In Tübingen gibt es das Konzept "nette Toilette". Kneipen / Cafés / Restaurants, die mitmachen, haben einen entsprechenden Aufkleber an der Tür. Man darf dort einfach aufs Klo gehen, ohne etwas zu essen/trinken. Dafür bekommt die Gastronomie-Einrichtung Geld von der Stadt. So viele und so saubere öffentliche Toiletten wie dort, hatte ich sonst nirgends bisher.
Eine öffentliche Toilette, die dann schließt, wenn so langsam alle Alternativen (Restaurants, etc.) auch dicht machen. Perfekt durchdachtes Konzept! Man könnte mit 120.000 € / Jahr etwas sinnvolles zur Drogen-Prävention machen oder man bewacht halt ein Klo...
Man könnte auch einfach einen sicheren Ort zum Drogen nehmen, mit sauberen Nadeln und Reinheitstests zur Verfügung stellen. Vermutlich auch nicht teurer.
Das sind gut und gerne 2 Sozialarbeiterstellen. Der offizielle Druckraum ist auch eigentlich nur ein paar Meter weiter. Zwei Vollzeitstreetworker könnten da abhilfe schaffenm
Das ist eine Einkaufsstraße, da gibt es nach 21 Uhr kaum noch Leute. Und man kann ja langfristige Drogen-Prävention betreiben und trotzdem das Klo akut benutzbar halten.
Nach etwas über 1 Jahr, genauer gesagt, 16 Monate bewachtes WC übersteigen die ganzen Personalkosten die damaligen Baukosten für die Toilette. Das muss man sich mal vor die Augen halten. Diesen Monat ist es also schon soweit.
Leider gibt es zu viele Bürger in Deutschland die meinen sie müssen so eine WC-Anlage zerstören warum auch immer da würde ich persönlich doch auch lieber das Geld für Personal ausgeben und Menschen arbeit geben als ständig die Anlage schlissen zu müssen weil die Anlage durch Vandalismus erstmal wieder mit tausende von Euro instandgesetzt werden muss
Das kommt davon wenn unbewachte Toiletten kaputt-randaliert werden. Vielleicht mal überlegen was man selbst tut und wie man seine Kinder erzogen hat. Stichwort Respekt vor dem Staat und Achtung von Allgmeingut, Wertschätzung von Wohlstand usw. Irgendwo muss es ja herkommen!
@@Crassus_Auratus Da hast du ganz recht! Hier in der Kreisstadt ist das nämlich genau der Fall! Ständig ist die Toilettenanlage in genau so einem Container defekt, weil immer wieder randaliert und sinnlos zerstört wird. Rein Respekt vor fremden Eigentum. Leider immer häufiger so!
Und was ist mit den Einnahmen für die Benutzung? Ich gehe unterwegs nur auf WC, wenn dort auch eine Arbeitskraft ist. Das Geld ist es mir Wert und jemand hat einen Job. Traurig, das viele nur noch an sich denken und möglichst alles umsonst haben wollen. Das ist auch der Grund für die hohe Arbeitslosigkeit. Geiz zerstört einfach alles.
12 Stunden in der Nacht statt 12 Stunden am Tag wäre sinnvoller. ^^ Das ist so wie in Regensburg: Am Tag kann man auch in einem Wirtshaus ein Trinkgeld hinlegen und dort auf die Toilette gehen und nachts haben die öffentlichen Toiletten, die nur nachts Sinn ergeben, geschlossen und man muss illegal wild pinkeln (in meinem Fall hinter dem Toilettenhäuschen in einen Busch :D ).
Du weißt, dass du es geschafft hast, wenn du dir als Rentner eine so gute Betreuung leisten kannst, wie eine öffentliche Toilette in der Kölner Innenstadt ...
Ich kann das mit der Bewachung gut verstehen. Wenn ich so manches öffentliche Klo sehe, würde ich mir einen Wachmann echt wünschen. Aber 10.000 Euro im Monat sind einfach nur irre.
Ich biete mich an, das ganze für 6000€ im Monat zu übernehmen. Die Altenpflege ist mir eh zu stressig geworden. Gerne kann die Stadt sich bei mir melden. LG
6000€ - 1000€ (Miete Bürocontainer) - 2500€ Steuern und Lohnnebenkosten sind netto 2500€ durch 30*12 Stunden täglich sind 6,94€ pro Stunde. Ja hast recht. Geiler Job
@@Devilhonk12 Stunden darf man eh nicht pro Tag arbeiten laut Arbeitszeitgesetz und als Angestellter der Stadt sicher erst recht nicht. Da gibts vermutlich eine Aufteilung auf zwei Leute, 2x 6 Stunden täglich... Außerdem ist ja von 10000€ Personalkosten die Rede! Da sind also die Mietkosten des Containers nicht dabei. Der vermutlich inzwischen auch schon gekauft/abbezahlt ist. Und wenn @leopoldbloom5321 das also für 6000€ brutto (gerechnet auf 12 Stunden), machen möchte, sind das am Ende 3000€ brutto für 6x6 = 36 Wochenstunden.
Рік тому+4
@@Devilhonkanhand der Formulierung braucht man die Miete nicht abziehen. Also bleiben brutto nochmal 1000€ mehr.
Ich verstehe immer noch nicht warum man hier in DE immer für die Toiletten zahlen muss. In vielen anderen Ländern sind öffentliche Toiletten gratis und ich finde, das gehört sich auch so. Dafür gibt es ja z.B. die Kurtaxe.
vor allem sind Toiletten im Ausland nicht nur kostenlos sondern auch noch SAUBER. In Deutschland funktioniert das nicht, die Leute hier sind wohl doch einfach nur 🐷....
In Dänemark gibt es normalerweise mehrere WCs. Davon ist eins immer kostenlos. Dort ist alles stabil gebaut, es gibt einen speziellen Mülleimer für Spritzen etc und billiges Klopapier. Daneben dann 1-5 weitere WCs. Kostenpflichtig. Deutlich luxuriöser eingerichtet und mit mehrlagigem weichen Klopapier Da kann dann jeder auswählen was er lieber mag. Wenn ein Mann nur pinkeln mag, nutzt er zb das kostenlose statt einer Hauswand o.ä.
Viele ändere Länder haben aber auch nicht die Probleme mit den danebenpinkler oder eben noch schlimmer mit den Randalierern, ist ja gar nicht so lange her da waren viele öffentliche Klos kostenlos, die waren dann aber immer versifft siehe heutzutage noch Autobahnklos immer noch kostenlos und eigentlich nie benutzbar weil sich keiner benimmt und die Einrichtungen sind regelmäßig zerstört, was natürlich immens ins Geld geht.
Möchte der Stadt Köln trotzdem danken, dass sie die Toilette weiter betreibt. In so mancher Stadt hätte ich notfalls gerne (nein, ungerne, aber trotzdem) 7 Euro ausgegeben um pinkeln zu können.
Schließzeiten einer Toilette sind ungefähr so sinnvoll wie ein Strand an dem man nur von 12 bis 16 Uhr baden darf. Hatte das Problem schon mit der einzigen öffentlichen Toilette (ähnlich wie die aus dem Beitrag) auf einem Bahnhof... diese wurde gleichzeitig von der ansässigen Gastronomie genutzt (McDonald`s, Subway & Starbucks), welche daher allesamt keine eigenen Toiletten zur Verfügung gestellt haben. Problem war nur, dass diese externe Toilette über Öffnungszeiten bis 20 Uhr verfügte, die Gastronomie jedoch bis spät in die Nacht geöffnet war. Wer so etwas entscheidet ist anscheinend Herr seiner Blase, auf jeden Fall aber ist so etwas an Schwachsinnigkeit nicht zu überbieten. Wonach will der Wachmann denn entscheiden wen er dort auf`s Klo lässt und wen nicht. Jeder der obdachlos oder punkig aussieht wird am Kragen wieder rausgezerrt oder wie? Oder muss man erstmal durch eine Taschenkontrolle um sicherzugehen, dass man keinen Stoff dabei hat? Und selbst wenn jemand unter Drogeneinfluss steht muss derjenige vielleicht dennoch mal pinkeln?! Das Ganze kann doch niemals mit dem Gleichbehandlungsgrundsatz in Einklang gebracht werden...
Es wird wohl eine abschreckende Wirkung haben, dass da ein Bewacher ist. Und wenn mal einer reingeht und lange nicht mehr rauskommt, dann wird der Aufpasser nachschauen und damit kennt er denjenigen, der ein nicht willkommenes Bedürfnis hat.
10.000 Euro an Personalkosten pro Monat, und wieviel bekommt davon der Mitarbeiter, der dort 12 Stunden-Schicht machen darf? Wahrscheinlich nicht mal ein Fünftel davon.
Du musst dafür mindestens 2 Mitarbeiter beschäftigen, da jedem Angestellten Urlaub zusteht und der evtl. auch mal krank wird. Außerdem wird der Tag mit Sicherheit in zwei Schichten geteilt. Ich gehe daher eher davon aus, dass mindestens 3 Wachleute beschäftigt sind und wenn jeder jeweils um die 2.000 Euro Brutto verdient, dann würde es mit den Personalnebenkosten die für den Arbeitgeber zusätzlich anfallen auch ungefähr hinkommen.
@@christophhandler6583 Genau das wird gerade bei Sicherheitsdiensten eben nicht gemacht. Da hast du eher in der Regel, statt als Ausnahme 12 Stunden-Schichten und musst froh sein, wenn du einen eingereichten Urlaub überhaupt bekommst und Ersatz bereit gestellt wird. Die sparen wo es geht. Da gibt es wahrscheinlich 2 fixe Mitarbeiter, die sich die 7 Tage aufteilen und ein andrer kommt nur bei Ausfall oder Vertretung und dass ist auch nicht immer dieselbe Person. War lange genug in der Branche tätig und habe selbst miterlebt, wie es da läuft. Verdienen tun nur die Firmen, die Arbeiter bleiben mit Mindestlohn meist auf der Strecke.
@@christophhandler6583Bei 12 std am Tag hast du ehr 2.200€ netto bei lohnsteuerklasse 1 ohne Zulagen, mit und bei 24 bis 26 Tage Arbeit sind das 288 bis 312 std da sind wir dann bei knapp 4.000€ brutto (13€ NRW Mindestlohn) Was 2.600 bis 2.700€ netto sein dürften bei Lohnsteuerklasde 1. Wobei ich dann 18 tage arbeiten würde mit 216 std und immer noch 2.200€ netto hätte! (Ja ab 235 std sind die abzüge unverschämt hoch!)
Das hab ich mich auch gefragt. Vielleicht, dass niemand sich dort zu lange einschließt? Mehrfach am Tag nachgucken, dass z.B. keine Utensilien rumliegen?
Da muss man sicherlich vorab das Formular 548/R/76-2.34 ausfüllen, eine DSGVO unterzeichnen und seine Rechte für Personenschäden abtreten.. nicht zu vergessen, der Nachweis über die Privathaftpflicht sowie das Kopieren des Personalausweises vor Ort.
Im Grunde kann ich's echt verstehen, dass man das Häusl bewacht. Was ich aber als Nötigung empfinde, wenn man den Zugang verwehrt, weil's an den 50 Cent mangelt.
Als ich dort das letzte Mal war, konnte ich nicht rein. Dafür kann man ganz gut einfach 20 Meter weitergehen und dann rechts abbiegen. Dort sollten einige Bäume stehen die auf der einen Seite von einer Baustelle geschützt sind und auf der anderen Seite hat das Gebäude fast keine Fenster.
grob geschätzt die letzen 30 jahre zurückblickend als es mit dem bezahlen für toiletten anfing, wird vielleicht bei der hälfte der toiletten diese auch saubergehalten. in der regel ist es eher so da, das personal sitzt da und überwacht eher das jeder zahlt. das heftigste sah ich mal bei einer mc donalds fillaile, wo die frau ein mädchen nicht auf toilette lassen wollte, wenn diese nicht im voraus bezahlt. da gastronmie mit sitzmöglichkeiten in der regel eine toilette nötig ist um eine genehmigung zu bekommen hier nicht mit der gesetzeslage verwechseln, die sowieso in jedem bundesland anders ist. sondern eher die kritierien in einzelnen städten sehen.
Da könnte man auch gut 2 Sozialarbeiter / Streetworker einstellen, die in dem Bereich tätig wären und einen Blick aufs Klo haben ;) Auch die Idee Gastros vor Ort zu bezahlen, damit die Klos dort öffentlich nutzbar sind, finde ich stark!
Das ich nicht lache! EIN Sozialarbeiter in Köln bekommt 4000 € im Monat .. und dafür arbeitet der nicht 12 Stunden / 7 Tage die Woche. 10 000 € / Monat für 12h/7 Tage ist ein Mindestlohn Job, wenn Du die Arbeitnehmerbeiträge für die Versicherungen etc. und die Gebühr der Zeitarbeitsfirma mit einrechnest (und wahrscheinlich rechnen die auch noch die Mietkosten für seinen Container mit ein). "Gastros" vor Ort wollen mit dem Problem nichts zu tun haben.
@@MrNukedawhaleshast du ideen? Andere Städte machen das schon mit der "Offenen" Toilette und haben gute Erfahrungen gemacht. Die Besitzer müssen da nicht jeden rein lassen - sie haben weiterhin ihr Hausrecht.
@@happyversum8980 Ah ja, das macht Sinn. Die Stadt bezahlt die "Gastros" dafür, dass die Öffentlichkeit deren Toiletten nutzen kann, aber die müssen dann nicht jeden reinlassen. Dann ist es keine öffentliche Toilette. Als nächstes bezahlen wir dann die Gastros für Gratis-Mahlzeiten für jeden... aber die dürfen sich dann aussuchen an wen sie diese ausgeben... Ein solches Konzept mag in manchen Städten funktionieren, aber nicht in "Sozialen Brennpunkten". Wobei ich mir sicher bin, dass die Damen und Herren vom Drogenstrich nicht anfangen würden zu randalieren, wenn ihnen die "Gastros" den Zugang zu den Toiletten verwehren würden.
1:20 wir hatten in der Kölner EInkaufsgasse vor 10 Jahren mal eine Telefonzelle, irgentwann waren die fenster zugeklebt und alle dachten die wäre außer Betrieb. Stellt sich heraus das irgentein Junk darin gewohnt hat und sich neben den leuten die da einkaufen hero gedrückt
Was? Und was kommt als nächstes? Präventionsarbeit, Aufklärung und...UFF "Entkriminalisierung"!? Nee lass doch lieber jetzt viel geld ausgeben als sehr viel aber in zukunft dann viel weniger. /s
Fixerstuben gibt es vielen Großstädten. Ein Konzept das eigentlich ganz gut funktioniert, die harte Drogenszene konzentriert sich dann dort, statt irgendwo verstreut herum zu lungern. Leider kapieren das viele Politiker nicht. Wir hatten hier in Hamburg schon sehr erfolgreich laufende Fixerstuben-Konzepte, mit wechsel der Lokalregierung kam dann mal wieder die Harte Hand gegen Junkies. So wanderte die Szene aus dem Umfeld des Hauptbahnhofs wohin man sie mit der Fixerstube aus den Wohnstraßen der Schanze gelockt hatte weiter. Plötzlich hatte man in verschiedenen Stadtteilen eine offene Drogenszene, entlang der U-Bahnlinien... und die Lösung? Mehr Polizei. Statt einfach wieder mehr Fixerstuben anzubieten und die besser auszustatten.
Ein Baustellen-Klo aufstellen wäre deutlich billiger. Darin hält sich keiner länger als unbedingt nötig auf. So ein Klo ist alles andere als bequem, aber es erfüllt seinen Zweck.
Vorweg: ich wohne in Köln und höre/sehe davon zum ersten Mal 😅 Abgesehen davon: warum sollte ich alternativ nicht direkt nebenan bei BurgerKing auf Klo gehen? Ist vermutlich sogar sauberer.
Bin da schon so oft dran vorbeigelaufen. Die andere Box habe ich zwar bemerkt, aber hätte nicht gedacht, dass die für so einen Schwachsinn dient. Mir ist diese Bewachung ebenfalls noch nie aufgefallen.
Bei dem Burgerking klebt häufig selbst der Boden und die verlangen Geld fürs Toilette benutzen auch wenn man dort was isst. Da geh ich lieber ein paar Meter weiter zur Bibliothek. Da sind die Toiletten nicht nur gratis sonder auch sauber und geräumiger
@@seralucii das klignt aber höchst illegal, selbst bei konsum im haus die toilettennutzung nicht umsonst anzubieten wenn das tatsächlich der fall ist mal das ordnungsamt informieren.
Wenn es einen Druckraum gäbe, könnte die Toilette als Toilette benutzt werden. Wenn am Hauptbahnhof die Leute gegen das Gebäude pissen, ist die Lösung auch nicht, das Gebäude abzureißen, sondern Alternativen zu schaffen.
Also bei uns am Hauptbahnhof haben die Toiletten einfach blaues licht und dann ist das spritzen sehr sehr schwierig weil sie die Venen nicht mehr so gut finden/treffen
Darf das Wachpersonal eigentlich auch die öffentliche Kabine für ihre Geschäfte nutzen? Ist das dann eine Toilettenpause, oder eine Arbeitssitzung? So viele Fragen... 😅
Wenn man bedenkt, für was alles in unserem Staat das Geld zum Fenster hinaus geworfen wird, so finde ich das gar nicht mal unnachvollziebar. Wir leben in einem Land, in welchem praktisch jeder machen kann, was er will. Das ist dann wohl der Preis dafür...🤔
Ich weiß nicht, was diese derpy Musik hier soll. Als Frau fühlt man sich auf öffentlichen Toiletten dauernd unsicher, finde das weder witzig noch kurios.
man könnte auch ganz einfach blaues licht installieren. dann können junkies die vene nicht sehen und so ist es nicht möglich sich eine spritze zu setzen
Das klingt natürlich super lustig alles. Es gibt in der Stadt dort praktisch keine öffentliche Toilette, deswegen hat man das Ding da aufgestellt. Damit Touristen, grade am Wochenende, eine Möglichkeit haben auf Toilette zu gehen. Kurze Zeit später war das Teil wirklich nur noch ein Drogenkonsum- und Aufenthaltsraum für süchtige und Obdachlose. War also nicht benutzbar. Also musste dieses Wachhäuschen her. Einen Drogenkonsumraum gibt es ein paar hundert Meter entfernt, der wird aber nicht von allen angenommen und ist eben für Süchtige, nicht für „normale“ Obdachlose. Ich wohne hier und bekomme das hautnah mit. Die Fäkalien hier im Hauseingsng sind auch weniger geworden. Klar hätte man das Klohäuschen auch wieder abbauen können. Dann hätte der Beitrag hier halt einen anderen Titel.
mann hätte einfach restaurants bezahlen können das sie ihre toilette öffentlich machen. Für 10000 Euro kriegst du da sicher 5 super WC‘s oder man hätte auch ein 1euro eintritt verlangen können, und etwas dass über licht / geräusch nach 20 min dafür sorgt dass das wc wieder verlassen wird (natürlich mit anschrift aussen) oder schauen können wieso dass ein teil der drogenkonsumenten den andern raum nicht nutzen - für 10000 euro monat hätte man jededen dritten ein neuen raum aufstellen können oder man hätte mit dem geld auch ein wc alle 2-3 monate bauen können - wenns genug hat ist auch nicht schlimm wenn um eines mal ein paar obdachlose hängen oder man hätte einen sozialarbeiter für ca. 4000 anstellen können der ein budget von 6000 hat um pro monat mindestens 1 person von der strasse zu kriegen das hier ist so ziemlich die einzige lösung die keinen nachhaltigen nutzen hat…
Der Sicherheitsmann da hat einen genau so spannenden Job, wie sein Kollege der aufpassen soll, das ein Mann den Aufgemalten Weg zu seinem Haus nicht verlässt... XD
Besondere Umstände bedürfen besondere Maßnahmen... Wahrscheinlich billiger als ständige Randale-Reparaturen. Seit es auch ein Urinal an der Seite gibt, bin ich als Mann zwar aus dem Schneider - aber diese Toiletten waren noch nie wirklich einladend. Man hat sich oft gefragt, wie solche Zustände überhaupt zustande kommen konnten...
Bei uns muß man sogar Grundschulen bewachen, weil der Abschaum es sonst lustig findet gebrauchte Kondome über die Türknäufe der Schulen zu stecken wo 6 bis 9 jährige kinder dann reingreifen und Flaschen auf dem Schulhof zerschmissen werden wo die Kinder sich dann verletzen.
Einfach den Wachmann nach Hause schicken, seinen Container stehen lassen, Türschloss ausbauen und an die Tür "Fixerstube" schreiben. Dann verschwendet kein Junkie mehr 50 Cent für die Toilette. Zwei mal die Woche jemand mit Kärcher, Schaufel und Müllsack hin schicken zum sauber machen in der Fixerstube und alle sind zufrieden. Das kostet dann auch keine 10.000€ im Monat...
Zur Erklärung: In der Nähe ist der Neumarkt - bekannter Drogen-Hotspot in Köln. Ich kann mir sehr gut vorstellen, wie der Zustand wäre, wenn man das Ding eben nicht bewachen würde. So darf man sich den Spott anhören. Wenn das Ding aber unbenutzbar ist, beklagt man sich wiederum, dass es keine nutzbaren Toiletten gibt oder man sie ja wenigsten öfters reinigen könnte. Da dürfte die Überwachung wohl günstiger sein. Noch günstiger wäre natürlich, gar keine mobile Toiletten anzubieten. Jetzt kann man sagen: Drogenprävention. Wenn das so einfach wäre. Es gibt zig Präventions-Angebote. Es gibt zig Angebote für bereits erkrankte Personen. Nur ist das "Drogenproblem" keines, was man so einfach löst. Würden wir uns wohl alle wünschen. Aber letztlich kommt es immer auch die betroffene Person an. Und wie die Sozialprognose trotz aller Unterstützung ist, kann jeder selbst recherchieren. Nur wer Hilfe sucht kann geholfen werden. Ansonsten ist halt alles nur Symptombehandlung. Noch als Ergänzung: So viel Gastronomie gibt es auf der Schildergasse/Hohe Straße in Köln gar nicht und die wenigsten Geschäfte haben tatsächlich ein Kunden-WC. In der Altstadt ist das sicher wieder kein Problem, wo Gastronomie an Gastronomie hockt. Der reale Irrsinn ist für mich eher die Tatsache, dass viele Menschen eher Obdachlose und Drogenkranke wie "Abfall" irgendwo anders hinkehren möchten und sich dann mehr über solche Maßnahmen echauffieren. Die Überwachung einer Toilette mutet komisch an, macht im Kontext allerdings Sinn.
Ich hab bei den Kosten mal nachrechnen wollen, was man so als öffentlich angestellte Toiletten-Aufsicht so verdient. Vor allem weil die Arbeitszeiten mit 7 Tage die Woche á 12h nicht so intuitiv vergleichbar sind. Man landet knapp bei 330€ pro Tag bzw. 27€ die Stunde. Um den Arbeitgeberanteil rauszunehmen, sagt mir Google, dass das durchschnittlich 20% vom Brutto sind. Damit sind wir bei einem Gehalt von ca. 23€ Brutto pro Stunde. Bitte sagt mir jemand wo der Fehler in der Rechnung ist, kann doch nicht sein dass man hiermit so gut verdient. Vor allem wenn man mit unseren anderen (teils massiv) unterbezahlten Branchen vergleicht. Übrigens wurden die Kosten für das Wärterhäuschen komplett vergessen, die kommen noch drauf.
Das ist Schwachsinn was Google dir sagt. Der Mitarbeiter hat NRW Tarif ca 13€, der Arbeitgeber rechnet dann den Bruttolohn x1,8 ggf x2 und da hat der Arbeitnehmer dann bei 31 tagen 372 std und 4.836€ brutto und nach allen ausgaben hat der Arbeitgeber ca 2 bis 3€ netto die std was zwischen etwas über 700€ und 1.200€ sind.
Es stellt sich nicht die Frage ob dafür Geld da ist sondern nur ob es welches einbringt. Und Junkies zu helfen bringt eben kein Geld ein und daher wird dafür auch nichts ausgegeben...
@@Time4Technology Diese müssen zur Verfügung gestellt weil das Urinieren in der Öffentlichkeit eine Ordnungswidrigkeit darstellt und man dies ansonsten nicht ahnden könnte. Ampeln bringen auch kein Geld ein, das Missachten dieser hingegen schon. Daher würde ich deine Frage mit "Indirekt ja" beantworten.
Das nenn ich mal entspanntes Geld verdienen. Wobei ich das Argument mit den Drogen zumindest nachvollziehen kann, auch wenn es keine Lösung für das Grundproblem ist
Was für asozialer Abschaum du bist! Das einzig traurige ist das es Leute geben muß die eine Toilette bewachen müßen! Und ich will nicht wissen wie du nach einer Bewachung des klos schreist, wenn du oder deine kinder da drauf wollen und der Junkie aif dem Klo euch angreift!
Den Sumpf der Dealer trockenlegen? Na das hat bisher doch super funktioniert. Die logische Denkweise der Regierenden ist schon beeindruckend für Kindergartenkinder.
Der Junkie kann doch abschließen, sollte er sich was schießen! Ganz ehrlich ist doch voll normal sowas tausend mal gesehen! Bloß das rechtfertigt keine teure Bewachung. Ist denn schon wieder Karneval!
Vielleicht ist ja in dem Toilettenhaus etwas wertvolles versteckt, das bewacht werden muss und der genannte Grund ist nur ein Vorwand um davon abzulenken.
In Tübingen gibt es das Konzept "nette Toilette". Kneipen / Cafés / Restaurants, die mitmachen, haben einen entsprechenden Aufkleber an der Tür. Man darf dort einfach aufs Klo gehen, ohne etwas zu essen/trinken. Dafür bekommt die Gastronomie-Einrichtung Geld von der Stadt. So viele und so saubere öffentliche Toiletten wie dort, hatte ich sonst nirgends bisher.
Bei uns in MG gibt es auch
Gibt's in Lübeck auch!
Cooles Konzept!
Gibt es quasi in jeder Stadt.
@@julianreversehab sowas noch nie gesehen, wohne aber auch in Bayern
Ist bestimmt ein entspannter Job. Fernsehr in die Bude, Spiegel Richtung Klo, Füße hoch und Netflix laufen lassen. :D
Auch gut bezahlt. 10k€ monatliche Personalkosten entspricht bei 12h Öffnungszeit über 25€/h. Respektabel für die Tätigkeit.
@@poseudoon3259 Würde ich auch sofort machen haha
Mein Einstiegsgehalt wird deutlich darunter liegen.. Wow
@@poseudoon3259 10k€ sind nicht für eine person. da werden sicher mindestens 3 leute wechselnd arbeiten und sich die 10k€ teilen.
@@JetOnFireStream
Tarifvertrag sagt 13€ die Stunde für den Mitarbeiter (NRW)
2 Mitarbeiter werden pro Woche benötigt. (ohne Urlaub oder krank)
@@Rhayne1986 Aber wie kommen dann 10k zusammen? 13*12*30=4,7k
Eine öffentliche Toilette, die dann schließt, wenn so langsam alle Alternativen (Restaurants, etc.) auch dicht machen. Perfekt durchdachtes Konzept! Man könnte mit 120.000 € / Jahr etwas sinnvolles zur Drogen-Prävention machen oder man bewacht halt ein Klo...
😂😂👌🏼
Man könnte auch einfach einen sicheren Ort zum Drogen nehmen, mit sauberen Nadeln und Reinheitstests zur Verfügung stellen. Vermutlich auch nicht teurer.
Das sind gut und gerne 2 Sozialarbeiterstellen. Der offizielle Druckraum ist auch eigentlich nur ein paar Meter weiter. Zwei Vollzeitstreetworker könnten da abhilfe schaffenm
Naja, in der Schildergasse ist nach Ladenschluss nicht mehr wirklich Betrieb. Das Nachtleben findet z.B. auf den Ringen statt
Das ist eine Einkaufsstraße, da gibt es nach 21 Uhr kaum noch Leute. Und man kann ja langfristige Drogen-Prävention betreiben und trotzdem das Klo akut benutzbar halten.
Nach etwas über 1 Jahr, genauer gesagt, 16 Monate bewachtes WC übersteigen die ganzen Personalkosten die damaligen Baukosten für die Toilette. Das muss man sich mal vor die Augen halten. Diesen Monat ist es also schon soweit.
Leider gibt es zu viele Bürger in Deutschland die meinen sie müssen so eine WC-Anlage zerstören warum auch immer da würde ich persönlich doch auch lieber das Geld für Personal ausgeben und Menschen arbeit geben als ständig die Anlage schlissen zu müssen weil die Anlage durch Vandalismus erstmal wieder mit tausende von Euro instandgesetzt werden muss
Das kommt davon wenn unbewachte Toiletten kaputt-randaliert werden. Vielleicht mal überlegen was man selbst tut und wie man seine Kinder erzogen hat. Stichwort Respekt vor dem Staat und Achtung von Allgmeingut, Wertschätzung von Wohlstand usw. Irgendwo muss es ja herkommen!
@@Crassus_AuratusMal so unter uns, wer Heroin spritzt, der randaliert dann nicht, der hängt eher weggetreten in der Ecke
@@Crassus_Auratus Da hast du ganz recht! Hier in der Kreisstadt ist das nämlich genau der Fall! Ständig ist die Toilettenanlage in genau so einem Container defekt, weil immer wieder randaliert und sinnlos zerstört wird. Rein Respekt vor fremden Eigentum. Leider immer häufiger so!
Und was ist mit den Einnahmen für die Benutzung? Ich gehe unterwegs nur auf WC, wenn dort auch eine Arbeitskraft ist. Das Geld ist es mir Wert und jemand hat einen Job. Traurig, das viele nur noch an sich denken und möglichst alles umsonst haben wollen. Das ist auch der Grund für die hohe Arbeitslosigkeit. Geiz zerstört einfach alles.
12 Stunden in der Nacht statt 12 Stunden am Tag wäre sinnvoller. ^^ Das ist so wie in Regensburg: Am Tag kann man auch in einem Wirtshaus ein Trinkgeld hinlegen und dort auf die Toilette gehen und nachts haben die öffentlichen Toiletten, die nur nachts Sinn ergeben, geschlossen und man muss illegal wild pinkeln (in meinem Fall hinter dem Toilettenhäuschen in einen Busch :D ).
Nachtschichtzulage.
Wird bestimmt abgeschlossen wenn der Wachmann nach Hause geht. Wer Abends mal muss, muss sich was anderes suchen...
@@hschmidt79 Das wurde ja so gesagt...
@@hschmidt79 Ja, ergibt nur keinen Sinn - dann kann man sich das Geld für die Toilettenhäuschen gleich sparen.
Schon nur in der Nacht bräuchte man für den Toilettenmann noch eine eigene Security. Allerdings halte ich in diesem Land alles für möglich.
Du weißt, dass du es geschafft hast, wenn du dir als Rentner eine so gute Betreuung leisten kannst, wie eine öffentliche Toilette in der Kölner Innenstadt ...
Ich kann das mit der Bewachung gut verstehen. Wenn ich so manches öffentliche Klo sehe, würde ich mir einen Wachmann echt wünschen. Aber 10.000 Euro im Monat sind einfach nur irre.
Ich biete mich an, das ganze für 6000€ im Monat zu übernehmen. Die Altenpflege ist mir eh zu stressig geworden. Gerne kann die Stadt sich bei mir melden. LG
12 Stunden am Tag sind das, sicher Montag bis Samstag.
6000€ - 1000€ (Miete Bürocontainer) - 2500€ Steuern und Lohnnebenkosten sind netto 2500€ durch 30*12 Stunden täglich sind 6,94€ pro Stunde. Ja hast recht. Geiler Job
@@mainhattan6038So viel arbeite ich jetzt auch schon fast….für deutlich weniger als 6000€ 😂
@@Devilhonk12 Stunden darf man eh nicht pro Tag arbeiten laut Arbeitszeitgesetz und als Angestellter der Stadt sicher erst recht nicht. Da gibts vermutlich eine Aufteilung auf zwei Leute, 2x 6 Stunden täglich...
Außerdem ist ja von 10000€ Personalkosten die Rede! Da sind also die Mietkosten des Containers nicht dabei. Der vermutlich inzwischen auch schon gekauft/abbezahlt ist. Und wenn @leopoldbloom5321 das also für 6000€ brutto (gerechnet auf 12 Stunden), machen möchte, sind das am Ende 3000€ brutto für 6x6 = 36 Wochenstunden.
@@Devilhonkanhand der Formulierung braucht man die Miete nicht abziehen. Also bleiben brutto nochmal 1000€ mehr.
Ich verstehe immer noch nicht warum man hier in DE immer für die Toiletten zahlen muss. In vielen anderen Ländern sind öffentliche Toiletten gratis und ich finde, das gehört sich auch so. Dafür gibt es ja z.B. die Kurtaxe.
vor allem sind Toiletten im Ausland nicht nur kostenlos sondern auch noch SAUBER. In Deutschland funktioniert das nicht, die Leute hier sind wohl doch einfach nur 🐷....
In Dänemark gibt es normalerweise mehrere WCs. Davon ist eins immer kostenlos. Dort ist alles stabil gebaut, es gibt einen speziellen Mülleimer für Spritzen etc und billiges Klopapier.
Daneben dann 1-5 weitere WCs. Kostenpflichtig. Deutlich luxuriöser eingerichtet und mit mehrlagigem weichen Klopapier
Da kann dann jeder auswählen was er lieber mag. Wenn ein Mann nur pinkeln mag, nutzt er zb das kostenlose statt einer Hauswand o.ä.
Viele ändere Länder haben aber auch nicht die Probleme mit den danebenpinkler oder eben noch schlimmer mit den Randalierern, ist ja gar nicht so lange her da waren viele öffentliche Klos kostenlos, die waren dann aber immer versifft siehe heutzutage noch Autobahnklos immer noch kostenlos und eigentlich nie benutzbar weil sich keiner benimmt und die Einrichtungen sind regelmäßig zerstört, was natürlich immens ins Geld geht.
Möchte der Stadt Köln trotzdem danken, dass sie die Toilette weiter betreibt. In so mancher Stadt hätte ich notfalls gerne (nein, ungerne, aber trotzdem) 7 Euro ausgegeben um pinkeln zu können.
Schließzeiten einer Toilette sind ungefähr so sinnvoll wie ein Strand an dem man nur von 12 bis 16 Uhr baden darf. Hatte das Problem schon mit der einzigen öffentlichen Toilette (ähnlich wie die aus dem Beitrag) auf einem Bahnhof... diese wurde gleichzeitig von der ansässigen Gastronomie genutzt (McDonald`s, Subway & Starbucks), welche daher allesamt keine eigenen Toiletten zur Verfügung gestellt haben. Problem war nur, dass diese externe Toilette über Öffnungszeiten bis 20 Uhr verfügte, die Gastronomie jedoch bis spät in die Nacht geöffnet war. Wer so etwas entscheidet ist anscheinend Herr seiner Blase, auf jeden Fall aber ist so etwas an Schwachsinnigkeit nicht zu überbieten. Wonach will der Wachmann denn entscheiden wen er dort auf`s Klo lässt und wen nicht. Jeder der obdachlos oder punkig aussieht wird am Kragen wieder rausgezerrt oder wie? Oder muss man erstmal durch eine Taschenkontrolle um sicherzugehen, dass man keinen Stoff dabei hat? Und selbst wenn jemand unter Drogeneinfluss steht muss derjenige vielleicht dennoch mal pinkeln?! Das Ganze kann doch niemals mit dem Gleichbehandlungsgrundsatz in Einklang gebracht werden...
Es wird wohl eine abschreckende Wirkung haben, dass da ein Bewacher ist. Und wenn mal einer reingeht und lange nicht mehr rauskommt, dann wird der Aufpasser nachschauen und damit kennt er denjenigen, der ein nicht willkommenes Bedürfnis hat.
In der Schweiz sehe ich oft öffentliche WCs mit Schwarzlicht(?), jedenfalls erkennt man in dem Licht keine Adern.
ja bonn auch
Coole Idee 👍
Moderne Technik in Deutschland
nicht unter 300 millionen
Ja, gibt es in Köln auch schon!
@@Kite42 😂
10.000 Euro an Personalkosten pro Monat, und wieviel bekommt davon der Mitarbeiter, der dort 12 Stunden-Schicht machen darf? Wahrscheinlich nicht mal ein Fünftel davon.
Ja, das würde mich auch interessieren! Wer bekommt den Rest? Reinigungsfirma? Betriebskosten? Das braucht man sowieso, aber vllt auch überteuert.
Du musst dafür mindestens 2 Mitarbeiter beschäftigen, da jedem Angestellten Urlaub zusteht und der evtl. auch mal krank wird. Außerdem wird der Tag mit Sicherheit in zwei Schichten geteilt. Ich gehe daher eher davon aus, dass mindestens 3 Wachleute beschäftigt sind und wenn jeder jeweils um die 2.000 Euro Brutto verdient, dann würde es mit den Personalnebenkosten die für den Arbeitgeber zusätzlich anfallen auch ungefähr hinkommen.
@@christophhandler6583 Genau das wird gerade bei Sicherheitsdiensten eben nicht gemacht. Da hast du eher in der Regel, statt als Ausnahme 12 Stunden-Schichten und musst froh sein, wenn du einen eingereichten Urlaub überhaupt bekommst und Ersatz bereit gestellt wird. Die sparen wo es geht. Da gibt es wahrscheinlich 2 fixe Mitarbeiter, die sich die 7 Tage aufteilen und ein andrer kommt nur bei Ausfall oder Vertretung und dass ist auch nicht immer dieselbe Person. War lange genug in der Branche tätig und habe selbst miterlebt, wie es da läuft. Verdienen tun nur die Firmen, die Arbeiter bleiben mit Mindestlohn meist auf der Strecke.
Dann einfach nur 8h am Tag aufmachen, wieviel Geld Man dadurch spart
@@christophhandler6583Bei 12 std am Tag hast du ehr 2.200€ netto bei lohnsteuerklasse 1 ohne Zulagen, mit und bei 24 bis 26 Tage Arbeit sind das 288 bis 312 std da sind wir dann bei knapp 4.000€ brutto (13€ NRW Mindestlohn)
Was 2.600 bis 2.700€ netto sein dürften bei Lohnsteuerklasde 1.
Wobei ich dann 18 tage arbeiten würde mit 216 std und immer noch 2.200€ netto hätte! (Ja ab 235 std sind die abzüge unverschämt hoch!)
ABER, wie stellt die wache vor der Tür denn sicher, das hinter der Tür nichts passiert? Er kann ja schlecht durch Wände gucken…
Das hab ich mich auch gefragt. Vielleicht, dass niemand sich dort zu lange einschließt? Mehrfach am Tag nachgucken, dass z.B. keine Utensilien rumliegen?
Ist extra ne Kamera drin verbaut, die live in den Kontainer sendet. Dadurch wird verhindert, dass etwas unerlaubtes passiert.
Da muss man sicherlich vorab das Formular 548/R/76-2.34 ausfüllen, eine DSGVO unterzeichnen und seine Rechte für Personenschäden abtreten.. nicht zu vergessen, der Nachweis über die Privathaftpflicht sowie das Kopieren des Personalausweises vor Ort.
Die Wächter sollen wahrscheins dafür sorgen, daß niemand hineinkommt.
@Aloukat vielleicht macht die Wache einen auf Türsteher, wie in der Sendung "Was guckst du" : Du kommst hier nicht rein! 😅
Im Grunde kann ich's echt verstehen, dass man das Häusl bewacht. Was ich aber als Nötigung empfinde, wenn man den Zugang verwehrt, weil's an den 50 Cent mangelt.
Als ich dort das letzte Mal war, konnte ich nicht rein. Dafür kann man ganz gut einfach 20 Meter weitergehen und dann rechts abbiegen. Dort sollten einige Bäume stehen die auf der einen Seite von einer Baustelle geschützt sind und auf der anderen Seite hat das Gebäude fast keine Fenster.
Früher gab es Toiletten mit Reinigungspersonal, die haben nicht nur die Anlage bewacht sondern auch sie sauber gehalten.
Wäre gut das wieder einzuführen. Es gibt genug unqualifizierte Arbeitslose, die damit selber ihren Lebensunterhalt verdienen könnten
grob geschätzt die letzen 30 jahre zurückblickend als es mit dem bezahlen für toiletten anfing, wird vielleicht bei der hälfte der toiletten diese auch saubergehalten.
in der regel ist es eher so da, das personal sitzt da und überwacht eher das jeder zahlt.
das heftigste sah ich mal bei einer mc donalds fillaile, wo die frau ein mädchen nicht auf toilette lassen wollte, wenn diese nicht im voraus bezahlt.
da gastronmie mit sitzmöglichkeiten in der regel eine toilette nötig ist um eine genehmigung zu bekommen
hier nicht mit der gesetzeslage verwechseln, die sowieso in jedem bundesland anders ist. sondern eher die kritierien in einzelnen städten sehen.
Deutschland und öffentliche Toiletten ist schon immer eine besondere Beziehung
Da könnte man auch gut 2 Sozialarbeiter / Streetworker einstellen, die in dem Bereich tätig wären und einen Blick aufs Klo haben ;)
Auch die Idee Gastros vor Ort zu bezahlen, damit die Klos dort öffentlich nutzbar sind, finde ich stark!
Das ich nicht lache! EIN Sozialarbeiter in Köln bekommt 4000 € im Monat .. und dafür arbeitet der nicht 12 Stunden / 7 Tage die Woche. 10 000 € / Monat für 12h/7 Tage ist ein Mindestlohn Job, wenn Du die Arbeitnehmerbeiträge für die Versicherungen etc. und die Gebühr der Zeitarbeitsfirma mit einrechnest (und wahrscheinlich rechnen die auch noch die Mietkosten für seinen Container mit ein). "Gastros" vor Ort wollen mit dem Problem nichts zu tun haben.
@@MrNukedawhaleshast du ideen? Andere Städte machen das schon mit der "Offenen" Toilette und haben gute Erfahrungen gemacht. Die Besitzer müssen da nicht jeden rein lassen - sie haben weiterhin ihr Hausrecht.
@@happyversum8980 Ah ja, das macht Sinn. Die Stadt bezahlt die "Gastros" dafür, dass die Öffentlichkeit deren Toiletten nutzen kann, aber die müssen dann nicht jeden reinlassen. Dann ist es keine öffentliche Toilette. Als nächstes bezahlen wir dann die Gastros für Gratis-Mahlzeiten für jeden... aber die dürfen sich dann aussuchen an wen sie diese ausgeben...
Ein solches Konzept mag in manchen Städten funktionieren, aber nicht in "Sozialen Brennpunkten". Wobei ich mir sicher bin, dass die Damen und Herren vom Drogenstrich nicht anfangen würden zu randalieren, wenn ihnen die "Gastros" den Zugang zu den Toiletten verwehren würden.
Der Wachmann hat auf jeden Fall immer eine gute Story auf jeder Party, wenn er gefragt wird, was er arbeitet.
So kann man auch Steuergelder verbrennen 😳😡
1:20 wir hatten in der Kölner EInkaufsgasse vor 10 Jahren mal eine Telefonzelle, irgentwann waren die fenster zugeklebt und alle dachten die wäre außer Betrieb. Stellt sich heraus das irgentein Junk darin gewohnt hat und sich neben den leuten die da einkaufen hero gedrückt
Wie wäre es mit einem öffentlichen Schutzraum für den Konsum? Gibt's in Frankfurt auch.....
Was? Und was kommt als nächstes? Präventionsarbeit, Aufklärung und...UFF "Entkriminalisierung"!? Nee lass doch lieber jetzt viel geld ausgeben als sehr viel aber in zukunft dann viel weniger. /s
Nicht jeder Abhängige möchte in einem Konsumraum auch konsumieren. Auch wenn es anonym ist, vlt wollen sich nicht direkt zuschauen lassen…
Warst Du mal in Frankfurt
Sowas gibt es oder gab es sogar mal in Köln am Neumarkt, aber scheint ja nicht so viel gebracht zu haben
Fixerstuben gibt es vielen Großstädten. Ein Konzept das eigentlich ganz gut funktioniert, die harte Drogenszene konzentriert sich dann dort, statt irgendwo verstreut herum zu lungern. Leider kapieren das viele Politiker nicht. Wir hatten hier in Hamburg schon sehr erfolgreich laufende Fixerstuben-Konzepte, mit wechsel der Lokalregierung kam dann mal wieder die Harte Hand gegen Junkies. So wanderte die Szene aus dem Umfeld des Hauptbahnhofs wohin man sie mit der Fixerstube aus den Wohnstraßen der Schanze gelockt hatte weiter. Plötzlich hatte man in verschiedenen Stadtteilen eine offene Drogenszene, entlang der U-Bahnlinien... und die Lösung? Mehr Polizei.
Statt einfach wieder mehr Fixerstuben anzubieten und die besser auszustatten.
Da bekommt die Ruhr(aufDem)pott Wache ne ganz neue bedeutung
Das ist einfach krank ☝️🤯
Sicherheit geht vor 😂😂😂
Ein Baustellen-Klo aufstellen wäre deutlich billiger. Darin hält sich keiner länger als unbedingt nötig auf. So ein Klo ist alles andere als bequem, aber es erfüllt seinen Zweck.
Ob es sich lohnt sieht man, wenn man es mit den Schäden bei fehlender Bewachung einen Monat lang vergleicht.
Super Arbeitsbeschaffungensmaßnahme
Vorweg: ich wohne in Köln und höre/sehe davon zum ersten Mal 😅
Abgesehen davon: warum sollte ich alternativ nicht direkt nebenan bei BurgerKing auf Klo gehen? Ist vermutlich sogar sauberer.
Stimmt, bei BurgerKing ist in der Regel nur die Küche dreckig. 😂
@@m.willner😂 Safe
Bin da schon so oft dran vorbeigelaufen. Die andere Box habe ich zwar bemerkt, aber hätte nicht gedacht, dass die für so einen Schwachsinn dient.
Mir ist diese Bewachung ebenfalls noch nie aufgefallen.
Bei dem Burgerking klebt häufig selbst der Boden und die verlangen Geld fürs Toilette benutzen auch wenn man dort was isst. Da geh ich lieber ein paar Meter weiter zur Bibliothek. Da sind die Toiletten nicht nur gratis sonder auch sauber und geräumiger
@@seralucii das klignt aber höchst illegal, selbst bei konsum im haus die toilettennutzung nicht umsonst anzubieten
wenn das tatsächlich der fall ist mal das ordnungsamt informieren.
Anstatt der drogenszene kontra zu bieten bewacht man das scheisshaus.
TSA (Toiletten Sicherheits Agentur) siehe Southpark 😂
2:37 dann ist das ein teures „Geschäft“
Dann werden halt Geschäfte vor dem klo gemacht außerhalb der Geschäftszeiten extra dreist 😂😂
Liebe Stadt Köln, gegen Junkies hilft der einfache Austausch des normalen "Leuchtmittels" gegen ein SCHWARZLICHT-Leuchtmittel.
Wenn es einen Druckraum gäbe, könnte die Toilette als Toilette benutzt werden.
Wenn am Hauptbahnhof die Leute gegen das Gebäude pissen, ist die Lösung auch nicht, das Gebäude abzureißen, sondern Alternativen zu schaffen.
Hat er doch?
Naja, kostenlose, zentral gelegene, barrierefreie öffentliche Toiletten könnten zum Beispiel aufgestellt werden.
@Dr._Prof._Desty_Nova
oder elektrisch geladene Hauswände. Da pinkelt man nur ein Viertel mal gegen^^
@Dr._Prof._Desty_Nova
Oder man schiebt mal alle Dealer ohne Deutschen Pass ab.
@@gargoyle7863 Sucht sich die organisierte kriminalität halt dealer mit deutschem pass. Is jetzt auch nicht so schwer.
in manch öffentlichen Toiletten gibt es dieses bläuliche Licht - wäre günstiger, als jemand da als Wachmann einzusetzen
Man kann hinter das Haus pinkeln, wenn es abgeschlossen ist. 🤣
Also bei uns am Hauptbahnhof haben die Toiletten einfach blaues licht und dann ist das spritzen sehr sehr schwierig weil sie die Venen nicht mehr so gut finden/treffen
😂😂😂😂😂😂 ich kann nicht mehr
Immerhin besser, als die Kamera die im Frauenklo am Brüsseler Platz versteckt wurde
Datenschutzbeauftragte hassen diesen Trick😂
Darf das Wachpersonal eigentlich auch die öffentliche Kabine für ihre Geschäfte nutzen? Ist das dann eine Toilettenpause, oder eine Arbeitssitzung? So viele Fragen... 😅
Die müssen dann um die Ecke, wo die Bäume ... weißt schon. Um die Stadtreinigung zu beschäftigen.
2:04 Albert Zweistein?
Für 10000 jeden Monat würde ich das Klo auch bewachen😂
Wenn man bedenkt, für was alles in unserem Staat das Geld zum Fenster hinaus geworfen wird, so finde ich das gar nicht mal unnachvollziebar.
Wir leben in einem Land, in welchem praktisch jeder machen kann, was er will. Das ist dann wohl der Preis dafür...🤔
10.000€ Personalokosten? Für die Summe Netto würde ich die Toilette mit meinem Leben bewachen😂
problemlösung scheint nicht so die stärke von den leuten die für die stadt zuständig sind zu sein
Da werden die Geschäftszeiten einfach mal wörtlich genommen, ist doch auch mal was.
Ich weiß nicht, was diese derpy Musik hier soll. Als Frau fühlt man sich auf öffentlichen Toiletten dauernd unsicher, finde das weder witzig noch kurios.
Lösung: 8€ Eintritt für's Klo verlangen 😂
Herrlich der Sprecher 😂👍so schön Sarkastisch .
Das ergänzt dann das Berufsportfolio, zu dem bisher der Toilettentieftaucher gehörte. Der Brillengardist.
Wie kann die Bewachung denn auf 10k Eur kommen?!
ich lach mich tot ! 😅
Muss schon irgendwie komisch sein wenn man den Typen fragt was er beruflich macht. "Ja ich bin die Scheißhauswache in der Kölner Fußgängerzone"
Vielleicht sollte die Polizei mal ihren Job machen, dann hätte man auch weniger Probleme mit Suchtkranken.
Jeder, der schon einmal in einer Großstadt eine öffentliche Toilette benutzen wollte dürfte sofort den Sinn erkennen. Ganz ehrlich, finde ich super.
man könnte auch ganz einfach blaues licht installieren. dann können junkies die vene nicht sehen und so ist es nicht möglich sich eine spritze zu setzen
Das ist fast die sicherste Toilette Deutschlands fehlt nur der Mienenstreifen.😅😂😂😂😂
Der Wachmann wäre froh, wenn er nur die Hälfte der 10.000€/Monat bekäme.
manche Entscheidungsträger haben das große Geschäft im Kopf 😂👎
Das klingt natürlich super lustig alles.
Es gibt in der Stadt dort praktisch keine öffentliche Toilette, deswegen hat man das Ding da aufgestellt.
Damit Touristen, grade am Wochenende, eine Möglichkeit haben auf Toilette zu gehen.
Kurze Zeit später war das Teil wirklich nur noch ein Drogenkonsum- und Aufenthaltsraum für süchtige und Obdachlose.
War also nicht benutzbar.
Also musste dieses Wachhäuschen her.
Einen Drogenkonsumraum gibt es ein paar hundert Meter entfernt, der wird aber nicht von allen angenommen und ist eben für Süchtige, nicht für „normale“ Obdachlose.
Ich wohne hier und bekomme das hautnah mit.
Die Fäkalien hier im Hauseingsng sind auch weniger geworden.
Klar hätte man das Klohäuschen auch wieder abbauen können.
Dann hätte der Beitrag hier halt einen anderen Titel.
mann hätte einfach restaurants bezahlen können das sie ihre toilette öffentlich machen.
Für 10000 Euro kriegst du da sicher 5 super WC‘s
oder man hätte auch ein 1euro eintritt verlangen können, und etwas dass über licht / geräusch nach 20 min dafür sorgt dass das wc wieder verlassen wird (natürlich mit anschrift aussen)
oder schauen können wieso dass ein teil der drogenkonsumenten den andern raum nicht nutzen - für 10000 euro monat hätte man jededen dritten ein neuen raum aufstellen können
oder man hätte mit dem geld auch ein wc alle 2-3 monate bauen können - wenns genug hat ist auch nicht schlimm wenn um eines mal ein paar obdachlose hängen
oder man hätte einen sozialarbeiter für ca. 4000 anstellen können der ein budget von 6000 hat um pro monat mindestens 1 person von der strasse zu kriegen
das hier ist so ziemlich die einzige lösung die keinen nachhaltigen nutzen hat…
@ wie kommen Sie darauf, dass das nicht versucht wurde?
Wenn in Zukunft die KI uns alle unsere Jobs nimmt, werdet ihr Dankbar für dieses innovative Geschäftsmodell sein.
Der Sicherheitsmann da hat einen genau so spannenden Job, wie sein Kollege der aufpassen soll, das ein Mann den Aufgemalten Weg zu seinem Haus nicht verlässt... XD
Besondere Umstände bedürfen besondere Maßnahmen... Wahrscheinlich billiger als ständige Randale-Reparaturen. Seit es auch ein Urinal an der Seite gibt, bin ich als Mann zwar aus dem Schneider - aber diese Toiletten waren noch nie wirklich einladend. Man hat sich oft gefragt, wie solche Zustände überhaupt zustande kommen konnten...
Bei uns muß man sogar Grundschulen bewachen, weil der Abschaum es sonst lustig findet gebrauchte Kondome über die Türknäufe der Schulen zu stecken wo 6 bis 9 jährige kinder dann reingreifen und Flaschen auf dem Schulhof zerschmissen werden wo die Kinder sich dann verletzen.
1:23 er meinte wohl Abdruckraum für einen Quickie zwischendurch
Wahnsinn 😂😂
Haha und ich hab mich immer gefragt wat dad ist 😂
Steuerverschwendung sollte unter Strafe gestellt werden...
Bei uns gibt's das auch. Es heisst Burger King. Kann man auch nur innerhalb der Geschäftszeiten benutzen.
Einfach den Wachmann nach Hause schicken, seinen Container stehen lassen, Türschloss ausbauen und an die Tür "Fixerstube" schreiben. Dann verschwendet kein Junkie mehr 50 Cent für die Toilette. Zwei mal die Woche jemand mit Kärcher, Schaufel und Müllsack hin schicken zum sauber machen in der Fixerstube und alle sind zufrieden. Das kostet dann auch keine 10.000€ im Monat...
Du kannst doch die armen Drückis nicht so verkommen lassen wie Kinder, Stichwort Schulklo, wo nur in den Ferien saubergemacht wird.
Ironischerweise kann ich mir tatsächlich vorstellen das dass in Deutschland notwendig ist.
Ist es auch, oder willst du das Junkies neben dir auf dem Klo spritzen oder Obdachlose volltrunken vor deinen Füßen liegen während du am kacken bist?
Man muss sich auch immer mal hinterfragen warum es sowas überhaupt gibt!! DAS ist das Traurige!!!
Ja gut, an der Ecke ist das Sicherheitspersonal gar nicht so verkehrt, da an dieser Ecke die Drogenszene sehr präsent ist.
Toilettenwächter härtsester wichtigster job auf der welt von epischen ausmassen 😂😂
Kontrolle muss schon sein! Man denke nur an die immer zahlreicher werdenden Zechpreller! 🤣🤣🤣🤣
Safety First...
für das dicke Geschäft.
Außerhalb der "Geschäftszeiten" würde ich vor die Tür pinkeln. Da bin ich ganz ehrlich. Also sowas bescheuertes...
Das wäre mal eine Methode für den Görlitzer Park in Berlin, und das Klosett dort.
Zur Erklärung: In der Nähe ist der Neumarkt - bekannter Drogen-Hotspot in Köln. Ich kann mir sehr gut vorstellen, wie der Zustand wäre, wenn man das Ding eben nicht bewachen würde.
So darf man sich den Spott anhören. Wenn das Ding aber unbenutzbar ist, beklagt man sich wiederum, dass es keine nutzbaren Toiletten gibt oder man sie ja wenigsten öfters reinigen könnte. Da dürfte die Überwachung wohl günstiger sein. Noch günstiger wäre natürlich, gar keine mobile Toiletten anzubieten.
Jetzt kann man sagen: Drogenprävention. Wenn das so einfach wäre. Es gibt zig Präventions-Angebote. Es gibt zig Angebote für bereits erkrankte Personen. Nur ist das "Drogenproblem" keines, was man so einfach löst. Würden wir uns wohl alle wünschen. Aber letztlich kommt es immer auch die betroffene Person an. Und wie die Sozialprognose trotz aller Unterstützung ist, kann jeder selbst recherchieren.
Nur wer Hilfe sucht kann geholfen werden. Ansonsten ist halt alles nur Symptombehandlung.
Noch als Ergänzung: So viel Gastronomie gibt es auf der Schildergasse/Hohe Straße in Köln gar nicht und die wenigsten Geschäfte haben tatsächlich ein Kunden-WC. In der Altstadt ist das sicher wieder kein Problem, wo Gastronomie an Gastronomie hockt.
Der reale Irrsinn ist für mich eher die Tatsache, dass viele Menschen eher Obdachlose und Drogenkranke wie "Abfall" irgendwo anders hinkehren möchten und sich dann mehr über solche Maßnahmen echauffieren.
Die Überwachung einer Toilette mutet komisch an, macht im Kontext allerdings Sinn.
Solange wie ich scheisse, würde er bestimmt das SEK holen... 😂 (oder doch Feuerwehr + Notarzt?) 😅
Krass, ich war dort im April 😂😂
Wurdest du denn auch vorschriftsmäßig vom Wachmann "beobachtet" beim Reingehen? 😂
@@WhoosSaas Ich stand nur draußen, aber ich glaube schon.
richtig so das die toilette bewacht wird solte überall so sein
Ich hab bei den Kosten mal nachrechnen wollen, was man so als öffentlich angestellte Toiletten-Aufsicht so verdient. Vor allem weil die Arbeitszeiten mit 7 Tage die Woche á 12h nicht so intuitiv vergleichbar sind.
Man landet knapp bei 330€ pro Tag bzw. 27€ die Stunde. Um den Arbeitgeberanteil rauszunehmen, sagt mir Google, dass das durchschnittlich 20% vom Brutto sind. Damit sind wir bei einem Gehalt von ca. 23€ Brutto pro Stunde.
Bitte sagt mir jemand wo der Fehler in der Rechnung ist, kann doch nicht sein dass man hiermit so gut verdient. Vor allem wenn man mit unseren anderen (teils massiv) unterbezahlten Branchen vergleicht.
Übrigens wurden die Kosten für das Wärterhäuschen komplett vergessen, die kommen noch drauf.
Also bitte. Das ist kaum das doppelte des Mindeslohns, also von praktisch nichts. Brutto.
Das ist Schwachsinn was Google dir sagt.
Der Mitarbeiter hat NRW Tarif ca 13€, der Arbeitgeber rechnet dann den Bruttolohn x1,8 ggf x2 und da hat der Arbeitnehmer dann bei 31 tagen 372 std und 4.836€ brutto und nach allen ausgaben hat der Arbeitgeber ca 2 bis 3€ netto die std was zwischen etwas über 700€ und 1.200€ sind.
Der Bruder von Schrankenwärter Laumann 😅😅
Ich wusste nicht einmal, dass es diese Toilette dort gibt. Ich frage dann meistens eher in Hotels und Cafés nach, ob ich dort auf Toilette kann.
Ich schaue eigentlich gerade "verstehen Sie Spass?" Videos. Der UA-cam-Algorithmus hat mich dann hierhin geführt. Passt eigentlich ganz gut.
10.000€ könnte man auch für Streetworker ausgeben um der Betroffenen Gruppe zu helfen, aber für Sozialarbeit ist halt kein Geld da. *facepalm*
Dann müssen sich die LBQTs eben zuhause paaren, wie alle richten Menschen auch..
Es stellt sich nicht die Frage ob dafür Geld da ist sondern nur ob es welches einbringt. Und Junkies zu helfen bringt eben kein Geld ein und daher wird dafür auch nichts ausgegeben...
@@christophhandler6583 Und Toiletten bringen Geld ein?
@@christophhandler6583schau mal nach portugal...
@@Time4Technology Diese müssen zur Verfügung gestellt weil das Urinieren in der Öffentlichkeit eine Ordnungswidrigkeit darstellt und man dies ansonsten nicht ahnden könnte. Ampeln bringen auch kein Geld ein, das Missachten dieser hingegen schon. Daher würde ich deine Frage mit "Indirekt ja" beantworten.
Eine entgeltliche Bewachung ist doch super für die Arbeitslosenstatistik. 😂
Man könnte zusätzlich eine Sicherheitsschleuse einbauen. Oder einen "Polizeiliches Führungszeugnis"-Leser...
Das nenn ich mal entspanntes Geld verdienen. Wobei ich das Argument mit den Drogen zumindest nachvollziehen kann, auch wenn es keine Lösung für das Grundproblem ist
So ziemlich jedes öffentliche WC, das nicht bewacht wird, wird von Drogensüchtigen heimgesucht.
Sonst fühle ich mich in der Stadt nicht sicher,aber bei meinem Geschäft dann schon, falls ich da sicher hin komme!
MAMA ICH WILL WC BEWACHER WERDEN 😂😂😂
Was für asozialer Abschaum du bist!
Das einzig traurige ist das es Leute geben muß die eine Toilette bewachen müßen!
Und ich will nicht wissen wie du nach einer Bewachung des klos schreist, wenn du oder deine kinder da drauf wollen und der Junkie aif dem Klo euch angreift!
Den Sumpf der Dealer trockenlegen? Na das hat bisher doch super funktioniert. Die logische Denkweise der Regierenden ist schon beeindruckend für Kindergartenkinder.
Der Junkie kann doch abschließen, sollte er sich was schießen! Ganz ehrlich ist doch voll normal sowas tausend mal gesehen! Bloß das rechtfertigt keine teure Bewachung. Ist denn schon wieder Karneval!
Die Toilette muss sich doch richtig wichtig fühlen 😂😂
10.000€ Personalkosten.... geil, will da auch arbeiten!
Vielleicht wird die Toilette ja von "Brazzers" betrieben und das Büro Häuschen hat eine ganz andere Funktion als wonach es aussieht 🤭
0:49 bzw 0:50 😂 die stimme des erzählers (respectfully)
Vielleicht ist ja in dem Toilettenhaus etwas wertvolles versteckt, das bewacht werden muss und der genannte Grund ist nur ein Vorwand um davon abzulenken.