„Das sagt die Dozentin“ mit Prof. Dr. Andrea Kern | Philosophie B. A.

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  • Опубліковано 26 січ 2022
  • In unserer Reihe „Das sagen Dozierende“ berichten Dozentinnen und Dozenten der Universität Leipzig, was das Besondere ihres Studiengangs ausmacht. Sie erzählen, welche Bereitschaft, Interessen und Fähigkeiten zukünftige Studierende für ein erfolgreiches Studium mitbringen sollten. Zudem geben unsere Lehrenden Tipps, wie man sich auf das Studium vorbereiten kann und erklären, wie man den Studienstart am besten meistert.
    Zum Studiengang: www.uni-leipzig.de/studium/vo...
    © Universität Leipzig (Institut für Philosophie), 2022

КОМЕНТАРІ • 15

  • @kommunezwei9701
    @kommunezwei9701 2 роки тому +8

    Eine sehr sympathische Dozentin, die ihr Fachgebiet lebt !

  • @Andreasjacke1
    @Andreasjacke1 10 місяців тому +1

    Spannend!

  • @ahmadershadahmadi3346
    @ahmadershadahmadi3346 2 роки тому +3

    Viel Erfolg, Frau Professorin

    • @GeilerDaddy
      @GeilerDaddy Рік тому

      🤣

    • @Babadjfjugizo
      @Babadjfjugizo Рік тому

      ​@@GeilerDaddy du bist überall alter 😂

    • @GeilerDaddy
      @GeilerDaddy Рік тому

      @@Babadjfjugizo Es gibt kein "du" zwischen uns, mein Sohn.

    • @Babadjfjugizo
      @Babadjfjugizo Рік тому

      @@GeilerDaddy
      warum treibst du immer unter solch "akademischen" Videos dein unwesehen?
      Ps: Iss ein Snickers! Du scheinst gestresst

    • @GeilerDaddy
      @GeilerDaddy Рік тому

      @@Babadjfjugizo Kann es sein, dass Sie schwer von Begriff sind?! Es gibt kein "du" zwischen uns.

  • @Gabriel-GottIstHeld
    @Gabriel-GottIstHeld 2 роки тому

    Hallo Frau Kern,
    ich bin an Philosophie interessiert und möchte ein paar Aussagen hinterfragen. Bitte sehen Sie es mir nach wenn ich Fehler mache oder mich mäßig artikuliere.
    Voraussetzungsloses Denken? Das gibt es doch gar nicht?! Selbst das "aus sich selbst" ist eine Grundannahme. Sie ist zwar Funktional nicht extern aber in ihrem Wesen gleich, nämlich eine Voraussetzung. Im allgemeinen gibt es auch nicht die "nackten Fakten". So wird alles durch unsere Weltanschauung gedeutet. Sie erklären dann weiter, dass sie darin besteht ihre Voraussetzungen zu hinterfragen. Aber dann kann man doch nicht vom voraussetzungslosen Denken reden?
    Zum anderen möchte ich mir einmal herausnehmen und kleinlich Sie auf etwas hinweisen. Sie beschreiben die Voraussetzung im Denken als Wissen. Aber davon kann man doch eigentlich nicht reden. Lediglich von einer Annahme. Was ist Wissen? Wissen steht in Relation zu der Grundannahme. Wissen folgt aus der Grundannahme und kann nur durch sie definiert werden. Von der Wahrheit leiteten sich Wahrheiten ab.
    Was ist Wissen: Ich denke meine Vorstellung davon ist schon sichtbar. Würde aber gerne noch die zwei geschilderten verstehen. Zum einen bezüglich dem Konzept von den Notwendigkeiten: So beschreiben Sie, dass es Fälle gibt in denen man alle Attribute hat, welche Wissen als solches ausmacht, aber dann doch kein Wissen vorhanden ist. Das ist doch selbstwiderlegend, wenn man das Konzept so voraussetzt im ihren Notwendigkeiten? Zum anderen bezüglich von dem Konzept von der Fähigkeit: So frage ich mich, woher weiß ich wie stark der Erfolg dieser Fähigkeit ist/ wie messe ich diesen Erfolg. Weil alle diese Fähigkeit haben aber es gibt ja immer wieder Unstimmigkeiten.
    Über Antwort und Anregung, egal von welcher Seite, freue ich mich.
    Liebe Grüße
    Gabriel

    • @UniversityofLeipzig
      @UniversityofLeipzig  2 роки тому

      Hallo gibbi, wir haben deine Fragen an Frau Prof. Kern bzw. das Institut weitergeleitet. Wenn du mehr über die Arbeit der Wissenschaftlerin lesen oder hören möchtest, schau doch mal hier vorbei: www.sozphil.uni-leipzig.de/institut-fuer-philosophie/institut/arbeitsbereiche/geschichte-der-philosophie Dort findest du auch Kontaktdaten.

    • @ati1903
      @ati1903 8 місяців тому

      Man kann Wissen auch völlig zufällig erlangen. Es braucht keine Grundannahme.

    • @Gabriel-GottIstHeld
      @Gabriel-GottIstHeld 8 місяців тому

      @@ati1903 Hmm, da kommen mir mehrere Fragen in den Sinn, welche unbeantwortet bleiben: Um die Sache Zufall zu definieren brauche ich eine Grundannahme. Oder, wie erkläre ich die Sache Wissen ohne eine Grundannahme? Auch eine weitere Fragestellung kribbelt mir auf der Zunge: Wie kommst du zu dieser Schlussfolgerung? Und, Zu der Beschreibung "zufällig" fehlt mir eine Ergänzung, also: Zufällig durch Philosophieren, zufällig durch Beobachtung?