Wenn alle so drauf wären wie Gerald, gäbe es gar keine schmucken Gründerzeitvillen mit opulenten Interieur. Alle würden in einer quadratischen Schuhschachtel wohnen und sich über ihr Steuersparmodell freuen. Toller Lebensplan
Ja lieber schickes Interieur, was man nur abends 1-2 Stunden genießen kann, weil man jeden tag von morgens bis abends schuften muss, um es tu bezahlen 😂
seit wann sind Immobilien passives Einkommen? Ich habe immer wieder Arbeit mit meinen Immobilien. Des Weiteren ist das mit dem Eigenheim vs. Wohnungen zum Vermieten alles immer nur theoretisch. Die meisten Personen die ich kenne, würden die Rate für ihr Eigenheim 100%ig andersweitig verkonsumieren, wenn sie kein Haus hätten, so sind sie zum "Zwangssparen" verdammt. Mag ja fachlich richtig sein, aber die Lebensrealität sieht doch bei den Meisten andes aus ...
So ist es.Außerdem bleiben die Kreditraten gleich, während Mieten über einen langen Zeitraum immer ansteigen. Nach 10 Jahren merkt man, dass man nicht mehr als zur Miete bezahlt, nach 20 Jahren liegen die Raten längst unter der ortsüblichen Miete. Wir haben 20 Jahre gebraucht um komplett abzuzahlen, sind nächstes Jahr fertig. Schon seit Jahren liegen wir unter der ortsüblichen Miete Weiterer Punkt: Hier im Speckgürtel einer Großstadt in Bayern sind gar keine Mietwohnungen frei, müssten wir umziehen, wohin denn, wenn alles belegt? Wir wollen hier aber nicht weg und mit der eigenen Wohnung kann uns keiner rausschmeißen.
@@aschenputtelgermany3307 Man muß aber keine 20 Jahre wohnen wo das Eigentum ist außer man wohnt darin. Übrigens sind hier die Mieten in denletzten 30 Jahren nicht oder nur minimal gestiegen.
@@Alf3003 Dann gehörst du zu den Glücklichen, die in einer günstigen Gegend wohnen. Sieht hier anders aus, kannst ja mal versuchen eine günstige Wohnung in Erlangen zu finden... Und in einigen Gegenden ist es so voll, dass du als Mieter einfach nix mehr kriegst. Muss man halt individuell entscheiden.
Es kann sich aktuell doch sowieso kein Normal- oder Besserverdiener mehr ein Haus leisten (zu kaufen). Diesen Fakt habe ich mir nicht ausgedacht, sondern das haben Experten festgestellt, die sich Gehälter, Lebenshaltungskosten und Hausfinanzierungen 2023 angeschaut haben. Ein Gebrauchtwagen verursacht im Übrigen hohe Reperaturkosten, wenn beim Tesla z.B. die Garantie weg ist, kann's sehr teuer werden, er hatte einfach nur Glück mit seinem Gebrauchtwagen und macht das zu einer unsinnigen Verallgemeinerung. Es kommt beim Autokauf auf viele Details an, wenn man günstig dran sein will. Manch ein Leasing kann günstiger sein, als alles andere. Ach ja, und wenn man, wie Hörhan meint, in der Stadt zur Miete besser dran zu sein als auf dem Land, da sag ich nur: da machen Sie sich "zum Sklaven" der Mietshaus-Nachbarn und der Vermieter, die Ihren letzten Nerv rauben können, und Sie haben nicht unbedingt einen schnelleren Weg zur Arbeit, denn wenn die Arbeit auf der anderen Seite der Stadt liegt, dann haben Sie eben jeden Tag den Stau in der Stadt und nicht den Stau am Stadtrand, weil nein, nicht jeder arbeitet in der Innenstadt und/oder in U-Bahn-Nähe. Klar, die Pendelkosten sind in der Stadt niedriger, aber die Mieten sind auch viel höher. Und im Hochsommer haben Sie heiße, stickige Luft, auf dem Land bei geschickter Grundstückswahl (am Wald etc.) definitiv bessere Luft... Und Hörhan mag nicht das Eigenheim putzen und davor kehren, also mir wäre das allemal lieber, als für einen sehr schlechten Service im Mietshaus unnötig zu bezahlen. Diesen schlechten Service könnte er sich ja auch zu seinem Eigenheim kommen lassen, wenn er kehren so hasst. Bei der Mietswohung zahlt das jedenfalls nicht der Vermieter, sonder der Mieter, undzwar ohne, dass er einen Einfluss darauf hat, wer da bestellt wird. Hörhan pickt sich immer nur die Argumente raus, die ihm in seine Argumentation gerade für eine gute Schlagzeile schön rein passen. Was nicht heißt, dass alles grundsätzlich falsch wäre. Aber sie funktionieren nur in gewissen Grenzen, wo das Leben so oder so ähnlich gestrickt ist, wie Hörhans Leben selbst, das schon in jungen Jahren einen hohen Freiheitsgrad hatte. Das verläuft aber bei vielen nicht so, in vielen anderen Lebensläufen bringen seine schönen Spar- und Lebensstil- Ideen nichts, und das hat eben gar nichts mit Verschwendung oder Sparsamkeit zu tun. Er kehr auch unter den Tisch, dass es noch Familienangehörige gibt, die auch eine Rolle spielen: wo wohnen die Großeltern, wo gehen die Kinder zur Schule u.v.m. Ich kenne auch genug Leute, die gebrauchte Möbel und gebrauchte Autos kaufen und zur Miete wohnen und sonst keinen Luxus kaufen und komischerweise nie so viel zusammen sparen konnten, um sich noch eine vermietbare Wohnung leisten zu können, geschweige denn Zeit für diesen Nebenjob (am Anfang Nebenjob) hatten, genau die Leute, die er am Ende so lobt, die ehrlich und hart arbeiten, vom Flugzeugbauer bis zum Kellner. Aber genau die werden durch seine Tips nicht zum (halben) Millionär.
Nun ja, in der Regel ist der Kauf eines Eigenheims für Normalverdienende halt eine Lebensentscheidung. Man kauft nur einmal, also soll es auch "was gescheites" sein. Dann kauft man auf Pump, weil man nicht Jahrzehnte warten will, bis man die Summe zusammen gespart hat. Dann zahlt man aber Jahrzehnte den Kredit ab, bis man 60 ist und mit 60 brauchst Du dann auch nicht mehr anfangen, groß am Kapitalmarkt zu investieren. Man kann so trotzdem glücklich werden, unbestritten und für manche ist das eben der Lebenstraum. Aber erzeugt halt Leute, die mit über 60 noch arbeiten MÜSSEN und die als Wutbürger auf die Straße treten, wenn man ihnen sagt, dass es keine Zukunft hat, jedes Jahr 5000 Liter Erdöl für die Bude zu verfeuern. Die Schulden machen abhängig vom Bestand der Partnerschaft und vom Job. Wenn das alles okay ist, why not? Aber ein Blick auf die Straße zeigt, dass Millionen dieser Leute eben nicht glücklich sind und sich aufregen, was angeblich alles ganz schlimm und furchtbar sei und wie schlecht es einem doch finanziell ginge. Da leben Leute in einem Haus für 1 Million Euro und regen sich tatsächlich darüber auf, weil Benzin oder Nudeln teurer werden? Das denke ich mir ja hier nicht aus, das ist ja ganz real und wird als "normal" wahrgenommen. Ich hab kein Haus, was Benzin, Strom oder Nudeln kostet ist mir ziemlich scheißegal, das ist doch Kleinkram. Schuld an der (gefühlten) eigenen finanziellen Misere sind meistens "die anderen" oder "die Politik". Dabei war es halt ganz alleine die eigene Entscheidung, sich mit 30 Jahren ein großes Haus auf Pump zu "gönnen". Und bei all diesen Diskussionen spielt der größte aller Anlegerfehler, der recency bias eine krasse Rolle: Die letzten 15 Jahre liefen super am Immobilienmarkt. So super, wie noch niemals jemals zuvor. War so. Unbestritten. ich kenne auch keinen, der seinen Immobilienkauf in den letzten Jahren finanziell bereut hat. Gefährlich ist dabei aber die Annahme, dass es jetzt einfach immer so weiter gehen wird. Wer hingegen eh schon reich ist und sich die schicke Immobilie einfach so cash kaufen könnte und eben gönnt: Das ist ein ganz anderes Thema.
Noch was: Als Eigentümer kann mich niemand wegen Eigenbedarf aus der Wohnung schmeißen, ich muss nicht Schlange stehen für eine Mietwohnung, ich muss nicht umziehen. Da mein Mann Handwerkermeister ist, kann der sich seine Arbeitsstelle mittlerweile aussuchen, und nein, wir leben nicht in der Pampa, sondern 3-Städte-Eck Nürnberg-Erlangen-Fürth. Grundstückspreis 1970: 5 DM Grundstückspreis aktuell: 500 Euro Grundstücksgröße: 1200 qm
Wenn Ihr Mann noch arbeiten muss ist er vermutlich unter 67 Jahre alt. Sie geben Grundstückspreise an, die 54 Jahre in der Vergangenheit liegen. Kann ich also davon ausgehen, dass Ihr Mann das Baugrundstück im Alter von 12 Jahren oder jünger erworben hat? Das ist ein ungewöhnlich frühes Investment und da kann man auch nur den Hut ziehen. Hätte ich damals mit 12 Jahren 6000DM in Apple Aktien gesteckt (und behalten), dann stünde ich heute auch anders da und müsste mir gar keinen Job mehr aussuchen.
@@Cephalotus2 Mein Mann hat Hauptschulabschluss, dann Ausbildung als Kfz'ler gemacht, war mit 18 Jahen ausgelernt und hatte eine Vollzeitstelle und hat mit 18 Jahren die erste Eigentumswohnung gekauft. Komplett ohne Erbe, sondern zu 100% finanziert. Jetzt ist er 38 Jahre alt und diesen Monat wurde die letzte Rate bezahlt - ist abgezahlt. Zweite Eigentumswohnung im gleichen Haus hat er mit 28 Jahren gekauft, ist jetzt auch bezahlt. Dritte Eigentumswohnung im Haus hat seine Mutter gekauft, ist jetzt zeitgleich gezahlt. So jung ist das selten, aber das gibt es.
@@Cephalotus2 Ich hab die lngfristige Preisentwicklung von 1970 bis jetzt hingeschrieben, um zu verdeutlichen, dass nicht nur der Aktienmarkt, sondern auch Grund und Boden langfristig viel Rendite abwerfen kann. Es gibt nicht nur einen Weg zu Vermögen, viele Wege führen nach Rom bzw. zum Ziel. Ja, finde ETFs klasse, wir haben auch ein Depot, enthält größtenteils ETFs, aber genauso kann man mit Immos oder Grundstücken Geld machen.
@@aschenputtelgermany3307 die letzten 15 Jahre ging es mit Immobilien auf alle Fälle sehr gut. Ob das auch für die Zukunft gilt ist hingegen nicht gewiss. Unternehmensgewinne haben kein theoretisches Limit. Mietzahlungen allerdings schon. Eine reale Verdopplung der Mieten in München in den nächsten 15 Jahren halte ich für sehr unwahrscheinlich. Wer soll die bezahlen?
@@Cephalotus2 Das stimmt. Eine reale Verdopplung ist unrealistisch. Eher inflationsgetrieben, also dass die Inflation aufgefangen wird, der Wert real erhalten bleibt. Doch solange einmal die Baukosten so hoch sind sowie die Nachfrage hoch, sieht es schlecht aus für Mieter. Ehrlicherweise muss man auch sagen, dass die Menschen heute pro Kopf doppelt so viel Wohnraum verbrauchen als in den 60ern und zu viele in Städten leben statt auf dem Land. Genauso wie das Ost-West-Gefälle. Und die Migration. Sind viele Faktoren, die Wohnen teuer gemacht haben.
Ich kann zu 100% das unterschreiben was Gerald hier sagt. Es ist so. Ich bin mit 18 Jahren nach meiner Ausbildung von zu Hause mit 0 Deutsche Mark ausgezogen. Meine erste Wohnung war eine vollmöblierte Wohnung und ich hatte erkannt dass meine Freunde für deren Wohnungen möbel, Kühlschrank etc. kaufen mussten und das hatte ich nicht machen müssen. Ich habe relativ wenig Miete gezahlt. Ich habe mit 18 Jahren ( mein erstes Auto ) einen gebrauchten Mercedes gekauft. Gekauft von meinm Azubi Geld für Gesamt 5000 Deutsche Mark Warum ? Weil ich ein Auto wollte das stabil ist. es war ein w124. Und so war es. Meine Reparaturen waren fast null. Und ich nur das machen lassen was notwendig war bzw. der TÜV vorgeschrieben hatte. Klamotten waren Second Hand oder im Lagerverkauf B Ware.....aber es waren Markenartikel - Metzingen lässt Grüßen. beim Urlaub waren mir meine Freunde wichtig und nicht die Südsee. Ich hatte nur Geld für was übrig wovon ich zehren konnte weil ich es nicht eingesehen habe jeden Tag zur Arbeit zu fahren um es am Ende dem Händler in den Rachen zu werfen oder dem Restaurantbesitzer. Und ALDI Food fand ich bei richtiger Auswahl Nähwert und Günstig. Reformhaus, REWE oder EDEKA kamen für mich nie in Frage. Relativ früh also mit 23 Jahren hatte ich den Wunsch eine Immobilie zu besitzen. Aber hinten und vorne hat es dafür nicht gereicht aber ich wusste mit sparen schaffe ich es ohne Schulden machen zu müssen. 80% vom Lohn ging in den Aktienmarkt und das mit 23 Jahren. Schon damals war mir die Sparkasse schon zu langweilig. Mit 22 Jahren hatte ich eine tolle Freundin. Die lebte mit mir in der vollmöblierten Wohnung. Heute bin ich 47 Jahre und habe eine 10 Jährige Tochter. Die Freundin von damals ist meine Frau. Das Auto habe ich in das gleiche Modell gewchselt. Nach 700000 km war es dann auch soweit. Gewechselt also wieder ein w124. Und ich bin seit dem 45 Lebensjahr Millionär. Ich besitze 2 Häuser. 1 vermietet und eins selbst bewohnt. Ich liebe meine Oldtimer von Mercedes und mit meiner Frau bin ich sowas von Glücklich. Auch Heute trinke ich wasser aus dem wasserhahn und kaufe das nicht extra. Schon gar nicht Volvic. Obwohl ich gut verdiene fahre ich nicht für 3 - 5 T Euro in den Urlaub. Völliger blödsinn. Mir geht es um Tapetenwechsel und erholung und da muss es nicht Australien sein. Meine Tochter steht im Mittelpunkt. Ich liebe das Leben und warum, weil ich konsequent auf ich geschaut habe und keine Sinn drinn sah andere, meist Händler glücklich zu machen. Ich habe mich Glücklich gemacht. So hat Ger
Nur 2 Häuser? Meine Eltern haben 15 abgezahlte Mietwohnungen. Nur 1 Tochter? Meine Eltern haben 3 erwchsene Kinder und 5 Enkel. Achja, das waren Unternehmer, sind (Multi-)Millionäre, denn das Ackerland und die riesige PV-Anlage mit 30 Cent kw/h Vergütung über alle Dächer der Wohngebäude, Maschinenhallen, Scheunen kommt noch dazu. Die vermieteten Stellplätze für Wohnmobile auch. Enttäuscht? Tja, denen hatvdas Eigenheim bei der Vermögensbildung nicht im Weg gestanden. Sie hocken ja selbst im eigenen Haus, was Ihre ganze Argumentation nichtig macht.
Die Frage ist, ob das noch so gilt. Wenn ich jetzt in der Stadt eine Wohnung kaufe, bekomme ich 3% Mietrendite, während ich für den Kredit 4,5% Zins zahle. Bei 1,5% Kreditzins wäre das ggf. noch aufgegangen, aber jetzt?
Von den Reichen kann man halt sparen lernen. Gerade bei Autos frage ich mich immer warum die Leute Ihr Geld mit Autos verschwenden … kurz: es ist Dumm, aber gut für die Wirtschaft 😂
Da habe ich mit dem Auto ja alles falsch gemacht... Vor 6 Jahren einen Neuwagen gekauft und dann auch noch einen Dacia! Preis 13.900 € inklusive zusätzlichen Winterreifen auf Felgen, Vollausstattung. Nach 120.000 km null außerplanmässige Kosten, null Ölverlust. Inklusive aller Kosten komme ich bisher auf 22Cent pro Km. Hätte ich mir doch nur einen gebrauchten Tesla gekauft. Ich war so blöd😢
Ja, so kann man auch günstig fahren. Unsere gebrauchte E-Klasse hat nur 3500 Euro gekostet, hat mittlerweile 450.000 km drauf, das schafft ein Dacia nicht. Da mein Mann Kfz-Meister ist, macht er alles selbst, sei es Inspektionen, Reparaturen, Reifenwechsel. Neupreis E-Klasse 65 k. Und glaub mir, die Karre ist wirklich angenehmer bzgl. Sitze usw. und ist auch sehr spritsparend trotz hoher PS. Sowas geht natürlich nur, wenn man das Auto selbst warten und reparieren kann, sonst fallen zu hohe Kosten für Reparatur an.
Ich habe die Ketten gesprengt, die Sklaverei beendet und wohne glücklich und zufrieden zur Miete. Wobei ich früher noch die alten Abschreibungen geltend machen konnte. Ich bin mit 2 blauen Augen davon gekommen 👍.
Freu dich drauf, wenn du wegen Eigenbedarf raus musst. Freu dich auf die nächsten Mieterhöhungen. Freu dich drauf Schlange zu stehen für eine andere Mietwohnung. Freu dich auf den Umzug und die Kosten. Nun, wir sind mit Ende 30 mietfrei, und zwar NICHT in der Pampa, sondern im 3-Städte-Eck Nürnberg-Erlangen-Fürth. Du zahlst bis zum Lebensende Miete. Da mein Mann Handwerker mit Meister von Beruf ist, kann er das Haus größtenteils selbst instand halten.
Es soll jeder seine Erfahrungen selbst machen.Besonders in der BRD. Ihr seid in diesem Staat Ende 30 "Rechtsfrei" besser gesagt rechtlos und ich bin ausgewandert und werde obiges Geschriebene nicht fürchten müssen. LG
Ich hab da ein paar Kritikpunkte und ich kann da mitreden, denn meine Eltern vermieten seit 25 Jahren 15 Mietwohnungen. 1. Mietpreisbremse, die verschärft werden soll. Von max. 3,3% auf 2% mieterhöhung im Jahr. Das steht in keinem Verhältnis zur Inflation und Sanierungskosten 2. Heizungsgesetz, das die Vermieter genauso trifft, vor allem in Kombination mit der Mietpreisbremse 3. Nur 3 Mietkautionen und die Wohnung kann komplett versaut sein: Raucher, Schimmel, Haustiere, verkratzte Böden, kaputte Türen 4. Mietnomaden und Messies kriegt man nur sehr schwer raus, dauert 2 Jahre mit Räumungsklage und ist sehr viel Stress und kostet viel Geld Früher waren die Mieter sauberer und haben gewissenhafter bezahlt und sowas wie Energiepass oder Mietpreisbremse gab es nicht. Da hat es sich gelohnt zu vermieten heute ist es mit mehr Stress und vielen staatlichen Auflagen zum Nachteil der Vermieter verbunden.
Vermietung ist halt ein Business wie jedes andere, und daher mit gewissen Risiken verbunden. Auch ein Handwerker trägt das Risiko, dass er Geschäfte mit dem falschen Kunden macht, der pleite geht. Im Verhältnis zu den meisten unternehmerischen Tätigkeiten ist die Wohnungsvermietung mit relativ niedrigem Aufwand verbunden und die Rendite ist in der Regel trotz allem immer noch ziemlich gut.
@@rousseau2002 Früher haben auch die Grundstücke, das Bauen, die Handwerker, das Material nur die Hälfte oder noch weniger gekostet. Früher gab es keinen Energiepass, früher gab es keine Rauchwarnmelder, früher wurde nicht gedämmt, früher kamen Glasbausteine und Waschbeton zum Einsatz. Früher gab es keine CO2-Steuer. Also: Wenn es heute teurer ist Immobilien instand zu halten, müssen auch Mieten steigen.
@@rousseau2002 Durchschnittlicher Preis Mietwohnung 1990 in Deutschland: 6,79 Euro pro qm. Durchschnittlicher Preis Mietwohnung Deutschland 2022: 13, 46 Euro pro qm. Durchschnittslohn brutto Deutschland 1990: 1900 Euro Durchschnittslohn brutto Deutschland 2022: 4100 Euro. Also wo ist jetzt das Problem? Löhne sind in etwa gestiegen wie die Mietpreise - also nix teurer als früher... Nur heute haben die Leute 2 Autos statt eins für die Familie, fahren mehrmals im Jahr in Urlaub und die Energiekosten sind viel höher. Daran sind aber nicht Vermieter schuld.
Was Herr Hörhan hier meint ist eigentlich etwas völlig simples. Und dient einer Vermögensbildung für das Alter, auf so einfachem Wege. Solange eine Bank mitmacht, erwirbt man eine gute Immobilie, wenn möglich nicht in einem (möglichen) Überschwemmungsgebiet! Darunter zählen auch Städte mit Flüssen, und wenn, dann möglichst auf Abstand und höher angesiedelt. Da hat er recht, wenn er auf kleinere Wohnungen setzt. Das Hausgeld ist geringer, und auch das Risiko mit dem Darlehen usw. Man muss seinen Vortrag sozusagen zwischen den Zeilen sprechen hören. Viele Menschen scheuen unternehmerisches Risiko und wollen von alledem nichts wissen. Schade eigentlich. Die Gründerzeit Vilen z.B. entstammen aus einer anderen Zeit, und Geist, obwohl es keine staatliche Förderung gab, protzte man sein inneres Ich nach draußen. Jeder kauft eine Immobilie, und muss dafür die Grunderwerbsteuer von 3,5 bis 6,5 % des Kaufpreises zahlen, dann kommen noch die Kosten zur Eintragung in das Grundbuch, obligatorisch die Notar-Gebühren, und wenn es ganz dumm läuft, auch noch die Maklergebühren. All das sind Kosten, die der Käufer komplett selber tragen muss. Das Finanzamt nimmt ihm nichts ab. Wenn ich jetzt eine Wohnung kaufe, die ich danach gleich vermieten will, erleichtert es mich in meiner finanziellen Sorge, weil ja der Mieter mein fleißiger Helfer ist. Wenn ich die Miete soweit einnehme, dass ich ganz aus dem Schneider bin, dann ist es umso besser. Einige wissen es nicht, aber, wenn in der neuen Immobilie eine EBK oder anderes Mobiliar bereits vorhanden ist, dann kann man diese beweglichen Gegenstände auf 10 Jahre hin jährlich als AfA steuerlich absetzen. Und es reduziert die Grunderwerbsteuer, weil es die Kaufsumme in der Höhe drückt. Mieteinkünfte werden nur bis zur Höchstgrenze von 35 Prozent versteuert. Bei Einkommen sind es schon 50 Prozent, und du kannst dann kaum etwas als Arbeitnehmer von der Steuer absetzen. Anders läuft es als Vermieter. Der Miete gegenüber stehen die AfA und die Aufwendungen zur Wohnung. Man beteiligt einfach den Staat mit, beim eigenen Vermögensaufbau, und das auf Jahrzehnte hin. Außerdem kann man die geleisteten Zinsen an die Bank, zum Jahresende, vom erzielten Einkommen und den Einkünften diese steuermindernd mit geltend machen. Wenn man einen weiteren Schritt geht und möbliert vermietet, dann kann man auch die Möbel und vieles andere mehr steuervermindernd ebenso geltend machen. Kann man all das und vieles mehr steuerlich geltend machen, wenn ich das nur für mich privat tue?! Natürlich nicht! Und dann kann man anfangen sich zu fragen, ob denn nicht das eigene Kind für einen auch etwas Gutes tun könnte, vielleicht ihm auch selbst eine Wohnung an den Papa zu vermieten. Mit all den gleichen steuerlichen Vorteilen, die es in sich hat. Während andere so Stolz sind, dass sie nicht wissen wollen, wie man Vermögen anhäufen könnte. Aber soweit denken leider sehr wenige Käufer, und bürden sich alles mögliche selber auf, und begreifen nicht, dass sie nicht alleine ihr Geld verbrennen, sondern unnötig auch ihre Lebensjahre auf Jahrzehnte hin! Noch eins, so baut man eine Grundlage nach der anderen für weiteren Immobilienbesitz in Deutschland. Diese Sicherheiten sind für einen engagierten Bankberater schier unbezahlbar für seine Entscheidung weitere Darlehen zu gewähren, auch wenn sie zunächst Schulden sind, zeigen der Bank jedoch, wie groß die eigene Disziplin Kredite zu tilgen ist.
Ich glaube, dass Herr Hörhan mehrere logische Fehlschlüsse zieht. Eine niedrigere Kaufkraft der Gesamtbevölkerung hat immer einen direkten Einfluss auf alle Marktteilnehmer, auch auf Reiche. Die Situation mag für wohlhabende Menschen zwar nicht so bedrohlich sein, jedoch verschlechtern sich auch dort die Lebensbedingungen.
Und wenn die Erna von nebenan weniger Kaufkraft hat und sich die 1-Zimmerwohnung nicht mehr leisten kann gibt es halt eben einen Mehrgenerationenhaushalt und dann sind die 1-Zimmerwohnungen binnen kürzester Zeit kein gutes Geschäft mehr.
Ich sitze auf der Terrasse meines abbezahlten EFH am Stadtrand von Düsseldorf (letzte Schätzung 850k) in der Sonne, trinke einen wunderbaren Lugana und amüsieren mich köstlich über den Schwachsinn, den Gerald zu Eigenheimen verzapft 😂😂😂
Gerald würde jetzt argumentieren, mit dem Geld für Dein EFH hättest Du mehrere Wohnungen kaufen können, die jetzt mehr wert wären. Aber ich weiß, was Du meinst :-)
Wenn's nach Gerald ginge, würden wir Alle in Mietwohnungen mit gebrauchten Möbeln sitzen, nicht trinken, nicht rauchen, gebrauchte Autos fahren und uns jeden Abend an unserem Kontostand und unserer Steuerersparnis aufgeilen... Geld ist dafür da, um das Leben schön zu machen, zu genießen.
Mit einem vernünftigen Invedest der Summe könntest du auch in einer schönen Gegend wohnen und was angenehmes machen anstatt auf die nächsten Großleistungen unserer Regierung zu warten.
Beim Vermieten hat man Steuervorteile ja, aber wenn ich kein Eigenheim habe, sondern zur Miete wohne ,bleibt mir das Hamsterrad trotzdem nicht erspart, die Miete muss ich ja auch monatlich bezahlen und die ist nicht gerade gering, also da sehe ich keinen Vorteil.
Gerald ist klasse… Man sollte immer von den Besten lernen… Anfangs dachte ich was ist das denn für ein komisches Wesen…..Mittlerweile eine schillernde Figur, die ich mir immer wieder gerne anhöre….
Hörhan mit Klartext. So etwas freut mich immer. Er hat in allem Recht! Ein Eigenheim ist Luxus und den muß man sich leisten können. Hörhan predigt keinen Frugalismus, sondern schlichte Vernunft. Wer es sich leisten kann, darf konsumieren. Nur ein Mini-Einwand: Immobilien generieren kein passives Einkommen.
Da hatte ich deutlich mehr als einen Einwand! Er redet das ganze ziemlich schön. Bei gebrauchten Möbel hört es bei mir auf, speziell bei Couch und Bett. Auch kostet ein 3 Jahre altes Auto nicht die Hälfte von einem neuen, wenn es nicht entweder viel zu viel KM drauf hat, oder Schäden aufweist. Es vergleichen viele auch immer den unverhandelten Listenpreis von Autos, aber wer zu dem Kauf ist selber schuld. Nutzt man Angebotspreise und kann gut verhandeln ist die Differenz zu jungen Gebrauchten deutlich geringer. Eigenheim.... Wenn man es sich leisten kann spricht aus meiner Sicht nichts dagegen. Es "kaufen" aber viel zu viele Leute Eigenheime, die es sich eigentlich nicht leisten können und das sehe ich durchaus als problematisch. Lebenslang Kredit rückzahlen käme für mich nicht in Frage. Ein Kredit sollte eine kurzfristige Überbrückungshilfe sein, nicht mehr. Wir hatten unsere erstes Haus nach 4 Jahren vom abbezahlt, beim zweiten ging es dann ganz ohne Kredit. Betreibt man das gewerblich ist das natürlich etwas anderes, aber es gibt ja und Eigenheim. Kein Alkohol und Rauchen ist ein super Tipp, nicht nur aus finanziellen Gründen! 😉 Und wer nicht ganz darauf verzichten will, sollte das Ausmaß deutlich einschränken.
Mit vielem hat er Recht aber er übersieht, dass nicht jeder Mensch unbedingt ein UHNWI sein will und gar nicht den Anspruch an sich selbst haben immer die perfekten finanziellen Entscheidungen zu treffen.
@@thorstenschmidt6523 Zuerst mal brauche ich nicht dankbar sein für jemanden der mir am Ende etwas verkaufen will und ein Geschäftsmann wie Hörhan macht das alles auch nicht aus Spaß. Zweitens habe ich nicht gesagt, dass seine Tipps per se schlecht sind. Aber so wie er die Dinge darstellt und kommuniziert scheinen seine Aussagen sehr absolut, einseitig und wenig einfühlsam für Menschen die eben nicht die gleichen Ziele haben wie er.
@@burgholte Hörhan hat einen leichten Autismus und er ist gewiss in finanziellen Dingen nicht "einfühlsam". Er redet Klartext und das ist genau das, was für viele finanzielle Analphabeten gut ist. Ich mag das Polarisierende. Mich interessiert es dabei nicht, was er verkauft. Seine Aussagen bleiben trotzdem korrekt. Ich bin weit vor der Rente ausgestiegen und lebe als Privatier. Einkommenssteuer: 0 Euro. Das war nur möglich, weil ich genau die Hörhan Anregungen gelebt habe. Wer aber gerne Sklave ist, der soll sein Häuschen mit 67 zum Renteneitritt schuldenfrei haben. Mein Auto ist 18 Jahre alt und meine Nachbarn fahren alle Luxuskarren. Ich gönne es ihnen.
Ich schmeiß mich weg 😂, der Typ ist lustig! Nun ja, die Wahrheit ist dass die meisten Menschen nun nicht in erster Linie so leben wollen dass sie nach 20 Jahren reich sind. Es gibt für manche halt andere Prioritäten.
Kann man ja machen. Niemanden soll verboten werden, Geld aus dem Fenster zu werfen. Die Deutschen sind finanzielle Analphabeten und neigen dazu in diesem Bereich alles falsch zu machen was man falsch machen kann. Es ist doch legitim die Menschen darauf hinzuweisen und Ihnen eine Alternative aufzuzeigen. Mich amüsieren die Argumente der notorischen Eigenheim-Freaks immer. Sie haben eine große Fähigkeit sich ihre Situation schön zu reden und werden schnell aggressiv. Viele dieser Argumente galten übrigens noch in der Generation, die in den 60ger oder 70er Jahre gebaut haben. Heute aber nicht mehr.
das mit dem eigenheim kann man auch anders betrachten: wenn man es cash zahlt oder so schnell wie möglich abzahlt, in max 10 jahren, dann ist ein eigenheim ganz gut. die vorteile: man hat keine miete jahre lang bezahlt, das geld was man an miete zahlt sieht man nie wieder im leben. ab dem zeitpunkt wenn das eigenheim abbezahlt ist, bleibt einem einfach ein dicker batzen auf der seite den man investieren kann oder halt ein teil auch konsumieren, jedem das seine.. ein eigenheim ist mMn nur schlecht wenn man über 10-20 jahre lang dafür arbeitet und es abzahlt, da hat man keine ruhe...
Man merkt das du kein Eigenheim hast (oder erst seit kurzen). Du wirst (noch) staunen welche Rechnungen da auf dich warten werden, vor allem dann die erste Renovierung die so spätestens in 30 Jahren anfallen wird (inkl. nächster Kredit). Alles hat seine Vor- und Nachteile, aber so geil wie alle tun, ist eine eigene Hütte halt auch nicht. Deswegen sollte man sich das im Vorfeld exakt überlegen.
@@mediterran1545 doch ich habe ein eigenheim, aber kein haus sondern wohnung. das gebäude ist von 2003 und seit 4 jahren haben wir auch die wärmepumpe drin. ein haus ist eine andere liga, da hast du recht. aber wer so lange im selben haus lebt ist selber schuld. mann kan auch immo flipping machen genau so wie car flipping. wenn man fast sein ganzen leben in derselben bude lebt wird's teuer das stimmt.
@@mediterran1545Alle in meiner Familie haben ein eigenes Haus. Viele sind/waren selbstständig und haben ihre Altersvorsorge damals in den 80ern und 90ern in Mietwohnungen gemacht. Da mein Mann Handwerker von Beruf ist, kann er übrigens viel selbst machen, nicht jeder ist ein IT-Nurd, der keinen Nagel in die Wand schlagen kann
@@mediterran1545 Es ist ganz einfach: Eigenheim ist Luxus. Luxus ist was Feines. Aber Luxus muß man sich leisten können. Die Kosten, die ein Eigenheim verursacht im Laufe der Jahrzehnte, muß der Besitzer Komplett alleine, ohne steuerliche Begünstigung, stemmen. Aber das wollen die Eigenheim Freaks nicht hören. Die lieben Milchmädchenrechnungen.
@@james.f4274 Eine Eigentumswohnung ist ein sehr guter Kompromiss. Zumindest aus wirtschaftlicher Sicht, wegen der Kombination Sonder- und Gemeinschaftseigentum. Ich lebe schon lange in einer schuldenfreien Eigentumswohnung und habe das Haus meiner verstorbenen Eltern vor ein paar Jahren verkauft und den Ertrag in einem langweiligen sehr risikoarmen Aktien/ETF-WELT-Portfolio angelegt und erziele gutes passives Einkommen. Bei einem Haus gibt es immer eine starke emotionale Komponente, die verhindert, daß man das Haus RECHTZEITIG aufgibt. Sehr oft lebt am Ende eine Person in einem Haus, daß für z.B. 5 Personen konzipiert war. Und oft hat diese eine Person nur eine Rente. Das ist aus wirtschaftlicher Sicht ein Totalschaden. Der Habeck-Heizungshammer dürfte hier generell zu einem Game-Changer werden, denn die mindestens 100.000 für Sanierung kann kaum jemand stemmen.
Eigenheim ist in DE benachteiligt bez. Nicht-Anrechenbarkeit bei der Steuer (hier sieht man die Lobby-Republik), zudem sind vermietete Etagenwohnungen profitabler. Generell ist das Eigenheim kein Fehler, ausser bei der jetzigen Regierung.
Eben. Das Eigenheim war viele Jahre auch in Deutschland keine dumme Idee - Stichwort Eigenheimzulage. Die aktuelle Situation, wo vermietete Immobilien steuerlich besser rentieren, ist noch gar nicht so alt und wird absehbar enden. Die Immobilienbesitzer sind Deutschlands melkkühe und die einzigen die vielleicht auf ein bisschen Gnade hoffen dürfen sind die Eigenheimbesitzer - schlicht weil die so viele sind. Immohaie wie Hörhan werden bald gnadenlos enteignet - da hilft auch keine GmbH oder Stiftung. Wird sich zeigen wer dann dumm ist...
Würde ich so wirklich nicht sagen - meine Eltern simd seit 25 Jahren Vermieter und sehen eher die Vermietung als benachteiligt an. Nicht wegen der Steuern, sondern wegen der Rechte der Mieter. Bis du da einen Messi oder einen Mietnomaden rausgeklagt hast, dauert das 2 Jahre und ist sehr viel Stress und kostet viel Geld. Dann die Mietpreisbremse, die aktuell bei 10% in 3 Jahren liegt, also im Schnitt 3,3% pro Jahr und verschärft werden soll auf maximal 2% Mieterhöhung pro Jahr. Das steht in keinerlei Relation zu den Kosten von Sanierungen, Mietausfällen, Leerstand. Glaub es mir, früher hat sich das bei wenig Aufwand und Ärger gelohnt, heute bist du als Vermieter auf der benachteiligten Seite. Wenn du dann noch eine Heizung reinmachen musst aber die Miete kaum erhöhen darfst, bist DU ALS VERMIETER in der Kostenfalle.
Finanzfluss hat es mal beispielhaft durchgerechnet. Bei Klasse D Städten wie Plauen oder Minden könnte es gehen. Bei Städten wie München, Berlin etc. muss man Geld zuschießen. Wenn man 15 Wohnungen hat kann man einen Messi aushalten. Wenn das einem bei der ersten Wohnung passiert, Harz 4 und der Tag gehört dir. 😂
Autokauf.............100 % Zustimmung. Das gebrauchte Auto ist auch für die Firma viel besser.....Umso eher ist auch die AFA nahe Null, was gleichzeitig bei der 1 % Regelung die Deckelung möglich macht...Das Ego der Masse ist aber zu hoch
Aber trotzdem hört man beim Gerald eine gewisse *Gier* (nicht böse gemeint) raus 😃 wie mein Vater, der ist Millionär und sieht aus wie eine Vogelscheuche 😁.. läuft mit zerrissenen Hosen rum 😜 uvm.
Wad ein Schmarrn - als wenn jeder so wäre! Mein Mann trinkt zum Beispiel gar keinen Alkohol und hat niemals geraucht. Der hat seine Freizeit im THW und Schützenverein verbracht Achja, der ist Ende 30 und hat mit 18 Jahren die eigene Bude gekauft, da war er gerade ausgelernt. Ohne Erbe. Speckgürtel einer Großstadt, heute ganz schön teuer und echt ALLES belegt - hier kriegst du keine Mierwohnung mehr, ist VOLL.
Wenn alle so drauf wären wie Gerald, gäbe es gar keine schmucken Gründerzeitvillen mit opulenten Interieur. Alle würden in einer quadratischen Schuhschachtel wohnen und sich über ihr Steuersparmodell freuen. Toller Lebensplan
😂
Ja lieber schickes Interieur, was man nur abends 1-2 Stunden genießen kann, weil man jeden tag von morgens bis abends schuften muss, um es tu bezahlen 😂
@@karlwagner8905sicherlich besser als die 1-2 Stunden in der stillosen Schuhschachtel zu verbringen. 😊
Jedem dass seine 🤣
@@antoniopolizzi536 und mir a bissal mehr 😅
seit wann sind Immobilien passives Einkommen? Ich habe immer wieder Arbeit mit meinen Immobilien. Des Weiteren ist das mit dem Eigenheim vs. Wohnungen zum Vermieten alles immer nur theoretisch. Die meisten Personen die ich kenne, würden die Rate für ihr Eigenheim 100%ig andersweitig verkonsumieren, wenn sie kein Haus hätten, so sind sie zum "Zwangssparen" verdammt. Mag ja fachlich richtig sein, aber die Lebensrealität sieht doch bei den Meisten andes aus ...
So ist es.Außerdem bleiben die Kreditraten gleich, während Mieten über einen langen Zeitraum immer ansteigen. Nach 10 Jahren merkt man, dass man nicht mehr als zur Miete bezahlt, nach 20 Jahren liegen die Raten längst unter der ortsüblichen Miete.
Wir haben 20 Jahre gebraucht um komplett abzuzahlen, sind nächstes Jahr fertig. Schon seit Jahren liegen wir unter der ortsüblichen Miete
Weiterer Punkt: Hier im Speckgürtel einer Großstadt in Bayern sind gar keine Mietwohnungen frei, müssten wir umziehen, wohin denn, wenn alles belegt? Wir wollen hier aber nicht weg und mit der eigenen Wohnung kann uns keiner rausschmeißen.
@@aschenputtelgermany3307 Man muß aber keine 20 Jahre wohnen wo das Eigentum ist außer man wohnt darin. Übrigens sind hier die Mieten in denletzten 30 Jahren nicht oder nur minimal gestiegen.
@@Alf3003 Dann gehörst du zu den Glücklichen, die in einer günstigen Gegend wohnen.
Sieht hier anders aus, kannst ja mal versuchen eine günstige Wohnung in Erlangen zu finden...
Und in einigen Gegenden ist es so voll, dass du als Mieter einfach nix mehr kriegst.
Muss man halt individuell entscheiden.
Es kann sich aktuell doch sowieso kein Normal- oder Besserverdiener mehr ein Haus leisten (zu kaufen). Diesen Fakt habe ich mir nicht ausgedacht, sondern das haben Experten festgestellt, die sich Gehälter, Lebenshaltungskosten und Hausfinanzierungen 2023 angeschaut haben.
Ein Gebrauchtwagen verursacht im Übrigen hohe Reperaturkosten, wenn beim Tesla z.B. die Garantie weg ist, kann's sehr teuer werden, er hatte einfach nur Glück mit seinem Gebrauchtwagen und macht das zu einer unsinnigen Verallgemeinerung. Es kommt beim Autokauf auf viele Details an, wenn man günstig dran sein will. Manch ein Leasing kann günstiger sein, als alles andere.
Ach ja, und wenn man, wie Hörhan meint, in der Stadt zur Miete besser dran zu sein als auf dem Land, da sag ich nur: da machen Sie sich "zum Sklaven" der Mietshaus-Nachbarn und der Vermieter, die Ihren letzten Nerv rauben können, und Sie haben nicht unbedingt einen schnelleren Weg zur Arbeit, denn wenn die Arbeit auf der anderen Seite der Stadt liegt, dann haben Sie eben jeden Tag den Stau in der Stadt und nicht den Stau am Stadtrand, weil nein, nicht jeder arbeitet in der Innenstadt und/oder in U-Bahn-Nähe.
Klar, die Pendelkosten sind in der Stadt niedriger, aber die Mieten sind auch viel höher. Und im Hochsommer haben Sie heiße, stickige Luft, auf dem Land bei geschickter Grundstückswahl (am Wald etc.) definitiv bessere Luft...
Und Hörhan mag nicht das Eigenheim putzen und davor kehren, also mir wäre das allemal lieber, als für einen sehr schlechten Service im Mietshaus unnötig zu bezahlen. Diesen schlechten Service könnte er sich ja auch zu seinem Eigenheim kommen lassen, wenn er kehren so hasst. Bei der Mietswohung zahlt das jedenfalls nicht der Vermieter, sonder der Mieter, undzwar ohne, dass er einen Einfluss darauf hat, wer da bestellt wird.
Hörhan pickt sich immer nur die Argumente raus, die ihm in seine Argumentation gerade für eine gute Schlagzeile schön rein passen. Was nicht heißt, dass alles grundsätzlich falsch wäre. Aber sie funktionieren nur in gewissen Grenzen, wo das Leben so oder so ähnlich gestrickt ist, wie Hörhans Leben selbst, das schon in jungen Jahren einen hohen Freiheitsgrad hatte. Das verläuft aber bei vielen nicht so, in vielen anderen Lebensläufen bringen seine schönen Spar- und Lebensstil- Ideen nichts, und das hat eben gar nichts mit Verschwendung oder Sparsamkeit zu tun.
Er kehr auch unter den Tisch, dass es noch Familienangehörige gibt, die auch eine Rolle spielen: wo wohnen die Großeltern, wo gehen die Kinder zur Schule u.v.m.
Ich kenne auch genug Leute, die gebrauchte Möbel und gebrauchte Autos kaufen und zur Miete wohnen und sonst keinen Luxus kaufen und komischerweise nie so viel zusammen sparen konnten, um sich noch eine vermietbare Wohnung leisten zu können, geschweige denn Zeit für diesen Nebenjob (am Anfang Nebenjob) hatten, genau die Leute, die er am Ende so lobt, die ehrlich und hart arbeiten, vom Flugzeugbauer bis zum Kellner. Aber genau die werden durch seine Tips nicht zum (halben) Millionär.
Nun ja, in der Regel ist der Kauf eines Eigenheims für Normalverdienende halt eine Lebensentscheidung. Man kauft nur einmal, also soll es auch "was gescheites" sein. Dann kauft man auf Pump, weil man nicht Jahrzehnte warten will, bis man die Summe zusammen gespart hat. Dann zahlt man aber Jahrzehnte den Kredit ab, bis man 60 ist und mit 60 brauchst Du dann auch nicht mehr anfangen, groß am Kapitalmarkt zu investieren.
Man kann so trotzdem glücklich werden, unbestritten und für manche ist das eben der Lebenstraum. Aber erzeugt halt Leute, die mit über 60 noch arbeiten MÜSSEN und die als Wutbürger auf die Straße treten, wenn man ihnen sagt, dass es keine Zukunft hat, jedes Jahr 5000 Liter Erdöl für die Bude zu verfeuern. Die Schulden machen abhängig vom Bestand der Partnerschaft und vom Job.
Wenn das alles okay ist, why not? Aber ein Blick auf die Straße zeigt, dass Millionen dieser Leute eben nicht glücklich sind und sich aufregen, was angeblich alles ganz schlimm und furchtbar sei und wie schlecht es einem doch finanziell ginge.
Da leben Leute in einem Haus für 1 Million Euro und regen sich tatsächlich darüber auf, weil Benzin oder Nudeln teurer werden? Das denke ich mir ja hier nicht aus, das ist ja ganz real und wird als "normal" wahrgenommen.
Ich hab kein Haus, was Benzin, Strom oder Nudeln kostet ist mir ziemlich scheißegal, das ist doch Kleinkram.
Schuld an der (gefühlten) eigenen finanziellen Misere sind meistens "die anderen" oder "die Politik".
Dabei war es halt ganz alleine die eigene Entscheidung, sich mit 30 Jahren ein großes Haus auf Pump zu "gönnen".
Und bei all diesen Diskussionen spielt der größte aller Anlegerfehler, der recency bias eine krasse Rolle: Die letzten 15 Jahre liefen super am Immobilienmarkt. So super, wie noch niemals jemals zuvor. War so. Unbestritten. ich kenne auch keinen, der seinen Immobilienkauf in den letzten Jahren finanziell bereut hat. Gefährlich ist dabei aber die Annahme, dass es jetzt einfach immer so weiter gehen wird.
Wer hingegen eh schon reich ist und sich die schicke Immobilie einfach so cash kaufen könnte und eben gönnt: Das ist ein ganz anderes Thema.
Noch was: Als Eigentümer kann mich niemand wegen Eigenbedarf aus der Wohnung schmeißen, ich muss nicht Schlange stehen für eine Mietwohnung, ich muss nicht umziehen.
Da mein Mann Handwerkermeister ist, kann der sich seine Arbeitsstelle mittlerweile aussuchen, und nein, wir leben nicht in der Pampa, sondern 3-Städte-Eck Nürnberg-Erlangen-Fürth.
Grundstückspreis 1970: 5 DM
Grundstückspreis aktuell: 500 Euro
Grundstücksgröße: 1200 qm
Wenn Ihr Mann noch arbeiten muss ist er vermutlich unter 67 Jahre alt. Sie geben Grundstückspreise an, die 54 Jahre in der Vergangenheit liegen.
Kann ich also davon ausgehen, dass Ihr Mann das Baugrundstück im Alter von 12 Jahren oder jünger erworben hat?
Das ist ein ungewöhnlich frühes Investment und da kann man auch nur den Hut ziehen. Hätte ich damals mit 12 Jahren 6000DM in Apple Aktien gesteckt (und behalten), dann stünde ich heute auch anders da und müsste mir gar keinen Job mehr aussuchen.
@@Cephalotus2 Mein Mann hat Hauptschulabschluss, dann Ausbildung als Kfz'ler gemacht, war mit 18 Jahen ausgelernt und hatte eine Vollzeitstelle und hat mit 18 Jahren die erste Eigentumswohnung gekauft. Komplett ohne Erbe, sondern zu 100% finanziert. Jetzt ist er 38 Jahre alt und diesen Monat wurde die letzte Rate bezahlt - ist abgezahlt.
Zweite Eigentumswohnung im gleichen Haus hat er mit 28 Jahren gekauft, ist jetzt auch bezahlt. Dritte Eigentumswohnung im Haus hat seine Mutter gekauft, ist jetzt zeitgleich gezahlt.
So jung ist das selten, aber das gibt es.
@@Cephalotus2 Ich hab die lngfristige Preisentwicklung von 1970 bis jetzt hingeschrieben, um zu verdeutlichen, dass nicht nur der Aktienmarkt, sondern auch Grund und Boden langfristig viel Rendite abwerfen kann.
Es gibt nicht nur einen Weg zu Vermögen, viele Wege führen nach Rom bzw. zum Ziel.
Ja, finde ETFs klasse, wir haben auch ein Depot, enthält größtenteils ETFs, aber genauso kann man mit Immos oder Grundstücken Geld machen.
@@aschenputtelgermany3307 die letzten 15 Jahre ging es mit Immobilien auf alle Fälle sehr gut. Ob das auch für die Zukunft gilt ist hingegen nicht gewiss. Unternehmensgewinne haben kein theoretisches Limit. Mietzahlungen allerdings schon. Eine reale Verdopplung der Mieten in München in den nächsten 15 Jahren halte ich für sehr unwahrscheinlich. Wer soll die bezahlen?
@@Cephalotus2 Das stimmt. Eine reale Verdopplung ist unrealistisch. Eher inflationsgetrieben, also dass die Inflation aufgefangen wird, der Wert real erhalten bleibt.
Doch solange einmal die Baukosten so hoch sind sowie die Nachfrage hoch, sieht es schlecht aus für Mieter.
Ehrlicherweise muss man auch sagen, dass die Menschen heute pro Kopf doppelt so viel Wohnraum verbrauchen als in den 60ern und zu viele in Städten leben statt auf dem Land. Genauso wie das Ost-West-Gefälle. Und die Migration.
Sind viele Faktoren, die Wohnen teuer gemacht haben.
Ich kann zu 100% das unterschreiben was Gerald hier sagt. Es ist so. Ich bin mit 18 Jahren nach meiner Ausbildung von zu Hause mit 0 Deutsche Mark ausgezogen. Meine erste Wohnung war eine vollmöblierte Wohnung und ich hatte erkannt dass meine Freunde für deren Wohnungen möbel, Kühlschrank etc. kaufen mussten und das hatte ich nicht machen müssen. Ich habe relativ wenig Miete gezahlt. Ich habe mit 18 Jahren ( mein erstes Auto ) einen gebrauchten Mercedes gekauft. Gekauft von meinm Azubi Geld für Gesamt 5000 Deutsche Mark Warum ? Weil ich ein Auto wollte das stabil ist. es war ein w124. Und so war es. Meine Reparaturen waren fast null. Und ich nur das machen lassen was notwendig war bzw. der TÜV vorgeschrieben hatte. Klamotten waren Second Hand oder im Lagerverkauf B Ware.....aber es waren Markenartikel - Metzingen lässt Grüßen. beim Urlaub waren mir meine Freunde wichtig und nicht die Südsee. Ich hatte nur Geld für was übrig wovon ich zehren konnte weil ich es nicht eingesehen habe jeden Tag zur Arbeit zu fahren um es am Ende dem Händler in den Rachen zu werfen oder dem Restaurantbesitzer. Und ALDI Food fand ich bei richtiger Auswahl Nähwert und Günstig. Reformhaus, REWE oder EDEKA kamen für mich nie in Frage. Relativ früh also mit 23 Jahren hatte ich den Wunsch eine Immobilie zu besitzen. Aber hinten und vorne hat es dafür nicht gereicht aber ich wusste mit sparen schaffe ich es ohne Schulden machen zu müssen. 80% vom Lohn ging in den Aktienmarkt und das mit 23 Jahren. Schon damals war mir die Sparkasse schon zu langweilig. Mit 22 Jahren hatte ich eine tolle Freundin. Die lebte mit mir in der vollmöblierten Wohnung. Heute bin ich 47 Jahre und habe eine 10 Jährige Tochter. Die Freundin von damals ist meine Frau. Das Auto habe ich in das gleiche Modell gewchselt. Nach 700000 km war es dann auch soweit. Gewechselt also wieder ein w124. Und ich bin seit dem 45 Lebensjahr Millionär. Ich besitze 2 Häuser. 1 vermietet und eins selbst bewohnt. Ich liebe meine Oldtimer von Mercedes und mit meiner Frau bin ich sowas von Glücklich. Auch Heute trinke ich wasser aus dem wasserhahn und kaufe das nicht extra. Schon gar nicht Volvic. Obwohl ich gut verdiene fahre ich nicht für 3 - 5 T Euro in den Urlaub. Völliger blödsinn. Mir geht es um Tapetenwechsel und erholung und da muss es nicht Australien sein. Meine Tochter steht im Mittelpunkt. Ich liebe das Leben und warum, weil ich konsequent auf ich geschaut habe und keine Sinn drinn sah andere, meist Händler glücklich zu machen. Ich habe mich Glücklich gemacht. So hat Ger
Nur 2 Häuser?
Meine Eltern haben 15 abgezahlte Mietwohnungen.
Nur 1 Tochter?
Meine Eltern haben 3 erwchsene Kinder und 5 Enkel.
Achja, das waren Unternehmer, sind (Multi-)Millionäre, denn das Ackerland und die riesige PV-Anlage mit 30 Cent kw/h Vergütung über alle Dächer der Wohngebäude, Maschinenhallen, Scheunen kommt noch dazu. Die vermieteten Stellplätze für Wohnmobile auch.
Enttäuscht? Tja, denen hatvdas Eigenheim bei der Vermögensbildung nicht im Weg gestanden. Sie hocken ja selbst im eigenen Haus, was Ihre ganze Argumentation nichtig macht.
Gibts eigentlich eine noch nervigere Stimme?
vor allem verstehe ich kein Wort bei diesem Gebrabbele. Kommt er aus Österreich? Schrecklich
@@johannesrunge9321ja grausam musste mir seinen Beitrag auch 10 mal anhören bevor ich nur ansatzweise wusste was gemeint war 🤔
Dieter Bohlen
Für junge Leute, die es zu etwas bringen wollen macht es Sinn was der Gerald sagt. Ich finde er ist sehr sympathisch 😊
Die Frage ist, ob das noch so gilt. Wenn ich jetzt in der Stadt eine Wohnung kaufe, bekomme ich 3% Mietrendite, während ich für den Kredit 4,5% Zins zahle. Bei 1,5% Kreditzins wäre das ggf. noch aufgegangen, aber jetzt?
Was Halvers Schwiegermutter ist Hörhans Dacia
Ja 😂🤣
Von den Reichen kann man halt sparen lernen. Gerade bei Autos frage ich mich immer warum die Leute Ihr Geld mit Autos verschwenden … kurz: es ist Dumm, aber gut für die Wirtschaft 😂
Der Gerald braucht gar keine Moderation. Der zieht die One-Man-Show durch 🤣
Na ja, ein bisschen habe ich auch gesagt.
Da habe ich mit dem Auto ja alles falsch gemacht...
Vor 6 Jahren einen Neuwagen gekauft und dann auch noch einen Dacia!
Preis 13.900 € inklusive zusätzlichen Winterreifen auf Felgen, Vollausstattung. Nach 120.000 km null außerplanmässige Kosten, null Ölverlust. Inklusive aller Kosten komme ich bisher auf 22Cent pro Km. Hätte ich mir doch nur einen gebrauchten Tesla gekauft. Ich war so blöd😢
Ja, so kann man auch günstig fahren.
Unsere gebrauchte E-Klasse hat nur 3500 Euro gekostet, hat mittlerweile 450.000 km drauf, das schafft ein Dacia nicht.
Da mein Mann Kfz-Meister ist, macht er alles selbst, sei es Inspektionen, Reparaturen, Reifenwechsel.
Neupreis E-Klasse 65 k. Und glaub mir, die Karre ist wirklich angenehmer bzgl. Sitze usw. und ist auch sehr spritsparend trotz hoher PS.
Sowas geht natürlich nur, wenn man das Auto selbst warten und reparieren kann, sonst fallen zu hohe Kosten für Reparatur an.
Interessantes Interview. Optimal wäre gewesen: Österreichisch mit deutschen Untertiteln. 😉
Ich verstehe auch nur die Hälfte von dem,was er sich da zusammen nuschelt.😂😂😂
Oder ein bisschen von der ganzen Asche, die er zusammen spekuliert hat, nehmen und sich die Polypen entfernen lassen 😂
Ich habe die Ketten gesprengt, die Sklaverei beendet und wohne glücklich
und zufrieden zur Miete. Wobei ich früher noch die alten Abschreibungen
geltend machen konnte. Ich bin mit 2 blauen Augen davon gekommen 👍.
Freu dich drauf, wenn du wegen Eigenbedarf raus musst. Freu dich auf die nächsten Mieterhöhungen. Freu dich drauf Schlange zu stehen für eine andere Mietwohnung. Freu dich auf den Umzug und die Kosten.
Nun, wir sind mit Ende 30 mietfrei, und zwar NICHT in der Pampa, sondern im 3-Städte-Eck Nürnberg-Erlangen-Fürth.
Du zahlst bis zum Lebensende Miete.
Da mein Mann Handwerker mit Meister von Beruf ist, kann er das Haus größtenteils selbst instand halten.
Es soll jeder seine Erfahrungen selbst machen.Besonders in der BRD. Ihr
seid in diesem Staat Ende 30 "Rechtsfrei"
besser gesagt rechtlos und ich bin
ausgewandert und werde obiges Geschriebene nicht fürchten müssen. LG
Ich hab da ein paar Kritikpunkte und ich kann da mitreden, denn meine Eltern vermieten seit 25 Jahren 15 Mietwohnungen.
1. Mietpreisbremse, die verschärft werden soll. Von max. 3,3% auf 2% mieterhöhung im Jahr. Das steht in keinem Verhältnis zur Inflation und Sanierungskosten
2. Heizungsgesetz, das die Vermieter genauso trifft, vor allem in Kombination mit der Mietpreisbremse
3. Nur 3 Mietkautionen und die Wohnung kann komplett versaut sein: Raucher, Schimmel, Haustiere, verkratzte Böden, kaputte Türen
4. Mietnomaden und Messies kriegt man nur sehr schwer raus, dauert 2 Jahre mit Räumungsklage und ist sehr viel Stress und kostet viel Geld
Früher waren die Mieter sauberer und haben gewissenhafter bezahlt und sowas wie Energiepass oder Mietpreisbremse gab es nicht. Da hat es sich gelohnt zu vermieten heute ist es mit mehr Stress und vielen staatlichen Auflagen zum Nachteil der Vermieter verbunden.
Vermietung ist halt ein Business wie jedes andere, und daher mit gewissen Risiken verbunden. Auch ein Handwerker trägt das Risiko, dass er Geschäfte mit dem falschen Kunden macht, der pleite geht.
Im Verhältnis zu den meisten unternehmerischen Tätigkeiten ist die Wohnungsvermietung mit relativ niedrigem Aufwand verbunden und die Rendite ist in der Regel trotz allem immer noch ziemlich gut.
ER bezieht sich auch auf eine demolratische Marktwirtschaft und nicht den aktuell in D. herschenden Ökosozialismus.
Früher bekam man nur halb so viel Miete...
@@rousseau2002 Früher haben auch die Grundstücke, das Bauen, die Handwerker, das Material nur die Hälfte oder noch weniger gekostet.
Früher gab es keinen Energiepass, früher gab es keine Rauchwarnmelder, früher wurde nicht gedämmt, früher kamen Glasbausteine und Waschbeton zum Einsatz. Früher gab es keine CO2-Steuer.
Also: Wenn es heute teurer ist Immobilien instand zu halten, müssen auch Mieten steigen.
@@rousseau2002 Durchschnittlicher Preis Mietwohnung 1990 in Deutschland: 6,79 Euro pro qm. Durchschnittlicher Preis Mietwohnung Deutschland 2022: 13, 46 Euro pro qm.
Durchschnittslohn brutto Deutschland 1990: 1900 Euro Durchschnittslohn brutto Deutschland 2022: 4100 Euro.
Also wo ist jetzt das Problem? Löhne sind in etwa gestiegen wie die Mietpreise - also nix teurer als früher...
Nur heute haben die Leute 2 Autos statt eins für die Familie, fahren mehrmals im Jahr in Urlaub und die Energiekosten sind viel höher. Daran sind aber nicht Vermieter schuld.
Ich liebe den Punk einfach, genial!
Was Herr Hörhan hier meint ist eigentlich etwas völlig simples. Und dient einer Vermögensbildung für das Alter, auf so einfachem Wege.
Solange eine Bank mitmacht, erwirbt man eine gute Immobilie, wenn möglich nicht in einem (möglichen) Überschwemmungsgebiet! Darunter zählen auch Städte mit Flüssen, und wenn, dann möglichst auf Abstand und höher angesiedelt.
Da hat er recht, wenn er auf kleinere Wohnungen setzt. Das Hausgeld ist geringer, und auch das Risiko mit dem Darlehen usw.
Man muss seinen Vortrag sozusagen zwischen den Zeilen sprechen hören. Viele Menschen scheuen unternehmerisches Risiko und wollen von alledem nichts wissen. Schade eigentlich.
Die Gründerzeit Vilen z.B. entstammen aus einer anderen Zeit, und Geist, obwohl es keine staatliche Förderung gab, protzte man sein inneres Ich nach draußen.
Jeder kauft eine Immobilie, und muss dafür die Grunderwerbsteuer von 3,5 bis 6,5 % des Kaufpreises zahlen, dann kommen noch die Kosten zur Eintragung in das Grundbuch, obligatorisch die Notar-Gebühren, und wenn es ganz dumm läuft, auch noch die Maklergebühren. All das sind Kosten, die der Käufer komplett selber tragen muss. Das Finanzamt nimmt ihm nichts ab.
Wenn ich jetzt eine Wohnung kaufe, die ich danach gleich vermieten will, erleichtert es mich in meiner finanziellen Sorge, weil ja der Mieter mein fleißiger Helfer ist. Wenn ich die Miete soweit einnehme, dass ich ganz aus dem Schneider bin, dann ist es umso besser.
Einige wissen es nicht, aber, wenn in der neuen Immobilie eine EBK oder anderes Mobiliar bereits vorhanden ist, dann kann man diese beweglichen Gegenstände auf 10 Jahre hin jährlich als AfA steuerlich absetzen. Und es reduziert die Grunderwerbsteuer, weil es die Kaufsumme in der Höhe drückt.
Mieteinkünfte werden nur bis zur Höchstgrenze von 35 Prozent versteuert. Bei Einkommen sind es schon 50 Prozent, und du kannst dann kaum etwas als Arbeitnehmer von der Steuer absetzen. Anders läuft es als Vermieter.
Der Miete gegenüber stehen die AfA und die Aufwendungen zur Wohnung. Man beteiligt einfach den Staat mit, beim eigenen Vermögensaufbau, und das auf Jahrzehnte hin.
Außerdem kann man die geleisteten Zinsen an die Bank, zum Jahresende, vom erzielten Einkommen und den Einkünften diese steuermindernd mit geltend machen.
Wenn man einen weiteren Schritt geht und möbliert vermietet, dann kann man auch die Möbel und vieles andere mehr steuervermindernd ebenso geltend machen.
Kann man all das und vieles mehr steuerlich geltend machen, wenn ich das nur für mich privat tue?! Natürlich nicht!
Und dann kann man anfangen sich zu fragen, ob denn nicht das eigene Kind für einen auch etwas Gutes tun könnte, vielleicht ihm auch selbst eine Wohnung an den Papa zu vermieten. Mit all den gleichen steuerlichen Vorteilen, die es in sich hat. Während andere so Stolz sind, dass sie nicht wissen wollen, wie man Vermögen anhäufen könnte.
Aber soweit denken leider sehr wenige Käufer, und bürden sich alles mögliche selber auf, und begreifen nicht, dass sie nicht alleine ihr Geld verbrennen, sondern unnötig auch ihre Lebensjahre auf Jahrzehnte hin!
Noch eins, so baut man eine Grundlage nach der anderen für weiteren Immobilienbesitz in Deutschland.
Diese Sicherheiten sind für einen engagierten Bankberater schier unbezahlbar für seine Entscheidung weitere Darlehen zu gewähren, auch wenn sie zunächst Schulden sind, zeigen der Bank jedoch, wie groß die eigene Disziplin Kredite zu tilgen ist.
Ich glaube, dass Herr Hörhan mehrere logische Fehlschlüsse zieht. Eine niedrigere Kaufkraft der Gesamtbevölkerung hat immer einen direkten Einfluss auf alle Marktteilnehmer, auch auf Reiche. Die Situation mag für wohlhabende Menschen zwar nicht so bedrohlich sein, jedoch verschlechtern sich auch dort die Lebensbedingungen.
Und wenn die Erna von nebenan weniger Kaufkraft hat und sich die 1-Zimmerwohnung nicht mehr leisten kann gibt es halt eben einen Mehrgenerationenhaushalt und dann sind die 1-Zimmerwohnungen binnen kürzester Zeit kein gutes Geschäft mehr.
@@jakob2340 Doch, wenn der Mehrgenerationenhaushalt dann in der 1-Zimmer-Wohnung wohnt.
Ahja, nur in Deutschland ist es vorbei.
Ich sitze auf der Terrasse meines abbezahlten EFH am Stadtrand von Düsseldorf (letzte Schätzung 850k) in der Sonne, trinke einen wunderbaren Lugana und amüsieren mich köstlich über den Schwachsinn, den Gerald zu Eigenheimen verzapft 😂😂😂
Gerald würde jetzt argumentieren, mit dem Geld für Dein EFH hättest Du mehrere Wohnungen kaufen können, die jetzt mehr wert wären. Aber ich weiß, was Du meinst :-)
Wenn's nach Gerald ginge, würden wir Alle in Mietwohnungen mit gebrauchten Möbeln sitzen, nicht trinken, nicht rauchen, gebrauchte Autos fahren und uns jeden Abend an unserem Kontostand und unserer Steuerersparnis aufgeilen...
Geld ist dafür da, um das Leben schön zu machen, zu genießen.
Mit einem vernünftigen Invedest der Summe könntest du auch in einer schönen Gegend wohnen und was angenehmes machen anstatt auf die nächsten Großleistungen unserer Regierung zu warten.
Beim Vermieten hat man Steuervorteile ja, aber wenn ich kein Eigenheim habe, sondern zur Miete wohne ,bleibt mir das Hamsterrad trotzdem nicht erspart, die Miete muss ich ja auch monatlich bezahlen und die ist nicht gerade gering, also da sehe ich keinen Vorteil.
Gerald ist klasse… Man sollte immer von den Besten lernen… Anfangs dachte ich was ist das denn für ein komisches Wesen…..Mittlerweile eine schillernde Figur, die ich mir immer wieder gerne anhöre….
Hörhan mit Klartext. So etwas freut mich immer. Er hat in allem Recht! Ein Eigenheim ist Luxus und den muß man sich leisten können. Hörhan predigt keinen Frugalismus, sondern schlichte Vernunft. Wer es sich leisten kann, darf konsumieren.
Nur ein Mini-Einwand: Immobilien generieren kein passives Einkommen.
Da hatte ich deutlich mehr als einen Einwand! Er redet das ganze ziemlich schön.
Bei gebrauchten Möbel hört es bei mir auf, speziell bei Couch und Bett.
Auch kostet ein 3 Jahre altes Auto nicht die Hälfte von einem neuen, wenn es nicht entweder viel zu viel KM drauf hat, oder Schäden aufweist. Es vergleichen viele auch immer den unverhandelten Listenpreis von Autos, aber wer zu dem Kauf ist selber schuld. Nutzt man Angebotspreise und kann gut verhandeln ist die Differenz zu jungen Gebrauchten deutlich geringer.
Eigenheim.... Wenn man es sich leisten kann spricht aus meiner Sicht nichts dagegen. Es "kaufen" aber viel zu viele Leute Eigenheime, die es sich eigentlich nicht leisten können und das sehe ich durchaus als problematisch. Lebenslang Kredit rückzahlen käme für mich nicht in Frage. Ein Kredit sollte eine kurzfristige Überbrückungshilfe sein, nicht mehr. Wir hatten unsere erstes Haus nach 4 Jahren vom abbezahlt, beim zweiten ging es dann ganz ohne Kredit. Betreibt man das gewerblich ist das natürlich etwas anderes, aber es gibt ja und Eigenheim.
Kein Alkohol und Rauchen ist ein super Tipp, nicht nur aus finanziellen Gründen! 😉 Und wer nicht ganz darauf verzichten will, sollte das Ausmaß deutlich einschränken.
Mit vielem hat er Recht aber er übersieht, dass nicht jeder Mensch unbedingt ein UHNWI sein will und gar nicht den Anspruch an sich selbst haben immer die perfekten finanziellen Entscheidungen zu treffen.
Ein lustige verquere Logik. Hörhan gibt handfeste und seriöse Tipps fürs Leben. Dafür sollte man dankbar sein.
@@thorstenschmidt6523 Zuerst mal brauche ich nicht dankbar sein für jemanden der mir am Ende etwas verkaufen will und ein Geschäftsmann wie Hörhan macht das alles auch nicht aus Spaß. Zweitens habe ich nicht gesagt, dass seine Tipps per se schlecht sind. Aber so wie er die Dinge darstellt und kommuniziert scheinen seine Aussagen sehr absolut, einseitig und wenig einfühlsam für Menschen die eben nicht die gleichen Ziele haben wie er.
@@burgholte Hörhan hat einen leichten Autismus und er ist gewiss in finanziellen Dingen nicht "einfühlsam". Er redet Klartext und das ist genau das, was für viele finanzielle Analphabeten gut ist. Ich mag das Polarisierende.
Mich interessiert es dabei nicht, was er verkauft. Seine Aussagen bleiben trotzdem korrekt. Ich bin weit vor der Rente ausgestiegen und lebe als Privatier. Einkommenssteuer: 0 Euro. Das war nur möglich, weil ich genau die Hörhan Anregungen gelebt habe. Wer aber gerne Sklave ist, der soll sein Häuschen mit 67 zum Renteneitritt schuldenfrei haben. Mein Auto ist 18 Jahre alt und meine Nachbarn fahren alle Luxuskarren. Ich gönne es ihnen.
Ich schmeiß mich weg 😂, der Typ ist lustig! Nun ja, die Wahrheit ist dass die meisten Menschen nun nicht in erster Linie so leben wollen dass sie nach 20 Jahren reich sind. Es gibt für manche halt andere Prioritäten.
Kann man ja machen. Niemanden soll verboten werden, Geld aus dem Fenster zu werfen.
Die Deutschen sind finanzielle Analphabeten und neigen dazu in diesem Bereich alles falsch zu machen was man falsch machen kann. Es ist doch legitim die Menschen darauf hinzuweisen und Ihnen eine Alternative aufzuzeigen. Mich amüsieren die Argumente der notorischen Eigenheim-Freaks immer. Sie haben eine große Fähigkeit sich ihre Situation schön zu reden und werden schnell aggressiv. Viele dieser Argumente galten übrigens noch in der Generation, die in den 60ger oder 70er Jahre gebaut haben. Heute aber nicht mehr.
das mit dem eigenheim kann man auch anders betrachten: wenn man es cash zahlt oder so schnell wie möglich abzahlt, in max 10 jahren, dann ist ein eigenheim ganz gut. die vorteile: man hat keine miete jahre lang bezahlt, das geld was man an miete zahlt sieht man nie wieder im leben. ab dem zeitpunkt wenn das eigenheim abbezahlt ist, bleibt einem einfach ein dicker batzen auf der seite den man investieren kann oder halt ein teil auch konsumieren, jedem das seine.. ein eigenheim ist mMn nur schlecht wenn man über 10-20 jahre lang dafür arbeitet und es abzahlt, da hat man keine ruhe...
Man merkt das du kein Eigenheim hast (oder erst seit kurzen). Du wirst (noch) staunen welche Rechnungen da auf dich warten werden, vor allem dann die erste Renovierung die so spätestens in 30 Jahren anfallen wird (inkl. nächster Kredit). Alles hat seine Vor- und Nachteile, aber so geil wie alle tun, ist eine eigene Hütte halt auch nicht. Deswegen sollte man sich das im Vorfeld exakt überlegen.
@@mediterran1545 doch ich habe ein eigenheim, aber kein haus sondern wohnung. das gebäude ist von 2003 und seit 4 jahren haben wir auch die wärmepumpe drin. ein haus ist eine andere liga, da hast du recht. aber wer so lange im selben haus lebt ist selber schuld. mann kan auch immo flipping machen genau so wie car flipping. wenn man fast sein ganzen leben in derselben bude lebt wird's teuer das stimmt.
@@mediterran1545Alle in meiner Familie haben ein eigenes Haus. Viele sind/waren selbstständig und haben ihre Altersvorsorge damals in den 80ern und 90ern in Mietwohnungen gemacht.
Da mein Mann Handwerker von Beruf ist, kann er übrigens viel selbst machen, nicht jeder ist ein IT-Nurd, der keinen Nagel in die Wand schlagen kann
@@mediterran1545 Es ist ganz einfach: Eigenheim ist Luxus. Luxus ist was Feines. Aber Luxus muß man sich leisten können.
Die Kosten, die ein Eigenheim verursacht im Laufe der Jahrzehnte, muß der Besitzer Komplett alleine, ohne steuerliche Begünstigung, stemmen. Aber das wollen die Eigenheim Freaks nicht hören. Die lieben Milchmädchenrechnungen.
@@james.f4274 Eine Eigentumswohnung ist ein sehr guter Kompromiss. Zumindest aus wirtschaftlicher Sicht, wegen der Kombination Sonder- und Gemeinschaftseigentum. Ich lebe schon lange in einer schuldenfreien Eigentumswohnung und habe das Haus meiner verstorbenen Eltern vor ein paar Jahren verkauft und den Ertrag in einem langweiligen sehr risikoarmen Aktien/ETF-WELT-Portfolio angelegt und erziele gutes passives Einkommen.
Bei einem Haus gibt es immer eine starke emotionale Komponente, die verhindert, daß man das Haus RECHTZEITIG aufgibt. Sehr oft lebt am Ende eine Person in einem Haus, daß für z.B. 5 Personen konzipiert war. Und oft hat diese eine Person nur eine Rente. Das ist aus wirtschaftlicher Sicht ein Totalschaden.
Der Habeck-Heizungshammer dürfte hier generell zu einem Game-Changer werden, denn die mindestens 100.000 für Sanierung kann kaum jemand stemmen.
Eigenheim ist in DE benachteiligt bez. Nicht-Anrechenbarkeit bei der Steuer (hier sieht man die Lobby-Republik), zudem sind vermietete Etagenwohnungen profitabler. Generell ist das Eigenheim kein Fehler, ausser bei der jetzigen Regierung.
Eben. Das Eigenheim war viele Jahre auch in Deutschland keine dumme Idee - Stichwort Eigenheimzulage. Die aktuelle Situation, wo vermietete Immobilien steuerlich besser rentieren, ist noch gar nicht so alt und wird absehbar enden. Die Immobilienbesitzer sind Deutschlands melkkühe und die einzigen die vielleicht auf ein bisschen Gnade hoffen dürfen sind die Eigenheimbesitzer - schlicht weil die so viele sind. Immohaie wie Hörhan werden bald gnadenlos enteignet - da hilft auch keine GmbH oder Stiftung. Wird sich zeigen wer dann dumm ist...
Kommt aber noch auf das Eigenheim selbst an.
Würde ich so wirklich nicht sagen - meine Eltern simd seit 25 Jahren Vermieter und sehen eher die Vermietung als benachteiligt an. Nicht wegen der Steuern, sondern wegen der Rechte der Mieter. Bis du da einen Messi oder einen Mietnomaden rausgeklagt hast, dauert das 2 Jahre und ist sehr viel Stress und kostet viel Geld.
Dann die Mietpreisbremse, die aktuell bei 10% in 3 Jahren liegt, also im Schnitt 3,3% pro Jahr und verschärft werden soll auf maximal 2% Mieterhöhung pro Jahr. Das steht in keinerlei Relation zu den Kosten von Sanierungen, Mietausfällen, Leerstand.
Glaub es mir, früher hat sich das bei wenig Aufwand und Ärger gelohnt, heute bist du als Vermieter auf der benachteiligten Seite.
Wenn du dann noch eine Heizung reinmachen musst aber die Miete kaum erhöhen darfst, bist DU ALS VERMIETER in der Kostenfalle.
Merkt der nervige Typ nicht, dass er Sklave seines Optimierungswahns ist?
Spiegel online hat wohl bewusst einiges raus gelassen 😄😊
Ein Kredit zahlt sich nicht allein aus der Miete zurück!
Gerald würde sagen: Wenn sich die Immobilie rechnet, schon. Hängt halt alles vom richtigen Objekt ab...
mit dem Steuerlichen Vorteil tut es doch. Ein Kredit zahlt sich aus der Miete plus Abschreibung zurück ! wenn Du das richtig Objekt hast dann schon.
Finanzfluss hat es mal beispielhaft durchgerechnet. Bei Klasse D Städten wie Plauen oder Minden könnte es gehen. Bei Städten wie München, Berlin etc. muss man Geld zuschießen. Wenn man 15 Wohnungen hat kann man einen Messi aushalten. Wenn das einem bei der ersten Wohnung passiert, Harz 4 und der Tag gehört dir. 😂
@@Stefan-bis10 Man musste Wohnungen im Zeitraum 2005-2015 kaufen, das war der Trick.
Autokauf.............100 % Zustimmung. Das gebrauchte Auto ist auch für die Firma viel besser.....Umso eher ist auch die AFA nahe Null, was gleichzeitig bei der 1 % Regelung die Deckelung möglich macht...Das Ego der Masse ist aber zu hoch
Aber trotzdem hört man beim Gerald eine gewisse *Gier* (nicht böse gemeint) raus 😃 wie mein Vater, der ist Millionär und sieht aus wie eine Vogelscheuche 😁.. läuft mit zerrissenen Hosen rum 😜 uvm.
„Teures Sofa gekauft gefeiert, dann kootzt einer drauf…“ 😂😂 mega
Wad ein Schmarrn - als wenn jeder so wäre! Mein Mann trinkt zum Beispiel gar keinen Alkohol und hat niemals geraucht.
Der hat seine Freizeit im THW und Schützenverein verbracht
Achja, der ist Ende 30 und hat mit 18 Jahren die eigene Bude gekauft, da war er gerade ausgelernt. Ohne Erbe.
Speckgürtel einer Großstadt, heute ganz schön teuer und echt ALLES belegt - hier kriegst du keine Mierwohnung mehr, ist VOLL.
Ich liebe schöne Möbel und würde mir nie gebrauchte Stücke kaufen. 😛
Selbst Schuld
Interessant
Nul leider versteht man es schlecht
Man alter Gerald! Lass die Leute mal ausreden. Soziale Kompetenz lässt sich nicht kaufen…
Nicht jeder hat Kohle zum investieren, der muss nachdenken ob er sich den cofee to go leisten kann.
Und das ist schon der Fehler, Kaffe Togo, Bam Geld verschwendet, besser wäre für 0.3 EUR von Zu Hause mit nehmen.
Ich nehme an, der Investmentpunk hat keine Kinder?
Doch, er hat einen Sohn, dem er schon die wichtigsten Grundregeln beibringt: "Willst Du später Dacia fahren? Nein? Dann musst Du fleißig sein!" 😀
„Teure Lebenspartner, die kosten schonmal viel Geld in der Bestandshaltung und noch mehr in der Scheidung” -Gerald Hörhan
Ja, Gerald hat immer gute Sprüche!
Experten sagen : "Gerald hat Recht...💙"
😂