Danke für eure wertvollen Kommentare zu diesem Video 😍. Wir freuen uns sehr darüber. Unsere Kapazitäten für die Bewirtschaftung der Kommentare aller Videos unseres Kanals sind zurzeit leider begrenzt. 😥 Zu diesem Video habt ihr euch bereits rege ausgetauscht, deshalb werden wir hier bis auf weiteres keine neuen Kommentare veröffentlichen. Wir freuen uns aber, wenn ihr weiter fleissig zu allen anderen Videos kommentiert. Wir danken für eurer Verständnis und freuen uns auf weitere rege Diskussionen. Herzlichst euer SRF Kultur Team
Ich kann es gut verstehen, dass man gar nicht NICHT beten kann, das ist für mich wie Nahrung aufnehmen... wenn man es länger nicht macht, geht es einem langsam nicht mehr gut. Ich bin ganz begeistert von diesem Gespräch, wie ungezwungen und überzeugt er das überbringt, Gott ist so viel größer und unfassbarer als jegliche Religion oder Atheismus das beschreiben könnten.
Ja ich bete. Für mich ist das Gebet eine direkte Hinwendung zu Gott. Allerdings, wie Herr Lehnert im Schlusswort sagt, ist eigentlich die eigene Existenz schon ein Gebet, welches im Tod zur Vollendung kommt.
Beten ja. 🙏 Kinder bitten ihre Eltern auch um Sachen, die sie selbst nicht erreichen können, und die Eltern entscheiden dann, ob es gut ist dem Kind den Wunsch zu erfüllen. Mal sagen sie "ja", und ein anderes mal "nein". Trotzdem bitten Kinder ihre Eltern um etwas von dem sie selbst nicht wissen ob es gut ist für sie, und manchmal auch um etwas das für sie schlecht ist. Die Eltern entscheiden dann..... Mit Gott ist es ähnlich, nur muß man sich an Ihn wenden und um etwas bitten. Das heißt aber nicht,daß jeder Wunsch erfüllt wird. Gott ist kein Dschin, der einen jeden Wunsch erfüllen muss.
Ja! Wofür? Dass ich Gottes Willen für mein Leben erkenne und ihn tue, dass ich möglichst viel vom Heiligen Geist geleitet werde, dass ich Gottes Liebe spüre und meine Fehler/Sünden erkenne und sie vermeide und möglichst gute Entscheidungen treffe, dass ich in Wahrheit und Erkenntnis geführt werde. Bin Christ. Und beten hilft mir, mich, andere Menschen klarer und "realer" zu sehen... wie es "wirklich" ist, gleichzeitig sehe ich auch wie geheimnisvoll die Wirklichkeit ist und man sie nicht komplett ergründen kann. Ich habe viele Mystiker gelesen und kann sagen, dass mystische Erfahrungen real sind und so ziemlich das Beste sind. Gott ist Liebe, heißt es im 1. Johannesbrief. :) Jetzt an Weihnachten denke ich daran, dass Jesus einmal wiederkommen wird, auch wenn seine Geburt traditionell gefeiert wird. Verantwortung für mein Handeln übernehmen ist MEINE Aufgabe, nicht Gottes. Er beurteilt ja unser Handeln, wie ich glaube.
Frag mal die vielen vergewaltigten Kinder, die von "Kirchlichen" vergewaltigt wurden und werden, ob Beten etwas bringt? Es gibt doch gar keinen Gott, Jesus magische Zeugung und Wiederauferstehung sind gelogen und bis heute überwiesen. 😂😂🤘
Ich wüsste nicht, dass das Beten jemals etwas bewirkt hätte, ausser vielleicht im Kopf des Betenden, der sich der Illusion hingibt, einen Einfluss auf etwas zu haben, das er nicht im geringsten beeinflussen kann.
Überall dort, wo die traditionellen Kirchen stark an Bedeutung verloren haben, tauchen andere "Ersatzreligionen" auf, Esoterik, Sekten, neue religiöse Bewegungen, Verschwörungstheorien, Polit-Sekten, etc. Viele Leute haben offenbar Endzeitängste und suchen sich dann jemand, der ihnen gut zuspricht, egal wer das dann ist. In Japan gibt es keine organisierte Religion wie bei uns, trotzdem hat das tötliche Attentat auf den Ex-Premierminister Shinzo Abe etwas mit Religion zu tun (mit seiner nähe zur Moon-Sekte). Auch der größte Terroranschlag in der jüngeren japanischen Geschichte von Shōkō Asahara war von einer Sekte. Oder schauen wir nach Ostdeutschland, wo der größte Anteil von Agnostikern/Atheisten in Deutschland lebt. Sind die Leute dort aufgeklärtere, vernünftigere und entspanntere Mitmenschen, oder florieren gerade dort alle möglichen Schwurbeleien und Politsekten? Man sollte also vorsichtig sein, sich das Ende der großen organisierten traditionellen Kirchen (evangelisch/katholisch) herbeizuwünschen.
Sehr inspirierende Gedanken von Christian Lehnert! Für mich gibt es da große Überschneidungen mit der Meditation, die mir persönlich mehr liegt als das an die Sprache gebundene Gebet. In beiden Fällen brauche ich aber einen äußeren Rahmen, der mich aus dem Alltag heraustreten lässt, um - wie es Lehnert andeutet - in Übung zu kommen. Außer es entsteht spontan...
Ja, das ist ein großes Problem, dass u.a. religiöses Denken ermöglicht. Wer nichts weiß, muss alles glauben... Oberflächlich, wenn man diesen Zustand auch noch genießen kann.
Aus dem Kinderglauben wächst man hinaus richtig. Was nicht heisst dass ich mich ein Leben lang mit dem Göttlichen auseinandersetze. Das möchte ich nicht missen!
Frei nach Nietzsche: wer betet geht 1. davon aus, dass er besser weiß, was gut für ihn ist als das allwissende Wesen, an das er glaubt und 2., dass er es auch noch umstimmen kann. Es macht nicht mal im eigenen Kanon Sinn 😅
Ich spreche oder denke Morgens beim Frühstück und Abends beim Abendessen ein Dankgebet fürs Essen, den Tag und was mir spontan einfällt.Zum Beispiel Heute Abend habe ich gesagt "Helft mir das richtige zu tun ". Dankeschön Herr Lehnert, ich sehe mich auch als Suchende und Pilgerin auf meiner Lebenslangen Pilgerreise....
Oh da ist mir ein Tippfehler passiert,danken sollte es heißen. Ich spreche Morgens und Abends ein Dankgebet. Einfach was mir spontan einfällt. Aber sicher Danke für das Essen, für den Tag......
Irritieren, öffnen … erwartungsfrei und im Zwiespalt, im Riss, ein verloren sein und in Beziehung gehen, ein gegenüber suchend hin zu Transzendenz ( wenn man nicht bei sich verweilt und hier Öffnung erfährt?) Brauchen eine Form, sei es sich dem Atem zu zuwenden. Leben, das göttliche in uns BuddhaNatur, geschehen lassen. Danke für diesen universellen Blick, jenseits von Religion als Ideologie. Transzendenz würdigen
Mit dem Gebet wendet man sich an Gott. Da es für die Existenz Gottes keine Beweise gibt, die wissenschaftliche Standards erfüllen, ist es rational, nicht an ihn zu glauben. Folglich sind Gebete Quatsch.
Dass es uns selbst und die Welt als letzte Wirklichkeit gibt, ist nur eine Illusion (maya). Maya zu überwinden, ist das Ziel der Meditation. Dann kommt man zur Erkenntnis, dass Atman und Brahman identisch sind.
Danke für eure wertvollen Kommentare zu diesem Video 😍. Wir freuen uns sehr darüber. Unsere Kapazitäten für die Bewirtschaftung der Kommentare aller Videos unseres Kanals sind zurzeit leider begrenzt. 😥 Zu diesem Video habt ihr euch bereits rege ausgetauscht, deshalb werden wir hier bis auf weiteres keine neuen Kommentare veröffentlichen. Wir freuen uns aber, wenn ihr weiter fleissig zu allen anderen Videos kommentiert. Wir danken für eurer Verständnis und freuen uns auf weitere rege Diskussionen. Herzlichst euer SRF Kultur Team
Die Sendung, die ein Lichtschwert im Intro hat. Perfektion!
Vorallem das Schlusswort von Herrn Lehner t hat mir sehr zugesagt.
Vielen Dank für diese Sendung.
Schöne Grüße
Daniel
Ich kann es gut verstehen, dass man gar nicht NICHT beten kann, das ist für mich wie Nahrung aufnehmen... wenn man es länger nicht macht, geht es einem langsam nicht mehr gut.
Ich bin ganz begeistert von diesem Gespräch, wie ungezwungen und überzeugt er das überbringt, Gott ist so viel größer und unfassbarer als jegliche Religion oder Atheismus das beschreiben könnten.
Tolle Sendung 😊
Liebe Community: Betet ihr, und wenn ja, mit welcher Absicht? Wie hilft Euch beten? 🙏🏻
Ja ich bete.
Für mich ist das Gebet eine direkte Hinwendung zu Gott.
Allerdings, wie Herr Lehnert im Schlusswort sagt, ist eigentlich die eigene Existenz schon ein Gebet, welches im Tod zur Vollendung kommt.
Beten ja. 🙏
Kinder bitten ihre Eltern auch um Sachen, die sie selbst nicht erreichen können, und die Eltern entscheiden dann, ob es gut ist dem Kind den Wunsch zu erfüllen. Mal sagen sie "ja", und ein anderes mal "nein". Trotzdem bitten Kinder ihre Eltern um etwas von dem sie selbst nicht wissen ob es gut ist für sie, und manchmal auch um etwas das für sie schlecht ist. Die Eltern entscheiden dann.....
Mit Gott ist es ähnlich, nur muß man sich an Ihn wenden und um etwas bitten. Das heißt aber nicht,daß jeder Wunsch erfüllt wird. Gott ist kein Dschin, der einen jeden Wunsch erfüllen muss.
Ja! Wofür? Dass ich Gottes Willen für mein Leben erkenne und ihn tue, dass ich möglichst viel vom Heiligen Geist geleitet werde, dass ich Gottes Liebe spüre und meine Fehler/Sünden erkenne und sie vermeide und möglichst gute Entscheidungen treffe, dass ich in Wahrheit und Erkenntnis geführt werde.
Bin Christ. Und beten hilft mir, mich, andere Menschen klarer und "realer" zu sehen... wie es "wirklich" ist, gleichzeitig sehe ich auch wie geheimnisvoll die Wirklichkeit ist und man sie nicht komplett ergründen kann. Ich habe viele Mystiker gelesen und kann sagen, dass mystische Erfahrungen real sind und so ziemlich das Beste sind. Gott ist Liebe, heißt es im 1. Johannesbrief. :) Jetzt an Weihnachten denke ich daran, dass Jesus einmal wiederkommen wird, auch wenn seine Geburt traditionell gefeiert wird.
Verantwortung für mein Handeln übernehmen ist MEINE Aufgabe, nicht Gottes. Er beurteilt ja unser Handeln, wie ich glaube.
Frag mal die vielen vergewaltigten Kinder, die von "Kirchlichen" vergewaltigt wurden und werden, ob Beten etwas bringt?
Es gibt doch gar keinen Gott, Jesus magische Zeugung und Wiederauferstehung sind gelogen und bis heute überwiesen.
😂😂🤘
???? Was soll der ganze Schwachsinn
Ja, ich kenne dies, "ich war mit mir am Ende", und dann brach etwas in die Welt, und die Welt blieb, und ich lebte und fand Trost durch "Hinweise".
Ich wüsste nicht, dass das Beten jemals etwas bewirkt hätte, ausser vielleicht im Kopf des Betenden, der sich der Illusion hingibt, einen Einfluss auf etwas zu haben, das er nicht im geringsten beeinflussen kann.
Ein gutes Gespräch dass auch beim zweiten mal hinhören viel bringt. Wie eigentlich die meisten Sendungen mit Ahmad Milad Karimi!
Ich bete, dass wir uns von den Fesseln der Religion lösen
mir hat es geholfen
Finde ich sinnvoll. Zu enge Relegionsauffassung ist tatsächlich unheilvoll.Relegion in weitem Sinne kann Sinnstiftend sein. Für mich beispielsweise.
Ich bete, dass wir uns von den Fesseln des Materialismus lösen
Inwiefern empfindest du dich denn als von der Religion gefesselt?
Überall dort, wo die traditionellen Kirchen stark an Bedeutung verloren haben, tauchen andere "Ersatzreligionen" auf, Esoterik, Sekten, neue religiöse Bewegungen, Verschwörungstheorien, Polit-Sekten, etc. Viele Leute haben offenbar Endzeitängste und suchen sich dann jemand, der ihnen gut zuspricht, egal wer das dann ist. In Japan gibt es keine organisierte Religion wie bei uns, trotzdem hat das tötliche Attentat auf den Ex-Premierminister Shinzo Abe etwas mit Religion zu tun (mit seiner nähe zur Moon-Sekte). Auch der größte Terroranschlag in der jüngeren japanischen Geschichte von Shōkō Asahara war von einer Sekte.
Oder schauen wir nach Ostdeutschland, wo der größte Anteil von Agnostikern/Atheisten in Deutschland lebt. Sind die Leute dort aufgeklärtere, vernünftigere und entspanntere Mitmenschen, oder florieren gerade dort alle möglichen Schwurbeleien und Politsekten?
Man sollte also vorsichtig sein, sich das Ende der großen organisierten traditionellen Kirchen (evangelisch/katholisch) herbeizuwünschen.
Mir hilft beten sehr ich fühl mich schlecht wenn ich mich in materiellen und weltlichen Chaos verliere und nicht bete....
Manche beten für ihren Fussballverein, andere für den Gegner; da ist der grosse Manitou ja ganz schön in der Zwickmühle..,
Sehr inspirierende Gedanken von Christian Lehnert! Für mich gibt es da große Überschneidungen mit der Meditation, die mir persönlich mehr liegt als das an die Sprache gebundene Gebet. In beiden Fällen brauche ich aber einen äußeren Rahmen, der mich aus dem Alltag heraustreten lässt, um - wie es Lehnert andeutet - in Übung zu kommen. Außer es entsteht spontan...
Ich habe nichts verstanden - und jeden Moment dieses Gespräches genossen.
Ja, das ist ein großes Problem, dass u.a. religiöses Denken ermöglicht.
Wer nichts weiß, muss alles glauben...
Oberflächlich, wenn man diesen Zustand auch noch genießen kann.
Würden die Götter die Gebete der Menschen erhören, gäbe es sie nicht mehr.
Epikur
die götter oder die menschen?
Ist "zeitgemäß" irgendwie eine erstrebenswerte Kategorie?
Toll dass Leute immer noch ihr Wunschdenk Placebo nutzen. Putzig.
Das ist wie mit dem Weinachtsmann.
Da wächst man raus.
Verkauft der 🍷 Wein? Der Wein......Mann?
Aus dem Kinderglauben wächst man hinaus richtig. Was nicht heisst dass ich mich ein Leben lang mit dem Göttlichen auseinandersetze. Das möchte ich nicht missen!
Wenn du mit Gott sprichst, nennt man das Gebet. Wenn Gott mit dir spricht Schizophrenie.
Zitat, Urheber entfallen
Frei nach Nietzsche: wer betet geht 1. davon aus, dass er besser weiß, was gut für ihn ist als das allwissende Wesen, an das er glaubt und 2., dass er es auch noch umstimmen kann. Es macht nicht mal im eigenen Kanon Sinn 😅
Wenn im eigenen Kanon irgendetwas Sinn machen würde, würde es nicht Religion genannt werden
Ich spreche oder denke Morgens beim Frühstück und Abends beim Abendessen ein Dankgebet fürs Essen, den Tag und was mir spontan einfällt.Zum Beispiel Heute Abend habe ich gesagt "Helft mir das richtige zu tun ".
Dankeschön Herr Lehnert, ich sehe mich auch als Suchende und Pilgerin auf meiner Lebenslangen Pilgerreise....
Oh da ist mir ein Tippfehler passiert,danken sollte es heißen. Ich spreche Morgens und Abends ein Dankgebet. Einfach was mir spontan einfällt. Aber sicher Danke für das Essen, für den Tag......
Irritieren, öffnen … erwartungsfrei und im Zwiespalt, im Riss, ein verloren sein und in Beziehung gehen, ein gegenüber suchend hin zu Transzendenz ( wenn man nicht bei sich verweilt und hier Öffnung erfährt?)
Brauchen eine Form, sei es sich dem Atem zu zuwenden.
Leben, das göttliche in uns BuddhaNatur, geschehen lassen.
Danke für diesen universellen Blick, jenseits von Religion als Ideologie.
Transzendenz würdigen
Redet mal mit einem Exorzisten über’s Beten und was es bringen soll, dann hört man schon sehr schnell, was es nützt und was man beten sollte.
das beste zu dem Thema "Jesus lehre uns beten von Otto Strohmaier" auf UA-cam
Mit dem Gebet wendet man sich an Gott. Da es für die Existenz Gottes keine Beweise gibt, die wissenschaftliche Standards erfüllen, ist es rational, nicht an ihn zu glauben. Folglich sind Gebete Quatsch.
JA beten hilft.
Die Frage ist nur, wogegen?
Hast vielleicht zu viel gesoffen
Es beten Die, welche nicht meditieren koennen! Man sucht nicht Jemanden imaginário...man sucht Sich selbst (Sein Ich). ✨ NAMASTÊ 🙏
Auch Meditation sucht idealerweise nach etwas, nach dem Nichts, dem Aufgehen im Göttlichen bzw. in Brahman (brahma nirvana).
Dass es uns selbst und die Welt als letzte Wirklichkeit gibt, ist nur eine Illusion (maya). Maya zu überwinden, ist das Ziel der Meditation. Dann kommt man zur Erkenntnis, dass Atman und Brahman identisch sind.
Meditation ist auch nur eine Form des Gebets.
Wow du klingst so erleuchtet und überhaupt nicht elitär... Ich fang gleich zu meditieren an
Zur letzten Minute: Betet ohne Unterlass, sagt das Neue Testament.