@@bergerhansueli5951 Ich denke, die ersten "Revolutionsmodelle" werden immer zuerst einmal teuer sein, bis sie sich etabliert haben. Sieht man doch auch an den Straßenautos. Die ersten Hybridfahrzeuge waren geradezu unerschwinglich, die normalen Elektroautos wie bspw Tesla sind das heute noch, die Zeit wird aber die Preise auf lange Sicht sinken lassen, zumal die Nachfrage ja den Preis regelt. Und ich finde, Fendt geht da einen sehr mutigen Schritt, bei dem ich mir aber zu 100 Prozent sicher bin, dass das lohnend und rentabel sein wird. ;)
Hab ich mir auch gedacht. Alle Chancen einer Elektrifizierung eines Traktors vertan. Da gehören mehrere Motoren in angepasster Leistung drauf. Als nächstes lassen sie noch den Scheibenwischermotor zentral antreiben. Ingenieure mit wenig Ambition am Werk. Na ja, da müsste man ja Elektronik können! Da hatte ich schon Schülerprojekte mit spannenderen Visionen.
Das solch E-Traktor nur leichte und nicht Schwerstarbeiten eignet da die Akku-Leistung seine grenzen hat, wie mit den Laden der Akkus ist wird es genau wie E-Pkws sein altern der Akkus in 2 bis 5 Jahren 5% bis 10% an Leistung verlieren, es kommt auch darauf an wie man den Akku behandelt sollte nie weniger wie 10% leer fahren und nur 90% aufladen das erhöht die Lebensdauer der Akkus. Dagegen immer die Akkus mit voller Lade-Leistung zu 100% voll drücken kann aber schnell mehr zu 20% Leistungsfähigkeit der Akkus führen!
@@ingohannecker6214 kommt immer darauf an wie man sowas baut. seltsamerweise gabs schon vor über 40jahren maschinen für schwerstarbeit, nämlich radlader und dumper im untertagebau, die liefen auch jahre und hatten steinzeit batterietechnik im vergleich zu heute.
der vorteil bei solchen akkus ist es, sollten sie wirklich dann mal in die jahre kommen, vllt nur noch 50 oder 60 prozent kapazität haben, und man hat zufällig ne eigene pv anlage, dann hat man immer noch einen super speicher, und durch die schwachen ladezyklen halten die nochmal 10 bis 15 jahre ehe man die akkus zum recycling schickt. das bedenken viele nicht und machen deshalb das ganze unnötig schlecht.
@@dieabsolutegluckskuche5174 den unzerstörbaren Akku hat noch keiner erfunden, auch Tesla hat den über Akku nicht erschaffen! Wehr trotzdem sich für E-Fahrzeug interessiert und aus Kostengründe für guten Gebrauchten holen will sollte vorher den zustand des Akkus auslesen lassen nicht es zu bösen Überraschungen kommt weil der Vorbesitzer alles andere als schonend mit den Akku seines Fahrzeuges umgegangen ist.
das ist das lauteste Elektrofahrzeug, dass ich kenne... Wieso müssen die Pumpen die ganze Zeit mitlaufen, könnte man diese nicht bei Bedarf zuschalten? Würde sicherlich auch der Effizienz zugute kommen.
@@emilianhoefler Glaube ich nicht. Also ich brauch keinen hab schon 4 Fendt😂 aber elektro Fahrzeuge sind sehr interessant. Das schlechte image kommt nur weil viele extremisten sie einen aufzwingen wollen, aber wenn alles auf freiwilliger basis läuft und,it staatlichen fördergeldern gibt es keine billigere mobilität als eletromobilotät
Ähm ja so das macht durchaus Sinn! Durch diesen Aufbau kann mit einem Motor sowohl der fahrantrieb als auch alle nebenantriebe (zapfwellen, Hydraulik, ect.) Angetrieben werden.
@@simons.2434 ich sehe das anders, ich würde jedem Rad ein Motor geben, so wie Tesla, und dann Hydraulik und zapfwelle etc über einen extra Motor erledigen, so spart man sich ein aufwendiges getriebe mit leistungseinbußen.
@@mtsxrf2963 1. Kompliziert das nur alles da wesentlich mehr elektronik für die Steuerung aller motoren notwendig ist 2. Wird der Schlepper dadurch wesentlich schwerer 3. Vereinfacht das ersetzen des Dieselmotors durch den Elektromotor die Produktion. Die elektrische Version kann dadurch auf dem selben Band wie der Verbrenner gefertigt werden da die meisten Baugruppen identisch bleiben.
@@simons.2434 das kann man schon so machen aber ist halt nicht perfekt. Schwerer wird der Traktor nicht, man spart sich getriebe, Differential, Antriebswellen etc
"Der Motor ist immer am Laufen" Das zeigt, das Fendt nicht in Elektro denkt, sondern vor ihre veraltete Vario-Technik einen Elektromotor gebaut hat. Das ist leider keine Innovation wie man sie sich wünscht...
Oder Schnellladefähig in unter 30 Minuten auf 80%. Dann könnte optional ein Mobiler Lader zum Feld kommen, der vielleicht auch weitere eSchlepper versorgt.
Naja mit den neuen Lfp Akkus die über 10000 Ladezyklen halten und nicht sonderlich degradieren kann das schon Funktionieren. Die frage ist nur wie oft das man an einem langen Arbeitstag laden muss 😅 Ich denke hier muss man auf die 5 Minuten Wechsel Akkus sowie bei der Automarke Nio setzen. Wasserstoffantrieb mit Brennstoffzelle wäre viel zu Platz raubend und extrem Ineffizient 😅 Das kann sich keiner Leisten. Wasserstoffverbrenner mit 13% ges. Wirkungsgrad noch weniger, genau wie E-Fuels mit ebenfalls ca 13% 😅
Finde das Konzept auch komplett Schwachsinnig. Da hat sich wohl das Management bei der Entwicklung durchgesetzt, nicht die Ingenieure. Ohne automatischen Batteriewechsel hat so ein Fahrzeug keine Chance. Nach 3 Stunden Dauereinsatz ist der Akku nämlich platt. Das klappt wirtschaftlich nur mit Wechselkonzept
@@lukasbohme7564 Wat? Ich fahr nur Fendt, wenn das nur Prothesen sind dann weiß ich ja auch nicht. Keine Ahnung warum man direkt so aggro auf nen Kommentar reagieren muss, da hat wohl jemand die Prothese im Kopf...
Um mal ehrlich zu sein, entwickelt Fendt in den letzten Jahren immer mehr Schrott... Die Schlepper wahren früher immer Innovativ, sehr Durchdacht ,technisch Voraus und sehr Zuferlässig. Wenn ich mir das hier so ansehe, wird mir schon fast schlecht! Hier wollte wohl irgendjemand mächtig sparen und hat einen bestehenden Traktor (Vario 200 P) hergenommen und einfach Dieselmotor gegen Elektromotor getauscht. Sprich ich nehme einen effizienten, Drehmomentstarken Motor und treibe damit ein teilhydraulisches Getriebe an mit einem bescheidenen Wirkungsgrad. Und lass dann den Motor die ganze Zeit drehen damit der Hydraulikdruck aufrecht gehalten wird und der Traktor nicht wegrollt. Ist das wirklich deren ernst? Da gibt es von kleineren Herstellern schon bessere Konzepte. (z.B. Rigitrac) Ich finde es schade das Fendt sich so (Weiter-)entwickelt...
Ich bin fendt Fan der ersten Minute aber ich finde auch das was die jetzt auf dem Markt schmeißen ist nicht anders als von anderen Herstellern da hat fendt mächtig nachgelassen
Ich glaube, du hast nicht verstanden, wozu das Getriebe da drin ist und warum der Elektromotor permanent dreht. Das Getriebe ist zum einen nicht ineffizient, sondern ganz im Gegenteil, es ermöglicht sogar einen einzelnen, kleineren Elektromotor, was wesentlich effizienter ist als mehrere größere. Und drehen muss er permanent, weil darüber halt auch Sachen wie Lenkung und Arbeitshydraulik versorgt werden. Hätte man das nicht, bräuchte man weitere einzelne Elektromotoren für solche Funktionen. Das wäre abartig teuer und auch nicht besonders effizient. Es hat schon seinen Grund, dass herkömmliche Antriebsstränge so aufgebaut sind, wie sie aufgebaut sind.
@@samvario Das das ganze so günstiger ist, ist mir durchaus bewusst. Das mit einem Motor effizienter stimmt bei Verbrennern mit einem Wirkungsgrad um 40% durchaus, da hier vorallem der Wirkungsgrad nur bei einer bestimmten Belastung und Drehzahl erreicht wird. Ein normaler Elektromotor erreicht Wirkungsgrade über 90% und diese in einem großen Drehzahl und Drehmomentbereich. Deshalb ist es hier nicht mehr sinnvoll ein stufenloses Getriebe nachzuschalten, sondern die Wichtigsten Abtriebe einzeln versorgen. Zum Thema effizientes Vario-Getriebe; Das Getriebe hat durch seine Weitwinkel Hydrostate eienen Vergleichbar hohen Wirkungsgrad für ein teilhydraulisches Getriebe. Das Getriebe kommt aber nicht annähernd an eine feste, mechanische Übersetzung. Das im Stand evtl. auch Sachen wie Lenkung und Arbeitshydraulik versorgt werden müssen ist mir auch bewusst, aber moderne Traktoren(Verbrenner) anderer Hersteller erkennen die Leistung die hier abgerufen wird und können, wenn nur wenig oder keine Leistung abgerufen wird die Drehzahl beim Verbrenner bis auf 500 1/min absenken. Warum dreht dann der E-Motor so hoch, obwohl nichts betätigt wird? Meine einzige Erklärung hierfür war eben die aktive Stillstandsregulung, die eben einen Hydraulikdruck (Getriebe intern) benötigt. Ich hätte eben erwartet, das wenn der Schlepper Stillsteht einfach auch keine großen Energieverbraucher laufen bzw. wenn man beim Ankuppeln den leeren Kraftheber senkt/hebt, muss kein 50kW Motor mit 800 1/min Drehen um diese kleien Leistung aufzubringen.
doch ist es, sehr öko, extremst öko sogar. aber hater müssen immer schwachsinn erfinden von dingen wovon sie keine ahnung haben weil der mensch einfach nicht auf veränderung steht.
als haus und hofschlepper eine echte alternative, genauso wie e fahrzeuge zur fütterung. aber wozu muss der laute e motor ständig laufen? alle elektrischen verbraucher können doch den strom direkt vom akku beziehen, bei antrieb und für die hydraulik reicht es doch wenn der e motor nach bedarf läuft, denn das is doch der sinn der e mobilität, steht das fahrzeug ist der verbrauch gleich null, im gegensatz zum verbrenner, der permanent brennstoff verbraucht, im stand und bergab..... apropo, wie siehts mit rekupertion aus? genügend masse dafür wär vorhanden
Ich kenne mich nicht wirklich mit Traktoren aus, aber mit Elektroautos und Antrieben ein wenig. Ich kann nicht nachvollziehen warum der Motor so laut ist. Man höre sich mal den Porsche Taycan an. Aber gut, scheint ja noch ein Prototyp zu sein.
@@dieabsolutegluckskuche5174 wenns ein zetor wäre, könnte man es noch verstehen, aber dieser fendt ist auch schon ein paar jahre alt und hängt immer noch hinten dran....
Was zieht der Traktor so weg , wie viel Power hat der Hobel ? Wie lange kann man damit arbeiten bei volllas ? Was kostet der Gerät 🤣, Fragen über Fragen ?
Warum muss der Motor immer laufen? Ich würde einen eigenen Motor zum Fahren einbauen, einen Motor für die Hydraulikpumpe und einen Motor für die Zapfwelle, dann braucht der jeweilige Motor nur laufen, wann er gebraucht wird.
Wie soll das funktionieren, falls mal über längere Zeit Stromausfall sein sollte und man keine Möglichkeit zum Laden hat, besonders im Winter auf einem Bergbauernhof. Denkt mal nach
warum das, hat sich bei autos auch nicht bewährt, also beim traktor auch nicht. wichtig ist nur das man die arbeit besser und schneller machen kann als mit diesel, und so schwierig kann das nicht sein.
Vom Fendt Farmer 615 LSA zum Fendt 100 E! 🙄 Habe persönlich einen Fendt Farmer 200s und werde diesen niemals für so eine Kiste abgeben! Schönen Tag noch...
Wenn der e100 nicht mehr als einen Kehrbesen oder einen einfachen Schwader / Wender antreiben kann , bei dem betriebenen Aufwand , müssen noch Wunder geschehen , bevor ein verkaufsreifer Scchlepper vorhanden sein wird .
Hätte so einen gern Mal auf meiner Dienststelle getestet. Würde mich interessieren wie er sich im Winter beim Buschhacken so schlägt. Sind aber wohl nur im Süden zum Test gelaufen wie mir gesagt wurde.
Also ich bin ja ein Befürworter der E Teaktoren, aber das geht so wirklich nicht. Das Geräusch zieht meiner Meinung keinen Interessenten an. Es kann einfach nicht wahr sein dass der E-Motor schon dreht sobald die Zündung an ist. Jedes eingebaute Gerät im Traktor kann man separat ansteuern und braucht dazu überhaupt nicht den Antriebsmotor. Aber was soll man da noch sagen, so funktioniert elektro Traktor fahren schon überhaupt nicht, ob das gewollt ist, würde ich schon eher glauben.
Coole Idee, wird sich aber niemals durchsetzen können... eventuell als hybrid mit Rekuperation... aber selbst dann kann ich mir nicht vorstellen das es sich bei Landmaschinen lohnt.
Heutzutage gilt es vorallem lohnunternehmen zu überzeugen und kann mir schwer vorstellen das sich da jemand einen traktor holt der die halbe zeit am laden ist warum keine tauschbaren akkus die am feldrand warten und jederzeit tauschbar sind so dass das gerät 24/7 im einsatz sein kann?
Konzept überzeugt mich nicht, aber wie sich der Bereich entwickelt bleibt spannend. Bei den großen Energiemengen die man im Schlepper braucht wird aber wohl auf absehbare Zeit die Batterie für die meisten keine Lösung sein Teilelektrische Konzepte wie das von Steyr finde ich im Moment realistischer
also ein akku kann viel mehr energie abgeben und ein elektromotor nochmal viel mehr, da hat der verbrenner nie eine chance. man darf nicht vergessen das verbrenner extremst innefizient sind, die allermeiste energie geht in wärme verloren. wie sich der bereich entwickelt ist nicht spannend, im sinne von natürlich wird alles elektrisch. es ist einfach dermassen besser als alles andere, es gibt keine alternative.
@@JohnSmith-pn2vl der Akku kann halt nur eben das abgeben, was auch rein passt, das Problem ist eben die geringe Energiedichte, in einen 100l Tank passen rund 1000kWh in Form von Diesel, in meinen Batterieblock im Keller mit einem Volumen von 107l passen nur 16,8 kWh....davon sind nur 14,7kWh entnehmbar. Effizienz hin oder her, da muss sich entweder die Energiedichte der Batterien vervielfachen oder die Batterien sind utopisch groß und schwer. Noch dazu..... wie speicherst du die benötigten Mengen an elektrische Energie auf Vorrat.......das ist eben kein Konzept für die Mehrheit der Betriebe.🤔🙄
"DC-Schnellladesteckdose" mit "Superchargern" gleichzusetzen zeugt schon von großer Sachkenntnis liebe Redaktion. Ja, Supercharger sind immer DC, aber bei weitem nicht jede DC-Schnellladesteckdose ist ein Supercharger. Supercharger gibt es halt nur bei Tesla und die hatten sich schon bei Erscheinen des Artikels durchgesetzt. Und bitte mutet Tesla nicht auch noch zu Traktoren zu bauen - die deutsche Wirtschaft muss doch auch noch etwas können...
es gibt nichts besser als einen elektroantrieb, der setzt sich ohne zweifel in allen bereichen durch, zu land wasser und in der luft. verbrennung ist einfach nur extremst schlecht in allen bereichen und umweltschädlich ohne ende, batterieelektro ist der grosse wurf.
Ich habe mir selber einen Traktor auf Elektroantrieb umgerüstet und bin mit dem Ergebnis super zufrieden. Arbeite die meisten Tätigkeiten auf meinem Nebenerwerbshof mit ihm. ua-cam.com/video/QvwVHYijYCU/v-deo.html
Das Gefährt ist offensichtlich eine Flickschusterei, um etwas Elektrisches im Portfolio vorweisen zu können. Für was Ernstzunehmendes hätte es einer neuen Plattform bedurft. Aber hier: externe Anbauten, ein klassisches (völlig unnötiges) Übersetzungsgetriebe. Wird ja bei 3:30 gesagt. Man habe nur "ersetzt", aber nichts grundständig neu geplant.
@@andre2716 So weit ich weiß arbeiten Sie mit einem Untersetzungsgetriebe, aber ja - man kann wohl einen Großteil der Komponenten in der Theorie rauswerfen. Das Problem ist halt: Vom Betriebe geht die Zapfwelle ab. Vom Getriebe geht die Hydraulikpumpe ab. Kompressor. Und und und. Und so lange wir das alles noch brauchen, weil die Anbaugeräte noch nicht weitgenug durchelektrifiziert sind braucht man's halt. Und aufgrund der sehr flachen Wirkungsgradkurve eine Elektromotors ist es halt nicht viel energieintensiver einen großen Motor für den Kleinscheiß drehen zu lassen anstelle vieler kleiner. Aber: Elektrische Anbauten kommen - und dann wird das auch was mit den gescheiten Elektroplattformen.
Der Mann im Bild ist ein Fendt-Mitarbeiter, der die Maschine bei einem Presseevent vorstellt. Wir (top agrar) konnten den e100 paar Mal hoch und runter fahren auf der Wiese, ein richtiger Test war das ja auch nicht.
Also Elektroautos sind mittlerweile super, für alle Budgets. Da gibt es für jeden etwas. Daher verstehe ich nicht warum da sich nicht etwas an Expertise einkauft. Denn EV's haben große Vorteile gegenüber dem Verbrenner.
@@dieabsolutegluckskuche5174 Mittlerweile gibt es Parkhäuser und Tiefgaragen, in denen Elektroautos nicht abgestellt werden dürfen, wegen der Brandgefahr...
@@xchimo793 Nein ich arbeite im Lohnunternehmen. Wir machen was reperaturen angeht eigtl alles selber. Und wir hatten so 'n Ding. Nie wieder, das arbeiten damit geht wohl. Gibt s zwar mittlerweile gleichwertige oder sogar bessere aber das Arbeiten an dem Schlepper ist die reinste Katastrophe. Da merkt man richtig das da vorne auf n Kühlergrill auch nur der begriff für die gesammelten Teile steht.
5h für das laden sind einfach zu viel, da muss noch nachgebessert werden, wenn der Traktor nämlich am vortag noch in ordnung ist, aber dann leer wird, so fehlt in der ernte (z.B.) wertvolle zeit
Kombiniert fendt da gerade die Nachteile eines varios mit den Nachteilen eines Batterieelektrischen Energiespeichers, ohne die Vorteile vom elektromotor auszuspielen? Ich dachte, das variogetriebe wäre dann nach jahrzehntelanger Entwicklung endlich überflüssig, und es wäre nicht nötig, motoren laufen zu lassen, wenn der Bedarf nicht da ist. Ich dachte es gäbe vier drehmomentfreudige dynamische radnarbenmotoren oder was ähnliches, und ein paar Motoren für diverse pumpen und zapfwellen, die bei Bedarf anlaufen. Ansonsten Ruhe. Und wenn batterie, dann bitte als fahrende powerbank und bidirektional! Und noch besser: wechselakkus, die zuhause tagsüber bei sonne geladen werden( dan dauert das tanken nicht 5 stunden)und nachts in ruhigen Zeiten als heimspeicher dienen. Da lag ich wohl falsch. Wenn fendt das nicht macht, dann evtl Bald jemand anderes? onox motors villeicht?
1. Wer kann sich den leisten, bestimmt viel zu teuer 2. Braucht 5h zum laden, das ist viel zu lange 3. Der Akku macht das bestimmt nicht lange mit 4. Bei dem Sound bluten meine Ohren
Also das Zeichen vorne auf der Motorhaube wo bei jedem Fendt auch dran ist versteh ich nicht, dass Zeichen beduetet: Dieselross Schlepper Und nicht E-ross Schlepper🤦
Und, wann soll der Moppel auf den Markt kommen? Bekommt er dann das neue 200er Design? Ne ausreichend breite Kabine wäre noch schön, damit ich meinen ganzen Krempel für den Tag so unterbringen kann (im kommunalen Betrieb)
Jetzt blast euch nicht so auf,es ist ja immernoch ein Projekt.Es ist doch gut das Fendt in mehrere Richtungen Denkt.
Fendt denkt : Profit
Landwirt denkt : Luxus.
Bezahlen mit Fremdmitteln, ginge es nicht funktional u 20 % günstiger?
@@bergerhansueli5951 Ich denke, die ersten "Revolutionsmodelle" werden immer zuerst einmal teuer sein, bis sie sich etabliert haben. Sieht man doch auch an den Straßenautos. Die ersten Hybridfahrzeuge waren geradezu unerschwinglich, die normalen Elektroautos wie bspw Tesla sind das heute noch, die Zeit wird aber die Preise auf lange Sicht sinken lassen, zumal die Nachfrage ja den Preis regelt. Und ich finde, Fendt geht da einen sehr mutigen Schritt, bei dem ich mir aber zu 100 Prozent sicher bin, dass das lohnend und rentabel sein wird. ;)
Was für ein schlechter Sprecher von fendt😅🙈
Kommt nur mir das so vor oder ist der so laut?
Kommt mir fast lauter vor als ein normaler Diesel
Muss er auch^^ das Geräusch ist künstlich erzeugt
@@dance0farrows632 Darf ich fragen, ob das rechtlich vorgeschrieben ist, dass die Motorgeräusche künstlich erzeugt werden?
@@DanySahne85 Ja für alle E Fahrzeuge seit 2020
@@jeffsteichen1986 Stimmt aber auch nicht ganz. Nur bis 25 oder 30 kmh.
Aber ja, Fendt müsste noch mehr von den Autobauern über Schallisolierung lernen. Das machen die E-Autos deutlich besser.
Hab ich das richtig verstanden, die haben auf den Vario-Ölmotor einen Elektro-Motor darangeflanscht? Ist das die 1. April Version?
Hab ich mir auch gedacht. Alle Chancen einer Elektrifizierung eines Traktors vertan. Da gehören mehrere Motoren in angepasster Leistung drauf. Als nächstes lassen sie noch den Scheibenwischermotor zentral antreiben. Ingenieure mit wenig Ambition am Werk. Na ja, da müsste man ja Elektronik können!
Da hatte ich schon Schülerprojekte mit spannenderen Visionen.
Wie lange hält die Batterie im Feld oder bei Transportaufgaben ?
Wie oft kann die Batterie geladen werden bis die Verluste zu groß werden ?
Das solch E-Traktor nur leichte und nicht Schwerstarbeiten eignet da die Akku-Leistung seine grenzen hat, wie mit den Laden der Akkus ist wird es genau wie E-Pkws sein altern der Akkus in 2 bis 5 Jahren 5% bis 10% an Leistung verlieren, es kommt auch darauf an wie man den Akku behandelt sollte nie weniger wie 10% leer fahren und nur 90% aufladen das erhöht die Lebensdauer der Akkus.
Dagegen immer die Akkus mit voller Lade-Leistung zu 100% voll drücken kann aber schnell mehr zu 20% Leistungsfähigkeit der Akkus führen!
@@ingohannecker6214 kommt immer darauf an wie man sowas baut. seltsamerweise gabs schon vor über 40jahren maschinen für schwerstarbeit, nämlich radlader und dumper im untertagebau, die liefen auch jahre und hatten steinzeit batterietechnik im vergleich zu heute.
der vorteil bei solchen akkus ist es, sollten sie wirklich dann mal in die jahre kommen, vllt nur noch 50 oder 60 prozent kapazität haben, und man hat zufällig ne eigene pv anlage, dann hat man immer noch einen super speicher, und durch die schwachen ladezyklen halten die nochmal 10 bis 15 jahre ehe man die akkus zum recycling schickt. das bedenken viele nicht und machen deshalb das ganze unnötig schlecht.
@@ingohannecker6214 In 5 Jahren bis zu 10% Einbußen? Nichteinmal der Twizy wird so schnell schlecht:D
@@dieabsolutegluckskuche5174 den unzerstörbaren Akku hat noch keiner erfunden, auch Tesla hat den über Akku nicht erschaffen! Wehr trotzdem sich für E-Fahrzeug interessiert und aus Kostengründe für guten Gebrauchten holen will sollte vorher den zustand des Akkus auslesen lassen nicht es zu bösen Überraschungen kommt weil der Vorbesitzer alles andere als schonend mit den Akku seines Fahrzeuges umgegangen ist.
das ist das lauteste Elektrofahrzeug, dass ich kenne...
Wieso müssen die Pumpen die ganze Zeit mitlaufen, könnte man diese nicht bei Bedarf zuschalten? Würde sicherlich auch der Effizienz zugute kommen.
Das sind die Hydrostat-Pumpen vom Vario-Getriebe. Beim Anfahren wird die Leistung quasi 100% hydrostatisch auf die Räder übertragen.
Für Großtraktoren wäre das wohl vorerst nix aber so wie er da steht ist das ein super Konzept!
Ich bin gespannt wann er auf dem Markt kommt
Hoffentlich nie
Am besten garnicht
@@emilianhoefler warum?
Weil des elektrische a müll ist des wird sich nie durchsetzen
@@emilianhoefler Glaube ich nicht. Also ich brauch keinen hab schon 4 Fendt😂 aber elektro Fahrzeuge sind sehr interessant. Das schlechte image kommt nur weil viele extremisten sie einen aufzwingen wollen, aber wenn alles auf freiwilliger basis läuft und,it staatlichen fördergeldern gibt es keine billigere mobilität als eletromobilotät
Fendt E-Traktor mit stufenlosem Getriebe - die Sinnigkeit liegt auf der Hand 😂
Ähm ja so das macht durchaus Sinn! Durch diesen Aufbau kann mit einem Motor sowohl der fahrantrieb als auch alle nebenantriebe (zapfwellen, Hydraulik, ect.) Angetrieben werden.
@@simons.2434 ich sehe das anders, ich würde jedem Rad ein Motor geben, so wie Tesla, und dann Hydraulik und zapfwelle etc über einen extra Motor erledigen, so spart man sich ein aufwendiges getriebe mit leistungseinbußen.
@@mtsxrf2963 1. Kompliziert das nur alles da wesentlich mehr elektronik für die Steuerung aller motoren notwendig ist 2. Wird der Schlepper dadurch wesentlich schwerer 3. Vereinfacht das ersetzen des Dieselmotors durch den Elektromotor die Produktion. Die elektrische Version kann dadurch auf dem selben Band wie der Verbrenner gefertigt werden da die meisten Baugruppen identisch bleiben.
@@simons.2434 das kann man schon so machen aber ist halt nicht perfekt. Schwerer wird der Traktor nicht, man spart sich getriebe, Differential, Antriebswellen etc
@@mtsxrf2963 Die Zapfwelle kann ganz weg. Der Motor soll direkt auf dem Gerät sitzen mit minimalem Getriebeeinsatz.
"Der Motor ist immer am Laufen"
Das zeigt, das Fendt nicht in Elektro denkt, sondern vor ihre veraltete Vario-Technik einen Elektromotor gebaut hat.
Das ist leider keine Innovation wie man sie sich wünscht...
Die Geräusche sind etwas störend aber das wird sich sicher noch ändern. Ansonsten ist es gut, macht weiter so
klingt lauter als die Diesel
😂😂😂😂aha....Diesel ist natürlich um einiges Geräuschärmer😂😂😂😂😂
@@Nf0951 schon mal einen modernen Traktor gehört? Die sind nicht mehr wie die alten.
Da es in der Landwirtschaft oft um Schnelligkeit geht gerade in der Futterernte bei schönem Wetter wäre ein wechselakku system gut
Stimmt
Onox-Motors will sowas rausbringen
Oder Schnellladefähig in unter 30 Minuten auf 80%. Dann könnte optional ein Mobiler Lader zum Feld kommen, der vielleicht auch weitere eSchlepper versorgt.
@@hofgerken7114 ich warte keine 30 min um weiter zu arbeiten
Naja mit den neuen Lfp Akkus die über 10000 Ladezyklen halten und nicht sonderlich degradieren kann das schon Funktionieren.
Die frage ist nur wie oft das man an einem langen Arbeitstag laden muss 😅 Ich denke hier muss man auf die 5 Minuten Wechsel Akkus sowie bei der Automarke Nio setzen.
Wasserstoffantrieb mit Brennstoffzelle wäre viel zu Platz raubend und extrem Ineffizient 😅 Das kann sich keiner Leisten.
Wasserstoffverbrenner mit 13% ges. Wirkungsgrad noch weniger, genau wie E-Fuels mit ebenfalls ca 13% 😅
Finde das Konzept auch komplett Schwachsinnig. Da hat sich wohl das Management bei der Entwicklung durchgesetzt, nicht die Ingenieure. Ohne automatischen Batteriewechsel hat so ein Fahrzeug keine Chance. Nach 3 Stunden Dauereinsatz ist der Akku nämlich platt. Das klappt wirtschaftlich nur mit Wechselkonzept
das wars dann wohl mit der era der geilen motor sounds
Der hört sich ja fürchterlich an ,da drehst ja durch
Hört sich besser an als alle anderen traktoren.
Warum brauch e traktor nen vario? Absolut unverständlich für mich...
kommt der auch irgendwann mal?
Bin nicht richtig überzeugt vorallem wenn direkt beim start schon die erste Fehlermeldung kommt 🥴
Es ist ein Prototyp, da kommt sowas vor...
@@lukasbohme7564 Ist nen Waschechter Fendt, da geht das nicht ohne Fehlermeldung beim Starten :D
@@klebaer hast wohl nen Clown gefrühstückt. Ein Fendt startet immer ohne Fehler, aber wenn man nur Prothesen fährt kennt man sowas nicht.
@@lukasbohme7564 Wat? Ich fahr nur Fendt, wenn das nur Prothesen sind dann weiß ich ja auch nicht. Keine Ahnung warum man direkt so aggro auf nen Kommentar reagieren muss, da hat wohl jemand die Prothese im Kopf...
Um mal ehrlich zu sein, entwickelt Fendt in den letzten Jahren immer mehr Schrott...
Die Schlepper wahren früher immer Innovativ, sehr Durchdacht ,technisch Voraus und sehr Zuferlässig.
Wenn ich mir das hier so ansehe, wird mir schon fast schlecht! Hier wollte wohl irgendjemand mächtig sparen und hat einen bestehenden Traktor (Vario 200 P) hergenommen und einfach Dieselmotor gegen Elektromotor getauscht. Sprich ich nehme einen effizienten, Drehmomentstarken Motor und treibe damit ein teilhydraulisches Getriebe an mit einem bescheidenen Wirkungsgrad. Und lass dann den Motor die ganze Zeit drehen damit der Hydraulikdruck aufrecht gehalten wird und der Traktor nicht wegrollt. Ist das wirklich deren ernst?
Da gibt es von kleineren Herstellern schon bessere Konzepte. (z.B. Rigitrac)
Ich finde es schade das Fendt sich so (Weiter-)entwickelt...
Du solltest aber bedenken daß er ja auch noch in der Entwicklung ist😉
die 200er der neuen Generation sind den Mitbewerbern mehr als ein schritt voraus
Ich bin fendt Fan der ersten Minute aber ich finde auch das was die jetzt auf dem Markt schmeißen ist nicht anders als von anderen Herstellern da hat fendt mächtig nachgelassen
Ich glaube, du hast nicht verstanden, wozu das Getriebe da drin ist und warum der Elektromotor permanent dreht.
Das Getriebe ist zum einen nicht ineffizient, sondern ganz im Gegenteil, es ermöglicht sogar einen einzelnen, kleineren Elektromotor, was wesentlich effizienter ist als mehrere größere. Und drehen muss er permanent, weil darüber halt auch Sachen wie Lenkung und Arbeitshydraulik versorgt werden. Hätte man das nicht, bräuchte man weitere einzelne Elektromotoren für solche Funktionen. Das wäre abartig teuer und auch nicht besonders effizient.
Es hat schon seinen Grund, dass herkömmliche Antriebsstränge so aufgebaut sind, wie sie aufgebaut sind.
@@samvario Das das ganze so günstiger ist, ist mir durchaus bewusst. Das mit einem Motor effizienter stimmt bei Verbrennern mit einem Wirkungsgrad um 40% durchaus, da hier vorallem der Wirkungsgrad nur bei einer bestimmten Belastung und Drehzahl erreicht wird. Ein normaler Elektromotor erreicht Wirkungsgrade über 90% und diese in einem großen Drehzahl und Drehmomentbereich. Deshalb ist es hier nicht mehr sinnvoll ein stufenloses Getriebe nachzuschalten, sondern die Wichtigsten Abtriebe einzeln versorgen.
Zum Thema effizientes Vario-Getriebe; Das Getriebe hat durch seine Weitwinkel Hydrostate eienen Vergleichbar hohen Wirkungsgrad für ein teilhydraulisches Getriebe. Das Getriebe kommt aber nicht annähernd an eine feste, mechanische Übersetzung.
Das im Stand evtl. auch Sachen wie Lenkung und Arbeitshydraulik versorgt werden müssen ist mir auch bewusst, aber moderne Traktoren(Verbrenner) anderer Hersteller erkennen die Leistung die hier abgerufen wird und können, wenn nur wenig oder keine Leistung abgerufen wird die Drehzahl beim Verbrenner bis auf 500 1/min absenken. Warum dreht dann der E-Motor so hoch, obwohl nichts betätigt wird? Meine einzige Erklärung hierfür war eben die aktive Stillstandsregulung, die eben einen Hydraulikdruck (Getriebe intern) benötigt.
Ich hätte eben erwartet, das wenn der Schlepper Stillsteht einfach auch keine großen Energieverbraucher laufen bzw. wenn man beim Ankuppeln den leeren Kraftheber senkt/hebt, muss kein 50kW Motor mit 800 1/min Drehen um diese kleien Leistung aufzubringen.
wie sieht es beim pflügen aus???
leider ist es nicht öko für die anderen länder, aber wenn interesiert dass in EU
Rechtschreibung interessiert viele in der Europäischen Union. Vielleicht da mal hinterhaken.
Fendt gehört also der EU? soso
doch ist es, sehr öko, extremst öko sogar.
aber hater müssen immer schwachsinn erfinden von dingen wovon sie keine ahnung haben weil der mensch einfach nicht auf veränderung steht.
Top Gear auf Wish bestellt
Werde sicher wohl mein 305 LSA farmer 1984 noch viele Jahren behalten.
Richtig
Sieht gut. aus. Vielversprechend. Aber das Summen der Batterie. Ist nicht angenehm und stört. Gr Hugo vom Bodensee.
der einstieg in die kabine ist ja mal legendär hahahhahaha
der mann von fendt scheint ja nicht so richtig lust zu haben :P
Ist was für den Komunalbetrieb. Die machen gerne mal länger Pause.
Ist das heutzutage Mode das man mit dem Kinnfetzen herrumläuft????
Wer hat das eingesprochen? Euer Prakti mit dem iPhone?
als haus und hofschlepper eine echte alternative, genauso wie e fahrzeuge zur fütterung.
aber wozu muss der laute e motor ständig laufen? alle elektrischen verbraucher können doch den strom direkt vom akku beziehen, bei antrieb und für die hydraulik reicht es doch wenn der e motor nach bedarf läuft, denn das is doch der sinn der e mobilität, steht das fahrzeug ist der verbrauch gleich null, im gegensatz zum verbrenner, der permanent brennstoff verbraucht, im stand und bergab..... apropo, wie siehts mit rekupertion aus? genügend masse dafür wär vorhanden
Ich kenne mich nicht wirklich mit Traktoren aus, aber mit Elektroautos und Antrieben ein wenig. Ich kann nicht nachvollziehen warum der Motor so laut ist. Man höre sich mal den Porsche Taycan an. Aber gut, scheint ja noch ein Prototyp zu sein.
@@dieabsolutegluckskuche5174 wenns ein zetor wäre, könnte man es noch verstehen, aber dieser fendt ist auch schon ein paar jahre alt und hängt immer noch hinten dran....
Das ist kein Traktor sondern ein Baby Spielzeug
Der sound ist irgendwie wie bei einem Raumschiff echt geil
Bitte was? Du bist noch nie richtige Traktoren gefahren, oder?
@@Kleinlandagrar bei mir stand gerade unbekannter Fehler aufgetreten als ich dein Kommentar likte aber doch ich fuhr schon echte traktoren 😜
Gut für Kleine Biogas Anlagen mit Generator .0 kosten für Strom.
Was zieht der Traktor so weg , wie viel Power hat der Hobel ? Wie lange kann man damit arbeiten bei volllas ? Was kostet der Gerät 🤣, Fragen über Fragen ?
Warum muss der Motor immer laufen? Ich würde einen eigenen Motor zum Fahren einbauen, einen Motor für die Hydraulikpumpe und einen Motor für die Zapfwelle, dann braucht der jeweilige Motor nur laufen, wann er gebraucht wird.
Wie soll das funktionieren, falls mal über längere Zeit Stromausfall sein sollte und man keine Möglichkeit zum Laden hat, besonders im Winter auf einem Bergbauernhof. Denkt mal nach
Ah ja dann wird ein Stromaggregat angeschlossen. Tolle Aussichten
Wir brauchen etwas wo man die batterie mit einem hubwagen in ein paar minuten wechseln kann. das ist wichtiger als jede schnellalde anlage
warum das, hat sich bei autos auch nicht bewährt, also beim traktor auch nicht.
wichtig ist nur das man die arbeit besser und schneller machen kann als mit diesel, und so schwierig kann das nicht sein.
Vom Fendt Farmer 615 LSA zum Fendt 100 E! 🙄
Habe persönlich einen Fendt Farmer 200s und werde diesen niemals für so eine Kiste abgeben!
Schönen Tag noch...
Direkt wider in die Tonne
Wenn der e100 nicht mehr als einen Kehrbesen oder einen einfachen Schwader / Wender antreiben kann , bei dem betriebenen Aufwand , müssen noch Wunder geschehen , bevor ein verkaufsreifer Scchlepper vorhanden sein wird .
Ist ja lauter als mein Diesel Kubota
Gibt es den fendt 100 auch mit frontlader welchen neuen frontlader bringt fendt raus
der hat eine Frontladervorrichtung, Augen auf.
Ja aber welchen frontlader gibt es dafür?
@@simonp3352 denke mal cargo
Ja denke ich auch aber gibt es einen neuen oder gibt es auch noch andere frontlader Aufnahmen wie stoll alö usw.
@@simonp3352 für stoll must du warscheinlich eini andere konsole mondieren🤷♂️
Der "Test" ist ja mal super überflüssig. Die Entwicklung geht ja null vorwärts. Sorry Fendt
Hätte so einen gern Mal auf meiner Dienststelle getestet. Würde mich interessieren wie er sich im Winter beim Buschhacken so schlägt.
Sind aber wohl nur im Süden zum Test gelaufen wie mir gesagt wurde.
kann nicht sein, hatte auch keinen zum testen bekommen, obwohl ich seehr interessiert war ;)
Ne Jungs, wirklich. Informiert euch bitte vor der Berichterstattung Mal über Elektrofahrzeuge. Das hört sich an wie ein absoluter Verbrennerbericht.
Reicht für einen großen Garten........
Was hat der Leistung
Also ich bin ja ein Befürworter der E Teaktoren, aber das geht so wirklich nicht. Das Geräusch zieht meiner Meinung keinen Interessenten an. Es kann einfach nicht wahr sein dass der E-Motor schon dreht sobald die Zündung an ist. Jedes eingebaute Gerät im Traktor kann man separat ansteuern und braucht dazu überhaupt nicht den Antriebsmotor. Aber was soll man da noch sagen, so funktioniert elektro Traktor fahren schon überhaupt nicht, ob das gewollt ist, würde ich schon eher glauben.
Bin ja mal gespannt wann der erste in Brand gerät dann könnt ihr eure Felder mit Hand bestellen
Danke, deiner Meinung
Coole Idee, wird sich aber niemals durchsetzen können... eventuell als hybrid mit Rekuperation... aber selbst dann kann ich mir nicht vorstellen das es sich bei Landmaschinen lohnt.
Verbrennungsmotoren werden sich sich nie gegen Pferde durchsetzen…
@@markusjappe6821 das ist nochmal was ganz anderes
Ist es nicht
@@markusjappe6821 🤦🏼♂️
Heutzutage gilt es vorallem lohnunternehmen zu überzeugen und kann mir schwer vorstellen das sich da jemand einen traktor holt der die halbe zeit am laden ist warum keine tauschbaren akkus die am feldrand warten und jederzeit tauschbar sind so dass das gerät 24/7 im einsatz sein kann?
Ein LU braucht kein 100ter für große normale Felder die größeren Trecker werden wohl wenn überhaupt mehr Akku haben
Der ist sehr laut
No thing runs like a elefendt !!
Konzept überzeugt mich nicht, aber wie sich der Bereich entwickelt bleibt spannend.
Bei den großen Energiemengen die man im Schlepper braucht wird aber wohl auf absehbare Zeit die Batterie für die meisten keine Lösung sein
Teilelektrische Konzepte wie das von Steyr finde ich im Moment realistischer
also ein akku kann viel mehr energie abgeben und ein elektromotor nochmal viel mehr, da hat der verbrenner nie eine chance.
man darf nicht vergessen das verbrenner extremst innefizient sind, die allermeiste energie geht in wärme verloren.
wie sich der bereich entwickelt ist nicht spannend, im sinne von natürlich wird alles elektrisch.
es ist einfach dermassen besser als alles andere, es gibt keine alternative.
@@JohnSmith-pn2vl der Akku kann halt nur eben das abgeben, was auch rein passt, das Problem ist eben die geringe Energiedichte, in einen 100l Tank passen rund 1000kWh in Form von Diesel, in meinen Batterieblock im Keller mit einem Volumen von 107l passen nur 16,8 kWh....davon sind nur 14,7kWh entnehmbar. Effizienz hin oder her, da muss sich entweder die Energiedichte der Batterien vervielfachen oder die Batterien sind utopisch groß und schwer.
Noch dazu..... wie speicherst du die benötigten Mengen an elektrische Energie auf Vorrat.......das ist eben kein Konzept für die Mehrheit der Betriebe.🤔🙄
"DC-Schnellladesteckdose" mit "Superchargern" gleichzusetzen zeugt schon von großer Sachkenntnis liebe Redaktion.
Ja, Supercharger sind immer DC, aber bei weitem nicht jede DC-Schnellladesteckdose ist ein Supercharger.
Supercharger gibt es halt nur bei Tesla und die hatten sich schon bei Erscheinen des Artikels durchgesetzt. Und bitte mutet Tesla nicht auch noch zu Traktoren zu bauen - die deutsche Wirtschaft muss doch auch noch etwas können...
Süß fahre selber einen 209
Fendt 209 Vario 40kmh
am Anfang erstmal error häää hilfe
e fahrzeug voll dumm
Schöner Trecker, scheiß antrieb 🤯
Trueeeeeeeeeeee
Peinlich für so ein Müll zu forschen...macht lieber mal eure Produkte günstiger
es gibt nichts besser als einen elektroantrieb, der setzt sich ohne zweifel in allen bereichen durch, zu land wasser und in der luft.
verbrennung ist einfach nur extremst schlecht in allen bereichen und umweltschädlich ohne ende, batterieelektro ist der grosse wurf.
Ich habe mir selber einen Traktor auf Elektroantrieb umgerüstet und bin mit dem Ergebnis super zufrieden. Arbeite die meisten Tätigkeiten auf meinem Nebenerwerbshof mit ihm.
ua-cam.com/video/QvwVHYijYCU/v-deo.html
Der ist übrigens sehr gut gelungen!!! Die Optik könnte optimiert werden, aber das ist erstmal Nebensache.
Ich warte noch immer auf den Hydrogen Traktor von New Holland
tja auf wasserstoff technologie wirste ewig warten, ist immer schwachsinn der keinen einzigen vorteil hat.
Typ2 und CCS und alles was ihr mit Ladesteckern so erzählt habt ist chaotisch, nicht richtig und durcheinander 🫣
Das Gefährt ist offensichtlich eine Flickschusterei, um etwas Elektrisches im Portfolio vorweisen zu können.
Für was Ernstzunehmendes hätte es einer neuen Plattform bedurft. Aber hier: externe Anbauten, ein klassisches (völlig unnötiges) Übersetzungsgetriebe.
Wird ja bei 3:30 gesagt. Man habe nur "ersetzt", aber nichts grundständig neu geplant.
@@andre2716 So weit ich weiß arbeiten Sie mit einem Untersetzungsgetriebe, aber ja - man kann wohl einen Großteil der Komponenten in der Theorie rauswerfen.
Das Problem ist halt: Vom Betriebe geht die Zapfwelle ab. Vom Getriebe geht die Hydraulikpumpe ab. Kompressor. Und und und. Und so lange wir das alles noch brauchen, weil die Anbaugeräte noch nicht weitgenug durchelektrifiziert sind braucht man's halt. Und aufgrund der sehr flachen Wirkungsgradkurve eine Elektromotors ist es halt nicht viel energieintensiver einen großen Motor für den Kleinscheiß drehen zu lassen anstelle vieler kleiner.
Aber: Elektrische Anbauten kommen - und dann wird das auch was mit den gescheiten Elektroplattformen.
Den Tester hat man kaum verstanden. Deshalb 👎🏼👎🏼👎🏼👎🏼👎🏼
Der Mann im Bild ist ein Fendt-Mitarbeiter, der die Maschine bei einem Presseevent vorstellt. Wir (top agrar) konnten den e100 paar Mal hoch und runter fahren auf der Wiese, ein richtiger Test war das ja auch nicht.
Furchtbar
Ganz ehrlich,sowas braucht kein Mensch in 30 Jahren ist das wohl erst Marktreif aber jetzt bestimmt nicht,ist nur Spielkram
Also Elektroautos sind mittlerweile super, für alle Budgets. Da gibt es für jeden etwas. Daher verstehe ich nicht warum da sich nicht etwas an Expertise einkauft. Denn EV's haben große Vorteile gegenüber dem Verbrenner.
@@dieabsolutegluckskuche5174 Mittlerweile gibt es Parkhäuser und Tiefgaragen, in denen Elektroautos nicht abgestellt werden dürfen, wegen der Brandgefahr...
E Trecker ohne Zaunt ist Müll
elektro-Schrott, wie die Elektro autos auch ...
wenn ich das schon hör, 400 Vau Steckdose -.-
400 VOLT liest man das.
vielleicht hat er gerade die leitung angefasst xDDD
Wer fendt fährt führt.....
Alles hochgefahren erstmal ERROR 😂😂😂👏👏👏👌👌👌
@@outdoor-freak4810 allgemein finde ich die überbewertet....
Gibt vom gesamtpaket her bessere Marken.
@@benjaminwachsmuth1287 Bist du Landwirt?
@@xchimo793
Nein ich arbeite im Lohnunternehmen.
Wir machen was reperaturen angeht eigtl alles selber.
Und wir hatten so 'n Ding.
Nie wieder, das arbeiten damit geht wohl.
Gibt s zwar mittlerweile gleichwertige oder sogar bessere aber das Arbeiten an dem Schlepper ist die reinste Katastrophe.
Da merkt man richtig das da vorne auf n Kühlergrill auch nur der begriff für die gesammelten Teile steht.
5h für das laden sind einfach zu viel, da muss noch nachgebessert werden, wenn der Traktor nämlich am vortag noch in ordnung ist, aber dann leer wird, so fehlt in der ernte (z.B.) wertvolle zeit
was magst denn mit dem Pupshaufen ernten?
@@aloisschmittler7874 da hast du recht der ziet bestimmt nicht mal ein vollen 8 Tonner
@@aloisschmittler7874 trauben
@@aloisschmittler7874 Tote Fische 🙈
Der ist auch weniger für den Betrieb auf dem Feld gedacht, sondern viel mehr z.B. vor dem Futtermischwagen oder im Gartenbau.
Kombiniert fendt da gerade die Nachteile eines varios mit den Nachteilen eines Batterieelektrischen Energiespeichers, ohne die Vorteile vom elektromotor auszuspielen?
Ich dachte, das variogetriebe wäre dann nach jahrzehntelanger Entwicklung endlich überflüssig, und es wäre nicht nötig, motoren laufen zu lassen, wenn der Bedarf nicht da ist.
Ich dachte es gäbe vier drehmomentfreudige dynamische radnarbenmotoren oder was ähnliches, und ein paar Motoren für diverse pumpen und zapfwellen, die bei Bedarf anlaufen. Ansonsten Ruhe. Und wenn batterie, dann bitte als fahrende powerbank und bidirektional! Und noch besser: wechselakkus, die zuhause tagsüber bei sonne geladen werden( dan dauert das tanken nicht 5 stunden)und nachts in ruhigen Zeiten als heimspeicher dienen.
Da lag ich wohl falsch.
Wenn fendt das nicht macht, dann evtl Bald jemand anderes? onox motors villeicht?
1. Wer kann sich den leisten, bestimmt viel zu teuer
2. Braucht 5h zum laden, das ist viel zu lange
3. Der Akku macht das bestimmt nicht lange mit
4. Bei dem Sound bluten meine Ohren
Das gibt richtig Sound beim pflügen😂
Also wenn man diese Geräusche in echt auch so laut hört, dann lass ich schon mal die Finger von dieser Maschine. Eindeutig zu laut.
Also das Zeichen vorne auf der Motorhaube wo bei jedem Fendt auch dran ist versteh ich nicht, dass Zeichen beduetet: Dieselross Schlepper
Und nicht E-ross Schlepper🤦
Ob so oder so, ganz interessant, vor allem wenn der Sprit fast unbezahlbar wird
Logisch wird der sprit unbezahlbar, sonst würden die mit ihrer Technologie keinen Umsatz machen, denkt mal mit
Ich bleib bei Diesel.
Ich auch
Aber er ist auch sehr gut
Und, wann soll der Moppel auf den Markt kommen? Bekommt er dann das neue 200er Design? Ne ausreichend breite Kabine wäre noch schön, damit ich meinen ganzen Krempel für den Tag so unterbringen kann (im kommunalen Betrieb)
Wie weit kommt der mit Güllefass?
gewicht ist bei elektro eigentlich so gut wie kein thema, ändert nicht viel, wegen der rekuperation
Price?
just prototype, no price, no date of launch
@@topagrar thank you a lot for the answer
Yooooooooooooo sick bro! Wollte schon immer einen traktor Lmao! Epic
same bro!
@@user-sd4pu2up2x du hast deinen Account nicht gewechselt.