So kleine Auflistung gemacht. ~ Eigenschaften, Zeitstempel, ca. Preise ab... Edit: sort. nach Preis Preise bei Idealo geschaut, da einige Bohrer nicht bei Amazon zu finden sind. Amazon Preise sind in der Regel einige bis gerne auch mal 20 Euro teurer. Alle Preise ohne Versand. Mir scheint wenn man das Video anschaut, zum einen schneiden sich einige Bohrer ohne viel Druck ins Holz andere wiederum benötigen sehr viel Druck! Bei einigen fliegen die Späne leicht weg und es werden auch garnicht zu langen Schlangen produziert, die alles dicht machen, räumen sich scheinbar selber gut aus. Andere Bohrer bringen die Maschine zum blockieren. + Bohren scheinbar leicht, räumen gut aus. X Bringen die Maschine zum Stocken, Blockieren. * Benötigen scheinbar sehr viel Druck + CMT 1:51 ab ca. 13,--€ + Famag Bormax 2 2:29 " 44,35€ (+) X Famag Bormax 3 2:51 " 79,90€ X KWB 3:29 " 32,24€ Fisch 4:00 " 22,48€ X DeWalt 4:28 " 19,95€ Bosch Grün 4:46 -- * Meyer 5:19 6,89€ X ENT 6:10 " 33,29€ + Zobo 7:04 122,--€ bei Meyer Wolfkraft 7:26 " 12,--€ Hitachi 8:20 " 9-17€ je nach dicke (3 versch.) + Bosch Blau 9:09 " 18,47€ * Silverline Kunstb. 9:39 " 7,88€ Amazon + X Zobo Hartmetall 10:29 177,90€ Feine Werkzeuge Bei einigen Firmen gibt es weitere Varianten, man muß dann genau vergleichen wie die aussehen, um die richtigen zu finden. Bei Bosch konnte ich keinen Preis für den Grünen finden, dafür gibt es aber außer dem Blauen Professional noch einen besseren Bohrer mit Hartmetall Einsätzen. Bohrer die mehr Druck benötigen, denke ich sind mehr dabei, müßte man sich dann nochmal intensiv anschauen. Aber bei den beiden markierten ist es mir besonders aufgefallen. Rein vom Preis her ist der Meyer wie auch der Silverline von Amazon natürlich eine Überlegung Wert, vorallem wenn es nur um ein Loch oder so geht... Edit: So und hier nochmal sortiert nach Preis... + Bohren scheinbar leicht, räumen gut aus. X Bringen die Maschine zum Stocken, Blockieren. * Benötigen scheinbar sehr viel Druck * Meyer 5:19 6,89€ * Silverline Kunstb. 9:39 ab ca. 7,88€ Amazon Hitachi 8:20 " 9-17€ je nach dicke (3 versch.) Wolfkraft 7:26 " 12,--€ + CMT 1:51 " 13,--€ Bosch Grün 4:46 -- + Bosch Blau 9:09 " 18,47€ X DeWalt 4:28 " 19,95€ Fisch 4:00 " 22,48€ X KWB 3:29 " 32,24€ X ENT 6:10 " 33,29€ + Famag Bormax 2 2:29 " 44,35€ (+) X Famag Bormax 3 2:51 " 79,90€ + Zobo 7:04 122,--€ bei Meyer + X Zobo Hartmetall 10:29 177,90€ Feine Werkzeuge Vielleicht hilfts ja jemandem. ;-)
@@DominikRicker Ups! 😃 Danke schön!! Was für eine Überraschung! Das ist ja nett! Naja ich dachte, meckern kann ja jeder... also einfach mal selber machen, so gut es geht! Hilfreich wären natürlich die genauen Nummern zu den Bohrern gewesen. Ich schicke eine Mail.
Sehr cool, danke für die Übersicht! Von Fisch hatte ich schon mal bei Heiko Rech gehört, der machte auch hier im Test eine gute Figur. Wenn ich die Preise anschaue bin ich eher bei Bosch blau. Alles kein Vergleich zu meinen No-Name Forstnern aus dem Baumarkt in der noblen Holzschatulle. 🙄
@Waldemar Ich würde sagen Hackschnitzel sind ein klarer Fail (genau wie auf der entgegengesetzten Seite die unendlichen Hexenleitern die sich um den Schaft wickeln). Idealerweise sieht das Ergebnis aus wie beim Hobel: Eine schöne durchgängige Locke die sich nicht um den Schaft wickelt und zu gegebener Zeit durchs Eigengewicht abreist.
@Waldemar ich werde mir auch die von Famag 2 besorgen. Die gingen rein wie Butter und das mit einer Bohrmaschine aus dem Supermarkt, auch die Zerspanung der Forstnerbohrer sind optimal.
Wobei mich Wolfcraft positiv überrascht hat. Sicherlich nur für gelegentliche Anwendungen, aber wer nur die berühmten 2-3 Löcher im Jahr bohrt, scheint damit nichts falsch zu machen.
Da geh ich bei vielen Kommentaren, mit. Bosch blau machte in meinen Augen das beste Ergebnis. Saubere Späne und damit auch ein leichtes Bohren für die Maschine bzw den Anwender. Ich habe nicht die Zeit kontrolliert aber auch mich wirkte es sogar so als ob die Bohrung am schnellsten ging.
Moin! Also rein aus der Beobachtung: Hausmarke eher mit anderen Schlusslicht! Bosch Blau sah sehr gleichmäßig mit guten Spanbild. Bei den teureren fehlt das Gefühl des Vorschubs, optisch jetzt nicht um Längen besser als Bosch Blau. Empfehlung: Meyer - Tausch die Hausmarke aus 😉
Glück auf Domink, ich habe mir vor einiger Zeit den Farmag Bohrmax 2 als Set gekauft, bin damit sehr zufrieden, musste in Akazienholz 30 Bohrungen im Durchmesser von 30 mm herstellen, alle Bohrungen waren einwandfrei und sehr schnell erledigt. Habe den Bohrer ebenfalls schon für andere Holzarten verwendet und man merkt überhaupt keinen Verschleiß. Danke für das Video es hat mich, bei meiner damaligen Kaufentscheidung, bestätigt.
Stimmt, es ist zwar nicht das mit abstand BESTE werkzeug was man kaufen kann, aber Bosch Blau macht immer einen sehr guten job .... also wirklich... wenn man nicht weis was man kaufen soll und man möchte trotzdem etwas gutes, dann ist man mit bosch blau ganz vorne ... aber wenn man sagt "mir ist nichts zu teuer, ich will das beste" dann reicht bosch blau nicht mehr xD ... aber ... mit bosch blau macht man wirklich nichts falsch!
Ein aufschlussreicher Vergleich! Nach günstigen Anfängen habe ich mir einen Satz Famag gegönnt. Das ist ein großer Unterschied, der Freude macht. Die Wand vom Bohrloch ist glatt wie gehobelt. Das Austrittsloch ist wirklich geschnitten. Bei schlechten Bohrern reißt unten eine Platte aus, auch mit Unterlage. Bei Famag ist auch das Eintrittsloch sofort getroffen, da die Zentrierspitze sofort greift und nicht "herumeiert". Bei anderen entstehen Ringe um das Bohrloch. Sicher gibt es einige hochwertige Bohrer. Wollte aber auflisten, worauf es mir persönlich ankommt. Ich benutze den 15+20mm bspw. auch für Senklöcher von High-Force-Schrauben. Im Bettenbau kommen sie bei mir zum Einsatz. 40+50mm nehme ich für Griffmulden in Schubladenblenden, von innen bohre ich groß und von außen etwas kleiner, Blende vor den Schubladenkorpus geschraubt, und fertig ist eine plane Schrankfront.
Mich wundert das Ergebnis beim DeWalt. Hab den in 63mm. Habe beim Bau meines Blockhauses alle Steckdosen/Lichtschalter-Löcher damit gemacht. Und bin absolut begeistert. In der Außenwand mit ner großen Würth-Bohrmaschine, ansonsten mit dem 18V Akkuschrauber von Festool, den du auch hast. Holz war teilweise Fichte, Außenwand dann sehr langsam gewachsene Polarkiefer.
Mir haben bei zuschauen eigentlich der Famag Bormax zwei und der Bosch Blau am besten gefallen. Bei Amazon gibt es grad einen Satz Famag mit 5 Bohrern für knapp 84 Euro, find ich jetzt nicht unbedingt teuer. Die hat man lange und hat auch viel Freude beim arbeiten.
Perfekt erklärt! Ich hab mit einen 15-35mm Bosch (blau?) Set angefangen. Dann den 20er geschrottet und als Famag nachgekauft (Mega!). Jetzt brauchte ich einen 50er und hab trotzdem zu Bosch gegriffen, weil mir die 55 Euro für Famag und eine eher seltene Anwendung doch zu viel waren. Super Video!
Naja, also im direkten Vergleich zwischen Bosch Blau und Famag in dem Video, sehen die Famags aber mal richtig schlecht aus: der Bohrmax 2 hat lauter Microfussel und Staub in alle Richtungen verteilt, der Bohrmax 3 ist gar nicht vernünftig ins Holz gekommen; beides kann ich ja überhaupt nicht gebrauchen.
@@danielegger6460 Für mich ist die Qualität des Lochs ehrlich gesagt wichtiger, als die Art, wie es zustande kommt. Für den Wechsel von Bosch blau 20 auf Famag 20 kann ich sagen, dass ich bei hoher Drehzahl einen externen Unterschied spühre. Einen Vergleich zwischen 50er Durchmessern habe ich kaum (davor hatte ich nur einen stumpfen Sonderpreis Baumarkt Bohrer, der sich in die Buche reingebrannt hat, statt zu bohren). Dass der nichts taugt, war mir aber vorher klar ...
@@jaytea1985 Sicherlich. Fand ich auch verwunderlich, dass die Begutachtung der Löcher nicht stattgefunden hat. Ich nehme meine Forstner fast ausschließlich mit nem handgeführten Akkuschrauber her. Die blauen Bosch erlauben es mir ausgezeichnete Löcher mit scharfen Kanten und glatten Flanken zu schaffen. Der durchgehende glatte Spahn der Bosch hilft mir dabei festzustellen ob ich wirklich senkrecht bohre, bei der geringsten Abweichung bringt der nämlich... Nachdem ich diverse Marken mit gemischten Ergebnissen durchprobiert habe bin ich letztendlich bei den Bosch Professional hängen geblieben und werde es auch bleiben...
Deine Einschätzung deckt sich absolut mit meinen Erfahrungen. Für selten benötigte Durchmesser benutze ich die billigsten Forstnerbohrer die ich kriegen kann. Manchmal habe ich sogar das Glück, dass sie sofort schneiden. Meist aber ist schärfen angesagt, oft sogar erstmal Abrichten der Geometrie. Bei den "Billigheimern" kann man erstmal mit der Feile die Geometrie zurichten und anschließend mit einer feinen (400'er) Schmirgellatte abziehen und "schärfen". Manchmal reitet mich der Schalk und ich poliere mit einem Degussit-Stein nach. Ich hatte bisher noch keinen Stahl-Forstnerbohrer, an dem eine gute Schlichtfeile (Hieb 3) nicht sauber "gegriffen" hätte. Zum Schärfdienst müssten also nur die Hartmetall-Varianten. Wer seine Beitel und Handhobel-Messer von Hand schärfen kann, sollte also auch kein Problem haben einen "normalen" Forstnerbohrer zu schärfen. Die Ritzer sollten auch nur wenige 10'el mm über die Schälschneide überstehen, dann bohren auch billige Bohrer leicht wie von Zauberhand. ;)
Ich hatte ein LUX 35mm Bohrer von Obi, nach einigen Topfbohrungen in Buche war der stumpf, die Bohrlöcher schwarz. Jetzt habe ich ein FAMAG Bohrmaxx 2 Set und bin begeistert. Wenn man Projekte nicht versauen will, dann lohnt sich die Ausgabe, finde ich.
So viele Kommentare zum Bohren hab ich auch schon lange nicht gelesen...😅 danke für den guten Überblick lieber Dominik! Ein paar mehr Fakten während den Bohrungen hätte ich ganz cool gefunden. Neben Marke und Modell vielleicht noch die benötigte Zeit, ein Kommentar zu den Spänen, den gemessenen Durchmesser, die empfohlene Drehzahl des Herstellers und die Stahlsorte (ist eher was für Nerds, aber mich interessiert sowas...😂)! So war der Test mehr Gefühl und Erfahrung deinerseits - versteh mich bitte nicht falsch, deine Erfahrung ist Gold wert, aber manche Fakten untermauern den Eindruck doch auch.😉
Mein Gott, seid Ihr verwöhnt. Lebe in Uruguay. Bin froh, wenn ich überhaupt einen Forstnerbohrer bekomme. Alle Größen gibts schon gar nicht. Selber schleifen macht scharf!
Ich nutze kaum Forstnerbohrer. Zum Bau der Aufsatzwerkbank habe ich mir die passenden günstigen aus Euren Shop gekauft. Sie sind so gut, dass ich mit meinen 12V Akkuschrauber 38mm in Buche bohren konnte und die kabelgebundene Bohrmaschine ist wieder im Koffer geblieben. Ich musste auch den Bohrern auch großen Druck ausüben. Für meine paar Löcher im Jahr kann ich damit leben.
Beim Dewalt kann man statt der "Schraubspitze" einfach einen handelsüblichen kleinen Bohrer einbauen, dann ist er ziemlich gut meiner Erfahrung nach! ZOBO sind natürlich super, man sieht's auch an den Spänen...
Super Video. Überraschend, dass es doch keine großen Ausreißer (haha) gab. Ich war/bin mit meinem ENT Duradrill Bohrerset 1-13mm so dermaßen zufrieden, dass ich mir dachte: Hey ein 5-teiliges Forstnerbohrerset von ENT kann so verkehrt nicht sein. Also zum (erstaunlich günstigen) ENT-Set gegriffen. Die Schneidenqualität ist nicht die beste, aber für weiche Nadelhölzer reicht es alle Mal und das ist für meine Zwecks ausreichend.
Hey, danke für dieses Video und die vielen hilfreichen Kommentare. Hab sehr wenig Erfahrung mit Forstnerbohrern. Musste für meine Werkbank aber trotzdem einige Löcher (19mm) durch Birke Multiplex und Buche massiv bohren, mit einem Fisch Wavecutter. Wäre - wie schon kommentiert - aufschlussreich gewesen, wenn diese Marke auch in den Vergleich miteingeflossen wäre. Das Resultat mit dem Fisch kann sich absolut sehen lassen. Ging auch relativ leicht. Nur von der Standzeit des Fisch war ich enttäuscht. Geschätzt und hochgerechnet nach 72cm Multiplex und 18cm Buche war der nicht mehr zu gebrauchen. Mein Messerschleifer des Vertrauens war dann auch der Meinung, dass sich ein Nachschleifen bei dieser Preiskategorie nicht lohne. Mein Fazit: Ich werde vermutlich in Zukunft Famag oder sogar Zobo benutzen. Ich will, dass das Zeug hält. Und zwar bis zu meinem Rentenalter und drüber hinaus.
Danke für den sehr anschaulichen Vergleich. In Rezessionen findet man sowohl bei günstigen als auch bei teureren Försterbohrern oft sehr gute als auch extrem schlechte Bewertungen, so dass ich da eher verunsichert werde. Jetzt weiß ich, dass man auch mit günstigeren Bohrern gute Ergebnisse erzielen kann. Da ich die Bohrer nur gelegentlich einsetze, sind Standzeit und Bohrzeit für mich eher zu vernachlässigen.
Servus Dominik, ich nutze ausschließlich Famag Bormax 2 in verschiedenen Größen und bin mit denen super zufrieden. Ja, sie sind nicht günstig - aber man hat auch lange was davon. Was mache ich damit - naja - Löcher halt 😉. Auch Teelichter, Öllampeneinsätze, Einsätze für Kugellager usw.. Natürlich nicht sehr häufig - es ist ja ein Hobby. Warum Famag... Ich habe schon zu viel schlechtes Werkzeug gekauft um zu wissen, dass es sich lohnt etwas mehr Geld auszugeben um etwas von Wert zu haben. Ich habe meine Famags schon eine Zeit und musste noch keinen nachschleifen. Im Video war ich allerdings etwas von dem Bormax 3 enttäuscht. Hätte nicht gedacht, dass der anfänglich so schlapp macht... Schönes WE noch!
rein vom Zuschauen fand ich Fisch, Bosch Blau, Bormax 2.0 und Zobo gleichauf. Die ersten beiden nutze ich selbst und bin absolut begeistert. Danke für den Test
Hi, ich hab mir günstig das BoschBlau-Set geschossen und bin damit gemeinsam mit einem Wabeco-Bohrständer/GSB 21-2 RCT vollends zufrieden. Die Bohrer sind, aus meiner Sicht, von guter Qualität, gehen sauber in Weichholz (Hartholz bisher nicht getestet) und läuft. das Set mit 5 Bohrern finde ich, sind auch alle gängigen Größen bis auf 50mm Durchmesser dabei, den kann man aber auch für wenige Euronen nachkaufen. Ich hatte zuerst auch überlegt ob FAMAG und Co aber da ist der Preis tatsächlich für den ersten Schritt zu hoch, lieber gute Qualität zum guten Preis und schauen wie/wo/wann man was benötigt (im Privatbereich) als die PlatinGoldrandlösung.
Also wir sind als Elektriker öfter mal in Holzhäusern unterwegs und da liebe ich die Forstner von Dewalt auch bis 68mm man braucht zwar dafür das passende Drehmoment Monster aber dann sind die echt der Hammer und dort sehe ich auch deren Einsatzort. Privat hab ich mir das Famag Set gekauft und bin damit sehr zufrieden.
Sehr schöner Vergleich, da kann man den Unterschied beim Gebrauch direkt sehen. Das hilft mir sehr bei der Kaufentscheidung. Gerne mehr solcher Test-Videos.
Habe meinen ersten Forstnerbohrer von Alpen gekauft, weil ich Löcher für Möbelverbinder in Spanplatten setzen musste. Von daher nicht die grpße herausforderung für das Werkzeug, aber sehr nützlich und vor Allem billiger als ein 15mm Holzbohrer. Danke für diese kleine Übersicht. Fand persönlich vom Zuschauen her den Bosch blau Bohrer auch sehr gut. Kaum nachgesetzt und die Späne wurden gut abgetragen.
Also ich muss schon sagen, dass ich auch recht überrascht bin. Rein optisch hat mir das Bohren vom Zobo Chromstahl und Famag Bohrmax 2 am meisten gefallen. Die beiden Bosch kamen ja echt auch gut durch. Klar ist, dass so ein "Bosch grün" oder die günstige Hausmarke mit Sicherheit nicht wirklich lange im Dauereinsatz halten wird, aber im Heimwerkerbereich oder zum "ab und an n Loch bohren" passt das doch. Wenn ich n Durchmesser öfter hab, dann würd ich definitiv zu einen hochwertigen Bohrer greifen, allein weil es oft viel mehr Spaß macht. Da wäre mir der Zobo dennoch zu teuer, den seh ich auf jeden Fall bei den Profis... den Famag Bohrmax 2 find ich aber doch echt nice und - wenn ich nur den ein oder anderen davon brauche - noch bezahlbar... Top Video! Danke dafür! Grüßle!
Forstner für Pocket Holes als hemdsärmliges Quick 'n' dirty. Beim Bohren in die Schräglage gehen; bis man grob 15 Grad erreicht hat. Danke noch an den Hagener Küstenholzi für diesen Tip ;-)
@@saschma3543 für die kleinen Durchmesser bis ca. 25mm spielt es noch nicht so die Rolle, ab 30mm lege ich mir nach und nach Famag mit Hartmetall-Schneiden zu. Im Dauereinsatz, ich meine z.B. eine Stunde lang kontinuierlich Löcher bohren, machen sich die Famag gut. Das Problem der meisten Bohrer ist, dass sie sich im Dauerbetrieb so sehr erhitzen, dass sie einfach in der Bohrung stecken bleiben. Man hat das bei den billigen Teilen ja schon bei dem einen Loch gesehen, dass sie weiter unten stockten. Die dehnen sich ein paar Zehntel und dann war's das. Einen Famag zum Stehen zu bringen, da musst du ganz schön ranklotzen. Die Rillen sorgen dafür, dass die Wärme gut abgeführt wird. Wichtig ist auch der Span. Nicht der mit "h". Wie beim Metall bohren ist ein kurzer "Bröckelspan" besser, weil das Bohrmaterial besser abtransportiert wird. Man hat ja gesehen, dass sich die langen Locken um den Schaft gewickelt haben und man den Bohrer immer wieder rausziehen musste. So, bevor ich ne Blase am Schreibefinger kriege, höre ich jetzt auf.
@@carstenkrone9525 die Famag hab ich nur ab 30mm. Allerdings die normalen 2.0 aus WS. Die kleineren Größen hab ich wild gewürfelt aus diversen Herstellern. Da muss ich auf Dauer nochmal nachlegen 🙃
Durch einen glücklichen Zufall bin ich Besitzer je eines Forstner-Bohrer-Satzes von Bormax (2.0) und Fisch. Meiner Ansicht nach werden die Löcher mit den Fisch Bohrern sauberer, insbesondere die Ränder. Das kommt wohl vom Wellenschliff an den Seiten.
Hab das Video vor ca. einem Jahr schon einmal gesehen. Hab mir 7 sehr preiswerte Forstner zugelegt, für ein paar Löcher in die Arbeitsplatte oder die mobile Hobelbank. Jetzt hat es mich gerissen und ich habe mir 5 Fischbohrer für 66EUR geleistet. Der Unterschied ist unglaublich, dieDinger jagen durch das Holz, harte Buche etc. Es ist der Wahnsinn. P.. hätte da noch ein Forstnerbohrer abzugeben ;)
Danke sehr guter Beitrag , den ist nichts hinzuzufügen . Ich selber benutze Forstnerbohrer von Fischer ( Made in Austria ) . Die sind zwar auch teurer , aber von guter Qualität . Das Material , die Schmeidgeometrie sowie die Standzeit passt alles . Man sollte nur auf die Schnittgeschwindikeit achten . ( Drehzahl und Vorschub ) . So klappt das wunderbar und macht richtig Spass .
@@Relex_Uno so habe nochmal nachgesehen ; es ist tatsächlich die Firma Fischer . Diese Forstnerbohrer haben eingelötete Hartmetallschneiden und Vorschneider damit wird ein ausreissen der Holzoberfläche vermieden .
Hatte bei einem Senkbohrerset von Famag Probleme. Das ganze Set wurde in kürzester Zeit ersetzt das sind Sachen die einen höheren Preis auch ausmachen. Service und Werkzeuge Spitze. Dominik mach weiter so
Moin Dominik, zunächst einmal vielen Dank für das Video und die Mühe, die du dir damit gemacht hast. Dass es immer Leute geben wird, denen das nicht gut genug ist, lässt sich wohl nicht vermeiden und damit kommst du sicherlich auch klar. Dass sich einige dabei aber dermaßen im Ton vergreifen, ist einfach nur traurig. (Konstruktive) Kritik kann man auch sachlich äußern. Zugegebenermaßen hätte ich mir auch etwas mehr von den "harten" Fakten wie z.B. empf. Drehzahl, Fertigungsmaterial etc. gewünscht. Allerdings musste ich bei meiner Recherche gerade feststellen, dass das gar nicht mal so leicht ist, an diese Angaben zu kommen. Ich hätte hier gerne eine Übersicht erstellt, aber leider ist die sehr lückenhaft. Daher auf die Schnelle nur ein paar Info´s für diejenigen, die es interessiert: Einige Hersteller wie z.B. ENT (für die "Classic" Serie) und Wolfcraft empfehlen ihre Forstnerbohrer nur für Weichholz, mit einer max. Drehzahl/min. von ca. 1000. Bosch blau, Famag, Zobo, Fisch und auch CMT geben sowohl Weich- wie auch Hartholz an. Für Bosch blau konnte ich keine Drehzahlempfehlung finden, Famag und Zobo bieten lediglich ein Diagramm, aus dem man die Werte grob abschätzen kann (ca. 500-1000 U/min). Fisch gibt die Werte klar mit 1000 für Weich- und 500 für Hartholz an. Ebenso CMT, wobei hier die Empfehlungen deutlich niedriger bei 500 bzw. 250 liegen. Alle diese Angaben beziehen sich auf die hier getesteten Bohrer mit 50mm Durchmesser! Das Material der Bohrer ist bei den genannten Produkten größtenteils Werkzeugstahl; mal mit dem Zusatz "legiert", mal als "SP-Stahl" bezeichnet. Bei einigen habe ich auch hier keine konkreten Angaben gefunden. Auch wenn das viel graue Theorie ist, geht es dabei doch auch um Aspekte wie Sicherheit, Standzeit, Maßhaltigkeit und Sauberkeit der Löcher. Da wundert es mich schon, warum speziell von Herstellerseite hier nicht klarer kommuniziert wird. Auch wenn der Vergleich etwas hinkt, weil mit höheren Drehzahlen gearbeitet wird, findet man dennoch bei Fräsern oder Sägeblättern deutlich leichter konkrete Informationen. Letztlich kann ich aus persönlicher Erfahrung nur für die Fisch "Wave Cutter" Serie sprechen, mit denen ich sehr zufrieden bin. Vierzig 20mm Löcher in Buche Multiplex in Serie gebohrt und das letzte ging genauso leicht rein, wie das erste. Absolut kein Vergleich zu den billigen Discounter-Bohrern, die ich mir vor Jahren mal für gelegentliche Arbeiten gekauft hatte. Da will ich auch gar nicht darüber nachdenken, ob Schärfen bei den Billigbohrern etwas bringt. Zumal man die Fisch Bohrer auch selbst nachschärfen kann (was laut feinewerkzeuge bis zu 30 mal möglich sein soll; ich habe es allerdings noch nicht machen müssen). Viele Grüße Bernd
Nein nein nein. Bei Forstnerbohrer keine Kompromisse und Experimente (mehr).... Hatte so ein Discounter Satz. Wollte ein Pickler Dreieck bauen. Tja. Nach den 3 Loch war dann Feierabend. Katastrophe die Dinger. Famag Set in den Einkaufswagen. 3 Tage später.. ich bin aus dem grinsen nicht mehr rausgekommen. Einfach geil. Und nach dem 35 Loch in Buche immer noch als es das erste wäre.. Hammer. Und jetzt ist auch mal Ruhe im Karton. Für Jahre. Man blutet nur 1mal. An der Kasse. Geburtstag Ostern oder Weihnachten. Einfach mal schenken lassen.. P.S. Bosch Blau ist auch super Grüße aus Karlsruhe Grü
Hab die Dewalt in allen Größen, sind sehr gute Bohrer. Die "spitze" mit dem Gewinde ist mit einer Madenschraune geklemmt. Man kann sie raus nehmen und gegen einen passenden zentrierbohrer ersetzen. Dann funktionieren sie auch auf der Standbohrmaschine.
Am besten fand ich die Forstnerbohrer von Famag Bohrmax 2 und Bosch Blau. Die gingen ohne Probleme mit der billigen Bohrmaschine ins Holz wie Butter. Diese werde ich mal im Auge behalten. Allerdings waren auch die anderen gut gewesen. Naja, wenn man die Bohrmaschine quillt und ins Holz rammt dann bleibt schon mal eine Riemen abgetriebene Maschine kurzweilig zum stehen. Du mußt die Bohrmaschine so behandeln, als wäre es deine Frau. Ansonsten tolles Video und gut gezeigt und erklärt. 👍👍👍👍👍. Liebe Grüße von Hardy.
Ähhhm. Beim Vergleich Bohrmaschine behandeln wie Frau wär ich nun fast lachend vom Stuhl gefallen. a) erstmal schön paar Löcher bohren xD b) wie die meisten ihre Bohrmaschine vergewaltigen und c) ... ne den lasse ich ^^
interessant zu sehen was für Unterschiede in der Schneidegeometrie Bormax2 vs Bormax 3 beim Span zu sehen sind. Ich mag den 2er mehr, der geht ab wie ein Biber auf LSD 😁
Super Test mich hätte jetzt aber noch die Temperatur interessiert nach den Bohren aber gut wir wollen es ja nicht übertreiben Teelichter sind doch 40mm ist aber ja auch egal Der Test hat mir wieder gezeigt warum ich ein Zahnkranz-Bohrfutter habe und meine Standbohrmaschine 1,5 KW hat
Hallo und vielen Dank, ich stimme zu, dass es interessant wäre noch die genauen Materialien zu kennen und ob es Unterschiede bei den Herstellerangaben zu RPM und Vorschub gibt. Was mich aber noch viel mehr interessieren würde wäre ein Test in Stirnholz bei verschiedenen Holzsorten auf der Drechselbank mit Verlänferungen.
Schöner Vergleich. Interessant wäre noch die Maßhaltigkeit. Hatte mal welche von Famag bei denen z.B. 20mm nicht wirklich 20mm waren. Bin dann bei den "Black Shark" von Fisch gelandet.
Lieben Dank für das interessante Video! In der Schreinerei, wo ich gearbeitet habe, hatten wir verschiedene Sorten; es gibt ja auch verschiedenes Holz! Bei mir Zuhause habe ich von Bosch und De Walt; auch einen von Wolfcraft. Für meine Bedürfnisse (Zuhause) reicht mir das völlig aus. Ich mache ja auch keine Massenproduktion von Teelichtern, oder Schnapslatten! ;-)))) Ich brauche es zurzeit eher für die Renovierung meiner Terrasse (Innen für den Holzausbau)
Ich verwende in vielen Fällen Flachfräsbohrer. Die lassen sich selber schärfen und kosten deutlich weniger. Ich besitze seit 30 Jahren einen Satz von Schlagring mit auswechselbaren Schneiden. Ich glaube gibt es nicht mehr. Würde ich sofort wieder kaufen. Aber klar, manchmal braucht es den Forstnerbohrer. Z.B. zum Bogen der Löcher für Querholzplättchen und natürlich Topfbänder. Wobei da eine FräsSchablone für die Oberfräse auch eine nette Alternative ist.
FAMAG BOHRMAX 2 ist für mich das beste, speziell für Hartholz. Ich brauch versch. Grössen von Forstner Bohrer (FAMAG BOHRMAX 2). Speziell für 6-Kt Schrauben (Holz od. Metrisch) welche versenkt werden. Da kommt es auf die „Nuss“-Grösse an, d.h. dann die entsprechenden Forstner Bohrer Grösse
Ich hab die Forstnerbohrer mit Wellenschliff von Fisch. Ich liebe die Teile! Ich hab noch nichts gefunden durch was die nicht durchkommen, geht durch wie Butter, die Standzeit ist gigantisch (schneiden wie am ersten Tag) und das Bohrloch fühlt sich (meistens) an wie poliert. Wäre meine klare Empfehlung. Achso, und am meisten nutze ich die Forstnerbohrer um Material aus Zapfenlöchern auszunehmen. Da isses mit einem Durchmesser natürlich nicht getan. Vielleicht mal noch ein Video zu den verschiedenen Schliffformen der Forstnerbohrer machen? Ich kann mir vorstellen, dass das auch für viele interessant sein dürfte. UA-camr Stumpy Nubs hat da mal was gemacht, würd ich aber gern auch mal deine Sicht hören Dominik.
@@DominikRicker Kann ich gut verstehen Dom. Aber um im oberen Qualitätssegment Unterschiede festzustellen, wirst du um den Einsatz der Flott nicht drumherum kommen. 😉 Btw. Der Bosch blau Bohrer hat rein vom zuschauen her ein guten job gemacht.
Möchte mich da dem einen oder anderen Vorschreiber anschließen bormax 2 & bosch blau haben sich sehr gut sichtbar abgesetzt !Aber insgesamt sehr gut gemachtes Video Top danke auch an den Moderator!!
Beim Dewalt Forstnerbohrer kann man die Spitze gegen einen 3,8mm HSS Bohrer austauschen (hab allerdings ne kleinere Variante, also beim 50er oder anderen unbedingt nochmal den Schaftdurchmesser der eingesetzen Bohrspitze nachmessen). Die Länge des 3,8mm Bohrers sollte man je nach Zweck wählen: wenn er entsprechend lang ist, gibt diese Kombination nen preiswerten Ersatz für die StaketenBohrer von Famag (zum Bohren in angewinkelte Flächen). Wobei die sehr saubere Schnittqualität der Famag-Staketen-Bohrer allerdings nicht erreicht wird. Mit Kurzem 3,8mm Bohrer lässt sich der Dewalt dann wie ein gewöhnlicher Forstnerbohrer nutzen, aber eben OHNE den schnellen Bohrfortschritt, den die Original-Bohrspitze von Dewalt mit sich bringt. Die zieht den Bohrer nämlich im Holz extrem vorwärts, ähnlich wie bei manchem Schlangenbohrer. Das dürfte dann auch der Grund sein, warum Dewalt diese Forstnerbohrer unter dem Begriff "RAPID" vermarktet.
Da hat der Dominik aber ordentlich Späne gemacht! Abfallsack ist voll, Feierabend. Nee, Spaß. Unerwartet interesant die Demonstration. Am Spanbild hat man schon gesehen was Sache ist und da hat das MHM hauseigene Günstigprodukt wirklich gut mitgehalten. Auch der Unterschied Bosch grün und blau war deutlich.
Persönlich bin ich mit Bosch Professional sehr zufrieden, Preis Leistung ist da ok. Hatte auch mal testweise welche von Bohrcraft, da muss man glück haben, das man einen geschärften bekommt.
Ich habe tatsächlich ein günstiges Set vom großen A für knapp 20€ aus China. Ganz viele Größen und relativ scharf. Für mich reicht es. Allerdings sind die Bohrer alles andere als Maßhaltig. Der 19mm hat irgendwas um die 19,4mm. Wenn es also wirklich genau sein muss, sollte man einen entsprechenden Betrag investieren. Für "da muss jetzt einfach ein Loch ins Weichholz, weil es dann schöner aussieht" reicht das günstige Set. War ein gutes Video!
Guter Test. Ich benutze Forstnerbohrer, wenn die Ränder akurat sein sollen. Das gelingt mit den normalen Bohrern nicht immer. Ich benutze ab 10 mm die Forstnerbohrer bis zum Durchmesser von 32 mm. Die großen Größe insbesondere beim Modelleisenbahn-Unterbau für Kabeldurchführungen.
Hallo zusammen, Ich habe einmal für eine grössere Menge von Hirnholzbohrungen (Eiche) eine Menge Boschbohrer "verheizt". Echt zufrieden bin ich jetzt mit einem ENT Kunstbohrerset. Für bis zu 60 mm gibt es dort auch Zylinderkopfbohrer.
@@jurgensimon7514 Naja, so ganz unbegründet ist seine Frage nicht. Hast du mit einem mobilen Endgerät schonmal versucht auf der Seite zu surfen/shoppen? Und der Aufbau der Seite ist echt schon veraltet. Da reden wir hier nicht von ein paar Tagen.
Ich fand den Test total super, habe bei allen das Spänebild beobachtet, da sieht man schon, wer Späne rausschält und wer bohrt.... Mir hätte gefallen , wenn du mit der Kamera mal in die Bohrlocher gehalten hättest und die Ausrisse gezeigt hättest. Danke schönes We dir!
Moin Dominik. War mal wieder sehr interessant. Bei mir sind 15 er ,30 er und 45er im Einsatz. Zum Schrauben versenken, holzproppen drauf und fertig. Standzeit steht bei mir an erster Stelle. Mit Bosch habe ich ( überraschender weise) gute Erfahrungen gemacht.
Interessantes Video. Ich habe so No Name Forstnerbohrer, für meine Zwecke reichen die. Der von De Walt erinnert mich mit der Spitze eher an die Schlangenbohrer.
Bin zwar 'eigentlich' Team Famag, aber wenn ich mir so den Span von den Zobos anschaue, sieht das doch noch eine Spur sauberer aus. Ich habe mir damals das 15-35er Bormax 3 für einen sehr guten Schnapp gesichert. 15er und 25er für die Hettich Rastex (geht zusammen mit deren blauer Schablone mega gut auch ohne Bohrständer oder Oberfräse), der 20er für Bankhakenlöcher, der 30er für Schablonen für Oberfräsen mit Kopierring und der 35er - na klar - für Türbeschläge. Haben alle schon ein paar Meter runter, tun aber immernoch bestens. Wenn ich mir nochmal so ein Set holen müsste, würde ich jetzt aber zum ENT greifen. Die Fräser und Holzbohrer von denen haben mich im Preis-Leistungs-Verhältnis durch die Bank überzeugt. Nachgetreten (und off-topic) : Der Wolfcraft verhält sich... erwartungskonform. Beim Forstner mag das ja noch gehen, aber wenn ich mich dann doch mal in den Baumarkt verirre und da deren Fräser sehe, muss ich immer einen Fluchtreflex unterdrücken. Da sieht man die miserabelst aufgelöteten Schneiden ja schon als Querschläger durch die Werkstatt fliegen! Und sowas soll man dann in ein Gerät mit 24000 U/min einspannen? Dass sowas überhaupt verkauft werden darf...
Hallo zusammen, Ich habe bzw. arbeite mit verschiedenen Modellen von Forstnerbohrern. Ich bin Privatanwender und werde deswegen nicht bezahlt. Meine Einschätzung beruht auf Erfahrungen mit den verschiedenen Modellen. Die Spitze des Dewalt kann man austauschen und gegen einen Holz oder Metallbohrer ersetzen. Funktioniert soweit. Wolfcraft und Bosch blau liegen auf einer Höhe, sind aber nicht wirklich zufriedenstellend. Zumal bei mir die Bohrer in der Garage liegen und die Wolfcraft Flugrost ansetzen..der Bosch hat bei etwas mehr Druck Verbrennungsstellen an der Schneide bekommen. Ansonsten dauert es ewig, bis man durch das Hartholz durch ist. Ich wollte auch nicht soviel Geld ausgeben aber es liegen tatsächlich Welten zwischen den gerade erwähnten Bohrern und den Bohrern von Famag, speziell dem Bohrmax 2,. Ich kann die Bohrer wärmstens empfehlen. Super Vortrieb, keine verbrannten Schneiden, kein Flugrost und nach ausgiebigen Gebrauch scharf wie am ersten Tag. Ich hab mir dann nicht alle sofort gekauft sondern nach und nach.. da hält sich das preislich dann im Rahmen. Bei allen anderen Bohrern ärgert man sich nur, warum man dafür Geld ausgibt...aber wie sagt das Sprichwort: wer Billig kauft, kauft zweimal oder dreimal..gutes Werkzeug bekommt halt nicht zum Nulltarif
Interessant, wenn man die Bohrer nacheinander kauft, halten sich die Kosten im Rahmen? Och, echt jetzt, werden die dann billiger? Kannst Du mir das bitte mal verrechnen da hätte ich großes Interesse. Danke!
Es ist denke ich auch eine Erwähnung wert, dass Bosch Blau einen dreieckigen Schaft hat, um das Durchdrehen zu verhindern, das man bei einigen Bohrern gesehen hat.
Mich würde es aber dennoch interessieren wie die Bohrer an einer "PS starken" Spindelbohrmaschine gehen. Die zu diesem Video verwendete ist ja mehrmals stehen geblieben (reicht ja auch für den normalen Gebrauch). Mein bester Forstnerbohrer den ich je verwendet habe war von Fisch. Uralte Eiche(ca. 40mm Dick) hat der butterweich durchdrungen und dabei ganz glatte, saubere Löcher (für Werkbankzubehör) gemacht. Ich hatte dabei eine kleinere Handbohrmaschine ( ne alte Bosch Grün) im Bohrständer und habe intuitiv am Drücker die Geschwindigkeit reguliert wobei ich eher im niederen Drehzahlbereich geblieben bin wegen der Reibungswärme. Ging auch bei ganz langsamer Drehzahl wie durch Butter. Den Fisch finde ich vom P/L Verhältnis sehr gut.
In meinem letzten Projekt mit Buchenholz hatte ich diverse Größen als forstnerbohrer im mittleren Preissegment in Verbindung mit einer Akku Maschine eingesetzt. Die Bohrer waren auch von verschiedenen Herstellern. Hier konnte ich direkt feststellen wieviel Druck der eine oder andere Bohrer benötigte. Am besten war ich mit bosch blau zufrieden. Der geringste Druck mit dem besten span Auswurf und der höchsten maßhaltigkeit.
Hallo zusammen, habe selber Famag Bormax Forstnerbohrer und wollte einen beim professionellen Schärfdienst (Meisterbetrieb!) schärfen lassen und musste eine Überraschung erleben: der Meister lehnte das ab! Diese Bohrer können die nicht schleifen. Glücklicherweise bleiben sie aber lange scharf und auch wenn sie ein wenig nachlassen, sind sie immer noch erheblich besser als der billigere Wettbewerb.
Dieses Video braucht einen neuen Titel: Männer die auf Bohrer starren. Spaß bei Seite, schöner Vergleich. Ich habe einige Forsteneebohrer und bei meinem letzten Projekt habe ich 20 mm Bohrungen in Aluminium gesetzt. Ging richtig gut der Bohrer hatte allerdings Hartmetallschneiden.
@@kerstin4516 kann man natürlich alles genderneutral machen. Mein Kommentar war eher in Anlehnung an einen Film gedacht, der Title dieses Film fängt halt mit dem Wort Männer an.
Liebe Mitkommentatoren, ihr habt mit vielem eurer Kritik sicher recht, aber ihr stellt hier einen ganz falschen Anspruch. Das ist kein objektiver Bohrer-Vergleich, sondern liegt - wie von Dominik zigfach erwähnt - in der Hobby-Klasse. Nicht jeder hat eine 2 PS Ständerbohrmaschine (wie ich) im Keller stehen mit anständigem Bohrfutter, sondern spielt eher in der Baumarkt-Liga. Dahingehend ist der Test schon vollkommen ok. Natürlich ist das kein Test, wie ihn die Stiftung-Warentest durchführen würde. Aber darum geht es hier doch auch gar nicht?! Hier wurde öfter kritisiert, dass die Paramter nicht überwacht werden. Ich bin Entwicklungsingenieur für Teststände und kann dazu nur kurz die Nase rümpfen. Denn dieses "mit konstanter Kraft" oder "mit konstantem Drehmoment" ist nicht "mal eben" zu machen. Um das wirklich belastbar zu gestalten, kann man ganz locker 20-50k Euro in die Hand nehmen. Es reicht auch nicht aus, eine Waage unter das Holzbrett zu stellen, weil man als Mensch überhaupt nicht in der Lage ist, auf die hohen Kraftspitzen adäquat zu reagieren. Dafür braucht es schon genau und schnell regelnde Systeme. Da kostet aber alleine ein Motor mit Steuerung so viel, wie eine mittelgroße Formatkreissäge. Und was ist dann das Ergebnis? Dann weiß man höchstens, welche Bohrer CNC-Maschinentauglich sind. Verabschiedet euch von diesem Premium-Denken. Das ist etwas, was dieser Test hier überhaupt nicht leisten kann und für MHM überhaupt nicht finanzierbar ist. Das einzige, das man hier wirklich in Frage stellen kann, ist das Bohrfutter der Maschine. Denn scheinbar greift das nicht sonderlich gut (Schaft rutscht immer weiter ins Futter und dreht durch). Also, Schwamm drüber, ich fand's informativ. Denn es zeigt MEINEN Anwendungsfall.
Ich als Maschinenbauer (also Schwer-Maschinenbauer) würde mal so sagen: Martin, Dein Kommentar ist so ziemlich der einzige hier, der das Problem erkennt. Kein Mensch mit einer Hobby-Maschine braucht einen High-End-Bohrer. Natürlich kann ich mir eine Maschine mit Kreuztisch (natürlich mit µm-Einstellung) und automatischem Vorschub (wie bei Feingewindebohrungen nötig) anschaffen. Und dann bekomme ich auch in Fichte ein schönes rundes Loch hin. Aber mal ehrlich: Für DAS Geld kann ich auch mal schöne 18 Wochen Urlaub machen...
Wäre schön gewesen, die Bohrer mal in Span- Plattenwerkstoffen zu sehen, gibt ja auch ein paar Leute hier, die nicht mit Massivholz arbeiten. Trotz allem, sehr erhellend, vielen Dank, Dominik (und MHM) Ihr haut in letzter Zeit ziemlich viele Videos raus, mit guten Themen... vielen Dank dafür!
Guten Abend Dominik du hast eigentlich Recht selbst wenn mans nicht so oft braucht man ist dann aber immer froh wenn es super klappt. Das ist mit allem so .Danke fürs Video. Bleib mit deinen liebsten gesund und passt auf euch auf. Liebe Grüße aus der Meenzer Bastel Bude. Von Stefan
Totalversager gibt es bei Aldi, Lidl und Co. Dachte mir die probierste mal aus, waren nach 5 Bohrungen mit 15mm Tiefe in Fichte nicht mehr zu gebrachen. Absoluter Kernschrott. Ich nutze bis 50mm die Bosch Pro, gab es mal irgendwo günstig, habe mich in 5mm Schritten von 15mm aufwärts eingedeckt, darüber habe ich Famag und einen 60mm DeWalt, der zieht rein wie blöd. Einen Wolfcraft habe ich auf Montage mal spontan gekauft, das ist kein Werkzeug, das kann man wenn man wirklich keine Ansprüche hat mal machen.
Hab mir ein Famag Bohrmax 2 Set geleistet. Müssen wohl eher Montagsbohrer sein. - beim " Teelichtbohren" in ein halbes Jahr getrocknetes Pflaumenhirnholz bin ich kläglich! gescheitert. - Für ein Remake der Tests schlage ich ein Änderung der Versuchsanordnung vor: Ein Loch Weichholz dann ein Loch Hartholz dann ein Loch Stirnholz eines gut getrockneten heimischen Hartholzes und zur Krönung ein Loch in Grenadill oder Eisenholz. Da würde man vermutlich grössere Unterschiede sehen ...
Zwetschge oder Pflaume ist aber im Kernholz schon verdammt hart 😧 Hatte da auch so meine Probleme mit, bohrte eine Lampenfassung ins Kernholz mit'm 30er Forstnerbohrer von Wolfkraft. Und auch wesentlich tiefer (mindestens doppelt so tief), als jetzt Dominik hier im Test und mit Akkuschrauber 😉
Ich bin mit dem Wavecutterset aus dem Hause Fisch recht zufrieden. Die Billigheimer haben mich etwas überrascht, die Frage ist allerdings (wurde ja auch angesprochen) die Standzeit, bringt ja nichts wenn die bei den ersten 2 -4 Löchern top sind und danach nur noch zum erzeugen von Rauchzeichen nutzbar sind. Bei dem Dewalt würde mich mal das Ergebnis interresieren wenn er in der Flott steckt, in dem Test sah es für mich so aus das die verwendete einfach auch zu wenig Kraft hatte. Gruß Markus der Mäusegaukler
@@MultiMarty100 Ich tue mein bestes, obwohl manchmal auch das freche des Gauklers durchkommt. Vielleicht stolperst Du ja auch mal auf meinen Kanal 😁 Gruß Markus der Mäusegaukler
DeWalt / Milwaukee sind wohl eher für Installationsarbeiten im Hausbau in Amerika gedacht. Gibts auch extra Verlängerungen dafür. Brauchst natürlich nen Schrauber mit Saft im Ärmel 💪🏼
Bei meinem DeWalt, 54 mm konnte ich die Spitze durch einen (ich glaube es war 5,5 mm ) kurzen Bohrer ersetzen. Das funktioniert wunderbar an der Drechselbank.
Ich hatte mir von Wolfcraft ein 4er-Set gekauft. Sind ganz okay, aber kommen halt an Bosch oder Famag/Zobo nicht so ran. Reicht aber voll für den gewöhnlichen Heimwerker und gerade bei der Holzbearbeitung sollte man viel Geduld walten lassen.
Tipp zu Famag: Jeden Monat haben die Bohrer und Bohrerset zu extrem günstigen Preisen im Angebot, da muss man nur mit seinem Händler sprechen. Der monatliche Infobrief und auch den Onlinekatalog kann ich nur empfehlen. Wer billig kauft, kauft 2 mal.
Sehr interessant das Thema.... Hatte mir vor Jahren einen echt billigen Satz geholt.... Zum Teil ist der noch in Ordnung... Bis auf den 35er....der doch sehr oft genutzt wird.... Nen 20mm von bosch... Habe ich genutzt um die Tellerköpfe von 8x160er spax zu versenken... Und dann einen holzdeckel rein... Hat perfekt gepasst... Bosch ist glaub ich ne relativ günstige Alternative
Ich benutze hauptsächlich zwei Forstnerbohrer. Einen für Teelichter und einen für Topfbänder. Beide Bohrer sind von Wolfcraft. Der Forstner für die Teelichter hat sehr lange durchgehalten, weil ich mit dem, für den Verkauf auf dem Weihnachtmarkt, ungefähr 160 Löcher gebohrt habe. Den habe ich immer noch, und langsam lässt er nach. Fairerweise muss man sagen, dass ich die Teelichthalter aus Douglasie angefertigt habe. Anders sieht es mit dem Forstner für die Topfbänder aus. Hier geht es in erster Linie in Hartholz, also Buche, Eiche und Esche. Auch hier arbeitet der Wolfcraft tadellos, allerdings hat er nicht die Standzeit. Bei meinen Gitarren Halsstützen, die durchweg aus Hartholz gefertigt sind, habe ich anfangs mit einem Forstner von Famag (22 mm) gearbeitet habe. Der hat eine Weile gute Dienste getan, wurde aber dann durch einen KWB Japan Schlangenbohrer ersetzt, und das kann man nicht vergleichen. Allein durch die unterschiedliche Schneidengeometrie läuft der Japan Bohrer wie Butter durch 75 mm dickes Buchenholz. Grandios! Und er läuft und läuft...und das bei angenehmer Preisgestaltung.
35 oder 38mm nutze ich für Armaturen in Arbeitsplatten, sowie Ecken für Spülen und Türscharniere. 11m bzw. 7/16", wie der Dewalt hier, im Schlagschrauber!
Eine Wiederholung mit dem Akkuschrauber fände ich sehr gut, da ich nicht über eine Ständerbohrmaschine verfüge und mir auch nicht leisten aber auch nicht aufstellen kann - danke Dominik.
Bosch Professional war eindeutig der Preis/Leistungs-Sieger. Wer mich wirklich überrascht hat, war der Silverline - kostet fast nichts und das Ergebnis hat mich positiv überrascht! Hätte ich selber niemals erworben.
Ich finde den Test Grundsätzlich sehr gut! Allerdings hätte ich mir eine andere Zusammenfassung gewünscht. Man hätte denke ich eine Auflistung machen können, welche die meisten Ausbrüche nach der einen Bohrung hatten, eventuell noch eine Anmerkung, bei welchen Bohrern sich das vielleicht trotzdem weniger negativ im Bohren ausgewirkt hat. Und das ganze dann noch ein wenig abgerundet mit Hinweisen zu den ungefähren Kaufpreisen. Auf diese Weise hätte man schon ein gewisses Ranking herleiten können. Vorallem eine Einschätzung zu den Kaufpreisen fehlt mir. Vielleicht hätte man vom billigsten zum teuersten oder umgekehrt Testen sollen, das wäre wohl das gescheiteste gewesen, um einen guten Eindruck zu gewinnen. Den Meyer Bohrer fand ich jetzt vom Video her auch nicht soo dolle, aber ok, kann ich verstehen. Edit: Ich hab es beim ersten mal nicht richtig angeschaut und dachte es werden die Bohrer immer nach der Bohrung gezeigt wie beschädigt sie ausschauen... Aber bei genauerem Betrachten scheints mehr eine Fertigungsproblem zu sein...
ich ahne, dass es wohl auch auf die Kombination Maschine - Bohrer ankommt. Die Maschine ist dann wohl doch grenzwerti kräftig genug. Also das was man am ehesten zu Hause stehen hat... Am flüssigsten schien es mit dem Famag 2 zu gehen. Der Bosch blau machte es wohl auch ganz ordentlich. Interessant währe: Welche Standzeiten haben die Bohrer, wie heiß werden sie. Aber Löcher machen Sie alle - irgendwie - irgendwo - irgendwann.
Top Video, vielen Dank :) Folgendes würde mich noch interessieren: Ihr sprecht im Video des öfteren davon, Bohrer schärfen zu lassen. Ich selbst traue mir das nicht zu und hätte Angst meinen teuren ZOBO-Satz zu ruinieren. Sprich ich würde diese gerne irgendwo schleifen lassen. Habt ihr Tipps, Ratschläge und Dinge auf die zu achten sind? Wo lasst ihr eure Bohrer nachschleifen? Danke schon einmal vielmals!
Interessant fand ich, dass einige Kandidaten deutliche Probleme beim Späneabtransport hatten - was wiederum mit der Art der Späne zusammen hängt, die sie produzieren. Ziemlich nervig, wenn man zwischendrin den Bohrer anhalten muss, um Späne abzuziehen...
So kleine Auflistung gemacht. ~ Eigenschaften, Zeitstempel, ca. Preise ab... Edit: sort. nach Preis
Preise bei Idealo geschaut, da einige Bohrer nicht bei Amazon zu finden sind. Amazon Preise sind in der Regel einige bis gerne auch mal 20 Euro teurer. Alle Preise ohne Versand.
Mir scheint wenn man das Video anschaut, zum einen schneiden sich einige Bohrer ohne viel Druck ins Holz andere wiederum benötigen sehr viel Druck!
Bei einigen fliegen die Späne leicht weg und es werden auch garnicht zu langen Schlangen produziert, die alles dicht machen, räumen sich scheinbar selber gut aus.
Andere Bohrer bringen die Maschine zum blockieren.
+ Bohren scheinbar leicht, räumen gut aus.
X Bringen die Maschine zum Stocken, Blockieren.
* Benötigen scheinbar sehr viel Druck
+ CMT 1:51 ab ca. 13,--€
+ Famag Bormax 2 2:29 " 44,35€
(+) X Famag Bormax 3 2:51 " 79,90€
X KWB 3:29 " 32,24€
Fisch 4:00 " 22,48€
X DeWalt 4:28 " 19,95€
Bosch Grün 4:46 --
* Meyer 5:19 6,89€
X ENT 6:10 " 33,29€
+ Zobo 7:04 122,--€ bei Meyer
Wolfkraft 7:26 " 12,--€
Hitachi 8:20 " 9-17€ je nach dicke (3 versch.)
+ Bosch Blau 9:09 " 18,47€
* Silverline Kunstb. 9:39 " 7,88€ Amazon
+ X Zobo Hartmetall 10:29 177,90€ Feine Werkzeuge
Bei einigen Firmen gibt es weitere Varianten, man muß dann genau vergleichen wie die aussehen, um die richtigen zu finden.
Bei Bosch konnte ich keinen Preis für den Grünen finden, dafür gibt es aber außer dem Blauen Professional noch einen besseren Bohrer mit Hartmetall Einsätzen.
Bohrer die mehr Druck benötigen, denke ich sind mehr dabei, müßte man sich dann nochmal intensiv anschauen. Aber bei den beiden markierten ist es mir besonders aufgefallen.
Rein vom Preis her ist der Meyer wie auch der Silverline von Amazon natürlich eine Überlegung Wert, vorallem wenn es nur um ein Loch oder so geht...
Edit:
So und hier nochmal sortiert nach Preis...
+ Bohren scheinbar leicht, räumen gut aus.
X Bringen die Maschine zum Stocken, Blockieren.
* Benötigen scheinbar sehr viel Druck
* Meyer 5:19 6,89€
* Silverline Kunstb. 9:39 ab ca. 7,88€ Amazon
Hitachi 8:20 " 9-17€ je nach dicke (3 versch.)
Wolfkraft 7:26 " 12,--€
+ CMT 1:51 " 13,--€
Bosch Grün 4:46 --
+ Bosch Blau 9:09 " 18,47€
X DeWalt 4:28 " 19,95€
Fisch 4:00 " 22,48€
X KWB 3:29 " 32,24€
X ENT 6:10 " 33,29€
+ Famag Bormax 2 2:29 " 44,35€
(+) X Famag Bormax 3 2:51 " 79,90€
+ Zobo 7:04 122,--€ bei Meyer
+ X Zobo Hartmetall 10:29 177,90€ Feine Werkzeuge
Vielleicht hilfts ja jemandem. ;-)
@@DominikRicker
Ups! 😃
Danke schön!!
Was für eine Überraschung!
Das ist ja nett!
Naja ich dachte, meckern kann ja jeder... also einfach mal selber machen, so gut es geht!
Hilfreich wären natürlich die genauen Nummern zu den Bohrern gewesen.
Ich schicke eine Mail.
Danke!
Ganz meiner Meinung. Danke für die Liste
Klasse, das ist schön übersichtlich!
Sehr cool, danke für die Übersicht! Von Fisch hatte ich schon mal bei Heiko Rech gehört, der machte auch hier im Test eine gute Figur. Wenn ich die Preise anschaue bin ich eher bei Bosch blau. Alles kein Vergleich zu meinen No-Name Forstnern aus dem Baumarkt in der noblen Holzschatulle. 🙄
Also der Bosch blau war auch sehr gut finde ich.
Der Bosch blau hat mir auch gut gefallen. Auch der von Famax 2 war gut. Naja, gutes Werkzeug halt.👍
@Waldemar Ich würde sagen Hackschnitzel sind ein klarer Fail (genau wie auf der entgegengesetzten Seite die unendlichen Hexenleitern die sich um den Schaft wickeln). Idealerweise sieht das Ergebnis aus wie beim Hobel: Eine schöne durchgängige Locke die sich nicht um den Schaft wickelt und zu gegebener Zeit durchs Eigengewicht abreist.
@Waldemar ich werde mir auch die von Famag 2 besorgen. Die gingen rein wie Butter und das mit einer Bohrmaschine aus dem Supermarkt, auch die Zerspanung der Forstnerbohrer sind optimal.
Der sieht, wenn ich mich nicht irre, identisch mit dem Fisch aus.. der war auch gut. Famag 2.0 war der Beste
Rein optisch fand ich auch den Famag2, Fisch, Toro und Bosch blau gut. Der Rest………Naja.
Bosch Blau und Famag 2 waren für mich die Gewinner.
Wobei mich Wolfcraft positiv überrascht hat. Sicherlich nur für gelegentliche Anwendungen, aber wer nur die berühmten 2-3 Löcher im Jahr bohrt, scheint damit nichts falsch zu machen.
Da geh ich bei vielen Kommentaren, mit.
Bosch blau machte in meinen Augen das beste Ergebnis. Saubere Späne und damit auch ein leichtes Bohren für die Maschine bzw den Anwender. Ich habe nicht die Zeit kontrolliert aber auch mich wirkte es sogar so als ob die Bohrung am schnellsten ging.
Moin! Also rein aus der Beobachtung: Hausmarke eher mit anderen Schlusslicht! Bosch Blau sah sehr gleichmäßig mit guten Spanbild. Bei den teureren fehlt das Gefühl des Vorschubs, optisch jetzt nicht um Längen besser als Bosch Blau. Empfehlung: Meyer - Tausch die Hausmarke aus 😉
Glück auf Domink,
ich habe mir vor einiger Zeit den Farmag Bohrmax 2 als Set gekauft, bin damit sehr zufrieden, musste in Akazienholz 30 Bohrungen im Durchmesser von 30 mm herstellen, alle Bohrungen waren einwandfrei und sehr schnell erledigt. Habe den Bohrer ebenfalls schon für andere Holzarten verwendet und man merkt überhaupt keinen Verschleiß.
Danke für das Video es hat mich, bei meiner damaligen Kaufentscheidung, bestätigt.
Die Bosch Blau Spähne fand ich am besten 👍
Bin mit dem Set sehr sehr zufrieden! Klare Empfehlung
Der Test hat genau das aufgezeigt was ich auch in meiner Werkstatt erfahren habe BOSCH Blau ist Von der Preis / Leistung schon sehr gut.
Stimmt, es ist zwar nicht das mit abstand BESTE werkzeug was man kaufen kann, aber Bosch Blau macht immer einen sehr guten job .... also wirklich... wenn man nicht weis was man kaufen soll und man möchte trotzdem etwas gutes, dann ist man mit bosch blau ganz vorne ... aber wenn man sagt "mir ist nichts zu teuer, ich will das beste" dann reicht bosch blau nicht mehr xD ... aber ... mit bosch blau macht man wirklich nichts falsch!
Ungenau eiert 10mm
Ein aufschlussreicher Vergleich! Nach günstigen Anfängen habe ich mir einen Satz Famag gegönnt. Das ist ein großer Unterschied, der Freude macht. Die Wand vom Bohrloch ist glatt wie gehobelt. Das Austrittsloch ist wirklich geschnitten. Bei schlechten Bohrern reißt unten eine Platte aus, auch mit Unterlage. Bei Famag ist auch das Eintrittsloch sofort getroffen, da die Zentrierspitze sofort greift und nicht "herumeiert". Bei anderen entstehen Ringe um das Bohrloch. Sicher gibt es einige hochwertige Bohrer. Wollte aber auflisten, worauf es mir persönlich ankommt.
Ich benutze den 15+20mm bspw. auch für Senklöcher von High-Force-Schrauben. Im Bettenbau kommen sie bei mir zum Einsatz.
40+50mm nehme ich für Griffmulden in Schubladenblenden, von innen bohre ich groß und von außen etwas kleiner, Blende vor den Schubladenkorpus geschraubt, und fertig ist eine plane Schrankfront.
Mich wundert das Ergebnis beim DeWalt. Hab den in 63mm. Habe beim Bau meines Blockhauses alle Steckdosen/Lichtschalter-Löcher damit gemacht. Und bin absolut begeistert.
In der Außenwand mit ner großen Würth-Bohrmaschine, ansonsten mit dem 18V Akkuschrauber von Festool, den du auch hast.
Holz war teilweise Fichte, Außenwand dann sehr langsam gewachsene Polarkiefer.
Bosch Blau, Famag 2 und der Fisch sind meine Favoriten in diesem Test
Mir haben bei zuschauen eigentlich der Famag Bormax zwei und der Bosch Blau am besten gefallen. Bei Amazon gibt es grad einen Satz Famag mit 5 Bohrern für knapp 84 Euro, find ich jetzt nicht unbedingt teuer. Die hat man lange und hat auch viel Freude beim arbeiten.
Perfekt erklärt! Ich hab mit einen 15-35mm Bosch (blau?) Set angefangen. Dann den 20er geschrottet und als Famag nachgekauft (Mega!). Jetzt brauchte ich einen 50er und hab trotzdem zu Bosch gegriffen, weil mir die 55 Euro für Famag und eine eher seltene Anwendung doch zu viel waren. Super Video!
Naja, also im direkten Vergleich zwischen Bosch Blau und Famag in dem Video, sehen die Famags aber mal richtig schlecht aus: der Bohrmax 2 hat lauter Microfussel und Staub in alle Richtungen verteilt, der Bohrmax 3 ist gar nicht vernünftig ins Holz gekommen; beides kann ich ja überhaupt nicht gebrauchen.
@@danielegger6460 Für mich ist die Qualität des Lochs ehrlich gesagt wichtiger, als die Art, wie es zustande kommt. Für den Wechsel von Bosch blau 20 auf Famag 20 kann ich sagen, dass ich bei hoher Drehzahl einen externen Unterschied spühre. Einen Vergleich zwischen 50er Durchmessern habe ich kaum (davor hatte ich nur einen stumpfen Sonderpreis Baumarkt Bohrer, der sich in die Buche reingebrannt hat, statt zu bohren). Dass der nichts taugt, war mir aber vorher klar ...
@@jaytea1985 Sicherlich. Fand ich auch verwunderlich, dass die Begutachtung der Löcher nicht stattgefunden hat. Ich nehme meine Forstner fast ausschließlich mit nem handgeführten Akkuschrauber her. Die blauen Bosch erlauben es mir ausgezeichnete Löcher mit scharfen Kanten und glatten Flanken zu schaffen. Der durchgehende glatte Spahn der Bosch hilft mir dabei festzustellen ob ich wirklich senkrecht bohre, bei der geringsten Abweichung bringt der nämlich... Nachdem ich diverse Marken mit gemischten Ergebnissen durchprobiert habe bin ich letztendlich bei den Bosch Professional hängen geblieben und werde es auch bleiben...
@@danielegger6460 kann mich nur anschließen! Die Bosch Blau sind top
Deine Einschätzung deckt sich absolut mit meinen Erfahrungen. Für selten benötigte Durchmesser benutze ich die billigsten Forstnerbohrer die ich kriegen kann. Manchmal habe ich sogar das Glück, dass sie sofort schneiden. Meist aber ist schärfen angesagt, oft sogar erstmal Abrichten der Geometrie. Bei den "Billigheimern" kann man erstmal mit der Feile die Geometrie zurichten und anschließend mit einer feinen (400'er) Schmirgellatte abziehen und "schärfen". Manchmal reitet mich der Schalk und ich poliere mit einem Degussit-Stein nach. Ich hatte bisher noch keinen Stahl-Forstnerbohrer, an dem eine gute Schlichtfeile (Hieb 3) nicht sauber "gegriffen" hätte. Zum Schärfdienst müssten also nur die Hartmetall-Varianten.
Wer seine Beitel und Handhobel-Messer von Hand schärfen kann, sollte also auch kein Problem haben einen "normalen" Forstnerbohrer zu schärfen.
Die Ritzer sollten auch nur wenige 10'el mm über die Schälschneide überstehen, dann bohren auch billige Bohrer leicht wie von Zauberhand. ;)
Ich hatte ein LUX 35mm Bohrer von Obi, nach einigen Topfbohrungen in Buche war der stumpf, die Bohrlöcher schwarz. Jetzt habe ich ein FAMAG Bohrmaxx 2 Set und bin begeistert. Wenn man Projekte nicht versauen will, dann lohnt sich die Ausgabe, finde ich.
Super Video! Das Format gerne beibehalten. Und gerne Mal mit Fräser machen. 😊
So viele Kommentare zum Bohren hab ich auch schon lange nicht gelesen...😅 danke für den guten Überblick lieber Dominik! Ein paar mehr Fakten während den Bohrungen hätte ich ganz cool gefunden. Neben Marke und Modell vielleicht noch die benötigte Zeit, ein Kommentar zu den Spänen, den gemessenen Durchmesser, die empfohlene Drehzahl des Herstellers und die Stahlsorte (ist eher was für Nerds, aber mich interessiert sowas...😂)! So war der Test mehr Gefühl und Erfahrung deinerseits - versteh mich bitte nicht falsch, deine Erfahrung ist Gold wert, aber manche Fakten untermauern den Eindruck doch auch.😉
Mein Gott, seid Ihr verwöhnt. Lebe in Uruguay. Bin froh, wenn ich überhaupt einen Forstnerbohrer bekomme. Alle Größen gibts schon gar nicht. Selber schleifen macht scharf!
Kann aus Brasilien her nur zustimmen. übrigens, wenn man es gefunden hat, sind die auch sauteuer!!
Der Bosch blau hat sich doch sehr gut gemacht und ist bezahlbar!
jo der bosch war super
Ich nutze kaum Forstnerbohrer. Zum Bau der Aufsatzwerkbank habe ich mir die passenden günstigen aus Euren Shop gekauft. Sie sind so gut, dass ich mit meinen 12V Akkuschrauber 38mm in Buche bohren konnte und die kabelgebundene Bohrmaschine ist wieder im Koffer geblieben. Ich musste auch den Bohrern auch großen Druck ausüben. Für meine paar Löcher im Jahr kann ich damit leben.
Beim Dewalt kann man statt der "Schraubspitze" einfach einen handelsüblichen kleinen Bohrer einbauen, dann ist er ziemlich gut meiner Erfahrung nach! ZOBO sind natürlich super, man sieht's auch an den Spänen...
Super Video. Überraschend, dass es doch keine großen Ausreißer (haha) gab.
Ich war/bin mit meinem ENT Duradrill Bohrerset 1-13mm so dermaßen zufrieden, dass ich mir dachte: Hey ein 5-teiliges Forstnerbohrerset von ENT kann so verkehrt nicht sein. Also zum (erstaunlich günstigen) ENT-Set gegriffen. Die Schneidenqualität ist nicht die beste, aber für weiche Nadelhölzer reicht es alle Mal und das ist für meine Zwecks ausreichend.
Hey, danke für dieses Video und die vielen hilfreichen Kommentare.
Hab sehr wenig Erfahrung mit Forstnerbohrern. Musste für meine Werkbank aber trotzdem einige Löcher (19mm) durch Birke Multiplex und Buche massiv bohren, mit einem Fisch Wavecutter.
Wäre - wie schon kommentiert - aufschlussreich gewesen, wenn diese Marke auch in den Vergleich miteingeflossen wäre.
Das Resultat mit dem Fisch kann sich absolut sehen lassen. Ging auch relativ leicht. Nur von der Standzeit des Fisch war ich enttäuscht. Geschätzt und hochgerechnet nach 72cm Multiplex und 18cm Buche war der nicht mehr zu gebrauchen. Mein Messerschleifer des Vertrauens war dann auch der Meinung, dass sich ein Nachschleifen bei dieser Preiskategorie nicht lohne.
Mein Fazit: Ich werde vermutlich in Zukunft Famag oder sogar Zobo benutzen. Ich will, dass das Zeug hält. Und zwar bis zu meinem Rentenalter und drüber hinaus.
Danke für den sehr anschaulichen Vergleich. In Rezessionen findet man sowohl bei günstigen als auch bei teureren Försterbohrern oft sehr gute als auch extrem schlechte Bewertungen, so dass ich da eher verunsichert werde. Jetzt weiß ich, dass man auch mit günstigeren Bohrern gute Ergebnisse erzielen kann. Da ich die Bohrer nur gelegentlich einsetze, sind Standzeit und Bohrzeit für mich eher zu vernachlässigen.
Servus Dominik,
ich nutze ausschließlich Famag Bormax 2 in verschiedenen Größen und bin mit denen super zufrieden. Ja, sie sind nicht günstig - aber man hat auch lange was davon.
Was mache ich damit - naja - Löcher halt 😉. Auch Teelichter, Öllampeneinsätze, Einsätze für Kugellager usw.. Natürlich nicht sehr häufig - es ist ja ein Hobby.
Warum Famag... Ich habe schon zu viel schlechtes Werkzeug gekauft um zu wissen, dass es sich lohnt etwas mehr Geld auszugeben um etwas von Wert zu haben. Ich habe meine Famags schon eine Zeit und musste noch keinen nachschleifen.
Im Video war ich allerdings etwas von dem Bormax 3 enttäuscht. Hätte nicht gedacht, dass der anfänglich so schlapp macht...
Schönes WE noch!
rein vom Zuschauen fand ich Fisch, Bosch Blau, Bormax 2.0 und Zobo gleichauf. Die ersten beiden nutze ich selbst und bin absolut begeistert. Danke für den Test
Hi,
ich hab mir günstig das BoschBlau-Set geschossen und bin damit gemeinsam mit einem Wabeco-Bohrständer/GSB 21-2 RCT vollends zufrieden. Die Bohrer sind, aus meiner Sicht, von guter Qualität, gehen sauber in Weichholz (Hartholz bisher nicht getestet) und läuft. das Set mit 5 Bohrern finde ich, sind auch alle gängigen Größen bis auf 50mm Durchmesser dabei, den kann man aber auch für wenige Euronen nachkaufen.
Ich hatte zuerst auch überlegt ob FAMAG und Co aber da ist der Preis tatsächlich für den ersten Schritt zu hoch, lieber gute Qualität zum guten Preis und schauen wie/wo/wann man was benötigt (im Privatbereich) als die PlatinGoldrandlösung.
Also wir sind als Elektriker öfter mal in Holzhäusern unterwegs und da liebe ich die Forstner von Dewalt auch bis 68mm man braucht zwar dafür das passende Drehmoment Monster aber dann sind die echt der Hammer und dort sehe ich auch deren Einsatzort. Privat hab ich mir das Famag Set gekauft und bin damit sehr zufrieden.
Sehr schöner Vergleich, da kann man den Unterschied beim Gebrauch direkt sehen. Das hilft mir sehr bei der Kaufentscheidung. Gerne mehr solcher Test-Videos.
Habe meinen ersten Forstnerbohrer von Alpen gekauft, weil ich Löcher für Möbelverbinder in Spanplatten setzen musste. Von daher nicht die grpße herausforderung für das Werkzeug, aber sehr nützlich und vor Allem billiger als ein 15mm Holzbohrer. Danke für diese kleine Übersicht.
Fand persönlich vom Zuschauen her den Bosch blau Bohrer auch sehr gut. Kaum nachgesetzt und die Späne wurden gut abgetragen.
Also ich muss schon sagen, dass ich auch recht überrascht bin. Rein optisch hat mir das Bohren vom Zobo Chromstahl und Famag Bohrmax 2 am meisten gefallen. Die beiden Bosch kamen ja echt auch gut durch.
Klar ist, dass so ein "Bosch grün" oder die günstige Hausmarke mit Sicherheit nicht wirklich lange im Dauereinsatz halten wird, aber im Heimwerkerbereich oder zum "ab und an n Loch bohren" passt das doch. Wenn ich n Durchmesser öfter hab, dann würd ich definitiv zu einen hochwertigen Bohrer greifen, allein weil es oft viel mehr Spaß macht. Da wäre mir der Zobo dennoch zu teuer, den seh ich auf jeden Fall bei den Profis... den Famag Bohrmax 2 find ich aber doch echt nice und - wenn ich nur den ein oder anderen davon brauche - noch bezahlbar...
Top Video! Danke dafür!
Grüßle!
Forstner für Pocket Holes als hemdsärmliges Quick 'n' dirty. Beim Bohren in die Schräglage gehen; bis man grob 15 Grad erreicht hat.
Danke noch an den Hagener Küstenholzi für diesen Tip ;-)
Hier räumt einer auf mit der angeblichen Qualität.
Danke das ihr es gemacht habt.
Top👍
Meinst du ENT 😁
Du müsstest mal einen Stresstest machen: mehrere Löcher hintereinander mit jedem Bohrer. Da trennt sich die Spreu vom Weizen.
Absolut richtig. Und ein Dauertest. Wie schneiden die Bohrer nach 50 Löchern und wie gut lassen sie sich schärfen?
@@Baumscheibenkunst
Man überlege nur mal was das für ein Zeitaufwand ist!!!!!
Klar wenn man will?.....
Vollkommen richtig. Mein vorheriger 5er Wolfcraft war nach bestenfalls 10 Bohrungen in Buche tot. Meine Famag 2.0 sind nicht tot zu kriegen
@@saschma3543 für die kleinen Durchmesser bis ca. 25mm spielt es noch nicht so die Rolle, ab 30mm lege ich mir nach und nach Famag mit Hartmetall-Schneiden zu. Im Dauereinsatz, ich meine z.B. eine Stunde lang kontinuierlich Löcher bohren, machen sich die Famag gut. Das Problem der meisten Bohrer ist, dass sie sich im Dauerbetrieb so sehr erhitzen, dass sie einfach in der Bohrung stecken bleiben. Man hat das bei den billigen Teilen ja schon bei dem einen Loch gesehen, dass sie weiter unten stockten. Die dehnen sich ein paar Zehntel und dann war's das. Einen Famag zum Stehen zu bringen, da musst du ganz schön ranklotzen. Die Rillen sorgen dafür, dass die Wärme gut abgeführt wird. Wichtig ist auch der Span. Nicht der mit "h". Wie beim Metall bohren ist ein kurzer "Bröckelspan" besser, weil das Bohrmaterial besser abtransportiert wird. Man hat ja gesehen, dass sich die langen Locken um den Schaft gewickelt haben und man den Bohrer immer wieder rausziehen musste. So, bevor ich ne Blase am Schreibefinger kriege, höre ich jetzt auf.
@@carstenkrone9525 die Famag hab ich nur ab 30mm. Allerdings die normalen 2.0 aus WS. Die kleineren Größen hab ich wild gewürfelt aus diversen Herstellern.
Da muss ich auf Dauer nochmal nachlegen 🙃
Durch einen glücklichen Zufall bin ich Besitzer je eines Forstner-Bohrer-Satzes von Bormax (2.0) und Fisch. Meiner Ansicht nach werden die Löcher mit den Fisch Bohrern sauberer, insbesondere die Ränder. Das kommt wohl vom Wellenschliff an den Seiten.
Hab das Video vor ca. einem Jahr schon einmal gesehen. Hab mir 7 sehr preiswerte Forstner zugelegt, für ein paar Löcher in die Arbeitsplatte oder die mobile Hobelbank. Jetzt hat es mich gerissen und ich habe mir 5 Fischbohrer für 66EUR geleistet. Der Unterschied ist unglaublich, dieDinger jagen durch das Holz, harte Buche etc. Es ist der Wahnsinn.
P.. hätte da noch ein Forstnerbohrer abzugeben ;)
Danke sehr guter Beitrag , den ist nichts hinzuzufügen . Ich selber benutze Forstnerbohrer von Fischer ( Made in Austria ) . Die sind zwar auch teurer , aber von guter Qualität . Das Material , die Schmeidgeometrie sowie die Standzeit passt alles . Man sollte nur auf die Schnittgeschwindikeit achten . ( Drehzahl und Vorschub ) . So klappt das wunderbar und macht richtig Spass .
Denke du meinst Fisch, nicht Fischer oder?
@@Relex_Uno Ich schau noch mal genau und schreibe dann ob Fisch oder Fischer .
@@Relex_Uno so habe nochmal nachgesehen ; es ist tatsächlich die Firma Fischer . Diese Forstnerbohrer haben eingelötete Hartmetallschneiden und Vorschneider damit wird ein ausreissen der Holzoberfläche vermieden .
@@thorstenalwon7441 OK, ich danke dir für die Rückmeldung und fürs nachschauen. 😉👍
@@Relex_Uno Gerne
Hatte bei einem Senkbohrerset von Famag Probleme. Das ganze Set wurde in kürzester Zeit ersetzt das sind Sachen die einen höheren Preis auch ausmachen. Service und Werkzeuge Spitze. Dominik mach weiter so
Moin Dominik,
zunächst einmal vielen Dank für das Video und die Mühe, die du dir damit gemacht hast. Dass es immer Leute geben wird, denen das nicht gut genug ist, lässt sich wohl nicht vermeiden und damit kommst du sicherlich auch klar. Dass sich einige dabei aber dermaßen im Ton vergreifen, ist einfach nur traurig. (Konstruktive) Kritik kann man auch sachlich äußern.
Zugegebenermaßen hätte ich mir auch etwas mehr von den "harten" Fakten wie z.B. empf. Drehzahl, Fertigungsmaterial etc. gewünscht. Allerdings musste ich bei meiner Recherche gerade feststellen, dass das gar nicht mal so leicht ist, an diese Angaben zu kommen. Ich hätte hier gerne eine Übersicht erstellt, aber leider ist die sehr lückenhaft. Daher auf die Schnelle nur ein paar Info´s für diejenigen, die es interessiert:
Einige Hersteller wie z.B. ENT (für die "Classic" Serie) und Wolfcraft empfehlen ihre Forstnerbohrer nur für Weichholz, mit einer max. Drehzahl/min. von ca. 1000.
Bosch blau, Famag, Zobo, Fisch und auch CMT geben sowohl Weich- wie auch Hartholz an. Für Bosch blau konnte ich keine Drehzahlempfehlung finden, Famag und Zobo bieten lediglich ein Diagramm, aus dem man die Werte grob abschätzen kann (ca. 500-1000 U/min). Fisch gibt die Werte klar mit 1000 für Weich- und 500 für Hartholz an. Ebenso CMT, wobei hier die Empfehlungen deutlich niedriger bei 500 bzw. 250 liegen. Alle diese Angaben beziehen sich auf die hier getesteten Bohrer mit 50mm Durchmesser!
Das Material der Bohrer ist bei den genannten Produkten größtenteils Werkzeugstahl; mal mit dem Zusatz "legiert", mal als "SP-Stahl" bezeichnet. Bei einigen habe ich auch hier keine konkreten Angaben gefunden.
Auch wenn das viel graue Theorie ist, geht es dabei doch auch um Aspekte wie Sicherheit, Standzeit, Maßhaltigkeit und Sauberkeit der Löcher. Da wundert es mich schon, warum speziell von Herstellerseite hier nicht klarer kommuniziert wird. Auch wenn der Vergleich etwas hinkt, weil mit höheren Drehzahlen gearbeitet wird, findet man dennoch bei Fräsern oder Sägeblättern deutlich leichter konkrete Informationen.
Letztlich kann ich aus persönlicher Erfahrung nur für die Fisch "Wave Cutter" Serie sprechen, mit denen ich sehr zufrieden bin. Vierzig 20mm Löcher in Buche Multiplex in Serie gebohrt und das letzte ging genauso leicht rein, wie das erste. Absolut kein Vergleich zu den billigen Discounter-Bohrern, die ich mir vor Jahren mal für gelegentliche Arbeiten gekauft hatte. Da will ich auch gar nicht darüber nachdenken, ob Schärfen bei den Billigbohrern etwas bringt. Zumal man die Fisch Bohrer auch selbst nachschärfen kann (was laut feinewerkzeuge bis zu 30 mal möglich sein soll; ich habe es allerdings noch nicht machen müssen).
Viele Grüße
Bernd
Danke Bernd, für die zusätzlichen Informationen. 👍
Nein nein nein. Bei Forstnerbohrer keine Kompromisse und Experimente (mehr)....
Hatte so ein Discounter Satz. Wollte ein Pickler Dreieck bauen. Tja. Nach den 3 Loch war dann Feierabend. Katastrophe die Dinger.
Famag Set in den Einkaufswagen. 3 Tage später.. ich bin aus dem grinsen nicht mehr rausgekommen. Einfach geil. Und nach dem 35 Loch in Buche immer noch als es das erste wäre.. Hammer.
Und jetzt ist auch mal Ruhe im Karton. Für Jahre.
Man blutet nur 1mal. An der Kasse.
Geburtstag Ostern oder Weihnachten. Einfach mal schenken lassen..
P.S. Bosch Blau ist auch super
Grüße aus Karlsruhe
Grü
wer bilig kauft, kauft zwei mal
Hab die Dewalt in allen Größen, sind sehr gute Bohrer.
Die "spitze" mit dem Gewinde ist mit einer Madenschraune geklemmt. Man kann sie raus nehmen und gegen einen passenden zentrierbohrer ersetzen.
Dann funktionieren sie auch auf der Standbohrmaschine.
Am besten fand ich die Forstnerbohrer von Famag Bohrmax 2 und Bosch Blau. Die gingen ohne Probleme mit der billigen Bohrmaschine ins Holz wie Butter. Diese werde ich mal im Auge behalten. Allerdings waren auch die anderen gut gewesen. Naja, wenn man die Bohrmaschine quillt und ins Holz rammt dann bleibt schon mal eine Riemen abgetriebene Maschine kurzweilig zum stehen. Du mußt die Bohrmaschine so behandeln, als wäre es deine Frau. Ansonsten tolles Video und gut gezeigt und erklärt. 👍👍👍👍👍. Liebe Grüße von Hardy.
Ähhhm. Beim Vergleich Bohrmaschine behandeln wie Frau wär ich nun fast lachend vom Stuhl gefallen. a) erstmal schön paar Löcher bohren xD b) wie die meisten ihre Bohrmaschine vergewaltigen und c) ... ne den lasse ich ^^
@@0815Wusel nein so hart meine ich nun auch nicht, (lach)
interessant zu sehen was für Unterschiede in der Schneidegeometrie Bormax2 vs Bormax 3 beim Span zu sehen sind.
Ich mag den 2er mehr, der geht ab wie ein Biber auf LSD 😁
Habe ich mir auch gedacht, der Bohrmax 2 war vom zugucken besser.
Super Test mich hätte jetzt aber noch die Temperatur interessiert nach den Bohren
aber gut wir wollen es ja nicht übertreiben
Teelichter sind doch 40mm ist aber ja auch egal
Der Test hat mir wieder gezeigt warum ich ein Zahnkranz-Bohrfutter habe und meine Standbohrmaschine 1,5 KW hat
Hallo und vielen Dank,
ich stimme zu, dass es interessant wäre noch die genauen Materialien zu kennen und ob es Unterschiede bei den Herstellerangaben zu RPM und Vorschub gibt.
Was mich aber noch viel mehr interessieren würde wäre ein Test in Stirnholz bei verschiedenen Holzsorten auf der Drechselbank mit Verlänferungen.
Bosch blau macht definitiv die schönsten Spänne!
Schöner Vergleich. Interessant wäre noch die Maßhaltigkeit. Hatte mal welche von Famag bei denen z.B. 20mm nicht wirklich 20mm waren. Bin dann bei den "Black Shark" von Fisch gelandet.
Waren die über- oder untermaßig?
@@carstenkrone9525 Untermaß
Die Bohrer von Fisch verwende ich gewerblich. Kann ich sehr empfehlen....gutes Preis/Leistungs Verhältnis!
@@martinkramer9574 erzähl das nicht rum, sonst werden die teuer. Den Satz Spiralbohrer in Halbmillimeter Schritten habe ich schon.
Lieben Dank für das interessante Video! In der Schreinerei, wo ich gearbeitet habe, hatten wir verschiedene Sorten; es gibt ja auch verschiedenes Holz! Bei mir Zuhause habe ich von Bosch und De Walt; auch einen von Wolfcraft. Für meine Bedürfnisse (Zuhause) reicht mir das völlig aus. Ich mache ja auch keine Massenproduktion von Teelichtern, oder Schnapslatten! ;-)))) Ich brauche es zurzeit eher für die Renovierung meiner Terrasse (Innen für den Holzausbau)
Toller Test. Schau ich mir morgen nochmal an und dann mit Kommentar.
Der Shaolin-Schlosser 👍
Ich verwende in vielen Fällen Flachfräsbohrer. Die lassen sich selber schärfen und kosten deutlich weniger. Ich besitze seit 30 Jahren einen Satz von Schlagring mit auswechselbaren Schneiden. Ich glaube gibt es nicht mehr. Würde ich sofort wieder kaufen. Aber klar, manchmal braucht es den Forstnerbohrer. Z.B. zum Bogen der Löcher für Querholzplättchen und natürlich Topfbänder. Wobei da eine FräsSchablone für die Oberfräse auch eine nette Alternative ist.
Ich benutze Forstner-Bohrer hauptsächlich für Topfscharniere, Lochreihen im Werktisch und - tatsächlich für Teelichter ;-)
FAMAG BOHRMAX 2 ist für mich das beste, speziell für Hartholz.
Ich brauch versch. Grössen von Forstner Bohrer (FAMAG BOHRMAX 2). Speziell für 6-Kt Schrauben (Holz od. Metrisch) welche versenkt werden. Da kommt es auf die „Nuss“-Grösse an, d.h. dann die entsprechenden Forstner Bohrer Grösse
Genialer Vergleich, der war überfällig !Danke!
Ich hab die Forstnerbohrer mit Wellenschliff von Fisch. Ich liebe die Teile! Ich hab noch nichts gefunden durch was die nicht durchkommen, geht durch wie Butter, die Standzeit ist gigantisch (schneiden wie am ersten Tag) und das Bohrloch fühlt sich (meistens) an wie poliert. Wäre meine klare Empfehlung.
Achso, und am meisten nutze ich die Forstnerbohrer um Material aus Zapfenlöchern auszunehmen. Da isses mit einem Durchmesser natürlich nicht getan.
Vielleicht mal noch ein Video zu den verschiedenen Schliffformen der Forstnerbohrer machen? Ich kann mir vorstellen, dass das auch für viele interessant sein dürfte. UA-camr Stumpy Nubs hat da mal was gemacht, würd ich aber gern auch mal deine Sicht hören Dominik.
Mich würde mal Interessieren wie Maßhaltig die Bohrer sind ? Bohren sie auch ein Loch in der Größe die Sie haben?
Würde mich auch interessieren. Habe ein Billigset, da hat der 30er zB. 31,2mm...
@@DominikRicker
Kann ich gut verstehen Dom.
Aber um im oberen Qualitätssegment Unterschiede festzustellen, wirst du um den Einsatz der Flott nicht drumherum kommen. 😉
Btw.
Der Bosch blau Bohrer hat rein vom zuschauen her ein guten job gemacht.
Famag Bormax 2, Bosch blau und Zobo Chrom haben für mich den besten Eindruck hinterlassen. Kaufen würde ich mir wohl ein Famag Bormax 2 Set.
Ganz genau so hab ich das auch gesehen.
Und alle waren noch Neu!
Stellt sich die Frage, was machen die Bohrer nach 10 oder 50 Bohrungen?
Möchte mich da dem einen oder anderen Vorschreiber anschließen bormax 2 & bosch blau haben sich sehr gut sichtbar abgesetzt !Aber insgesamt sehr gut gemachtes Video Top danke auch an den Moderator!!
Beim Dewalt Forstnerbohrer kann man die Spitze gegen einen 3,8mm HSS Bohrer austauschen (hab allerdings ne kleinere Variante, also beim 50er oder anderen unbedingt nochmal den Schaftdurchmesser der eingesetzen Bohrspitze nachmessen).
Die Länge des 3,8mm Bohrers sollte man je nach Zweck wählen: wenn er entsprechend lang ist, gibt diese Kombination nen preiswerten Ersatz für die StaketenBohrer von Famag (zum Bohren in angewinkelte Flächen). Wobei die sehr saubere Schnittqualität der Famag-Staketen-Bohrer allerdings nicht erreicht wird. Mit Kurzem 3,8mm Bohrer lässt sich der Dewalt dann wie ein gewöhnlicher Forstnerbohrer nutzen, aber eben OHNE den schnellen Bohrfortschritt, den die Original-Bohrspitze von Dewalt mit sich bringt. Die zieht den Bohrer nämlich im Holz extrem vorwärts, ähnlich wie bei manchem Schlangenbohrer. Das dürfte dann auch der Grund sein, warum Dewalt diese Forstnerbohrer unter dem Begriff "RAPID" vermarktet.
Da hat der Dominik aber ordentlich Späne gemacht! Abfallsack ist voll, Feierabend.
Nee, Spaß. Unerwartet interesant die Demonstration. Am Spanbild hat man schon gesehen was Sache ist und da hat das MHM hauseigene Günstigprodukt wirklich gut mitgehalten. Auch der Unterschied Bosch grün und blau war deutlich.
Persönlich bin ich mit Bosch Professional sehr zufrieden, Preis Leistung ist da ok. Hatte auch mal testweise welche von Bohrcraft, da muss man glück haben, das man einen geschärften bekommt.
Ich habe tatsächlich ein günstiges Set vom großen A für knapp 20€ aus China. Ganz viele Größen und relativ scharf. Für mich reicht es. Allerdings sind die Bohrer alles andere als Maßhaltig. Der 19mm hat irgendwas um die 19,4mm. Wenn es also wirklich genau sein muss, sollte man einen entsprechenden Betrag investieren. Für "da muss jetzt einfach ein Loch ins Weichholz, weil es dann schöner aussieht" reicht das günstige Set. War ein gutes Video!
Guter Test. Ich benutze Forstnerbohrer, wenn die Ränder akurat sein sollen. Das gelingt mit den normalen Bohrern nicht immer. Ich benutze ab 10 mm die Forstnerbohrer bis zum Durchmesser von 32 mm. Die großen Größe insbesondere beim Modelleisenbahn-Unterbau für Kabeldurchführungen.
Hallo zusammen,
Ich habe einmal für eine grössere Menge von Hirnholzbohrungen (Eiche) eine Menge Boschbohrer "verheizt". Echt zufrieden bin ich jetzt mit einem ENT Kunstbohrerset. Für bis zu 60 mm gibt es dort auch Zylinderkopfbohrer.
Wann kommt eigentlich ein neues Design für die Homepage? Das aktuelle ist echt veraltet.
"veraltet" ist echt noch nett ausgedrückt. 🤣
Das Thema ist aber auch leider nichts Neues.
Das bleibt so lange, bis es wieder hip ist.
Tapezierst du deine Werkstatt alle paar Tage neu??????? Wenn du nichts anderes zu meckern hast dann geht's ja. Schönen Tag......
@@jurgensimon7514
Naja, so ganz unbegründet ist seine Frage nicht.
Hast du mit einem mobilen Endgerät schonmal versucht auf der Seite zu surfen/shoppen?
Und der Aufbau der Seite ist echt schon veraltet. Da reden wir hier nicht von ein paar Tagen.
Ich fand den Test total super, habe bei allen das Spänebild beobachtet, da sieht man schon, wer Späne rausschält und wer bohrt....
Mir hätte gefallen , wenn du mit der Kamera mal in die Bohrlocher gehalten hättest und die Ausrisse gezeigt hättest. Danke schönes We dir!
Moin Dominik. War mal wieder sehr interessant. Bei mir sind 15 er ,30 er und 45er im Einsatz. Zum Schrauben versenken, holzproppen drauf und fertig. Standzeit steht bei mir an erster Stelle. Mit Bosch habe ich ( überraschender weise) gute Erfahrungen gemacht.
Also mich hat der Bosch blau und der Famag Bohrmax 2 überzeugt.
Interessantes Video.
Ich habe so No Name Forstnerbohrer, für meine Zwecke reichen die.
Der von De Walt erinnert mich mit der Spitze eher an die Schlangenbohrer.
Bin zwar 'eigentlich' Team Famag, aber wenn ich mir so den Span von den Zobos anschaue, sieht das doch noch eine Spur sauberer aus.
Ich habe mir damals das 15-35er Bormax 3 für einen sehr guten Schnapp gesichert. 15er und 25er für die Hettich Rastex (geht zusammen mit deren blauer Schablone mega gut auch ohne Bohrständer oder Oberfräse), der 20er für Bankhakenlöcher, der 30er für Schablonen für Oberfräsen mit Kopierring und der 35er - na klar - für Türbeschläge. Haben alle schon ein paar Meter runter, tun aber immernoch bestens.
Wenn ich mir nochmal so ein Set holen müsste, würde ich jetzt aber zum ENT greifen. Die Fräser und Holzbohrer von denen haben mich im Preis-Leistungs-Verhältnis durch die Bank überzeugt.
Nachgetreten (und off-topic) : Der Wolfcraft verhält sich... erwartungskonform. Beim Forstner mag das ja noch gehen, aber wenn ich mich dann doch mal in den Baumarkt verirre und da deren Fräser sehe, muss ich immer einen Fluchtreflex unterdrücken. Da sieht man die miserabelst aufgelöteten Schneiden ja schon als Querschläger durch die Werkstatt fliegen! Und sowas soll man dann in ein Gerät mit 24000 U/min einspannen? Dass sowas überhaupt verkauft werden darf...
Hallo zusammen,
Ich habe bzw. arbeite mit verschiedenen Modellen von Forstnerbohrern. Ich bin Privatanwender und werde deswegen nicht bezahlt. Meine Einschätzung beruht auf Erfahrungen mit den verschiedenen Modellen. Die Spitze des Dewalt kann man austauschen und gegen einen Holz oder Metallbohrer ersetzen. Funktioniert soweit. Wolfcraft und Bosch blau liegen auf einer Höhe, sind aber nicht wirklich zufriedenstellend. Zumal bei mir die Bohrer in der Garage liegen und die Wolfcraft Flugrost ansetzen..der Bosch hat bei etwas mehr Druck Verbrennungsstellen an der Schneide bekommen. Ansonsten dauert es ewig, bis man durch das Hartholz durch ist.
Ich wollte auch nicht soviel Geld ausgeben aber es liegen tatsächlich Welten zwischen den gerade erwähnten Bohrern und den Bohrern von Famag, speziell dem Bohrmax 2,. Ich kann die Bohrer wärmstens empfehlen. Super Vortrieb, keine verbrannten Schneiden, kein Flugrost und nach ausgiebigen Gebrauch scharf wie am ersten Tag. Ich hab mir dann nicht alle sofort gekauft sondern nach und nach.. da hält sich das preislich dann im Rahmen. Bei allen anderen Bohrern ärgert man sich nur, warum man dafür Geld ausgibt...aber wie sagt das Sprichwort: wer Billig kauft, kauft zweimal oder dreimal..gutes Werkzeug bekommt halt nicht zum Nulltarif
Interessant, wenn man die Bohrer nacheinander kauft, halten sich die Kosten im Rahmen? Och, echt jetzt, werden die dann billiger? Kannst Du mir das bitte mal verrechnen da hätte ich großes Interesse. Danke!
Es ist denke ich auch eine Erwähnung wert, dass Bosch Blau einen dreieckigen Schaft hat, um das Durchdrehen zu verhindern, das man bei einigen Bohrern gesehen hat.
Durchdrehen ist es scheinbar nicht. Das Bohrfutter bleibt ebenso stehen, da rutscht wohl der Bohrmaschinenriemen.
Mich würde es aber dennoch interessieren wie die Bohrer an einer "PS starken" Spindelbohrmaschine gehen. Die zu diesem Video verwendete ist ja mehrmals stehen geblieben (reicht ja auch für den normalen Gebrauch).
Mein bester Forstnerbohrer den ich je verwendet habe war von Fisch.
Uralte Eiche(ca. 40mm Dick) hat der butterweich durchdrungen und dabei ganz glatte, saubere Löcher (für Werkbankzubehör) gemacht.
Ich hatte dabei eine kleinere Handbohrmaschine ( ne alte Bosch Grün) im Bohrständer und habe intuitiv am Drücker die Geschwindigkeit reguliert wobei ich eher im niederen Drehzahlbereich geblieben bin wegen der Reibungswärme.
Ging auch bei ganz langsamer Drehzahl wie durch Butter.
Den Fisch finde ich vom P/L Verhältnis sehr gut.
In meinem letzten Projekt mit Buchenholz hatte ich diverse Größen als forstnerbohrer im mittleren Preissegment in Verbindung mit einer Akku Maschine eingesetzt. Die Bohrer waren auch von verschiedenen Herstellern.
Hier konnte ich direkt feststellen wieviel Druck der eine oder andere Bohrer benötigte. Am besten war ich mit bosch blau zufrieden. Der geringste Druck mit dem besten span Auswurf und der höchsten maßhaltigkeit.
Hallo zusammen, habe selber Famag Bormax Forstnerbohrer und wollte einen beim professionellen Schärfdienst (Meisterbetrieb!) schärfen lassen und musste eine Überraschung erleben: der Meister lehnte das ab! Diese Bohrer können die nicht schleifen. Glücklicherweise bleiben sie aber lange scharf und auch wenn sie ein wenig nachlassen, sind sie immer noch erheblich besser als der billigere Wettbewerb.
Kann sein das die nicht das entsprechende Werkzeug haben um diesen Härtegrad zu schärfen
Moin Dominik, könntest du mal bitte ein Video machen, welches zeigt wie man einen Forstnerbohrer privat nachschleifen kann?
Dieses Video braucht einen neuen Titel: Männer die auf Bohrer starren.
Spaß bei Seite, schöner Vergleich. Ich habe einige Forsteneebohrer und bei meinem letzten Projekt habe ich 20 mm Bohrungen in Aluminium gesetzt. Ging richtig gut der Bohrer hatte allerdings Hartmetallschneiden.
Kam mir auch ein wenig eigenartig vor dabei.....völlig gespannt Forstnerbohrer bei der arbeit zu Beobachten 😂😂😂😂
Wieso nur Männer?
@@kerstin4516 kann man natürlich alles genderneutral machen. Mein Kommentar war eher in Anlehnung an einen Film gedacht, der Title dieses Film fängt halt mit dem Wort Männer an.
@@Rsama60 schon klar, ich kenn den Film mit den 🐐
Liebe Mitkommentatoren,
ihr habt mit vielem eurer Kritik sicher recht, aber ihr stellt hier einen ganz falschen Anspruch. Das ist kein objektiver Bohrer-Vergleich, sondern liegt - wie von Dominik zigfach erwähnt - in der Hobby-Klasse. Nicht jeder hat eine 2 PS Ständerbohrmaschine (wie ich) im Keller stehen mit anständigem Bohrfutter, sondern spielt eher in der Baumarkt-Liga. Dahingehend ist der Test schon vollkommen ok.
Natürlich ist das kein Test, wie ihn die Stiftung-Warentest durchführen würde. Aber darum geht es hier doch auch gar nicht?!
Hier wurde öfter kritisiert, dass die Paramter nicht überwacht werden. Ich bin Entwicklungsingenieur für Teststände und kann dazu nur kurz die Nase rümpfen. Denn dieses "mit konstanter Kraft" oder "mit konstantem Drehmoment" ist nicht "mal eben" zu machen. Um das wirklich belastbar zu gestalten, kann man ganz locker 20-50k Euro in die Hand nehmen. Es reicht auch nicht aus, eine Waage unter das Holzbrett zu stellen, weil man als Mensch überhaupt nicht in der Lage ist, auf die hohen Kraftspitzen adäquat zu reagieren. Dafür braucht es schon genau und schnell regelnde Systeme. Da kostet aber alleine ein Motor mit Steuerung so viel, wie eine mittelgroße Formatkreissäge. Und was ist dann das Ergebnis? Dann weiß man höchstens, welche Bohrer CNC-Maschinentauglich sind.
Verabschiedet euch von diesem Premium-Denken. Das ist etwas, was dieser Test hier überhaupt nicht leisten kann und für MHM überhaupt nicht finanzierbar ist.
Das einzige, das man hier wirklich in Frage stellen kann, ist das Bohrfutter der Maschine. Denn scheinbar greift das nicht sonderlich gut (Schaft rutscht immer weiter ins Futter und dreht durch).
Also, Schwamm drüber,
ich fand's informativ. Denn es zeigt MEINEN Anwendungsfall.
Ich als Maschinenbauer (also Schwer-Maschinenbauer) würde mal so sagen:
Martin, Dein Kommentar ist so ziemlich der einzige hier, der das Problem erkennt. Kein Mensch mit einer Hobby-Maschine braucht einen High-End-Bohrer.
Natürlich kann ich mir eine Maschine mit Kreuztisch (natürlich mit µm-Einstellung) und automatischem Vorschub (wie bei Feingewindebohrungen nötig) anschaffen. Und dann bekomme ich auch in Fichte ein schönes rundes Loch hin.
Aber mal ehrlich: Für DAS Geld kann ich auch mal schöne 18 Wochen Urlaub machen...
Sorry: Urlaub zuhause und allein. Mit Fenster zu. Und Maske.
Nicht dass Ihr denkt, ich wöllte wegfahren.
@@larsullmann809 mit Filter kann mein Staubsaugen nicht atmen!
Moin, Bohrer, Bits, Fräser usw für zu Hause bin ich mit Bosch blau gut gefahren.
Jetzt möchte ich aber auch ein Teelicht-Projekt sehen :)
Wäre schön gewesen, die Bohrer mal in Span- Plattenwerkstoffen zu sehen, gibt ja auch ein paar Leute hier, die nicht mit Massivholz arbeiten.
Trotz allem, sehr erhellend, vielen Dank, Dominik (und MHM)
Ihr haut in letzter Zeit ziemlich viele Videos raus, mit guten Themen... vielen Dank dafür!
Guten Abend Dominik du hast eigentlich Recht selbst wenn mans nicht so oft braucht man ist dann aber immer froh wenn es super klappt.
Das ist mit allem so .Danke fürs Video.
Bleib mit deinen liebsten gesund und passt auf euch auf.
Liebe Grüße aus der
Meenzer Bastel Bude.
Von Stefan
Totalversager gibt es bei Aldi, Lidl und Co. Dachte mir die probierste mal aus, waren nach 5 Bohrungen mit 15mm Tiefe in Fichte nicht mehr zu gebrachen. Absoluter Kernschrott. Ich nutze bis 50mm die Bosch Pro, gab es mal irgendwo günstig, habe mich in 5mm Schritten von 15mm aufwärts eingedeckt, darüber habe ich Famag und einen 60mm DeWalt, der zieht rein wie blöd. Einen Wolfcraft habe ich auf Montage mal spontan gekauft, das ist kein Werkzeug, das kann man wenn man wirklich keine Ansprüche hat mal machen.
Hab mir ein Famag Bohrmax 2 Set geleistet.
Müssen wohl eher Montagsbohrer sein.
- beim " Teelichtbohren" in ein halbes Jahr getrocknetes Pflaumenhirnholz bin ich kläglich! gescheitert.
- Für ein Remake der Tests schlage ich ein Änderung der Versuchsanordnung vor:
Ein Loch Weichholz dann ein Loch Hartholz dann ein Loch Stirnholz eines gut getrockneten heimischen Hartholzes und zur Krönung ein Loch in Grenadill oder Eisenholz.
Da würde man vermutlich grössere Unterschiede sehen ...
Zwetschge oder Pflaume ist aber im Kernholz schon verdammt hart 😧 Hatte da auch so meine Probleme mit, bohrte eine Lampenfassung ins Kernholz mit'm 30er Forstnerbohrer von Wolfkraft. Und auch wesentlich tiefer (mindestens doppelt so tief), als jetzt Dominik hier im Test und mit Akkuschrauber 😉
Ich bin mit dem Wavecutterset aus dem Hause Fisch recht zufrieden.
Die Billigheimer haben mich etwas überrascht, die Frage ist allerdings (wurde ja auch angesprochen) die Standzeit, bringt ja nichts wenn die bei den ersten 2 -4 Löchern top sind und danach nur noch zum erzeugen von Rauchzeichen nutzbar sind.
Bei dem Dewalt würde mich mal das Ergebnis interresieren wenn er in der Flott steckt, in dem Test sah es für mich so aus das die verwendete einfach auch zu wenig Kraft hatte.
Gruß
Markus der Mäusegaukler
Hallo Markus, Alter Mäusebohrer😉. Stolpere immer wieder über Deine (guten) Kommentare. Vielen Dank dafür. Lg, Marty
@@MultiMarty100 Ich tue mein bestes, obwohl manchmal auch das freche des Gauklers durchkommt.
Vielleicht stolperst Du ja auch mal auf meinen Kanal 😁
Gruß
Markus der Mäusegaukler
DeWalt / Milwaukee sind wohl eher für Installationsarbeiten im Hausbau in Amerika gedacht. Gibts auch extra Verlängerungen dafür. Brauchst natürlich nen Schrauber mit Saft im Ärmel 💪🏼
Schlagschrauber, nicht nur "Schrauber"
Bei meinem DeWalt, 54 mm konnte ich die Spitze durch einen (ich glaube es war 5,5 mm ) kurzen Bohrer ersetzen.
Das funktioniert wunderbar an der Drechselbank.
Ich hatte mir von Wolfcraft ein 4er-Set gekauft. Sind ganz okay, aber kommen halt an Bosch oder Famag/Zobo nicht so ran. Reicht aber voll für den gewöhnlichen Heimwerker und gerade bei der Holzbearbeitung sollte man viel Geduld walten lassen.
Tipp zu Famag: Jeden Monat haben die Bohrer und Bohrerset zu extrem günstigen Preisen im Angebot, da muss man nur mit seinem Händler sprechen. Der monatliche Infobrief und auch den Onlinekatalog kann ich nur empfehlen. Wer billig kauft, kauft 2 mal.
Sehr interessant das Thema....
Hatte mir vor Jahren einen echt billigen Satz geholt.... Zum Teil ist der noch in Ordnung... Bis auf den 35er....der doch sehr oft genutzt wird....
Nen 20mm von bosch... Habe ich genutzt um die Tellerköpfe von 8x160er spax zu versenken... Und dann einen holzdeckel rein... Hat perfekt gepasst...
Bosch ist glaub ich ne relativ günstige Alternative
Ich benutze hauptsächlich zwei Forstnerbohrer. Einen für Teelichter und einen für Topfbänder. Beide Bohrer sind von Wolfcraft. Der Forstner für die Teelichter hat sehr lange durchgehalten, weil ich mit dem, für den Verkauf auf dem Weihnachtmarkt, ungefähr 160 Löcher gebohrt habe. Den habe ich immer noch, und langsam lässt er nach. Fairerweise muss man sagen, dass ich die Teelichthalter aus Douglasie angefertigt habe. Anders sieht es mit dem Forstner für die Topfbänder aus. Hier geht es in erster Linie in Hartholz, also Buche, Eiche und Esche. Auch hier arbeitet der Wolfcraft tadellos, allerdings hat er nicht die Standzeit. Bei meinen Gitarren Halsstützen, die durchweg aus Hartholz gefertigt sind, habe ich anfangs mit einem Forstner von Famag (22 mm) gearbeitet habe. Der hat eine Weile gute Dienste getan, wurde aber dann durch einen KWB Japan Schlangenbohrer ersetzt, und das kann man nicht vergleichen. Allein durch die unterschiedliche Schneidengeometrie läuft der Japan Bohrer wie Butter durch 75 mm dickes Buchenholz. Grandios! Und er läuft und läuft...und das bei angenehmer Preisgestaltung.
35 oder 38mm nutze ich für Armaturen in Arbeitsplatten, sowie Ecken für Spülen und Türscharniere. 11m bzw. 7/16", wie der Dewalt hier, im Schlagschrauber!
Dominik, ich habe schon Dutzende Videos von Dir gesehen einfach nur gut, super erklärt. Du und Jonas Winkler habt es voll drauf !!!
Eine Wiederholung mit dem Akkuschrauber fände ich sehr gut, da ich nicht über eine Ständerbohrmaschine verfüge und mir auch nicht leisten aber auch nicht aufstellen kann - danke Dominik.
Bosch Professional war eindeutig der Preis/Leistungs-Sieger.
Wer mich wirklich überrascht hat, war der Silverline - kostet fast nichts und das Ergebnis hat mich positiv überrascht! Hätte ich selber niemals erworben.
Ich finde den Test Grundsätzlich sehr gut! Allerdings hätte ich mir eine andere Zusammenfassung gewünscht.
Man hätte denke ich eine Auflistung machen können, welche die meisten Ausbrüche nach der einen Bohrung hatten, eventuell noch eine Anmerkung, bei welchen Bohrern sich das vielleicht trotzdem weniger negativ im Bohren ausgewirkt hat.
Und das ganze dann noch ein wenig abgerundet mit Hinweisen zu den ungefähren Kaufpreisen.
Auf diese Weise hätte man schon ein gewisses Ranking herleiten können.
Vorallem eine Einschätzung zu den Kaufpreisen fehlt mir. Vielleicht hätte man vom billigsten zum teuersten oder umgekehrt Testen sollen, das wäre wohl das gescheiteste gewesen, um einen guten Eindruck zu gewinnen.
Den Meyer Bohrer fand ich jetzt vom Video her auch nicht soo dolle, aber ok, kann ich verstehen.
Edit: Ich hab es beim ersten mal nicht richtig angeschaut und dachte es werden die Bohrer immer nach der Bohrung gezeigt wie beschädigt sie ausschauen...
Aber bei genauerem Betrachten scheints mehr eine Fertigungsproblem zu sein...
ich ahne, dass es wohl auch auf die Kombination Maschine - Bohrer ankommt. Die Maschine ist dann wohl doch grenzwerti kräftig genug. Also das was man am ehesten zu Hause stehen hat... Am flüssigsten schien es mit dem Famag 2 zu gehen. Der Bosch blau machte es wohl auch ganz ordentlich. Interessant währe: Welche Standzeiten haben die Bohrer, wie heiß werden sie. Aber Löcher machen Sie alle - irgendwie - irgendwo - irgendwann.
Top Video, vielen Dank :)
Folgendes würde mich noch interessieren: Ihr sprecht im Video des öfteren davon, Bohrer schärfen zu lassen. Ich selbst traue mir das nicht zu und hätte Angst meinen teuren ZOBO-Satz zu ruinieren. Sprich ich würde diese gerne irgendwo schleifen lassen. Habt ihr Tipps, Ratschläge und Dinge auf die zu achten sind? Wo lasst ihr eure Bohrer nachschleifen?
Danke schon einmal vielmals!
Interessant fand ich, dass einige Kandidaten deutliche Probleme beim Späneabtransport hatten - was wiederum mit der Art der Späne zusammen hängt, die sie produzieren. Ziemlich nervig, wenn man zwischendrin den Bohrer anhalten muss, um Späne abzuziehen...