Erst nach dem Videodreh ist mir übrigens aufgefallen, dass sich scheinbar auch die vorgestellten Autor*innen nicht einig sind, wie sie das Phänomen nennen wollen: Wandel? Krise? Katastrophe? In den Untertiteln der vier Bücher ist alles dabei. 😆
Danke für die schöne, umfangreiche Vorstellung! Las ja auch ein paar Bücher in diese Richtung, aber nur eins von deinen vier besprochenen [das letzte]. Vor allem "Wasser und Zeit" bleibt noch auf meiner Wunschliste. Beim Thema Bücher über den Klimawandel habe ich auch so eine zwiespältige Meinung: einerseits sollte man sich alles in seinen [eben auch furchtbaren] Konsequenzen vor Augen führen, finde ich. Andererseits brauche ich dann immer ganz dringend ein paar andere, positive Bücher. Was bei mir hilft, sind Sachbücher über die Natur allgemein, letztens z.B. eins über Eichhörnchen, die dann wieder meine Faszination für die Natur anfeuern und mir klarmachen, WAS ich eigentlich beschützen möchte. Aber ich hab definitiv auch Momente, in denen mich Klimaangst überrollt und ich da auch nicht wirklich aus einem negativen Strudel rauskomme. Sehr nervig... Aber an anderen Tagen geht's und das Gemüt ist halbwegs positiv eingestellt.
Die von dir beschriebene Zwiespältigkeit kenne ich auch nur zu gut! Ich schaffe es leider auch immer mal wieder, mich in den Negativstrudel zu stürzen und muss mich dann wieder daraus hervor kämpfen. Wenn du „Klimaungerechtigkeit“ gelesen hast, wie hat es dir denn gefallen? Mich würde interessieren, ob andere Leser*innen des Buchs meine Kritik gerechtfertigt fanden. 😅
Erst nach dem Videodreh ist mir übrigens aufgefallen, dass sich scheinbar auch die vorgestellten Autor*innen nicht einig sind, wie sie das Phänomen nennen wollen: Wandel? Krise? Katastrophe? In den Untertiteln der vier Bücher ist alles dabei. 😆
Danke für die schöne, umfangreiche Vorstellung! Las ja auch ein paar Bücher in diese Richtung, aber nur eins von deinen vier besprochenen [das letzte]. Vor allem "Wasser und Zeit" bleibt noch auf meiner Wunschliste.
Beim Thema Bücher über den Klimawandel habe ich auch so eine zwiespältige Meinung: einerseits sollte man sich alles in seinen [eben auch furchtbaren] Konsequenzen vor Augen führen, finde ich. Andererseits brauche ich dann immer ganz dringend ein paar andere, positive Bücher. Was bei mir hilft, sind Sachbücher über die Natur allgemein, letztens z.B. eins über Eichhörnchen, die dann wieder meine Faszination für die Natur anfeuern und mir klarmachen, WAS ich eigentlich beschützen möchte. Aber ich hab definitiv auch Momente, in denen mich Klimaangst überrollt und ich da auch nicht wirklich aus einem negativen Strudel rauskomme. Sehr nervig... Aber an anderen Tagen geht's und das Gemüt ist halbwegs positiv eingestellt.
Die von dir beschriebene Zwiespältigkeit kenne ich auch nur zu gut! Ich schaffe es leider auch immer mal wieder, mich in den Negativstrudel zu stürzen und muss mich dann wieder daraus hervor kämpfen.
Wenn du „Klimaungerechtigkeit“ gelesen hast, wie hat es dir denn gefallen? Mich würde interessieren, ob andere Leser*innen des Buchs meine Kritik gerechtfertigt fanden. 😅
Danke für dieses informative Video. Und schönes Wochenende 🤍
Danke ebenfalls! ☺️☀️
Klimaterror nicht mehr nicht weniger.