*** Ergänzungen / Kommentare *** - Gleichrichter Efffizienz: mein Ausdruck war ungenau: es liegen immer 2 Dioden in Reihe => ca. 1,2V Spannung fällt ab und damit - je nach Strom - auch Verlustleistung. Die muss weg - der Gleichrichter hätte anders montiert oder größer gewählt werden können. - "Strom in Millivolt gemessen". Hier habe ich einen Gedanken übersprungen: Bei bekanntem Shunt (im Video zu sehen) messe ich die Spannung "über" Dem Shunt. -"Der heiße Elko". Ich hatte vergessen zu erwähnen: ja später ist mir auch aufgefallen, dass die 10V (des Elkos) an den 12V (mal Wurzel 2) keine gute Idee waren. - "Warum geht bei Dir so viel kaputt"? Weil das meist nicht meine LEDs sind und mir selten jemand funktionierende zuschickt.
Die Gleichrichter (bzw ihre Dioden) sind meistens auch auf 50 Hz ausgelegt und somit relativ langsam, Stichwort Freiwerdezeit. Wenn man da jetzt zB mit so einem elektronischen Halogentrafo drangeht, dürften die Verluste durch die wesentlich höhere Frequenz auch nochmals deutlich ansteigen.
Ich verstehe an der vorgeschalteten Elektronik den Sinn nicht ganz. Ich hätte einfach 3 LED's in Reihe plus einen Vorwiderstand aufgelötet und so viele Reihenschaltungen da drauf gepackt, wie drauf passen. Habe vor ein paar Jahren LED-Lichtleisten selbst gebaut (in Kabelkanal etliche 5mm Löcher gebohrt). Die Betriebsspannung ist ebenfalls 12V. Dort habe ich immer 3 LED's in Reihe plus Vorwiderstand verlötet. Die LED's haben 3,3V und 0,02A. Folglich habe ich 105Ohm Vorwiderstände, die nur 0,042W verbraten müssen. 12V - 9,9V = 2,1V : 0,02A = 105 Ohm. Insgesamt habe ich 60 LED's verbaut. Die Stromaufnahme beträgt bei 12V gerade mal 0,4A - was einer Gesamtleistung von 4,8W entspricht. Wenn man die Verluste aller Vorwiderstände addiert, gehen lediglich 0,84W flöten. Die LED's sind hell genug und leuchten immer noch ohne Ausfälle. Ich nutze ein simples Netzteil mit einem nachgeschalteten und selbstgebauten PWM Regler zur Helligkeitsregelung. Bis auf den Trafo wird bei mir nichts warm. Auch der Gleichrichter nicht.
ich dachte es sei ne LED, scheint sich eher um ein Heizelement zu handeln:) aber intelligent gebaut. es wurde so konstruiert das es sich nach einer gewissen Zeit selbst verheizt:))
Es ist einfach schade, daß es kein Geruchsfernsehen gibt, bei dem man im vorliegenden Fall so richtig die Amperes und abgefackelten Teile riecht. Ich hab mir grad nen 1,2KW-Trenntrafo gegönnt. Ich fangs Basteln wieder an. Interessiert keinen, ich sags aber trotzdem.
Back to the roots heißt das bei mir. Ziel ist es, wieder alte Radios (hauptsächlich) zu reparieren oder zu restaurieren. Also Röhrengeräte. Aber erst mal müssen ein paar Meß- und Prüfgeräte her. Wird viel Eigenbau sein. Und ja, ich bin ein alter Sack.
Nä, auf den beißenden Geruch von weggeschmorten Teilen kann ich gut verzichten. Da begnüge ich mich lieber mir das nur vorzustellen. Ist auch gesünder.
Vielen Dank für Dein tolles Video. Wenn ich es nicht schon selber am "Spekki" gesehen hätte, wäre ich bei dem Störspektrum dieser LED richtig erschrocken. Dazu noch die Wärmeentwicklung, da hätten's au die alten "Glühlampen" uns lassen können! 👍👍👍😎
Hallo, ich hab noch so einen Vollvergossenen KFZ-Schluss/Bremslichtring von Hella hier rumliegen, die Dinger gehen auch alle Nase lang kaputt! Möchtest du den zum sezieren haben?
Danke das du die AFU´s erwähnt hast, aber nicht nur die auch die CB´ler haben mit Störungen zu schaffen. Es wäre echt super wenn mehr Information an die breite Masse geht was Störungen macht und was nicht. Es ist kaum noch möglich dank D-lan, Led´s, Schaltnetzgeräte und ähnlichen Schrott eine vernümftige Verbindung zu stande zu bekommen. Danke im übrigen für die anderen Videos, finde sie super. Schönen Gruß und viel Erfolg noch (55/73) DE 13HN376 ;)
mike's electric stuff hatte mal für die Flir E4 einen recht netten Adapter aus PCB mit 1" und 2" CO2-Laser-Linsen gebaut. Eine derartige Halterung müsste eigentlich auch bei der TG165 funktionieren. IR Makroaufnahmen sind manchmal nicht schlecht, insbesondere die 2"=~5cm Arbeitsabstand bringt recht nette Detailauflösung. Die Linsen gibt es für grob 30€ in verschiedenen Durchmessern.
Nee, nee, nee, das sind doch keine Sollbruchstellen. Das sind optimierte auf das Verbraucherverhalten hochpräzise technische Aperaturen. Würden die 5 Sekunden früher kaputtgehemn, wäre es ein Geährleistungsanspruch von seiten des Käufers und der hätte dann viel Arbeit damit. Müßte den Schrott, ach nee, meine das Qualitätsproduckt ja wieder zum Händler bringen, mit dem Verkäufer herumärgern, den Filalleiter rufen, Zettel ausfüllen usw. So ist das alles viel einfacher, wegschmeißen und neu kaufen.
Du hast echt keine Ahnung, was Du machst! Nämlich mir jede Menge Spaß beim Anschauen des Videos. Ich dachte schon, ich wäre der einzige, der bei so 'nen Kleinkram den innerlichen Zwang verspürt, das Gelumpde zu sezieren und ggfs. zu reparieren ...
Dass im äusseren LED Ring immer drei parallel sind, ist doch nur dem Layout geschuldet. Strom fliesst doch keiner horizontal, da die LEDs ja fast identisch sind. Insofern ist der Strom durch jede LED derselbe...
Würde ich auch mal sagen. Und wenn er an den parallelen dreiergruppen eine kurzschliesst, gehn die beiden parralelen daran aus, die andern 6 bleiben ''fast'' gleich, da der Regler die Spannung runternimmt um den Strom zu halten, un dadurch werden die 3 in Serie natürlich dunkler... EDIT: hmm, er hats selbst noch gemerkt
Ein paar Kommentare zum Video: Ich verstehe das Datenblatt so: Wenn Du eine gute DC-Quelle (z.B. Li-Ion-Batterie) hast, die mit verträglich langen Drähten angeschlossen ist (mein Bauchgefühl sagt: in einem Gehäuse, also so bis 10 cm) brauchst Du 4,7µF um den Ripplestrom vom Regler abzufangen. Wenn die Stromquelle aber nicht DC ist, sondern die Energie aus einem Netzfrequenzgleichrichter stammt, dann müssen ja die Halbwellen geglättet werden. Und dazu sind nicht 4,7µF, sondern 100µF vorgeschlagen. In einer 12V-AC-Halogenersatzbirne sind die 4,7µF definitiv nicht spezifikationsgemäß. Weiterhin würde ich fast meine Seele darauf verwetten, dass der 4,7µF-Elko nach einigen Jahren nichts mehr taugt. Die Umgebungstemperaturen und der Ripplestrom tun dem Ding einfach nicht gut, und der dürfte schon von Anfang an unterste Schublade Low-ESR gewesen sein (wenn überhaupt, leider ist eine Hersteller- und Serienbezeichnung nicht im Bild gewesen). Ich sage zu sowas in der Regel "der Elko ist gar gekocht". Vernünftigen Ersatz zu Bastlerpreisen bietet zum Beispiel Panasonic mit der FC-Serie (schon recht gut), FM-Serie (noch geringerer Innenwiderstand) und FR-Serie (wie FM, aber dazu auch noch langlebiger), und falls das nicht reicht, haben Rubicon, Nichicon und Nippon Chemicon auch noch bessere Elkos (die dann aber in Deutschland in Einzelstückzahlen deutlich mehr kosten) im Angebot. Bei der sehr stark flimmernden Lampe wäre interessant gewesen, ob der full bridge rectifier überhaupt noch ein solcher ist, oder sich eine Diode dadrin verabschiedet hat, und nur noch eine Halbwelle durchgeht. Da hat man dann ohne eine fetten Elko nämlich überhaupt keine Chance, da flimmerfreies Licht herauszubekommen. Die Gleichrichter sind in der Regel aus Dioden mit hoher Spitzenstromfähigkeit (für Einschaltströme) konstruiert. Denen sollte der leere 4,7µF-Elko beim Einschalten nichts ausmachen. Die hohe Überlastbarkeit der einfachen Silizium-Dioden dadrin kommt aber mit einer ziemlich lahmen Schaltgeschwindigkeit daher, die aber auch hier wohl nicht wirklich stört. Bei den thermischen Verhältnissen in der LED-Lampe sollte man aber überlegen, ob da nicht besser ein ausreichend groß dimensionierter Schottky-Gleichrichter rein sollte. Damit die Spannung ausreichend runter geht, sollte ein 1A-Gleichrichter rein, wenn da 200mA fließen. Als typisches Beispiel schlage ich den MB14S von MCC vor, der laut Kurve im Datenblatt bei 200mA nur noch etwa 350mV pro Diode Flußspannung hat. Damit ginge der Verlust auf die Hälfte runter. Das reflektierende Gehäuse ist thermisch sicher eine Katastrophe, kann aber möglicherweise helfen, den elektrischen Teil der Störstrahlung zu dämpfen (und somit den magnetischen Anteil weitestgehend auf das Nahfeld zu beschränken.
@Elektronik mal einfach Ein Synchrongleichrichter ist definitiv eine gute Idee, um effizienter zu werden. Allerdings bräuchte man für so eine Halogen-Ersatz-LED einen Gleichrichter, der mit beiden Polaritäten DC, und AC mit 12V effektiv (sowohl mit 50Hz Netzfrequenz als auch 30kHz aus "elektronischen Trafos") klarkommt. Auf die Schnelle habe ich da nichts passendes zu gefunden. Wenn es sowas nicht als Lösung von der Stange gibt, ist das für die Hersteller von LED-Leuchtmitteln im hier gezeigten Preisniveau zu teuer - und für Gelegenheitsbastler tendenziell zu kompliziert. Kennst Du da einen passenden Chip für (von mir aus mit den MOSFETs extern, aber den Rest schon integriert)?
Wie ich schon mal sagte: Lange Lebensdauer ist absolut schlecht für den Warenumsatz. LEDs halten bekanntlich fast ewig, also muss man anderweitig darauf schauen, dass das Zeug bald kaputt geht. Mittlerweile habe ich die Erfahrung gemacht, dass die LED-Leuchtmittel im Schnitt deutlich weniger lang halten als die ehemaligen Glühbirnen.
sagnet ohnename bei uns ist in den letzten 6-7 Jahren noch rein garnichts an LEDs kaputt gegangen. Waren aber auch damals Wahnsinnig teuer. 1x LED Röhre fast 40€ etc pp
Ein Elko im Wechselstromkreis ist ein Verschleißteil wie die Bremsen im Auto. Er ist einerseits einer mechanischen Wechselbelastung (Coulomb-Kräfte) und andererseits einer ohmschen Aufheizung durch die Verlustwiderstände (ESR), ausgesetzt. Die Hersteller können durch die Wahl der Elkos die Lebensdauer ihrer Geräte stark beeinflussen.
Nur mal so nachgefragt: Ich habe so G4 LED-Leuchtmittel, die ich sporadisch im Jahr mit 12VDC aus einer A23-Batterie betreibe (einige wenige auch mit einer LKW-Batterie). Dies meist bei Kühlschranktemperatur oder weniger. Meine Frage: Leben die an 12VDC einfach weniger lang, macht das so fast nix oder fliegt mir dies irgendwann um die Ohren?
Interessantes Thema wieder 👍 Frage:wie würdest du den perfekten LED Strahler bauen? Video wäre super👍 Warum verbaut man nicht gleich eineLED mit gleicher Helligkeit?
Hast du eigentlich eine Idee wieso die Hersteller die Led‘s in dreier Gruppen verbaut haben? und könnte man dies besser lösen? ich hab auch LED Birnen seid 2-3 jahren in Benutzung ohne Probleme desswegen wundere ich mich wieso bei dir die dinger so schnell kaputt gehen
Ich empfehle euch: Kassenbon aufheben. Die Garantierte "Lebensdauer" umrechnen, bis welches Datum das geht und konsequent jede Lampe die vorher defekt sind unverzüglich zum Händler zurückbringen! Nur dann wird sich auf langer sicht daran etwas verbessern. Ansonsten bleibt sowiso die 2 Jahre Gewährleistungzeit.! Ist nur die Frage, wer nutzt die bei Lampen?
Den 10V Elko hats dir zerlegt, weil aus 12V AC ~17V DC werden und das ist halt mehr als 10V :-p Edit: So im Nachhinein fällt mir auf, dass ich vergessen habe, die Dioden abzuziehen. Sind also eher 15V.
Mal eine dumme Frage: Woher weiß ich vorher ob ich so einen Mist gekauft habe? Am liebsten würde ich mir ja alles selbst löten denn dann würden die wahrscheinlich noch in 10 Jahren leuchten
noch nen punkt den man zu dem elko sagen kann: die dinger sind grob toleriert so weit ich weis... D.h. 4,7uF = Minimum für den Baustein aber 4,7uF =/= 4,7uF+/- X% --> eventuell ist der elko auch schlichtweg faktisch zu klein (und nicht nur weil schlecht gewählt.) noch ne Idee versuch mal aus 4 Schottkys nen disketen Gleichrichter aufzubauen und den dann anstelle von dem SMD Gelumpe rein... mal gucken ober des dann immer noch sackrisch heiß wird
Der Regelchip der auch weniger LED zuläßt ist wahrscheinlich am Ausgang 7-8 LED auf 56 V bei 110V Regelung und für 14 LED dann eigentlich erst richtig regelnd bei 220 V ausgelegt. Bei 220 V müsste man zur richtigen Regelung möglicherweise zur Stabilisierung "m i t genau e i n e r 56 V Z - D i o d e" in Sperrichtung überbrücken z.m 12 V Mini-Glühbirnchen z.B Conrad Elektronik für 15 Cent (an der Stelle wo die LED - Dioden im Kreis angeklemmt werden am Durchschubnibbel) , um das Spannungslimit auf 56 v Netzspannung für den Regelchip wenigstens maximal über eine einzelne drübergelötete Z-Diode hier auch sicher zu limitieren.Denn bei einer 2x 27 Z Diode werden die Lämpchen bereits minimal dunkler geregelt. Es spricht zumindest auf Z-Dioden zur Überspannungsregelung experimentell an. Es regelt zuminest die Spannung auch ohne Z-Diode gemäß Verbraucher und LED- Diodenzahl grob nach. Zuletzt sah ich , eine kleinere SMD - 334 Z Diode ist wohl schon auf der Platine verbaut. Gesamtschaltplan: dh2mic.darc.de/emv-led/LED-Vortrag-Bebra-2018.pdf. Statt dem Miniglühbirnchen wäre ein kleinerer schneller Regeltransistor seriell feinregelnd zur ergänzten Z-Diode und den LEDs denkbar.(Fein - Regelkreis in Regelkreis) Siehe auch: Reparaturen : ua-cam.com/video/5GNxw0ZN3E4/v-deo.html
Haha, ich musste grad denken: Komisch, alle UA-camr (die ich anschaue), die LEDs sezieren, haben irgend einen komischen Dialekt. Entweder hoch aus dem hohen Norden oder tief aus dem tiefen Süden... ;)
Aus der Schrottkiste entstanden ist falsch. Natürlich ist der Reflektor für die LED sinnlos. Aber es geht hier darum, das die Leute ihre Anlage für Halogenlampen ohne Umbau weiter betreiben können. (Außer sie haben die elektronischen Trafos verbaut, die mangels genügend Last nicht mehr anlaufen.) Die Hersteller bedienen die liebe Bequemlichkeit. Was aber gar nicht so verkehrt ist, denn es erspart Elektroschrott, weil kein Umbau/Ersatz der Anlage notwendig ist. Was meinst du warum ich mich freue das es statt der frühen LED-Sonderbauformen, oder gar der klobigen Sparlampen, jetzt überall die LED-Filamentlampen in Form der klassischen Glühbirnen gibt. Weil sie tadellos in alte Lampen passen.
Diese Schrott-LEDs - bald sind wir bei Laufzeiten wie bei der herkömmlichen "Glühbirne" angekommen, wenn der Trend sich so fortsetzt. Dabei könnten die Hersteller mit wenig Aufwand und geringen Mehrkosten auch vernünftige Lampen konstruieren! Den Mehrpreis zahlt man dann doch gern. Marktlücke? Zero, willst du da nicht einsteigen und ne Zero-Birne vertreiben? Connections zu Platinenbruzzlern hast Du ja schon mit PCBWay - Ich kaufe dann die erste LED, von Dir handsigniert:-)
Der Warnhinweis mit dem dran arbeiten interessiert mich eh nicht. Ich hab doch den Herren von Zerobrain dem ich meine zerbröselte Technik zum Fachmännischen zerlegen schicken kann. Zumindest bei dem Zeug von dem ich wenig bis keine Ahnung habe
Super . Das die Chinesen nur müll verwerten ist ja bekant . Und die bauteile sind leider nur für maximale zeit von drei wochen oder weniger ausgelegt. Wen man Nichicon feingolt und für kühlung sogen würde wäre das eine saudere sache . Also selber bauen , oder umbauen. mach weiter so .
Ich glaub man kauft besser normales Glühobst. Das LED Zeug geht mehr kaputt als es hält. Ich habe diese Woche eine Philips Circular mit 25 W in unserem Deckenfluter nach 13 Jahren ersetzt. Und das Ding hat jeden Tag gute 5-6 Stunden im Schnitt geleuchtelt. Ok das neue Teil von Philips hat einen 20er gekostet, aber wenn sie diese 6000 Stunden/6 Jahre hält wie angegeben hat es sich schon rentiert, alles andere ist Bonus und wird gerne mitgenommen. So lange muss eine LED erst einmal halten. Und ich habe hier in keiner Lampe eine LED drin die schon 6 Jahre gehalten hat. Geht kaputt, scheiße beim Chinesen gekauft, egal, neue rein.
Kann ich nicht bestätigen, 4 16east LED E14 hab ich schon über 7 Jahre im täglichen Einsatz. Der Rest ist fast komplett von Osram, außer für die Küchenarbeitsflächenbeleuchtung. Die sind auch alle über 6 Jahre täglich im Betrieb. Sogar die in der Besenkammer, obwohl das kurze einschalten schlecht sein soll.
Hatte auch schon Osram parallel neben China Billigzeugs. Spielt meistens keine Rolle heutzutage, brennt beides etwa gleich schnell durch. Meine Erfahrung.
Draht abgebrannt , kein Wunder bei den Experten aus Schina (kommt von Schildbürger) habe 7 Jahr da gewohnt und gearbeitet und leider keinen umgebracht - gucke meine videos
Ey Mann Kollege ...dann Kauf dir doch mal Teile für mehr als 20 Cent ... die Birnen für 4,90€ im Discounter sind immer top! Aber was willst du erwarten wenn du 20Stk für 2€ bei eBay bestellst...hä...na was? Schrott ... genau, jetzt hast du es!
Bei dem Zeitstempel 23:30 habe ich etwas zu bemängeln... Es heißt nicht "Halogen-Glühbirnen"... Korrekt heißt es "Reflektive Halogenbasierte Wolfram-Glühdraht-Strahler" wenn ich bitten darf... So viel Zeit muss sein werter Zerobrain (oder auch Nullsummen-Muskelkörper)
@@Zerobrain Falls dich das beruhigt, Ich werfe zwar hier mit Wissenschaftlichen begriffen um mich, was zeigt dass ich viel gelernt habe aber ich habe meine Schwierigkeiten was Grammatik betrifft... Trotzdem fühle ich mich davon nicht angegriffen sondern bin der Verbesserungsvorschläge sehr dankbar... Und ganz nebenbei, ich finde deine Videos sehr lehrreich (anders als von anderen UA-camrn wie bigclive bei dem ich dank der englischen Sprache oft kaum was verstehe wenn es um Schaltkreise geht) und ich freue mich jedesmal etwas neues über Elektronik zu lernen (man lernt ja nie aus) ~Kevin (Lilly ist nur der Account Name wegen meinem Misstrauen gegenüber Google's Datenschutzbruch von vor 3 Jahren)
Der Warnhinweis mit dem dran arbeiten interessiert mich eh nicht. Ich hab doch den Herren von Zerobrain dem ich meine zerbröselte Technik zum Fachmännischen zerlegen schicken kann. Zumindest bei dem Zeug von dem ich wenig bis keine Ahnung habe
*** Ergänzungen / Kommentare ***
- Gleichrichter Efffizienz: mein Ausdruck war ungenau: es liegen immer 2 Dioden in Reihe => ca. 1,2V Spannung fällt ab und damit - je nach Strom - auch Verlustleistung. Die muss weg - der Gleichrichter hätte anders montiert oder größer gewählt werden können.
- "Strom in Millivolt gemessen". Hier habe ich einen Gedanken übersprungen: Bei bekanntem Shunt (im Video zu sehen) messe ich die Spannung "über" Dem Shunt.
-"Der heiße Elko". Ich hatte vergessen zu erwähnen: ja später ist mir auch aufgefallen, dass die 10V (des Elkos) an den 12V (mal Wurzel 2) keine gute Idee waren.
- "Warum geht bei Dir so viel kaputt"? Weil das meist nicht meine LEDs sind und mir selten jemand funktionierende zuschickt.
Die Gleichrichter (bzw ihre Dioden) sind meistens auch auf 50 Hz ausgelegt und somit relativ langsam, Stichwort Freiwerdezeit. Wenn man da jetzt zB mit so einem elektronischen Halogentrafo drangeht, dürften die Verluste durch die wesentlich höhere Frequenz auch nochmals deutlich ansteigen.
Ich verstehe an der vorgeschalteten Elektronik den Sinn nicht ganz. Ich hätte einfach 3 LED's in Reihe plus einen Vorwiderstand aufgelötet und so viele Reihenschaltungen da drauf gepackt, wie drauf passen.
Habe vor ein paar Jahren LED-Lichtleisten selbst gebaut (in Kabelkanal etliche 5mm Löcher gebohrt). Die Betriebsspannung ist ebenfalls 12V. Dort habe ich immer 3 LED's in Reihe plus Vorwiderstand verlötet. Die LED's haben 3,3V und 0,02A. Folglich habe ich 105Ohm Vorwiderstände, die nur 0,042W verbraten müssen. 12V - 9,9V = 2,1V : 0,02A = 105 Ohm.
Insgesamt habe ich 60 LED's verbaut. Die Stromaufnahme beträgt bei 12V gerade mal 0,4A - was einer Gesamtleistung von 4,8W entspricht. Wenn man die Verluste aller Vorwiderstände addiert, gehen lediglich 0,84W flöten. Die LED's sind hell genug und leuchten immer noch ohne Ausfälle. Ich nutze ein simples Netzteil mit einem nachgeschalteten und selbstgebauten PWM Regler zur Helligkeitsregelung. Bis auf den Trafo wird bei mir nichts warm. Auch der Gleichrichter nicht.
ich dachte es sei ne LED, scheint sich eher um ein Heizelement zu handeln:) aber intelligent gebaut. es wurde so konstruiert das es sich nach einer gewissen Zeit selbst verheizt:))
ich schau immer deine video zu ende weil sehr intressand sind.
Es ist einfach schade, daß es kein Geruchsfernsehen gibt, bei dem man im vorliegenden Fall so richtig die Amperes und abgefackelten Teile riecht.
Ich hab mir grad nen 1,2KW-Trenntrafo gegönnt. Ich fangs Basteln wieder an. Interessiert keinen, ich sags aber trotzdem.
Interessiert mich.
Bin auch interessiert
Back to the roots heißt das bei mir. Ziel ist es, wieder alte Radios (hauptsächlich) zu reparieren oder zu restaurieren. Also Röhrengeräte. Aber erst mal müssen ein paar Meß- und Prüfgeräte her. Wird viel Eigenbau sein. Und ja, ich bin ein alter Sack.
@@alfredneumann4692 Ein sympathischer, alter Sack 🙂
Nä, auf den beißenden Geruch von weggeschmorten Teilen kann ich gut verzichten. Da begnüge ich mich lieber mir das nur vorzustellen. Ist auch gesünder.
Vielen Dank für Dein tolles Video. Wenn ich es nicht schon selber am "Spekki" gesehen hätte, wäre ich bei dem Störspektrum dieser LED richtig erschrocken. Dazu noch die Wärmeentwicklung, da hätten's au die alten "Glühlampen" uns lassen können! 👍👍👍😎
Die Glühlampen haben ein Mehrfaches an Wärme abgegeben (und teilweise dadurch die Leuchten geschädigt)
Hallo, ich hab noch so einen Vollvergossenen KFZ-Schluss/Bremslichtring von Hella hier rumliegen, die Dinger gehen auch alle Nase lang kaputt! Möchtest du den zum sezieren haben?
Wenn das Teil kaputt und wertlos ist -gerne: bitte Mail an dos6510feed315@zerobrain.info
Coole Arbeitsplatte. Gute Video 👍😊
Danke das du die AFU´s erwähnt hast, aber nicht nur die auch die CB´ler haben mit Störungen zu schaffen. Es wäre echt super wenn mehr Information an die breite Masse geht was Störungen macht und was nicht. Es ist kaum noch möglich dank D-lan, Led´s, Schaltnetzgeräte und ähnlichen Schrott eine vernümftige Verbindung zu stande zu bekommen. Danke im übrigen für die anderen Videos, finde sie super. Schönen Gruß und viel Erfolg noch (55/73) DE 13HN376 ;)
Hast du dir auch die coole blaue Silikonunterlage besorgt. Habe ich mir auch kürzlich zugelegt. Tolles Teil.
Ich kann hier leider keinen fachlichen Kommentar abgeben und keine schlaue Frage stellen.
Deshalb belasse ich es dabei und sage einfach nur Danke.
mike's electric stuff hatte mal für die Flir E4 einen recht netten Adapter aus PCB mit 1" und 2" CO2-Laser-Linsen gebaut. Eine derartige Halterung müsste eigentlich auch bei der TG165 funktionieren. IR Makroaufnahmen sind manchmal nicht schlecht, insbesondere die 2"=~5cm Arbeitsabstand bringt recht nette Detailauflösung. Die Linsen gibt es für grob 30€ in verschiedenen Durchmessern.
Geiler Tipp - ich hab gleich so eine Linse bestellt!
Glühobst auf dem Wochenmarkt. ;-) Es scheint, als ob dort wieder Sollbruchstellen vom Hersteller eingebaut werden. 😏
Nee, nee, nee, das sind doch keine Sollbruchstellen. Das sind optimierte auf das Verbraucherverhalten hochpräzise technische Aperaturen.
Würden die 5 Sekunden früher kaputtgehemn, wäre es ein Geährleistungsanspruch von seiten des Käufers und der hätte dann viel Arbeit damit. Müßte den Schrott, ach nee, meine das Qualitätsproduckt ja wieder zum Händler bringen, mit dem Verkäufer herumärgern, den Filalleiter rufen, Zettel ausfüllen usw.
So ist das alles viel einfacher, wegschmeißen und neu kaufen.
Du hast echt keine Ahnung, was Du machst! Nämlich mir jede Menge Spaß beim Anschauen des Videos. Ich dachte schon, ich wäre der einzige, der bei so 'nen Kleinkram den innerlichen Zwang verspürt, das Gelumpde zu sezieren und ggfs. zu reparieren ...
Dass im äusseren LED Ring immer drei parallel sind, ist doch nur dem Layout geschuldet. Strom fliesst doch keiner horizontal, da die LEDs ja fast identisch sind. Insofern ist der Strom durch jede LED derselbe...
Würde ich auch mal sagen. Und wenn er an den parallelen dreiergruppen eine kurzschliesst, gehn die beiden parralelen daran aus, die andern 6 bleiben ''fast'' gleich, da der Regler die Spannung runternimmt um den Strom zu halten, un dadurch werden die 3 in Serie natürlich dunkler...
EDIT: hmm, er hats selbst noch gemerkt
Ein paar Kommentare zum Video:
Ich verstehe das Datenblatt so: Wenn Du eine gute DC-Quelle (z.B. Li-Ion-Batterie) hast, die mit verträglich langen Drähten angeschlossen ist (mein Bauchgefühl sagt: in einem Gehäuse, also so bis 10 cm) brauchst Du 4,7µF um den Ripplestrom vom Regler abzufangen. Wenn die Stromquelle aber nicht DC ist, sondern die Energie aus einem Netzfrequenzgleichrichter stammt, dann müssen ja die Halbwellen geglättet werden. Und dazu sind nicht 4,7µF, sondern 100µF vorgeschlagen. In einer 12V-AC-Halogenersatzbirne sind die 4,7µF definitiv nicht spezifikationsgemäß.
Weiterhin würde ich fast meine Seele darauf verwetten, dass der 4,7µF-Elko nach einigen Jahren nichts mehr taugt. Die Umgebungstemperaturen und der Ripplestrom tun dem Ding einfach nicht gut, und der dürfte schon von Anfang an unterste Schublade Low-ESR gewesen sein (wenn überhaupt, leider ist eine Hersteller- und Serienbezeichnung nicht im Bild gewesen). Ich sage zu sowas in der Regel "der Elko ist gar gekocht". Vernünftigen Ersatz zu Bastlerpreisen bietet zum Beispiel Panasonic mit der FC-Serie (schon recht gut), FM-Serie (noch geringerer Innenwiderstand) und FR-Serie (wie FM, aber dazu auch noch langlebiger), und falls das nicht reicht, haben Rubicon, Nichicon und Nippon Chemicon auch noch bessere Elkos (die dann aber in Deutschland in Einzelstückzahlen deutlich mehr kosten) im Angebot.
Bei der sehr stark flimmernden Lampe wäre interessant gewesen, ob der full bridge rectifier überhaupt noch ein solcher ist, oder sich eine Diode dadrin verabschiedet hat, und nur noch eine Halbwelle durchgeht. Da hat man dann ohne eine fetten Elko nämlich überhaupt keine Chance, da flimmerfreies Licht herauszubekommen.
Die Gleichrichter sind in der Regel aus Dioden mit hoher Spitzenstromfähigkeit (für Einschaltströme) konstruiert. Denen sollte der leere 4,7µF-Elko beim Einschalten nichts ausmachen. Die hohe Überlastbarkeit der einfachen Silizium-Dioden dadrin kommt aber mit einer ziemlich lahmen Schaltgeschwindigkeit daher, die aber auch hier wohl nicht wirklich stört.
Bei den thermischen Verhältnissen in der LED-Lampe sollte man aber überlegen, ob da nicht besser ein ausreichend groß dimensionierter Schottky-Gleichrichter rein sollte. Damit die Spannung ausreichend runter geht, sollte ein 1A-Gleichrichter rein, wenn da 200mA fließen. Als typisches Beispiel schlage ich den MB14S von MCC vor, der laut Kurve im Datenblatt bei 200mA nur noch etwa 350mV pro Diode Flußspannung hat. Damit ginge der Verlust auf die Hälfte runter.
Das reflektierende Gehäuse ist thermisch sicher eine Katastrophe, kann aber möglicherweise helfen, den elektrischen Teil der Störstrahlung zu dämpfen (und somit den magnetischen Anteil weitestgehend auf das Nahfeld zu beschränken.
@Elektronik mal einfach Ein Synchrongleichrichter ist definitiv eine gute Idee, um effizienter zu werden. Allerdings bräuchte man für so eine Halogen-Ersatz-LED einen Gleichrichter, der mit beiden Polaritäten DC, und AC mit 12V effektiv (sowohl mit 50Hz Netzfrequenz als auch 30kHz aus "elektronischen Trafos") klarkommt. Auf die Schnelle habe ich da nichts passendes zu gefunden. Wenn es sowas nicht als Lösung von der Stange gibt, ist das für die Hersteller von LED-Leuchtmitteln im hier gezeigten Preisniveau zu teuer - und für Gelegenheitsbastler tendenziell zu kompliziert. Kennst Du da einen passenden Chip für (von mir aus mit den MOSFETs extern, aber den Rest schon integriert)?
Dem würde ich zustimmen, aber wie lang ist der Kommentar bitte😅.
Ich dachte diese GU Lampen hängen schon an Gleichspannung, die aus den Trafos in der Decke kommt? Kommt aus diesen tatsächlich Wechselspannung?
Aus den "herkömmlichen" Trafos kommt Wechselspannung!
Hast du mal was zu Blei Zinn gemacht?
Wie ich schon mal sagte: Lange Lebensdauer ist absolut schlecht für den Warenumsatz. LEDs halten bekanntlich fast ewig, also muss man anderweitig darauf schauen, dass das Zeug bald kaputt geht. Mittlerweile habe ich die Erfahrung gemacht, dass die LED-Leuchtmittel im Schnitt deutlich weniger lang halten als die ehemaligen Glühbirnen.
sagnet ohnename bei uns ist in den letzten 6-7 Jahren noch rein garnichts an LEDs kaputt gegangen. Waren aber auch damals Wahnsinnig teuer. 1x LED Röhre fast 40€ etc pp
Ein Elko im Wechselstromkreis ist ein Verschleißteil wie die Bremsen im Auto. Er ist einerseits einer mechanischen Wechselbelastung (Coulomb-Kräfte) und andererseits einer ohmschen Aufheizung durch die Verlustwiderstände (ESR), ausgesetzt. Die Hersteller können durch die Wahl der Elkos die Lebensdauer ihrer Geräte stark beeinflussen.
Nur mal so nachgefragt:
Ich habe so G4 LED-Leuchtmittel, die ich sporadisch im Jahr mit 12VDC aus einer A23-Batterie betreibe (einige wenige auch mit einer LKW-Batterie). Dies meist bei Kühlschranktemperatur oder weniger.
Meine Frage:
Leben die an 12VDC einfach weniger lang, macht das so fast nix oder fliegt mir dies irgendwann um die Ohren?
Sollte kein Problem machen.
Was ist das für eine arbeitsunterlage?
Hab nochmal gesucht, finde sie aber nicht mehr. Ist schon zu lange her.
Interessantes Thema wieder 👍
Frage:wie würdest du den perfekten LED Strahler bauen? Video wäre super👍
Warum verbaut man nicht gleich eineLED mit gleicher Helligkeit?
Hast du eigentlich eine Idee wieso die Hersteller die Led‘s in dreier Gruppen verbaut haben? und könnte man dies besser lösen? ich hab auch LED Birnen seid 2-3 jahren in Benutzung ohne Probleme desswegen wundere ich mich wieso bei dir die dinger so schnell kaputt gehen
es sind ja nicht meine ;-)
Sehr interessant
Sind das deine eigenen LED Lampen?
Ich empfehle euch:
Kassenbon aufheben. Die Garantierte "Lebensdauer" umrechnen, bis welches Datum das geht und konsequent jede Lampe die vorher defekt sind unverzüglich zum Händler zurückbringen! Nur dann wird sich auf langer sicht daran etwas verbessern.
Ansonsten bleibt sowiso die 2 Jahre Gewährleistungzeit.! Ist nur die Frage, wer nutzt die bei Lampen?
3:00
Ganz nach Rühmann: "Durch das eine Loch kommt der Dampf rein, un das andere krieche ma späta"
Den 10V Elko hats dir zerlegt, weil aus 12V AC ~17V DC werden und das ist halt mehr als 10V :-p
Edit: So im Nachhinein fällt mir auf, dass ich vergessen habe, die Dioden abzuziehen. Sind also eher 15V.
Ich hab grad nach dem Kommentar gesucht, also bin ich nicht der erste der die gleiche Idee hat....
Ist korrekt, hatte ich vergessen zu erwähnen.
aus 12V AC werden 17V DC? wie gehtn das?
@@marv4895 gemeint ist nur die Spitzenspannung. 12V*wurzel2= grob 17V
An der Steckdose hast auch 325V Maximum (im Vergleich zu den "angegebenen" 230).
Mit Gleichrichter und Kondensator.
Mal eine dumme Frage:
Woher weiß ich vorher ob ich so einen Mist gekauft habe?
Am liebsten würde ich mir ja alles selbst löten denn dann würden die wahrscheinlich noch in 10 Jahren leuchten
Welche Flir hast du hier im Einsatz?
Flir TG165 Wärmebild-IR-Pyrometer
noch nen punkt den man zu dem elko sagen kann: die dinger sind grob toleriert so weit ich weis... D.h. 4,7uF = Minimum für den Baustein aber 4,7uF =/= 4,7uF+/- X% --> eventuell ist der elko auch schlichtweg faktisch zu klein (und nicht nur weil schlecht gewählt.)
noch ne Idee versuch mal aus 4 Schottkys nen disketen Gleichrichter aufzubauen und den dann anstelle von dem SMD Gelumpe rein... mal gucken ober des dann immer noch sackrisch heiß wird
Wenn das Ding warm wird ist der Wirkungsgrad nicht so gut, oder?
Sehr warm bedeutet immer höher elektrischer Verlust. Vollkommen richtig 👍
interessant so was zu reparieren doch für mich als Leihe viel zu hoch
Gegen nervöse Zeigefinger hilft eine Großpackung Strychnin. ;-)
Der Regelchip der auch weniger LED zuläßt ist wahrscheinlich am Ausgang 7-8 LED auf 56 V bei 110V Regelung und für 14 LED dann eigentlich erst richtig regelnd bei 220 V ausgelegt. Bei 220 V müsste man zur richtigen Regelung möglicherweise zur Stabilisierung "m i t genau e i n e r 56 V Z - D i o d e" in Sperrichtung überbrücken z.m 12 V Mini-Glühbirnchen z.B Conrad Elektronik für 15 Cent (an der Stelle wo die LED - Dioden im Kreis angeklemmt werden am Durchschubnibbel) , um das Spannungslimit auf 56 v Netzspannung für den Regelchip wenigstens maximal über eine einzelne drübergelötete Z-Diode hier auch sicher zu limitieren.Denn bei einer 2x 27 Z Diode werden die Lämpchen bereits minimal dunkler geregelt. Es spricht zumindest auf Z-Dioden zur Überspannungsregelung experimentell an. Es regelt zuminest die Spannung auch ohne Z-Diode gemäß Verbraucher und LED- Diodenzahl grob nach. Zuletzt sah ich , eine kleinere SMD - 334 Z Diode ist wohl schon auf der Platine verbaut. Gesamtschaltplan: dh2mic.darc.de/emv-led/LED-Vortrag-Bebra-2018.pdf.
Statt dem Miniglühbirnchen wäre ein kleinerer schneller Regeltransistor seriell feinregelnd zur ergänzten Z-Diode und den LEDs denkbar.(Fein - Regelkreis in Regelkreis) Siehe auch: Reparaturen : ua-cam.com/video/5GNxw0ZN3E4/v-deo.html
Der Reflektor soll dem ganzen (wenigstens von hinten) ein gewohntes Aussehen geben und
wahrscheinlich soll der auch die Technik verstecken.
hach ja, LED Netzteile... daher bin ich nur noch selten QRV, weil 80 und 20m zugemüllt sind... 73
11m sind au total matschig
@@atze32168 11 war schon immer matschig aufgrund der vertikalen Antennen. und weil da viel Dreck gesendet hat
meistens scheiter es daran, so Zeug zu zerlegen ohne daß es kaputt geht oder so aussieht daß man es eh nur noch wegwerfen kann...
Haha, ich musste grad denken: Komisch, alle UA-camr (die ich anschaue), die LEDs sezieren, haben irgend einen komischen Dialekt. Entweder hoch aus dem hohen Norden oder tief aus dem tiefen Süden... ;)
Gut, dass ich keine solche Videos mache, weil ich aus dem tiefen Süden komme, aber im hohen Norden lebe, das wäre wohl too much. ;)
@.hack//Balmung So hoch nördlich geht's gar nicht raus in Deutschland...aber dieses Video hat mich doch irgendwie sehr an Big Clive erinnert...
Aus der Schrottkiste entstanden ist falsch. Natürlich ist der Reflektor für die LED sinnlos. Aber es geht hier darum, das die Leute ihre Anlage für Halogenlampen ohne Umbau weiter betreiben können. (Außer sie haben die elektronischen Trafos verbaut, die mangels genügend Last nicht mehr anlaufen.) Die Hersteller bedienen die liebe Bequemlichkeit. Was aber gar nicht so verkehrt ist, denn es erspart Elektroschrott, weil kein Umbau/Ersatz der Anlage notwendig ist.
Was meinst du warum ich mich freue das es statt der frühen LED-Sonderbauformen, oder gar der klobigen Sparlampen, jetzt überall die LED-Filamentlampen in Form der klassischen Glühbirnen gibt. Weil sie tadellos in alte Lampen passen.
Diese Schrott-LEDs - bald sind wir bei Laufzeiten wie bei der herkömmlichen "Glühbirne" angekommen, wenn der Trend sich so fortsetzt. Dabei könnten die Hersteller mit wenig Aufwand und geringen Mehrkosten auch vernünftige Lampen konstruieren! Den Mehrpreis zahlt man dann doch gern. Marktlücke? Zero, willst du da nicht einsteigen und ne Zero-Birne vertreiben? Connections zu Platinenbruzzlern hast Du ja schon mit PCBWay - Ich kaufe dann die erste LED, von Dir handsigniert:-)
Der Warnhinweis mit dem dran arbeiten interessiert mich eh nicht. Ich hab doch den Herren von Zerobrain dem ich meine zerbröselte Technik zum Fachmännischen zerlegen schicken kann. Zumindest bei dem Zeug von dem ich wenig bis keine Ahnung habe
Apropos "Glühbirne": Birnen sind zum Essen da, das obige nennt sich richtigerweise Halogenglühlampe ;-).
"Halogenglühbirne" meinst Du? ;-)
Super .
Das die Chinesen nur müll verwerten ist ja bekant .
Und die bauteile sind leider nur für maximale zeit von drei wochen oder weniger ausgelegt.
Wen man Nichicon feingolt und für kühlung sogen würde wäre das eine saudere sache .
Also selber bauen , oder umbauen.
mach weiter so .
Ich glaub man kauft besser normales Glühobst. Das LED Zeug geht mehr kaputt als es hält. Ich habe diese Woche eine Philips Circular mit 25 W in unserem Deckenfluter nach 13 Jahren ersetzt. Und das Ding hat jeden Tag gute 5-6 Stunden im Schnitt geleuchtelt. Ok das neue Teil von Philips hat einen 20er gekostet, aber wenn sie diese 6000 Stunden/6 Jahre hält wie angegeben hat es sich schon rentiert, alles andere ist Bonus und wird gerne mitgenommen. So lange muss eine LED erst einmal halten. Und ich habe hier in keiner Lampe eine LED drin die schon 6 Jahre gehalten hat. Geht kaputt, scheiße beim Chinesen gekauft, egal, neue rein.
Kann ich nicht bestätigen, 4 16east LED E14 hab ich schon über 7 Jahre im täglichen Einsatz. Der Rest ist fast komplett von Osram, außer für die Küchenarbeitsflächenbeleuchtung. Die sind auch alle über 6 Jahre täglich im Betrieb. Sogar die in der Besenkammer, obwohl das kurze einschalten schlecht sein soll.
@@PhreakDarkSoul das Osram Zeug ist aber auch sowas von teuer. Das schreckt mich immer und dann kommt das Zeug auch aus Chinaland
Hatte auch schon Osram parallel neben China Billigzeugs. Spielt meistens keine Rolle heutzutage, brennt beides etwa gleich schnell durch. Meine Erfahrung.
Strom der fließt in (milli)Volt angeben? Ich kann Dir nicht folgen...
... bei bekanntem Shunt Widerstand (also der Spannung über dem Widerstand). - den Gedankengang hatte ich übersprungen.
Wenn Teile vor der vorgegebenen Zeit kaputt gehen, sollte der Hersteller nicht mit Ignoranz bestraft werden?
Kennst du diese Firma ?
www.ledpanelgrosshandel.de/cob-spot-7w-2700k-schwenkbar
Draht abgebrannt , kein Wunder bei den Experten aus Schina (kommt von Schildbürger)
habe 7 Jahr da gewohnt und gearbeitet und leider keinen umgebracht - gucke meine videos
Ey Mann Kollege ...dann Kauf dir doch mal Teile für mehr als 20 Cent ... die Birnen für 4,90€ im Discounter sind immer top!
Aber was willst du erwarten wenn du 20Stk für 2€ bei eBay bestellst...hä...na was?
Schrott ... genau, jetzt hast du es!
Bei dem Zeitstempel 23:30 habe ich etwas zu bemängeln...
Es heißt nicht "Halogen-Glühbirnen"...
Korrekt heißt es "Reflektive Halogenbasierte Wolfram-Glühdraht-Strahler" wenn ich bitten darf...
So viel Zeit muss sein werter Zerobrain (oder auch Nullsummen-Muskelkörper)
Liebe Lilly. "Halogenbasiert" schreibt man als Adjektiv dann auf jeden Fall klein.
#ZeroComment
@@Zerobrain Falls dich das beruhigt,
Ich werfe zwar hier mit Wissenschaftlichen begriffen um mich, was zeigt dass ich viel gelernt habe aber ich habe meine Schwierigkeiten was Grammatik betrifft... Trotzdem fühle ich mich davon nicht angegriffen sondern bin der Verbesserungsvorschläge sehr dankbar...
Und ganz nebenbei, ich finde deine Videos sehr lehrreich (anders als von anderen UA-camrn wie bigclive bei dem ich dank der englischen Sprache oft kaum was verstehe wenn es um Schaltkreise geht) und ich freue mich jedesmal etwas neues über Elektronik zu lernen (man lernt ja nie aus)
~Kevin (Lilly ist nur der Account Name wegen meinem Misstrauen gegenüber Google's Datenschutzbruch von vor 3 Jahren)
Der Warnhinweis mit dem dran arbeiten interessiert mich eh nicht. Ich hab doch den Herren von Zerobrain dem ich meine zerbröselte Technik zum Fachmännischen zerlegen schicken kann. Zumindest bei dem Zeug von dem ich wenig bis keine Ahnung habe