Fendt 1042 Vario & 939 Vario im traction Systemvergleich
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- Опубліковано 11 вер 2024
- Ausstattungsbereinigt knapp 50.000 Euro stehen zwischen dem 939 Vario und dem 1042 Vario von Fendt - zwei Traktoren in verschiedenen Klassen, die jedoch für gleiche Anwendungsbereiche entworfen wurden und genutzt werden. Den ausführlichen Testbericht mit allen DLG Messwerten und Praktikermeinung lesen Sie in traction Ausgabe März/April 2018. Hier geht's zum Probeabo: aboservice.dlv...
Wirklich ein interessanter Vergleich!
Ja
Super spannend. Vor allem der betriebswirtschaftliche Aspekt. Ein Grund für mich, nach langer Zeit mal wieder eine Technikzeitschrift zu kaufen! Bitte mehr davon!!
das Video bräuchte eine Überarbeitung mit dem 942 und dem 1042 Vario
das stimmt :)
Wenn man den Preis der 1000er Reihe hört kommen einem die Tränen...
Damals kamen einem die Tränen, heute hegt mal suizidale Gedanken. Preise im Ankauf explodieren, Preise im Verkauf sind desaströs. Diesel, Technik, Vorgaben, Dünger, Pflanzenschutz auf der einen, und Kartoffeln, Ferkel, Schlachtschweine, sowie einiges mehr, auf der anderen Seite.
Hubraum kann nur durch mehr hubraum ersetzt werden
Ich denke der Test ist an und für sich sehr interessant. Klar kann man letzten Endes die beiden Modelle nicht ganz miteinander vergleichen (ist zwischen Fendt 516/716 passender). Jeder bietet seine eigenen Vor- und Nachteile. Über Verbrauch, Drehmoment und Effizienz kann man diskutieren, man sollte jedoch meiner Meinung nach beachten, dass der 1000er von der Entwicklung ver nocheinmal deutlich neuer und "moderner" ist. Trotzdem kann man nicht von alt vs. neu sprechen, ich denke dass der 900er auch ein Upgrade bezügl. Verbrauch und Drehmoment bekommen wird, was den Vergleich noch mal spannender macht. Der Anlass des Vergleichs und dass daraus Resultierende ist sehr passend und interessant. Guter "Vergleich".👍
Aber war doch ein 939 S4, oder? Dementsprechend sind das doch schon die neusten 900er Modelle.
Felix E. Ja das schon trotzdem ist der 1000 Vario eine klomplett Neuentwicklung in der besonders die genannten Faktoren berücksichtigt wurden. Der 900 liegt von der Entwicklung her ja schon viel weiter zurück. Klar wurden mit der S4 Serie die aktuellen Standarts erreicht, aber eine weiterentwicklung kann meiner Meinung nach kaum eine Neuentwicklung schlagen. Der 900 müsste für den Vergleich vorallem Motorentechnisch neu entwickelt werden.
Warte noch paar Monate, dann kann man einen noch besseren Vergleich zwischen 939 und 1042 ziehen. Die ersten 900er Prototypen seien schon fertig.
Also der Test ist ja mal mehr als unfair und so nicht ernst zu nehmen, was ist denn das für eine Argumentation, dass ehemalige 939 Besitzer eher den 1042 kaufen und deswegen wird der miteinander verglichen? Es ist doch klar, dass auf Grund seiner höheren Leistung und des höheren Gewichts der 1042 im Feld und bei Transportarbeiten besser abschneidet. Wenn man so einen Test durchführt, warum hat man dem 939 dann nicht auch die gleichen Reifen verpasst wie dem 1042 (meine hier die Reifenbreite)? Aus meiner Sicht wäre hier ein Vergleichstest zwischen einem 1038 und den 939 aussagekräftiger und warum wurde nicht erwähnt, dass der 1042 keine Frontzapfwelle hat und somit nicht so flexibel einsatzfähig ist wie der 939?
B. Fabian Ich würde sagen, wenn man sich von einem 939 zu einem 1042 entscheidet, dann ist er sowieso für den Acker. Und der 1042 hat auch wie der 939 eine RüFa, also von der Flexibilität nehmen sie sich dann nicht viel. Der Test sagt meiner Meinung nur aus, wenn man einen Fendt für den Acker möchte. Dann kauft man sich den 1042, wenn man einen Allrounder will, mit viel Leistung, dann eher der 939.
1. Wir haben erwähnt, dass der 1000er keine Frontzapfwelle hat.
2. Es ist nunmal so, dass bisherige 939-Besitzer wenn sie auf die Serie 1000 umsteigen eher zum 1042 Vario greifen (und oft sogar zum 1046 oder 1050), nicht zum 1038 Vario.
3. Die paar PS Unterschied zwischen 1038 und 1042 hätten sich wenig auf das Ergebnis unseres Vergleichs ausgewirkt. Wie beschrieben spielt die Mehrleistung gar nicht so sehr die Rolle, sondern das wesentlich höhere Drehmoment (939: 1.565 Nm; 1038: 1.910 Nm; 1042: 2.108 Nm), das größere Drehmomentplateau und die völlig andere spezifische Verbrauchskurve. Ist im Bericht alles nachzulesen.
4. Es ging beim Test nicht darum, den 939 schlecht aussehen zu lassen - sondern darum darzustellen, ob der 1042 seinen Mehrpreis durch entsprechend mehr Leistung und mehr Effizienz rechtfertigt.
5. Man kann nicht pauschal sagen, dass ein paar PS mehr auch immer effizienter arbeiten. Das deutliche Mehrgewicht des 1000ers hätte potenziell auch nachteiliger sein können - beispielsweise bei Teilllastarbeiten im Feld. Aber auch hier ist das Konzept des 1000ers effizienter. Selbst beim Transport verbraucht er trotz des hohen Gewichts weniger (umgerechnet auf die Tonne Transportgut bei maximaler Ausnutzung des zulässigen Zug-Gesamtgewichts kann die Rechnung aber anders aussehen, da der 1000er etwa 3 t weniger im Anhänger oder Fass mitführen kann).
6. Die Reifenbreite beeinflusst die Leistung nur wenig. Mit Ballastgewichten bekommt man den 939 Vario gar nicht so weit aufballastiert, um einen ähnlichen Kontaktflächendruck zu erzielen wie der 1042 Vario. Hätten wir ihm einfach 900er-Räder im Heck aufgezogen ohne beim Ballast noch mehr draufzupacken , so hätte er u.U. sogar noch mehr Schlupf gehabt - auf nassem Maisstroh z.B. sind breitere Räder gar nicht so vorteilhaft.
7. Wenn so ein Vergleich wie hier unfair ist, dann dürfte man auch keinen 939 Vario mit einem Claas Axion 950 oder einem John Deere 8370R vergleichen. Wie im Artikel beschrieben passt der 939 Vario super als Allrounder mit hohem Transport- oder Grünlandanteil, auf dem Acker ist der 1042er klar überlegen. Ob einem das fast 50.000 Euro Mehrpreis wert ist, muss jeder für sich selbst ausrechnen.
Genauso ist es. Wir wollten beide eigentlich auch noch vor einer Quaderballenpresse einsetzen, aber aufgrund der nassen Strohkampagne 2017 war das leider nicht möglich. Die Ergebnisse hätten hier aber unserer Einschätzung nicht groß zu denen in der Bodenbearbeitung unterschieden.
traction ok die Erklärung bringt um einiges mehr Licht ins dunkel, der Test kommt so rüber, als wäre die 900er Reihe ein "Auslaufmodell" so kommt es jedenfalls rüber und das ist alles andere als richtig.
Nein, die 900er sind natürlich kein Auslaufmodell - auch wenn die neue Serie schon im Prototypentesting ist.Wir haben auch schonmal den Axion 870 und 920 von Claas verglichen, da waren noch mehr Arbeitsszenarien möglich und die Ergebnisse haben dennoch teils sehr überrascht.Sind auch zwei verschiedene Klassen, und auch wenn der 920 damals als "Überraschungssieger" aus dem Vergleich hervorging, werden wohl mehr 870er als 920er verkauft (beim 900er sind eher die Topmodelle 950 und 960 gefragt). So war es auch bei unserem Vergleich zwischen John Deere 7310R und 8320R, und so wird es sicher auch bei diesem Fendt-Vergleich sein ;o). Wer in dieser PS-Klasse viel Transport fährt und Grünlandarbeiten macht wird den 939 Vario kaufen, wer mittelschwere bis schwere Zugarbeiten im Feld (nicht nur Grubber & Pflug, sondern auch Güllefass mit Einarbeitungsgerät) + schwere Zapfwellenarbeiten (schwere Kreiselegge, Forst- oder Straßenfräse) durchführt, wird den 1042 Vario oder ein anderes Modell der 1000er-Serie nehmen.
Spitzen video. Wie immer informativ und interesseweckend.
Toller Vergleich! Interessant wäre auch ein Vergleich zwischen dem Fendt 1046 Vario und dem neuen John Deere 8400R, mit dem Variosystem gegenüber dem FullPowerShiftsystem.
Ja, das wäre interessant - aber ob sich die beiden Hersteller dazu bereiterklären würden, ist eine andere Frage ;o). Auch die Claas Xerion 4500 und Axion 960 darf man dabei nicht vergessen....
Guter Vergleich . Ich hätte es vieleicht auch mal interessant gefunden wie sich das mit Der gleichen ps Klasse verhält als 939 gegen 1038... aber ich bin auch der Meinung wenn Mann nen 939 gehabt hat warum solte Mann sich dann nen 1038 kaufe da kann Mann sich auch einfach den 1042 laufen da er ja auch noch etwas mehr Leistung Reserven hat
Aber ich würde den 939 bei Straßenfahten bevorzugen da er leichter ist und nicht so große schlappen drauf hat. Und den 1042 auf den Acker..
wie immens muss den der Ad blue verbrauch sein um von platz 1 auf platz 2 zu rutschen? Monitaryel gesehen sind wir ja beim Faktor 3
Finde es im allgemeinen sowieso fragwürdig, dass Ad blue so verteufelt wird und nicht als Motor freundliche Möglichkeit zur Einhaltung der gesetzlichen Richtlienien, zumindest um längen besser als den verbrannten Rotz nochmal durch den Motor zu jagen
Der AdBlue-Verbrauch ist beim 1042 etwa 70 Prozent höher als beim 939 Vario, was 8 g/kWh entspricht. Da sich durch die Abgasnormen die Werte zwischen den Herstellern besonders im oberen Leistungsbereich immer mehr annähern, kann man durch den AdBlue-Verbrauch sehr schnell von Platz 1 auf Platz 2 rutschen ;o).
Der beste Fendt ist und bleibt der Fendt 930 vario Tms😍
Die Kommentare zeigen es... Der Test wäre mit einem 1038 ein Vergleichstest, da dieser auch Serie mit der 2,15er Bereifung angeboten wird. Wenn man dann noch die Radgewichte exkludiert, hätte man einen VERGLEICHstest machen können. So, ist es (zwar begründen) ein Klassenvergleich. Auch ist das Thema "Langzeiterfahrung" bei stufenlosen Triebsätzen (die gerne ab 5000h hochgehen) beim 1000er Vario weit hergeholt. Hier hätte ich von traction etwas distanziertere Wortwahl erwartet. Ansonsten ist der Bericht ok, aber stellt die Vorteile eines 900ers zu wenig in den Vordergrund. Bei uns im Osten werden die 900er für alle Arbeiten genutzt. Spritze, Presse, 2*18t Zug, 9m Drille, etc. Mit den 900/60R42 Reifen und den niedrigen Leergewicht, ist die Maschine deutlich flexibler einsetzbar als dieser Zugleistungsvergleich suggeriert.
Uns ist natürlich völlig klar, dass ein solcher Vergleichstest polarisiert und Diskussionen verursacht. Das wollen wir auch, wir möchten dass sich unsere Leser und Zuschauer aktiv mit solchen Themen auseinandersetzen und auch Herangehensweise und Ergebnisse kritisch hinterfragen.
Wir müssen uns bei diesem Vergleich aber auch nach der Nachfrage der Praxis richten - und die kauft halt 1042, 1046 und 1050, und kaum 1038 (falls doch, dann werden die 1038 gleich mal "leistungsoptimiert"). Aber wie schon geschrieben: Alleine der Blick auf die Drehmomentwerte zeigt doch, dass die Ergebnisse bei einem Vergeich 939/1038 nur minimal anders ausgesehen hätten. Klar hätten wir die Schlepper auch noch vor Tandemspritze oder Düngerstreuer hängen können, aber macht das bei einem Großtraktor der "nackt" 14 t wiegt Sinn? Für jemanden, der den 939 Vario so einsetzt stellt sich nicht die Frage, ob ein 1038 oder 1042 Vario besser wäre. Bei solchen Arbeiten ist man mit dem niedrigen Leistungsgewicht und dem kleinvolumigen Motor des 939 Vario gut bedient.
Und unserer Ansicht nach macht es mehr Sinn, die Traktoren so einzusetzen wie es die Praxis aus tut. Die Werte wären weniger aussagekräftig, wenn wir den 1042 Vario abballastiert hätten, denn in der Praxis macht das auch fast niemand - schon gar nicht in der Bodenbearbeitung. 2,15 m-Räder haben wir bis auf LSW-Breitreifen noch nicht im Einsatz auf einem 1000er gesehen, selbst wer damit viel auf der Straße ist geht eher auf schmalere 2,32 m-Pneus. Der 1000er kann nunmal "größer", und das sollte er in einem Vergleich auch zeigen dürfen. Wenn man wie wir in einem Vergleich austesten will, ob ein Schlepper seine 50.000 Euro Liste Mehrpreis wert ist, dann sollte man diesem Traktor auch zugestehen sein Leistungspotenzial auszuschöpfen. 900er-Reifen am 939 Vario hätten die Resultate nur minimal bis gar nicht beeinflusst, und wie schon in einem Kommentar erwähnt u.U. sogar negativ da bei mittelschweren und schweren Zugarbeiten der Kontaktflächendruck niedriger gewesen wäre.
Das "Wort "Langzeiterfahrungen" ist hier vielleicht fehl am Platze, im Testbericht steht ja auch nur "Praiserfahrungen". Bei der Haltbarkeit von CVT-Getrieben kann man nicht pauschalisieren, es gibt welche die länger halten und welche die eben keine 10.000 Bh erreichen. Auch Lastschaltgetriebe unterliegen Verschleiß, v.a. wenn mit Hochdruch-Hydraulikkreisen und vielen Kupplungspaketen gearbeitet wird. Reparaturen sind da auch schw.....teuer. Wir pimpern aber keine CVT-Getriebe, sondern setzen uns auch immer noch dafür ein modernen Lastschaltgetrieben ihre Vorzüge einzugestehen - siehe unsere Berichte über das e23 von John Deere oder das Versu von Valtra. Alle haben ihre Vor- und Nachteile, und dass Mechanik mehr Kraft übertragen kann als leistungsverzweigt, zeigt jeder Test der DLG oder des Nebraska Test Lab ;o).
Warum 1042 wenn man einen 1050 haben kann?
💰
Kevin Michaels Müsste es nicht heutzutage möglich sein, nachdem die Garantie erloschen ist aus nem 1042 an nem Sonntagnachmittag einen 1050 zu machen? Die Motoren sind doch die selben, die Leistung wird doch sicherlich nur über die Software geregelt.
@@henningquast8456 Ich glaube das müsste gehen, ich glaube es gibt auch einen 1050 der hat 700 PS. Glaube ich aber nur
Ich weiß zwar nicht ob dieser Kommentar noch gesehen wird, aber ein Vergleichstest zwischen einem alten 939 und einem neuen 939, wäre auch sehr interessant.
Oder 1038 mit 939. Scheint mir fairer.
Super Test :)
Offensichtlich ist Fendt da ein gutes Paket mit dem 1000 gelungen , immerhin liegt er im Dlg Test nicht weit weg zum John Deere 8r (im gegensatz zu früher z.b. der 939)
Was mich interessieren würde ob der 939 mehr zum 1042 aufschließen würde (oder ihn sogar überholt) , wenn die Gewichte identisch wären (939 ballastiert und 1042 ohne)
Habt ihr das irgendwie getestet ?
So ist es - wir waren auch überrascht, und man muss Fendt da völlig neutral und markenunabhängig auch die gesteigerte Leistungsfähigkeit zugestehen.
Der 9340 von deutz macht den 939 platt durch ein höheres gewicht, längerem radstand, vierstufiges selbstschaltendes stufenlosgetriebe von zf und dadurch ein höhere mechanische übertragung trotz weniger leistung vom motor
fendt 930 vario, das zeigt nur das du die unterschiedlichen Getriebetechniken nicht verstanden hast, als auch Probleme hast Messergebnisse zu interpretieren.
fendt 930 vario oha, da hat aber jemand mal garnichts verstanden :D
Tolles Video! Bin beeindruckt, dass der schwerere 1000-er weniger Diesel benötigt, als der leichtere 900-er. Er scheint häufig wohl die bessere Wahl zu sein, allerdings muss der doch erhebliche Preisunterschied auch erstmal erwirtschaftet werden.
Der Landkreis Aichach scheind bei Fendt sehr beliebt :)
Wenn der neue 900er mal auf dem Markt ist muss der Test wiederholt werden.
Und ich sitz hier mit 413 und MF 7718😂😂😂
Landwirtschaft HD sind doch Top Schlepper😉
Immerhin hast de auch über 300ps
Wie wird die Zugleistung eigentlich speziell ermittelt? Wird beispielsweise beim Fendt 939 einfach der Messwagen vom DLG an die Kugelkopfanhängung gehängt? Und wie weiß der Leser des Tests dann, bei welcher Geschwindigkeit und bei welchem Einsatzgewicht des Traktors die Zugleistung ermittelt wird? Die Bestimmung der Zugleistung ist doch sicherlich von mehreren Parametern abhängig oder nicht?
Die Messvorrichtung hing bisher in den Unterlenkern des Traktors, auf Höhe des Zugpendels. Mittlerweile werden die Schlepper aber auf einem Rollenprüfstand gemessen. Die maximale Zugleistung wird bei Motor-Höchstleistung (Max-Leistungs-Drehzahl) ermittelt, der optimale Gang bzw. die optimale Übersetzung und damit die höchste Zugleistung befindet sich bei den meisten Traktoren im Bereich zwischen 12 und 14 km/h.
traction besten Dank für die schnelle und aufschlussreiche Antwort
Das gut ist ja, dass die normalen LKW Motoren bei der Größe immer im Vorteil sind, ich frage mich schon länger, warum nicht auch Klassen wie der Fendt 900 keinen etwas größeren Motor bekommen, wenigstens ab einer bestimmten Leistung. LKW haben von Haus aus schon 10-12 Liter Hubraum, auch bei grad mal 320-360 Ps.
Hey testet mal den 942 und den 8R 410 das wäre interessant
Keine frontzapfwelle 🤔
Keromero für was benötigst du bei 400ps noch eine FZ mähen forstfräse machst in Schubfahrt mit der Rüfa. Fällt dir sonst noch eine Arbeit ein bei der eine FZ nützlich ist und.die enorme Leistung benötigt wird?
Ist bei manchen Firmen nachrüstbar
Keromero: Ab 400PS finde ich es unnötig mit ner Frontzapfwelle. Der 1000der hat seine Stärken aufm Feld und im Forst vielleicht.
Keromero: Wilst du etwa mit so nem Geschoss noch mähen oder was willst du denn mit ner Frontzapfwelle anfangen?! :) 😆
Kombinierte Arbeiten etc.
Der Fendt steht im DLG- Test zwei mal auf Platz 2. Welche Schlepper sind an der Stelle denn auf Platz1?
Glaub der 1050🤷♂️
Der Sieger in beiden Disziplinen war der John Deere 8400R e23
@@nicokern7615 Hey, wir reden von Treckern und nicht von Zuständen!
Bin wirklich kein Fan von Fendt aber das Niedrigdrehzahlkonzept gefällt mir.
Warum bist kein Fendt Fan
@@ggperformance1340 Hauptsächlich wegen der umständlichen Bedienung aber auch das Fahrverhalten finde ich nicht angenehm. Ich beziehe mich dabei aber ausschließlich auf die Vario-Modelle und nicht auf die Alten mit Schaltgetriebe.
A ok
Die 50000 Euro Unterschied fährt der 1042 niemals wieder rein.
Wann wird denn ungefähr die neue 900er Generation erscheinen? Bilder von Prototypen im 1000er Design mit frontzapfwelle findet man ja schon
Im kommenden Jahr - ob zu SIMA oder Agritechnica wissen wir aber auch noch nicht ...
@@traction-magazin ok besten Dank für die schnelle Auskunft. Macht weiter so👍
Der Testbetrieb ist aus Gebenhofen?
Eine test fläche ist von einem aus gebenhofen gepachtet
LG aus Griesbeckerzell
Ein vergleich zwischen den Fendt 1050 und den Claas Xerion wehre mal tol
Aber top Video
hoffentlich ist mir traction dafür nicht böse, aber dieser Vergleich wurde letztes jahr gemacht ua-cam.com/video/QA6iLMezm-M/v-deo.html
275 PS ist ja der 927 aber was ist mit dem 922 mit 220 PS? Das ist der kleinste aus der 900er serie und nicht der 927
Den 922 kann man schon seit Ewigkeiten nicht mehr kaufen jetzt ist der 927 der kleinste.
Fendt hat auch mal einen 916 gebaut.
@@14565 der 916 war aber in den älteren Generationen, ich Rede ja von der neuen 900er generation und dass das der 922 "ausgestorben" ist in der Baureihe wusste ich nicht. Ein Landwirt bei uns hatte sich den 922 vor ca 3 Jahren neu gekauft daher dacht ich dass sei der kleinste aber ich lass mich gerne berichtigen
Es gibt den 922 schon seit ein paar Jahren nicht mehr zu kaufen, es hab auch mal einen 924.
Die wurden durch die 800er Reihe ersetzt.
@@14565 i
Der alten Generation bei der s4 gen war der 927 der kleinste
Mein Eicher Puma Schmalspur ES201 zieht genauso viel!
Made my day😂 Aber Eicher sind halt auch legendäre Schlepper. Bei uns in Alten Land hat bestimmt noch die Hälfte der Höfe irgendeinen alten ES400 oder ähnliches stehen.
...der zweitbeste im Powermix Test. Mal neugierdehalber gefragt wer war bzw ist denn der Beste?
Das ist aktuell der John Deere 8400R e23, wenn man den Gesamtverbrauch betrachtet.
traction ging es nocht um die Zugleistung beim genannten Platz zwei?
Da liegt in dieser PS-Klasse auch der John Deere 8400R vorn, laut DLG Messung.
Warum habt ihr nicht fendt 1042 gegen 1050? Gemacht
НУ НЕМЦЫ МОЛОДЦЫ ТРАКТОР ПРОСТО СУПЕР ЛЮДИ ДЕЛАЮТ ДЛЯ ЛЮДЕЙ
Vom Design mag ich die alte 900er Serie immer noch lieber. Hat wirklich ne Zeit gedauert, bis ich mich an das Gesicht der 1000er gewöhnt hatte und ich mag es immer noch nicht wirklich.
Ich hab gerade drei Fendt gesehen bei der gedereide Ernte ich glaube ein Fendt 942 zwei 724 gestern ein 720 ein Fendt mädrescher ideal t7
Der 939 sieht ja im Vergleich aus wie ein Spielzeug 😆.
Wer FENDT fährt führt.
Ja stimmt aber man sagt fendt ist auf der Straße besser jon derre ist auf den aker besser
Haben 10 Fendt mit 2 1050
@@maximilianschonberg5373 Kann man nicht so fest machen hängt von viele Faktoren ab...
Je mehr hubraum der motor hat desto mehr kraft hat man
Ahja
Niedrigdrehzahlkonzept? hrhr - Diesel eben
Das is nur eine 1042 Werbung..
Ja natürlich, was auch sonst - kann ja bei einem Video zu einem Fendt-Test gar nicht anders sein, oder? Können Sie uns mal erklären, weshalb slche sinnlosen Kommentare immer nur bei Testvideos gepostet werden, die über Fendt-Maschinen handeln? Und nicht dort, wo John Deere, Deutz-Fahr, Case IH, Claas oder von uns aus auch Ursus getestet wurde? Gerne können Sie hier öffentlich Ihre Kritikpunkte am 1042 Vario darlegen. Alternativ bitte mit Klarnamen an unsere Redaktionsadresse redtrac@dlv.de schicken - wir veröffentlichen Ihren Standpunkt gerne in einer unserer nächsten Ausgaben!
IMT ÜBERALLESS
Der zehnzweiundvöürzich
Wehr John deer kennt fährt kein Fendt.
Fendt fohrne steht er hinten dreht er.
Ein bißchen blech und ein Ofenrohr vertig ist der fendt Motor
Kurz gesagt fendt ist scheiße
Und warum ist Fendt scheiße
Ps John Deere 😅
@@fendtfarmer0132 nur so 😂
@@kreidlergermany6958 Klein Plan von Landwirtschaft 🙄🙄
Ahh ja ich helfe auf nem Bauernhof aber gut 😂
Seit wann gibt es Fendt Motoren??
Kennst dich auf jeden Fall aus mit Landmaschinen
Ich denke mal,das 50 tausend nicht so ins Gewicht fallen,da die meisten Schlepper finanziert und steuerlich abgesetzt werden.
Warum an Fendt, wenn der Johnny schneller rennt ?
Wer Fendt fährt führt.... sein Betrieb in den Ruin!
So ein schmarrn 😂 die großen schlepper von John Deere kommen auf der Straße garnicht ausm Knick. Von Bergen will ich mal garnicht anfangen
@@s.brudschin9690 das träumst du was der Fendt aus 12,4 Liter raus holt ist absolut lächerlich!!
Und dann noch für den Preis Frechheit!
@@sebastianlippmann9530 also wir können uns nicht beklagen, ganz im Gegenteil zum John deere
Also unser Betrieb läuft mit Fendt 😊 und wir verbrauchen nicht viel Sprit!!
@@sebastianlippmann9530 Ich glaub nicht, dass andere Traktoren so viel besser ziehen... außerdem sind die sehr sparsam
Reine Werbesendung. Was ist mit Bodenschonung? Wer will so einen Panzer auf dem Feld?
Haben Sie auch Argumente für Ihre Behauptung? Bis heute wurden bereits mehr als 1000 Einheiten der 1000 Vario abgesetzt - sind wir daran Schuld oder besteht da vielleicht doch ein gewisses Interesse seitens der Kundschaft? Dass die Maschinen immer größer und schwerer werden, hat mit dem Strukturwandel und den kleiner werdenden Zeitfenstern sowie einem Mangel an Fachkräften zu tun. An ersterem tragen die Globalisierung und politische Entscheider eine Mitschuld, an letzterem das Klima. Aber nicht wir, nur weil wir über diese Technik berichten (was nunmal unsere Aufgabe ist). Vor mehr als 50 Jahren hielten alle Anton Schlüter für einen Spinner, weil er Traktoren mit mehr als 100 PS und Allradantrieb baute. 15 Jahre später, weil er 300 PS-starke Tracs entwickeln ließ.
Zum Thema Bodenschonung: Erstens steht der 1000er auf einer größeren Fläche als der 900er, zweitens entstehen Bodenschäden nicht nur durch einen hohen Kontaktflächendruck, sondern auch durch Radschlupf. Andere Traktoren dieser Leistungsklasse bis knapp über 500 PS sind vergleichbar schwer.
Was ein schwachsinn
Echt? Genauso Schwachsinn wie Puma, Optum und Magnum oder Axion 870 und Axion 920 oder 7310R und 8320R zu vergleichen? Oder einfach den Ansatz nicht kapiert?
Best tirktör weldt fendt 👍👍👍👍👍