Justus Unterwegs im Dom Würzburg Kiliansdom Der St.-Kilians-Dom Würzburg römisch-katholische Kirch

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  • Опубліковано 21 вер 2021
  • Justus Unterwegs im Dom Würzburg Kiliansdom Der St.-Kilians-Dom Würzburg römisch-katholische Kirch
    Würzburger Dom
    Kathedralkirche des katholischen Bistums Würzburg, Deutschland
    Der St.-Kilians-Dom zu Würzburg oder Dom St. Kilian ist eine römisch-katholische Kirche in Würzburg, die dem Heiligen Kilian geweiht ist. Der Dom ist die Bischofskirche des Bistums Würzburg. Mit seiner Doppelturmfassade und einer Gesamtlänge von 105 Metern ist er das viertgrößte romanische Kirchengebäude Deutschlands und ein Hauptwerk deutscher Baukunst zur Zeit der salischen Kaiser.
    Ursprünglich hatte der Dom ein Salvator-Patrozinium, von 855 bis um etwa 1000 war er dem heiligen Kilian geweiht, von etwa 1000 bis 1967 war der Apostel Andreas Dompatron, seit dem 6. Mai 1967 trägt der Dom das Patrozinium der Frankenmärtyrer Kilian, Kolonat und Totnan. Das Kirchweihfest der Kathedrale wird am 24. Oktober begangen.
    Der Dom St. Kilian ist die Pfarrkirche der Dompfarrei und der Domstiftspfarrei des Domkapitels
    Der Dom St. Kilian, oft auch Kiliansdom, ist eine römisch-katholische Kirche im Stadtbezirk Altstadt. Sie ist dem Heiligen Kilian geweiht. Der Dom ist die Bischofskirche des Bistums Würzburg (bis 1803: Fürstbistum). Er wurde in den Jahrzehnten nach 1040 errichtet und nach massiven Kriegsschäden seit 1945 wieder renoviert. Mit einer Gesamtlänge von 105 Metern ist er das viertgrößte romanische Kirchengebäude Deutschlands und zählt zu den eindrucksvollen Monumenten der Salier-Zeit.
    Ein Großteil des Doms wurde bei der Bombardierung Würzburgs zerstört. Nur Vierung, Querschiff und Chorraum blieben erhalten.18. Februar 1946Errichtung eines Notdachs: Eindeckung mit Schalung und Dachpappe größtenteils fertiggestellt. [2]20. Februar 1946Einsturz der nördlichen Langhauswand samt nördlicher Pfeilerreihe. Auch das Notdach stürzte dabei mit ein. [2] [3]1945 - 1960Bergung erhaltener Kunstwerke, Sicherung der Bausubstanz und Wiederherstellung der Außenmauern. In dieser Zeit erfolgte die Verblendung der neoromanischen Westfassade mit Bimssteinen.1963 - 1972Albert Paul Schilling begann mit der Ausführung seiner Arbeiten für die liturgische Ausstattung des Doms, ein Auftrag, an dem er bis 1972 arbeitete und der als eines seiner Hauptwerke angesehen werden muss.1967Beendigung des Wiederaufbaus mit Altarweihe am 6. Mai (Konsekration des Hochaltares und der vier Nebenaltäre). Es entstand, durch die Wiederherstellung, welche in diesen Jahr abgeschlossen wurde, eine gelungene, wenn auch umstrittene Kombination von größtenteils romanischen, modernen und barocken Elementen.1971 - 1975tagte im Dom die Würzburger Synode. Kardinal Döpfner wollte hier die Ergebnisse des Zweiten Vatikanischen Konzils für Deutschland umsetzen.1987erfolgte die Umgestaltung des Chorraums durch Hubert Elsässer.2006Renovierung der Außenfassade. Freilegung der neoromanische Westfassade mit Fensterrose, dreigliedriger Galerie und Uhrenöffnung, die nach dem Zweiten Weltkrieg mit Bimsstein verblendet wurden. Der Dom erhielt auch einen helleren Anstrich.2008erklangen am Fronleichnamstag erstmals, nach Einbau eines Zimbelgeläutes mit acht kleinen Glocken sowie drei weiterer Glocken das größte Kirchengeläute Deutschlands mit 20 Glocken.25. Juli 2011 - 2. Dezember 2012Wegen Renovierung des Innenraums blieb der Dom für über ein Jahr geschlossen.

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