Wieder ein cooles Video mit ehrlicher und objektiver Einschätzung. Aber schräg ist das schon: Du magst kein Tele, weil Dich die Optionen stressen, aber dann zwischen den beiden Kameras wechseln zu müssen wenn Du statt 600mm das 400mm willst, das stresst nicht 😂. Aber ich mag Deine Videos, da nur wenige so objektiv und ehrlich über teilweise sehr polarisierende Fotothemen sprechen wie Du. Danke dafür 👌
Danke dir, ich habe ja niiie behauptet, dass ich nicht ein bischen verrückt bin 🤣 In der Tat ist Kamera mit Lense switchen für mich stressfreier, bitte versuch die Logik dabei nicht zu finden 🙈 beste Grüsse u lieben Dank auch für die motivierenden Worte 🙏🏻 Marco
Danke dir. Früher als noch alles besser war, hatte ich auch nur Festbrennweiten. Aber wie du es richtig sagtest, heute gehen Zoom Objektive so gut, dass ich mich gefragt habe, warum jemand noch Festbrennweiten nimmt. Gerade bei Tieren, die sich nicht planmäßig bewegen lassen. Vielen Dank für die Info. Ich hätte noch gedacht, dass du bei Gegenlicht weniger Spiegelungen hast. Und, dass man mit weniger Linsen auskommt. Mehr Licht ist klar. 👍
Hallo Marco vielen Dank für dieses informative Video! Es ist toll zu sehen, wie du deine Gedanken zum Thema Tele-Festbrennweite vs. Tele-Zoom in der Tierfotografie mit uns teilst. Deine Erfahrungen und Erkenntnisse sind immer sehr wertvoll. Ich würde mich freuen, wenn du in einem zukünftigen Video darüber sprechen könntest, wie du deine Sony Kamera für deine Aufnahmen einstellst. Sony bietet viele Möglichkeiten und es wäre interessant zu sehen, wie du deine Kamera für tolle Aufnahmen optimierst. Mach weiter so und vielen Dank für deine tollen Beiträge!
Thanks fürs zeigen, hab das gleiche setup ne Zeitlang genutzt. Bin aber für die Flexibilität zur om-1 und dem genialen 150-400pro 1.25x gewechselt. F4.5 von 300-800mm durchgehend und der Wahnsinns Stabi hat mich überzeugt.
Ja klar, damit lässt sich natürlich auch arbeiten, kann man halt schlecht vergleichen wie ich finde. Die Frage ist halt, ist man zufrieden mit dem was dabei rauskommt, und wenn ja dann spielt es ja keine Rolle mit was es gemacht wurde, zumindest sehe ich's so. Dankeschön für deinen Comment, beste Grüsse und weiterhin viel Spass mit deiner Kombo und stets gut Licht Marco
Hallo Marco, Ich verwende von anfang an Telezoom's mit beiden TC's (Sony 100-400mm GM und 200-600mm) für Planespotting, mit deinen Videos wollte ich in der Tierfotografie einsteigen. Ich habe mir dafür eine Sony 400mm f2,8 zugelegt. Diese Kaufentscheidung war nicht einfach für mich. Ich gebe zu, ich verwende immer noch Telezoom's am meisten aber wenn ich 400er mitnehme meisten für diesen look, freistelleng und Bokeh dann ist mir das jeden cent wert. Noch einmal tolles Video und gut geklärt, mach bitte weiter so. Liebe Grüße
Sehr schönes Video! ich habe selbst jetzt erst den Schritt gewagt und habe mir ein Canon EF 500mm F/4L IS II USM für meine R5 geholt. Bei mir war der Auslöser dafür, dass ich das Objektiv bei einem Kollegen immer wieder mal nutzen konnte und ich war einfach begeistert von dem Look, den man damit hinbekommt. Außerdem hatte ich bis dahin "nur" das 100-400mm F/4.5-5.6, was für viele Situationen, die ich schon erlebt habe, doch zu wenig Brennweite ist (mit dem 1.4x Konverter habe ich an dem Objektiv auch keine unfassbar guten Erfahrungen gemacht). Und ich muss ganz ehrlich zugeben, für mich ist es auch wichtig, dass ein Objektiv und eine Kamera schön und professionell ausschauen (aber das rechtfertigt natürlich nicht den Preis). XD Ich bin wirklich gespannt auf die Erfahrungen, die ich mit dem 500er dann in Zukunft machen werde! Aber gäbe es von Canon ein 200-600 mit einer 6.3er Blende am langen Ende, dann glaube ich, dass ich den Schritt zu einer Festbrennweite noch längere Zeit nicht gemacht hätte. Liebe Grüße aus Österreich und gut Licht! :D
Sehr gute Beschreibung der Vor- und Nachteile von Festbrennweiten und Zooms. Wir hatten im August in Südafrika dabei Sony A1 und Sony A7iii und an Linsen das 24-105 (für vielleicht 5 Bilder,) das 70-200/G2 für etwa 100 Bilder und dann das 400/2.8 und 600/4 und haben damit bestimmt jeweils 500 Bilder gemacht. Ich habe mich grundsätzlich auch gegen das 200-600 entschieden, weil wegen der Bildgestaltung das rein- und rauszoomen mir generell auf die Nerven ging (ist es jetzt so besser, oder beim reinzoomen vielleicht besser, usw). Für mich sind die Festbrennweiten von Vorteil, weil ich nahezu keine Zeit für die Nachbearbeitung aufwenden muss.
Hallo Marco! Ich finde zoomen auch stressig. "Zu viele Optionen. Ich mag die Einfachheit." So ist es bei mir auch. Und dann noch dein Vergleich.😅 Wenn meine Frau und ich im Restaurant sind, sucht sie etwas für sich aus und empfiehlt mir dann was, weil ich wieder so lange brauche.😂 Schaue deine Videos sehr gerne. Weiter so! Grüße Sebastian
Danke vielmals, die Kombi funktioniert tadellos, wobei ich fand die A9 II funktionierte damit nochmals etwas besser. Aber ich kann mich auch täuschen, da ich die A9 nur kurz zum testen hatte und danach die A9 II gekauft hatte und keinen direkten Vergleich zur selben Zeit hatte. LG Marco
@@wilduntamedphotography1260 Schafft man es handheld Videos mit dem 200-600mm und der a1 aufzunehmen? Schafft das die Bildstabilisierung, oder schafft man es nicht schöne 8K Videos aufzunehmen wenn man die a1 mit dem 200-600mm ohne Stativ für kurze Videoaufnahmen nutzen will? Canon mit dem RF100-500 und der R5 Mark II soll wohl viel besser stabilisieren sodass man auch gut handheld Videos aufnehmen kann obwohl es sogar nochmal deutlich kompakter ist. Wenn die a1 mit dem 200-600 also deutlich schlechter stabilisiert müsste ich nochmal überlegen. Oder ich warte auf die a1 ii. Die ist ja hoffentlich nochmal besser was Stabilisierung angeht sodass man mit einer a1 ii und dem 200-600 dann hoffentlich auch gute 8K60p Videos aus der Hand ohne Stativ filmen kann!
@@jonasgillmann Die Stabi der A1 ist relativ schlecht, vorallem bei mehr als 200mm Brennweite. Ohne Auflegen kaum möglich ruhiges Footage zu bekommen, dass können A7RV, ZV-E1 und auch die neue A9 iII weitaus besser ....
@@wilduntamedphotography1260 Danke für die Antwort :) Jetzt ist die Frage ob eine Sony a1 ii das verbessern könnte oder ob die Stabilisierung in dem alten 200-600 einfach nicht mithalten kann. Ich hatte die Canon R5 mit dem 100-500 gemietet und war begeistert von der Stabilisierung auch für Videos. Man konnte sogar mit 1,4x Telekonverter Videos aus der Hand OHNE Stativ aufnehmen und es hat nicht gewackelt. Wenn ich das mit der Sony a1 ii und dem 200-600 nicht schaffe wäre das schon ein dealbreaker. Ich möchte innerhalb des nächsten Jahres von APS-C auf Vollformat wechseln also würde ich sowieso alles neu kaufen. Also Sony a1 ii? Nikon Z8? Canon R5 II? Eine weitere Sache ist mir extrem wichtig. Neben 8K60p (vielleicht sogar RAW bei Sony?) lege ich viel wert auf Downsampling/Oversampling für 4K und mindestens 60fps. Ich hoffe Sony macht nicht den gleichen Fehler wie Canon mit der R5 Mark II. !!!!! 8K oversampled 4K60p hat Nikon jetzt schon seit Jahren und selbst Canon hatte es in der R5C aber mit der R5 Mark II gibt es wieder nur 8K oversampled 4K mit maximal 30fps. Enttäuschend. Neben 8K60p in der Sony a1 ii wünsche ich mir also mindestens 8K oversampled 4K60p oder vielleicht sogar 4K120p downsampled vom gesamten Sensor. Weiß deine Quelle aus Japan schon irgendetwas zur a1 ii? Ich hoffe die kommt im ersten Halbjahr 2025! :)
@@jonasgillmann Nein, zur A1 II ist nichts bekannt. Wenn die Video und Stabilisierung dermassen wichtig ist, dann geht aktuell nichts an NIKON vorbei. Die Z9 und auch Z8 sind da einfach aktuell nicht zu schlagen und ich zweifle ob die A1 II daran viel ändern wird. Auch Canon R3 kommt da nicht ran ...
Danke für deine Ansichten zum Thema. Für mich neu als Grund pro Festbrennweite war: die Flexibilität eines Zooms (bezüglich der Wahl des Bildausschnitts) mag ich nicht / beschäftigen mich so sehr, dass ich darüber das Bild vergesse, deshalb liebe klare Verhältnisse mit einer FB. Ich kenne das etwas abgewandelt eher so, dass einen die FB mehr dazu zwingt, sich mit der Perspektive zu beschäftigen - ein schlichter Dreh am Zoomring reicht da halt nicht und wird eher als „kreativitätsmordend“ angesehen. Für mich müsste die Frage eher „Zoom oder reicht eine FB?“ heißen. Telezooms nutze ich meist für dynamische Momente = das Motiv bewegt sich, meist nicht nur in größerer Entfernung hin und her, sondern auch schnell auf mich zu. Seine relative Größe im Bild ändert sich also schnell und ständig - mit einer FB hat man da häufig nur noch Ausschnitte vom Motiv drauf. Das kann man durch Verwendung hochauflösender Kameras reduzieren: fotografieren mit z. B. 85 mm und im Zweifel (wenn das Motiv weiter entfernt ist) Croppen bis der Arzt kommt. Klar leidet die Bildauflösung, von 60 bleiben dann vielleicht noch 10 MP übrig, aber für z. B. Veröffentlichung im Netz oder Din A4-Fotobuch (ist da schon nicht mehr so toll) reicht das und man kann, wenn man möchte, das Bild mittels KI noch etwas aufpusten. Trotzdem nicht mein Fall: wenn sich das Motiv in einer Entfernung passend für 600 mm befindet und du nur 85 mm einsetzt, kannst du schon froh sein, wenn der AF das Motiv überhaupt findet -Augen-AF steht dann (noch) nicht zur Verfügung. Dazu kommt noch, dass die Freistellung vom Hintergrund von einem Objekt in weiter Entfernung mit einem 600m meist ganz brauchbar, mit einem 85mm eher nicht funktioniert. Ein „Vorwurf“ der gerne Handyfotografen mit ihren Objektiven von nur wenigen mm Brennweite gemacht wird. Ein Bild von vorne bis hinten ganz scharf kann ja auch al ganz nett sein- aber möchte ich dafür eine mehrere tausend Euro teure (und verglichen mit Smartphones oder Kompakt-/Bridgekameras auch noch ziemlich schwere) Fotoausrüstung mit mir rumschleppen? Weiteres Beispiel sind Flugshows. Zwar bewegen sich die Motive hier meist parallel, dafür aber sehr flott. Zwischen „kleiner Punkt bei 600mm“ bis „fast formatfüllend bei 200mm“ ist da alles drin. Dazu kommt, dass insbesondere Jets „schwierig“ in den Sucher zu bekommen sind: klar sieht man die mit bloßem Auge in der Entfernung - aber beim Blick durch den Sucher bei 600mm sieht man doch nur Himmel ohne Flugzeug, da die Richtung, in die man zielt, ja eher geraten ist. Beim Zoom zoomt man auf 200mm zurück (dann ist das Punktförmige Motiv meist irgendwo zu sehen), nimmt das Motiv in die Bildmitte und zoomt so weit aus, wie es Sinn macht. Muss nicht für jeden zutreffen, aber für mich ist ein Telezoom (gerade wegen seine Flexibilität bezüglich des Bildausschnitts) meist die besserer Wahl - schlechtere Lichtstärke hin und (nicht sichtbar?) schlechtere Bildqualität her. Dazu kommt der deutlich geringere Preis- für mich ein sehr wichtiges Argument. Bei deiner Art zu fotografieren (meist geplanter Bildaufbau, man sucht sich den eigenen Standort nach den Möglichkeiten (400mm, 600mm) aus, häufig miserable Lichtverhältnisse (wenig Licht, Gegenlicht, starke hell-dunkel-Kontraste), die Motive sind (meist) so weit entfernt, dass sich selbst deren Bewegung direkt auf einen zu nicht (schnell) zu nur noch möglichen Detailaufnahmen der Motive führt ) kann ich gut nachvollziehen, dass du mit Festbrennweiten lieber arbeitest.
Es gibt für mich noch einen Aspekt der für die Festbrennweite spricht: Man kann bei der ISO ja auch bei der Festbrennweite bis zur (persönlichen) Schmerzgrenze gehen, man hat aber dann (wenn man jetzt z. B. F4 mit F6.3 vergleicht) die kürzere Verschlusszeit (z. B. 1/1250 statt 1/500).
Münsterländer Senf dazu: Ich würde das Zoom kaufen, mit der gemieteten FB war nur rein Wildlife schon cool (Wenn auch neu nicht zu bezahlen) aber: Im Hundesport war es ein Grauß da ich nicht rauszoomen konnte und den Standort nicht ändern konnte waren viele Bilder nicht machbar, das hat mich so geärgert und mir gezeigt das für meine Zwecke die Zooms die Nase vorn haben. Das gute ist ja das für jeden das Passende Werkzeug dabei ist. Schöne Grüße aus dem Münsterland LG Markus
Wäre auf deine Meinung gespannt: Noch heuer das SONY 400 f/2.8 kaufen (seit 2018 verfügbar) oder warten und hoffen, dass kommendes Jahr eine Version II erscheint?
Danke für dieses informative Video 🙂👍 mich würde mal interessieren, wie du diese Linsen und Kameraskins bewertest. Sind sie ihr Geld wirklich wert und vor allem, gehen sie nach 1-2 Jahren wieder rückstandslos ab? Wäre vllt auch mal eine Idee für ein Video😊
Sehr gerne doch. Ja die Skins sind super und halten so wie ich damit umgehe cirka 1 1/2-2 Jahre und müssen dann spätestens getauscht werden. Gehen problemlos weg, ohne Föneinasatz und ohne Rückstände. Ich bin grosser Fan davon ... Grüsse gehen raus
ich würde mein RF 800 F11 nicht ohne den "Tarn" Skin benutzen. Habe die dickeren aus ca. 4mm dicken, dehnbaren Neopren. Ich habe den Skin ganz bewusst über die Verbindungsteile geschoben und vermeide so deutlich Staubeintritt und kann etwas sicherer im Regen stehen (das RF 800 hat "null" Wetter/Staubschutz). Einziger Nachteil (und "grauslich") bei den Neopren Skins... bekommt der Skin Wassertropfen ab und trocknen sie nicht schnell genug, hinterlassen sie unschöne Flecken am Skin, habe reinigen noch nicht versucht aber glaube das geht nicht mehr weg. Mir gehts primär bei dem Skin um Kratzschutz (Auflegen auf Betonmauer, an Bäumen andrücken,...), etwas geschmeidigeres halten anstatt der kalten/harten Oberfläche, die Orte wo staubeintritt möglich ist überdecken und auch thermische Isolation
@harrison00xXx Beim Canon RF 800 F/11 ist für mich so ein Tarnbezug schon deshalb sinnvoll, weil es dafür sorgt, daß sich das Objektiv nicht so stark aufwärmt. Ein 150-600 Contemporary hat bei mir Probleme mit dem Autofokus gemacht, nachdem ich länger in der Sonne stand und es sich aufgeheizt hat. Beim RF 800 f/11 habe ich den verrdacht, daß das Gehäuse aus Kunststoff besteht, was für mich wegen der Längenausdehnung ein Konstruktionsfehler ist.
Ist das Sony-Objektiv im Vordergrund schwarz angepinselt ? Oder gibt es eine "Objektiv-Verkleidung" im Fachhandel ? Die weißen Sony-Objektive haben mich schon immer gestört. Sind sowohl bei Wildlife als auch bei Menschen-Fotografie fast immer negativ ! Wäre aus meiner Sicht schön, wenn Sony beide Farben anbieten würde. Wer gerne auffallen möchte, könnte dann ja weiß wählen.
Danke für den Aufwand👍
Vielen vielen Dank auch Jürgen, dein Support wird sehr wertgeschätzt von meiner Seite 🙏👋 Grüsse Marco
Wieder ein cooles Video mit ehrlicher und objektiver Einschätzung. Aber schräg ist das schon: Du magst kein Tele, weil Dich die Optionen stressen, aber dann zwischen den beiden Kameras wechseln zu müssen wenn Du statt 600mm das 400mm willst, das stresst nicht 😂. Aber ich mag Deine Videos, da nur wenige so objektiv und ehrlich über teilweise sehr polarisierende Fotothemen sprechen wie Du. Danke dafür 👌
Danke dir, ich habe ja niiie behauptet, dass ich nicht ein bischen verrückt bin 🤣 In der Tat ist Kamera mit Lense switchen für mich stressfreier, bitte versuch die Logik dabei nicht zu finden 🙈 beste Grüsse u lieben Dank auch für die motivierenden Worte 🙏🏻 Marco
@@wilduntamedphotography1260 Gerne Marco. Mich wundert dass ich auf Deine Berichte nicht schon vorher gestoßen bin. Abo steht 👍
@@udob.4117 oh, vielen Dank auch dafür 🙏🏻👋🏻
Danke dir. Früher als noch alles besser war, hatte ich auch nur Festbrennweiten.
Aber wie du es richtig sagtest, heute gehen Zoom Objektive so gut, dass ich mich gefragt habe, warum jemand noch Festbrennweiten nimmt. Gerade bei Tieren, die sich nicht planmäßig bewegen lassen.
Vielen Dank für die Info. Ich hätte noch gedacht, dass du bei Gegenlicht weniger Spiegelungen hast. Und, dass man mit weniger Linsen auskommt. Mehr Licht ist klar. 👍
Hallo Marco
vielen Dank für dieses informative Video! Es ist toll zu sehen, wie du deine Gedanken zum Thema Tele-Festbrennweite vs. Tele-Zoom in der Tierfotografie mit uns teilst. Deine Erfahrungen und Erkenntnisse sind immer sehr wertvoll.
Ich würde mich freuen, wenn du in einem zukünftigen Video darüber sprechen könntest, wie du deine Sony Kamera für deine Aufnahmen einstellst. Sony bietet viele Möglichkeiten und es wäre interessant zu sehen, wie du deine Kamera für tolle Aufnahmen optimierst.
Mach weiter so und vielen Dank für deine tollen Beiträge!
Immer gerne doch, vielen Dank für deinen Kommentar Gruss Marco
Thanks fürs zeigen, hab das gleiche setup ne Zeitlang genutzt. Bin aber für die Flexibilität zur om-1 und dem genialen 150-400pro 1.25x gewechselt.
F4.5 von 300-800mm durchgehend und der Wahnsinns Stabi hat mich überzeugt.
Ja klar, damit lässt sich natürlich auch arbeiten, kann man halt schlecht vergleichen wie ich finde. Die Frage ist halt, ist man zufrieden mit dem was dabei rauskommt, und wenn ja dann spielt es ja keine Rolle mit was es gemacht wurde, zumindest sehe ich's so. Dankeschön für deinen Comment, beste Grüsse und weiterhin viel Spass mit deiner Kombo und stets gut Licht Marco
Hallo Marco,
Ich verwende von anfang an Telezoom's mit beiden TC's (Sony 100-400mm GM und 200-600mm) für Planespotting, mit deinen Videos wollte ich in der Tierfotografie einsteigen.
Ich habe mir dafür eine Sony 400mm f2,8 zugelegt. Diese Kaufentscheidung war nicht einfach für mich.
Ich gebe zu, ich verwende immer noch Telezoom's am meisten aber wenn ich 400er mitnehme meisten für diesen look, freistelleng und Bokeh dann ist mir das jeden cent wert.
Noch einmal tolles Video und gut geklärt, mach bitte weiter so.
Liebe Grüße
Super, das freut mich doch extrem zu hören. Weiterhin viel Spass mit deinen "Gläsern" egal ob Zoom oder Prime Grüsse Marco
Sehr schönes Video!
ich habe selbst jetzt erst den Schritt gewagt und habe mir ein Canon EF 500mm F/4L IS II USM für meine R5 geholt. Bei mir war der Auslöser dafür, dass ich das Objektiv bei einem Kollegen immer wieder mal nutzen konnte und ich war einfach begeistert von dem Look, den man damit hinbekommt. Außerdem hatte ich bis dahin "nur" das 100-400mm F/4.5-5.6, was für viele Situationen, die ich schon erlebt habe, doch zu wenig Brennweite ist (mit dem 1.4x Konverter habe ich an dem Objektiv auch keine unfassbar guten Erfahrungen gemacht). Und ich muss ganz ehrlich zugeben, für mich ist es auch wichtig, dass ein Objektiv und eine Kamera schön und professionell ausschauen (aber das rechtfertigt natürlich nicht den Preis). XD
Ich bin wirklich gespannt auf die Erfahrungen, die ich mit dem 500er dann in Zukunft machen werde! Aber gäbe es von Canon ein 200-600 mit einer 6.3er Blende am langen Ende, dann glaube ich, dass ich den Schritt zu einer Festbrennweite noch längere Zeit nicht gemacht hätte.
Liebe Grüße aus Österreich und gut Licht! :D
Sehr geil. Coole Kombi, weiterhin viel Spass & vorallem auch Erfolge damit! Beste Grüsse Marco 👍
Sehr gute Beschreibung der Vor- und Nachteile von Festbrennweiten und Zooms. Wir hatten im August in Südafrika dabei Sony A1 und Sony A7iii und an Linsen das 24-105 (für vielleicht 5 Bilder,) das 70-200/G2 für etwa 100 Bilder und dann das 400/2.8 und 600/4 und haben damit bestimmt jeweils 500 Bilder gemacht. Ich habe mich grundsätzlich auch gegen das 200-600 entschieden, weil wegen der Bildgestaltung das rein- und rauszoomen mir generell auf die Nerven ging (ist es jetzt so besser, oder beim reinzoomen vielleicht besser, usw). Für mich sind die Festbrennweiten von Vorteil, weil ich nahezu keine Zeit für die Nachbearbeitung aufwenden muss.
Kommt mir bekannt vor deine Beschreibung der Situation 🤣 Danke dir & Gruss
Hallo Marco!
Ich finde zoomen auch stressig. "Zu viele Optionen. Ich mag die Einfachheit." So ist es bei mir auch. Und dann noch dein Vergleich.😅 Wenn meine Frau und ich im Restaurant sind, sucht sie etwas für sich aus und empfiehlt mir dann was, weil ich wieder so lange brauche.😂
Schaue deine Videos sehr gerne. Weiter so!
Grüße
Sebastian
Tolle Worte ! Hut Ab !👌LG.
Vielen Dank auch, allerbeste Grüsse Marco 🤗
Super Video danke! 👍🏻
Weist du wie sich das FE 200-600+ TeleK. mit der A9 I bezüglich AutoF verhält?
Danke vielmals, die Kombi funktioniert tadellos, wobei ich fand die A9 II funktionierte damit nochmals etwas besser. Aber ich kann mich auch täuschen, da ich die A9 nur kurz zum testen hatte und danach die A9 II gekauft hatte und keinen direkten Vergleich zur selben Zeit hatte. LG Marco
@@wilduntamedphotography1260 Schafft man es handheld Videos mit dem 200-600mm und der a1 aufzunehmen? Schafft das die Bildstabilisierung, oder schafft man es nicht schöne 8K Videos aufzunehmen wenn man die a1 mit dem 200-600mm ohne Stativ für kurze Videoaufnahmen nutzen will?
Canon mit dem RF100-500 und der R5 Mark II soll wohl viel besser stabilisieren sodass man auch gut handheld Videos aufnehmen kann obwohl es sogar nochmal deutlich kompakter ist. Wenn die a1 mit dem 200-600 also deutlich schlechter stabilisiert müsste ich nochmal überlegen. Oder ich warte auf die a1 ii. Die ist ja hoffentlich nochmal besser was Stabilisierung angeht sodass man mit einer a1 ii und dem 200-600 dann hoffentlich auch gute 8K60p Videos aus der Hand ohne Stativ filmen kann!
@@jonasgillmann Die Stabi der A1 ist relativ schlecht, vorallem bei mehr als 200mm Brennweite. Ohne Auflegen kaum möglich ruhiges Footage zu bekommen, dass können A7RV, ZV-E1 und auch die neue A9 iII weitaus besser ....
@@wilduntamedphotography1260 Danke für die Antwort :) Jetzt ist die Frage ob eine Sony a1 ii das verbessern könnte oder ob die Stabilisierung in dem alten 200-600 einfach nicht mithalten kann. Ich hatte die Canon R5 mit dem 100-500 gemietet und war begeistert von der Stabilisierung auch für Videos. Man konnte sogar mit 1,4x Telekonverter Videos aus der Hand OHNE Stativ aufnehmen und es hat nicht gewackelt. Wenn ich das mit der Sony a1 ii und dem 200-600 nicht schaffe wäre das schon ein dealbreaker.
Ich möchte innerhalb des nächsten Jahres von APS-C auf Vollformat wechseln also würde ich sowieso alles neu kaufen. Also Sony a1 ii? Nikon Z8? Canon R5 II?
Eine weitere Sache ist mir extrem wichtig. Neben 8K60p (vielleicht sogar RAW bei Sony?) lege ich viel wert auf Downsampling/Oversampling für 4K und mindestens 60fps. Ich hoffe Sony macht nicht den gleichen Fehler wie Canon mit der R5 Mark II. !!!!!
8K oversampled 4K60p hat Nikon jetzt schon seit Jahren und selbst Canon hatte es in der R5C aber mit der R5 Mark II gibt es wieder nur 8K oversampled 4K mit maximal 30fps. Enttäuschend.
Neben 8K60p in der Sony a1 ii wünsche ich mir also mindestens 8K oversampled 4K60p oder vielleicht sogar 4K120p downsampled vom gesamten Sensor. Weiß deine Quelle aus Japan schon irgendetwas zur a1 ii? Ich hoffe die kommt im ersten Halbjahr 2025! :)
@@jonasgillmann Nein, zur A1 II ist nichts bekannt. Wenn die Video und Stabilisierung dermassen wichtig ist, dann geht aktuell nichts an NIKON vorbei. Die Z9 und auch Z8 sind da einfach aktuell nicht zu schlagen und ich zweifle ob die A1 II daran viel ändern wird. Auch Canon R3 kommt da nicht ran ...
Danke für deine Ansichten zum Thema. Für mich neu als Grund pro Festbrennweite war: die Flexibilität eines Zooms (bezüglich der Wahl des Bildausschnitts) mag ich nicht / beschäftigen mich so sehr, dass ich darüber das Bild vergesse, deshalb liebe klare Verhältnisse mit einer FB.
Ich kenne das etwas abgewandelt eher so, dass einen die FB mehr dazu zwingt, sich mit der Perspektive zu beschäftigen - ein schlichter Dreh am Zoomring reicht da halt nicht und wird eher als „kreativitätsmordend“ angesehen.
Für mich müsste die Frage eher „Zoom oder reicht eine FB?“ heißen. Telezooms nutze ich meist für dynamische Momente = das Motiv bewegt sich, meist nicht nur in größerer Entfernung hin und her, sondern auch schnell auf mich zu. Seine relative Größe im Bild ändert sich also schnell und ständig - mit einer FB hat man da häufig nur noch Ausschnitte vom Motiv drauf.
Das kann man durch Verwendung hochauflösender Kameras reduzieren: fotografieren mit z. B. 85 mm und im Zweifel (wenn das Motiv weiter entfernt ist) Croppen bis der Arzt kommt. Klar leidet die Bildauflösung, von 60 bleiben dann vielleicht noch 10 MP übrig, aber für z. B. Veröffentlichung im Netz oder Din A4-Fotobuch (ist da schon nicht mehr so toll) reicht das und man kann, wenn man möchte, das Bild mittels KI noch etwas aufpusten.
Trotzdem nicht mein Fall: wenn sich das Motiv in einer Entfernung passend für 600 mm befindet und du nur 85 mm einsetzt, kannst du schon froh sein, wenn der AF das Motiv überhaupt findet -Augen-AF steht dann (noch) nicht zur Verfügung.
Dazu kommt noch, dass die Freistellung vom Hintergrund von einem Objekt in weiter Entfernung mit einem 600m meist ganz brauchbar, mit einem 85mm eher nicht funktioniert. Ein „Vorwurf“ der gerne Handyfotografen mit ihren Objektiven von nur wenigen mm Brennweite gemacht wird. Ein Bild von vorne bis hinten ganz scharf kann ja auch al ganz nett sein- aber möchte ich dafür eine mehrere tausend Euro teure (und verglichen mit Smartphones oder Kompakt-/Bridgekameras auch noch ziemlich schwere) Fotoausrüstung mit mir rumschleppen?
Weiteres Beispiel sind Flugshows. Zwar bewegen sich die Motive hier meist parallel, dafür aber sehr flott. Zwischen „kleiner Punkt bei 600mm“ bis „fast formatfüllend bei 200mm“ ist da alles drin. Dazu kommt, dass insbesondere Jets „schwierig“ in den Sucher zu bekommen sind: klar sieht man die mit bloßem Auge in der Entfernung - aber beim Blick durch den Sucher bei 600mm sieht man doch nur Himmel ohne Flugzeug, da die Richtung, in die man zielt, ja eher geraten ist. Beim Zoom zoomt man auf 200mm zurück (dann ist das Punktförmige Motiv meist irgendwo zu sehen), nimmt das Motiv in die Bildmitte und zoomt so weit aus, wie es Sinn macht.
Muss nicht für jeden zutreffen, aber für mich ist ein Telezoom (gerade wegen seine Flexibilität bezüglich des Bildausschnitts) meist die besserer Wahl - schlechtere Lichtstärke hin und (nicht sichtbar?) schlechtere Bildqualität her. Dazu kommt der deutlich geringere Preis- für mich ein sehr wichtiges Argument.
Bei deiner Art zu fotografieren (meist geplanter Bildaufbau, man sucht sich den eigenen Standort nach den Möglichkeiten (400mm, 600mm) aus, häufig miserable Lichtverhältnisse (wenig Licht, Gegenlicht, starke hell-dunkel-Kontraste), die Motive sind (meist) so weit entfernt, dass sich selbst deren Bewegung direkt auf einen zu nicht (schnell) zu nur noch möglichen Detailaufnahmen der Motive führt ) kann ich gut nachvollziehen, dass du mit Festbrennweiten lieber arbeitest.
Danke für deine Ausführungen 👋🏻🤗 Grüsse gehen raus …
👍
Es gibt für mich noch einen Aspekt der für die Festbrennweite spricht: Man kann bei der ISO ja auch bei der Festbrennweite bis zur (persönlichen) Schmerzgrenze gehen, man hat aber dann (wenn man jetzt z. B. F4 mit F6.3 vergleicht) die kürzere Verschlusszeit (z. B. 1/1250 statt 1/500).
Klar, ist so ... absolut. LG
Münsterländer Senf dazu: Ich würde das Zoom kaufen, mit der gemieteten FB war nur rein Wildlife schon cool (Wenn auch neu nicht zu bezahlen) aber: Im Hundesport war es ein Grauß da ich nicht rauszoomen konnte und den Standort nicht ändern konnte waren viele Bilder nicht machbar, das hat mich so geärgert und mir gezeigt das für meine Zwecke die Zooms die Nase vorn haben. Das gute ist ja das für jeden das Passende Werkzeug dabei ist. Schöne Grüße aus dem Münsterland LG Markus
So ist es, wer hier nicht fündig wird ist selbst das Problem 😝 Grüsse gehen raus!
Wäre auf deine Meinung gespannt: Noch heuer das SONY 400 f/2.8 kaufen (seit 2018 verfügbar) oder warten und hoffen, dass kommendes Jahr eine Version II erscheint?
Easy, kaufen …. Keine Frage 🤗👍🏻
Ich mag deine ehrliche Art 👍 Warte auf die A9 III 😊
@@maikhortig Oh, vielen Dank auch Die A9iii wird bestimmt Weltklasse und den Markt erneut gehörig aufrütteln ...LG
Danke für dieses informative Video 🙂👍 mich würde mal interessieren, wie du diese Linsen und Kameraskins bewertest. Sind sie ihr Geld wirklich wert und vor allem, gehen sie nach 1-2 Jahren wieder rückstandslos ab? Wäre vllt auch mal eine Idee für ein Video😊
Sehr gerne doch. Ja die Skins sind super und halten so wie ich damit umgehe cirka 1 1/2-2 Jahre und müssen dann spätestens getauscht werden. Gehen problemlos weg, ohne Föneinasatz und ohne Rückstände. Ich bin grosser Fan davon ... Grüsse gehen raus
@@wilduntamedphotography1260 Super, danke für die schnelle Antwort! Vllt gönn ich mir sowas auch mal für meine Kamera 👍
@@DaKasten gerne doch 👍🏻
ich würde mein RF 800 F11 nicht ohne den "Tarn" Skin benutzen. Habe die dickeren aus ca. 4mm dicken, dehnbaren Neopren.
Ich habe den Skin ganz bewusst über die Verbindungsteile geschoben und vermeide so deutlich Staubeintritt und kann etwas sicherer im Regen stehen (das RF 800 hat "null" Wetter/Staubschutz).
Einziger Nachteil (und "grauslich") bei den Neopren Skins... bekommt der Skin Wassertropfen ab und trocknen sie nicht schnell genug, hinterlassen sie unschöne Flecken am Skin, habe reinigen noch nicht versucht aber glaube das geht nicht mehr weg.
Mir gehts primär bei dem Skin um Kratzschutz (Auflegen auf Betonmauer, an Bäumen andrücken,...), etwas geschmeidigeres halten anstatt der kalten/harten Oberfläche, die Orte wo staubeintritt möglich ist überdecken und auch thermische Isolation
@harrison00xXx Beim Canon RF 800 F/11 ist für mich so ein Tarnbezug schon deshalb sinnvoll, weil es dafür sorgt, daß sich das Objektiv nicht so stark aufwärmt. Ein 150-600 Contemporary hat bei mir Probleme mit dem Autofokus gemacht, nachdem ich länger in der Sonne stand und es sich aufgeheizt hat. Beim RF 800 f/11 habe ich den verrdacht, daß das Gehäuse aus Kunststoff besteht, was für mich wegen der Längenausdehnung ein Konstruktionsfehler ist.
Ist das Sony-Objektiv im Vordergrund schwarz angepinselt ? Oder gibt es eine "Objektiv-Verkleidung" im Fachhandel ?
Die weißen Sony-Objektive haben mich schon immer gestört. Sind sowohl bei Wildlife als auch bei Menschen-Fotografie fast immer negativ !
Wäre aus meiner Sicht schön, wenn Sony beide Farben anbieten würde. Wer gerne auffallen möchte, könnte dann ja weiß wählen.
Sind Lens skins die man online bestellen kann 👍🏻 Grüsse Marco
bei Calumet, Foto Erhardt, Köster usw. ? ??
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