimmzettelzugabe dauert nur circa 5 Minuten und fällt deshalb nicht auf.
      Verhindern kann man dies nicht, aber man könnte es juristisch ahnden, wenn der Erhalt des Stimmzettels bei Vorlage der Wahleinladung mit der Unterschrift des Wählers quitiert werden müßte und gleichzeitig in einem Falle von Wahlanfechtung die nicht zur Wahl gekommenen Nichtwähler Einsicht erhielten, ob ihre Unterschrift* auf der WahlberechtigungsListe eventuell erscheint und somit gefälscht wurde.
      Somit würde auch ein Nichtwähler seiner demokratischen Pflicht der Bemühung um Aufdeckung einer Wahlfälschung
      Genüge tun.
      *dazu wäre es notwendig, dass ein Wahlberechtigter bei Aushändigung des Stimmzettels im Wahllokal an ihn auf der Liste der Wahlberechtigten nicht nur vom Wahlhelfer abgehakt wird, sondern er mit seiner Unterschrift den Erhalt des Stimmzettels zu quitieren hätte.
      Dann könnten alle Nichtwähler im Nachgang einer angezweifelten Wahl anwaltlich die Abhaklisten (die nach dem Wahlrecht hoffentlich aufbewahrt werden müssen), einsehen lassen und überprüfen lassen, ob ihr Nichterscheinen zur Wahl auch als Nichtwahl behandelt wurde.
      Dazu wäre es wie gesagt, nur noch vonnöten, auf der Wahlberechtigten-Abhak-Liste eines Wahlbüros zu kontrollieren, ob Unterschriften gefälscht wurden.
      Wenn ihr Wahlhelfer seid: darauf achten, dass lächerliche Regeln (Kreuz darf nicht über Kreis ragen( für alle Parteien gleich gelten.
      Überprüft, ob auf den als ungültig festgestellten Stimmzetteln Schrift von zwei verschiedenen StiftFarben steht.
      In dem Falle hat ein ideologischer Wahlauszähler "nachgeholfen".
      Und kontrolliert genauestens das Prozedere, durch welches die Wahlurnen von den Wahllokalen in die AuszählZimmer verbracht werden.
      Wenn das ein einzelner WahlLeiter macht, dann sind seinen Manipulationen in der Zeit des Transportes Tor und Tür geöffnet.
      Und ein Urnensiegel kann man schnell brechen und dann nach der Manipulation wieder ein neues anbringen.

  • @zapfhahn6130
    @zapfhahn6130 8 місяців тому +9

    Endlich wieder

  • @ludwigperstl2475
    @ludwigperstl2475 8 місяців тому +2

    Super,danke!

  • @reneprinz3
    @reneprinz3 7 місяців тому

    Vielen Dank Herr Dr. Wolf & Herr Prof. Filzmaier für ihre Brainstorms! Ich freu mich auf ihre nächsten Wortspenden!

    • @Geburtswehe
      @Geburtswehe 7 місяців тому

      AUCH EIN NICHTWÄHLER IST VON SEINER DEMOKRATISCHEN VERANTWORTUNG NICHT ENTBUNDEN, WAHLBETRUG ZU AHNDEN.
      Eine Wahlfälschungs-Methode, die unauffällig wäre und für die man nur 20 Willfährige (bei einer Wahl in einer Stadt mit zB 10.000 Einwohnern und 10 Wahlbüros) bräuchte:
      Nehmen wir an, ein Wahllokal deckt einen OrtsBezirk von 1000 Wahlberechtigten ab.
      Um 17.30 Uhr, also eine halbe Stunde vor Schließen des Wahllokals meldet der willfährige WahlLeiter des Wahllokals die Abhakliste der zur Wahl gekommenen Wahlberechtigten seinem Vorgesetzten WahlLeiter.
      Dieser hat im Vorfeld der Wahl für jeden Stimmberechtigten einen zweiten Stimmzettel ausgefüllt und mit einer beigelegten Kopie dessen persönlichen WahlberechtigungsScheines in einem alphabetisch sortierten Register vorliegen.
      Er kann nun in dieser verbleibenden halben Stunde die Wahlzettel der circa 200 noch nicht erschienenen Wahlberechtigten heraussuchen und sie vorhalten.
      Alle 5 Minuten erfährt er, wer von diesen bisher nicht Erschienenen doch noch kurz vor Ende zur Stimmenabgabe ins Wahlbüro kommt.
      Diese sortiert einer der 10 Willfährigen aus den 200 gesammelten und vorgehaltenen Fake-Wahlzetteln betreffs dieses Wahllokales wieder aus.
      Am Ende verbleiben ihm genau diejenigen Stimmzettel derjenigen, die nicht zur Wahl erschienen.
      Wenn sein ministerialer Gehilfe die Wahlurne vom Wahlbüro ins Auszählzimmer transportiert, wird die Plombe kurz gebrochen, bis auf wenige Stimmzettel, die man zur Tarnung tatsächlich draußen läßt, um einen geringen NichtwählerAnteil beizubehalten, damit es nicht auffällt, werden nun die vorbereiteten Fake-Stimmzettel den regulären Stimmzetteln zugegeben.
      Dann wird die Urne von ihnen neu verplomt und ins Auszählzimmer gebracht, wo sie wieder unter der öffenichen Kontrolle der auszählenden Wahlhelfer ist.
      Die ganze Aktion der Stimmzettelzugabe dauert nur circa 5 Minuten und fällt deshalb nicht auf.
      Verhindern kann man dies nicht, aber man könnte es juristisch ahnden, wenn der Erhalt des Stimmzettels bei Vorlage der Wahleinladung mit der Unterschrift des Wählers quitiert werden müßte und gleichzeitig in einem Falle von Wahlanfechtung die nicht zur Wahl gekommenen Nichtwähler Einsicht erhielten, ob ihre Unterschrift* auf der WahlberechtigungsListe eventuell erscheint und somit gefälscht wurde.
      Somit würde auch ein Nichtwähler seiner demokratischen Pflicht der Bemühung um Aufdeckung einer Wahlfälschung
      Genüge tun.
      *dazu wäre es notwendig, dass ein Wahlberechtigter bei Aushändigung des Stimmzettels im Wahllokal an ihn auf der Liste der Wahlberechtigten nicht nur vom Wahlhelfer abgehakt wird, sondern er mit seiner Unterschrift den Erhalt des Stimmzettels zu quitieren hätte.
      Dann könnten alle Nichtwähler im Nachgang einer angezweifelten Wahl anwaltlich die Abhaklisten (die nach dem Wahlrecht hoffentlich aufbewahrt werden müssen), einsehen lassen und überprüfen lassen, ob ihr Nichterscheinen zur Wahl auch als Nichtwahl behandelt wurde.
      Dazu wäre es wie gesagt, nur noch vonnöten, auf der Wahlberechtigten-Abhak-Liste eines Wahlbüros zu kontrollieren, ob Unterschriften gefälscht wurden.
      Wenn ihr Wahlhelfer seid: darauf achten, dass lächerliche Regeln (Kreuz darf nicht über Kreis ragen( für alle Parteien gleich gelten.
      Überprüft, ob auf den als ungültig festgestellten Stimmzetteln Schrift von zwei verschiedenen StiftFarben steht.
      In dem Falle hat ein ideologischer Wahlauszähler "nachgeholfen".
      Und kontrolliert genauestens das Prozedere, durch welches die Wahlurnen von den Wahllokalen in die AuszählZimmer verbracht werden.
      Wenn das ein einzelner WahlLeiter macht, dann sind seinen Manipulationen in der Zeit des Transportes Tor und Tür geöffnet.
      Und ein Urnensiegel kann man schnell brechen und dann nach der Manipulation wieder ein neues anbringen.

  • @eurobubble7068
    @eurobubble7068 8 місяців тому +3

    DJ Filz jetzt bitte mit auch mit guest mix auf Tribe Vibes!

    • @Geburtswehe
      @Geburtswehe 7 місяців тому

      AUCH EIN NICHTWÄHLER IST VON SEINER DEMOKRATISCHEN VERANTWORTUNG NICHT ENTBUNDEN, WAHLBETRUG ZU AHNDEN.
      Eine Wahlfälschungs-Methode, die unauffällig wäre und für die man nur 20 Willfährige (bei einer Wahl in einer Stadt mit zB 10.000 Einwohnern und 10 Wahlbüros) bräuchte:
      Nehmen wir an, ein Wahllokal deckt einen OrtsBezirk von 1000 Wahlberechtigten ab.
      Um 17.30 Uhr, also eine halbe Stunde vor Schließen des Wahllokals meldet der willfährige WahlLeiter des Wahllokals die Abhakliste der zur Wahl gekommenen Wahlberechtigten seinem Vorgesetzten WahlLeiter.
      Dieser hat im Vorfeld der Wahl für jeden Stimmberechtigten einen zweiten Stimmzettel ausgefüllt und mit einer beigelegten Kopie dessen persönlichen WahlberechtigungsScheines in einem alphabetisch sortierten Register vorliegen.
      Er kann nun in dieser verbleibenden halben Stunde die Wahlzettel der circa 200 noch nicht erschienenen Wahlberechtigten heraussuchen und sie vorhalten.
      Alle 5 Minuten erfährt er, wer von diesen bisher nicht Erschienenen doch noch kurz vor Ende zur Stimmenabgabe ins Wahlbüro kommt.
      Diese sortiert einer der 10 Willfährigen aus den 200 gesammelten und vorgehaltenen Fake-Wahlzetteln betreffs dieses Wahllokales wieder aus.
      Am Ende verbleiben ihm genau diejenigen Stimmzettel derjenigen, die nicht zur Wahl erschienen.
      Wenn sein ministerialer Gehilfe die Wahlurne vom Wahlbüro ins Auszählzimmer transportiert, wird die Plombe kurz gebrochen, bis auf wenige Stimmzettel, die man zur Tarnung tatsächlich draußen läßt, um einen geringen NichtwählerAnteil beizubehalten, damit es nicht auffällt, werden nun die vorbereiteten Fake-Stimmzettel den regulären Stimmzetteln zugegeben.
      Dann wird die Urne von ihnen neu verplomt und ins Auszählzimmer gebracht, wo sie wieder unter der öffenichen Kontrolle der auszählenden Wahlhelfer ist.
      Die ganze Aktion der Stimmzettelzugabe dauert nur circa 5 Minuten und fällt deshalb nicht auf.
      Verhindern kann man dies nicht, aber man könnte es juristisch ahnden, wenn der Erhalt des Stimmzettels bei Vorlage der Wahleinladung mit der Unterschrift des Wählers quitiert werden müßte und gleichzeitig in einem Falle von Wahlanfechtung die nicht zur Wahl gekommenen Nichtwähler Einsicht erhielten, ob ihre Unterschrift* auf der WahlberechtigungsListe eventuell erscheint und somit gefälscht wurde.
      Somit würde auch ein Nichtwähler seiner demokratischen Pflicht der Bemühung um Aufdeckung einer Wahlfälschung
      Genüge tun.
      *dazu wäre es notwendig, dass ein Wahlberechtigter bei Aushändigung des Stimmzettels im Wahllokal an ihn auf der Liste der Wahlberechtigten nicht nur vom Wahlhelfer abgehakt wird, sondern er mit seiner Unterschrift den Erhalt des Stimmzettels zu quitieren hätte.
      Dann könnten alle Nichtwähler im Nachgang einer angezweifelten Wahl anwaltlich die Abhaklisten (die nach dem Wahlrecht hoffentlich aufbewahrt werden müssen), einsehen lassen und überprüfen lassen, ob ihr Nichterscheinen zur Wahl auch als Nichtwahl behandelt wurde.
      Dazu wäre es wie gesagt, nur noch vonnöten, auf der Wahlberechtigten-Abhak-Liste eines Wahlbüros zu kontrollieren, ob Unterschriften gefälscht wurden.
      Wenn ihr Wahlhelfer seid: darauf achten, dass lächerliche Regeln (Kreuz darf nicht über Kreis ragen( für alle Parteien gleich gelten.
      Überprüft, ob auf den als ungültig festgestellten Stimmzetteln Schrift von zwei verschiedenen StiftFarben steht.
      In dem Falle hat ein ideologischer Wahlauszähler "nachgeholfen".
      Und kontrolliert genauestens das Prozedere, durch welches die Wahlurnen von den Wahllokalen in die AuszählZimmer verbracht werden.
      Wenn das ein einzelner WahlLeiter macht, dann sind seinen Manipulationen in der Zeit des Transportes Tor und Tür geöffnet.
      Und ein Urnensiegel kann man schnell brechen und dann nach der Manipulation wieder ein neues anbringen.

  • @KritikusHelyzet
    @KritikusHelyzet 8 місяців тому +2

    Muss Schule in Geographie schauen, danke für die Info!!!

  • @10vienna90
    @10vienna90 8 місяців тому +1

    Ein Vergnügen Wolf und The Filz zuzuhören, so informativ! ❤

  • @JesusMariaJosef
    @JesusMariaJosef 8 місяців тому +5

    Wieder Austreten braucht kein Mensch. Siehe Schweiz.

  • @kemaldogan1903
    @kemaldogan1903 7 місяців тому

    👍👏👏👏👏👏👏

  • @karinmeinhart2243
    @karinmeinhart2243 8 місяців тому +12

    sie beschließen aber auch über Lastenausgleich, Vermögensregister oder WHO-Pandemievertrag, was sich eindeutig gegen das Volk richtet

    • @Böse-s7x
      @Böse-s7x 8 місяців тому

      Richtig erkannt. U. Das ist nicht Gut.👎👎👎👎🤮🤮. Meine Meinung Deutschland raus aus EU u. NATO. U. Ampel 🆎 Wählen. Dann geht es Deutschland wieder besser. Schaut euch Deutschlands Zustand an , und was noch kommt. Massenmigration ohne Ende, Infrastruktur immer schlechter, mißerable Renten, Höchste Preise überall, Höchste Steuern, Deutsches Steuergeld verteilt in die ganze Welt. U. U. U. 👎👎👎🤮.

    • @Elias-yb3xv
      @Elias-yb3xv 7 місяців тому

      Inwiefern richtet sich so etwas gegen das Volk bitte?

  • @AlainDupet
    @AlainDupet 4 місяці тому +1

    Es gibt durchaus Kritik an dem Politikwissenschaftler Peter Filzmaier. Diese Kritik ist vielfältig und bezieht sich auf unterschiedliche Aspekte seiner Arbeit und seiner öffentlichen Auftritte. Häufige Kritikpunkte: Parteilichkeit, Vereinfachung komplexer Sachverhalte, Populismus, mangelnde wissenschaftliche Tiefe

  • @supaduppi
    @supaduppi 8 місяців тому +1

    Für was ist das schwarze Kabel am Tisch?

    • @Ehterlink
      @Ehterlink 8 місяців тому +3

      Das ist ein Schlitz in der Tischplatte in dem die orangen Mikrofonkabel frei gleiten könnten.

  • @advfreak
    @advfreak 8 місяців тому +2

    ❤Super das ihr zurück seid 😊

  • @annabichler2245
    @annabichler2245 8 місяців тому

    Oha ,komentare sind gestatet . Ich lasse lieber

  • @xxviruspisxx1656
    @xxviruspisxx1656 8 місяців тому

    Very great video grettings from India 🧌🤑

  • @hesa307
    @hesa307 8 місяців тому +5

    Schau kein ORF. Schau nur ServusTV

    • @salicus
      @salicus 8 місяців тому +3

      Da entgeht Ihnen einen Menge an qualitätsvollem Journalismus.

  • @evakern6107
    @evakern6107 8 місяців тому

    I ❤

  • @martinashe2184
    @martinashe2184 8 місяців тому +4

    Wie kann man das anschauen 😢😮😢😮?

    • @peka2478
      @peka2478 8 місяців тому

      was los?

    • @DeKilla63
      @DeKilla63 8 місяців тому +1

      Dumme Frage, dumme Antwort, aber es ist ganz einfach: hinsetzen, aufs Video clicken, zuhören genießen und lernen, fertig.

  • @brigittelang8425
    @brigittelang8425 8 місяців тому +7

    🤗Fundiert und sehr sympathisch. Sie beide wären in der Regierung erwünscht.

    • @RainerWahnsinn-t5o
      @RainerWahnsinn-t5o 8 місяців тому +2

      Ironie oder Sarkasmus?

    • @coldreaderNETNEWS
      @coldreaderNETNEWS 8 місяців тому +1

      @@RainerWahnsinn-t5o der ist in der sekte. diskussion sinnlos.

    • @RainerWahnsinn-t5o
      @RainerWahnsinn-t5o 8 місяців тому

      @@coldreaderNETNEWS
      Sehe ich genau so.
      "Die "Religion" ist der Seufzer der bedrängten Kreatur, das Gemüt einer herzlosen Welt, wie sie der Geist geistloser Zustände ist. Sie ist das Opium des Volkes".

  • @herbstrabo9413
    @herbstrabo9413 8 місяців тому +1

    Das Einheitspartei-Propaganda Team.

    • @12345AKifjdld
      @12345AKifjdld 8 місяців тому

      Haben Sie sich verdrückt? Ihr Propagandasender heisst FPÖ TV. Da wird der Fü..., verzeihung, Volkskanzler a er nicht froh sein wenn Sie sich andere Medien anschauen.

  • @ineed_money3378
    @ineed_money3378 8 місяців тому +3

    Meine Güte was is das denn für ein krankes Format?? Darum schau ich schon seit Jahren keinen orf mehr!
    So einseitige Partie das interessiert keinen mehr!!

    • @moritzmimi
      @moritzmimi 8 місяців тому

      Inwiefern bitte?

    • @12345AKifjdld
      @12345AKifjdld 8 місяців тому

      Was is los?
      Lustig dass die wenigen blauen immer denken sie sprechen für die mehrheit der Bevölkerung.

  • @romanbaumgartner3473
    @romanbaumgartner3473 8 місяців тому

    Wenn ich diesen Wolf und den Filzmaier sehe, geht mir des geimpfte auf.