Ich war selber bei Rega ein Kunde😅😅😅War sehr dankbar für die Absolut Professionelle Versorgung mit Top Ausrüstung und sehr Kompetentem Personal.Das macht mich ein stolzer Gönner zahle den Betrag mit Freude ein 😮Macht weiter so🤝👌👍🙏🙏🙏🙏
REGA- die Benchmark im Rettungsflug, die weltweit zu erreichen ist. Da können die Sternchen Helikopter im südwestlichen Teil des Landes noch etwas lernen.
Der H145 ist absolut exzellent. Sehr modern und gleichzeitig ausgereift. Insbesondere die hohe Zuverlässigkeit und Verfügbarkeit ist für ein modernes System aussergewöhnlich.
Man sollte sich mal vor Augen führen, dass es keine vergleichbare Organisation in Europa gibt. Kein anderes Unternehmen wird mit Gönnerbeiträgen ihre Fahrzeuge ob Luft oder Boden ersetzen können. Alle anderen Unternehmungen müssen die Mittel erarbeiten.
ADAC in Deutschland. Nur das es keine Gönnerbeiträge gibt sondern Mitgliederbeiträge. Kommt aber aufs selbe raus da die ADAC Luftrettung gGmbH (g=gemeinnützig) keine Gewinne erwirtschaften darf.
So ein Quatsch... guck dir DGzRS in Deutschland an. In vielen Bereichen des Katastrophenschutzes sieht es nicht anders aus....ja es gibt staatliche Zuschüsse, aber auch finanzierende Vereinsmitglieder.
Tolles Video. Was mich persönlich interessieren würde, was der genaue Unterschied wäre zum jetzigen Heli? Wird der Davinci, also der Gebirgsheli damit auch ersetzt werden, oder wird man dafür andere Heli-Modelle sich aussuchen?
Ja, die Ausflottung und ein allfälliger Verkauf unserer Gebirgshelikopter AW109SP sind Teile eines umfangreichen Beschaffungsprojekts. Es ist noch nicht abschliessend geklärt, was mit den Helikoptern geschieht. Wir werden darüber informieren, wenn wir mehr wissen.
Ob Kufen oder Räder: Beide Konstruktionsweisen haben Vor- und Nachteile im Einsatz. Wichtig ist, dass die Cockpitcrews ihre Flugtaktik, also beispielsweise wie und wo sie die Maschine im Gelände landen, entsprechend anpassen. Die Rega betreibt seit Jahren sowohl Helikopter-Typen mit Kufen (Airbus H145) als auch mit Rädern (AgustaWestland Da Vinci) und entsprechend kennen die Instruktoren und Crews die Vor- und Nachteile von beiden Arten. Die Cockpitcrews, die vom derzeitigen Gebirgshelikopter «AgustaWestland Da Vinci», der über Räder verfügt, auf den neuen Rega-Helikopter mit Kufen umgeschult werden, befassen sich nochmals vertieft damit.
Viele sehen nur die Kosten die da sind als Gönner und somit das negative über das positive wird leider viel zu wenig gesprochen. Viele denken nur an sich selbst und was es kostet geben jedoch jährlich das x-fache für weniger wichtigere dinge im leben aus. Seit ich weiss als gönner mitdabei und habe es noch nie gebraucht und bin froh darüber, im weitesten Sinne aber auch etwas stolz darauf mitbürgern mit meinem kleinen Beitrag in einer Not situation zu helfen. Das ganze ist doch wie mit Säule3a oder ähnlich einzahlen und vergessen das ist eine zukunft für die Zukunft(im weitesten Sinne)Vielen Dank für euren täglichen Einsatz in der Hoffnung euch nur an öffentlichen Events anzutreffen zu dürfen.
Was passiert mit den Helis die ersetzt werden ? Wer ist verantwortlich und wo werden Service ausgeführt . Wie regelmässig ? Und wenn ein Heli im Service ist , wer übernimmt in der Zeit den Dienst ?
Die Rega plant ein kompetenzzentrum Service auf dem kleinflugplatz Kägiswil in Obwalden zu bauen. Über den zeitplan weiss man noch nichts genaueres aber es ist ziemlich sicher das es kommen wird.
Die Helis, die ersetzt werden, werden sicherlich verkauft - Um mit den Erlösen einen Teil der Anschaffungskosten von den neuen Helikoptern zu decken. Desweiteren werden bei Luftrettungsgesellschaften in der Regel Ersatzmaschinen im Pool eingeplant die bei geplanten oder ungeplanten Ausfällen einspringen.
Die Rega verkauft die aktuell im Einsatz stehenden Rettungshelikopter. Kleinere Wartungsarbeiten kann die jeweilige Basis-Crew selbständig vornehmen. Grössere Wartungsarbeiten und die regelmässig stattfindenden Kontrollen werden im Rega-Center am Flughafen Zürich durchgeführt. Die Hersteller der Luftfahrzeuge legen fest, welche Wartungsarbeiten die Rega in welchen Intervallen und nach wie vielen Flugstunden durchführen muss. Eine komplexe Sache: Jede Schraube, jede Niete und fast jeder Handgriff ist genau definiert und muss exakt ausgeführt und protokolliert werden. Auf jede Flugstunde eines Rega-Rettungshelikopters kommen rund drei bis fünf Stunden Wartungsarbeiten. Während dieser Zeit wird die Maschine aus dem aktiven Dienst genommen und durch einen andere aus der Flotte ersetzt, um die Einsatzbereitschaft der Rega zu gewährleisten. Unter anderem deshalb benötigt die Rega mehr Rettungshelikopter, als sie Einsatzbasen betreibt.
Unter folgendem Link findest du den aktuellen Stand, Mitte Dezember findet dann die nächste Flughafenkonferenz im Engadin statt: www.rega.ch/aktuell/neues-aus-der-rega-welt/detailseite/engadiner-holzbau-rega-praesentiert-neue-helikopterbasis-in-samedan
@@webersteve1547 Das Prinzip ist eigentlich einfach: Ohne Gönner gäbe es keine Rega. 😉 Wieso? Die Rega ist eine private, gemeinnützige Stiftung. Und eine flächendeckende medizinische Grundversorgung aus der Luft ist hoch defizitär und ohne Gönner nicht zu finanzieren. Der Gönnerbeitrag ist eine Spende - und ein wichtiger Beitrag, damit die Rega die Luftrettung in der Schweiz sicherstellen kann. Nur dank Gönnerinnen und Gönner sind wir überhaupt in der Lage, Menschen in Not in der Schweiz und im Ausland zu helfen. Als Dank für diese Unterstützung kann die Rega ihren Gönnerinnen und Gönnern gemäss ihren Gönnerbestimmungen (www.rega.ch/rega-goenner/goenner-werden/goennerbestimmungen) die Kosten einer von ihr selbst durchgeführten oder von ihr organisierten Helikopterrettung in der Schweiz sowie einer medizinisch notwendigen Rückführung aus dem Ausland erlassen, falls keine Versicherung oder andere Dritte dafür aufkommen müssen. Und sie tut es auch: Jährlich übernimmt die Rega rund 12 Millionen Schweizer Franken zugunsten ihrer Gönnerinnen und Gönner für Leistungen, die nicht von einer Versicherung getragen werden.
Naja, weil es mit Agusta nicht klappte hat man dann eben doch den H145 bestellt... In Europa führende Rettungsgeselschaften flogen den H145 scho lange vor der Rega
Lieber Oliver, schön, dass du uns auch auf dieser Plattform folgst. Wir verstehen nicht ganz, was du meinst und was deine Aussage bezwecken soll, zumal zahlreiche unserer Einsatzbasen schon vor dem H145 mit einem Eurocopter in der Luft waren Der Da Vinci hat über Jahrzehnte hinweg tolle Dienste für unzählige Patientinnen und Patienten geleistet und selbstverständlich haben wir die Wahl für eine Einheitsflotte mit H145 sehr sorgfältig getroffen. Das Entwicklungsprojekt AW 169 hat im Übrigen nichts mit der Flottenstrategie zu tun, aber das weisst du bestimmt.
Ich war selber bei Rega ein Kunde😅😅😅War sehr dankbar für die Absolut Professionelle Versorgung mit Top Ausrüstung und sehr Kompetentem Personal.Das macht mich ein stolzer Gönner zahle den Betrag mit Freude ein 😮Macht weiter so🤝👌👍🙏🙏🙏🙏
REGA- die Benchmark im Rettungsflug, die weltweit zu erreichen ist. Da können die Sternchen Helikopter im südwestlichen Teil des Landes noch etwas lernen.
Der H145 ist absolut exzellent. Sehr modern und gleichzeitig ausgereift. Insbesondere die hohe Zuverlässigkeit und Verfügbarkeit ist für ein modernes System aussergewöhnlich.
Schön. Danke fürs eui Isätz 🙏
Super usgwählt 👌👍
Bravo pour votre maîtrise des Airbus 135 et 145 avec un fenestron en pleine montagne.
👏🏻👍🏼👌🏼
Super wörklich jedes Jahr send mer Gönner ond es isch super ond zwüsse das Helikopter besser wedet uf H145D3 isch das so super
Man sollte sich mal vor Augen führen, dass es keine vergleichbare Organisation in Europa gibt. Kein anderes Unternehmen wird mit Gönnerbeiträgen ihre Fahrzeuge ob Luft oder Boden ersetzen können. Alle anderen Unternehmungen müssen die Mittel erarbeiten.
ADAC in Deutschland. Nur das es keine Gönnerbeiträge gibt sondern Mitgliederbeiträge. Kommt aber aufs selbe raus da die ADAC Luftrettung gGmbH (g=gemeinnützig) keine Gewinne erwirtschaften darf.
So ein Quatsch... guck dir DGzRS in Deutschland an. In vielen Bereichen des Katastrophenschutzes sieht es nicht anders aus....ja es gibt staatliche Zuschüsse, aber auch finanzierende Vereinsmitglieder.
@@dennisw6842 das mag sein, in der Schweiz ist so was nicht üblich.
Du hast aber Europa erwähnt und nicht nur von der Schweiz gesprochen @@ch_paramedic
DRF?
Tolles Video. Was mich persönlich interessieren würde, was der genaue Unterschied wäre zum jetzigen Heli? Wird der Davinci, also der Gebirgsheli damit auch ersetzt werden, oder wird man dafür andere Heli-Modelle sich aussuchen?
Ja, die Ausflottung und ein allfälliger Verkauf unserer Gebirgshelikopter AW109SP sind Teile eines umfangreichen Beschaffungsprojekts. Es ist noch nicht abschliessend geklärt, was mit den Helikoptern geschieht. Wir werden darüber informieren, wenn wir mehr wissen.
Was ist eure überlegung für Kuven am neuen Heli im gegensatz zu Räder? Sind die Räder fürs Gebigre nicht vielseitiger?
Ob Kufen oder Räder: Beide Konstruktionsweisen haben Vor- und Nachteile im Einsatz. Wichtig ist, dass die Cockpitcrews ihre Flugtaktik, also beispielsweise wie und wo sie die Maschine im Gelände landen, entsprechend anpassen. Die Rega betreibt seit Jahren sowohl Helikopter-Typen mit Kufen (Airbus H145) als auch mit Rädern (AgustaWestland Da Vinci) und entsprechend kennen die Instruktoren und Crews die Vor- und Nachteile von beiden Arten. Die Cockpitcrews, die vom derzeitigen Gebirgshelikopter «AgustaWestland Da Vinci», der über Räder verfügt, auf den neuen Rega-Helikopter mit Kufen umgeschult werden, befassen sich nochmals vertieft damit.
Was sind die Unterschiede zwischen bisherigen H145 und die neuen H145 D3?
Viele sehen nur die Kosten die da sind als Gönner und somit das negative über das positive wird leider viel zu wenig gesprochen. Viele denken nur an sich selbst und was es kostet geben jedoch jährlich das x-fache für weniger wichtigere dinge im leben aus. Seit ich weiss als gönner mitdabei und habe es noch nie gebraucht und bin froh darüber, im weitesten Sinne aber auch etwas stolz darauf mitbürgern mit meinem kleinen Beitrag in einer Not situation zu helfen. Das ganze ist doch wie mit Säule3a oder ähnlich einzahlen und vergessen das ist eine zukunft für die Zukunft(im weitesten Sinne)Vielen Dank für euren täglichen Einsatz in der Hoffnung euch nur an öffentlichen Events anzutreffen zu dürfen.
Was passiert mit den Helis die ersetzt werden ?
Wer ist verantwortlich und wo werden Service ausgeführt . Wie regelmässig ?
Und wenn ein Heli im Service ist , wer übernimmt in der Zeit den Dienst ?
Die Rega plant ein kompetenzzentrum Service auf dem kleinflugplatz Kägiswil in Obwalden zu bauen. Über den zeitplan weiss man noch nichts genaueres aber es ist ziemlich sicher das es kommen wird.
Die Helis, die ersetzt werden, werden sicherlich verkauft - Um mit den Erlösen einen Teil der Anschaffungskosten von den neuen Helikoptern zu decken.
Desweiteren werden bei Luftrettungsgesellschaften in der Regel Ersatzmaschinen im Pool eingeplant die bei geplanten oder ungeplanten Ausfällen einspringen.
Die Rega verkauft die aktuell im Einsatz stehenden Rettungshelikopter.
Kleinere Wartungsarbeiten kann die jeweilige Basis-Crew selbständig vornehmen. Grössere Wartungsarbeiten und die regelmässig stattfindenden Kontrollen werden im Rega-Center am Flughafen Zürich durchgeführt. Die Hersteller der Luftfahrzeuge legen fest, welche Wartungsarbeiten die Rega in welchen Intervallen und nach wie vielen Flugstunden durchführen muss. Eine komplexe Sache: Jede Schraube, jede Niete und fast jeder Handgriff ist genau definiert und muss exakt ausgeführt und protokolliert werden. Auf jede Flugstunde eines Rega-Rettungshelikopters kommen rund drei bis fünf Stunden Wartungsarbeiten.
Während dieser Zeit wird die Maschine aus dem aktiven Dienst genommen und durch einen andere aus der Flotte ersetzt, um die Einsatzbereitschaft der Rega zu gewährleisten. Unter anderem deshalb benötigt die Rega mehr Rettungshelikopter, als sie Einsatzbasen betreibt.
@rega1414 vielen Dank für die Auskunft .
Wünsche allen eine Unfall freie Zeit .
Konntet ihr jetzt im Korrupten Samedan Engadin schon ein neuer Hangar bauen??
Unter folgendem Link findest du den aktuellen Stand, Mitte Dezember findet dann die nächste Flughafenkonferenz im Engadin statt: www.rega.ch/aktuell/neues-aus-der-rega-welt/detailseite/engadiner-holzbau-rega-praesentiert-neue-helikopterbasis-in-samedan
mit keine infios bekant
Ich bin überrascht das der Da Vinci von Agusta nicht die Nummer 1 ist.
@@markusegger1433 der 145 ist in Europa ziemlich oft eingesetzt. Es ist sinnvoll, auf das Muster von Nachbarn und Partnern zu setzen
Ich bin zwar seit vielen Jahre Spender, verstehe aber das Prinzip dahinter immer noch nicht 😂😂
Was und wie kann man das nicht verstehen???
@Cobra3010 Naja, ich will damit sagen dass eigendlich nicht gut kommuniziert wird, was man selbst davon hat. Aber an s7ch eine gute Sache
@@webersteve1547 Das Prinzip ist eigentlich einfach: Ohne Gönner gäbe es keine Rega. 😉 Wieso? Die Rega ist eine private, gemeinnützige Stiftung. Und eine flächendeckende medizinische Grundversorgung aus der Luft ist hoch defizitär und ohne Gönner nicht zu finanzieren. Der Gönnerbeitrag ist eine Spende - und ein wichtiger Beitrag, damit die Rega die Luftrettung in der Schweiz sicherstellen kann. Nur dank Gönnerinnen und Gönner sind wir überhaupt in der Lage, Menschen in Not in der Schweiz und im Ausland zu helfen.
Als Dank für diese Unterstützung kann die Rega ihren Gönnerinnen und Gönnern gemäss ihren Gönnerbestimmungen (www.rega.ch/rega-goenner/goenner-werden/goennerbestimmungen) die Kosten einer von ihr selbst durchgeführten oder von ihr organisierten Helikopterrettung in der Schweiz sowie einer medizinisch notwendigen Rückführung aus dem Ausland erlassen, falls keine Versicherung oder andere Dritte dafür aufkommen müssen. Und sie tut es auch: Jährlich übernimmt die Rega rund 12 Millionen Schweizer Franken zugunsten ihrer Gönnerinnen und Gönner für Leistungen, die nicht von einer Versicherung getragen werden.
@@rega1414 bei der DRF gibt es Mitglieder, die mit ihren Mitgliedsbeiträgen diese Kosten aufbringen.
Naja, weil es mit Agusta nicht klappte hat man dann eben doch den H145 bestellt... In Europa führende Rettungsgeselschaften flogen den H145 scho lange vor der Rega
Lieber Oliver, schön, dass du uns auch auf dieser Plattform folgst. Wir verstehen nicht ganz, was du meinst und was deine Aussage bezwecken soll, zumal zahlreiche unserer Einsatzbasen schon vor dem H145 mit einem Eurocopter in der Luft waren Der Da Vinci hat über Jahrzehnte hinweg tolle Dienste für unzählige Patientinnen und Patienten geleistet und selbstverständlich haben wir die Wahl für eine Einheitsflotte mit H145 sehr sorgfältig getroffen. Das Entwicklungsprojekt AW 169 hat im Übrigen nichts mit der Flottenstrategie zu tun, aber das weisst du bestimmt.
@rega1414 Aw169 und Blattenteisung sind die Stichworte und der damalige Entscheid gegen die H145, aber das wisst ihr ja