Ich hab den totalen 80's "Taste freeze"... ich sitze in der Ubahn mit den 80ern auf den Ohren..."früher war alles besser" bzw. Erinnerung vergoldet...hach, schön war's! Ich werde alt!
Ja, 80er Jahre waren schon was Besonderes. Ich höre jeden Tag Hits aus meiner Jugend, habe eine wunderbare Jugend erlebt, alles noch normal und friedlich. 😊
Die schönsten Erinnerungen habe ich daran, als wir noch einfallsreich sein mussten und uns auf der Straße aufhalten durften, ganz ohne Handy und Internet.
Ja, die Schnelligkeit der Bewegung beeinflusst die Auffassungsgabe! Es gibt viele, der in den 80ern und 90ern geborenen, die der neuen medialen Erlebniswelt ungefiltert begegneten und generationenübergreifend daran zerbrochen sind.
Heavy Metal wurde nur marginal gestriffen,aber auch da haben die 80er eine maßgebliche Richtungsänderung hervorgebracht.. Ein Stil,der sich von Scorpions,Bon Jovi oder gar Europe unterschied. Ich meine den NWOBHM - New Wave Of British Heavy Metal. Als berühmteste Beispiele wären da zu nennen Iron Maiden - Judas Priest - Saxon - Motörhead. Übrigens in deren Fahrwassern entstand dann auch ziemlich früh eine extrem fruchtbare deutsche Szene. Da wären zu nennen u.a. Helloween - Runnig Wild - Grave Digger - Kreator und und und
Was Lily Allen da bei 7:15 sagt,verwundert mich doch. Ich dachte immer es gäbe wegen dem Kostendruck und der Überproduktion an Musik (Konkurrenz) keine guten Videos/Lieder mehr. Aber sie sagt, sie hätten kein Geld mehr für Videos,weil sie die "Leidenschaft" dafür verloren hätten, also im Prinzip: sie haben das Geld,investieren es aber nicht. Aber worin investieren es die Plattenfirmen denn dann? Die Lieder sind schlecht (seit dem Jahr 2000 immer mehr,seit ca. 2011 unter aller Sau),die Images der Musiker sind total verkünstelt,lächerlich und phantasielos und die Videos scheinen Produktionskosten von höchstens 200 Dollar zu haben ;-) Also: wo bleibt das Geld? Entsteht da überhaupt noch Geld - durch Popmusik? Oder können wir die populäre Musik wirklich zu Grabe tragen...
Die Musik ist ab 1996 immer schlechter geworden,und seit diese zeit hör ich nur noch die 80ger Musik kein Jahrzehnt hat so viele verschiedene gute Musik richtungen wie die 80ger.
@1980's Rocks Iron Maiden Def Leppard Das mache ich mit den Filmen genau so (Siehe mein Avatar) ;) Alles nach 1995 fast nur noch Müll ! *Es ist alles zu einem Einheitsbrei verkommen !* Im übrigen war ich Psychobilly in den 1980ern, was ich dann vorwiegend gehört habe kannst du dir ja denken ;) Aber im Grunde habe ich alles damals Querbeet gehört, es war halt eine romantische Zeit und so vollkommen hoffnungsvoll und es herrschte eine tolle Aufbruchsstimmung ! Die Summe aller Einzigartigkeiten machte diese Zeit aus z.B. Computer+Spiele , Konsolen, Jugendkultur und Gruppierungen, Filme, Musik, Serien, Frisuren und Mode, Synthesizer, Comics, Prominente, DDR Fernsehen (LOL, ja einiges konnte man sogar gut gucken), Spielzeug und Geräte wie den Zauberwürfel, der Gettoblaster, Walkman, Comptergesteuerte-Hardware, es gab so vieles, was es so in keiner anderen Zeit gab ! *Von mir aus würde ich nur in den 1980ern leben wollen, einfach per Gesetz einführen und alle müssen sich dran halten, WELTWEIT ;)*
@@jannuar2009 könnte dran liegen das es keine individuellen künstler mehr gibt. früher gab es einen produzent der 3-5 boy bands produzierte und heute machen 5 produzenten 1 über jahre. 22:40
Wer konnte damals den Radiosender SWF3 empfangen und es kaum erwarten wenn es Sonntag 3 Uhr nachmittags war? Da lief dann die Elmi Radio Show mit Elmar Hörig. Da gab es auch jedesmal ein Gewinnspiel. Es wurde z.B. ein Musiktitel verfremdet oder auch rückwärts abgespielt und man musste ihn erraten.
Ja genau, da hab ich oft mitgemacht und sogar 3x gewonnen, und mit dem Cassettenrekorder immer die Charts aufgenommen, ja da hatte man noch Geduld, danke für die Erinnerung
Ich tue mich mit den 80ern schwer. Und es ist nicht so, als hätte ich es nicht versucht. Eine überschaubare 80er Playlist habe ich natürlich. Ich bin mit der Musik ab Mitte der 90er aufgewachsen und ab hier gefällt mir auch vieles richtig gut. Die 80er scheinen ein Übergangsjahrzeht gewesen zu sein. Der Übergang von der handgemachten Musik zur stark synthetisch-elektronischen Musik klingt für mich oft zu billig, lasch, künstlich. Warum soll ich viel Zeit investieren, die ich lieber in Genres, Künstler und Dekaden stecke, die mir generell besser gefallen. In einer Doku wurde so gesagt, dass der Hip Hop so um die Mitte 1990er einen Qualitätssprung in Sachen Produktionsqualität machte. Da wird was dran sein, da dann das Internet und PCs massentauglicher wurden. Vorher brauchte es Synthesitzer und die Möglichkeiten waren begrenzt als auch das Know How. Erst mit den Jahren wurden die Produktionen ausgereifter und kreativer, einfach besser. In den 90ern explodierten die verschiedenen Musikstile, gerade durch die Bandbreite der EDM.
Am schlimmsten an dieser Zeit (meine Jugend 😉) waren die männlichen Frisuren und die poppigen Klamotten. Grausam!! 😨 Als 16jährige hing ich nur noch mit jungen GIs rum, die in meiner Heimatstadt stationiert waren. Das waren in meinen Augen MÄNNER, mit kurzrasierten Haaren, verwaschenen Jeans und cool-lässigem Auftreten. Allerdings gefiel mir der Synthie-Sound weitaus besser als die typische Rock oder Country Musik der Amis ... hihi, das ist bis heute so geblieben. Electro, House und Techno bringen mich immer noch zum Zappeln. Was einem gefällt, ist aber immer eine individuelle Geschmackssache und kaum kontrollierbar.
Was ich echt nicht wusste das Duran Duran eine volle Kopie von Japan waren. Also, wenn man Japan sich reinzieht ist es offensichtlich das Duran Duran diese voll kopiert haben.
Viele sagen ja, dass die Musik der 1980er zu kommerziell, oberflächlich und irgendwie "leer" gewesen sei. Kommerziell ja, hochgradig, aber deswegen gleich oberflächlich und "leer"? Ich denke, da sprechen Leute, die in diesen Jahren sowieso keine gute Zeit hatten und deswegen die Musik gleich mitverdammen. Oberflächlich und leer ist höchstens unsere Zeit, da es keine musikalische oder modische Bewegung mehr gibt, keine Kontroversen, keine neuen Sounds, keine neuen Attitüden, nichts, totaler Stillstand, eine Art unguter Dornröschenschlaf mit Albträumen. Gut, die New Romantics haben viel Wert auf Mode, Styling und äußere Attitüde gelegt, aber ich denke schon, dass da ein Lebensgefühl dahinter stand. Ja, es war eine Art Weltflucht, aber Musik und Mode müssen nicht ständig die düsteren Seiten des Lebens bis zum Erbrechen wiederkäuen. Wo bleibt da die Phantasie, wo die Kreativität? Okay, werden jetzt viele sagen, die New Romantics waren nicht kreativ, sondern "oberflächlich". Finde ich nicht. Es gehört schon eine gute Portion Kreativität dazu, Songs wie "Fade To Grey", "Are Friends Electric" und "Don't You Want Me" zu schreiben und aufzunehmen. Die Vorwürfe der Kommerzialisierung des New Wave kamen vorwiegend von linksorientierten Medien, aber die hatten ja schon immer ein Problem mit gutverdienenden Musikern. Auch ABBA wurden in ihrem Heimatland Schweden von der Presse wegen ihres weltweiten Erfolges kritisiert. Was die Fülle der Popklassiker angeht, sind die 1980er ganz vorne mit dabei. Die 50er, 60er und 70er Jahre waren noch sehr präsent, viele Ikonen der Rock'n-Roll-, Beat- und Classic-Rock-Ära hatten weiterhin großen Einfluss auf das Business. Die frühen 1990er waren auch sehr ergiebig, aber nach 1996 gab es einen merklichen Qualitätsabfall, Grunge, Hardstyle und Hip Hop nahmen überhand und verdrängten den klassischen Popsong. Grunge wollte den Rock revolutionieren, hat es aber mit dem zur Schau gestellten Weltschmerz übertrieben, bis am Ende nur noch Wehleidigkeit übriggeblieben ist. Ich kann dieses "Ich-bin-ja-so-ein-Versager-und-ich-bringe-mich-gleich-nach-diesem-Song-um"-Gejammer einfach nicht mehr hören. Hardstyle war anfangs eine interessante Ergänzung zum Synthie-Pop, wurde aber alsbald zum omnipräsenten, nervtötenden Selbstzweck ohne Tiefe. Hip Hop verkam zum "Ich-fick-so-und-soviele-Bitches-und-vertick-so-und-soviel-Stoff-in-der-Woche"-Gelaber, und uns wurde die zweifelhafte Ehre zuteil, zwielichtige Charaktere wie 50 Cent und notorische Unsymphathen wie Eminem kennenzulernen. Davon hat sich die Musikszene bis heute nicht mehr erholt. Die einzige Bewegung, die wenigstens versucht hat, die Lücke auszufüllen, war der Britpop mit Oasis, Blur, Pulp usw. Ich habe die klassische Popmusik schon längst begraben. Depeche Mode wollen plötzlich "anspruchsvoll" werden und uns den "Synthie-Blues" (oder wie man das nennt) aufdrücken, aber diese "künstlerischen" Ergüsse erfüllen mich mit Grauen. Die Veröffentlichung neuen Materials dient nur als Ausrede für die Tour, auf der natürlich die alten Klassiker im Vordergrund stehen und für volle Häuser sorgen. Es geht aber auch anders: OMD sind wie gewohnt gut, bleiben bei dem, was sie können und geben sich nicht anders als sie sind, ebenso die Simple Minds und U2. Wirklich gute neue Acts sind nicht in Sicht.
Nun , ich denke die 80er waren doch schon sehr komerziell.Das ohne die Cynthies quasi nichts mehr lief, als der Italo Disco mit Modern Talking in Deutschland einzug hier, vieles nur noch gecovert wurden. Mir kamen gerade die beiden Genres in der Doko sehr zu kurz. Amerikanischer Hip-Hop und Electro wie Stetsasonic, Dr.Dre,Run DMC, Beasty Boys, Bambaataa oder L.A. Dream Team (♥) von denen Beats noch Heute munter geräubert wird ist überhaupt keine Rede. Gerade diese haben auch mit Depeche Mode und auch der new romanthic szene die 90er New Beat welle sowie dann den Techno bestimmt, zumindest dem Trance. Ich kann trotzdem schon gut nachvollziehen das die Rocker der 70 die mit Santana, Manfred Man oder Led Zeppelin musikalisch aufgewachsen sind, nicht wirklich viel mit Gruppen wie Milli Vanilli , der Baby`s Gang oder Fancy (♥) anfangen konnten. Die Deutsche Welle war für mich schon damals völlig Suspekt, und es gab nur ganz weniges was mir damals davon gefallen hat.
@@SuperVexxy hip hop electro was ja damals wie heute nur eine underground musik. Ein kumpel erzählte mir, der älter ist als ich, dass die Amis die in Deutschland stationiert waren, ihre eigene Musik mitbrachten und sie spielten. Wenn in deutschen Diskos sandra oder madonna lief, liefen in Ami Diskos hashim,captain rock,freestyle (also pretty tony)
Ich sehe es ganz ähnlich, auch wenn ich viel jünger bin. Aber ohne die 80er gäbe es heute keine Musik, die ich persönlich gerne höre und auch produziere. Mich hat es in die dunkle Ecke verschlagen. Also Stichworte wie Gothic, Dark Wave, Black ... und nicht gerade wenige Bands sind Kinder dieser Zeit und haben heute sehr wohl politisches wie gesellschaftliches Engagement. So werden heute auf Festivals der schwarzen Szene gelder für Menchen gesammelt, die keinen Zugang zu Trinkwasser haben, eine Band (ich will keine Werbung machen) spendet immer einen Teil der Gage an ein Kinderhospitz, andere spenden an den Tierschutzbund und wiederum andere an den Kinderschutzbund und aus meiner Tätigkeit heraus weiß ich auch, dass sogar Pfandgelder für bedürftige Menschen gesammelt werden usw. usw. und all diese heutigen Bands, die auch zugeben von den 80ern beeinflusst zu sein, zeigen ihr Engagement. Man sollte die 80er nicht immer so schlecht reden und viel eher erkennen, dass für alles erstmal ein Grundstein gelegt werden muss, auch wenn dieser nicht immer gleich auf dem besten Fundament steht. Was das Kommerzielle betrifft, so muss man auch erkennen, dass jeder Mensch auch von seiner Arbeit leben möchte und in der Musik ist es nun mal wie bei jedem anderen Produkt auch so, dass da nicht nur eine Hand voll Leute beteiligt sind, sondern sehr viele und jeder Mensch möchte leben. Oberflächlichen Quark ohne Geschmack wird es immer geben, aber ohne diesen würde man auch keine Qualität erkennen. Die Welt ist dual und ohne Dualität funktioniert es nicht. Heute gibt es noch mehr Schrott in der Musik als es damals gab und ich weiß wovon ich spreche, denn ich sehe es sehr oft durch meine Arbeit. Doch ohne Dreck, wüssten wir nicht was Sauberkeit ist, ohne Nacht nicht den Tag kennen usw. Was einem nicht gefällt, sollte man daher eher mit einem Augenzwinkern sehen, statt sich drüber aufzuregen. ♥
Musikvideos interessieren mich kaum. Natürlich haben sie ihren Zweck. Die meisten sind letztendlich nicht wert mehr als 1x gesehen zu werden. Früher hörte ich Musik im Radio ohne Videos, Internet. Kannte die Hintergründe der Künstler fast gar nicht. Dann "musste" ich für populäre Musik Musikvideos gucken. Danach konnte ich Musik durchs Internet hören. Hab von meinen Fav Bands wie zB die früheren Coldplay nur wenige Musikvideos gesehen bzw im Kopf...
Ich hab den totalen 80's "Taste freeze"... ich sitze in der Ubahn mit den 80ern auf den Ohren..."früher war alles besser" bzw. Erinnerung vergoldet...hach, schön war's! Ich werde alt!
Mir geht es so, obwohl ich da noch gar nicht auf der Welt war😅 ich liebe es, in diese Zeit "abzutauchen" und die Musik ist einfach toll!
Ja, 80er Jahre waren schon was Besonderes.
Ich höre jeden Tag Hits aus meiner Jugend, habe eine wunderbare Jugend erlebt, alles noch normal und friedlich.
😊
War eine coole Zeit...I miss the 80ies!!!
ichnich
Geile Zeit!
also ich fand die achtziger ziemlich dumm.
Die schönsten Erinnerungen habe ich daran, als wir noch einfallsreich sein mussten und uns auf der Straße aufhalten durften, ganz ohne Handy und Internet.
@@karapana8398 Kommt wohl darauf an, wie alt du bist oder aus welchem Haus du stammst.
@@neufrau1968 1980 war ich 21
Es ist tatsächlich so, daß die Schnittechnik die Konzentrationsfähigkeit extrem erhöht hat.
Quelle?
@@snr.puente5109 der kommentar könnte ironisch gemeint sein
Ja, die Schnelligkeit der Bewegung beeinflusst die Auffassungsgabe! Es gibt viele, der in den 80ern und 90ern geborenen, die der neuen medialen Erlebniswelt ungefiltert begegneten und generationenübergreifend daran zerbrochen sind.
9:46 Die tollen Videos von dieser englischen Band AC/DC muss ich damals irgendwie verpasst haben 🤣
Heavy Metal wurde nur marginal gestriffen,aber auch da haben die 80er eine maßgebliche Richtungsänderung hervorgebracht..
Ein Stil,der sich von Scorpions,Bon Jovi oder gar Europe unterschied. Ich meine den NWOBHM - New Wave Of British Heavy Metal.
Als berühmteste Beispiele wären da zu nennen Iron Maiden - Judas Priest - Saxon - Motörhead.
Übrigens in deren Fahrwassern entstand dann auch ziemlich früh eine extrem fruchtbare deutsche Szene.
Da wären zu nennen u.a. Helloween - Runnig Wild - Grave Digger - Kreator und und und
Sodom \m/
Späte Antwort, aber: Ja, Du hast Recht. (Richtiger) Metal wird ja leider in solchen Sendungen immer vernachlässigt 😒
@@fynnster666 natürlich
Trevor Horn and Frankie! The Best of the 80,!
Was Lily Allen da bei 7:15 sagt,verwundert mich doch. Ich dachte immer es gäbe wegen dem Kostendruck und der Überproduktion an Musik (Konkurrenz) keine guten Videos/Lieder mehr. Aber sie sagt, sie hätten kein Geld mehr für Videos,weil sie die "Leidenschaft" dafür verloren hätten, also im Prinzip: sie haben das Geld,investieren es aber nicht. Aber worin investieren es die Plattenfirmen denn dann? Die Lieder sind schlecht (seit dem Jahr 2000 immer mehr,seit ca. 2011 unter aller Sau),die Images der Musiker sind total verkünstelt,lächerlich und phantasielos und die Videos scheinen Produktionskosten von höchstens 200 Dollar zu haben ;-)
Also: wo bleibt das Geld? Entsteht da überhaupt noch Geld - durch Popmusik? Oder können wir die populäre Musik wirklich zu Grabe tragen...
Die Musik ist ab 1996 immer schlechter geworden,und seit diese zeit hör ich nur noch die 80ger Musik kein Jahrzehnt hat so viele verschiedene gute Musik richtungen wie die 80ger.
@1980's Rocks Iron Maiden Def Leppard
Das mache ich mit den Filmen genau so (Siehe mein Avatar) ;)
Alles nach 1995 fast nur noch Müll !
*Es ist alles zu einem Einheitsbrei verkommen !*
Im übrigen war ich Psychobilly in den 1980ern, was ich dann vorwiegend gehört habe kannst du dir ja denken ;)
Aber im Grunde habe ich alles damals Querbeet gehört, es war halt eine romantische Zeit und so vollkommen hoffnungsvoll und es herrschte eine tolle Aufbruchsstimmung !
Die Summe aller Einzigartigkeiten machte diese Zeit aus z.B.
Computer+Spiele , Konsolen, Jugendkultur und Gruppierungen, Filme, Musik, Serien, Frisuren und Mode, Synthesizer, Comics, Prominente, DDR Fernsehen (LOL, ja einiges konnte man sogar gut gucken), Spielzeug und Geräte wie den Zauberwürfel, der Gettoblaster, Walkman, Comptergesteuerte-Hardware, es gab so vieles, was es so in keiner anderen Zeit gab !
*Von mir aus würde ich nur in den 1980ern leben wollen, einfach per Gesetz einführen und alle müssen sich dran halten, WELTWEIT ;)*
1980's Rocks Iron Maiden Def Leppard recht hast du, egal ob rock, rap, techno. jetzt hast du nur noch Kopien und schlechten Gangster rap
@@jannuar2009 könnte dran liegen das es keine individuellen künstler mehr gibt. früher gab es einen produzent der 3-5 boy bands produzierte und heute machen 5 produzenten 1 über jahre. 22:40
@@Andi76GER Ja könnte sein. Aber gut das die Musik von heute schlecht ist da spart man Geld man braucht den MUSIK Terror nicht kaufen
Wer konnte damals den Radiosender SWF3 empfangen und es kaum erwarten wenn es Sonntag 3 Uhr nachmittags war? Da lief dann die Elmi Radio Show mit Elmar Hörig. Da gab es auch jedesmal ein Gewinnspiel. Es wurde z.B. ein Musiktitel verfremdet oder auch rückwärts abgespielt und man musste ihn erraten.
Ja genau, da hab ich oft mitgemacht und sogar 3x gewonnen, und mit dem Cassettenrekorder immer die Charts aufgenommen, ja da hatte man noch Geduld, danke für die Erinnerung
Wer sich an die 80er erinnert , war nicht wirklich dabei . grüße aus Hamburg
English subtitles? Spanish subtitles?
26:42. "Das bedeutete, dass das, was man sah, nicht das war, was man hörte." Waren wir nicht alle etwas Milli Vanilli?
Ich frage mich, wie diese Piep-Brause so schmeckt :D
ahaah Frank Farian sein Image wie Bohlen.Meine Songs wurden im TV Und Radio kaum gespielt :D
Ich tue mich mit den 80ern schwer. Und es ist nicht so, als hätte ich es nicht versucht. Eine überschaubare 80er Playlist habe ich natürlich. Ich bin mit der Musik ab Mitte der 90er aufgewachsen und ab hier gefällt mir auch vieles richtig gut. Die 80er scheinen ein Übergangsjahrzeht gewesen zu sein. Der Übergang von der handgemachten Musik zur stark synthetisch-elektronischen Musik klingt für mich oft zu billig, lasch, künstlich. Warum soll ich viel Zeit investieren, die ich lieber in Genres, Künstler und Dekaden stecke, die mir generell besser gefallen.
In einer Doku wurde so gesagt, dass der Hip Hop so um die Mitte 1990er einen Qualitätssprung in Sachen Produktionsqualität machte. Da wird was dran sein, da dann das Internet und PCs massentauglicher wurden. Vorher brauchte es Synthesitzer und die Möglichkeiten waren begrenzt als auch das Know How. Erst mit den Jahren wurden die Produktionen ausgereifter und kreativer, einfach besser. In den 90ern explodierten die verschiedenen Musikstile, gerade durch die Bandbreite der EDM.
eine Doku über Musikvdeos, welche ohne einen tatsächlichen Clip auskommt
Am schlimmsten an dieser Zeit (meine Jugend 😉) waren die männlichen Frisuren und die poppigen Klamotten. Grausam!! 😨 Als 16jährige hing ich nur noch mit jungen GIs rum, die in meiner Heimatstadt stationiert waren. Das waren in meinen Augen MÄNNER, mit kurzrasierten Haaren, verwaschenen Jeans und cool-lässigem Auftreten. Allerdings gefiel mir der Synthie-Sound weitaus besser als die typische Rock oder Country Musik der Amis ... hihi, das ist bis heute so geblieben. Electro, House und Techno bringen mich immer noch zum Zappeln. Was einem gefällt, ist aber immer eine individuelle Geschmackssache und kaum kontrollierbar.
Hast Du für die Massenmördern Gestript?
Was ich echt nicht wusste das Duran Duran eine volle Kopie von Japan waren. Also, wenn man Japan sich reinzieht ist es offensichtlich das Duran Duran diese voll kopiert haben.
Egal, dafür waren DD schöner und sind bis heute noch da.
say not in HD and Audio qualität
in England gabs es AC/DC? leute, leute...
ca 6. Minute: Roger Taylor von Queen war nicht Kunststudent, er sollte Zahnarzt werden ;)
und ich war da bei beim monster of rock
Manfred Scherb jahr?
Mann ist das 'ne schlechte Doku...
Viele sagen ja, dass die Musik der 1980er zu kommerziell, oberflächlich und irgendwie "leer" gewesen sei. Kommerziell ja, hochgradig, aber deswegen gleich oberflächlich und "leer"? Ich denke, da sprechen Leute, die in diesen Jahren sowieso keine gute Zeit hatten und deswegen die Musik gleich mitverdammen. Oberflächlich und leer ist höchstens unsere Zeit, da es keine musikalische oder modische Bewegung mehr gibt, keine Kontroversen, keine neuen Sounds, keine neuen Attitüden, nichts, totaler Stillstand, eine Art unguter Dornröschenschlaf mit Albträumen. Gut, die New Romantics haben viel Wert auf Mode, Styling und äußere Attitüde gelegt, aber ich denke schon, dass da ein Lebensgefühl dahinter stand. Ja, es war eine Art Weltflucht, aber Musik und Mode müssen nicht ständig die düsteren Seiten des Lebens bis zum Erbrechen wiederkäuen. Wo bleibt da die Phantasie, wo die Kreativität? Okay, werden jetzt viele sagen, die New Romantics waren nicht kreativ, sondern "oberflächlich". Finde ich nicht. Es gehört schon eine gute Portion Kreativität dazu, Songs wie "Fade To Grey", "Are Friends Electric" und "Don't You Want Me" zu schreiben und aufzunehmen. Die Vorwürfe der Kommerzialisierung des New Wave kamen vorwiegend von linksorientierten Medien, aber die hatten ja schon immer ein Problem mit gutverdienenden Musikern. Auch ABBA wurden in ihrem Heimatland Schweden von der Presse wegen ihres weltweiten Erfolges kritisiert. Was die Fülle der Popklassiker angeht, sind die 1980er ganz vorne mit dabei. Die 50er, 60er und 70er Jahre waren noch sehr präsent, viele Ikonen der Rock'n-Roll-, Beat- und Classic-Rock-Ära hatten weiterhin großen Einfluss auf das Business. Die frühen 1990er waren auch sehr ergiebig, aber nach 1996 gab es einen merklichen Qualitätsabfall, Grunge, Hardstyle und Hip Hop nahmen überhand und verdrängten den klassischen Popsong. Grunge wollte den Rock revolutionieren, hat es aber mit dem zur Schau gestellten Weltschmerz übertrieben, bis am Ende nur noch Wehleidigkeit übriggeblieben ist. Ich kann dieses "Ich-bin-ja-so-ein-Versager-und-ich-bringe-mich-gleich-nach-diesem-Song-um"-Gejammer einfach nicht mehr hören. Hardstyle war anfangs eine interessante Ergänzung zum Synthie-Pop, wurde aber alsbald zum omnipräsenten, nervtötenden Selbstzweck ohne Tiefe. Hip Hop verkam zum "Ich-fick-so-und-soviele-Bitches-und-vertick-so-und-soviel-Stoff-in-der-Woche"-Gelaber, und uns wurde die zweifelhafte Ehre zuteil, zwielichtige Charaktere wie 50 Cent und notorische Unsymphathen wie Eminem kennenzulernen. Davon hat sich die Musikszene bis heute nicht mehr erholt. Die einzige Bewegung, die wenigstens versucht hat, die Lücke auszufüllen, war der Britpop mit Oasis, Blur, Pulp usw. Ich habe die klassische Popmusik schon längst begraben. Depeche Mode wollen plötzlich "anspruchsvoll" werden und uns den "Synthie-Blues" (oder wie man das nennt) aufdrücken, aber diese "künstlerischen" Ergüsse erfüllen mich mit Grauen. Die Veröffentlichung neuen Materials dient nur als Ausrede für die Tour, auf der natürlich die alten Klassiker im Vordergrund stehen und für volle Häuser sorgen. Es geht aber auch anders: OMD sind wie gewohnt gut, bleiben bei dem, was sie können und geben sich nicht anders als sie sind, ebenso die Simple Minds und U2. Wirklich gute neue Acts sind nicht in Sicht.
Nun , ich denke die 80er waren doch schon sehr komerziell.Das ohne die Cynthies quasi nichts mehr lief, als der Italo Disco mit Modern Talking in Deutschland einzug hier, vieles nur noch gecovert wurden. Mir kamen gerade die beiden Genres in der Doko sehr zu kurz. Amerikanischer Hip-Hop und Electro wie Stetsasonic, Dr.Dre,Run DMC, Beasty Boys, Bambaataa oder L.A. Dream Team (♥) von denen Beats noch Heute munter geräubert wird ist überhaupt keine Rede. Gerade diese haben auch mit Depeche Mode und auch der new romanthic szene die 90er New Beat welle sowie dann den Techno bestimmt, zumindest dem Trance. Ich kann trotzdem schon gut nachvollziehen das die Rocker der 70 die mit Santana, Manfred Man oder Led Zeppelin musikalisch aufgewachsen sind, nicht wirklich viel mit Gruppen wie Milli Vanilli , der Baby`s Gang oder Fancy (♥) anfangen konnten. Die Deutsche Welle war für mich schon damals völlig Suspekt, und es gab nur ganz weniges was mir damals davon gefallen hat.
Depeche Mode sind doch schon seit Vince Clarkes Abgang "anspruchsvoll". Gut, zunächst vllt noch nicht so sehr, aber von Album zu Album immer mehr.
@@SLT-lh9jw dafür kam alan wilder der den depeche mode sound geprägt hat
@@SuperVexxy hip hop electro was ja damals wie heute nur eine underground musik. Ein kumpel erzählte mir, der älter ist als ich, dass die Amis die in Deutschland stationiert waren, ihre eigene Musik mitbrachten und sie spielten. Wenn in deutschen Diskos sandra oder madonna lief, liefen in Ami Diskos hashim,captain rock,freestyle (also pretty tony)
Ich sehe es ganz ähnlich, auch wenn ich viel jünger bin. Aber ohne die 80er gäbe es heute keine Musik, die ich persönlich gerne höre und auch produziere. Mich hat es in die dunkle Ecke verschlagen. Also Stichworte wie Gothic, Dark Wave, Black ... und nicht gerade wenige Bands sind Kinder dieser Zeit und haben heute sehr wohl politisches wie gesellschaftliches Engagement. So werden heute auf Festivals der schwarzen Szene gelder für Menchen gesammelt, die keinen Zugang zu Trinkwasser haben, eine Band (ich will keine Werbung machen) spendet immer einen Teil der Gage an ein Kinderhospitz, andere spenden an den Tierschutzbund und wiederum andere an den Kinderschutzbund und aus meiner Tätigkeit heraus weiß ich auch, dass sogar Pfandgelder für bedürftige Menschen gesammelt werden usw. usw. und all diese heutigen Bands, die auch zugeben von den 80ern beeinflusst zu sein, zeigen ihr Engagement. Man sollte die 80er nicht immer so schlecht reden und viel eher erkennen, dass für alles erstmal ein Grundstein gelegt werden muss, auch wenn dieser nicht immer gleich auf dem besten Fundament steht. Was das Kommerzielle betrifft, so muss man auch erkennen, dass jeder Mensch auch von seiner Arbeit leben möchte und in der Musik ist es nun mal wie bei jedem anderen Produkt auch so, dass da nicht nur eine Hand voll Leute beteiligt sind, sondern sehr viele und jeder Mensch möchte leben. Oberflächlichen Quark ohne Geschmack wird es immer geben, aber ohne diesen würde man auch keine Qualität erkennen. Die Welt ist dual und ohne Dualität funktioniert es nicht. Heute gibt es noch mehr Schrott in der Musik als es damals gab und ich weiß wovon ich spreche, denn ich sehe es sehr oft durch meine Arbeit. Doch ohne Dreck, wüssten wir nicht was Sauberkeit ist, ohne Nacht nicht den Tag kennen usw. Was einem nicht gefällt, sollte man daher eher mit einem Augenzwinkern sehen, statt sich drüber aufzuregen. ♥
wer gesponsort wird, verkauft seine seele
Musikvideos interessieren mich kaum. Natürlich haben sie ihren Zweck. Die meisten sind letztendlich nicht wert mehr als 1x gesehen zu werden. Früher hörte ich Musik im Radio ohne Videos, Internet. Kannte die Hintergründe der Künstler fast gar nicht.
Dann "musste" ich für populäre Musik Musikvideos gucken. Danach konnte ich Musik durchs Internet hören. Hab von meinen Fav Bands wie zB die früheren Coldplay nur wenige Musikvideos gesehen bzw im Kopf...