Grüße aus Texas! Ich finde die frühzeitige Planung und den Bau eines öffentlichen Nahverkehrssystems eine tolle Sache. Das ist viel besser als hier in den USA. Außerdem ist es kostengünstiger, als es später zu bauen, wenn die Wohnungen und Häuser fertig sind. Fantastisches Video!
Ich kann dir da nur zu 100% zustimmen. Leider ist Wien eines der wenigen Beispiele wo das so gehandhabt wird. In vielen Städten auch in Deutschland baut man den Neubaugebieten hinterher.
Vorsicht - das ist auch das erste Mal, dass die Stadt so in Voraus geplant hat. - Oder das zweite Mal, wenn man die U6 Verlängerung im Süden nach Siebenhirten dazurechnet (war lange auch nur jeder zweite Zug zwischen Alterlaa und Siebenhirten unterwegs). Beim Ausbau entlang der Brünner Straße in Floridsdorf hat man sich die Option verbaut, gleich Platz für eine künftige mögliche oberirdische Verlängerung der U6 Richtung Norden/Nordosten freizuhalten.
Was nicht funktioniert, ist die Verlängerung bzw Bau von städtischen Linien ins Umland (wo sinnvoll) - es gibt auch nur wenige städtische Linien die über die Stadtgrenze hinaus fahren. - Das scheitert an der Politik, weil Wien rot (SPÖ) regiert wird und Niederösterreich schwarz (ÖVP) bzw inzwischen schwarz-blau (ÖVP/FPÖ). (Das ist auch der Hauptgrund dafür, dass Wien/NÖ seit 1922 getrennte Bundesländer sind.)
nur ist der Stadteil "größtenteils autofrei" geplant. Züge sind zwar nett, aber nur mit dem Auto kann ich wann ich will, wohin ich will und das solls nicht geben.
sehr schön im Voraus gedacht. Ich war vor einem Jahr mit Stadtplanungskommilitonen auf einer Exkursion in Wien, und unausweichlich auch die Seestadt Aspern besuchen. Dort ist mir auf dem Weg mit der U-Bahn dahin die Geisterstation ebenfalls aufgefallen. Es ergibt einfach sehr viel Sinn Bauvorleistungen für eine ÖV-orientierte Stadtentwicklung bereitzustellen. Super Video!
Hat Freiburg damals in den 90ern mit der Tram ins Rieselfeld auch gemacht. Viel unbebaute Fläche aber die Öffi-Verbindung war schon parat. Städtische schienengebundene Verkehrsträger sind mittlerweile (zum Glück) ein essentieller Bestandteil moderner stadtplanerischer Gestaltung. In den 60ern hatte man ja eher nen Gummi-, Blech- und Betonfetisch in den Rathäusern, was nachhaltig dumm war
Gummi-, Blech- und Betonfetisch gibt es im Wiener Rathaus leider immer noch. Es war auch vorgesehen und fix geplant, die Straßenbahnlinie 25 in die Seestadt zu verlängern - damals hat die Opposition beklagt, dass der fix geplante Termin 2015 (!!!) zu spät wäre. Heute ist die Verlängerung weiterhin nicht in Sicht. Die Stadt hat inzwischen die Fertigstellung der Stadtstraße genannte "Autobahn" als Vorbedingung für den Bau der 25er Verlängerung. Das wurde erst im Frühjahr in einer der Bezirkszeitungen (glaube ich, war das) nach recherchiert und zusammen geschrieben.
Es ist schon gut, wenn Öffis in voraus geplant und gebaut werden. Leider vergessen Politiker und Wiener Linien, dass eine U-Bahn Station alleine zu wenig ist, um einen ganzen Stadtteil wie die Seestadt anzubinden. Es gibt nur einen einzigen Bus - 84A -, der als Zubringer innerhalb der Seestadt zur U-Bahn fungiert (zur Station Aspernstraße oder zur Seestadt). Der ist auch oft sehr überlastet. Die Wiener Linien haben mir dazu vor ein paar Jahren erklärt, dass die Einwohner der Seestadt den Bus gar nicht verwenden sollten, sondern zu Fuß oder per Rad zur Station Seestadt gehen/fahren sollten. Haha, ernsthaft?!?
Das kann nicht sein, dass Sie da waren, weil in Wien keine Stadtplanung und in Folge Städtebau, sondern ausnahmslos„Wohnbau“ betrieben wird. Ein Umstand, den die Architektenkammer mit dem sich mittlerweile bewahrheitenden Hinweis auf Banlieueisierung schon vor längerem völlig richtig identifiziert hat.
5 місяців тому+51
Wien hat verstanden wie ÖPNV geht, Statt im hinachhinein zu flickschustern, ( Oh wir haben ein Wohngebiet gebaut, oh da wohnen Leute, oh die wollen ohne Auto von A nach B, oh nach einem Jahr die Busse sind zu voll wir brauchen mehr!) planen sie von Anfang an einen erweitertbaren ÖPNV ein.
Einer der grössten Fehler bei der Planung: Es gab dort Platz ohne Ende, trotzdem hat man die Strassen derart schmal gebaut, daß sich Radfahrer und Pkw/Lkw/Bus einen Streifen teilen müssen. Obwohl man wissen musste das dort Jahrzehnte lang Lkw fahren werden zwecks Bautätigkeit und der ÖPNV auch ausgebaut werden wird. Da braucht man jetzt aber auch kein Studium dazu......einfachste Erfahrungen mit SimCity hätten ausgereicht.
Schönes Video 😊 Ich wusste nicht, dass es diese Station gibt, aber ich finde es eine super Idee. Anstatt später die Strecke lange zu sperren und umzubauen, muss man nur die Station herrichten. Außerdem ist es für die Stadtentwicklung besser, wenn man erst das ÖPnV Netz ausbaut und dann die Stadt.
Dankeschön für das Lob. Ja finde ich auch so. Und so konnte man sich ohne größere Probleme an die Geschwindigkeit mit der sich das Neubaugebiet entwickelt anpassen.
Ueberhaupt, wenn man billigst ackerland der gaertnereien aufkauft und dann vergoldet ... wird dann ja eh alles mit dem LKW von weit her in die stadt gebracht.
nicht vergessen, die andere geisterstation in wien ist auch auf der u2 und seit 27.3.2003 nichtmehr in betrieb. die rede ist von der lerchenfelderstraße zwischen rathaus und volkstheater. damals bei der ustraba war das eine normale station. mit dem umbau auf u bahn betrieb wurde der stationsabstand schon sehr kurz. anfang der 2000er wurdendann die bahnsteige verlängert, dass 6 teilige züge auch auf der u2 fahren können. das besondere bei der lerchenfelderstraße war, dass man nicht nur zum volkstheater sondern auch zum museumsquartier schauen konnte (ünernächste station). ich glaube heute ist dort ein stellwerk drinnen
@@bahnwelten Berlin: Mir tut es um Tegel sehr leid! Ich als stetige Berlin-Reisende hatte es genossen vom Flughafen Tegel bis zum Bhf. Zoo zu fahren. Dann einfach in die U bis Nollendorfplatz - am Goja vorbei die Motzstrasse runter und 3 Minuten später war ich bei meinem langjährig besuchten Hotel! Jetzt ist alles aufwändiger und länger geworden. DDR - Baustelle Marzan: Ja die Straba war da, doch Leute vergesst nicht wie beschwerlich es war nach Starkregen oder Schneefall mal zur Haltestelle zu kommen, noch dazu ob sie bei diesen schlechten Bedingungen überhaupt fuhr!
Die U4 in die Hamburger Hafen City war auch schon vor der Bebauung an der Oberflåche in Betrieb und hat in den ersten Jahren vor allem viel warme Luft befördert. Aber es ist sinnvoll den ÖPNV im Zuge der Stadtplanung nicht nur zu planen, sondern auch direkt zu bauen.
Die Strecke ging am 5. Oktober 2013, nicht erst im Dezember in Betrieb. Der Bau begann bereits 2008, das erste Teilstück Stadion-Aspernstraße ging 2010 in Betrieb.
Ausnahmsweise bereits zum 2.Mal, daß mal die Öffis schon vorhanden sind BEVOR die Bebauung abgeschlossen ist und die künftigen Mieter die Wohnungen bezogen sind! Einmal mitgedacht von der Stadtregierung! 👍
@@bahnwelten Ich finde den 27er unmöglich - da wird nur der 26er etwas verlängert und bekommt in der Neubaustrecke eine etwas andere Gleisführung. Wir in der Donaustadt/Floridsborf warten schon eine gefühlte Ewigkeit auf einen Querverbinder mit Anbindung von Stammersdorf - Grossfeldsiedlung - Rennbahnweg - Aspern.
@@bahnwelten Der 27er ist zwar nett, aber bringt nicht viel. Bis auf die kurze Neubaustrecke ist das genau dasselbe wie der 26er - wenn der 27er zumindest nach Stammersdorf statt Strebersdorf fahren würde. - Und die Seestadt bleibt weiterhin ohne Straßenbahn. Der 25er hätte durch die gesamte Seestadt verlängert werden sollen (war ja so geplant) - das wäre sinnvoll, dass sich 25 und 27 bei Aspern Nord treffen würden. Aber die 25er Verlängerung ist aktuell auf frühestens nächstes Jahrzehnt verschoben. (Geplante Fertigstellung war 2015!!!)
So große Stadterweiterungsprojekte sind ja auch selten. Wenn man die Abwasserleitungen und Kläranlagen rechtzeitig groß genug dimensioniert, merkt das halt keiner und freut sich. Und dann gibts immernoch Fälle solcher Bauvorleistungen, aus denen dann doch nichts wird. Dann schreit wieder jemand Steuergeldverschwendung.
Sollte die Stadt Wien vielleicht in ganz Wien so handhaben! Bei uns im Süden Wien´s wird jeder cm² zugebaut, aber weder der Öffi Verkehr ausgebautm aber auch für den restlichen Straßenverkehr wird was gemacht... Hier hat man quasi den ganzen Tag überfüllte Busse und S-Bahnen...
Nun ja an vielen Stellen ist das ja Glücklicherweise der Fall. aber ja im Süden von Wien leider nicht. Es bleibt auf die U2 und eine Mögliche U1 nach Rothneusiedl zu hoffen.
@@bahnwelten Ja meiner Meinung nach sollte die U2 im Zuge ihrer ohnehin schon im Bau befindlichen Verlängerung bis zum WIenerberg direkt über Alterlaa nach Atzgersdorf oder Liesing verlängert werden, wo die Bahnhöfe in den nächsten Jahren sowieso umgebaut werden. Dazu sollte die Buslinie 62A entlastet werden sowie der Verkehr innerhalb des 23. Bezirks massiv verbessert werden, hier braucht man teilweise innerhalb des Bezirks öffentlich länger wo hin, als wenn man jetzt ans andere Wiens fahren würde.
@@StephanS91Man sollte den Plan die Station Gutheil-Schoder-Gasse zu einem neuen Knotenpunkt zu machen auch realisieren. Es gab mal die Idee die U2 statt bis nur zur Wienerberg City gleich bis dort runter zu führen und dazu ne S-Bahnstation für die S60 zu machen. Dann hättest du dort U-Bahn, S-Bahn, Badner Bahn und Bus und kommst schnell in jede Richtung. Da ich in der Nähe wohne, wärs natürlich schon ein Jackpot, da ich bisher mit dem Bus oder Bim min. 15 min zur nächsten U-Bahn fahren darf. Und wie wichtig die U-Bahn ist merkst du erst, wenn du von Leopoldau, durch die direkte U1, schneller am Hauptbahnhof bist, als vom Wienerberg, obwohl der im gleichen Bezirk wie der Hbf liegt.
@@domidom03 Ja, wäre eine Sinvolle Umsetzung bei der Gutheil-Schoder-Gasse. Aufgrund deiner Beschreibung mit der Distanz zur nächsten U-Bahn kann ich mir ungefähr vorstellen wo du Wohnst. Dort hat man ausser dem 11er und 16a auch nix. Generell muss man bei "uns" im Süden massiv aufwerten bzw. Strecken aufteilen. Ich denke da an Linien wie den 66a Ich persönlich würde den zweiteilen, einen Teil von Liesing bis zur Sterngasse und einen Teil Sterngasse-Reumannplatz damit man den massiven Verspätungen teilweise entgehen kann. Oder auch den 60a würde ich von Liesing bis Mauer fahren lassen und eine neue Linie oder 60b von Mauer nach Alterlaa. Die Verlängerung vom 64a von Alterlaa über die Breitenfurter Straße in das Neubaugebiet in Atzgersdorf, war auch schwachsinn meiner Meinung nach. Ich hätte da eine neue Linie eingeführt die dann direkt Alterlaa-Atzgersdorf Bahnhof fährt und eben die Gebiete entlang der Breitenfurter Straße und Gregorygasse abdeckt. Und was auch gaaaaaanz dringend passieren sollte, wären Fahrplanangleichungen, damit man ohne ewig lange Wartezeiten Umsteigen kann.
Interessanter und gut gelungener Betrag. Ich finde die Lustaufnahmen sind sehr gut, das könnte ich nicht. Ich bin gespannt wenn es wirklich so ist, weil das ist in Wien schon öfter passiert, dass es prinzipiell jetzt schon einen U-Bahn Anschluss gibt finde ich gut. Nur mal schauen wie gut die Intervalle sind. Wenn ich in der Seestadt am Wochenende nur ein 15 Minuten Intervall habe, naja nicht so optimal. Da freue ich mich jeden Tag mit dem Zug in die Arbeit zu fahren, dort wo Sie mich letztens gesehen haben 😉
naja am wochenende abends sind 15min normal. meiner meinung nach jammern auf hohem niveau, bissl weiter draußen kommt der bus jede stunde und ab fr abend bis montag früh gar nicht, evtl. alle 2 - 3 stunden ein samstags bus, aber das warst dann. ohne auto, schwer zu handeln, in wien ein traum. In wien kannst samstag um 3 uhr früh ein bett in der ubahn von einem ende zum anderen transportieren. 🇦🇹
Sehr gutes Video mit interessanten Informationen. Die vorausschauende Planung und der Bau von ÖPNV-Strecken vor Baubeginn eines Neubaugebietes ist toll und kann viele Bewohner dazu animieren, gar kein Auto anzuschaffen. Ist übrigens nichts neues. Das hat London vor 100 Jahren auch schon gemacht.
Sehr nett. Ich war nie in Wien, aber ich war eine Woche in Graz gegangen. Der Sprache war ziemlich schwer für mich. :) Jetzt kann ich alles im UA-cam sehen. Viele Grüße aus 14812USA.
Bin heute bei Aspernstraße richtung Stadt gefahren und fand dass die Stationen jetzt im hochsommer echt heiß werden. Außenbegrünung wäre ganz ganz super
Das erinnert mich an die Haltestelle "Feldlage" in der Karlsruher Waldstadt. Inzwischen ist das Gebiet dicht bebaut und ein Einkaufszentrum errichtet. Die Haltestelle wurde in "Waldstadt Zentrum" umbenannt.
In Duisburg gibt es ja auch einen Geisterbahnhof. Hoffentlich passiert nicht das gleiche wi in Duisburg mit dem Bahnhof am Angerbogen.. Der Rohbau ist fertig nur die Siedlung die dort gebaut werden sollte wurde nie gebaut. So steht der Geisterbahnhof schon seit den siebziger Jahren. Die U 79 fährt dadurch.
Ich wohne in Wien, und hab manchmal einen Quasi-Albtraum, in dem ich wo hin will, aber die falsche Bahn nehme und dann falsch aussteige und irgendwie nicht mehr heim komme. Lustigerweise sieht diese Station, bei der ich im Traum falsch aussteige, oft so aus... Und in der Nähe sind keine anderen Straßenbahnen und so. Dämlicher Albtraum, weil er einfach nervig ist, aber lustig, dass diese Traum-Station einfach genau so aussieht haha
Sowas hat man schon zu DDR-Zeiten gemacht. Die S-Bahnstrecken in Berlin nach Marzahn, Wartenberg und Ahrensfelde wurden schon befahren, während die ganzen Stadtteile noch im Rohbau waren. Ähnlich wie U5 nach Hönow in Bezirk Berlin-Hellersdorf. Manchmal hatte Planwirtschaft auch Vorteile. Heute wartet man gerne 15 Jahre für einen Strassenbahnanschluß.
Ich habe die Station mal auf einem Gleisplan entdeckt, damals noch unter dem Arbeitstitel "An den alten Schanzen". In Duisburg gibt es auch ein U-Bahnhof auf einer Hochbahnstrecke, an dem keine Züge halten. Der Bahnhof Angerbogen wurde bereits 1974 fertiggestellt, als Düsseldorf und Duisburg eine Schnellstraßenbahn planten. Der Bahnhof wurde damals errichtet, weil dort eine Wohnsiedlung mit Hochhäusern geplant war undes sonst keine Fördermittel für die Strecke gegeben hätte. Der Bau dieses Bahnhofs soll rund 10,5 Millionen Euro teuer gewesen sein (Quelle: Westdeutsche Allgemeine Zeitung/WAZ). Die Pläne für die Wohnsiedlung wurden jedoch nie verwirklicht und der Bahnhof bleibt geschlossen, auch wenn mittlerweile dort eine Einfamilienhaussiedlung existiert. Der Bahnhof wird auch nicht zurückgebaut, weil die Duisburger Verkehrsgesellschaft und die Stadt Duisburg dafür kein Geld haben.
Ein sehr schönes Video... Die Planung von Schienen gebundenen ÖPNV für ein Neubaugebiet ist wichtig. Wenn dabei Stationen entweder im Rohbau oder nicht genutzt werden, weil sich eine Fahrgast Nutzung nicht rentiert, ist das eine normale Vorgehensweise. Schlimmer ist, man baut ein neues Stadtteil und viele Bewohner sind schon eingezogen und dann baut man die Tram oder U-Bahn. Dann sind die möglichen Fahrgäste schon aufs Auto umgestiegen... weiter so Videos... 👍 👏👏
Lieber Blixer, eine ähnliche Herangehensweise hat man zu DDR Zeiten in den Neubaugebieten in Berlin gemacht. Und zwar in den nördlichen Teilen Marzahn, Neuhellersdorf in dem man erst den öpnv installierte darum wurden dann die wohnquartiere errichtet. Das heißt im einzelnen Straßenbahn, Bus, U Bahn. Deshalb hat die Märkische Gemeinde Hönow einen U Bahn Anschluß. Gruß Thomas aus Finsterwalde /Brandenburg.
So in dieser ausbauphase steht diese station erst kurz ! Schön bei der realität bleiben, es war ein rohbau was sinn war auch kostengünstiger gleich einzubinden
Ich finde die Deutschen können sich eine Scheibe abschneiden. ich finde das gut wichtig und richtig, dass die das bei der U2 vorher gebaut haben als die Häuser😁👍
Bei der Vorortelinie ( S45) gibt es auch 2 Geisterstationen. Unterdöbling und Baumgarten, die nach der Wiedereröffnung dieser Linie ( 1984??) nicht miteröffnet wurden.
Wenn solche Berichte immer von so gutaussehenden Jungs gemacht werden würden.. ähem hust..😅 Sehr interessant auf jedenfall wobei mich noch interessieren würde ob dort Leistbare Wohnungen entstehen werden oder eher wieder für die besser Verdiener.
Der abstand der stationen waere aber wieder mal sehr kurz. Typisch sinnlos fuer die ubahn, wie am Guertel bei der U6, nachdem sie dort den 8er eingestellt hatten.
Finde ich aber trotzdem nicht so schlecht, da haben die Anwohner nicht so weite Wege. Und der Stationsabstand auf dem Gürtel ist abgesehen von der Thaliastraße ja schon immer so wie er jetzt ist.
Diese Version Haltestellen für zukünftige Stadtteile vorzubereiten habe ich schon in Videos aus China gesehen. Das die U Bahn , U Bahn heißt obwohl Sie oben fährt kenne ich aus Hamburg.
Das U in U-Bahn steht ja nicht wie viele Denken für Untergrundbahn sondern für Unabhängig. Das heißt so lang eine Bahn Unabhängig vom Individualverkehr trassiert ist, ist sie eine U-Bahn
Da könnte sich Frankfurt eine große Scheibe von abschneiden. Da wird ein großer Stadtteil (Europaviertel) geschaffen und die U-Bahn kommt erst etliche Jahre später… wenn alle sich mit SUVs eingedeckt haben. Aber egal… die Klientel des Europaviertels zahlt den SUV aus der Portokasse 😉
Was,11 Jahre schon! Als ich vor einem Monat mit der U2 dort vorbeigefahren bin,wurde gerade dort gearbeitet! Also,wird die Station bald vor der Fertigstellung sein?
An der Station wird jetzt seit vielleicht 2 Jahren nicht mehr gearbeitet. Macht auch keinen Sinn sie jetzt fertigzustellen weil dort im Moment noch nichts ist.
Super, was die Österreicher da machen: Erst die ÖPNV-Anbindung und dann die Siedlung! Wir möchten dich noch bitten, wenn du sprichst, die Hintergrundgeräusche runterzufahren, um dich besser zu verstehen! Danke im Voraus!
Schon interessant, denn eine U-Bahnanbindung erhöht ja auch den Wert der Wohnungen. Mit meiner U-Bahnsteuer finanziere ich also den Profit der Immobranche mit?
Interessanter Film. Natürlich ist es sinnvoll, für absehbare neue Wohngebiete gleich eine U-Bahn-Station im voraus zu bauen. Zumindest erst einmal im Rohbau. Hier dauert es ja nur 12 Jahre bis zur Inbetriebnahme. Wenn ich da an die ganzen Vorratsbauten für spätere Erweiterungen denke, die in Berlin ungenutzt unter den Straßen oder der Spree liegen, ist das gar nichts. Dort hat der älteste "blinde" Tunnel (die Anbindung der geplanten, aber nie realisierten Kleinprofil-Strecke in der Frankfurter Allee) mittlerweile 111 Jahre "auf dem Buckel. Übrigens: die DDR leistete sich in den 70'er Jahren den "Luxus", die S-Bahn-Strecken nach Marzahn - Ahrensfelde sowie Hohenschönhausen noch vor dem Beginn der Bauarbeiten für die Neubau-Gebiete mit ihren Plattenbauten in Betrieb zu nehmen. So konnten die Bauarbeiter gleich mit der S-Bahn zur Arbeit fahren.
if this is An der alten Schanzen, hopefully I havent butchered the spelling, then this was built on purpose... there were already plans for a siedlung there, they waited till that was in advanced stages of development, and now the station is getting built :)
Hallo Bahnwelten mich würde es freuen wenn endlich mal Video über Das ÖPNV von Braunschweig kommt also vom hbf tram zug und bus du hast gesagt es kommt ein video aber wann genau liebe Grüße von Bus und Zug Fan von Baden Württemberg und Deutschland ( kein Trainspotter ) sondern Fan vom ÖPNV ich freue mich auf ne Antwort von dir Bahnwelten😊
Wird dieses Video auch noch online kommen ? Also das von mir geforderte Video ? Das wäre echt gut und mein Wunsch Video also ne Doku über das ÖPNV von Braunschweig meine ich 😊
Absolut sinnvoll erst das ÖPNV Angebot zu schaffen, da so noch Platz dafür ist. Außerdem wollen die Menschen, die dort hinziehen ja von Tag eins an guten ÖPNV haben und nicht warten, bis das Viertel fertig gebaut ist und dann erst mit der Planung begonnen wird... Wien ist halt eine Stadt, der Zukunftsperspektive wichtig ist. So etwas essenzielles sehe ich aber tatsächlich auch nur in Wien. Man sollte so eine Stadtplanung aber weltweit übernehmen, da das "Wiener Modell" am sinnvollsten ist.
der 22 und 21 wurden meiner hinsicht nacht einfach schrecklich geplant, wie zahlt es sich aus eine ubahn station zu bauen für eine einfamilienhaussiedlung,
@@kevinkostecki Mittlerweile läuft es unter dem Projekt "Oberes Hausfeld". Aber laut Kommentar soll die bei der Eröffnung wieder anders heißen. Wir werden sehen, wenn es soweit ist, oder wenn der Stationsname beim durchfahren schon lesbar ist
Die Haltestelle soll nach letzten Informationen weder "An den alten Schanzen", noch "Oberes Hausfeld" heißen. Die Station soll "Lina-Loos-Platz" getauft werden und wäre dann auch die erste Wiener U-Bahn Station mit einem weiblichen Namen
Für mich, der im nördlichen 21. Bezirk aufgewachsen ist, eine absolute Frechheit - dieser Teil des 22. bekommt eine U-Bahn, obwohl dort niemand wohnt und bei uns gibt es einen großen Teil, wo immer noch keine U-Bahn UND auch keine S-Bahn fährt, obwohl dort viele Leute wohnen!
Im 21. gibt's doch ganz viele S-Bahn und U-Bahn Stationen . Mehr S-Bahn Stationen als im 22. und der 22. ist Größer und es wohnen mittlerweile ja dort auch die mehr Menschen als in Floridsdorf.
@@bahnwelten Du kannst aber schon Deutsch oder? Also Deutsch zu verstehen und zu schreiben scheint dir ja ziemlich schwer zu fallen... und nur mal so am Rande: Ich hab nicht vom ganzen 21. Bezirk gesprochen, sondern nur vom nördlichen (zentralen) Teil und dort gibt es halt nur die Straßenbahn 31 und Busse und das ist zu wenig, weil man von dort mindestens eine Stunde in die Stadt braucht.
Zeitlich betrachtet ZUSAMMEN mit einem neuen Wohnbaugebiet eine ÖPNV-Anbindung aufzubauen, wäre voll und ganz in Ordnung. Aber bereits 11 Jahre VOR dem Wohnbaugebiet - Junge Junge! Da war aber jemand übereifrig.
Es zeichnet sich immer wieder ab, wenn ein vernünftiges Angebot im ÖPNV geboten wird, dann nutzen es die Bürger auch. Dieses, ich nenne es mal "China-Modell" bei dem erst der ÖPNV entsteht und dann die bebauung ist meiner Meinung nach zukunftsweisend und sollte ( sofern möglich ) immer so gewählt werden.
Das funktioniert nur bei "Massenquartieren", und China hat ja viele Hochhäuser. Je dünner besiedelt, umso schwieriger, weil man eben "sowieso" ein Auto braucht.
Dise Vorgehensweise ist besser und auch günstiger als es im Nachhinein errichten zu müssen.dagegen kritisiere ich die Verlängerung der u1 zu mir nach oberlaa da auf wcanlagen vergessen wurde.das Zwang mich des öfteren schon zum wildpinkeln.habe seit meinem kellertreppensturz 6.12.2010 immerwiederkehrende nierenprobleme mit verstärkten harndrang was unangenehm ist und sich medikamentös nur schwer beheben lässt.habe einen bürojob im schichtdienst mit viel Sitzen und dann beim bewegen am heimweg oft 2-5 pinkelzwangspausen nötig.das ist megasch....vlg aus Wien
Ein Fehler zieht sich durch das ganze Video: Die U2 in die Seestadt wurde, gemeinsam mit der Linie 26 zur Hausfeldstraße und dem Ende der Stationsansagen von Franz Kaida, am 5. Oktober 2013 eröffnet.
@@bahnwelten In Wien werden neue Strecken nur selten im Dezember eröffnet. Beliebte Zeitpunkte für Neueröffnungen sind der Schulbeginn im September oder der Herbst. Die 2008er-Neueröffnung der U2 zum Stadion war im Mai, pünktlich vor der Fußball-EM 2008.
@@Martin-ph6mx Es war der 5. Oktober 2013. An diesem Tag wurde nicht nur die U2 zur Seestadt, sondern auch die Linie 26 zur Hausfeldstraße und die neue Buslinie 22A in Betrieb genommen.
4:09 "Dies führt wahrscheinlich auch dazu, dass sie sich gar nicht erst ein Auto zulegen". Die Wohnungen in diesem Neubaugebiet werden so teuer sein, dass sich das nur Besserverdiener werden leisten können. Diese sind in aller Regel bereits über 30 (oft auch noch deutlich älter) und haben Familie. Ein Auto wird da in aller Regel schon vorher vorhanden sein.
@@julia.n.228 Liegt auch daran, dass auf der Linie nicht mehr als 3 Züge unterwegs sind. Letzte Woche Montag war in der Früh sogar gar keine unterwegs, nur V und 3 X Züge.
@@julia.n.228 Wenn überhaupt, 3 is schon sehr selten. 1 is bis auf Montag Früh immer drauf gewesen, ab und zu ein zweiter, nur am Mittwoch waren 3 drauf und nur 1 X. Spätestens mit September wars das, da der neue alte Abschnitt wieder kommt und durch die Bahnsteigstüren sind angeblich keine Typ U möglich. Mit 2027, wenn die U2 ihren komplett neuen Abschnitt bekommt würde ein Einsatz wieder machbar sein, aber ob 2027 noch Typ U in Erdberg stationiert sind ist fraglich, da die dort stark stationierte Variante Typ U2 mehr und mehr ausgemustert wird. U11 sind noch alle da, aber halt die meisten in der Wasserleitungswiese (U1, U4) stationiert, weshalb die auch sehr selten auf der U2 oder U3 fahren.
@@bahnwelten Fahre seit 2 Wochen täglich mit der U2 und sehe, wenn überhaupt, nur eine und sehr selten zwei. Wie geschrieben letzten Montag war sogar gar keine in der Früh unterwegs, hab den ganzen Wageneinsatz gesehen. Da ich sie doch sehr gerne habe finde ich es natürlich sehr schade und mittlerweile nutze ich jede Möglichkeit die ich geboten bekomme nochmal mit zu fahren (auch wenn ich mal eine warten muss oder gar in die Gegenrichtung fahren muss), da jede Fahrt ja doch die letzte sein kann auf der U2 bzw auch auf ner Außenstrecke. 😢 Ja auf der U3 fahren ja auch welche von exakt dieser Type U2 (auf der U1 und U4 sind ja die U11 anzutreffen), aber die fährt ja quasi nur im Tunnel (ja Ottakring und Erdberg ist sie kurz oben, aber ja wirklich viel ist das nicht.)
@@markusriedl1796 Das ist zwar gut für die Gesundheit, aber sonst sind 5-7 Minuten angestrebt, bis zur nächsten Haltestelle. das heißt Maximal 1km oder 12 Gehminuten zwischen 2 Haltestellen
@@holger_p du wirst es nicht glauben, aber die werden automatisch von der Polizei und Wiener linien angezeigt, da sie ja eine Fahrtunterbrechung verursacht haben.
Grüße aus Texas! Ich finde die frühzeitige Planung und den Bau eines öffentlichen Nahverkehrssystems eine tolle Sache. Das ist viel besser als hier in den USA. Außerdem ist es kostengünstiger, als es später zu bauen, wenn die Wohnungen und Häuser fertig sind. Fantastisches Video!
Ich kann dir da nur zu 100% zustimmen. Leider ist Wien eines der wenigen Beispiele wo das so gehandhabt wird. In vielen Städten auch in Deutschland baut man den Neubaugebieten hinterher.
lustig sind die vielen Baustellen nicht ^^
Vorsicht - das ist auch das erste Mal, dass die Stadt so in Voraus geplant hat. - Oder das zweite Mal, wenn man die U6 Verlängerung im Süden nach Siebenhirten dazurechnet (war lange auch nur jeder zweite Zug zwischen Alterlaa und Siebenhirten unterwegs).
Beim Ausbau entlang der Brünner Straße in Floridsdorf hat man sich die Option verbaut, gleich Platz für eine künftige mögliche oberirdische Verlängerung der U6 Richtung Norden/Nordosten freizuhalten.
Was nicht funktioniert, ist die Verlängerung bzw Bau von städtischen Linien ins Umland (wo sinnvoll) - es gibt auch nur wenige städtische Linien die über die Stadtgrenze hinaus fahren. - Das scheitert an der Politik, weil Wien rot (SPÖ) regiert wird und Niederösterreich schwarz (ÖVP) bzw inzwischen schwarz-blau (ÖVP/FPÖ). (Das ist auch der Hauptgrund dafür, dass Wien/NÖ seit 1922 getrennte Bundesländer sind.)
nur ist der Stadteil "größtenteils autofrei" geplant. Züge sind zwar nett, aber nur mit dem Auto kann ich wann ich will, wohin ich will und das solls nicht geben.
sehr schön im Voraus gedacht. Ich war vor einem Jahr mit Stadtplanungskommilitonen auf einer Exkursion in Wien, und unausweichlich auch die Seestadt Aspern besuchen. Dort ist mir auf dem Weg mit der U-Bahn dahin die Geisterstation ebenfalls aufgefallen. Es ergibt einfach sehr viel Sinn Bauvorleistungen für eine ÖV-orientierte Stadtentwicklung bereitzustellen. Super Video!
Hat Freiburg damals in den 90ern mit der Tram ins Rieselfeld auch gemacht. Viel unbebaute Fläche aber die Öffi-Verbindung war schon parat. Städtische schienengebundene Verkehrsträger sind mittlerweile (zum Glück) ein essentieller Bestandteil moderner stadtplanerischer Gestaltung. In den 60ern hatte man ja eher nen Gummi-, Blech- und Betonfetisch in den Rathäusern, was nachhaltig dumm war
Gummi-, Blech- und Betonfetisch gibt es im Wiener Rathaus leider immer noch. Es war auch vorgesehen und fix geplant, die Straßenbahnlinie 25 in die Seestadt zu verlängern - damals hat die Opposition beklagt, dass der fix geplante Termin 2015 (!!!) zu spät wäre. Heute ist die Verlängerung weiterhin nicht in Sicht. Die Stadt hat inzwischen die Fertigstellung der Stadtstraße genannte "Autobahn" als Vorbedingung für den Bau der 25er Verlängerung. Das wurde erst im Frühjahr in einer der Bezirkszeitungen (glaube ich, war das) nach recherchiert und zusammen geschrieben.
Es ist schon gut, wenn Öffis in voraus geplant und gebaut werden. Leider vergessen Politiker und Wiener Linien, dass eine U-Bahn Station alleine zu wenig ist, um einen ganzen Stadtteil wie die Seestadt anzubinden. Es gibt nur einen einzigen Bus - 84A -, der als Zubringer innerhalb der Seestadt zur U-Bahn fungiert (zur Station Aspernstraße oder zur Seestadt). Der ist auch oft sehr überlastet. Die Wiener Linien haben mir dazu vor ein paar Jahren erklärt, dass die Einwohner der Seestadt den Bus gar nicht verwenden sollten, sondern zu Fuß oder per Rad zur Station Seestadt gehen/fahren sollten. Haha, ernsthaft?!?
Die s5ationn hoert3ichw aber. Nicht der ñame
Das kann nicht sein, dass Sie da waren, weil in Wien keine Stadtplanung und in Folge Städtebau, sondern ausnahmslos„Wohnbau“ betrieben wird. Ein Umstand, den die Architektenkammer mit dem sich mittlerweile bewahrheitenden Hinweis auf Banlieueisierung schon vor längerem völlig richtig identifiziert hat.
Wien hat verstanden wie ÖPNV geht, Statt im hinachhinein zu flickschustern, ( Oh wir haben ein Wohngebiet gebaut, oh da wohnen Leute, oh die wollen ohne Auto von A nach B, oh nach einem Jahr die Busse sind zu voll wir brauchen mehr!) planen sie von Anfang an einen erweitertbaren ÖPNV ein.
Größter Fehler Verkürzung der 6er Straßenbahn und verschieben der Station Zentralfriedhof 3.Tor
@@CUBETechie Ja auch Fehler bleiben in Wien nicht aus, im Vergleich mit anderen Städten schneidet Wien aber sehr gut ab.
Einer der grössten Fehler bei der Planung: Es gab dort Platz ohne Ende, trotzdem hat man die Strassen derart schmal gebaut, daß sich Radfahrer und Pkw/Lkw/Bus einen Streifen teilen müssen. Obwohl man wissen musste das dort Jahrzehnte lang Lkw fahren werden zwecks Bautätigkeit und der ÖPNV auch ausgebaut werden wird. Da braucht man jetzt aber auch kein Studium dazu......einfachste Erfahrungen mit SimCity hätten ausgereicht.
Leider macht Wien das nicht überall so ...
@@md-io4tb Was genau hätte das für Vorteile?
Schönes Video 😊
Ich wusste nicht, dass es diese Station gibt, aber ich finde es eine super Idee. Anstatt später die Strecke lange zu sperren und umzubauen, muss man nur die Station herrichten. Außerdem ist es für die Stadtentwicklung besser, wenn man erst das ÖPnV Netz ausbaut und dann die Stadt.
Dankeschön für das Lob. Ja finde ich auch so. Und so konnte man sich ohne größere Probleme an die Geschwindigkeit mit der sich das Neubaugebiet entwickelt anpassen.
Ueberhaupt, wenn man billigst ackerland der gaertnereien aufkauft und dann vergoldet ... wird dann ja eh alles mit dem LKW von weit her in die stadt gebracht.
nicht vergessen, die andere geisterstation in wien ist auch auf der u2 und seit 27.3.2003 nichtmehr in betrieb. die rede ist von der lerchenfelderstraße zwischen rathaus und volkstheater. damals bei der ustraba war das eine normale station. mit dem umbau auf u bahn betrieb wurde der stationsabstand schon sehr kurz. anfang der 2000er wurdendann die bahnsteige verlängert, dass 6 teilige züge auch auf der u2 fahren können. das besondere bei der lerchenfelderstraße war, dass man nicht nur zum volkstheater sondern auch zum museumsquartier schauen konnte (ünernächste station). ich glaube heute ist dort ein stellwerk drinnen
Der Anschluss ans Netz vorher ist gute Tradition, super Video und danke fürs teilen 👍
Dankeschön für das Lob, freut mich wirklich riesig zu hören.
Vielen Dank für die vielen Sachinformationen in dem video. Super gut recherchiert, sehr gut erklärt! Gerne mehr Videos in der Qualität!
Freut mich sehr zu hören, vielen herzlichen Dank.
das wurde damals in der DDR schon in Berlin-Marzahn praktiziert. Die ersten Fahrgäste der S-Bahn nach Ahrensfelde waren die Arbeiter vom Wohnungsbau.
@@oliverwestphal3082 wobei diese Strecke ja parallel zu einer bereits bestehenden Bahnlinie errichtet wurde
@@isar.trainz ist richtig, aber trotzdem gab es damals noch keine nennenswerten Fahrgäste.
Eine richtige Herangehensweise. Wäre bei der UTR bzw. generell bei der Bebauung des Flughafen Tegel eine wichtige Sache.
@@bahnwelten Berlin: Mir tut es um Tegel sehr leid! Ich als stetige Berlin-Reisende hatte es genossen vom Flughafen Tegel bis zum Bhf. Zoo zu fahren. Dann einfach in die U bis Nollendorfplatz - am Goja vorbei die Motzstrasse runter und 3 Minuten später war ich bei meinem langjährig besuchten Hotel! Jetzt ist alles aufwändiger und länger geworden.
DDR - Baustelle Marzan: Ja die Straba war da, doch Leute vergesst nicht wie beschwerlich es war nach Starkregen oder Schneefall mal zur Haltestelle zu kommen, noch dazu ob sie bei diesen schlechten Bedingungen überhaupt fuhr!
Da man ja keine PKW kaufen konnte, war das eine Notwendigkeit.
Der oberirdische Abschnitt der U2 in Wien ist wirklich fantastisch!
Ja man hat auf jeden Fall einen tollen Blick über dies Stadt.
Die U4 in die Hamburger Hafen City war auch schon vor der Bebauung an der Oberflåche in Betrieb und hat in den ersten Jahren vor allem viel warme Luft befördert. Aber es ist sinnvoll den ÖPNV im Zuge der Stadtplanung nicht nur zu planen, sondern auch direkt zu bauen.
Ja das stimmt, finde ich aber auch gut, weil so gewöhnen sich die Einwohner direkt an ihren guten ÖPNV
Die Strecke ging am 5. Oktober 2013, nicht erst im Dezember in Betrieb. Der Bau begann bereits 2008, das erste Teilstück Stadion-Aspernstraße ging 2010 in Betrieb.
Ja da habe ich mich leider vertan, das tut mir leid.
Ausnahmsweise bereits zum 2.Mal, daß mal die Öffis schon vorhanden sind BEVOR die Bebauung abgeschlossen ist und die künftigen Mieter die Wohnungen bezogen sind! Einmal mitgedacht von der Stadtregierung! 👍
Und wird ja mit der Tram 27 bald ein weiters mal der Fall sein. Finde ich auch sehr gut.
@@bahnwelten Ich finde den 27er unmöglich - da wird nur der 26er etwas verlängert und bekommt in der Neubaustrecke eine etwas andere Gleisführung. Wir in der Donaustadt/Floridsborf warten schon eine gefühlte Ewigkeit auf einen Querverbinder mit Anbindung von Stammersdorf - Grossfeldsiedlung - Rennbahnweg - Aspern.
@@bahnwelten
Der 27er ist zwar nett, aber bringt nicht viel. Bis auf die kurze Neubaustrecke ist das genau dasselbe wie der 26er - wenn der 27er zumindest nach Stammersdorf statt Strebersdorf fahren würde. - Und die Seestadt bleibt weiterhin ohne Straßenbahn. Der 25er hätte durch die gesamte Seestadt verlängert werden sollen (war ja so geplant) - das wäre sinnvoll, dass sich 25 und 27 bei Aspern Nord treffen würden.
Aber die 25er Verlängerung ist aktuell auf frühestens nächstes Jahrzehnt verschoben. (Geplante Fertigstellung war 2015!!!)
So große Stadterweiterungsprojekte sind ja auch selten. Wenn man die Abwasserleitungen und Kläranlagen rechtzeitig groß genug dimensioniert, merkt das halt keiner und freut sich. Und dann gibts immernoch Fälle solcher Bauvorleistungen, aus denen dann doch nichts wird. Dann schreit wieder jemand Steuergeldverschwendung.
Cooles Video 👍
Danke für das informative Video!
Dankeschön für das Lob
Tolles Video danke für deine Präsentation
Sehr interessant und auch informativ 👍
Dankeschön für die netten worte.
Interessantes Video. Ich habe auch nur davon gehört, weil ich schon mal in Wien war. Ich finde das ganze Projekt „Seestadt“ sehr interessant
Wie immer ein informatives und gutes Video. Toll, dass Du auch "kleinere" Geschichten aufnimmst. Die sind oft interessanter, als Großprojekte :-).
Freut mich sehr zu hören, vielen Dank für die netten Worte.
Sollte die Stadt Wien vielleicht in ganz Wien so handhaben! Bei uns im Süden Wien´s wird jeder cm² zugebaut, aber weder der Öffi Verkehr ausgebautm aber auch für den restlichen Straßenverkehr wird was gemacht... Hier hat man quasi den ganzen Tag überfüllte Busse und S-Bahnen...
Nun ja an vielen Stellen ist das ja Glücklicherweise der Fall. aber ja im Süden von Wien leider nicht. Es bleibt auf die U2 und eine Mögliche U1 nach Rothneusiedl zu hoffen.
@@bahnwelten Ja meiner Meinung nach sollte die U2 im Zuge ihrer ohnehin schon im Bau befindlichen Verlängerung bis zum WIenerberg direkt über Alterlaa nach Atzgersdorf oder Liesing verlängert werden, wo die Bahnhöfe in den nächsten Jahren sowieso umgebaut werden. Dazu sollte die Buslinie 62A entlastet werden sowie der Verkehr innerhalb des 23. Bezirks massiv verbessert werden, hier braucht man teilweise innerhalb des Bezirks öffentlich länger wo hin, als wenn man jetzt ans andere Wiens fahren würde.
@@StephanS91Man sollte den Plan die Station Gutheil-Schoder-Gasse zu einem neuen Knotenpunkt zu machen auch realisieren. Es gab mal die Idee die U2 statt bis nur zur Wienerberg City gleich bis dort runter zu führen und dazu ne S-Bahnstation für die S60 zu machen. Dann hättest du dort U-Bahn, S-Bahn, Badner Bahn und Bus und kommst schnell in jede Richtung.
Da ich in der Nähe wohne, wärs natürlich schon ein Jackpot, da ich bisher mit dem Bus oder Bim min. 15 min zur nächsten U-Bahn fahren darf.
Und wie wichtig die U-Bahn ist merkst du erst, wenn du von Leopoldau, durch die direkte U1, schneller am Hauptbahnhof bist, als vom Wienerberg, obwohl der im gleichen Bezirk wie der Hbf liegt.
@@domidom03 Ja, wäre eine Sinvolle Umsetzung bei der Gutheil-Schoder-Gasse. Aufgrund deiner Beschreibung mit der Distanz zur nächsten U-Bahn kann ich mir ungefähr vorstellen wo du Wohnst. Dort hat man ausser dem 11er und 16a auch nix.
Generell muss man bei "uns" im Süden massiv aufwerten bzw. Strecken aufteilen. Ich denke da an Linien wie den 66a Ich persönlich würde den zweiteilen, einen Teil von Liesing bis zur Sterngasse und einen Teil Sterngasse-Reumannplatz damit man den massiven Verspätungen teilweise entgehen kann. Oder auch den 60a würde ich von Liesing bis Mauer fahren lassen und eine neue Linie oder 60b von Mauer nach Alterlaa.
Die Verlängerung vom 64a von Alterlaa über die Breitenfurter Straße in das Neubaugebiet in Atzgersdorf, war auch schwachsinn meiner Meinung nach. Ich hätte da eine neue Linie eingeführt die dann direkt Alterlaa-Atzgersdorf Bahnhof fährt und eben die Gebiete entlang der Breitenfurter Straße und Gregorygasse abdeckt.
Und was auch gaaaaaanz dringend passieren sollte, wären Fahrplanangleichungen, damit man ohne ewig lange Wartezeiten Umsteigen kann.
U1 nach Rothneusiedl und die U3 aber auch nach Kaiserebersdorf
Interessanter und gut gelungener Betrag. Ich finde die Lustaufnahmen sind sehr gut, das könnte ich nicht. Ich bin gespannt wenn es wirklich so ist, weil das ist in Wien schon öfter passiert, dass es prinzipiell jetzt schon einen U-Bahn Anschluss gibt finde ich gut. Nur mal schauen wie gut die Intervalle sind. Wenn ich in der Seestadt am Wochenende nur ein 15 Minuten Intervall habe, naja nicht so optimal.
Da freue ich mich jeden Tag mit dem Zug in die Arbeit zu fahren, dort wo Sie mich letztens gesehen haben 😉
naja am wochenende abends sind 15min normal.
meiner meinung nach jammern auf hohem niveau, bissl weiter draußen kommt der bus jede stunde und ab fr abend bis montag früh gar nicht, evtl. alle 2 - 3 stunden ein samstags bus, aber das warst dann. ohne auto, schwer zu handeln, in wien ein traum.
In wien kannst samstag um 3 uhr früh ein bett in der ubahn von einem ende zum anderen transportieren. 🇦🇹
Du hättest auch ein Video machen können wie du durch den Bahnhof fährst. So hätten wir ihn auch von innen gesehen. 😊
Hab ich sogar aufgenommen. Allerdings war das keine schöne Aufnahme, Fenster der U-Bahn Dreckig, und wenig Licht, deshalb hab ich das weggelassen.
Sehr gutes Video mit interessanten Informationen. Die vorausschauende Planung und der Bau von ÖPNV-Strecken vor Baubeginn eines Neubaugebietes ist toll und kann viele Bewohner dazu animieren, gar kein Auto anzuschaffen. Ist übrigens nichts neues. Das hat London vor 100 Jahren auch schon gemacht.
Sehr nett. Ich war nie in Wien, aber ich war eine Woche in Graz gegangen. Der Sprache war ziemlich schwer für mich. :) Jetzt kann ich alles im UA-cam sehen. Viele Grüße aus 14812USA.
Beaver Dams? 🙂
@@pantografo naklar
Dankeschön. Ja kann ich verstehen das die Sprache nicht ganz einfach ist. Wien ist aber auf jeden Fall noch ein besuch wert.
@@bahnwelten Vielen Dank, Blixa. Alle Österreich is schön und die Leute sind sehr nett.
Bin heute bei Aspernstraße richtung Stadt gefahren und fand dass die Stationen jetzt im hochsommer echt heiß werden. Außenbegrünung wäre ganz ganz super
Oh ja das glaube ich.
Das erinnert mich an die Haltestelle "Feldlage" in der Karlsruher Waldstadt. Inzwischen ist das Gebiet dicht bebaut und ein Einkaufszentrum errichtet. Die Haltestelle wurde in "Waldstadt Zentrum" umbenannt.
Haha aber auch ne Lustige geschichte.
Hut ab, von so einer vorausschauenden Planung können die meisten Städte nur träumen!
Ja, das wäre wirklich schön wenn sich das mehr zum Vorbild nehmen würden
sie träume wohl auch !
In Duisburg gibt es ja auch einen Geisterbahnhof. Hoffentlich passiert nicht das gleiche wi in Duisburg mit dem Bahnhof am Angerbogen.. Der Rohbau ist fertig nur die Siedlung die dort gebaut werden sollte wurde nie gebaut. So steht der Geisterbahnhof schon seit den siebziger Jahren. Die U 79 fährt dadurch.
0:27 Hausfeldstraße, ohne er
Tolle Idee. Zuerst die Infrastruktur und dann erst die Wohnungen.
Mal was anderes, sehr interessant. 👍🏼
Freut mich sehr zu hören, vielen Dank.
Ich wohne in Wien, und hab manchmal einen Quasi-Albtraum, in dem ich wo hin will, aber die falsche Bahn nehme und dann falsch aussteige und irgendwie nicht mehr heim komme. Lustigerweise sieht diese Station, bei der ich im Traum falsch aussteige, oft so aus... Und in der Nähe sind keine anderen Straßenbahnen und so. Dämlicher Albtraum, weil er einfach nervig ist, aber lustig, dass diese Traum-Station einfach genau so aussieht haha
Danke fürs Video. Wann geht diese Station in Betrieb?
Sowas hat man schon zu DDR-Zeiten gemacht. Die S-Bahnstrecken in Berlin nach Marzahn, Wartenberg und Ahrensfelde wurden schon befahren, während die ganzen Stadtteile noch im Rohbau waren. Ähnlich wie U5 nach Hönow in Bezirk Berlin-Hellersdorf. Manchmal hatte Planwirtschaft auch Vorteile. Heute wartet man gerne 15 Jahre für einen Strassenbahnanschluß.
sorry, hab erst nach dem Posten Deinen Beitrag gelesen 😆 Du warst der Erste.
Ich habe die Station mal auf einem Gleisplan entdeckt, damals noch unter dem Arbeitstitel "An den alten Schanzen". In Duisburg gibt es auch ein U-Bahnhof auf einer Hochbahnstrecke, an dem keine Züge halten. Der Bahnhof Angerbogen wurde bereits 1974 fertiggestellt, als Düsseldorf und Duisburg eine Schnellstraßenbahn planten. Der Bahnhof wurde damals errichtet, weil dort eine Wohnsiedlung mit Hochhäusern geplant war undes sonst keine Fördermittel für die Strecke gegeben hätte. Der Bau dieses Bahnhofs soll rund 10,5 Millionen Euro teuer gewesen sein (Quelle: Westdeutsche Allgemeine Zeitung/WAZ). Die Pläne für die Wohnsiedlung wurden jedoch nie verwirklicht und der Bahnhof bleibt geschlossen, auch wenn mittlerweile dort eine Einfamilienhaussiedlung existiert. Der Bahnhof wird auch nicht zurückgebaut, weil die Duisburger Verkehrsgesellschaft und die Stadt Duisburg dafür kein Geld haben.
Ja das mit den alten Schanzen sehe ich auch immer bis vor 10min habe ich auch gedacht dass sie an den alten Schanzen heißen wird😂
Ein sehr schönes Video... Die Planung von Schienen gebundenen ÖPNV für ein Neubaugebiet ist wichtig. Wenn dabei Stationen entweder im Rohbau oder nicht genutzt werden, weil sich eine Fahrgast Nutzung nicht rentiert, ist das eine normale Vorgehensweise. Schlimmer ist, man baut ein neues Stadtteil und viele Bewohner sind schon eingezogen und dann baut man die Tram oder U-Bahn. Dann sind die möglichen Fahrgäste schon aufs Auto umgestiegen... weiter so Videos... 👍 👏👏
Dankeschön, freut mich sehr zu hören. Ich finde es auch eine super Herangehensweise, die bietet eigentlich nur Vorteile.
Lieber Blixer,
eine ähnliche Herangehensweise hat man zu DDR Zeiten in den Neubaugebieten in Berlin gemacht.
Und zwar in den nördlichen Teilen Marzahn, Neuhellersdorf in dem man erst den öpnv installierte darum wurden dann die wohnquartiere errichtet.
Das heißt im einzelnen Straßenbahn, Bus, U Bahn.
Deshalb hat die Märkische Gemeinde Hönow einen U Bahn Anschluß.
Gruß Thomas aus Finsterwalde /Brandenburg.
So in dieser ausbauphase steht diese station erst kurz ! Schön bei der realität bleiben, es war ein rohbau was sinn war auch kostengünstiger gleich einzubinden
Ich finde es sehr gut.
Ich auch.
Ich finde die Deutschen können sich eine Scheibe abschneiden. ich finde das gut wichtig und richtig, dass die das bei der U2 vorher gebaut haben als die Häuser😁👍
Das ist aber auch nicht überall in Österreich, noch nicht mal in Wien der Fall. Aber prinzipiell natürlich trotzdem eine super Sache.
Bei der Vorortelinie ( S45) gibt es auch 2 Geisterstationen. Unterdöbling und Baumgarten, die nach der Wiedereröffnung dieser Linie ( 1984??) nicht miteröffnet wurden.
Ja das stimmt, die sind allerdings nicht so gut ersichtlich wie die auf der U2.
Gut im voraus gedacht
Im Berliner Nordosten gibt es zumindest einige vorbereitete Bahnsteige für die da geplanten Wohngebiete.
Ja das ist eine gute Idee, läuft allerdings nicht bei allen Neubaugebieten so :(.
Hausfeldstrasse und nicht Hausfelderstrasse
In Zürich hatts auch zwei U-Bahn Haltestellen wo heute von den VBZ Tramlinien 7 und 9 bedient werden.😁
Das ist schön für Zürich
Danke an dich für dieses Video👍🏻👍🏻👍🏻👍🏻👍🏻das erinnert mich an alte DDR Zeiten,erst der Nahverkehr dann diemWohnbebauung
Vielen Dank für die super netten Worte
Wenn solche Berichte immer von so gutaussehenden Jungs gemacht werden würden.. ähem hust..😅
Sehr interessant auf jedenfall wobei mich noch interessieren würde ob dort Leistbare Wohnungen entstehen werden oder eher wieder für die besser Verdiener.
Jetzt müssten solche schmeichelnden Kommentare nur noch von netten Mädels kommen haha.
Aber freut mich das es dir gefallen hat.
@@bahnwelten 😅🫣
kannst du mal die lerchenfelder straße machen ist auch eine geisterstaion in wien ebenfalls auf der u2 zwischen rathaus und volkstheater
Gute Stadtplanung, das macht Wien in summe eh richtig und das Sieht man auch das Immobilienpreise in Wien nicht ganz so krass steigen wie anderswo.
Der abstand der stationen waere aber wieder mal sehr kurz. Typisch sinnlos fuer die ubahn, wie am Guertel bei der U6, nachdem sie dort den 8er eingestellt hatten.
Finde ich aber trotzdem nicht so schlecht, da haben die Anwohner nicht so weite Wege. Und der Stationsabstand auf dem Gürtel ist abgesehen von der Thaliastraße ja schon immer so wie er jetzt ist.
Hausfelderstraße ❌
Hausfeldstraße ✅
Diese Version Haltestellen für zukünftige Stadtteile vorzubereiten habe ich schon in Videos aus China gesehen. Das die U Bahn , U Bahn heißt obwohl Sie oben fährt kenne ich aus Hamburg.
Das U in U-Bahn steht ja nicht wie viele Denken für Untergrundbahn sondern für Unabhängig. Das heißt so lang eine Bahn Unabhängig vom Individualverkehr trassiert ist, ist sie eine U-Bahn
Da könnte sich Frankfurt eine große Scheibe von abschneiden. Da wird ein großer Stadtteil (Europaviertel) geschaffen und die U-Bahn kommt erst etliche Jahre später… wenn alle sich mit SUVs eingedeckt haben.
Aber egal… die Klientel des Europaviertels zahlt den SUV aus der Portokasse 😉
Wusste ich, arbeite aber an der ubahn Stadion 😉
Sehr cool :)
Was,11 Jahre schon! Als ich vor einem Monat mit der U2 dort vorbeigefahren bin,wurde gerade dort gearbeitet!
Also,wird die Station bald vor der Fertigstellung sein?
An der Station wird jetzt seit vielleicht 2 Jahren nicht mehr gearbeitet. Macht auch keinen Sinn sie jetzt fertigzustellen weil dort im Moment noch nichts ist.
Super, was die Österreicher da machen: Erst die ÖPNV-Anbindung und dann die Siedlung!
Wir möchten dich noch bitten, wenn du sprichst, die Hintergrundgeräusche runterzufahren, um dich besser zu verstehen! Danke im Voraus!
Ja finde ich auch super.
Ja ich habe die eine Tonspur leider übersehen.
Schon interessant, denn eine U-Bahnanbindung erhöht ja auch den Wert der Wohnungen. Mit meiner U-Bahnsteuer finanziere ich also den Profit der Immobranche mit?
Kann man so sehen, ich sehe das eher so das man so die Erhöhung des Lebenstandarts vieler Menschen erhöht.
Interessanter Film. Natürlich ist es sinnvoll, für absehbare neue Wohngebiete gleich eine U-Bahn-Station im voraus zu bauen. Zumindest erst einmal im Rohbau. Hier dauert es ja nur 12 Jahre bis zur Inbetriebnahme. Wenn ich da an die ganzen Vorratsbauten für spätere Erweiterungen denke, die in Berlin ungenutzt unter den Straßen oder der Spree liegen, ist das gar nichts. Dort hat der älteste "blinde" Tunnel (die Anbindung der geplanten, aber nie realisierten Kleinprofil-Strecke in der Frankfurter Allee) mittlerweile 111 Jahre "auf dem Buckel.
Übrigens: die DDR leistete sich in den 70'er Jahren den "Luxus", die S-Bahn-Strecken nach Marzahn - Ahrensfelde sowie Hohenschönhausen noch vor dem Beginn der Bauarbeiten für die Neubau-Gebiete mit ihren Plattenbauten in Betrieb zu nehmen. So konnten die Bauarbeiter gleich mit der S-Bahn zur Arbeit fahren.
if this is An der alten Schanzen, hopefully I havent butchered the spelling, then this was built on purpose... there were already plans for a siedlung there, they waited till that was in advanced stages of development, and now the station is getting built :)
Von der Entwicklung in den letzten 39 Jahren habe ich nur vereinzelte Fragmente mitbekommen.
Hallo Bahnwelten mich würde es freuen wenn endlich mal Video über Das ÖPNV von Braunschweig kommt also vom hbf tram zug und bus du hast gesagt es kommt ein video aber wann genau liebe Grüße von Bus und Zug Fan von Baden Württemberg und Deutschland ( kein Trainspotter ) sondern Fan vom ÖPNV ich freue mich auf ne Antwort von dir Bahnwelten😊
Wird dieses Video auch noch online kommen ? Also das von mir geforderte Video ? Das wäre echt gut und mein Wunsch Video also ne Doku über das ÖPNV von Braunschweig meine ich
😊
Absolut sinnvoll erst das ÖPNV Angebot zu schaffen, da so noch Platz dafür ist.
Außerdem wollen die Menschen, die dort hinziehen ja von Tag eins an guten ÖPNV haben und nicht warten, bis das Viertel fertig gebaut ist und dann erst mit der Planung begonnen wird...
Wien ist halt eine Stadt, der Zukunftsperspektive wichtig ist. So etwas essenzielles sehe ich aber tatsächlich auch nur in Wien. Man sollte so eine Stadtplanung aber weltweit übernehmen, da das "Wiener Modell" am sinnvollsten ist.
Eigentlich heißt die Station An den alten Schanzen
Eigentlich zumindest aktuell nicht.
@@bahnwelten Ich weis aber es war mal so gedacht das die so heißen soll
Wann machst Du mal wieder ein Video über Leipzig ?
Wird demnächst kommen. So 1-2 Monate denke ich. aber ich will nichts Versprechen.
@@bahnwelten Das würde mich wirklich freuen ❤
Ich bin 13, denke immer das ist eine alte Station von "an den alten schanzen" weil da irgendwas auf meinem gesamtnetzplan steht😂
der 22 und 21 wurden meiner hinsicht nacht einfach schrecklich geplant, wie zahlt es sich aus eine ubahn station zu bauen für eine einfamilienhaussiedlung,
die geister station soll an den alten schanzen heißen
@@kevinkostecki Mittlerweile läuft es unter dem Projekt "Oberes Hausfeld". Aber laut Kommentar soll die bei der Eröffnung wieder anders heißen. Wir werden sehen, wenn es soweit ist, oder wenn der Stationsname beim durchfahren schon lesbar ist
Die Haltestelle soll nach letzten Informationen weder "An den alten Schanzen", noch "Oberes Hausfeld" heißen. Die Station soll "Lina-Loos-Platz" getauft werden und wäre dann auch die erste Wiener U-Bahn Station mit einem weiblichen Namen
@@domidom03 ja stimmt
kannst nicht den ort wo sich die station befindet auf der karte einzeichnen?
find ich schlecht..
Doch habe ich sogar gemacht, habe die Karte aber nicht ins Video eingefügt :(
Es geistert die Info rum, dass die Station bei Eröffnung schon wieder einen neuen Namen bekommen soll, also den dritten insgesamt
Ich bin sehr gespannt was da rauskommen wird.
Wien und die U-Bahn... 1,5km ist doch nicht weit. Willst du den Bussen kongurenz machen?
Prinzipiell nicht haha, aber in Wien eben schon.
Wann wird die Station Zwischen Aspernstra&e und Hausfeldstra&e Eröffnet?
Ist wie ich im Video gesagt habe noch nicht bekannt.
Für mich, der im nördlichen 21. Bezirk aufgewachsen ist, eine absolute Frechheit - dieser Teil des 22. bekommt eine U-Bahn, obwohl dort niemand wohnt und bei uns gibt es einen großen Teil, wo immer noch keine U-Bahn UND auch keine S-Bahn fährt, obwohl dort viele Leute wohnen!
Im 21. gibt's doch ganz viele S-Bahn und U-Bahn Stationen . Mehr S-Bahn Stationen als im 22. und der 22. ist Größer und es wohnen mittlerweile ja dort auch die mehr Menschen als in Floridsdorf.
@@bahnwelten Du kannst aber schon Deutsch oder? Also Deutsch zu verstehen und zu schreiben scheint dir ja ziemlich schwer zu fallen... und nur mal so am Rande: Ich hab nicht vom ganzen 21. Bezirk gesprochen, sondern nur vom nördlichen (zentralen) Teil und dort gibt es halt nur die Straßenbahn 31 und Busse und das ist zu wenig, weil man von dort mindestens eine Stunde in die Stadt braucht.
Disese zug videio ist zhwe gut
Dankeschön
Zeitlich betrachtet ZUSAMMEN mit einem neuen Wohnbaugebiet eine ÖPNV-Anbindung aufzubauen, wäre voll und ganz in Ordnung. Aber bereits 11 Jahre VOR dem Wohnbaugebiet - Junge Junge! Da war aber jemand übereifrig.
Es zeichnet sich immer wieder ab, wenn ein vernünftiges Angebot im ÖPNV geboten wird, dann nutzen es die Bürger auch. Dieses, ich nenne es mal "China-Modell" bei dem erst der ÖPNV entsteht und dann die bebauung ist meiner Meinung nach zukunftsweisend und sollte ( sofern möglich ) immer so gewählt werden.
Das funktioniert nur bei "Massenquartieren", und China hat ja viele Hochhäuser. Je dünner besiedelt, umso schwieriger, weil man eben "sowieso" ein Auto braucht.
Alles Zubetonieren 🎉🎉🎉 Statt Bäume und Pflanzen 🎉🎉🎉 Wohnraum den keiner braucht 🎉🎉🎉
Klar braucht die wer. Oder glaubst Du die Menschen in Traiskirchen wollen für immer dort leben? Unsere Zuwanderer brauchen ja auch Wohnungen.😊
nein eigentlich sollte bei dieser großen lücke eine neue station gebaut werden
👌👌👌
Dankeschön
Dise Vorgehensweise ist besser und auch günstiger als es im Nachhinein errichten zu müssen.dagegen kritisiere ich die Verlängerung der u1 zu mir nach oberlaa da auf wcanlagen vergessen wurde.das Zwang mich des öfteren schon zum wildpinkeln.habe seit meinem kellertreppensturz 6.12.2010 immerwiederkehrende nierenprobleme mit verstärkten harndrang was unangenehm ist und sich medikamentös nur schwer beheben lässt.habe einen bürojob im schichtdienst mit viel Sitzen und dann beim bewegen am heimweg oft 2-5 pinkelzwangspausen nötig.das ist megasch....vlg aus Wien
im alten landgut gibt es ein klo
Das stimmt so nicht, die Station ist jetzt mal paar jahre alt!!
Also eher richtig gemacht! 👍 (auch du mit diesem Video :) )
Finde ich auch haha. Dankeschön
ist das nicht eher eine Übahn?
Ne weil das U steht für Unabhängig und nicht für Untergrund
Ein Fehler zieht sich durch das ganze Video: Die U2 in die Seestadt wurde, gemeinsam mit der Linie 26 zur Hausfeldstraße und dem Ende der Stationsansagen von Franz Kaida, am 5. Oktober 2013 eröffnet.
die 26er bus zeiten von kagran weg bis essling großenzersdorf waren immer ein kampf 😂😂
Wahrscheinlich ein Denkfehler weil normalerweise Strecken im Dezember eröffnet werden. tut mir leid an der Stelle.
@@bahnwelten In Wien werden neue Strecken nur selten im Dezember eröffnet. Beliebte Zeitpunkte für Neueröffnungen sind der Schulbeginn im September oder der Herbst. Die 2008er-Neueröffnung der U2 zum Stadion war im Mai, pünktlich vor der Fußball-EM 2008.
Kann mich auch Irren, aber war dies nicht der 10. Oktober?
@@Martin-ph6mx Es war der 5. Oktober 2013. An diesem Tag wurde nicht nur die U2 zur Seestadt, sondern auch die Linie 26 zur Hausfeldstraße und die neue Buslinie 22A in Betrieb genommen.
Sehr informatives Video. Aber in Wien sagt man nicht ÖPNV, sondern Öffis.
Dankeschön. Freut mich sehr zu hören.
ja seit 10 jahren weis ich es
Sehr schön
WIND!!!!!!!! KAUF DIR MAL EINEN WINDSCHUTZ, MANN!
Hab ich, aber es war da vor Ort gar nicht so windig wie es sich anhört hat, so das ich den gar nicht drauf gemacht habe
4:09 "Dies führt wahrscheinlich auch dazu, dass sie sich gar nicht erst ein Auto zulegen". Die Wohnungen in diesem Neubaugebiet werden so teuer sein, dass sich das nur Besserverdiener werden leisten können. Diese sind in aller Regel bereits über 30 (oft auch noch deutlich älter) und haben Familie. Ein Auto wird da in aller Regel schon vorher vorhanden sein.
Oberirdischer Schandfleck der sich durch den halben Bezirk zieht
Also hättest du es besser Gefunden wenn die U-Bahn ohne Halt dran vorbeifährt?
@@bahnwelten Die ganze U2 welche von Stadlau bis in die Seestadt führt ist ein Schandfleck mit und und ohne Stationen. Die Hätte unterirdisch gehört
@@gerdschit.843die kosten dafür wären um ein vielfaches höher
Wien ist anders. Linz baut Siedlungen und wundert sich dann, im Individualverkehr kaputtzustauen.
Das ist nicht die schlauste Herangehensweise
mkay
Sehe ich genau so
@@bahnwelten Mr. Garrison sind Sie es?
Autofrei? Nicht in Wien 😂
Sehr zukunftsfähig.
Sehe ich auch so.
ich wünschte sie würden *nur* u bahn, o bus und straßenbahnen bauen anstatt auto infrastruktur
Würde ich mir auch wünschen. Aber man kann nicht alles haben.
Ich glaube du magst die Type U nicht... 😂 die zeigst du gar nicht
@@julia.n.228 Liegt auch daran, dass auf der Linie nicht mehr als 3 Züge unterwegs sind. Letzte Woche Montag war in der Früh sogar gar keine unterwegs, nur V und 3 X Züge.
@@domidom03 Was? Da fahren nur mehr drei Type U auf der U2😨
@@julia.n.228 Wenn überhaupt, 3 is schon sehr selten. 1 is bis auf Montag Früh immer drauf gewesen, ab und zu ein zweiter, nur am Mittwoch waren 3 drauf und nur 1 X.
Spätestens mit September wars das, da der neue alte Abschnitt wieder kommt und durch die Bahnsteigstüren sind angeblich keine Typ U möglich. Mit 2027, wenn die U2 ihren komplett neuen Abschnitt bekommt würde ein Einsatz wieder machbar sein, aber ob 2027 noch Typ U in Erdberg stationiert sind ist fraglich, da die dort stark stationierte Variante Typ U2 mehr und mehr ausgemustert wird. U11 sind noch alle da, aber halt die meisten in der Wasserleitungswiese (U1, U4) stationiert, weshalb die auch sehr selten auf der U2 oder U3 fahren.
Es kam bei meinen Dreharbeiten Exakt 0 Fahrzeuge von diesem Typ vorbei. Ich glaube es war nur 1 oder 2 an dem Tag überhaupt unterwegs.
@@bahnwelten Fahre seit 2 Wochen täglich mit der U2 und sehe, wenn überhaupt, nur eine und sehr selten zwei. Wie geschrieben letzten Montag war sogar gar keine in der Früh unterwegs, hab den ganzen Wageneinsatz gesehen.
Da ich sie doch sehr gerne habe finde ich es natürlich sehr schade und mittlerweile nutze ich jede Möglichkeit die ich geboten bekomme nochmal mit zu fahren (auch wenn ich mal eine warten muss oder gar in die Gegenrichtung fahren muss), da jede Fahrt ja doch die letzte sein kann auf der U2 bzw auch auf ner Außenstrecke. 😢
Ja auf der U3 fahren ja auch welche von exakt dieser Type U2 (auf der U1 und U4 sind ja die U11 anzutreffen), aber die fährt ja quasi nur im Tunnel (ja Ottakring und Erdberg ist sie kurz oben, aber ja wirklich viel ist das nicht.)
Und wieder grün und Ackerflächen weg Klima erwärmung willkommen, wohne in der Nähe kein 10 Minuten entfernt und ja die kann ich schon
Ist ihnen lieber all die Fahrgäste fahren dann mit dem Auto?
@@GamingTrailerZone das zwar nicht aber ich gehe 15 Minuten zur aspernstr. Von der Wohnung weg also der Sinn der Station in den Raum gestellt
@@markusriedl1796 Das ist zwar gut für die Gesundheit, aber sonst sind 5-7 Minuten angestrebt, bis zur nächsten Haltestelle. das heißt Maximal 1km oder 12 Gehminuten zwischen 2 Haltestellen
5.oktober
Ist ein Samstag
Der die einfahrende U-Bahn gefilmt hat, gehört angezeigt, da sich die Kamera über der gelben Sicherheitslinie befand und dies verboten ist !!!!!
Du zeigst wohl sogar Leute an, die sich vor die U-Bahn werfen.
@@holger_p du wirst es nicht glauben, aber die werden automatisch von der Polizei und Wiener linien angezeigt, da sie ja eine Fahrtunterbrechung verursacht haben.
Wien 🥰
Shithole Wien