Moment, Moment, Zentralverwaltungswirtschaft ist nicht gleich Planwirtschaft, Zentralverwaltungswirtschaft ist gleich Zentrale Planwirtschaft. Es gibt auch andere Formen der Planwirtschaft, z.B. im Rätekommunismus, dezentrale Planwirtschaft, oder auch demokratische und digitale Planwirtschaft.
Danke danke. Das lustige ist wir schreiben am Nächsten Di. den 14.6.16 eine Ex in Geschichte über die Planwirtschaft. Wollte heute lernen ich Feier euch so ein Timing. Respekt
Die DDR war in punkto Umweltschutz in der Produktion eher eine Dreckschleuder, weil kein Geld und kein Anreiz für Innovation (z.B. Abgasfilter, effizientere Maschinen) da war.
Wenn man das nicht als Komplettes System für alle, sondern nur in Teilbereichen macht, dann klingt das eigentlich ganz gut. z.B. für die Arbeitskräfte in Schulen oder Krankenhäuser oder für den Wohnungsbau usw.
Nordkorea ist nicht mehr Kommunistisch. Eine Diktatur kann nicht Kommunistisch sein. Und auch sämtliche Dinge die im Video als Kommunistisch beschrieben werden, sind es nicht, da es in den Beispielen weiterhin einen Staat gab, der nicht von den Arbeitern, sprich dem Volk geleitetet wurde, sondern von einem Gremium, welches nicht die gesamte Gesellschaft repräsentieren konnte. Die DDR war ein sozialistischer Staat, der sich zu einer Diktatur entwickelt hat, ähnlich wie Nordkorea.
Kommunismus (und auch Sozialismus) ist unweigerlich mit einer Diktatur verbunden. Denn bei normaler Demokratie wäre Kommunismus niemals mehrheitsfähig. Der Kommunismus kann also nur herrschen, wenn er ohne Zustimmung des Volkes eingeführt wird, also durch eine Diktatur. Nordkorea ist seit Tag 1 an eine Diktatur, genauso wie die DDR von Tag 1 an eine Diktatur war. Kim Il-Sung hat selbst gesagt, "Das Konzept der "Demokratie" kann keine Freiheit und Menschenrechte für Feinde bereitstellen, die sich gegen den Sozialismus stellen". Also Meinungsfreiheit und Demokratie im Prinzip ja, aber nur wenn man auch linientreu sozialistisch/kommunistisch ist. Was soll denn das für ein "nicht-diktatorischer" Staat, wo es per Definition keinen Dissens geben darf, sonst Arbeitslager oder Todesstrafe? Und das Regime besteht seit dem ersten Tag unverändert... Es ist nur immer weiter ausgebaut worden. Flüchtlinge sprechen von einem zweiten Holocaust, der dort seit über 70 Jahren stattfindet.
@@lars7898 Bullshit, Sozialismus und Kommunismus ist idealerweise weitaus demokratischer als Kapitalismus es je sein kann. Und das selbiger nie auf demokratischen Wege eingeführt werden kann, ist Schwachsinn, siehe Chile oder Nicaragua, auch in Vietnam oder Kuba war der Sozialismus durchaus von der Mehrheit gewollt. Kim und Nordkorea ist nicht sozialistisch. Nicht aufgrund der oben genannte Gründe sondern auch weil deren Wirtschafts- Sozial- und politisches Gefüge absolut nicht mehr sozialistischer Theorie entspricht. Das man nicht gegen den Sozialismus sein darf, heißt nicht, das es keinen Dissens geben darf. Innerhalb der modernen Linken gibt es doch permanent rege Debatten über dessen Ausrichtung und Praktiken, ich denke leftist infighting ist dir ein Begriff, wenn man dass auf die Politik übertragen würde, dann wäre ein sozialistischer Staat ebenso demokratisch und freiheitlich, wie ein kapitalistischer. Im kapitalistischen Staat sind doch auch bestimmte antikapitalistische Richtungen verboten, siehe Verbot der KPD in Deutschland, McCarthy in den USA oder das Verbot der kommunistischen Parte in der Ukraine. Es gibt einen Unterschied zwischen "dem Herrscher nicht widersprechen dürfen" (antidemokratisch) und "das herrschende System nicht offen ablehnen dürfen" (nicht unbedingt antidemokratisch). Letzteres ist das, was hierzulande als "Verfassungsfeindlich" bezeichnet wird und auch verboten ist. Ein Staat, indem ich also die KPD wieder erlaube und dafür die FDP beispielsweise verbiete, ist nicht antidemokratischer als die BRD jetzt, nur weil man nicht mehr so pro-kapitalistisch sein darf. Nehmen wir die DDR, wenn man dort statt der Blockparteien unabhängige sozialistische Parteien mit eigenem Profil gehabt hätte, hätte man den verfassungsmäßig festgeschriebenen Sozialismus noch immer erhalten, dabei aber eine Demokratie haben können. Das in dieser Demokratie keine ausbeuterischen und von Natur aus sowieso selbst antidemokratischen Kapitalisten Platz gehabt hätten, tja, nicht undemokratischer als ein KPD-Verbot. Mit Dingen wie "Schutz des Privateigentums" schreibt unsere Verfassung den Kapitalismus auch indirekt fest, hierzulande würde also ein wirklich bedrohlicher Widerstand gegen selbigen auch niemals zugelassen werden
Warum nimmt die durchschnittliche Arbeitszeit trotz technischem Fortschritts seit den 80iger Jahren wieder zu? Es liegt daran wie wir unsere Marktwirtschaft gestalten. Eigentlich müsste das nicht so sein. Warum das so ist und viele andere spannende Zusammenhänge über unsere Marktwirtschaft findet ihr auf meinem Kanal, würde mich freuen wenn ihr mal reinschaut: ua-cam.com/video/PV5VMSMWpPg/v-deo.html
"Schade Kim, aber wir wissen, dass du am Arsch bist" Musste heftig schnaufen. Danke für den peppigen und modernen Humor in den Videos. Macht viel mehr Laune so etwas zu sehen.
Ihr habt Pro und Kontra der Planwirtschaft gut erklärt. Für die marktwirtschaftlichen Systeme hätte ich mir vor allem das Contra noch ein bisschen stärker rausgearbeitet gewünscht. Vielleicht wäre ein Video über die sozialistische Marktwirtschaft etwas für euren Kanal.
Geht die Marktwirtschaft dann nicht als Spezialfall aus der Planwirtschaft hervor? Ein Planer, der die Ressourcen und Arbeitszeiten genauso verteilt, wie sie aktuell sind, und eine Umverteilungsmatrix aus allen sich ergebenden Markttransaktionen in Echtzeit zusammenschustert, hätte doch damit die Ausgangssituation und Verlauf der Marktwirtschaft exakt modelliert und somit einen Plan konstruiert, der mit dem Markt identisch ist
@@IngoHeisenberg-h1c Erstens meine ich das nicht mit "hervorgehen" - ich meine, daß sich die Marktwirtschaft als mathematischer Grenzfall einer Planwirtschaft unter bestimmten Annahmen realisieren ließe - und zweitens ist die Antwort selbst im geschichtlichen Sinne falsch, da sich Marktwirtschaften erst ab dem 14. Jahrhundert in den italienischen Stadtstaaten zu entwickeln begannen und die vorhergehenden Wirtschaftsformen wie z.B. die Lehenswirtschaft als nichtsozialistische, vorwissenschaftliche Planwirtschaften organisiert waren
Ein Nachteil ist auch, dass je größer der Bereich der zu "planen" ist, einen hohen Aufwand und Kosten mit sich bringt. Irgendwann ist so ein "Plan" teurer als die Einnahmen selbst...
Nein. Nicht notwendigerweise jedenfalls. Zum einen hängt das ganz davon ab, wie stark zentralisiert die Planwirtschaft ist, Betriebsleiter haben ja bei der Umsetzung der Pläne teils recht große Autonomie gehabt, solange sie den Plan auch erfüllt haben. Nicht jeder einzelne Aspekt wurde völlig zentral geplant und dann durch die Instanzen weitergereicht. Aber ja, was das angeht war in der DDR Verbesserungspotential da. Ist jedoch kein Argument gegen Planen an sich. Zum zweiten tendieren kapitalistische Wirtschaften oft zu Monopolen und Überproduktion (wodurch ja Boom- und Bust-Cycles entstehen), da haben wir also oftmals auch tonnenweise unnötige Planung, die den Verbraucher dann kostet. Es ist ja nicht so, das der Markt unproduktive Unternehmen direkt magisch aussondert, die existieren ja teils noch Jahrzehnte vor sich hin und verschlingen in dieser Zeit Ressourcen sowohl für die Produktion selbst als auch die Planung selbiger
@Mr. Burns Wie heute auch, obliegt die Grenzsicherung der Polizei. Die Armee dient der Landesverteidigung und hat mit ordnungsbehördlichen Aufgaben wie Zoll und Grenzschutz nichts am Hut. Sie spielen vielleicht auf die zusätzlichen Stasi-Regimenter ab, die manchmal ihr Unwesen an den Grenzübergängen trieben?
Wenn diese Länder wirklich Kommunistisch/Sozialistisch gewesen wären, dann hätten die Arbeiter im Kollektiv, eigentlich wie im Freien Markt, nur ohne das eine Firma einem allein gehört, die Firmen geleitet. Dies hätte vielleicht sogar funktioniert. Der Staat hätte sich dann eigentlich aus der Wirtschaft größtenteils rausgehalten, wenn dies ein Erfolgsmodell gewesen wäre. Sich dann aber als Arbeiter und Bauernstaat betiteln ist dann schon fragwürdig.
viel zu kritisch. ihr sollt erklären, was zentralverwaltungswirtschaft ist und nicht wie es in der Geschichte umgesetzt wurde sodass die leute denken das wäre das gleiche
Ein wichtiger Punkt wäre vil noch gewesen, dass Planwirtschaft nicht mit sozialischen Systemen gleichzusetzen ist. Jahrespläne fanden auch z.b. unter Hitler Verwendung (siehe Vierjahresplan). Und in Nordkorea gibts ganz sicher keinen Kommunismus^^
@@krokodilvomnil5327 ein zitronenfalter faltet auch keine zitronen, und ein kammerjäger jagt keine kammer. Als sozialist sollte man jemanden bezeichnen, der sozialistische politik macht, wenn er die macht dazu hat - also policies durchsetzt, die was mit sozialismus zu tun haben.
@@Ffkslawlnkn Planwirtschaft, Abschaffung von Religion, gewaltsame Unterdrückung der Opposition, Diktatur und Abschaffung des Individuums mehr Sozialismus als die Nazis geht gar nicht 🤔
schaut mal, wenn es "gerecht" ist, wenn jeder das *gleiche* verteilt bekommt, wieso ist es dann *ungerecht,* wenn jeder die gleichen Steuern zahlen muss. (Nur als Denkanstoß) Mein Ergebnis: "Gerechtigkeit" (individuell btw) kann es *nie* ganz geben, sondern lediglich eine annäherung!
Es ist nicht gerecht wenn jemand der so viel Geld hat, dass er es gar nicht so schnell Ausgeben kann (sogar mit Abzug der Steuern), wie er es verdient gar nichts davon an andere die er zuvor Ausgebeutet hat abgibt.
super ätzende stimme! und ich glaube nicht, dass die person hinter dieser stimme ein schauspieler ist, aber sie tut so. und das ist wirklich furchbar. der inhalt leidet darunter!
@Mr. Burns Nein, ich beziehe mich auf den Kommunismus beziehungsweise Sozialismus den ich durch die Lektüre unterschiedlicher Theoretiker gelernt habe, also den Sozialismus, so wie er von Marx, Luxemburg, Liebknecht und Co. definiert wurde. Nur weil sich jemand etwas auf die Flagge schreibt, heißt das nicht, dass er es auch ist. Nordkorea nennt sich auch Demokratische Volksrepublik, nach deiner Logik könnte ich dann auch sagen, "ohh, Demokratie hat noch nie funktioniert". Die ehemalige Sowjetunion, Nordkorea und andere realsozialistische Staaten folgen nicht im entferntesten sozialistischen Prinzipien, jeder, der sich mehr mit dem Thema auseinandergesetzt hat als der vorherrschenden gesellschaftlichen Meinung blind zu gehorchen, weiß das.
@Mr. Burns Anstatt auf meine Argumente einzugehen, die deine These längst widerlegt haben, greifst du diese hier wieder ohne Reflektion auf und führst deine wirre Argumentation fort. Du bist nicht in der Lage die Begriffe Kommunismus oder Sozialismus nach der ursprünglichen Theorie zu definieren, maßt es dir aber an, Urteile über diese zu fällen, die noch weiter fern ab der Realität nicht sein könnten. Und um spezifisch auf dein Beispiel einzugehen: Venezuela ist eine autoritäte Ein-Parteien-Diktatur mit Vetternwirtschaft, und trotzdem ist noch ein 70% großer Anteil des BIP's in privater Hand. Dort werden die rechte der Arbeiter mit den Füßen getreten und das Proletariat hat genauso wenig basisdemokratisches Mitbestimmungsrecht wie in kapitalistischen Staaten, ergo herrscht in Venezuela kein Sozialismus. Jeder der dies ohne korrekte Definition des Wortes und Argumentationslinie behauptet, so wie du, lässt sich lediglich vom unreflektierten gesellschaftlichen Dogma leiten.
Zwar sind die Güter und Produktionsmittel in staatlichem Besitz, jedoch ist es wichtiger zu sagen, dass sie auch deren Eigentum sind, da das wichtiger ist, als nur den Besitzer zu nennen, ich hoffe Sie kennen den Unterschied.
Weiß jemand, ob die Planwirtschaft nur im Kommunismus oder Sozialismus vorkommt? Ich muss die Planwirtschaft im Bezug auf Kommunismus erklären aber bin mir nicht sicher wo sie "angewendet" wird.
Innerhalb jeder kapitalistischen Firma herrscht Planwirtschaft. Schau mal unter 'Geschäftsplan' und 'Unternehmensplanung'. Alle Nachteile der Planwirtschaft wirken sich deshalb auch im Kapitalismus aus, werden hier aber durch eine andere Brille betrachtet und - wenn überhaupt - dann als betriebswirtschaftliche Probleme bzw. Managementprobleme diskutiert oder einfach mit dem Druck des Marktes erklärt. Übel, die man an den den sozialistischen Staaten kritisieren kann, findet man auch bei kapitalistischen Betrieben: Einschränkung des Individuums, Verletzung von Bürgerrechten und Menschenrechten, verlogene Propaganda nach innen und außen, Planungsfehler, Versorgungsengpässe, Innovationsfeindlichkeit, Personenkult, Bereicherung der Eigentümer und ihrer ranghöchsten Funktionäre, bis hin zum Systemzusammenbruch mit allen seinen Folgen.
Hallo du danke für das Video da ich auch für eine Planwirtschaft bin man müsste diese planwirtschaft besser organisieren ich glaube schon dass das irgendwie klappt man muss es nur besser machen und sich nicht das Geld in die eigene Tasche stecken dann würde auch diese planwirtschaft besser funktionieren ich glaube das war in der DDR der Fehler aber vielleicht fahren wir irgendwann mal wieder eine Planwirtschaft würde mich sehr freuen
Nun wie wärs mit der Idee dem ganzen nicht dem Einparteiensystem zu überlassen wie in der DDR sondern Basisdemokratisch der gesamten Bevölkerung? Wäre das nicht gerechter als der Kapitalismus und der Staatssozialismus? Sprich: demokritischer Sozialismus, oder Anarcho-Kommunismus.
Also ich würde sagen die planwirtschaft könnte funktionieren wenn die Regierung so wie es war die die Gelder nicht in die eigene Tasche steckt und sich bereichert es könnte funktionieren sage ich mal es muss nur richtig praktiziert werden
Planwirtschaft scheint doch gar nicht so schlecht zu sein. Gerade mit heutigen Mitteln, Computern und KI könnte das ganze noch mal probiert werden. Der Grund warum Nordkorea und Kuba so stark leiden ist auch nicht die Planwirtschaft sondern die Wirtschaftsembargos die ihnen gegenüber verhängt werden.
@@Frank-wo6cp Das stimmt natürlich. Die situation kann auch nicht in zwei Sätzen beschrieben werden, aber ich denke schon, dass die Tatsache dass Nordkorea nach dem Zusammenbruch der UdSSR keinen einzigen Handelspartner mehr hatte ausschlaggebend für das heutige Elend ist. Gerade in Bezug auf Hungersnöte.
Planwirtschaft war auch damals gar nicht so schlecht, wie´s hier im Video beschrieben wird. Die angeblichen Probleme, die hier benannt werden, haben mit der Realität wenig zu tun. Zum einen ist das mit der fehlenden Freiheit des Individuums Schwachsinn, ein Plan hat sich an die Bedürfnisse des Volkes zu halten, nicht anders herum, es sollte eben nicht so sein, das ein Staat losgelöst vom Volk für selbiges entscheidet. Das die Individuen in der DDR weniger Freiheiten hatten, war politisch motiviert, nicht ökonomisch. In einer gut gemachten Planwirtschaft in einem nicht diktatorischen Staat, kannst du als Individuum arbeiten und kaufen was du willst. Kannst halt keine Firma mehr besitzen (zumindest keine große mit vielen Mitarbeitern zum ausbeuten), aber das betrifft ja kaum jemanden. Das Waren und Dienstleistungen nur beschränkt verfügbar waren, lag auch nicht an der Planwirtschaft an sich, sondern vor allem halt daran, wie diese von der herrschenden Politik umgesetzt wurde. Die UdSSR hat ihre Wirtschaft lange Zeit komplett auf Schwerindustrie fokussiert, weil man dachte, das wäre ideal, um den wirtschaftlichen Rückstand zum Westen aufzuholen. Man baut quasi ne Fabrik, die Stahlträger herstellt, womit man dann mehr Fabriken bauen kann. Hat bis ca. 1960 halbwegs funktioniert, danach hätte man das ganze reformieren und mehr auf Konsumgüter setzen können, hat man aber nicht(warum, das würde zu lange zum erklären dauern). Zudem war ja kalter Krieg und so, das heißt alle Staaten des Ostblocks haben gigantische Teile ihres Budgets ins Militär gesteckt, um mit dem Westen Schritt halten zu können (15-20% des BIP der UdSSR). Das heißt, statt Konsumgüter hat man vor allem Schwerindustrie und Waffen produziert, und dadurch, wie auch durch die Tatsache, das man im internationalen Handel ziemlich isoliert war, hat es an Konsumgütern gemangelt. Wäre vermeidbar gewesen. Dazu kam noch, das dadurch, das der Staat Löhne und Preise festgelegt hat, Probleme entstanden, die vermeidbar waren. Normalerweise könnte der Staat ja Löhne und Preise so aufeinander abstimmen, das alles ideal zusammen passt, der Staat weiß beispielsweise, das 10.000 Einheiten Klamotten existieren, und kann dann seinen 10.000 Arbeitern einen Lohn von 1€ auszahlen und den Preis für Klamotten auf 1€ festlegen, so das jeder Arbeiter mit seinem Lohn das kaufen kann, was er braucht (jetzt mal ganz stark vereinfacht erklärt). Wenn nicht genug Konsumgüter da sind, könnte man auch einfach die Löhne senken, hat man nicht gemacht (ist halt unpopulär), somit hatten die Leute meist viel zu viel Geld für viel zu wenig Konsumgüter. Anreiz zur Eigeninitiative ist auch Schwachsinn, der ist durchaus gegeben. Zum einen können in einer guten Planwirtschaft die Betriebsleiter relativ autark entscheiden, wie sie die Pläne umsetzen, und wer dann dabei am besten ist, wird befördert, steigt sonstewie auf, kriegt Boni, etc. Also wenn ein Betriebsleiter beispielsweise den Plan übererfüllt, weil er ne neue krasse Arbeitszeitpolitik in seinem Betrieb durchsetzt, dann wird seine Idee auf andere Betriebe übernommen und der entsprechende Fabrikleiter kriegt nen fetten Bonus für´s übererfüllen des Plans. Man kann sogar Betriebe, die alle unter staatlicher Leitung sind, gegeneinander antreten lassen. Passiert heutzutage so ähnlich bei Monopolen. Beispielsweise sind MediaMarkt und Saturn beide in der Hand einer Firma, die hat also ein Monopol auf (deutsche) Elektromärkte. Nun existieren aber noch immer beide Marken, anstatt das man sie zu einer vereinigt, weil nun kann die Firma halt mal Sachen bei Saturn testen, und wenn die gut laufen, werden sie bei Media Markt übernommen, wenn nicht dann nicht. Man kann Konkurrenz und damit Anreize zur Entwicklung also auch "künstlich" in einer Planwirtschaft schaffen. So, was die Typen meinten von wegen Differenz zwischen Planung und Realität, das ist dann eben ein Punkt, wo deine Idee mit KI und Automation reinspielt, dazu muss man halt auch sagen, das diese Differenz in kapitalistischen Märkten durchaus auch besteht. Ein CEO von Amazon plant Produktion und so weiter ja auch lange im voraus und kriegt dann halt das Feedback vom Markt, dabei ergeben sich aber teilweise auch extreme Differenzen. Was die Unrechtmäßige Bereicherung des Staates angeht, na ja, wie so ziemlich alles andere, war das eben die Schuld des autoritären Systems, nicht der Wirtschaft. Korruption entsteht dort, wo keiner da ist, um einen zu kontrollieren, in ner demokratisch sozialistischen Gesellschaft würde das auch nicht passieren. Insgesamt hat dieses Video also kaum die Probleme der Planwirtschaft an sich aufgezeigt, sondern höchstens ein paar DDR-spezifische, sowie einige eher politisch als ökonomisch begründete Probleme. Bin absolut auf deiner Seite, Planwirtschaft sollte absolut noch mal probiert werden. Das der Kapitalismus langsam aber sicher net mehr funktioniert, ist denke ersichtlich
Es gab bereits Studien, die zeigten, dass selbst Computer Millionen von Jahren benötigen würden, um bestimmte wirtschaftliche Zusammenhänge effizient berechnen zu können. Die Planwirtschaft weist in ihrem bloßen Fundament zu viele Lücken auf.
Morgen powi Arbeit und dass hier ist das einzige was ich so halbwegs erstanden habe... werde ich wohl ausgleichen müssen😬 Weil wir nen Lehrer haben der einfach u normal komisch die Aufgaben stellt
Wie hat es die DDR geschafft, daß die Eigentümer der Betriebe ihre Betriebe nicht einfach geschlossen haben und aufgehört haben zu produzieren? Alle hätten in den Generalstreik treten können. Auch die Arbeiter und Bauern. Dann hätten die SED Bonzen selber produzieren müssen.
@@sqorx Ja, aber warum mußte man sie dann alle einsperren? Die wären doch sonst alle weggelaufen. Sind sie ja dann auch bei der erstbesten Gelegenheit. Und um ein Haar hätten Mielke und Honecker am Galgen gebaumelt.
@@gabihirsemann653 Was bei Generalstreik passiert wäre, hat man 1953 gesehen. Was Betriebsleiter anging, glaubst du man hätte Betriebsleiter werden können, wenn man nicht absolut loyal zur Partei stand? Niemals. Was den Rest der Leute angeht, viele haben tatsächlich an den Sozialismus geglaubt, nur das politisch autoritäre System abgelehnt. Selbst 1989 fingen die Streiks nicht an, als Streiks gegen den Sozialismus, und im selben Jahr sprach auch noch keiner von Wiedervereinigung, die meisten waren schon noch für einen fortbestand der sozialistischen DDR, die sollte halt nur demokratisiert werden. Hat sich dann halt im Laufe eines Jahres gewandelt. Grundsätzlich hatten die meisten mit Planwirtschaft an sich und auch mit der DDR nie Problem, eben eher mit der Partei und Autoritarismus, und so schlecht, wie dieses Video es beschreibt, war´s bei weitem nicht, 1990 stand die DDR-Wirtschaft eigentlich ganz ok da
Perfekt. Schreibe morgen ne Arbeit darüber :)
Viel Erfolg :)
Schreibe morgen eine Arbeit drüber😂
Ich auch morgen😅🤣
@@MB-fe4iy ich morgen
ich auch
hab morgen meine meine letzte mündliche... ein besseres Timing mit diesem Video hättet ihr nicht haben können. danke Jungs 💪
Viel Erfolg :)
Und wie ist sie gelaufen?
@@jordanbelfort7430 war stabil, glaube 6 Punkte
Gerade im Kontrast zur freien Marktwirtschaft ist die ZVW sehr negativ dargestellt!
Die Arbeit ist gerettet😛Danke bois♥️
Dieser Max Mustermann ist ein mächtiger Mann!
Mächtig
Mächtigere als du
Morgen Wirtschaftsarbeit Vielen Dank. Habt mir schon in Bio & jetzt in Wirtschaft geholfen 💪
Und wie war?
Coole und endlich verständliche Erklärungen! Meine Abschlussprüfung ist gerettet. DANKE!! :-))
und wie wars?
Schön, dass du das auf den Punkt bringst
Das Video ist echt top, die Fakten klar und die Vermittlung astrein. Aber.. Aber diese freundschaftliche Tour... omg. :DDDDDDD
Morgen Geschichte Arbeit. habt ihr gut erklärt.
Danke für diese hilfreichen Tipps!
Kurz und prägnant zusammengefasst. :-)
Die gezeigte Flagge der DDR ist nicht die offizielle Landesflagge, sondern die Dienstflagge der NVA.
Wie wäre es mit einem Video über das Bedingungslose Grundeinkommen? Ein neutrales und objektives Info-Video dazu wäre nicht schlecht :)
Spannnende Idee :) Ist notiert!
Frieder Jost Ja bidde 2 Jahre später..
@@deadmansvision5926 notizen verloren :D
Super erklärt! Vielen Dank fürs Reinstellen!
Und was Kim angeht, habt ihr recht 😉
6:20 "Schade Kim, aber wir wissen, dass du am Arsch bist, thehe! Game Over!"
Ich muss mir das video als Hausaufgabe angucken🧎🏻🏌🏼
Moment, Moment, Zentralverwaltungswirtschaft ist nicht gleich Planwirtschaft, Zentralverwaltungswirtschaft ist gleich Zentrale Planwirtschaft. Es gibt auch andere Formen der Planwirtschaft, z.B. im Rätekommunismus, dezentrale Planwirtschaft, oder auch demokratische und digitale Planwirtschaft.
Genau
Danke für das Video.
Sehr gut gemacht, bitte weiter so!
Danke danke. Das lustige ist wir schreiben am Nächsten Di. den 14.6.16 eine Ex in Geschichte über die Planwirtschaft. Wollte heute lernen ich Feier euch so ein Timing. Respekt
Viel Erfolg :)
Einfach nu geil von euch
Wie liefs?
Kommunen, Sozialkaufhäuser, Recyclingcenter, repairkaffee, DRK, ASB, Secondhändgeschäfte, Kita Schulen, Bäcker, Friueseur, Service und Dienstleistung U.a. facality Manager oder Hauswirtschaftler, Nanni, Cashflower, Dealer, Dieb, etc. Fahrradrepair, E.V., Kultur Vereine etc.😮
Rechtschreibfehler gefunden!!: "selbständigen.." statt "selbstständigen.." :D bei 0:56
Hab grad 5min lang gebraucht um den Unterschied zwischen den beiden Wörtern zu finden
Beide Schreibweisen sind richtig.
Also ich muss sagen das ich eure Videos in Sachen Chemie immer mehr verwirrend als erklärend fand, aber eure Wirtschafts vidoes sind echt gut
Da ist ein Fehler drinn bei 4:46 steht ganz unten Scheine anstatt Schweine!!!
Mündliche Prüfung ist gerettet !
Das wichtigste eigentlich vergessen: Das ökonomische Kalkulationsproblem.
jz kann ich mit guten gewissen meine mündliche prüfung antreten ^^ Dankee
Stabil
Morgen Abi jetzt nochmal alles wichtige anschauen
Ein Vorteil von Planwirtschaft ist auch klar, dass nicht viele Ressourcen verschwendet werden.
Naja, es wird weniger konsumiert, doch die Effizienz lässt deutlich zu wünschen übrig.
Die DDR war in punkto Umweltschutz in der Produktion eher eine Dreckschleuder, weil kein Geld und kein Anreiz für Innovation (z.B. Abgasfilter, effizientere Maschinen) da war.
Rechtschreibfehler gefunden!!!
4:32 ganz unten anstatt Schweine steht da Scheine
Trotzdem danke für die Hilfe haha
Sehr Hilfreiche Videos
Kein Plan ob der Fehler schon kommentiert wurde aber bei 4:37 steht unten "scheine"....und nicht Schweine
Wenn man das nicht als Komplettes System für alle, sondern nur in Teilbereichen macht, dann klingt das eigentlich ganz gut. z.B. für die Arbeitskräfte in Schulen oder Krankenhäuser oder für den Wohnungsbau usw.
Nordkorea ist nicht mehr Kommunistisch. Eine Diktatur kann nicht Kommunistisch sein. Und auch sämtliche Dinge die im Video als Kommunistisch beschrieben werden, sind es nicht, da es in den Beispielen weiterhin einen Staat gab, der nicht von den Arbeitern, sprich dem Volk geleitetet wurde, sondern von einem Gremium, welches nicht die gesamte Gesellschaft repräsentieren konnte. Die DDR war ein sozialistischer Staat, der sich zu einer Diktatur entwickelt hat, ähnlich wie Nordkorea.
Kommunismus (und auch Sozialismus) ist unweigerlich mit einer Diktatur verbunden. Denn bei normaler Demokratie wäre Kommunismus niemals mehrheitsfähig. Der Kommunismus kann also nur herrschen, wenn er ohne Zustimmung des Volkes eingeführt wird, also durch eine Diktatur.
Nordkorea ist seit Tag 1 an eine Diktatur, genauso wie die DDR von Tag 1 an eine Diktatur war. Kim Il-Sung hat selbst gesagt, "Das Konzept der "Demokratie" kann keine Freiheit und Menschenrechte für Feinde bereitstellen, die sich gegen den Sozialismus stellen". Also Meinungsfreiheit und Demokratie im Prinzip ja, aber nur wenn man auch linientreu sozialistisch/kommunistisch ist. Was soll denn das für ein "nicht-diktatorischer" Staat, wo es per Definition keinen Dissens geben darf, sonst Arbeitslager oder Todesstrafe? Und das Regime besteht seit dem ersten Tag unverändert... Es ist nur immer weiter ausgebaut worden. Flüchtlinge sprechen von einem zweiten Holocaust, der dort seit über 70 Jahren stattfindet.
@@lars7898 Bullshit, Sozialismus und Kommunismus ist idealerweise weitaus demokratischer als Kapitalismus es je sein kann. Und das selbiger nie auf demokratischen Wege eingeführt werden kann, ist Schwachsinn, siehe Chile oder Nicaragua, auch in Vietnam oder Kuba war der Sozialismus durchaus von der Mehrheit gewollt.
Kim und Nordkorea ist nicht sozialistisch. Nicht aufgrund der oben genannte Gründe sondern auch weil deren Wirtschafts- Sozial- und politisches Gefüge absolut nicht mehr sozialistischer Theorie entspricht.
Das man nicht gegen den Sozialismus sein darf, heißt nicht, das es keinen Dissens geben darf. Innerhalb der modernen Linken gibt es doch permanent rege Debatten über dessen Ausrichtung und Praktiken, ich denke leftist infighting ist dir ein Begriff, wenn man dass auf die Politik übertragen würde, dann wäre ein sozialistischer Staat ebenso demokratisch und freiheitlich, wie ein kapitalistischer. Im kapitalistischen Staat sind doch auch bestimmte antikapitalistische Richtungen verboten, siehe Verbot der KPD in Deutschland, McCarthy in den USA oder das Verbot der kommunistischen Parte in der Ukraine. Es gibt einen Unterschied zwischen "dem Herrscher nicht widersprechen dürfen" (antidemokratisch) und "das herrschende System nicht offen ablehnen dürfen" (nicht unbedingt antidemokratisch). Letzteres ist das, was hierzulande als "Verfassungsfeindlich" bezeichnet wird und auch verboten ist. Ein Staat, indem ich also die KPD wieder erlaube und dafür die FDP beispielsweise verbiete, ist nicht antidemokratischer als die BRD jetzt, nur weil man nicht mehr so pro-kapitalistisch sein darf. Nehmen wir die DDR, wenn man dort statt der Blockparteien unabhängige sozialistische Parteien mit eigenem Profil gehabt hätte, hätte man den verfassungsmäßig festgeschriebenen Sozialismus noch immer erhalten, dabei aber eine Demokratie haben können. Das in dieser Demokratie keine ausbeuterischen und von Natur aus sowieso selbst antidemokratischen Kapitalisten Platz gehabt hätten, tja, nicht undemokratischer als ein KPD-Verbot. Mit Dingen wie "Schutz des Privateigentums" schreibt unsere Verfassung den Kapitalismus auch indirekt fest, hierzulande würde also ein wirklich bedrohlicher Widerstand gegen selbigen auch niemals zugelassen werden
Supa erklärt! ( Wie immer )
Danke :)
@@simpleclub_wirtschaft buuhh
kk
Warum nimmt die durchschnittliche Arbeitszeit trotz technischem Fortschritts seit den 80iger Jahren wieder zu? Es liegt daran wie wir unsere Marktwirtschaft gestalten. Eigentlich müsste das nicht so sein. Warum das so ist und viele andere spannende Zusammenhänge über unsere Marktwirtschaft findet ihr auf meinem Kanal, würde mich freuen wenn ihr mal reinschaut: ua-cam.com/video/PV5VMSMWpPg/v-deo.html
Danke!
"Schade Kim, aber wir wissen, dass du am Arsch bist"
Musste heftig schnaufen.
Danke für den peppigen und modernen Humor in den Videos.
Macht viel mehr Laune so etwas zu sehen.
War Seher hilfreich
Geile Kiste!
Ja mein Geschichtslehrer verlinkt einem in der Corona Zeit diese Videos
same
Ihr habt Pro und Kontra der Planwirtschaft gut erklärt. Für die marktwirtschaftlichen Systeme hätte ich mir vor allem das Contra noch ein bisschen stärker rausgearbeitet gewünscht. Vielleicht wäre ein Video über die sozialistische Marktwirtschaft etwas für euren Kanal.
Danke👍🏽👍🏽
Danke danke danke ihr beiden!
Grüße an Herr Prof. Witzmann
Geht die Marktwirtschaft dann nicht als Spezialfall aus der Planwirtschaft hervor? Ein Planer, der die Ressourcen und Arbeitszeiten genauso verteilt, wie sie aktuell sind, und eine Umverteilungsmatrix aus allen sich ergebenden Markttransaktionen in Echtzeit zusammenschustert, hätte doch damit die Ausgangssituation und Verlauf der Marktwirtschaft exakt modelliert und somit einen Plan konstruiert, der mit dem Markt identisch ist
Da die Marktwirtschaft älter als die Planwirtschaft ist, da kann sie auch nicht von der Planwirtschaft hervorgehen.
@@IngoHeisenberg-h1c Erstens meine ich das nicht mit "hervorgehen" - ich meine, daß sich die Marktwirtschaft als mathematischer Grenzfall einer Planwirtschaft unter bestimmten Annahmen realisieren ließe - und zweitens ist die Antwort selbst im geschichtlichen Sinne falsch, da sich Marktwirtschaften erst ab dem 14. Jahrhundert in den italienischen Stadtstaaten zu entwickeln begannen und die vorhergehenden Wirtschaftsformen wie z.B. die Lehenswirtschaft als nichtsozialistische, vorwissenschaftliche Planwirtschaften organisiert waren
Schade, dass keine Quellen angegeben sind! Wie soll man so sicher die Fakten prüfen?
Lost
Recherchieren oder einfach in der Schule aufpassen^^
Ein Nachteil ist auch, dass je größer der Bereich der zu "planen" ist, einen hohen Aufwand und Kosten mit sich bringt. Irgendwann ist so ein "Plan" teurer als die Einnahmen selbst...
Nein. Nicht notwendigerweise jedenfalls. Zum einen hängt das ganz davon ab, wie stark zentralisiert die Planwirtschaft ist, Betriebsleiter haben ja bei der Umsetzung der Pläne teils recht große Autonomie gehabt, solange sie den Plan auch erfüllt haben. Nicht jeder einzelne Aspekt wurde völlig zentral geplant und dann durch die Instanzen weitergereicht. Aber ja, was das angeht war in der DDR Verbesserungspotential da. Ist jedoch kein Argument gegen Planen an sich.
Zum zweiten tendieren kapitalistische Wirtschaften oft zu Monopolen und Überproduktion (wodurch ja Boom- und Bust-Cycles entstehen), da haben wir also oftmals auch tonnenweise unnötige Planung, die den Verbraucher dann kostet. Es ist ja nicht so, das der Markt unproduktive Unternehmen direkt magisch aussondert, die existieren ja teils noch Jahrzehnte vor sich hin und verschlingen in dieser Zeit Ressourcen sowohl für die Produktion selbst als auch die Planung selbiger
0:16 Leider bereits der erste Fehler. Das ist nicht die Flagge der DDR, sondern die Dienstflagge der NVA.
@Mr. Burns Wie heute auch, obliegt die Grenzsicherung der Polizei. Die Armee dient der Landesverteidigung und hat mit ordnungsbehördlichen Aufgaben wie Zoll und Grenzschutz nichts am Hut. Sie spielen vielleicht auf die zusätzlichen Stasi-Regimenter ab, die manchmal ihr Unwesen an den Grenzübergängen trieben?
Danke für die hilfreichen Videos (-;
Wenn diese Länder wirklich Kommunistisch/Sozialistisch gewesen wären, dann hätten die Arbeiter im Kollektiv, eigentlich wie im Freien Markt, nur ohne das eine Firma einem allein gehört, die Firmen geleitet. Dies hätte vielleicht sogar funktioniert. Der Staat hätte sich dann eigentlich aus der Wirtschaft größtenteils rausgehalten, wenn dies ein Erfolgsmodell gewesen wäre.
Sich dann aber als Arbeiter und Bauernstaat betiteln ist dann schon fragwürdig.
Ich glaube das geht mehr in richtung syndikalismus
@@MrBlackGamer100 Syndikalismus ist ja nicht sonderlich fern von Rätekommunismus, was ja die ursprüngliche Form der Sowjetunion war.
6:20 ich kriege cringegänsehaut
Spitzen Video!
Katastrophe! Bei 4:43 unten links ein W vergessen.
Ganz unten rechts "Sch(w)ein", oder?
ganz unten bei 4:47 ist ein Schreibfehler ich glaub da sollte Schweine anstatt Scheine stehen sonst ist es super erklärt
Dankee ^^ schreibe morgen Gmk und unser Lehrer kann das einfach nicht Erklären
Viel Erfolg :)
Das ZK hat heute einstimmig beschlossen, dass man Frühkartoffeln jetzt auch abends essen kann.
viel zu kritisch. ihr sollt erklären, was zentralverwaltungswirtschaft ist und nicht wie es in der Geschichte umgesetzt wurde sodass die leute denken das wäre das
gleiche
Danke für dein Feedback :)
Ein wichtiger Punkt wäre vil noch gewesen, dass Planwirtschaft nicht mit sozialischen Systemen gleichzusetzen ist. Jahrespläne fanden auch z.b. unter Hitler Verwendung (siehe Vierjahresplan).
Und in Nordkorea gibts ganz sicher keinen Kommunismus^^
@@Ffkslawlnkn NationalSOZIALISMUS
@@krokodilvomnil5327 ein zitronenfalter faltet auch keine zitronen, und ein kammerjäger jagt keine kammer. Als sozialist sollte man jemanden bezeichnen, der sozialistische politik macht, wenn er die macht dazu hat - also policies durchsetzt, die was mit sozialismus zu tun haben.
@@Ffkslawlnkn Planwirtschaft, Abschaffung von Religion, gewaltsame Unterdrückung der Opposition, Diktatur und Abschaffung des Individuums mehr Sozialismus als die Nazis geht gar nicht 🤔
In Planwirtschaften gab es private Unternehmen verschiedener Größen, für die die Wirtschaftspläne dennoch verbindlich waren.
Gutes Video!
Ihr vergesst hierbei allerdings, dass im Kommunismus ALLE Bürger der Staat sind
So ist es gedacht, aber so war es unter den stalinistisch-sozialistischen Systemen leider nicht...
DAS HATTEN WIR !! ABER ES GAB AUCH --WENNAUCH WENIGE--HALUNKEN IN DER DDR!
Nein! Geiseln!
danke!
schaut mal, wenn es "gerecht" ist, wenn jeder das *gleiche* verteilt bekommt, wieso ist es dann *ungerecht,* wenn jeder die gleichen Steuern zahlen muss. (Nur als Denkanstoß)
Mein Ergebnis: "Gerechtigkeit" (individuell btw) kann es *nie* ganz geben, sondern lediglich eine annäherung!
Es ist ja nicht gerecht wenn jeder das gleiche bekommt.
Es ist nicht gerecht wenn jemand der so viel Geld hat, dass er es gar nicht so schnell Ausgeben kann (sogar mit Abzug der Steuern), wie er es verdient gar nichts davon an andere die er zuvor Ausgebeutet hat abgibt.
Gibt es denn dort auch Soziale Absicherungen , zb. Kranken oder Arbeitslosenversicherung??
Ja
super ätzende stimme! und ich glaube nicht, dass die person hinter dieser stimme ein schauspieler ist, aber sie tut so. und das ist wirklich furchbar. der inhalt leidet darunter!
Wenn nochmal einer behauptet, Nordkorea hätte etwas mit Kommunismus zu tun, raste ich aus. Da hätte ich von euch deutlich mehr erwartet...
@Mr. Burns Wenn du so schlau bist, erkläre doch mal die Definitionen von Sozialismus und Kommunismus.
@Mr. Burns Nein, ich beziehe mich auf den Kommunismus beziehungsweise Sozialismus den ich durch die Lektüre unterschiedlicher Theoretiker gelernt habe, also den Sozialismus, so wie er von Marx, Luxemburg, Liebknecht und Co. definiert wurde. Nur weil sich jemand etwas auf die Flagge schreibt, heißt das nicht, dass er es auch ist. Nordkorea nennt sich auch Demokratische Volksrepublik, nach deiner Logik könnte ich dann auch sagen, "ohh, Demokratie hat noch nie funktioniert". Die ehemalige Sowjetunion, Nordkorea und andere realsozialistische Staaten folgen nicht im entferntesten sozialistischen Prinzipien, jeder, der sich mehr mit dem Thema auseinandergesetzt hat als der vorherrschenden gesellschaftlichen Meinung blind zu gehorchen, weiß das.
@Mr. Burns Anstatt auf meine Argumente einzugehen, die deine These längst widerlegt haben, greifst du diese hier wieder ohne Reflektion auf und führst deine wirre Argumentation fort. Du bist nicht in der Lage die Begriffe Kommunismus oder Sozialismus nach der ursprünglichen Theorie zu definieren, maßt es dir aber an, Urteile über diese zu fällen, die noch weiter fern ab der Realität nicht sein könnten. Und um spezifisch auf dein Beispiel einzugehen: Venezuela ist eine autoritäte Ein-Parteien-Diktatur mit Vetternwirtschaft, und trotzdem ist noch ein 70% großer Anteil des BIP's in privater Hand. Dort werden die rechte der Arbeiter mit den Füßen getreten und das Proletariat hat genauso wenig basisdemokratisches Mitbestimmungsrecht wie in kapitalistischen Staaten, ergo herrscht in Venezuela kein Sozialismus. Jeder der dies ohne korrekte Definition des Wortes und Argumentationslinie behauptet, so wie du, lässt sich lediglich vom unreflektierten gesellschaftlichen Dogma leiten.
echt krass geil erklärt , macht weiter so!
Zwar sind die Güter und Produktionsmittel in staatlichem Besitz, jedoch ist es wichtiger zu sagen, dass sie auch deren Eigentum sind, da das wichtiger ist, als nur den Besitzer zu nennen, ich hoffe Sie kennen den Unterschied.
Unterstützt durch MLP :D
bronys forever
6:20 - 6:26 Der WAR SCHLECHT!!
Meine Firma arbeitet heute noch so . 😂
Es gibt, gab und wird verschiedene Formen der Planwirtschaft geben - Zentralverwaltungswirtschaft ist nur eine davon.
Weiß jemand, ob die Planwirtschaft nur im Kommunismus oder Sozialismus vorkommt? Ich muss die Planwirtschaft im Bezug auf Kommunismus erklären aber bin mir nicht sicher wo sie "angewendet" wird.
Innerhalb jeder kapitalistischen Firma herrscht Planwirtschaft. Schau mal unter 'Geschäftsplan' und 'Unternehmensplanung'. Alle Nachteile der Planwirtschaft wirken sich deshalb auch im Kapitalismus aus, werden hier aber durch eine andere Brille betrachtet und - wenn überhaupt - dann als betriebswirtschaftliche Probleme bzw. Managementprobleme diskutiert oder einfach mit dem Druck des Marktes erklärt. Übel, die man an den den sozialistischen Staaten kritisieren kann, findet man auch bei kapitalistischen Betrieben: Einschränkung des Individuums, Verletzung von Bürgerrechten und Menschenrechten, verlogene Propaganda nach innen und außen, Planungsfehler, Versorgungsengpässe, Innovationsfeindlichkeit, Personenkult, Bereicherung der Eigentümer und ihrer ranghöchsten Funktionäre, bis hin zum Systemzusammenbruch mit allen seinen Folgen.
ich feier euren Humor haha Kim hahha
Min 4:36 rechts unten Schweine*
Hallo du danke für das Video da ich auch für eine Planwirtschaft bin man müsste diese planwirtschaft besser organisieren ich glaube schon dass das irgendwie klappt man muss es nur besser machen und sich nicht das Geld in die eigene Tasche stecken dann würde auch diese planwirtschaft besser funktionieren ich glaube das war in der DDR der Fehler aber vielleicht fahren wir irgendwann mal wieder eine Planwirtschaft würde mich sehr freuen
super video
Powi arbeit gerettet
Aber ist das nicht eigentlich Staatskapitalismus?
Woher kommen die Daten der Landwirtschaft Produktion bei 4:32? BTW tolles Video
Wie hieß der Erfinder davon
Ihr seid Bombe! 5,2k Likes sind zu wenig
Ehre
Nun wie wärs mit der Idee dem ganzen nicht dem Einparteiensystem zu überlassen wie in der DDR sondern Basisdemokratisch der gesamten Bevölkerung?
Wäre das nicht gerechter als der Kapitalismus und der Staatssozialismus?
Sprich: demokritischer Sozialismus, oder Anarcho-Kommunismus.
Also ich würde sagen die planwirtschaft könnte funktionieren wenn die Regierung so wie es war die die Gelder nicht in die eigene Tasche steckt und sich bereichert es könnte funktionieren sage ich mal es muss nur richtig praktiziert werden
Das sagst du, weil du kein Haus und keinen Hof hast. Enteignung ist nicht akzeptabel und kann nicht mit "könnte funktionieren" schöngeredet werden.
Yo geile video yo
Erhöhung auf 1000 Scheine???
Planwirtschaft scheint doch gar nicht so schlecht zu sein. Gerade mit heutigen Mitteln, Computern und KI könnte das ganze noch mal probiert werden. Der Grund warum Nordkorea und Kuba so stark leiden ist auch nicht die Planwirtschaft sondern die Wirtschaftsembargos die ihnen gegenüber verhängt werden.
Bei Kuba würde ich dir da definitiv zustimmen, dort ist es auch nicht schlecht. Bei Nordkorea ist das etwas anderes
@@Frank-wo6cp Das stimmt natürlich. Die situation kann auch nicht in zwei Sätzen beschrieben werden, aber ich denke schon, dass die Tatsache dass Nordkorea nach dem Zusammenbruch der UdSSR keinen einzigen Handelspartner mehr hatte ausschlaggebend für das heutige Elend ist. Gerade in Bezug auf Hungersnöte.
Planwirtschaft war auch damals gar nicht so schlecht, wie´s hier im Video beschrieben wird.
Die angeblichen Probleme, die hier benannt werden, haben mit der Realität wenig zu tun.
Zum einen ist das mit der fehlenden Freiheit des Individuums Schwachsinn, ein Plan hat sich an die Bedürfnisse des Volkes zu halten, nicht anders herum, es sollte eben nicht so sein, das ein Staat losgelöst vom Volk für selbiges entscheidet. Das die Individuen in der DDR weniger Freiheiten hatten, war politisch motiviert, nicht ökonomisch. In einer gut gemachten Planwirtschaft in einem nicht diktatorischen Staat, kannst du als Individuum arbeiten und kaufen was du willst. Kannst halt keine Firma mehr besitzen (zumindest keine große mit vielen Mitarbeitern zum ausbeuten), aber das betrifft ja kaum jemanden.
Das Waren und Dienstleistungen nur beschränkt verfügbar waren, lag auch nicht an der Planwirtschaft an sich, sondern vor allem halt daran, wie diese von der herrschenden Politik umgesetzt wurde. Die UdSSR hat ihre Wirtschaft lange Zeit komplett auf Schwerindustrie fokussiert, weil man dachte, das wäre ideal, um den wirtschaftlichen Rückstand zum Westen aufzuholen. Man baut quasi ne Fabrik, die Stahlträger herstellt, womit man dann mehr Fabriken bauen kann. Hat bis ca. 1960 halbwegs funktioniert, danach hätte man das ganze reformieren und mehr auf Konsumgüter setzen können, hat man aber nicht(warum, das würde zu lange zum erklären dauern). Zudem war ja kalter Krieg und so, das heißt alle Staaten des Ostblocks haben gigantische Teile ihres Budgets ins Militär gesteckt, um mit dem Westen Schritt halten zu können (15-20% des BIP der UdSSR). Das heißt, statt Konsumgüter hat man vor allem Schwerindustrie und Waffen produziert, und dadurch, wie auch durch die Tatsache, das man im internationalen Handel ziemlich isoliert war, hat es an Konsumgütern gemangelt. Wäre vermeidbar gewesen. Dazu kam noch, das dadurch, das der Staat Löhne und Preise festgelegt hat, Probleme entstanden, die vermeidbar waren. Normalerweise könnte der Staat ja Löhne und Preise so aufeinander abstimmen, das alles ideal zusammen passt, der Staat weiß beispielsweise, das 10.000 Einheiten Klamotten existieren, und kann dann seinen 10.000 Arbeitern einen Lohn von 1€ auszahlen und den Preis für Klamotten auf 1€ festlegen, so das jeder Arbeiter mit seinem Lohn das kaufen kann, was er braucht (jetzt mal ganz stark vereinfacht erklärt). Wenn nicht genug Konsumgüter da sind, könnte man auch einfach die Löhne senken, hat man nicht gemacht (ist halt unpopulär), somit hatten die Leute meist viel zu viel Geld für viel zu wenig Konsumgüter.
Anreiz zur Eigeninitiative ist auch Schwachsinn, der ist durchaus gegeben. Zum einen können in einer guten Planwirtschaft die Betriebsleiter relativ autark entscheiden, wie sie die Pläne umsetzen, und wer dann dabei am besten ist, wird befördert, steigt sonstewie auf, kriegt Boni, etc. Also wenn ein Betriebsleiter beispielsweise den Plan übererfüllt, weil er ne neue krasse Arbeitszeitpolitik in seinem Betrieb durchsetzt, dann wird seine Idee auf andere Betriebe übernommen und der entsprechende Fabrikleiter kriegt nen fetten Bonus für´s übererfüllen des Plans. Man kann sogar Betriebe, die alle unter staatlicher Leitung sind, gegeneinander antreten lassen. Passiert heutzutage so ähnlich bei Monopolen. Beispielsweise sind MediaMarkt und Saturn beide in der Hand einer Firma, die hat also ein Monopol auf (deutsche) Elektromärkte. Nun existieren aber noch immer beide Marken, anstatt das man sie zu einer vereinigt, weil nun kann die Firma halt mal Sachen bei Saturn testen, und wenn die gut laufen, werden sie bei Media Markt übernommen, wenn nicht dann nicht. Man kann Konkurrenz und damit Anreize zur Entwicklung also auch "künstlich" in einer Planwirtschaft schaffen.
So, was die Typen meinten von wegen Differenz zwischen Planung und Realität, das ist dann eben ein Punkt, wo deine Idee mit KI und Automation reinspielt, dazu muss man halt auch sagen, das diese Differenz in kapitalistischen Märkten durchaus auch besteht. Ein CEO von Amazon plant Produktion und so weiter ja auch lange im voraus und kriegt dann halt das Feedback vom Markt, dabei ergeben sich aber teilweise auch extreme Differenzen.
Was die Unrechtmäßige Bereicherung des Staates angeht, na ja, wie so ziemlich alles andere, war das eben die Schuld des autoritären Systems, nicht der Wirtschaft. Korruption entsteht dort, wo keiner da ist, um einen zu kontrollieren, in ner demokratisch sozialistischen Gesellschaft würde das auch nicht passieren.
Insgesamt hat dieses Video also kaum die Probleme der Planwirtschaft an sich aufgezeigt, sondern höchstens ein paar DDR-spezifische, sowie einige eher politisch als ökonomisch begründete Probleme.
Bin absolut auf deiner Seite, Planwirtschaft sollte absolut noch mal probiert werden. Das der Kapitalismus langsam aber sicher net mehr funktioniert, ist denke ersichtlich
Es gab bereits Studien, die zeigten, dass selbst Computer Millionen von Jahren benötigen würden, um bestimmte wirtschaftliche Zusammenhänge effizient berechnen zu können. Die Planwirtschaft weist in ihrem bloßen Fundament zu viele Lücken auf.
@@BeryAb die Marktwirtschaft auch, interessiert nur die nicht, die davon profitieren.
omg ihr rettet mich, hab morgen einen Einstellungstest und ich muss mein Allgemeinwissen aufstocken..
Wenn du morgen Geschichts Klausur schreibst und einfach NICHTS gemacht hast
habe es sehr gut verstanden
Morgen powi Arbeit und dass hier ist das einzige was ich so halbwegs erstanden habe... werde ich wohl ausgleichen müssen😬
Weil wir nen Lehrer haben der einfach u normal komisch die Aufgaben stellt
eww da hattet ihr ja noch eine andere Intromusik👀
😍😍😍
4:23 bitte Scheine in Schweine umändern. Das stört die Schüler! Sonst gut.
Naja wir haben in der Praxis einen fruchtigen Mix verschiedener Systeme....
0:49 selbständig-->selbstständig. Das stört die Schüler erneut! Sonst gut. #nohate
Wie hat es die DDR geschafft, daß die Eigentümer der Betriebe ihre Betriebe nicht einfach geschlossen haben und aufgehört haben zu produzieren? Alle hätten in den Generalstreik treten können. Auch die Arbeiter und Bauern. Dann hätten die SED Bonzen selber produzieren müssen.
Weil der Sozialismus für alle gut war
@@sqorx Ja, aber warum mußte man sie dann alle einsperren? Die wären doch sonst alle weggelaufen. Sind sie ja dann auch bei der erstbesten Gelegenheit. Und um ein Haar hätten Mielke und Honecker am Galgen gebaumelt.
@@gabihirsemann653 Was bei Generalstreik passiert wäre, hat man 1953 gesehen. Was Betriebsleiter anging, glaubst du man hätte Betriebsleiter werden können, wenn man nicht absolut loyal zur Partei stand? Niemals. Was den Rest der Leute angeht, viele haben tatsächlich an den Sozialismus geglaubt, nur das politisch autoritäre System abgelehnt. Selbst 1989 fingen die Streiks nicht an, als Streiks gegen den Sozialismus, und im selben Jahr sprach auch noch keiner von Wiedervereinigung, die meisten waren schon noch für einen fortbestand der sozialistischen DDR, die sollte halt nur demokratisiert werden. Hat sich dann halt im Laufe eines Jahres gewandelt. Grundsätzlich hatten die meisten mit Planwirtschaft an sich und auch mit der DDR nie Problem, eben eher mit der Partei und Autoritarismus, und so schlecht, wie dieses Video es beschreibt, war´s bei weitem nicht, 1990 stand die DDR-Wirtschaft eigentlich ganz ok da
@@sqorx lol
Rechtschreibfehler beachten
Muss das für Geo machen
Gut erklärt danke👍
Interessant, dass da Market stand und nicht СИЛА xD
Süpermarket 😄