Was ist deine Meinung zu Dr Zitelmann und seinen Kritikern? LG Aleks 📈 Von Milliardären empfohlen - Die Master-Class von Dr. Zitelmann: northern.finance/zitelmann (✗)
Herr Zitelmann ist ein toller Mann. Ich verfolge Interviews mit ihm seit Jahren und finde seine Argumente sehr schlüssig und lehrreich. Ich finde ihn einfach klasse und sehr überzeugend.
Deutschland in einem Satz: Wer Geld hat, wandert aus, wer kein Geld hat, wandert ein. Ich habe die ZDF-Doku nicht gesehen, weil ich mir den Inhalt bei dem Fußball-Journalist Breier denken konnte. Herr Breier sollte sich um sein Fachgebiet Sport/Fußball kümmern. Hätte er gut Fußball gespielt, wäre er auch Millionär.
Dr. Zitelmann höre ich immer gerne zu! Hut ab, dass er auch Interviews mit UA-camrn mit geringerer Reichweite gibt. Ein wirklicher Mehrwert wäre es, wenn Sie das komplette Interview veröffentlichen würden. Wenn die nicht von Zwangsgebühren leben würden, hätten die evtl. auch einen finanziellen Anreiz dazu :D
Don't hate the Player, hate the Game. Warum sollte man was enteignen was leute sich selbst aufgebaut haben? Sollen doch die leute die es fordern sich einfach selbst ein Vermögen aufbauen, Voraussetzungen sind bei den meisten gleich und jeder musste irgendwo Starten. Der Wohlstand einiger ist der Wohlstand vieler, Arbeitsplätze werden geschaffen, Beteiligungen können ausgeschüttet werden, menschen werden inspiriert, Innovation findet statt etc. Jeder muss schauen wo er bleibt. Nur weil die reichen weniger haben nach Enteignung werden die armen nicht mehr haben. Großteil der Bevölkerung setzt sich mit dem Thema geld und Wirtschaft einfach nicht auseinander und verstehen das System einfach nicht da liegt das Problem.
Jein, es kommt auch vor, dass Unternehmen relativ gierig geführt werden. Sicherlich ist Kapital für die Wirtschaft und die Automatisierung notwendig. Und ohne diese Unternehmen hätten wir nicht unseren aktuellen Lebensstandard, das räume ich ein. Aber besonders die mächtigsten und am stärksten automatisierten Unternehmen schütten viel zu wenig des erwirtschafteten Kapitals aus und behalten viel zu viel für sich und die reichen Aktionäre, die keine große Leistung erbringen, außer Kapital (z.t. ohne Eigenleistung geerbt) zu investieren. Ethischer oder gerechter fände ich es jedoch, wenn mehr erwirtschafteter Gewinn bei den Arbeitern und generell der gesamten Bevölkerung ankommen würde (BGE) und es weniger für ein absurd ausschweifendes Leben einiger weniger konzentriert werden würde.
Ich verstehe diesen Hass gegen Reiche auch nicht wirklich. Vermögend zu werden ist insbesondere in unserer heutigen Zeit nicht mehr wirklich schwer, es bedarf lediglich Disziplin. Mir ist der Mann auch sehr sympathisch.
Viele von denen, die es nicht schaffen, weigern sich aber, selbst die Verantwortung dafür zu übernehmen und geben lieber "den Reichen" oder "dem System" die Schuld. Ist halt einfacher.
Der Staat muss lernen mit dem Steuergeld verantwortungsvoll umzugehen. Genderprojekte, Fotografen, hofstab, fahrradwege in lateinamerika... entsetzlich! Das Geld versickert so oder so.
Ja, Neid kann man ganz wunderbar unterstellen, aber eben nicht nachweisen. Wo schadet denn Neid? welchen Schaden richtet er denn an? Der Pendant des Neids, nämlich die Gier hat uns die letzte Inflation und Kriege beschert. Dort liegen die wahren Ursachen - aber ganz sicher nicht im Neid.
Interessanter Beitrag. Rainer Zitelmann war ja ursprünglich bei einer K-Gruppe. Er hatte immer etwas Sendungsbewusstes. Aber ich finde seine Erklärungen noch bescheiden genug, um ihm zuzuhören. Auch das Aufgreifen der negativen Kommentare ist ein interessantes Genre. Danke für die Idee.
Wenn es keine Milliardäre geben würde, dann würde es auch keine Visionäre geben, die wichtige Trends und Technologien voran bringen. Siehe z.B. Elon Musk. Man kann persönlich halten von ihm, was man will, aber er hat wichtige Technologien vorangebracht.
Jeder hat die Chance, sich ein Vermögen aufzubauen! Was soll diese Neiddiskussion?? Jeder ist seines Glückes Schmied!! Also, was soll der Neid?? Ein No Go!!😁😁😁
Das Problem ist genau das, über etwas urteilen, was man nicht kennt, womit man sich nicht beschäftigt hat. So entstehen Vorurteile. Das ist auch mir nicht fremd. Ein Diskurs ist nur möglich, wenn beide Seiten sich die Mühe machen, sich Informationen der jeweiligen Gegenseite zu besorgen. Am einfachsten ist es, wenn es Bücher darüber zu lesen gibt, vor allem als Ersatz für jene Bereiche des Lebens, die man nicht durch eigenes Erleben erfahren kann. In diesem Fall hier habe ich 5 Bücher von Dr. Rainer Zitelmann gelesen. Somit weiss ich, wovon er spricht. Er beschreibt empirische Daten und keine Meinungen. Und das ist auch eine Fähigkeit die man lernen kann. Nämlich das eine vom anderen unterscheiden zu können. Ohne dafür Zeit aufzuwenden geht das allerdings nicht - es bedeutet also, Arbeit auf sich zu nehmen......
Der Unterschied zwischen Kapitalismus und Kommunismus ist beim Kommunismus bzw Sozialismus wird alles auf einmal enteignet beim Kapitalismus wird 50% enteignet und das jedes Jahr 👠💄👠
Falsch, in beiden Fällen profitiert man von der Arbeit anderer. Nur im Kapitalismus (den es in Reinform nie gab) schimpft man auf "Minderleister" und betreibt Panikmache vor Sozialismus.
Wirklich schwer haben es die, die gerade so keine staatl. Förderungen haben. Ich habe regelmäßig bis tief in die Nacht gearbeitet, um Kindern und Job gerecht zu werden. Das hat mich allerdings in ein Burnout schlittern lassen...
Die Frage müsste anders lauten: wie kann die soziale Marktwirtschaft gestaltet werden, so der Wohlstand und die Wohlfahrt maximiert werden? Darüber sollte man sich Gedanken machen.
Wir werden ja sehen, ob ihr eure Stiftungen, Produkte und Lobbyverteter eurer Unternehmen mitnehmen werdet, wenn ihr dann verschwindet. Ich fände das konsequent.
Also ich bin gegen Hater und für ehrlich verdiente Millionäre. Aber ich mag das Video trotzdem nicht. Er geht nicht wirklich auf Hater-Kommentare gegen ihn ein, sondern nimmt jeden Stichpunkt nur für irgendeine, mehr oder weniger zielgerichtete, Anekdote
Er setzt auch eine Korrelation zwischen Superreichen und allgemeinem Wohlstand voraus. Ich würde es aber auch für möglich halten, dass es daran liegt, dass in diesen Gegenden die Konjunktur blüht und da eben viel zu holen ist. Würden die Superreichen sich weniger “nehmen”, bliebe mehr für alle. Die Kernaussage, die Armen profitieren davon, weil die Reichen so reich sind, ergibt für mich keinen Sinn, die profitieren höchstens von guter Wirtschaftsleistung, aber dafür braucht es nicht zwingend Superreiche, welche in Villen leben. Das können auch mittelständische Unternehmen und bodenständige Konzerne sein, welche ihre Gewinne fair aufteilen.
Man kann Million nur durch Ausbeutung anderer Menschen "verdienen", ist technisch gar nicht anders möglich. Nur in ganz seltenen Fällen hat sich ein Mensch wirklich die Millionen alleine verdient, beispielweise durch eine Erfindung und selbst hier haben höchstwahrscheinlich dritte die Erfindung entwickelt und gebaut.
@@interessengruppegemeinwohl9657 Das ist aber sehr sehr narrativ ausgedrückt. Ausbeutung? Selbst "nicht ohne Minus von anderen" wäre noch falsch. Investiert man (nicht spekuliert!), dann beteiligt man sich selbst am Erfolg der Wirtschaft und es ist da schon eine eigene Frage, ob diese ausbeuterisch ist. Erben ist auch nicht ausbeuterisch. Erfinden wie du sagst auch nicht. Arbeiten und Sparen kann man auch locker ne Mille wenn man es drauf anlegt, würde ich auch nicht ausbeuten nennen, vielleicht sich selbst. "Verdienen" kann man besser diskutieren, aber "reich = unverdient/unmoralisch" finde ich schon sehr sehr oberflächlich. Eher "reich sein = leichter mit Hilfe und Unmoral". Ist halt nicht alles schwarz und weiß und so finanziell-populistisch denkt leider ein großer Teil der älteren Generation, die es im Leben nicht einfach hatte und die nicht erkennen, dass Fairness nicht gleichverteilt ist. Oder halt die Hater und die Ungebildeten, aber da trifft noch mehr drauf zu als das mit den Finanzen :P
@@MrMastrix Entschuldigung ich hätte mich deutlich ausdrücken müssen, ich meine natürlich die Lohnarbeit. Erbschaft eines hohen Vermögens in Sach und finanziellen Hinsicht kann ebenfalls nur durch Ausbeutung Dritter entstehen in unserem Wirtschaftssystem.
@@interessengruppegemeinwohl9657 Warum sollte ein Unternehmer genau denselben Anteil an seine Mitarbeiter auszahlen, den er sich selbst auszahlt? Der Unternehmer hat die Idee, er geht ein enormes Risiko auf Kosten seiner Zukunft ein und steht permanent unter enormem, psychischen Druck. Und hat dabei auch noch die Verantwortung für viele Menschen. Ein Unternehmer kann ein negatives Einkommen haben - ein Angestellter nicht. Wenn ein Angestellter seinen Job verliert (zB wenn er Mist baut), kann er sich einfach einen neuen Job suchen. Ganz wichtig: Unternehmer vergrößern den Kuchen für alle, indem sie Produkte oder Dienstleistungen produktiver, billiger oder schneller bereitstellen. Der Mehrwert aus diesem Produktivitätswachswachstum ist definitiv keine Ausbeutung, da fast die gesamte Gesellschaft davon profitiert und dieser ohne das Unternehmertum nicht möglich wäre. Zitelmann vergleicht ja zurecht sozialistische Staaten mit kapitalistischen. Dass in sozialistischen Staaten nicht nur die Reichen ärmer sind, sondern auch der gesamte Rest der Bevölkerung, ist eine Tatsache. Leider unterschätzen die meisten Deutschen massivst, was es bedeutet, Unternehmer zu sein und welchen Mehrwert das insgesamt bietet. Das heißt im Umkehrschluss natürlich nicht, dass es keine Ausbeutung gibt. Aber dass Wohlstand nur durch Ausbeutung entstehen kann, ist schlichtweg falsch.
Im D-Konstrukt sollte man allerorten den Armen geben, auch, wenn man mal, als Reicher von der Tafel die leckere Schwartauer Blaubeere oder von Darbo die ;Marillenmarmelade erhält. Man kann ruhig mit dem Flieger von Rotax mit wenig Sprit herumfliegen, da fällt man nicht auf, nicht mal ohne Flugschein (Hans-Peter Zimmermann ansehen reicht vollkommen), aber grosse Karren oder die Patek (sofern nicht gerade gebraucht von Tito/Bosz gekauft) sollte man unterlassen. Auslandsbuden sollte man auf jeden Fall unterhaltem. Die Adressen sollten nicht dem inländischen System bekannt sein!. Auswanderung ist teilweise unsichtbar, die Kühlschränke in den Buden bleiben leer. Da schauen dann regelmässig ALG 2 Empfänger nach dem Rechten!
Was ist deine Meinung zu Dr Zitelmann und seinen Kritikern? LG Aleks
📈 Von Milliardären empfohlen - Die Master-Class von Dr. Zitelmann: northern.finance/zitelmann (✗)
Meine Meinung ist, Lohnarbeit abschaffen, dann können sich auch die Leute das Eigenheim leisten und müssen nichts mieten.
@@diedystopie das ist eine Utopie. Ohne Fleiß gibt es keinen Preis!
@@ka4749808 Und warum bekommen dann die Eigentümer die Millionen aber die Fleißigen nur Mindestlohn?.
@@diedystopie
Echt schlimm immer wieder so einen Gehirndünnschiss lesen zu müssen.
Arbeiten, riskieren und nicht jammern!
@@markusbaumgartner181 genau aber nicht auf Basis von lohnarbeit.
Herr Zitelmann ist ein toller Mann.
Ich verfolge Interviews mit ihm seit Jahren und finde seine Argumente sehr schlüssig und lehrreich. Ich finde ihn einfach klasse und sehr überzeugend.
Neid ist in D die höchste Form der Anerkennung.
Deutschland in einem Satz: Wer Geld hat, wandert aus, wer kein Geld hat, wandert ein. Ich habe die ZDF-Doku nicht gesehen, weil ich mir den Inhalt bei dem Fußball-Journalist Breier denken konnte. Herr Breier sollte sich um sein Fachgebiet Sport/Fußball kümmern. Hätte er gut Fußball gespielt, wäre er auch Millionär.
Soll Zitelman mal seine Steuern offen legen, der Laber maxe. Den glaube ich kein Wort.
@@boss2341
Wissen Sie mehr als wir alle?
@@boss2341 Depp!!!
@@boss2341Fang du doch mal an, zahlst du denn Steuern? Oder kassiert alles nur vom Staat?
Dr. Zitelmann höre ich immer gerne zu! Hut ab, dass er auch Interviews mit UA-camrn mit geringerer Reichweite gibt.
Ein wirklicher Mehrwert wäre es, wenn Sie das komplette Interview veröffentlichen würden. Wenn die nicht von Zwangsgebühren leben würden, hätten die evtl. auch einen finanziellen Anreiz dazu :D
Herr Zitelmann ist ein richtiger Ehrenmillionär!
So einen Vater hätte ich mir gewünscht, alles Gute wünsche Ich Ihm!
Don't hate the Player, hate the Game.
Warum sollte man was enteignen was leute sich selbst aufgebaut haben? Sollen doch die leute die es fordern sich einfach selbst ein Vermögen aufbauen, Voraussetzungen sind bei den meisten gleich und jeder musste irgendwo Starten.
Der Wohlstand einiger ist der Wohlstand vieler, Arbeitsplätze werden geschaffen, Beteiligungen können ausgeschüttet werden, menschen werden inspiriert, Innovation findet statt etc. Jeder muss schauen wo er bleibt.
Nur weil die reichen weniger haben nach Enteignung werden die armen nicht mehr haben.
Großteil der Bevölkerung setzt sich mit dem Thema geld und Wirtschaft einfach nicht auseinander und verstehen das System einfach nicht da liegt das Problem.
Jein, es kommt auch vor, dass Unternehmen relativ gierig geführt werden. Sicherlich ist Kapital für die Wirtschaft und die Automatisierung notwendig. Und ohne diese Unternehmen hätten wir nicht unseren aktuellen Lebensstandard, das räume ich ein. Aber besonders die mächtigsten und am stärksten automatisierten Unternehmen schütten viel zu wenig des erwirtschafteten Kapitals aus und behalten viel zu viel für sich und die reichen Aktionäre, die keine große Leistung erbringen, außer Kapital (z.t. ohne Eigenleistung geerbt) zu investieren. Ethischer oder gerechter fände ich es jedoch, wenn mehr erwirtschafteter Gewinn bei den Arbeitern und generell der gesamten Bevölkerung ankommen würde (BGE) und es weniger für ein absurd ausschweifendes Leben einiger weniger konzentriert werden würde.
Ich verstehe diesen Hass gegen Reiche auch nicht wirklich. Vermögend zu werden ist insbesondere in unserer heutigen Zeit nicht mehr wirklich schwer, es bedarf lediglich Disziplin. Mir ist der Mann auch sehr sympathisch.
es kommt von der links grün klimatrottel idoktrinierten Gesellschaft
Viele von denen, die es nicht schaffen, weigern sich aber, selbst die Verantwortung dafür zu übernehmen und geben lieber "den Reichen" oder "dem System" die Schuld.
Ist halt einfacher.
Wer viel arbeitet und schlau ist und dabei viel Geld verdient wo ist das Problem???
Frag mal die Sozis mit den Enteignungsfantasien.
Das liegt an dem Mindset der Menschen,jeder der ein Millionairs Mindset hat würde nicht in so einer art haten
So viel kannst du nicht arbeiten wie manche Leute Geld haben.
Das Problem ist, das man den fleißigen Geld abnehmen will
@@ursulameinardus7271 in wie fern ist Susanne Klatten fleißiger als ein Bauarbeiter?
Der Staat muss lernen mit dem Steuergeld verantwortungsvoll umzugehen. Genderprojekte, Fotografen, hofstab, fahrradwege in lateinamerika... entsetzlich! Das Geld versickert so oder so.
Ich stimme dir grundsätzlich zu, aber was haben Genderprojekte damit zu tun?
@@ka4749808go woke go broke
@@ka4749808kosten Geld und bringen nichts.
Schöne Grüsse aus der Schweiz. Es war die beste Entscheidung aus Deutschland auszuwandern. Kann es jeder Fachkraft empfehlen. Kommt gut ins neue Jahr.
Wohin bist du
@@MenschvsPerson in die Schweiz
@@trader103 war es schwer?
Neid ist nicht zu bekämpfen,Neid verblendet das Gehirn........da hat Vernunft keinen Platz
Ja, Neid kann man ganz wunderbar unterstellen, aber eben nicht nachweisen.
Wo schadet denn Neid? welchen Schaden richtet er denn an?
Der Pendant des Neids, nämlich die Gier hat uns die letzte Inflation und Kriege beschert. Dort liegen die wahren Ursachen - aber ganz sicher nicht im Neid.
Interessanter Beitrag. Rainer Zitelmann war ja ursprünglich bei einer K-Gruppe. Er hatte immer etwas Sendungsbewusstes. Aber ich finde seine Erklärungen noch bescheiden genug, um ihm zuzuhören. Auch das Aufgreifen der negativen Kommentare ist ein interessantes Genre. Danke für die Idee.
Sehr nachvollziehbar und sympathisch.
Danke das ihr so ein Videointerview veröffentlicht. Weiter so
Schönes Interview!
Wenn es keine Milliardäre geben würde, dann würde es auch keine Visionäre geben, die wichtige Trends und Technologien voran bringen. Siehe z.B. Elon Musk. Man kann persönlich halten von ihm, was man will, aber er hat wichtige Technologien vorangebracht.
Sehr gut! Wir finanzieren Mio Menschen großzügig die "keinen Bock" auf Arbeit haben. Zahlen soll das alle, die hart arbeiten.
Neid ist so häßlich.
Ich finde es in Ordnung wenn er sich selbst was aufgebaut hat, dann war er fleißig
Jeder hat die Chance, sich ein Vermögen aufzubauen! Was soll diese Neiddiskussion?? Jeder ist seines Glückes Schmied!! Also, was soll der Neid?? Ein No Go!!😁😁😁
Das Problem ist genau das, über etwas urteilen, was man nicht kennt, womit man sich nicht beschäftigt hat. So entstehen Vorurteile. Das ist auch mir nicht fremd.
Ein Diskurs ist nur möglich, wenn beide Seiten sich die Mühe machen, sich Informationen der jeweiligen Gegenseite zu besorgen. Am einfachsten ist es, wenn es Bücher darüber zu lesen gibt, vor allem als Ersatz für jene Bereiche des Lebens, die man nicht durch eigenes Erleben erfahren kann.
In diesem Fall hier habe ich 5 Bücher von Dr. Rainer Zitelmann gelesen. Somit weiss ich, wovon er spricht. Er beschreibt empirische Daten und keine Meinungen. Und das ist auch eine Fähigkeit die man lernen kann. Nämlich das eine vom anderen unterscheiden zu können. Ohne dafür Zeit aufzuwenden geht das allerdings nicht - es bedeutet also, Arbeit auf sich zu nehmen......
Tolle Erklärungen. Besonders die letzte Erklärung zeigt wie sich Vermögen reicher Menschen von Sparbuchvermögen unterscheidet.
Dr. Zitelmann ist einfach klasse 😊
Der Unterschied zwischen Kapitalismus und Kommunismus ist beim Kommunismus bzw Sozialismus wird alles auf einmal enteignet beim Kapitalismus wird 50% enteignet und das jedes Jahr 👠💄👠
Falsch, in beiden Fällen profitiert man von der Arbeit anderer. Nur im Kapitalismus (den es in Reinform nie gab) schimpft man auf "Minderleister" und betreibt Panikmache vor Sozialismus.
Wirklich schwer haben es die, die gerade so keine staatl. Förderungen haben. Ich habe regelmäßig bis tief in die Nacht gearbeitet, um Kindern und Job gerecht zu werden. Das hat mich allerdings in ein Burnout schlittern lassen...
Stay strong!
Die Frage müsste anders lauten: wie kann die soziale Marktwirtschaft gestaltet werden, so der Wohlstand und die Wohlfahrt maximiert werden? Darüber sollte man sich Gedanken machen.
Die Wohlfahrt ist nicht zu maximieren sondern zu minimieren!
Und zwar nur den wirklich Bedürftigen mehr zu geben!
Wir werden ja sehen, ob ihr eure Stiftungen, Produkte und Lobbyverteter eurer Unternehmen mitnehmen werdet, wenn ihr dann verschwindet.
Ich fände das konsequent.
Alle Leute wollen Millionäre sein, aber argumentieren gleichzeitig dagegen. Da haben viele Menschen offenbar multiple Persönlichkeiten.
Also ich bin gegen Hater und für ehrlich verdiente Millionäre. Aber ich mag das Video trotzdem nicht.
Er geht nicht wirklich auf Hater-Kommentare gegen ihn ein, sondern nimmt jeden Stichpunkt nur für irgendeine, mehr oder weniger zielgerichtete, Anekdote
Er setzt auch eine Korrelation zwischen Superreichen und allgemeinem Wohlstand voraus. Ich würde es aber auch für möglich halten, dass es daran liegt, dass in diesen Gegenden die Konjunktur blüht und da eben viel zu holen ist. Würden die Superreichen sich weniger “nehmen”, bliebe mehr für alle. Die Kernaussage, die Armen profitieren davon, weil die Reichen so reich sind, ergibt für mich keinen Sinn, die profitieren höchstens von guter Wirtschaftsleistung, aber dafür braucht es nicht zwingend Superreiche, welche in Villen leben. Das können auch mittelständische Unternehmen und bodenständige Konzerne sein, welche ihre Gewinne fair aufteilen.
Man kann Million nur durch Ausbeutung anderer Menschen "verdienen", ist technisch gar nicht anders möglich. Nur in ganz seltenen Fällen hat sich ein Mensch wirklich die Millionen alleine verdient, beispielweise durch eine Erfindung und selbst hier haben höchstwahrscheinlich dritte die Erfindung entwickelt und gebaut.
@@interessengruppegemeinwohl9657 Das ist aber sehr sehr narrativ ausgedrückt. Ausbeutung? Selbst "nicht ohne Minus von anderen" wäre noch falsch. Investiert man (nicht spekuliert!), dann beteiligt man sich selbst am Erfolg der Wirtschaft und es ist da schon eine eigene Frage, ob diese ausbeuterisch ist. Erben ist auch nicht ausbeuterisch. Erfinden wie du sagst auch nicht. Arbeiten und Sparen kann man auch locker ne Mille wenn man es drauf anlegt, würde ich auch nicht ausbeuten nennen, vielleicht sich selbst.
"Verdienen" kann man besser diskutieren, aber "reich = unverdient/unmoralisch" finde ich schon sehr sehr oberflächlich. Eher "reich sein = leichter mit Hilfe und Unmoral". Ist halt nicht alles schwarz und weiß und so finanziell-populistisch denkt leider ein großer Teil der älteren Generation, die es im Leben nicht einfach hatte und die nicht erkennen, dass Fairness nicht gleichverteilt ist. Oder halt die Hater und die Ungebildeten, aber da trifft noch mehr drauf zu als das mit den Finanzen :P
@@MrMastrix Entschuldigung ich hätte mich deutlich ausdrücken müssen, ich meine natürlich die Lohnarbeit. Erbschaft eines hohen Vermögens in Sach und finanziellen Hinsicht kann ebenfalls nur durch Ausbeutung Dritter entstehen in unserem Wirtschaftssystem.
@@interessengruppegemeinwohl9657 Warum sollte ein Unternehmer genau denselben Anteil an seine Mitarbeiter auszahlen, den er sich selbst auszahlt?
Der Unternehmer hat die Idee, er geht ein enormes Risiko auf Kosten seiner Zukunft ein und steht permanent unter enormem, psychischen Druck. Und hat dabei auch noch die Verantwortung für viele Menschen.
Ein Unternehmer kann ein negatives Einkommen haben - ein Angestellter nicht. Wenn ein Angestellter seinen Job verliert (zB wenn er Mist baut), kann er sich einfach einen neuen Job suchen.
Ganz wichtig: Unternehmer vergrößern den Kuchen für alle, indem sie Produkte oder Dienstleistungen produktiver, billiger oder schneller bereitstellen. Der Mehrwert aus diesem Produktivitätswachswachstum ist definitiv keine Ausbeutung, da fast die gesamte Gesellschaft davon profitiert und dieser ohne das Unternehmertum nicht möglich wäre. Zitelmann vergleicht ja zurecht sozialistische Staaten mit kapitalistischen. Dass in sozialistischen Staaten nicht nur die Reichen ärmer sind, sondern auch der gesamte Rest der Bevölkerung, ist eine Tatsache.
Leider unterschätzen die meisten Deutschen massivst, was es bedeutet, Unternehmer zu sein und welchen Mehrwert das insgesamt bietet.
Das heißt im Umkehrschluss natürlich nicht, dass es keine Ausbeutung gibt. Aber dass Wohlstand nur durch Ausbeutung entstehen kann, ist schlichtweg falsch.
oh😪 die armen reichen
Ich kenne einige Millionäre - als Beleg...
Im D-Konstrukt sollte man allerorten den Armen geben, auch, wenn man mal, als Reicher von der Tafel die leckere Schwartauer Blaubeere oder von Darbo die ;Marillenmarmelade erhält. Man kann ruhig mit dem Flieger von Rotax mit wenig Sprit herumfliegen, da fällt man nicht auf, nicht mal ohne Flugschein (Hans-Peter Zimmermann ansehen reicht vollkommen), aber grosse Karren oder die Patek (sofern nicht gerade gebraucht von Tito/Bosz gekauft) sollte man unterlassen. Auslandsbuden sollte man auf jeden Fall unterhaltem. Die Adressen sollten nicht dem inländischen System bekannt sein!. Auswanderung ist teilweise unsichtbar, die Kühlschränke in den Buden bleiben leer. Da schauen dann regelmässig ALG 2 Empfänger nach dem Rechten!
?????????????????????
Ups Ich bin auf einmal reich.
Sorry, aber als Normalbürger kann ich die Meinung von Herrn Zitelmann nicht teilen.
Bös