Und das ist auch fast schon masochistisch aus Parkplatzsicht. 😅 VW Bus Grösse geht ja noch, aber für so einen „Transporter“ jeden Tag zu Feierabendzeit nen Parkplatz suchen?
@rh7407 hier bei mir in der Kleinstadt ist derzeit ein großer Teil des Messegeländes voller VW-Busse und vergleichbaren Camper, die nur darauf warten, gemietet zu werden. Gerade geschaut, das sind knapp 80 Euro die Nacht an Mietkosten. Neu kosten die vielleicht 70k. Heißt, man kann fast 900 Nächte im Mietfahrzeug übernachten für den Preis
Die Deutschen haben schon lange keinen Anstand mehr. Mit Vernunft lässt sich in dem Land nichts mehr Regeln, es müssen erst Gesetze und dann Kontrollen her. Arbeite bei einem Mittelstandunternehmen hier in Bayern mit ca. 10 000 mitarbeitern weltweit. Hauptsitz ist in einem 15 000 Einwohner Ortschaft. Natürlich versuchen die Mitarbeiter ihre Autos überall zu parken, nur nicht auf dem Firmenparkplatz, weil man da 5 Minuten länger laufen muss. Die Gemeinde musste den Gesamten Bereich, der näher am Firmengelände liegt als der Firmenparkplatz mit Parkverbotsschildern zupflastern. Und selbst auf dem Firmenparkplatz versuchen sie es immer wieder und parken wie sie wollen, um sich 3 Minuten Fußmarsch zu sparen. Deswegen organisiert die Geschäftsführung regelmäßig Abschleppaktionen.
Meine Meinung sollte man in Ballungsräumen bei der Zulassung nachweisen müssen dass man einen Parkplatz für das jeweilige Fahrzeug bzw. Anhänger hat. Kein Parkplatz = Keine Zulassung.
Nicht nur in Ballungsräumen, auch in Kleinstädten ist das ein massives Problem. Wer auf dem EFH-Grundstück keinen Platz für Auto, Anhänger und Wohnmobil hat, sollte nur die Anzahl zulassen können, für die ein dedizierter Parkplatz nachweisbar ist.
Es sollte für jedes KFZ zusätzlich zur Steuer eine Stellplatzgebühr erhoben werden, wer keinen Parkplatz nachweisen kann! Wer öffentliches Eigentum nutzt, soll auch dafür berappen! Alle, die für teures Geld eine Fläche oder gar Garage schaffen, haben einen Nachteil gegenüber denen, die gratis ihr Vehikel da, wo es ihnen gefällt, abstellen können!
Also man kauft für viel Geld so einen Campinganhänger und stellt ihn dann die meiste Zeit in einem Wohngebiet in einer anderen Stadt ab? Es reicht dann wohl vielen die Camping Theorie aus. Man könnte ja jederzeit wegfahren. Aber man liebt ja das Freiheitsgefühl. 😵💫
Der normale PKW wird pro Tag auch nur 1 Stunde bewegt. Das Problem bleibt also bestehen. Was generell falsch läuft: Dass man in D jede Art von Auto/Wahnwagen/Wohnmobil/whatever kaufen kann, ohne einen Privatparkplatz vorweisen muss. Man sollte es so machen wie in Japan: Auto kannste nur kaufen, wenn du es nachts auf deinem Privatparkplatz parken kannst. Der öffentliche Raum sollte nicht mit Privateigentum vollgestellt werden. Sonst stell ich morgen meine Couch auf einen Parkplatz und lebe dann eifnach da.
Bessere Frage: seit wann hat man ein Anrecht sein Privateigentum Langzeit auf öffentlichen gelände zu lagern? Statt den Staat das Problem durch mehr parkplätze o.ä. lösen zu lassen wäre die wirkliche lösung doch die Parkplätze kostenpflichtig zu machen und wer ein Auto hat kann sich entweder zu Hause selbst einen Parkplatz auf seinen grundstück bauen oder einen Parkplatz/Garage mieten
Dieseldieter sieht das auto als freiheit an und freiheit darf überall ausgelebt werden und so sieht es auch die regierung du siehst doch, 20€ fürs falschparken eines anhängers nach 2 wochen stellst in 10cm weiter nach vorne, steht er NEU da und darf weitere 2 wochen kostenlos oder eben bis das knöllchen kommt da stehen
@@GENERALSG01die Freiheit wird in der Variante nicht genutzter Womos vorallem geparkt. Was wir so alles als Freiheit empfinden ist schon langsam absurd.
@@GENERALSG01 Die Freiheit wird aber nur solange verteidigt bis ein größerer Dieseldieter ein größeres Auto in den öffentlichen Raum stellen will. Dann müssen Einschränkungen für die anderen her!
Ich glaube die meisten WoMo besitzen würden auch was für einen Stellplatz zahlen. Nur leider gibt es viel zu wenig geeignete Stellplätze die man mieten könnte.
@@MrFabface Dann gibt es halt kein Wohmobil - ich kann mir ja auch nicht einfach ein Pferd kaufen und halte es in der Wohnung, da es keine Weiden in der Innenstadt gibt. Zur Not muss man halt einen Platz anmieten, der 50km+ entfernt ist.
@rh7407 Der sehr gute und funktionierende ÖPNV endet aber leider an der Stadtgrenze. Ziele in der Pampa sind dann schwer oder nur kaum zu erreichen. Zugriff auf ein spontan, direkt und 24/7 verfügbares Kfz zu haben, bedeutet halt auch größt mögliche Flexibilität. Und diese Flexibilität wird immer mehr zum Luxusgut. Spontan selbst entscheiden, wann man wo hinfährt.
Schon krass, wie mit einer Selbstverständlichkeit öffentlicher Raum in Beschlag genommen wird. Egoismus in Reinstkultur und null Reflektion des eigenen Handelns. Aber wenn man sieht, wie das Thema Camping in den Medien gepusht wurde, muss man sich dann halt auch nicht wundern. Zum "Glück" habe ich das zumindest geschafft, mein Glamping-Zelt steht gut verpackt im Keller und die bisherigen Urlaube damit waren traumhaft.
Vornehmlich aber in den sozialen Medien bzw. in der alles ist toll Insta Welt. In Beiträgen von Sendungen wie quer wird meist auch die kritische Seite beleuchtet. Der Hype ist schon etwas schräg und wenn man sieht, dass sich viele Wohnwagen und Mobile garnicht bewegen wird es richtig absurd.
@@fantomshepherd Naja, quer ist hier eher die Ausnahme. Ich sag nur WDR Reisen und Friso's Dokus, Beim Spiegel "Das Monster und ich". Aber ja, vermutlich ich das bei Instagram noch schlimmer (kann ich nur leider nicht sagen, da ich der Meta-Welt fern bleibe). Aber bei YT sieht man ja auch genug und ich habe dies ja auch angesehen - Bin dann halt nur zu einem anderen Schluss gekommen, nachdem ich einmal einen Wohnanhänger gemietet hatte.
Jetzt schau dich mal um und sag mir, welche Fahrzeuggattung den meisten öffentlichen Raum mit einer Selbstverständlichkeit einnimmt. Also wen ich aus dem Fenster schau, seh ich ein Meer aus abgestellten PKWs
Öm schonmal was von Steuern gehört? Die Zahlt jeder und nicht grade wenig.... Meiner Meinung nach hat man dann auch das Recht öffentlichen Raum zu nutzen.
@@PeineCraft man darf aber max. eine Nacht im Wohnmobil übernachten, wenn man es nicht auf einem extra dafür vorgesehenen Parkplatz (Campingplatz) abstellt
Wohnen können sich immer weniger Menschen leisten. Und iht spuckt auch noch auf die von der Regierung gebeutelten Menschen. Pfui. Außerdem sind SUV-Abgase meistens sauberer als Innenstadtluft. Aber was interessieren euch schon Fakten
Das legale Abparken von Anhängern von 14 auf einen Tag zu reduzieren, wäre schon mal ein Anfang. Ich besitze selber 4 Hänger (darunter auch einen Wohnwagen). Dafür habe ich aber auch Abstellplätze gemietet. Ja, die kosten Geld und nein, die Plätze findet man nicht zwingend im Umkreis von 200 m um den eigenen Wohnsitz. Ich hatte auch schon mal einen Platz, der war 50 km entfernt. Bei der Kombi Geiz, Bequemlichkeit und Egozentrik ist das natürlich vollkommen inakzeptabel. 80.000 Euro und mehr für ein Womo ausgeben, aber der Stellplatz ist nicht mehr drin. Ich könnte jetzt auch noch das Thema " In der Garage ist alles, nur kein Auto" aufmachen, aber das lassen wir besser, sonst rege ich mich am Ende noch auf. 🤔
Ich halte den Vorschlag für Unsinn. Müsste jeder Betrieb der oft genug einen Anhänger benötigt um sich einen zu kaufen ein Grundstück kaufen oder den / die zig KM weit weg in einer Garage / auf einem Stellplatz unterbringen der im Halbjahr mehr kostet als das Fahrzeug selber, drangsaliert man den eh schon fast kaputt geschundenen kleinen Mittelstand im Zweifelsfall bis zu Unwirtschaftlichkeit. Es reicht vollkommen aus seine Anhänger wenn man die wirklich mal nicht alle 2-Tage braucht einmal in der Woche spazieren zu fahren oder ab und zu mal alle 10-12 Tage. Effektiver wäre es gewesen nicht jahrzehntelang sukzessive alles an Parkraum abzuschaffen, vor allem dort wo es am wenigsten gestört hat und alles immer weiter in die Wohnstraßen zu verdrängen.
Für viele wäre hier Mieten der richtige Weg gewesen. Wer es sich leisten kann so ein Teil 95% der Zeit irgendwo hinzustellen hätte sich auch die Miete leisten können.
Vor allen Dingen: Solche Leute erwarten, dass auf GEMEINSCHAFTLICHEN Parkplätzen nur IHRE INDIVIDUALMobile Platz haben sollen und sonst niemand. Die Kosten und Verantwortung für eine GEMEINSCHAFTSVERTRÄGLICHE Abstellung ihrer INDIVIDUALmobile wollen sie nicht tragen.
Ich bin der Meinung das die LKW Fahrer zuerst neue Parkplätze (bin keiner) benötigen als irgendwelche Wohnmobil Fahrer die ihre "Freiheit" haben wollen. Die LKW Fahrer die unsere Lebensmittel jeden Tag von A nach B fahren damit wir die Lebensmittel im Supermarkt kaufen können oder unsere Medikamente erhalten ist ja wohl deutlich wichtiger als so ein "Luxus Problem"
Ganz so schwarz-weiß ist es leider nicht. Weshalb so viele LKWs unterwegs sind hat ja schließlich auch seine unnötigen Gründe. Z.B. dass viel mehr konsumiert wird heute... oder dass viel mehr im Internet gekauft wird, was ja dann mit LKWs (und großen Lieferwagen) zu uns gebracht wird... oder dass viele Firmen heutzutage aus Kostengründen ihre Lager extrem verkleinert haben, weshalb sie viel viel öfter beliefert werden müssen.
@@deniskramer3562 Das ist schon richtig was du sagst. Ich rede aber von Lebensmittel und Medikamente. Das andere stimmt natürlich ebenfalls und stelle ich garnicht in Frage. Aber das hier gezeigte sind ja wohl Luxus Probleme. Und wenn ein Parkverbot von einem Anhänger nur 20 € kostet dann ist das eben zu lasch in mein Augen.
Die gleichen Leute die selbst gerne kostenlos auf öffentlichem und sehr begrenzten Boden parken beschweren sich nun dass andere das gleiche tun. Wie wäre es einfach allen vorzuschreiben dass sie privat einen Parkplatz benötigen oder halt kein Fahrzeug haben dürfen? Autos sind einfach zu platzverschwendend für die Stadt.
Ja und was machen die Menschen ohne Auto die jeden Tag 63 Kilometer zur Arbeit und zurück müssen? Ach ich weiß: 4/8 ihres Einkommens dafür ausgeben, dass der Sklavenverleiher dem sie gehören sie mit einem eigenen Fahrdienst zum Entleihbetrieb bringt und wieder abholt. Funktionierenden ÖP(N)V haben wir ja in Deutschland nicht. Danke der Beschimpfung, ich habe als ich selber Arbeitslos wurde ein Jahr lang genau das gemacht: Als Sklave eines Sklavenverleihers die noch ärmeren Schweine unter den Sklaven zu den ausbeutenden Entleihbetrieben gefahren. Ich war also unter den Sklaven "etwas besseres". Und übrigens der einzige Deutsche unter den Fahrern. Die anderen Sklavenkutschen kamen ausnahmslos aus Osteuropa, hatte das einzige Sklavenmobil mit deutschem Kennzeichen. Wenn du allen Arbeitnehmern die irgendwie schaffen ein Auto zu unterhalten die Autos wegnimmst weil sie sich kein Grundstück von einem Spekulanten erwerben können um darauf zu parken, dann hat 8/10tel der Wirtschaft keine Arbeitnehmer mehr. So viel zum Verständnis von Lebensrealität und Wirtschaft.
@@tobiashalloofficial weil die meisten Leute erstmal nur an sich und ihre Freiheiten / Bequemlichkeiten denken ohne den Einfluß auf andere / die Allgemeinheit zu berücksichten. Eigentlich enden meine persönlichen Freiheiten dort, wo sie andere in der Entfaltung ihrer Freiheiten einschränken
Weil die meisten Leute 2-3 Auto haben. 2 SUV für die Kinderkutsche und den Mann das man damit zur Arbeit kommt. Dann noch das Wohnmobil um dann 2-3x im Jahr in Urlaub zu gehen. Da kann ich den Mann aus dem Beitrag besser verstehen. 1 Fahrzeug und mehrfache Nutzung. Das ist Ökologisch in jeder Hinsicht. Ein Dicker SUV nuckelt sicher auch nicht weniger Most aus dem Tank, wie der Camper.
Dresden hat mindestens einen Wohnmobilabstellplatz für die Zeit, in der die Leute ihre Mobile und Anhänger nicht verwenden müssen. Sollte sich München auch überlegen, solche Plätze entweder anzulegen oder auszubauen und das Abstellen/Parken dort verpflichtend zu machen.
@@derpate1287 Bei den Massen an Wohnmobilen und nach einem Parkverbot derselbigen stadtweit an Straßen kann die Stadt mit den Parkgebühren noch was verdienen.
@@derpate1287 Was spricht dagegen? Im Beitrag nutzt jemand sein Wohnmobil (das wegen des zusätzlichen Gewichts auch noch ein massiver Spritschlucker ist) als Pendlerauto. Andere stellen ihre Wohnmobile, Anhänger und Wohnwagen auf Stellplätzen ab, die für PKW-Parker gedacht sind, siehe auch der Beitrag.
@@EquulaiVielleicht hat er sich einen Traum verwirklicht. Und der Spritverbrauch ist kein Grund für einen kleineren Zweitwagen, der dann wieder Energie und Ressourcen bei der Produktion benötigt. Insofern handelt der Mann sogar umweltbewußt.
Ich dachte bisher, dass Wohnmobile und Wohnwägen nur in Ferienregionen eine Landplage sind 😢 Aber was hier gezeigt wird ist schon eine Zumutung hoch zwei 😮 Solche großen Fahrzeuge, sollten grundsätzlich nur auf dafür ausgewiesenen Flächen abgestellt werden dürfen. Und dies mit entsprechendem kostenpflichtigen Parkausweis. Wieviel der kostet kann dann jede Gemeinde selbst entscheiden 😊
Und bitte auch noch gleich die Lastenfahräder und Kinderanhänger mit Gebühren versehen, die blockieren die ohnehin schmalen Radwege, oder wie wärs mal mit etwas Toleranz ?
Leider wird nicht erwähnt, dass im Waldfriedhofvierte große Anhänger von Filmteams (dienen als Aufenthaltsraum für die Schauspieler während der Drehpausen) stehen. Aus naheliegenden Gründen verschweigt das der BR
Also alles eine große Verschwöhrung, das sind alles ihre eigenen Camper, die sie erst hisntellen und dann filmen um... was eigentlich? Egal bestimmt die Rothschilds und George Sorrows dahinter, um uns alles weg zu nehmen und uns zu ersetzen 111!!!! Gibts da irgendwas an echten Infos dazu?
Uns Fernfahrern,die modernen Wagabunden wird das abstellen des Fahrzeuges immer mehr erschwert, wenn andere Feierabend haben fahren sie nach Hause,wenn wir Feierabend haben müssen wir kämpfen überhaupt etwas legales zu finden😮
Wozu beiträgt, dass die deutschen Speditionen die wenigstens halbwegs erträgliche Arbeitsbedingungen hatten seit Jahren durch osteuropäische Konkurrenz verdrängt werden und die Gespanne sich nicht nur auf den Rastplatz stapeln, sondern etliche Meter in Zu- und Abwegung bis in Verzögerungs- und Beschleunigungsstreifen hinein. Hauptsache hier vorne an der Kreisstraße direkt an der BAB kann keiner mehr abfahren und da übernachten, da wo es nicht mal Bebauung oder sonstwen gibt den das hätte stören können. Aber ist ja häßlich die LKW Schlange mit schlafenden Fahrern die früher hier keine Panik haben mussten die Lenkzeiten zu überschreiten. Und da war trotz Anhängern und Womos immer mehr als genug Platz damit jeder Fahrer der hier die Lenkzeiten erreicht hatte immer wusste da kann er runter, auch wenn kein Klo, das hat man dann schnell noch auf dem Rastplatz erledigt und dann nächste AS runter, pennen gehen.
was für ein unnötiges Problem. In ner Österreichischen Stadt währ quasi jeder gezeigte Parkplatz im Video Tagsüber Kurparkzone. 3h mximale Parkdauer. Und je nach Gebiet gibts für die Anwohner ein Markerl zum reinkleinkleben dass die ausgenommen sind.
Ist so in Hamburg. Wir zahlen für unser Anwohnerparkausweis, also dürfen wir auch dort parken. (Wir haben kein 2. Auto, wie viele PKW Familien in unsere Gegend.)
Ja, nun. "Anwohner" gehören halt auch zu der Gruppe, die sich mehr Fahrzeuge kauft als sie auf dem eigenen Grundstück Platz dafür haben. Mir erschließt sich nicht, warum deren Interesse an einem Parkplatz auf öffentlichem Grund gewichtiger sein sollte. Und für die Kinder interessieren die sich auch nicht, wenn sie die immer größer werdenden PKW abstellen wollen. Kein Mitleid von mir für die hier dargestellten "stakeholder". Nicht für Anwohnende, nicht für Hänger- und nicht für Wohnmobilnutzende.
es kommt auch vor, dass Leute lieber an der Straße parken, als den Parkplatz auf dem Grundstück für 20 bis 40 Euro im Monat anzumieten. Dann ist die Straße voll, der Parkplatz vor dem Haus komplett leer
@@macgoryeo nennt sich ökonomische Prinzip. Warum sollte ich für etwas zahlen, was auch kostenlos zur Verfügung steht??? Außerdem zwingt niemand Hausbesitzer private Stellplätze anzulegen, die wollen damit auch nur Geld verdienen.
"Mehr Fahrzeuge kaufen, als sie auf dem eigenen Grundstück Platz haben" - wie groß soll denn bitte ein Grundstück eines Mehrfamilienhauses mit 30 Wohnungen sein (zumal "eigenes" Grundstück wo die meisten zur Miete wohnen)? Wohnmobil und Anhänger mit einem PKW gleichzusetzen ist genauso schlau, nicht jeder kann aus dem Homeoffice arbeiten.
@@MyQUAP Doch, es gibt oftmals Bauauflagen, die den Bauträger zwingen, Garagen zu bauen. Diese werden dann deutlich unter den Kosten vermietet. Sonst wären die 15m^2 in München für einen Parkplatz (Zufahrt gar nicht mal eingerechnet) wohl eher bei 300+€.
Ich fahre Fahrrad und ja, auch Wohnmobil. 97% meiner Wege erledige ich mit dem Zweirad. Einkauf, Arzt, Pendeln, Café. Was beim Baumarkt in die Fahrradtaschen passt, wird auch mit dem Fahrrad geholt. Die zwei Male im Monat, die ich mit dem Dickschiff unterwegs bin, werd ich dann genötigt. Extra Parkgebühren, Höhenbegrenzung am Parkplatz oder gar Parkverbot ... Und warum? Weil Otto-Normalautofahrer 99% ihrer Wege mit dem Auto erledigen wollen und den kompletten Straßenraum für sich allein beanspruchen. Sind selbst 5× größer als ein Fahrrad und regen sich auf, wenn jemand anderes ein 1,5× größeres Auto hat.
Es bieten doch heute so viele Firmen stellplätze für Wohnmobile an, warum muss man damit die wenigen Parkplätze noch blockieren? Aber das sind wahrscheinlich die selben, wo meinen man muss auf der Autobahn einen LKW mit 85 Km/H überholen, und somit den ganzen Verkehr aufhalten.
Oder Leute, die länger für ein €10,000 alte Kiste gespart haben, kein 2. Auto haben, und wohnen in eine altbau Wohnung ohne Parkplatz. Wir benutzen es mehr als unser Nachbar, der sein Firmenwagen einfach stehen lässt.
Das ist 1 zu 1 die Situation in der Neubausiedlung wo ich wohne. Die Hälfte der hier lebenden Hauseigentümer haben noch zusätzlich neue Wohnwägen in ihrem Besitz. Wo packt man den Wohnwagen hin? Richtig in die eigene Einfahrt. Das eigene Auto parkt man natürlich auf einem Besucherparkplatz. Ich finde sowas von asozial weil in meinen Augen ein Wohnwagen/Wohnmobil reine Spaßmobile sind.
Ist eine Charakterfrage … wenn man sich einen Anhänger oder ein Wohnmobil anschafft, ohne einen privaten Stellplatz dafür zu besitzen und dann öffentliche Flächen damit blockiert, liegt die Ursache des Problems wo ganz anders ✌️
@@meatman2777 Schwierig wenn es keine Stellplätze im Angebot gibt und die Leute schon für einen Platz unter einem offenen Carport für ein Pflegedienstauto freche 100 Euro im Monat verlangen.
@@augustinaugustein5748 Ich verstehe das Problem und kenne auch die Situation. Deswegen habe och mich auf Anhänger (z.B. Wohnwägen) und Wohnmobile bezogen. Hierbei geht es hauptsächlich um Freizeit, weswegen man diese auch weiter außerhalb unterstellen kann. Würden besagte Geräte nicht überall herumstehen, wäre auch wieder mehr Platz für Autos.
@@meatman2777 Da macht sich wieder die Gewinnmaximierung bemerkbar. Unser Kartoffelbauer hat eine alte Remise so instand setzen lassen, dass das für das Abstellen reicht und nimmt 10 Euro im Monat für Womos und Wowa und 20 für Womos die auf LKW Basis sind, also die Dinger über 7,5t. Da stehen wohl geschätzt etwa 15-20 Wowa/Womos. Der Bauer auf der anderen Seite der Stadtgrenze nimmt für offenen Abstellplatz nicht unter 100 Euro im Monat, einfach auf der Wiese. Die bleibt wohl warum leer? Wir haben i.d. Firma auch einen sehr großen Anhänger. Wir hätten den gerne auch abseits der Straße, schon wegen Diebstahl, Vandalismus und so weiter. Finden aber auch keinen Stellplatz, der wirtschaftlich abbildbar wäre. Und der Kartoffelbauer ist keine Option, da zu weit weg, nachts kommt man beim Bauern auch nicht auf den Hof wenn man von sonstwo zurück kommt. Es gibt leere Grundstücke hier die einfach verwildern, weil Spekulanten spekulieren die von Spekulanten teuer gekauften Grundstücke noch teurer wieder an den nächsten Spekulanten zu verkaufen. Wenn schon keiner sozialverträgliche Wohnungen drauf baut, Wowa und Anhängerbesitzer gäbe es im Ort schon die ein paar Euro im Rahmen der Wirtschaftlichkeit bezahlen würden. Aber dann wären die Verluste die man für die Grundstücke abschreiben kann ja kleiner...
Das mit den Anhängern ist so ein ding, das seh ich bei meinem Nachbarn immer Sonntags wird der Bootsanhänger einfach eine Parklücke weiter geschoben, nächste Woche eine zurück, schon gilt das ding jedes mal als Umgeparkt 😅 Aber auf der anderen Seite wollte unsere Stadt schon mal einen Parkplatz für solche Fahrzeuge schaffen, sogar Video überwacht, Kostenfrei aber das Land hat jedes Mal die pläne verhindert
So ein Ding kauft man sich, damit es dann 50 Wochen im Jahr rumsteht. Ich miete mir einmal im Jahr für eine Woche ein Campingmobil, das ist viel entspannter. Und billiger.
@@harald4628 Die horrendes Held kostet, das kaum erwirtschaftbar ist. Die Gebühren für eine Ausnahmegenehmigung nach § 46 StVO - Sonderparkausweis für ambulante soziale Dienste - kostet 300,00 Euro PRO Pflegedienstfahrzeug PRO Jahr. Das sind bei typischen ambulanten Pflegediensten Hinz&Kunz pro Jahr zwischen 2.400 bis 4.500 Euro zusätzliche Kosten, die durch die Einnahmen durch die Pflegekassen schlichtweg nicht abgedeckt sind. Und das ist nur eine Parkerleichterung, keine "Sonderrechte". Dazu kommt, dass in vielen Regierungsbezirken eine Ausnahmegenehmigung für maximal fünf Fahrzeuge im Wechsel beantragt werden kann. Also die halbe bis viertel Flotte. Schwachsinn für viel Geld.
Leute, zieht auf's Land. Bin so froh im Dorf zu leben, 3 Autos und 2 Anhänger und alles steht auf meinem Grund und in meinen Garagen. Eine Wohltat, abends nach Hause zu kommen immer einen Parkplatz auf dem eigenen Grundstück zu haben.
Also das Wohnmobil von dem Glatzkopf ist doch ein normaler Sprinter? Kann man den nicht einfach von LkW auf PkW ummelden? Mein VW Bully war auch mal ein LKW und ein besuch beim TÜV später ein PKW
Wenn die Anwohner der wohlhabenden Gebiete dann erst einmal zu Kasse gebeten werden , für eine Wohnwagen- , Wohnmobilvertreibungsgebühr oder einer täglichen Anwohnerkurtaxe für die Ortskasse , da kommt dann bestimmt mehr Freude als Verständnis auf !
tja, bis das eigene haus von einer wohnwagenburg zugestellt wird und der arme jürgen erfährt, wie es sich anfühlt, zum eigenen campingbus paar meter laufen zu müssen.
@@Juergen_Miessmer rechtlich gesehen ja, genau das ist ja das Problem. Mit so einem Fahrzeug nimmt man aber deutlich mehr Platz ein als ein PKW und bewegt zudem das Fahrzeug noch weniger. Und das nimmt Platz in Anspruch, der in München einfach nicht da ist. Daher wird hier wertvoller Platz verschwendet, der für PKWs der Anwohner besser ins sinnvoller genutzt werden könnte.
@@christiannagel2133ich als Dorfmensch mit keiner Möglichkeit öffentliche Verkehrsmittel zu nutzen, da kaum vorhanden, braucht man zum arbeiten und selbst zum Einkaufen ein Auto, aber in der Stadt ??? In der Stadt wäre meine erste Handlung das Auto zu verkaufen, für Notfälle gibt es Carsharing Taxi oder Mietwagen.
Ich liebe reine PKW Parkplätze. Mal eben das Motorrad quer und platzsparend abstellen darf man dann auch nicht mehr. Und grad das sind dann gerne Gegenden wo man es auch nicht einfach in irgendeine Ecke noch platzsparender abstellen darf weil sofort ein Hilfssheriff daher kommt weil es 10 cm in den Bürgersteig ragt. Aber Hauptsache unsere kleinen BMW X6 können abgestellt werden deren Besitzer sich dann wiederum im Internet über die Wohnmobile beschweren... ^^
Weiß jemand zufällig, wie hier klassische Sprinter (ggf. auch mit Schlafmöglichkeit) einzuordnen sind...? Bei Handwerkern oder großen Familien beispielsweise befinden sich die Fahrzeuge schließlich auch regulär im Einsatz und das gezeigte Fahrzeug des Herrren im Beitrag sieht für mich auch nicht übermäßig groß aus.
Bulli / Sprinter nur mit Schlafmöglichkeit sind noch keine Womos. Als Wohnmobil gelten Bullis erst, wenn sie einige Kriterien besitzen: Bodenfläche muss überwiegend Nutzfläche sein Stehhöhe mindestens 1,70 Meter Kochgelegenheit Spüle Dazu kommt eine Sitzgelegenheit mit einem Tisch, der klappbar oder zum Abnehmen installiert sein kann, Schlafplätze mit mindestens 1,8 x 0,7 Meter sowie zwei unabhängige Fluchtwege von mindestens 50 Zentimetern. Wichtig ist darüber hinaus der Eindruck des Wohnlichen, da das Wohnen im Vordergrund stehen soll. Bei der Küche und Kochgelegenheit gibt es mittlerweile strengere Regeln, denn ein mit Flügelmuttern versehener, fest eingebauter Kocher ist heutzutage überwiegend notwendig. Kann der Kocher an einem anderen Innenbereich sicher aufgebaut und bedient werden, ist ein fester Einbau nicht immer zwingend, allerdings wird der Bulli dann im Zweifel nicht mehr als Wohnmobil eingestuft.
Dazu: nicht alle fahren €120,000 Landschiffen. Wir haben eine alte Kiste, und wir haben es angeschafft weil wir so oft wie möglich raus aus der Stadt mit unsere Kinder fahren wollen. Wir parken Autark, gehen wandern, oder SUP/Kayak paddeln, oder nur rumhängen ohne Fernseher und Handy. Das ist doch schön. Ich möchte lieber eine kleine Wohnung in der Stadt haben und am Wochenende raus fahren als umgekehrt: einen EFH am Stadtrand haben, das mit viel Pendelzeit verbunden ist, sodass ich mich in einem großen Garten am Woe verbringen kann.
Schwierige Thematik. Eigentlich darf doch jedes angemeldete Fahrzeug auf jedem öffentlichen Parkplatz parken. Auf der einen Seite kassiert der Staat die Steuern, auf der anderen möchte sich dann aber irgendwie aus der Verantwortung stehlen. Die Städte haben seit Jahrzehnten vergessen für genügend Parkplatz zu sorgen. Nich mal am Stadtrand gibt in vielen Städten Parkplätze und schon gar keine einigermaßen sicheren Parkplätze.
Im Gegenteil. Es wurden abertausende Parkplätze abgeschafft. Alleine bei mir in der Straße mit der albernen "Aufhübschung" 14 Stück. In den beiden direkt angrenzenden Straßen auch noch mal jeweils 9 und 43. Jetzt komm mal mit dem Einsatzfahrzeug nach Hause und versuche das so abzustellen, dass du es in deiner Hintergrundbereitschaft in 90 Sekunden erreichen kannst. Und ich wohne nicht im bereits gentrifizierten Öko-Hipster-Viertel der Innenstadt, sondern "draußen" in Vorort direkt an der Stadtgrenze zur Nachbarstadt.
Wohnmobile und Wohnanhänger sind reines Privatvergnügen und sollten auf öff. Parkflächen generell nicht länger als 48 Stunden abgestellt werden dürfen.
@@ePetike36 Vor allem die neue Plage an Lastenrädern die auf Gehwegen so abgestellt sind, dass meine Patienten mit Rollator versuchen müssen auf die Fahrbahn auszuweichen und dann dabei stürzen. Eine Dame hat sich dabei leider eine instabile Beckenringfraktur zugezogen und ist nun mit Pflegegrad von 2 auf 5 bettlägrig. Über Wohnmobile sind bisher jedenfalls von mir noch keine Patienten gestolpert. Und über Anhänger vom Handwerker auch nicht.
Nicht wenn man es fast jedes Wochenende benutzt. Unser Sohn spielt Eishockey, und nicht selten müssen wir vor 6 Uhr morgens an eine Eishalle 3 Std entfernt sein. Wir fahren dorthin und übernachten vor der Halle.
@@beth3030 Und wenn nur noch Leute WoMos fahren, die so ein Profil haben, hätten wir dieses Problem hier nicht. Wobei ich mich frage, was macht man um 6 Uhr morgends beim Icehockey? Da schaut doch keine Sau zu. Oder gehts darum zu Zeiten übertragen zu können, wo man eh wenig Programm hat?
Anhänger dauerhaft im öffentlichen Raum parken da hat wieder einmal der Gesetzgeber kein Interesse daran etwas zu ändern. Siehe Österreich da funktioniert es ja auch
Auf welcher Ebene wird denn entschieden, was wie lange wo parken darf und wie viel Strafe fällig ist? Könnte man das lokal auf zwei Tage und dann auch höhere Strafen ändern?
Für diejenigen die noch nie das Haus verlassen haben und daher noch nie in die Verlegenheit kamen am öffentlichen Verkehr auf die eine oder andere Art, im Zweifelsfall als Fußgänger teilzunehmen: Straßenverkehrsordnung. Die auch für Fußgänger gilt. Ich kann mich inzwischen des Eindruckes nicht mehr erwehren, dass die Qualität von Allgemeinbildung so abgenommen hat, dass der dringende Bedarf nach einem Fußgängerschein zur Berechtigung der Teilnahme am öffentlichen Verkehr besteht für alle, die keinen Führerschein haben.
Die Städte brauchen mehr Parkfläche für Wohnmobile bzw Touristen mit WoMos. Die Campingplätze sind spätestens Freitagmittag voll und die Camper stellen sich dann halt auf jeden freien Parkplatz oder sogar dahin wo es nicht unbedingt erlaubt ist.
Man sollte sich mal Gedanken machen , wieviel Ferienwohnungen es gibt die nicht immer vermietetet sind , bei der Wohnungsnot . Aufgeregt wird sich meist in Touristikregionen, weil der wohnmobilbesitzer potentiell kein Geld bringt. Eigener Kühlschrank Ware zu Hause gekauft und steht in „ unserer Natur“Daher haben viele Parkplätze Höhenbegrenzungen….
Einfach generell nur für PKW parken erlauben, Wohnmobile können auf Privatgrundstücke oder auf den Campingplatz und Anhänger aufs zugehörige Firmengelände.
Parken nur füt Fahrzeue, die auf einen Standardparkplatz, PKW Parkplatz passen. Alles was grösser oder höher ist muss sich woanders hinstellen. Funktioniert in vielen Gemeinden. Wer unbedingt privat etwas grösseres fährt, warum auch immer, muss privat für einen Stellplatz sorgen. FREIHEIT für ALLE, aber nicht auf Kosten der Allgemeinheit.
Ich vermute ja, dass der wohnmobilbesitzer sich demnächst einen kleinen PKW kauft und dann damit pendelt. Dann muss er auch wemiger Parkplätze suchen und hat weiter sein WoMo. Verschärft das problem natürlich weiter...
Mal schauen, wann endlich Parkzonen kommen, in denen SUVs und andere Panzer nicht stehen dürfen. Sowas wie…. PKW, Fahrräder, Handwerker und Lieferverkehr frei. Und dann bauen wir endlich autofreie Zonen auf, um Städte endlich wieder allen Menschen zugänglich zu machen.
Städte sind derzeit allen Menschen zugänglich. Die Frage die ich mir so stelle ist immer, was glauben Menschen die so was fordern, welchen Grund sollten Menschen dann noch haben diese verkehrsbefreiten und damit wirtschaftsbefreiten Zonen zu bewohnen oder aufzusuchen? Wenn ich mir so überlege, ich würde in der Innenstadt wohnen, diese würde noch weiter von Verkehrsmitteln befreit, dann bräuchte ich ja wieder ein Auto um von einer Wohnung in einer Fortbewegungsmittel befreiten Innenstadt zum Einkaufen in einen Vorort zu fahren, um dann dort wieder einen Zweiwocheneinkauf zu machen. Wohne ich im Vorort und kann die Innenstadt mit einem warentransporttauglichen Mehrspurfahrzeug nicht aufsuchen, dann wird es dort auch keinen Handel mehr geben den man aufsuchen könnte. Was zur Hölle würde man dann in einer Innenstadt noch wollen? Die sind doch je nach Stadt bereits heute von Leerstand geplagt. Wenn dann noch der Handel der Sachen verkauft die man nicht mit der U-Bahn zum Park-and-U-Bahn-Ride-Parkplatz transportiert weg ist, was soll ich dann da noch?
Aus meiner Sicht sollten Wohnmobile wie Wohnanhänger behandelt werden; sprich nicht länger als zwei Wochen parken. Dann liegt es an der Stadt (oder Kommune) zu betrachten, wie groß das Problem ist und ggf. zu kontrollieren und Bußgelder zu erheben.
ich verstehe es auch nicht - eigentlich schon mehr als rücksichtslos seinen eigenen Spaß / Hobby auf Kosten der anderen ausleben zu müssen. Eigentlich sollte die StVO so geändert werden, dass die Dinger nur auf privaten Stellplätzen gepart werden dürfen.
@@youtubekommentator5253 Urlauber sollen einfach offizielle Wohnmobilstellplätze nutzen oder auf dem Grundstück der Ferienwohnung parken. Wenn ich in den Urlaub fahre (mit dem Auto, da ich kein Wohnmob. habe), informiere ich mich vorher, ob da ein Parkplatz auf dem Grundstück dabei ist oder ob ich mich um ein Parkhaus kümmern muss. Ich kann doch nicht erwarten, überall mein Fahrzeug abstellen zu können
Was bei uns ein zusätzliches Problem ist, Unternehmen wie DPD, Amazon und co verzichten auf Firmenparkplätze und lassen die Mitarbeiter mit den Kastenwagen nach Hause waren und dort alles blockieren. Wodurch die bei Boxen den halben Gehweg blockieren und Parklücken die Sicht behindern.
Die Anwohner kann ich nur bedingt verstehen. Es sind öffentliche Parkplätze, die jeder nutzen darf. Wollen die Anwohner eigene haben, sollen sie diese auf ihren Grundstücken bauen oder entsprechende Parkplätze beantragen.
Die Zulassung von einem Wohnmobil sollte einfach nur möglich sein wenn man nachweisen kann dass man einen Stellplatz dafür auf einem Privatgrundstück hat. Ansonsten einfach die Zulassung verweigern.
Im Rhein-Main Gebiet vermehren sich die Parkraum Begrenzungen " Nur für PKW". Gleichzeitig rollen immer mehr Camper-Vans anstatt mit Wohnmobil Zulassung, jetzt mit PKW Zulassung auf die Straße, oder werden vom Wohnmobil auf PKW oder PKW-Mehrzweckfahrzeug umgeschrieben.
So einfach ist das nicht. Auch ein umgebauter Van verliert seine Betriebserlaubnis, gefährdet seinen Versicherungsschutz und vor allem - begeht formal eine Steuerstraftat, wenn es nicht sofort vom Gutachter abgenommen, bei der Zulassungsbehörde umgemeldet und der Versicherungsschutz aktualisiert wird. Diese "Inkognito-Vans" kann es rein theoretisch nur 2 Jahre geben, da spätestens zur nächsten HU*AU keine neue Plakette auf das Kennzeichen/Papiere kommt.
ich kann keinen Unterschied erkennen, zwischen dem Handeln eines PKW Besitzers, der seinen PKW wie selbstverständlich im öffentlichen Raum abstellt - und dem Wohnmobilbesitzer der das gleiche tut. Für beide Fahrzeuge werden Steuern und Versicherung gezahlt und beide sind ein Fortbewegungsmittel. Warum sollte jetzt der PKW mehr Rechte im öffentlichen Raum haben, als das Wohnmobil?
An und für sich bin ich bei dir. Wer ein Auto hat braucht einen privaten Stellplatz und hat keinerlei Anspruch an die Allgemeinheit einen Parkplatz bereitzustellen. Allerdings gibt es zwischen Wohnmobil und PKW durchaus einen Unterschied in dem Sinn das ein Wohnmobil zum einen natürlich einen deutlich größeren Platzbedarf hat und zum anderen im Schnitt wohl eher ein zweit oder gar dritt Fahrzeug sein dürfte
Mit so einem Fahrzeug nimmt man aber deutlich mehr Platz ein als ein PKW und bewegt zudem das Fahrzeug noch weniger. Und das nimmt Platz in Anspruch, der in München einfach nicht da ist. Daher wird hier wertvoller Platz verschwendet, der für PKWs der Anwohner besser ins sinnvoller genutzt werden könnte.
@@christiannagel2133 ich denke, ein VW Passat mit Thule Fahrradträger ist genauso lang wie ein 6m Womo ;) Kannst ja gerne mal nachmessen. Jeder, der (für sein zugelassenes Fzg) Steuern zahlt, kann sein KFZ da abstellen, wo öffentlicher Verkehrsraum ist. So will es das Gesetz und das gilt für alle gleich.
@@leenpard1480 Sind 4,20m um genau zu sein. Unabhängig davon geht es aber auch um den Nutzungsaspekt. Ein Womo wird ein paar mal im Jahr verwendet und steht den Rest der Zeit nur rum und blockiert Parkplätze. Und dazu sind die Parkstreifen eben nunmal nicht gedacht. Und rechtlich ist das derzeit noch möglich, daher resultiert ja das Problem. Aber daran wird ja gerade gearbeitet 👍
Ihr seit auch Stadt Augsburg (AVG)! 😂😅 Der Augsburger Verkehrs- und Tarifverbund (AVV) ist nicht die Stadt Augsburg! Wie auch im MVV sind es verschiedene Busunternehmer!
Ich fahre auch nicht 365 Tage im Jahr mit dem Umzugswagen, nur weil ich alle 5 Jahre umziehe. Ich kann mich den anderen nur anschließen, das Benzin ist noch lange nicht teuer genug!
Oh, das ist tatsächlich ein Trend? Habe mich schon gewundet, wieso die Wohnmobile in der Nähe meines Arbeitsplatzes so zugenommen haben. Wobei die allerdings wohl nicht pendeln, die stehen immer auf den gleichen Plätzen.
Es braucht mehr Anbieter von vermietbaren Wohnmobil-Stellflächen zBsp. Industriebrachen. Bei € 1200.--/p.a. samt Bewachung würden einige auf ein PKW-Dachzelt umsatteln.
Hier stößt wieder mal individuelle Freiheit auf Gemeinwohl. Die Lösung ist doch simpel: öffentliche Parkplätze umgestalten in buchbare Stellplätze (unterschiedlicher Länge). Dann gilt das Vorrecht des Zahlungskräftigeren (und/oder der Anwohner).
Ich verstehe das Problem in den Kommentaren nicht. Würden da PKWs dauerhaft stehen hätte niemand ein Problem. Ein Wohnmobil zahlt wie alle anderen Fahrzeuge auch eine Verkehrssteuer und solange es in die eingezeichneten Felder passt hat auch ein Wohnmobil das Recht da zu parken.
1. Die Teile sind meist rießig, sowas wie der T3 in deinem Bild, wo man auf kaum mehr dem Grundplatz eines damaligen PKW ein Wohnwagen baut, gibts heute nicht mehr. Und sie behindern alle um sicher herum, engen alles ein und machen aus einer Straße ein Straflager. 2.Beschädigen Wohnmobile Straße und Infrastruktur in erhöhtem Maße, während sie geringere Steuern zahlen. 3. Auch PKW dürfen nicht einfach endgelagert werden, sonst kommt das Amt und klebt erst eine Warnung drauf und wenn weiter nichts passiert wird der Wagen mitgenommen und auf Kosten des Besitzers entsorgt.
Ich denke das Problem ist komplexer als es einfach nur auf einen Bereich zu fixieren. Immer weniger Parkplätze Immer mehr Parker Zu viele die das eigene Grundstück NICHT nutzen.
Zu viele Arbeiter des Proletariats die sich mit Mindestlohn als Aufstocker nicht mal ein eigenes Grundstück leisten können. Geschweige denn noch eine Wohnbebauung da drauf. Land Eigenheimquote (ca. %) Rumänien 96 Slowakei 92 Ungarn 91 Kroatien 91 Spanien 75 Portugal 75 Italien 73 Frankreich 63 Schweden 61 Dänemark 59 Österreich 55 Deutschland 47 So viel den Geschichten aus dem Paulanergarten Menschen ohne Parkplatz auf Grund und Boden der ihnen gehört dürfen keine Fahrzeuge besitzen die hier in den Kommentaren so geistern.
Da sollten Sie mal in Nürnberg die im Bereich rund um Budapester Platz die Transporter zählen. In der ganzen Siedlung besteht die Gefahr, dass Kinder hinter Laster, oder Lieferwagen vor springen.
Wohne in München und habe ein Depot für meinen Wohnwagen bei Straubing… näher nicht bezahlbar. Plane meine Ausflüge / Urlaube so, dass er max. 14 Tage vor dem Haus steht, oder er kommt ins Depot. Ja Aufwand - wo ist das beim campen nich so 😉- aber so hat jeder seine Ruhe und is glücklich!
Hurra.. Bei SO vielen ungenutzten Betten ist die Obdachlosigkeit passé... Schliesslich kann man ja der Gemeinschaft für das kostenlose Parkplätzchen etwas zurückgeben...
@@sebastianr1204 Und dann am besten noch einen SUV. Genau so sieht's aus. Hat Kollege auch jahrelang gemacht, nachdem Frau den AG gewechselt hat und das Auto nicht mehr brauchte und die es verkaufen konnten, da Kanzlei im Ort. Er mit dem Womo zur Arbeit, sie mit dem Rad oder zu Fuß, jedes Wochenende die Räder hinten drauf und mit dem Kind auf Achse irgendwo in der Umgebung und mit dem Womo die Ferien herum getingelt. Haben das Womo erst nach seinem Schlaganfall abgegeben, weil das so alles nicht mehr geklappt hat danach mit dem vielen herumvagabundieren.
Ich benötige auch einen Anhänger und kaufe keinen, weil ich keinen Abstellplatz auf dem eigenen Grundstück habe. Andere scheinen sich darüber keine Gedanken zu machen.
Man stelle sich mal vor. Man gibt 100k für ein Wohnmobil aus, aber dann ist eine Miete bei einem Bauern in der Scheune zu teuer. In Städten sollte sowieso Anwohnerparken gemacht werden und die Autos auf 1-2 Pro Haushalt begrenzt werden. Der 3. Wagen muss dann halt in eine Garage vor der Stadt… Und dann verstehe ich nicht, warum vor der Stadt nicht mehr Parkhäuser gebaut werden? Dann kann man mehr Autos aus den Städten halten.
Ich bekomme nichtmal eine Zusage um ein 3m² großes Dachzelt unterzustellen auf einem Hof oder in einer Halle ... dann versuch mal einen Platz für einen Wohnwagen zu finden
Und wie kommt der gewöhnliche Mensch mit Fortbewegungsbedarf dann die 32 Kilometer vom Parkhaus vor der Stadt zu seiner Wohnung? Zu Fuß? Parkt wenn es blöd läuft im Parkhaus 1km neben seinem Arbeitgeber aber 32km von seiner Wohnung. Schnapsidee. In meinem Haushalt wohnen vier Pflegekräfte, die wegen unterschiedlicher Schichten alle auf ein eigenes Auto angewiesen sind, bzw. ich habe kein eigenen, mein Dienstwagen den ich privat nutzen kann ist ein Einsatzfahrzeug. Und nun? Welche beiden kündigen nun, weil sie kein Auto mehr an der Straße parken dürfen welches sie aber benötigen?
@@augustinaugustein5748die letzten arbeitenden Menschen in der Stadt werden dann aufs Land ziehen und die Städte werden noch mehr zum Sozialhilfe Getto mutieren.
Ich fahre einen VW California. Der ist nicht länger als ein Kombi und mein einziges Auto. Und den parke ich wo es nötig ist. Es spielt keine Rolle ob ich einen A6 Kombi fahre oder einen VW Bus. Der nimmt nicht mehr Platz weg als ein Standart-Auto.
Man könnte es ja so machen, dass man Wohnmobile oder sogar Autos und co nur anmelden kann, wenn man einen Parkplatz nachweisen kann. 😅 Wer sagt denn, dass man ein Recht auf einen öffentlichen Parkplatz hat?!
Das Kraftfahrzeugbesitzerlaubnis daran gebunden ist, dass man einen privaten Parkplatz vorzeigen kann, war vor 50 Jahren so. Wurde dann aber auch nach einem Gerichtsverfahren von einem LKW Fahrer mit Anhänger gesetzlich zugunsten von KFZ Besitzern geändert. War super für die Autohersteller, aber die Städte und die Allgemeinheit haben allerspätestens jetzt den Salat 🤦🤷
In japanischen Städten gibts längst eine Nachweis-Pflicht für einen Parkplatz als Bedingung zur Zulassung für alles Grösser als die 3m Kei-Cars. Wird in Europa auch kommen (müssen)…
Ich denke eher das Leute die dort arbeiten unter der Woche im Camper leben und am Wochende heim fahren wegen der hohen Mieten. Nur ein Symptom von vielen weil es nicht genug Wohnungen gibt
Und ich dachte schon der Städtetagvertreter wird fordern, "... dass es mehr Möglichkeiten gibt Kleinlaster, Foodtrucks und große Wohnmobile" sicher abzustellen. Stattdessen redet er davon sie "herauszuhalten" ... na dann.
Täglich mit dem Wohnmobil pendeln... wenn dir der Cayenne turbo Diesel einfach zu öko ist...
Vielleicht hat der gute Herr Darmbeschwerden und muss wegen Dünnschiss immer auf einer fahrenden Campingtoilette sitzen.
Die Alternative ist ein zusätzlicher Kleinwagen, der dann wieder einen extra Parkplatz braucht.
Und das ist auch fast schon masochistisch aus Parkplatzsicht. 😅
VW Bus Grösse geht ja noch, aber für so einen „Transporter“ jeden Tag zu Feierabendzeit nen Parkplatz suchen?
@@cebner984Och es gibt Wohnmobile mit integrierter Kleinwagengarage - kein Problem 😂
@rh7407 hier bei mir in der Kleinstadt ist derzeit ein großer Teil des Messegeländes voller VW-Busse und vergleichbaren Camper, die nur darauf warten, gemietet zu werden. Gerade geschaut, das sind knapp 80 Euro die Nacht an Mietkosten. Neu kosten die vielleicht 70k. Heißt, man kann fast 900 Nächte im Mietfahrzeug übernachten für den Preis
Symptome der Wohlstandsverwahrlosung...
Schöner kann man es nicht ausdrücken. 👌
Die Deutschen haben schon lange keinen Anstand mehr. Mit Vernunft lässt sich in dem Land nichts mehr Regeln, es müssen erst Gesetze und dann Kontrollen her.
Arbeite bei einem Mittelstandunternehmen hier in Bayern mit ca. 10 000 mitarbeitern weltweit. Hauptsitz ist in einem 15 000 Einwohner Ortschaft. Natürlich versuchen die Mitarbeiter ihre Autos überall zu parken, nur nicht auf dem Firmenparkplatz, weil man da 5 Minuten länger laufen muss. Die Gemeinde musste den Gesamten Bereich, der näher am Firmengelände liegt als der Firmenparkplatz mit Parkverbotsschildern zupflastern. Und selbst auf dem Firmenparkplatz versuchen sie es immer wieder und parken wie sie wollen, um sich 3 Minuten Fußmarsch zu sparen. Deswegen organisiert die Geschäftsführung regelmäßig Abschleppaktionen.
Meine Meinung sollte man in Ballungsräumen bei der Zulassung nachweisen müssen dass man einen Parkplatz für das jeweilige Fahrzeug bzw. Anhänger hat. Kein Parkplatz = Keine Zulassung.
Wie in Japan!
Ja, so wie in Japan zum Beispiel.
@rh7407 Wie soll das gehen? Antwerpes ist damals in Köln mit dem Panzer auch gescheitert und es musste ein eigenes Bundesgesetz her.
Nicht nur in Ballungsräumen, auch in Kleinstädten ist das ein massives Problem.
Wer auf dem EFH-Grundstück keinen Platz für Auto, Anhänger und Wohnmobil hat, sollte nur die Anzahl zulassen können, für die ein dedizierter Parkplatz nachweisbar ist.
Es sollte für jedes KFZ zusätzlich zur Steuer eine Stellplatzgebühr erhoben werden, wer keinen Parkplatz nachweisen kann! Wer öffentliches Eigentum nutzt, soll auch dafür berappen! Alle, die für teures Geld eine Fläche oder gar Garage schaffen, haben einen Nachteil gegenüber denen, die gratis ihr Vehikel da, wo es ihnen gefällt, abstellen können!
Also man kauft für viel Geld so einen Campinganhänger und stellt ihn dann die meiste Zeit in einem Wohngebiet in einer anderen Stadt ab? Es reicht dann wohl vielen die Camping Theorie aus. Man könnte ja jederzeit wegfahren. Aber man liebt ja das Freiheitsgefühl. 😵💫
am Ende traut man sich nicht mehr, das Wohnmobil zu bewegen, aus Angst, danach keinen Parkplatz mehr zu finden
Der normale PKW wird pro Tag auch nur 1 Stunde bewegt. Das Problem bleibt also bestehen. Was generell falsch läuft: Dass man in D jede Art von Auto/Wahnwagen/Wohnmobil/whatever kaufen kann, ohne einen Privatparkplatz vorweisen muss. Man sollte es so machen wie in Japan: Auto kannste nur kaufen, wenn du es nachts auf deinem Privatparkplatz parken kannst. Der öffentliche Raum sollte nicht mit Privateigentum vollgestellt werden. Sonst stell ich morgen meine Couch auf einen Parkplatz und lebe dann eifnach da.
es ist ja nur ein gefühl und nicht wirkliche freiheit
jupp. und am abend nach dem campingausflug gehts mit dem schicken wohnmobil zurück in die stadtwohnung. ernsthaft so erlebt 🙃
Bessere Frage: seit wann hat man ein Anrecht sein Privateigentum Langzeit auf öffentlichen gelände zu lagern? Statt den Staat das Problem durch mehr parkplätze o.ä. lösen zu lassen wäre die wirkliche lösung doch die Parkplätze kostenpflichtig zu machen und wer ein Auto hat kann sich entweder zu Hause selbst einen Parkplatz auf seinen grundstück bauen oder einen Parkplatz/Garage mieten
Dieseldieter sieht das auto als freiheit an und freiheit darf überall ausgelebt werden
und so sieht es auch die regierung
du siehst doch, 20€ fürs falschparken eines anhängers nach 2 wochen
stellst in 10cm weiter nach vorne, steht er NEU da und darf weitere 2 wochen kostenlos oder eben bis das knöllchen kommt da stehen
@@GENERALSG01die Freiheit wird in der Variante nicht genutzter Womos vorallem geparkt.
Was wir so alles als Freiheit empfinden ist schon langsam absurd.
@@GENERALSG01 Die Freiheit wird aber nur solange verteidigt bis ein größerer Dieseldieter ein größeres Auto in den öffentlichen Raum stellen will. Dann müssen Einschränkungen für die anderen her!
mit anderen Worten: "nur noch Reiche sollen Auto fahren dürfen!" Wollt Ihr einen AfD Bundeskanzler? Weil so bekommt Ihr einen!
Ich glaube die meisten WoMo besitzen würden auch was für einen Stellplatz zahlen. Nur leider gibt es viel zu wenig geeignete Stellplätze die man mieten könnte.
Privates Eigentum - privates Problem, wer sich ein Wohnmobil, Anhänger etc. anschafft, kann auch einen Stellplatz anmieten.
@@herrtichy Du darfst sie nur nicht zusätzlich vermieten !
Wenn es denn Stellplätze gäbe! Aber die sind ja auch Mangelware in der Stadt.
@@MrFabface Auch dafür gibts ne Lösung: Einfach kein KFZ kaufen.
@@MrFabface Dann gibt es halt kein Wohmobil - ich kann mir ja auch nicht einfach ein Pferd kaufen und halte es in der Wohnung, da es keine Weiden in der Innenstadt gibt. Zur Not muss man halt einen Platz anmieten, der 50km+ entfernt ist.
@rh7407 Der sehr gute und funktionierende ÖPNV endet aber leider an der Stadtgrenze. Ziele in der Pampa sind dann schwer oder nur kaum zu erreichen. Zugriff auf ein spontan, direkt und 24/7 verfügbares Kfz zu haben, bedeutet halt auch größt mögliche Flexibilität. Und diese Flexibilität wird immer mehr zum Luxusgut. Spontan selbst entscheiden, wann man wo hinfährt.
Schon krass, wie mit einer Selbstverständlichkeit öffentlicher Raum in Beschlag genommen wird. Egoismus in Reinstkultur und null Reflektion des eigenen Handelns. Aber wenn man sieht, wie das Thema Camping in den Medien gepusht wurde, muss man sich dann halt auch nicht wundern. Zum "Glück" habe ich das zumindest geschafft, mein Glamping-Zelt steht gut verpackt im Keller und die bisherigen Urlaube damit waren traumhaft.
Vornehmlich aber in den sozialen Medien bzw. in der alles ist toll Insta Welt. In Beiträgen von Sendungen wie quer wird meist auch die kritische Seite beleuchtet.
Der Hype ist schon etwas schräg und wenn man sieht, dass sich viele Wohnwagen und Mobile garnicht bewegen wird es richtig absurd.
@@fantomshepherd Naja, quer ist hier eher die Ausnahme. Ich sag nur WDR Reisen und Friso's Dokus, Beim Spiegel "Das Monster und ich". Aber ja, vermutlich ich das bei Instagram noch schlimmer (kann ich nur leider nicht sagen, da ich der Meta-Welt fern bleibe). Aber bei YT sieht man ja auch genug und ich habe dies ja auch angesehen - Bin dann halt nur zu einem anderen Schluss gekommen, nachdem ich einmal einen Wohnanhänger gemietet hatte.
Jetzt schau dich mal um und sag mir, welche Fahrzeuggattung den meisten öffentlichen Raum mit einer Selbstverständlichkeit einnimmt. Also wen ich aus dem Fenster schau, seh ich ein Meer aus abgestellten PKWs
Öm schonmal was von Steuern gehört? Die Zahlt jeder und nicht grade wenig.... Meiner Meinung nach hat man dann auch das Recht öffentlichen Raum zu nutzen.
@@FRN3hBFx rechtlich sicherlich, moralisch eher nicht.
Mit wohnmobil zum Job täglich pendeln? Das ist ja next level SUV
Das Wohnmobil dient bestimmt als Wohnung, wärend die die Wohnung nur als Meldeadresse dient, die mit anderen geteilt wird.
@@PeineCraft man darf aber max. eine Nacht im Wohnmobil übernachten, wenn man es nicht auf einem extra dafür vorgesehenen Parkplatz (Campingplatz) abstellt
Wohnen können sich immer weniger Menschen leisten. Und iht spuckt auch noch auf die von der Regierung gebeutelten Menschen. Pfui.
Außerdem sind SUV-Abgase meistens sauberer als Innenstadtluft. Aber was interessieren euch schon Fakten
Sowas würde bei mir als Beweis einer Geisteskrankheit reichen um dann die Fahrerlaubnis anzuzweifeln. Warum nicht gleich mit nem 40tonner zur Arbeit?
@@88manta88 Die Zahlen in deinem Namen spiegeln deine Gesinnung wieder?
Das legale Abparken von Anhängern von 14 auf einen Tag zu reduzieren, wäre schon mal ein Anfang. Ich besitze selber 4 Hänger (darunter auch einen Wohnwagen). Dafür habe ich aber auch Abstellplätze gemietet. Ja, die kosten Geld und nein, die Plätze findet man nicht zwingend im Umkreis von 200 m um den eigenen Wohnsitz. Ich hatte auch schon mal einen Platz, der war 50 km entfernt. Bei der Kombi Geiz, Bequemlichkeit und Egozentrik ist das natürlich vollkommen inakzeptabel. 80.000 Euro und mehr für ein Womo ausgeben, aber der Stellplatz ist nicht mehr drin. Ich könnte jetzt auch noch das Thema " In der Garage ist alles, nur kein Auto" aufmachen, aber das lassen wir besser, sonst rege ich mich am Ende noch auf. 🤔
Danke, dass es auch noch Leute wie Sie gibt, die sich tatsächlich so vorbildlich verhalten und eine derart gesunde und faire Ansicht haben.
Ich halte den Vorschlag für Unsinn. Müsste jeder Betrieb der oft genug einen Anhänger benötigt um sich einen zu kaufen ein Grundstück kaufen oder den / die zig KM weit weg in einer Garage / auf einem Stellplatz unterbringen der im Halbjahr mehr kostet als das Fahrzeug selber, drangsaliert man den eh schon fast kaputt geschundenen kleinen Mittelstand im Zweifelsfall bis zu Unwirtschaftlichkeit. Es reicht vollkommen aus seine Anhänger wenn man die wirklich mal nicht alle 2-Tage braucht einmal in der Woche spazieren zu fahren oder ab und zu mal alle 10-12 Tage. Effektiver wäre es gewesen nicht jahrzehntelang sukzessive alles an Parkraum abzuschaffen, vor allem dort wo es am wenigsten gestört hat und alles immer weiter in die Wohnstraßen zu verdrängen.
Das, sind so richtig typisch, deutsche Wohlstandsprobleme.
Ich habe zu viel Zeug, wohin damit ?
True. Dachte ich mir auch in diesen Moment
Für viele wäre hier Mieten der richtige Weg gewesen. Wer es sich leisten kann so ein Teil 95% der Zeit irgendwo hinzustellen hätte sich auch die Miete leisten können.
Vor allem, für den Stellplatz soll bitte die Allgemeinheit aufkommen
Genau meine Rede !! Zu viel Zeug..auch die Haufen Ukrainer hier am Campingplatz mit ihrem Tesla ..was ein unnützes Zeug..#saveukraine #fckputin
Vor allen Dingen: Solche Leute erwarten, dass auf GEMEINSCHAFTLICHEN Parkplätzen nur IHRE INDIVIDUALMobile Platz haben sollen und sonst niemand. Die Kosten und Verantwortung für eine GEMEINSCHAFTSVERTRÄGLICHE Abstellung ihrer INDIVIDUALmobile wollen sie nicht tragen.
Solange das KVR in München sogar Anwohnerparkausweise für Doppelachsige Wohnmobile über 3 Tonnen ausstellt, braucht man sich über nichts wundern.
Ich bin der Meinung das die LKW Fahrer zuerst neue Parkplätze (bin keiner) benötigen als irgendwelche Wohnmobil Fahrer die ihre "Freiheit" haben wollen. Die LKW Fahrer die unsere Lebensmittel jeden Tag von A nach B fahren damit wir die Lebensmittel im Supermarkt kaufen können oder unsere Medikamente erhalten ist ja wohl deutlich wichtiger als so ein "Luxus Problem"
Ganz so schwarz-weiß ist es leider nicht. Weshalb so viele LKWs unterwegs sind hat ja schließlich auch seine unnötigen Gründe. Z.B. dass viel mehr konsumiert wird heute... oder dass viel mehr im Internet gekauft wird, was ja dann mit LKWs (und großen Lieferwagen) zu uns gebracht wird... oder dass viele Firmen heutzutage aus Kostengründen ihre Lager extrem verkleinert haben, weshalb sie viel viel öfter beliefert werden müssen.
@@deniskramer3562 Das ist schon richtig was du sagst. Ich rede aber von Lebensmittel und Medikamente. Das andere stimmt natürlich ebenfalls und stelle ich garnicht in Frage. Aber das hier gezeigte sind ja wohl Luxus Probleme. Und wenn ein Parkverbot von einem Anhänger nur 20 € kostet dann ist das eben zu lasch in mein Augen.
Was bedeutet schon Freiheit, wenn man diese für ne Bratwurst hergibt.
@@m.2085 was hat das jetzt mit dem hier behandeltem thema zutun?????
Richtig, überhaupt nichts. 🙄
@@wernerb.-k.1284 Schön das auch du mir nichts vorzuschreiben hast. Sicher bist du ein Impfschaf.
Schade, dass es in dieser Zeit kaum noch ein Miteinander gibt!
Absolut fette Wohlstandsgesellschaft.
Die gleichen Leute die selbst gerne kostenlos auf öffentlichem und sehr begrenzten Boden parken beschweren sich nun dass andere das gleiche tun. Wie wäre es einfach allen vorzuschreiben dass sie privat einen Parkplatz benötigen oder halt kein Fahrzeug haben dürfen? Autos sind einfach zu platzverschwendend für die Stadt.
Ja und was machen die Menschen ohne Auto die jeden Tag 63 Kilometer zur Arbeit und zurück müssen?
Ach ich weiß: 4/8 ihres Einkommens dafür ausgeben, dass der Sklavenverleiher dem sie gehören sie mit einem eigenen Fahrdienst zum Entleihbetrieb bringt und wieder abholt. Funktionierenden ÖP(N)V haben wir ja in Deutschland nicht. Danke der Beschimpfung, ich habe als ich selber Arbeitslos wurde ein Jahr lang genau das gemacht: Als Sklave eines Sklavenverleihers die noch ärmeren Schweine unter den Sklaven zu den ausbeutenden Entleihbetrieben gefahren. Ich war also unter den Sklaven "etwas besseres". Und übrigens der einzige Deutsche unter den Fahrern. Die anderen Sklavenkutschen kamen ausnahmslos aus Osteuropa, hatte das einzige Sklavenmobil mit deutschem Kennzeichen. Wenn du allen Arbeitnehmern die irgendwie schaffen ein Auto zu unterhalten die Autos wegnimmst weil sie sich kein Grundstück von einem Spekulanten erwerben können um darauf zu parken, dann hat 8/10tel der Wirtschaft keine Arbeitnehmer mehr. So viel zum Verständnis von Lebensrealität und Wirtschaft.
"es gibt zu wenig Parkplätze in der Stadt"? Wie blind kann man eigentlich durch das leben laufen. unfassbar.
Ich wäre sehr dafür, dass jeder der ein Auto oder Anhänger kauft einen Parkplatz dafür nachweisen muss
Und was passiert bei einem Umzug? Zwangsenteignung?
@@Tiger200-po4xc - Nebenproblem, eine Wohnung mit Stellplatz wird sich schon finden.
In Japan funktioniert das wunderbar👌🏼
@@Geraldbuer Du wohnst noch bei Mamma, oder?
@@Tiger200-po4xc - wer kein Geld für den Parkplatz hat, der ist zu arm für ein Auto
Mit dem Wohnmobil pendeln ist halt auch maximal dämlich...für so Leute habe ich kein Verständnis.
Absolute Zustimmung. Wieso macht man das?
@@tobiashalloofficial weil die meisten Leute erstmal nur an sich und ihre Freiheiten / Bequemlichkeiten denken ohne den Einfluß auf andere / die Allgemeinheit zu berücksichten. Eigentlich enden meine persönlichen Freiheiten dort, wo sie andere in der Entfaltung ihrer Freiheiten einschränken
Wollte ich auch gerade schreiben 🙂
Wenn die Kohle fürs Reisemobil drauf gegangen ist, dann macht man das.
Weil die meisten Leute 2-3 Auto haben. 2 SUV für die Kinderkutsche und den Mann das man damit zur Arbeit kommt. Dann noch das Wohnmobil um dann 2-3x im Jahr in Urlaub zu gehen. Da kann ich den Mann aus dem Beitrag besser verstehen. 1 Fahrzeug und mehrfache Nutzung. Das ist Ökologisch in jeder Hinsicht. Ein Dicker SUV nuckelt sicher auch nicht weniger Most aus dem Tank, wie der Camper.
Dresden hat mindestens einen Wohnmobilabstellplatz für die Zeit, in der die Leute ihre Mobile und Anhänger nicht verwenden müssen. Sollte sich München auch überlegen, solche Plätze entweder anzulegen oder auszubauen und das Abstellen/Parken dort verpflichtend zu machen.
Private Parkplätze zum Mieten gibt es doch schon. Wieso soll der Steuerzahler das bezahlen?
@@derpate1287 Bei den Massen an Wohnmobilen und nach einem Parkverbot derselbigen stadtweit an Straßen kann die Stadt mit den Parkgebühren noch was verdienen.
@@Equulai ich würde PKWs und Wohnmobile gleich behandeln
@@derpate1287 Was spricht dagegen? Im Beitrag nutzt jemand sein Wohnmobil (das wegen des zusätzlichen Gewichts auch noch ein massiver Spritschlucker ist) als Pendlerauto. Andere stellen ihre Wohnmobile, Anhänger und Wohnwagen auf Stellplätzen ab, die für PKW-Parker gedacht sind, siehe auch der Beitrag.
@@EquulaiVielleicht hat er sich einen Traum verwirklicht. Und der Spritverbrauch ist kein Grund für einen kleineren Zweitwagen, der dann wieder Energie und Ressourcen bei der Produktion benötigt. Insofern handelt der Mann sogar umweltbewußt.
Ich dachte bisher, dass Wohnmobile und Wohnwägen nur in Ferienregionen eine Landplage sind 😢
Aber was hier gezeigt wird ist schon eine Zumutung hoch zwei 😮
Solche großen Fahrzeuge, sollten grundsätzlich nur auf dafür ausgewiesenen Flächen abgestellt werden dürfen.
Und dies mit entsprechendem kostenpflichtigen Parkausweis.
Wieviel der kostet kann dann jede Gemeinde selbst entscheiden 😊
Die Dinger machen 2x Probleme. 1x da wo sie in Hauptsächlich stehen und dann noch da wo sie sonst so herum stehen
Und bitte auch noch gleich die Lastenfahräder und Kinderanhänger mit Gebühren versehen, die blockieren die ohnehin schmalen Radwege, oder wie wärs mal mit etwas Toleranz ?
Leider wird nicht erwähnt, dass im Waldfriedhofvierte große Anhänger von Filmteams (dienen als Aufenthaltsraum für die Schauspieler während der Drehpausen) stehen. Aus naheliegenden Gründen verschweigt das der BR
Also alles eine große Verschwöhrung, das sind alles ihre eigenen Camper, die sie erst hisntellen und dann filmen um... was eigentlich? Egal bestimmt die Rothschilds und George Sorrows dahinter, um uns alles weg zu nehmen und uns zu ersetzen 111!!!!
Gibts da irgendwas an echten Infos dazu?
Typisch, erstmal ein Wohnmobil kaufen und wenn man es hat, dann merken, dass man ja gar keinen Stellplatz dafür hat... .
die meisten Leute denken halt so, "wird schon irgendwie gehen" statt sich erstmal Gedanken zu machen. In der Regel kommen sie auch damit durch
Ist bei Autobesitzern genauso
Ist bei Autobesitzern auch so.
@@THingOLooooooo nein jeder hier hat stellplatz für pkw
Ein Wohnmobil ist ein Auto und kann überall geparkt werden…. Doof ist nur wenn man in eine andere Stadt fährt und es vor dem Fenster geparkt wird.
Uns Fernfahrern,die modernen Wagabunden wird das abstellen des Fahrzeuges immer mehr erschwert, wenn andere Feierabend haben fahren sie nach Hause,wenn wir Feierabend haben müssen wir kämpfen überhaupt etwas legales zu finden😮
Wozu beiträgt, dass die deutschen Speditionen die wenigstens halbwegs erträgliche Arbeitsbedingungen hatten seit Jahren durch osteuropäische Konkurrenz verdrängt werden und die Gespanne sich nicht nur auf den Rastplatz stapeln, sondern etliche Meter in Zu- und Abwegung bis in Verzögerungs- und Beschleunigungsstreifen hinein. Hauptsache hier vorne an der Kreisstraße direkt an der BAB kann keiner mehr abfahren und da übernachten, da wo es nicht mal Bebauung oder sonstwen gibt den das hätte stören können. Aber ist ja häßlich die LKW Schlange mit schlafenden Fahrern die früher hier keine Panik haben mussten die Lenkzeiten zu überschreiten. Und da war trotz Anhängern und Womos immer mehr als genug Platz damit jeder Fahrer der hier die Lenkzeiten erreicht hatte immer wusste da kann er runter, auch wenn kein Klo, das hat man dann schnell noch auf dem Rastplatz erledigt und dann nächste AS runter, pennen gehen.
Was sind denn Trucks?
4:35 kann bitte jemand dem anzeigenhauptmeister Bescheid geben?
was für ein unnötiges Problem. In ner Österreichischen Stadt währ quasi jeder gezeigte Parkplatz im Video Tagsüber Kurparkzone. 3h mximale Parkdauer. Und je nach Gebiet gibts für die Anwohner ein Markerl zum reinkleinkleben dass die ausgenommen sind.
Ist so in Hamburg. Wir zahlen für unser Anwohnerparkausweis, also dürfen wir auch dort parken. (Wir haben kein 2. Auto, wie viele PKW Familien in unsere Gegend.)
Ja, nun. "Anwohner" gehören halt auch zu der Gruppe, die sich mehr Fahrzeuge kauft als sie auf dem eigenen Grundstück Platz dafür haben. Mir erschließt sich nicht, warum deren Interesse an einem Parkplatz auf öffentlichem Grund gewichtiger sein sollte. Und für die Kinder interessieren die sich auch nicht, wenn sie die immer größer werdenden PKW abstellen wollen.
Kein Mitleid von mir für die hier dargestellten "stakeholder". Nicht für Anwohnende, nicht für Hänger- und nicht für Wohnmobilnutzende.
😂 ja sollen sie alle zur Hölle fahren. A nee warte dann ändert sich ja nichts 😂
es kommt auch vor, dass Leute lieber an der Straße parken, als den Parkplatz auf dem Grundstück für 20 bis 40 Euro im Monat anzumieten. Dann ist die Straße voll, der Parkplatz vor dem Haus komplett leer
@@macgoryeo nennt sich ökonomische Prinzip. Warum sollte ich für etwas zahlen, was auch kostenlos zur Verfügung steht??? Außerdem zwingt niemand Hausbesitzer private Stellplätze anzulegen, die wollen damit auch nur Geld verdienen.
"Mehr Fahrzeuge kaufen, als sie auf dem eigenen Grundstück Platz haben" - wie groß soll denn bitte ein Grundstück eines Mehrfamilienhauses mit 30 Wohnungen sein (zumal "eigenes" Grundstück wo die meisten zur Miete wohnen)? Wohnmobil und Anhänger mit einem PKW gleichzusetzen ist genauso schlau, nicht jeder kann aus dem Homeoffice arbeiten.
@@MyQUAP Doch, es gibt oftmals Bauauflagen, die den Bauträger zwingen, Garagen zu bauen. Diese werden dann deutlich unter den Kosten vermietet. Sonst wären die 15m^2 in München für einen Parkplatz (Zufahrt gar nicht mal eingerechnet) wohl eher bei 300+€.
Ich fahre Fahrrad und ja, auch Wohnmobil. 97% meiner Wege erledige ich mit dem Zweirad. Einkauf, Arzt, Pendeln, Café. Was beim Baumarkt in die Fahrradtaschen passt, wird auch mit dem Fahrrad geholt.
Die zwei Male im Monat, die ich mit dem Dickschiff unterwegs bin, werd ich dann genötigt. Extra Parkgebühren, Höhenbegrenzung am Parkplatz oder gar Parkverbot ...
Und warum? Weil Otto-Normalautofahrer 99% ihrer Wege mit dem Auto erledigen wollen und den kompletten Straßenraum für sich allein beanspruchen. Sind selbst 5× größer als ein Fahrrad und regen sich auf, wenn jemand anderes ein 1,5× größeres Auto hat.
Bin ganz deiner Meinung. Genau so mache ich das auch. Fahre in der Stadt auch das meiste mit dem Radl. Geht auch am schnellsten.
Es bieten doch heute so viele Firmen stellplätze für Wohnmobile an, warum muss man damit die wenigen Parkplätze noch blockieren?
Aber das sind wahrscheinlich die selben, wo meinen man muss auf der Autobahn einen LKW mit 85 Km/H überholen, und somit den ganzen Verkehr aufhalten.
Weil das Geld kostet aber wenn man den öffentlichen Raum nutzt ist es free
Das sind halt Leute, die sich für 120k ein Wohnmobil kaufen, aber dann feststellen, das sie die 2000€ jährlich für den Stellplatz nicht haben.
Oder Leute, die länger für ein €10,000 alte Kiste gespart haben, kein 2. Auto haben, und wohnen in eine altbau Wohnung ohne Parkplatz. Wir benutzen es mehr als unser Nachbar, der sein Firmenwagen einfach stehen lässt.
@@beth3030 genau die Leute , sind der Grund warum ich für diese Geschichte keine Lösung habe.
Das ist 1 zu 1 die Situation in der Neubausiedlung wo ich wohne. Die Hälfte der hier lebenden Hauseigentümer haben noch zusätzlich neue Wohnwägen in ihrem Besitz. Wo packt man den Wohnwagen hin? Richtig in die eigene Einfahrt. Das eigene Auto parkt man natürlich auf einem Besucherparkplatz. Ich finde sowas von asozial weil in meinen Augen ein Wohnwagen/Wohnmobil reine Spaßmobile sind.
Ist eine Charakterfrage … wenn man sich einen Anhänger oder ein Wohnmobil anschafft, ohne einen privaten Stellplatz dafür zu besitzen und dann öffentliche Flächen damit blockiert, liegt die Ursache des Problems wo ganz anders ✌️
Bei Anhängern vielleicht am tatsächlichen Bedarf?
@@augustinaugustein5748 dann kann man ja einen Stellplatz mieten oder 🤔
@@meatman2777 Schwierig wenn es keine Stellplätze im Angebot gibt und die Leute schon für einen Platz unter einem offenen Carport für ein Pflegedienstauto freche 100 Euro im Monat verlangen.
@@augustinaugustein5748 Ich verstehe das Problem und kenne auch die Situation. Deswegen habe och mich auf Anhänger (z.B. Wohnwägen) und Wohnmobile bezogen. Hierbei geht es hauptsächlich um Freizeit, weswegen man diese auch weiter außerhalb unterstellen kann. Würden besagte Geräte nicht überall herumstehen, wäre auch wieder mehr Platz für Autos.
@@meatman2777 Da macht sich wieder die Gewinnmaximierung bemerkbar. Unser Kartoffelbauer hat eine alte Remise so instand setzen lassen, dass das für das Abstellen reicht und nimmt 10 Euro im Monat für Womos und Wowa und 20 für Womos die auf LKW Basis sind, also die Dinger über 7,5t. Da stehen wohl geschätzt etwa 15-20 Wowa/Womos. Der Bauer auf der anderen Seite der Stadtgrenze nimmt für offenen Abstellplatz nicht unter 100 Euro im Monat, einfach auf der Wiese. Die bleibt wohl warum leer? Wir haben i.d. Firma auch einen sehr großen Anhänger. Wir hätten den gerne auch abseits der Straße, schon wegen Diebstahl, Vandalismus und so weiter. Finden aber auch keinen Stellplatz, der wirtschaftlich abbildbar wäre. Und der Kartoffelbauer ist keine Option, da zu weit weg, nachts kommt man beim Bauern auch nicht auf den Hof wenn man von sonstwo zurück kommt. Es gibt leere Grundstücke hier die einfach verwildern, weil Spekulanten spekulieren die von Spekulanten teuer gekauften Grundstücke noch teurer wieder an den nächsten Spekulanten zu verkaufen. Wenn schon keiner sozialverträgliche Wohnungen drauf baut, Wowa und Anhängerbesitzer gäbe es im Ort schon die ein paar Euro im Rahmen der Wirtschaftlichkeit bezahlen würden. Aber dann wären die Verluste die man für die Grundstücke abschreiben kann ja kleiner...
Das mit den Anhängern ist so ein ding, das seh ich bei meinem Nachbarn immer Sonntags wird der Bootsanhänger einfach eine Parklücke weiter geschoben, nächste Woche eine zurück, schon gilt das ding jedes mal als Umgeparkt 😅
Aber auf der anderen Seite wollte unsere Stadt schon mal einen Parkplatz für solche Fahrzeuge schaffen, sogar Video überwacht, Kostenfrei aber das Land hat jedes Mal die pläne verhindert
Ferienregionen im Süden sprechen bereits von einer Heuschreckenplage bei Wohnmobilen. Offensichtlich haben die Leute zu viel Geld u. zu viel Freizeit.
So ein Ding kauft man sich, damit es dann 50 Wochen im Jahr rumsteht. Ich miete mir einmal im Jahr für eine Woche ein Campingmobil, das ist viel entspannter. Und billiger.
Na, dann machen sie es einfach anders. Und jetzt? Solange verbieten, bis alle das tun was sie machen? Da leben sie hoffentlich im falschen Land.
Mal ne Frage zu den PKW Stellplätzen: Was ist den mit Lieferdiensten und Handwerkern? Die haben ja bekanntlich keinen PKW als Fahrzeug.
Dedizierte Parkplätze und Haltebuchten für Handwerker und Lieferdienste.
Für Handwerker kann dann der Kunde eine Ausnahmegenehmigung erwirken.
@@harald4628 Die horrendes Held kostet, das kaum erwirtschaftbar ist.
Die Gebühren für eine Ausnahmegenehmigung nach § 46 StVO - Sonderparkausweis für ambulante soziale Dienste - kostet 300,00 Euro PRO Pflegedienstfahrzeug PRO Jahr. Das sind bei typischen ambulanten Pflegediensten Hinz&Kunz pro Jahr zwischen 2.400 bis 4.500 Euro zusätzliche Kosten, die durch die Einnahmen durch die Pflegekassen schlichtweg nicht abgedeckt sind. Und das ist nur eine Parkerleichterung, keine "Sonderrechte". Dazu kommt, dass in vielen Regierungsbezirken eine Ausnahmegenehmigung für maximal fünf Fahrzeuge im Wechsel beantragt werden kann. Also die halbe bis viertel Flotte. Schwachsinn für viel Geld.
Leute, zieht auf's Land. Bin so froh im Dorf zu leben, 3 Autos und 2 Anhänger und alles steht auf meinem Grund und in meinen Garagen.
Eine Wohltat, abends nach Hause zu kommen immer einen Parkplatz auf dem eigenen Grundstück zu haben.
Also das Wohnmobil von dem Glatzkopf ist doch ein normaler Sprinter? Kann man den nicht einfach von LkW auf PkW ummelden?
Mein VW Bully war auch mal ein LKW und ein besuch beim TÜV später ein PKW
Sofern ein Gaskocher fest verbaut ist läuft der min. als Wohnmobil auch wenn er bis 3,5t hat
@@EnjoyFirefighting Danke, interessant
Wenn die Anwohner der wohlhabenden Gebiete dann erst einmal zu Kasse gebeten werden , für eine Wohnwagen- , Wohnmobilvertreibungsgebühr oder einer täglichen Anwohnerkurtaxe für die Ortskasse , da kommt dann bestimmt mehr Freude als Verständnis auf !
Es muss doch nicht immer alles im Klassenkampf enden.
Diese Fahrzeuge blockieren keine Parkplätze, diese parken mit dem gleichen Recht wie alle anderen zugelassenen Fahrzeuge auch.
tja, bis das eigene haus von einer wohnwagenburg zugestellt wird und der arme jürgen erfährt, wie es sich anfühlt, zum eigenen campingbus paar meter laufen zu müssen.
@@gedankenstricher
Isch abe gar kein campingbus. 🤣
@@Juergen_Miessmer rechtlich gesehen ja, genau das ist ja das Problem. Mit so einem Fahrzeug nimmt man aber deutlich mehr Platz ein als ein PKW und bewegt zudem das Fahrzeug noch weniger. Und das nimmt Platz in Anspruch, der in München einfach nicht da ist. Daher wird hier wertvoller Platz verschwendet, der für PKWs der Anwohner besser ins sinnvoller genutzt werden könnte.
Kasperl 🎉
@@christiannagel2133ich als Dorfmensch mit keiner Möglichkeit öffentliche Verkehrsmittel zu nutzen, da kaum vorhanden, braucht man zum arbeiten und selbst zum Einkaufen ein Auto, aber in der Stadt ???
In der Stadt wäre meine erste Handlung das Auto zu verkaufen, für Notfälle gibt es Carsharing Taxi oder Mietwagen.
Ich liebe reine PKW Parkplätze. Mal eben das Motorrad quer und platzsparend abstellen darf man dann auch nicht mehr. Und grad das sind dann gerne Gegenden wo man es auch nicht einfach in irgendeine Ecke noch platzsparender abstellen darf weil sofort ein Hilfssheriff daher kommt weil es 10 cm in den Bürgersteig ragt. Aber Hauptsache unsere kleinen BMW X6 können abgestellt werden deren Besitzer sich dann wiederum im Internet über die Wohnmobile beschweren... ^^
Besser mehr Luxusimmobilien und unretable Linien der Öffis abschaffen das sicher jede Familie sicher 2 Autos braucht.
Weiß jemand zufällig, wie hier klassische Sprinter (ggf. auch mit Schlafmöglichkeit) einzuordnen sind...? Bei Handwerkern oder großen Familien beispielsweise befinden sich die Fahrzeuge schließlich auch regulär im Einsatz und das gezeigte Fahrzeug des Herrren im Beitrag sieht für mich auch nicht übermäßig groß aus.
Bulli / Sprinter nur mit Schlafmöglichkeit sind noch keine Womos.
Als Wohnmobil gelten Bullis erst, wenn sie einige Kriterien besitzen:
Bodenfläche muss überwiegend Nutzfläche sein
Stehhöhe mindestens 1,70 Meter
Kochgelegenheit
Spüle
Dazu kommt eine Sitzgelegenheit mit einem Tisch, der klappbar oder zum Abnehmen installiert sein kann, Schlafplätze mit mindestens 1,8 x 0,7 Meter sowie zwei unabhängige Fluchtwege von mindestens 50 Zentimetern. Wichtig ist darüber hinaus der Eindruck des Wohnlichen, da das Wohnen im Vordergrund stehen soll.
Bei der Küche und Kochgelegenheit gibt es mittlerweile strengere Regeln, denn ein mit Flügelmuttern versehener, fest eingebauter Kocher ist heutzutage überwiegend notwendig. Kann der Kocher an einem anderen Innenbereich sicher aufgebaut und bedient werden, ist ein fester Einbau nicht immer zwingend, allerdings wird der Bulli dann im Zweifel nicht mehr als Wohnmobil eingestuft.
Dazu: nicht alle fahren €120,000 Landschiffen. Wir haben eine alte Kiste, und wir haben es angeschafft weil wir so oft wie möglich raus aus der Stadt mit unsere Kinder fahren wollen. Wir parken Autark, gehen wandern, oder SUP/Kayak paddeln, oder nur rumhängen ohne Fernseher und Handy. Das ist doch schön.
Ich möchte lieber eine kleine Wohnung in der Stadt haben und am Wochenende raus fahren als umgekehrt: einen EFH am Stadtrand haben, das mit viel Pendelzeit verbunden ist, sodass ich mich in einem großen Garten am Woe verbringen kann.
Schwierige Thematik. Eigentlich darf doch jedes angemeldete Fahrzeug auf jedem öffentlichen Parkplatz parken. Auf der einen Seite kassiert der Staat die Steuern, auf der anderen möchte sich dann aber irgendwie aus der Verantwortung stehlen.
Die Städte haben seit Jahrzehnten vergessen für genügend Parkplatz zu sorgen. Nich mal am Stadtrand gibt in vielen Städten Parkplätze und schon gar keine einigermaßen sicheren Parkplätze.
Im Gegenteil. Es wurden abertausende Parkplätze abgeschafft. Alleine bei mir in der Straße mit der albernen "Aufhübschung" 14 Stück. In den beiden direkt angrenzenden Straßen auch noch mal jeweils 9 und 43. Jetzt komm mal mit dem Einsatzfahrzeug nach Hause und versuche das so abzustellen, dass du es in deiner Hintergrundbereitschaft in 90 Sekunden erreichen kannst. Und ich wohne nicht im bereits gentrifizierten Öko-Hipster-Viertel der Innenstadt, sondern "draußen" in Vorort direkt an der Stadtgrenze zur Nachbarstadt.
Wohnmobile und Wohnanhänger sind reines Privatvergnügen und sollten auf öff. Parkflächen generell nicht länger als 48 Stunden abgestellt werden dürfen.
PKWs sind freilich kein reines Privatvergnügen...
PKW-s und fahrräder sind auch reines Privatvergnügen, oder täusche ich mich?
@@ePetike36 Vor allem die neue Plage an Lastenrädern die auf Gehwegen so abgestellt sind, dass meine Patienten mit Rollator versuchen müssen auf die Fahrbahn auszuweichen und dann dabei stürzen. Eine Dame hat sich dabei leider eine instabile Beckenringfraktur zugezogen und ist nun mit Pflegegrad von 2 auf 5 bettlägrig. Über Wohnmobile sind bisher jedenfalls von mir noch keine Patienten gestolpert. Und über Anhänger vom Handwerker auch nicht.
Man kann sich auch Wohnmobile mieten. Das ist praktischer und handlicher.
Das wäre zu einfach. Und einfach ist langweilig!
Aber doch nicht wenn man Geld ohne Ende hat!
Nicht wenn man es fast jedes Wochenende benutzt.
Unser Sohn spielt Eishockey, und nicht selten müssen wir vor 6 Uhr morgens an eine Eishalle 3 Std entfernt sein.
Wir fahren dorthin und übernachten vor der Halle.
@@beth3030
Und wenn nur noch Leute WoMos fahren, die so ein Profil haben, hätten wir dieses Problem hier nicht.
Wobei ich mich frage, was macht man um 6 Uhr morgends beim Icehockey? Da schaut doch keine Sau zu. Oder gehts darum zu Zeiten übertragen zu können, wo man eh wenig Programm hat?
Interessanter Bericht. Den 5m Passat oder SUV auf öffentlichem Grund abstellen ist ok, das 6m Wohnmobil öffentlich abstellen ist böse. Alles klar.
Es ist kein klassisches Wohnmobile, sondern ein Transporter
Das sind die Leute, die ihre Moralaposteltiraden immer untermauern mit den Worten "Wir ALLE haben einfach zu viel!" 😄🙄
Anhänger dauerhaft im öffentlichen Raum parken da hat wieder einmal der Gesetzgeber kein Interesse daran etwas zu ändern. Siehe Österreich da funktioniert es ja auch
Auf welcher Ebene wird denn entschieden, was wie lange wo parken darf und wie viel Strafe fällig ist?
Könnte man das lokal auf zwei Tage und dann auch höhere Strafen ändern?
Für diejenigen die noch nie das Haus verlassen haben und daher noch nie in die Verlegenheit kamen am öffentlichen Verkehr auf die eine oder andere Art, im Zweifelsfall als Fußgänger teilzunehmen: Straßenverkehrsordnung. Die auch für Fußgänger gilt. Ich kann mich inzwischen des Eindruckes nicht mehr erwehren, dass die Qualität von Allgemeinbildung so abgenommen hat, dass der dringende Bedarf nach einem Fußgängerschein zur Berechtigung der Teilnahme am öffentlichen Verkehr besteht für alle, die keinen Führerschein haben.
Die Städte brauchen mehr Parkfläche für Wohnmobile bzw Touristen mit WoMos. Die Campingplätze sind spätestens Freitagmittag voll und die Camper stellen sich dann halt auf jeden freien Parkplatz oder sogar dahin wo es nicht unbedingt erlaubt ist.
Das Auto ist des Autos größter Feind.
Deutschland deine Sorgen.
Unser Problem sind nicht die Wohnmobile sondern unsere Überbevölkerung!
Norwegen ist nicht überbevölkert aber hat ein massives Problem mit Wohnmobilen...
Definiere "Überbevölkerung"!
@@Josef_Ehpro Quartal circa 200000 Leute mehr, die Antrag auf Asyl stellen..nur in DE. Deutschland leidet an Platzmangel.
fang halt an
Man sollte sich mal Gedanken machen , wieviel Ferienwohnungen es gibt die nicht immer vermietetet sind , bei der Wohnungsnot . Aufgeregt wird sich meist in Touristikregionen, weil der wohnmobilbesitzer potentiell kein Geld bringt. Eigener Kühlschrank Ware zu Hause gekauft und steht in „ unserer Natur“Daher haben viele Parkplätze Höhenbegrenzungen….
Einfach generell nur für PKW parken erlauben, Wohnmobile können auf Privatgrundstücke oder auf den Campingplatz und Anhänger aufs zugehörige Firmengelände.
Parken nur füt Fahrzeue, die auf einen Standardparkplatz, PKW Parkplatz passen. Alles was grösser oder höher ist muss sich woanders hinstellen. Funktioniert in vielen Gemeinden. Wer unbedingt privat etwas grösseres fährt, warum auch immer, muss privat für einen Stellplatz sorgen. FREIHEIT für ALLE, aber nicht auf Kosten der Allgemeinheit.
Blaue zone und Anwohnerparkkarten für unlimitiertes parken auf diese Plätze.
Hat Hamburg schon. Das blöde: die PKW Plätze sind wo niemand wohnt. Die Plätze die für WoMos zugelassen sind, sind mitten in die Altbaus.
Guten Tag,
was ist ein "Truck" bitte?
WE
Meine Güte bin ich froh, dass wir ein eigenes Grundstück haben, wo wir Wohnmobil, Wohnwagen, SUV und E Auto parken können 😂
Dafür haben sie aber auch viel Geld bezahlt und zahlen noch jedes Jahr Grundsteuer.
Und der Laternenparker spart sich diese Kosten .
Ich vermute ja, dass der wohnmobilbesitzer sich demnächst einen kleinen PKW kauft und dann damit pendelt. Dann muss er auch wemiger Parkplätze suchen und hat weiter sein WoMo. Verschärft das problem natürlich weiter...
Wird er nicht. Die Kohle ist ja weg...
Die Lösung wäre nicht mit Parkscheibe oder nur für PKW, sondern das Parken nur für Bewohner einrichten.
Mal schauen, wann endlich Parkzonen kommen, in denen SUVs und andere Panzer nicht stehen dürfen. Sowas wie…. PKW, Fahrräder, Handwerker und Lieferverkehr frei.
Und dann bauen wir endlich autofreie Zonen auf, um Städte endlich wieder allen Menschen zugänglich zu machen.
Wo denkst du hin? Wir wohnen doch in Auto-Schland. Deine Zukunftsvision wird noch 50 bis 80 Jahre hin sein.
Städte sind derzeit allen Menschen zugänglich. Die Frage die ich mir so stelle ist immer, was glauben Menschen die so was fordern, welchen Grund sollten Menschen dann noch haben diese verkehrsbefreiten und damit wirtschaftsbefreiten Zonen zu bewohnen oder aufzusuchen? Wenn ich mir so überlege, ich würde in der Innenstadt wohnen, diese würde noch weiter von Verkehrsmitteln befreit, dann bräuchte ich ja wieder ein Auto um von einer Wohnung in einer Fortbewegungsmittel befreiten Innenstadt zum Einkaufen in einen Vorort zu fahren, um dann dort wieder einen Zweiwocheneinkauf zu machen. Wohne ich im Vorort und kann die Innenstadt mit einem warentransporttauglichen Mehrspurfahrzeug nicht aufsuchen, dann wird es dort auch keinen Handel mehr geben den man aufsuchen könnte. Was zur Hölle würde man dann in einer Innenstadt noch wollen? Die sind doch je nach Stadt bereits heute von Leerstand geplagt. Wenn dann noch der Handel der Sachen verkauft die man nicht mit der U-Bahn zum Park-and-U-Bahn-Ride-Parkplatz transportiert weg ist, was soll ich dann da noch?
Aus meiner Sicht sollten Wohnmobile wie Wohnanhänger behandelt werden; sprich nicht länger als zwei Wochen parken. Dann liegt es an der Stadt (oder Kommune) zu betrachten, wie groß das Problem ist und ggf. zu kontrollieren und Bußgelder zu erheben.
ich verstehe es auch nicht - eigentlich schon mehr als rücksichtslos seinen eigenen Spaß / Hobby auf Kosten der anderen ausleben zu müssen. Eigentlich sollte die StVO so geändert werden, dass die Dinger nur auf privaten Stellplätzen gepart werden dürfen.
Und was passiert mit Urlaubern?
@@youtubekommentator5253 Urlauber sollen einfach offizielle Wohnmobilstellplätze nutzen oder auf dem Grundstück der Ferienwohnung parken. Wenn ich in den Urlaub fahre (mit dem Auto, da ich kein Wohnmob. habe), informiere ich mich vorher, ob da ein Parkplatz auf dem Grundstück dabei ist oder ob ich mich um ein Parkhaus kümmern muss. Ich kann doch nicht erwarten, überall mein Fahrzeug abstellen zu können
@@youtubekommentator5253Du darfst auf öffentlichen Parkraum nicht urlauben. Wollen würde ich das übrigens auch nicht.
Was bei uns ein zusätzliches Problem ist, Unternehmen wie DPD, Amazon und co verzichten auf Firmenparkplätze und lassen die Mitarbeiter mit den Kastenwagen nach Hause waren und dort alles blockieren. Wodurch die bei Boxen den halben Gehweg blockieren und Parklücken die Sicht behindern.
Die Anwohner kann ich nur bedingt verstehen. Es sind öffentliche Parkplätze, die jeder nutzen darf. Wollen die Anwohner eigene haben, sollen sie diese auf ihren Grundstücken bauen oder entsprechende Parkplätze beantragen.
Oder noch besser: öffentliche Parkplätze abschaffen und Grünflächen und Radwege bauen.
@@derpate1287 Dieser feuchte (Alb)-Traum scheitert am real existierenden Bedarf von Individualverkehr mangels realistischer Alternativen.
Bei den KFZ Steuereinnahmen kann ja wohl erwartet werden das der Staat dafür auch eine Leistung bringt. Also baut Parkplätze...
Dafür gibt’s ein passendes deutsches Wort: „Tja“
Die Zulassung von einem Wohnmobil sollte einfach nur möglich sein wenn man nachweisen kann dass man einen Stellplatz dafür auf einem Privatgrundstück hat. Ansonsten einfach die Zulassung verweigern.
Im Rhein-Main Gebiet vermehren sich die Parkraum Begrenzungen " Nur für PKW". Gleichzeitig rollen immer mehr Camper-Vans anstatt mit Wohnmobil Zulassung, jetzt mit PKW Zulassung auf die Straße, oder werden vom Wohnmobil auf PKW oder PKW-Mehrzweckfahrzeug umgeschrieben.
So einfach ist das nicht. Auch ein umgebauter Van verliert seine Betriebserlaubnis, gefährdet seinen Versicherungsschutz und vor allem - begeht formal eine Steuerstraftat, wenn es nicht sofort vom Gutachter abgenommen, bei der Zulassungsbehörde umgemeldet und der Versicherungsschutz aktualisiert wird.
Diese "Inkognito-Vans" kann es rein theoretisch nur 2 Jahre geben, da spätestens zur nächsten HU*AU keine neue Plakette auf das Kennzeichen/Papiere kommt.
Eine Wohnung ohne Parkplatz zu kaufen, ist ja auch schon fast unüberlegt.
Bin sooooo froh aufm Land zu wohnen 😂
ich kann keinen Unterschied erkennen, zwischen dem Handeln eines PKW Besitzers, der seinen PKW wie selbstverständlich im öffentlichen Raum abstellt - und dem Wohnmobilbesitzer der das gleiche tut. Für beide Fahrzeuge werden Steuern und Versicherung gezahlt und beide sind ein Fortbewegungsmittel. Warum sollte jetzt der PKW mehr Rechte im öffentlichen Raum haben, als das Wohnmobil?
An und für sich bin ich bei dir. Wer ein Auto hat braucht einen privaten Stellplatz und hat keinerlei Anspruch an die Allgemeinheit einen Parkplatz bereitzustellen.
Allerdings gibt es zwischen Wohnmobil und PKW durchaus einen Unterschied in dem Sinn das ein Wohnmobil zum einen natürlich einen deutlich größeren Platzbedarf hat und zum anderen im Schnitt wohl eher ein zweit oder gar dritt Fahrzeug sein dürfte
Mit so einem Fahrzeug nimmt man aber deutlich mehr Platz ein als ein PKW und bewegt zudem das Fahrzeug noch weniger. Und das nimmt Platz in Anspruch, der in München einfach nicht da ist. Daher wird hier wertvoller Platz verschwendet, der für PKWs der Anwohner besser ins sinnvoller genutzt werden könnte.
@@christiannagel2133 ich denke, ein VW Passat mit Thule Fahrradträger ist genauso lang wie ein 6m Womo ;) Kannst ja gerne mal nachmessen.
Jeder, der (für sein zugelassenes Fzg) Steuern zahlt, kann sein KFZ da abstellen, wo öffentlicher Verkehrsraum ist. So will es das Gesetz und das gilt für alle gleich.
@@leenpard1480 Sind 4,20m um genau zu sein. Unabhängig davon geht es aber auch um den Nutzungsaspekt. Ein Womo wird ein paar mal im Jahr verwendet und steht den Rest der Zeit nur rum und blockiert Parkplätze. Und dazu sind die Parkstreifen eben nunmal nicht gedacht. Und rechtlich ist das derzeit noch möglich, daher resultiert ja das Problem. Aber daran wird ja gerade gearbeitet 👍
Ihr seit auch Stadt Augsburg (AVG)! 😂😅 Der Augsburger Verkehrs- und Tarifverbund (AVV) ist nicht die Stadt Augsburg! Wie auch im MVV sind es verschiedene Busunternehmer!
Ich fahre auch nicht 365 Tage im Jahr mit dem Umzugswagen, nur weil ich alle 5 Jahre umziehe.
Ich kann mich den anderen nur anschließen, das Benzin ist noch lange nicht teuer genug!
3:38 14 Tage sind das Maximum? Mit Zugfahrzeug dran allerdings unbegrenzt ;-) Dann gibt das selbe wie bei PKWs
Oh, das ist tatsächlich ein Trend? Habe mich schon gewundet, wieso die Wohnmobile in der Nähe meines Arbeitsplatzes so zugenommen haben. Wobei die allerdings wohl nicht pendeln, die stehen immer auf den gleichen Plätzen.
Es braucht mehr Anbieter von vermietbaren Wohnmobil-Stellflächen zBsp. Industriebrachen. Bei € 1200.--/p.a. samt Bewachung würden einige auf ein PKW-Dachzelt umsatteln.
Hier stößt wieder mal individuelle Freiheit auf Gemeinwohl.
Die Lösung ist doch simpel: öffentliche Parkplätze umgestalten in buchbare Stellplätze (unterschiedlicher Länge). Dann gilt das Vorrecht des Zahlungskräftigeren (und/oder der Anwohner).
"Freiheit" und "Flexibilität" = stellt sich wie alle anderen auf den nächsten Campingplatz oder Straßenrand 😅
Jepp... und schränkt damit die Freiheit Anderer ein.
"Freiheit" und "Flexibilität" = Fährt immer an den selben Campingplatz
Ganz einfach. KFZ Steuerbefreiung und jeder muss sich um einen privaten Parkplatz selber vorsorgen😊
Ich verstehe das Problem in den Kommentaren nicht. Würden da PKWs dauerhaft stehen hätte niemand ein Problem. Ein Wohnmobil zahlt wie alle anderen Fahrzeuge auch eine Verkehrssteuer und solange es in die eingezeichneten Felder passt hat auch ein Wohnmobil das Recht da zu parken.
Diese Dinger haben aber in der Regel Ausmaße, die nicht mit einem PKW zu vergleichen sind.
1. Die Teile sind meist rießig, sowas wie der T3 in deinem Bild, wo man auf kaum mehr dem Grundplatz eines damaligen PKW ein Wohnwagen baut, gibts heute nicht mehr. Und sie behindern alle um sicher herum, engen alles ein und machen aus einer Straße ein Straflager.
2.Beschädigen Wohnmobile Straße und Infrastruktur in erhöhtem Maße, während sie geringere Steuern zahlen.
3. Auch PKW dürfen nicht einfach endgelagert werden, sonst kommt das Amt und klebt erst eine Warnung drauf und wenn weiter nichts passiert wird der Wagen mitgenommen und auf Kosten des Besitzers entsorgt.
Ich denke das Problem ist komplexer als es einfach nur auf einen Bereich zu fixieren.
Immer weniger Parkplätze
Immer mehr Parker
Zu viele die das eigene Grundstück NICHT nutzen.
Zu viele Arbeiter des Proletariats die sich mit Mindestlohn als Aufstocker nicht mal ein eigenes Grundstück leisten können. Geschweige denn noch eine Wohnbebauung da drauf.
Land Eigenheimquote (ca. %)
Rumänien 96
Slowakei 92
Ungarn 91
Kroatien 91
Spanien 75
Portugal 75
Italien 73
Frankreich 63
Schweden 61
Dänemark 59
Österreich 55
Deutschland 47
So viel den Geschichten aus dem Paulanergarten Menschen ohne Parkplatz auf Grund und Boden der ihnen gehört dürfen keine Fahrzeuge besitzen die hier in den Kommentaren so geistern.
Da sollten Sie mal in Nürnberg die im Bereich rund um Budapester Platz die Transporter zählen.
In der ganzen Siedlung besteht die Gefahr, dass Kinder hinter Laster, oder Lieferwagen vor springen.
Wohne in München und habe ein Depot für meinen Wohnwagen bei Straubing… näher nicht bezahlbar.
Plane meine Ausflüge / Urlaube so, dass er max. 14 Tage vor dem Haus steht, oder er kommt ins Depot.
Ja Aufwand - wo ist das beim campen nich so 😉- aber so hat jeder seine Ruhe und is glücklich!
Hurra..
Bei SO vielen ungenutzten Betten ist die Obdachlosigkeit passé...
Schliesslich kann man ja der Gemeinschaft für das kostenlose Parkplätzchen etwas zurückgeben...
Im Wohnmobil zur Arbeit ... durchgenkallter geht es kaum noch.
Ist eigentlich sinnvoll. Durchgeknallter wäre es nur für den Arbeitsweg ein weiteres Fahrzeug zu erwerben.
@@sebastianr1204 Und dann am besten noch einen SUV. Genau so sieht's aus. Hat Kollege auch jahrelang gemacht, nachdem Frau den AG gewechselt hat und das Auto nicht mehr brauchte und die es verkaufen konnten, da Kanzlei im Ort. Er mit dem Womo zur Arbeit, sie mit dem Rad oder zu Fuß, jedes Wochenende die Räder hinten drauf und mit dem Kind auf Achse irgendwo in der Umgebung und mit dem Womo die Ferien herum getingelt. Haben das Womo erst nach seinem Schlaganfall abgegeben, weil das so alles nicht mehr geklappt hat danach mit dem vielen herumvagabundieren.
Das ist in den Wohngebieten eine fürchterliche Plage. Jeder Camper braucht 2 Normalplätze.
Ich benötige auch einen Anhänger und kaufe keinen, weil ich keinen Abstellplatz auf dem eigenen Grundstück habe. Andere scheinen sich darüber keine Gedanken zu machen.
Es ist kein Bus von der Stadt Augsburg!
Man stelle sich mal vor. Man gibt 100k für ein Wohnmobil aus, aber dann ist eine Miete bei einem Bauern in der Scheune zu teuer. In Städten sollte sowieso Anwohnerparken gemacht werden und die Autos auf 1-2 Pro Haushalt begrenzt werden. Der 3. Wagen muss dann halt in eine Garage vor der Stadt…
Und dann verstehe ich nicht, warum vor der Stadt nicht mehr Parkhäuser gebaut werden? Dann kann man mehr Autos aus den Städten halten.
Ich bekomme nichtmal eine Zusage um ein 3m² großes Dachzelt unterzustellen auf einem Hof oder in einer Halle ... dann versuch mal einen Platz für einen Wohnwagen zu finden
Und was ist wenn drei Leute aus dem Haushalt zur Arbeit pendeln müssen?
Und wie kommt der gewöhnliche Mensch mit Fortbewegungsbedarf dann die 32 Kilometer vom Parkhaus vor der Stadt zu seiner Wohnung? Zu Fuß? Parkt wenn es blöd läuft im Parkhaus 1km neben seinem Arbeitgeber aber 32km von seiner Wohnung. Schnapsidee. In meinem Haushalt wohnen vier Pflegekräfte, die wegen unterschiedlicher Schichten alle auf ein eigenes Auto angewiesen sind, bzw. ich habe kein eigenen, mein Dienstwagen den ich privat nutzen kann ist ein Einsatzfahrzeug. Und nun? Welche beiden kündigen nun, weil sie kein Auto mehr an der Straße parken dürfen welches sie aber benötigen?
@@augustinaugustein5748die letzten arbeitenden Menschen in der Stadt werden dann aufs Land ziehen und die Städte werden noch mehr zum Sozialhilfe Getto mutieren.
Wer täglich mit dem Wohnmobil zur Arbeit pendelt, hat komplett die Kontrolle über sein Leben verloren.
Ich fahre einen VW California. Der ist nicht länger als ein Kombi und mein einziges Auto. Und den parke ich wo es nötig ist. Es spielt keine Rolle ob ich einen A6 Kombi fahre oder einen VW Bus. Der nimmt nicht mehr Platz weg als ein Standart-Auto.
Die Schilder nur für Autos sind vorhanden, aber es gibt keine Strafzettel es Park alles in der Höglwörtherstr in München katastrophal.
Man sollte es so machen wie in Japan, wer ein Fahrzeug zulassen möchte muss einen "privaten" Stellplatz nachweisen.
Und bei einem Umzug in eine Wohnung ohne Stellplatz wird er zwangsenteignet. Oder er kann nie wieder umziehen. 😂
Man könnte es ja so machen, dass man Wohnmobile oder sogar Autos und co nur anmelden kann, wenn man einen Parkplatz nachweisen kann. 😅
Wer sagt denn, dass man ein Recht auf einen öffentlichen Parkplatz hat?!
Das ist in Japan so, hatten wir schon in der Schule, Tokio macht das seit 40 Jahren.
@@jochensch8821 ganz genau. 👍
Das Kraftfahrzeugbesitzerlaubnis daran gebunden ist, dass man einen privaten Parkplatz vorzeigen kann, war vor 50 Jahren so.
Wurde dann aber auch nach einem Gerichtsverfahren von einem LKW Fahrer mit Anhänger gesetzlich zugunsten von KFZ Besitzern geändert.
War super für die Autohersteller, aber die Städte und die Allgemeinheit haben allerspätestens jetzt den Salat 🤦🤷
@@michellonneberga8097 dazu wüsste ich gerne mehr Details.
Habe einen Platz aufm Grundstück aber den kann ich nicht zum Parken nutzen. Da bringt der ganze Nachweis nichts
In japanischen Städten gibts längst eine Nachweis-Pflicht für einen Parkplatz als Bedingung zur Zulassung für alles Grösser als die 3m Kei-Cars. Wird in Europa auch kommen (müssen)…
Ich denke eher das Leute die dort arbeiten unter der Woche im Camper leben und am Wochende heim fahren wegen der hohen Mieten. Nur ein Symptom von vielen weil es nicht genug Wohnungen gibt
Und ich dachte schon der Städtetagvertreter wird fordern, "... dass es mehr Möglichkeiten gibt Kleinlaster, Foodtrucks und große Wohnmobile" sicher abzustellen. Stattdessen redet er davon sie "herauszuhalten" ... na dann.