Zwei Fragen: 1. Von welchem Revier / welcher Region ist im Video die Rede? 2. Muffelwild ist kein einheimisches Wild. Warum sollte man es aus Ihrer Sicht dennoch in Ansiedlungsregionen vor der Ausrottung schützen wie einheimisches Wild?
@@tanjawachsmuth5631 wenn man 1 zu1 Wolf gegen Mufflon tauscht , erhält man bei der mathematischen Betrachtungsweise der Biodiversität genau das gleiche Ergebnis!
@@tanjawachsmuth5631 Mehr Biodiversität erreicht man mit der Wiederansiedlung des Wolfs ja auch. Was also spricht konkret für die Bevorzugung des eigentlich raumfremden Muffelwildes, würde mich interessieren.
Was unterscheidet uns denn strukturell von zB. Italien ? Edit: meine Antwort ⬇️ist unter der Einstellung ,, Beliebteste" nicht sichtbar ! Bitte auf ,,Neuste " gehen und dann runterscrollen .
@@s.n.9952 zum Beispiel ein zusammenhängender Gebirgszug fast ohne Bevölkerung und ohne eingezäunter Auto- und Bahntrassen, welche den natürlichen Wildwechsel verhindern.
@@muutschi1964 Wölfe sind überhaupt nicht an Gebirge oder Gebirgeszüge gebunden! (ganz anders als das Mufflon ! ) Denen ist das offensichtlich vollkommen egal! Abgesehen davon, sind die deutschen Alpen exakt die gleichen Alpen wie die italienischen. Allerdings sind gerade die Gebirge in Norden Italiens am dünnsten mit Wölfen besiedelt. Der gesamte Rest des Stiefels ist (ohne Sizilien) flächendeckend mit Wolfsrevieren besetzt. ....und das bei nahezu gleicher Bevölkerungsdichte wie DE , alter gewachsener Kulturlandschaft und sehr umfangreichem Straßen- bzw.Autobahnnetz . Der Wolf ist dort seit 1971 streng geschützt und wird seit dem weder gejagd noch reguliert . Es gab dort noch nie , auch nur eine einzige behördlich angeordnete ,,letale Entnahme" oder einen Zwischenfall bei dem Menschen zu Schaden kamen !
@@markus.d_308 Stimmt. Im Landesforst Sachsen Anhalt ist es genauso. Die Dammwild Kälber holt er sich jetzt. Muffel, gibt es schon lange nicht mehr. Und es wird schlimmer. Eine Frage der Zeit, wann Kinder und ältere Menschen dran sind. Die Population, ist einfach viel zu hoch für so ein dicht besiedeltes Land. Wer wohl die Verantwortung übernimmt wenn was passiert. Waidmannsheil.
@@isoldewambacher1329richtig. Und auseinander nehmen wird er es wie das Rot und Rehwild ganz sicher nicht, sondern eher auf ein natürlich gesundes Maß begrenzen, und schon gibt’s weniger Verbisschäden und der junge Baumnachwuchs freut sich
@@adrianjanacek4044 ich wünsche dir dass dich entweder ein Wolf oder ein Bär beim nächsten Ausflug in die Natur erwischt! Aber keine Angst die wollen nur spielen!
@@adrianjanacek4044 Da haben Sie völlig recht. Schließlich liest man genauso oft von tödlichen Angriffen auf den Menschen durch Muffelwild wie durch Wolf und Bär. Ironie off! Statt froh zu sein, daß wir in Deutschland einen Lebensraum hatten, in dem das gefährlichste Tier das Wildschwein war, geben wir sehr viel Geld dafür aus, potentiell gefährliche Beutegreifer hier wieder anzusiedeln. Für mich ein Ausdruck von Dekadenz. Unabhängig dafür wird wertvolles Wildfleisch dem Konsum des Menschen entzogen, mit dem Ergebnis, daß sich ärmere Leute es sich nicht mehr leisten können. Und wozu, richtig für nix. Kommen Wolf und Bär und siedeln sich an, gut. Kommen sie nicht umso besser. Vorteile hat die Wiederansiedlung und das Rauswerfen von Millionen, für die es eine weit bessere Verwendung gegeben hätte. Hinzukommt, daß viele wegen der Wölfe nicht mehr allein oder mit ihrem Hund in die Natur gehen. Von den Schäden für die Nutztierhalter mal ganz abgesehen. Raubtiere haben in die besiedelten Ländern nichts aber auch gar nichts verloren.
@@adrianjanacek4044 Das passt auch super !👍 Als fünftwaldreichstes Land der EU , haben wir noch jede Menge Platz für ein vielfaches des jetzigen Bestandes an Lupus Lupus!🫶
Wo lebst Du denn, habe vor 5 Tagen gerade eine Mufflonherde, auch mit 2 starken Widdern gesehen. Der Wolf muß in's Jagdrecht aufgenommen werden, aber mit kontrollierten Abschußqouten.
In Vorpommern hat Muffelwild auch nichts zu suchen! Die Viecher gehören ins Gebirge und nicht auf die Weide oder Wiese. Der Wolf übernimmt hier nur die Aufgabe der Unfähigkeit der Jäger, welche aus Schussgeilheit Mufflons ins Flachland gebracht haben. Waldmanns Heil !
@@ottovonlapalma532 warum hast du meine Nachricht gelöscht! Wenn dich oder jemand aus deiner Familie ein Bär oder ein Wolf erwischt wenn du in der Natur glücklich sein willst ist das Gejammer groß! Diese Tiere wurden nicht umsonst bei uns ausgerottet! Hast du schon mal ein Schaf mit aufgerissenen Bauch gesehen das im Todeskampf ist! Oder die Überreste einer Wolfsrudel Attacke? Ich schreibe das immer wieder wenn du es nochmal löscht!
@@hermannecker6257 Und wie oft wurde in Deutschland jemandem in den letzten, na, sagen wir 30 Jahren, von einem Wolfsrudel der Bauch aufgerissen? Und wieviele Menschen sind in dieser Zeit im Straßenverkehr von alkoholisierten und/oder rücksichtslosen Rasern getötet worden? Nach Ihrer Logik müsste das Autofahren schon längst verboten sein.
Als Jäger , muss ich mich einfach mal entschuldigen, für dieses erbärmliche Bild , dass grosse Teile der Jägerschaft besonders in Bezug auf Wolf und Luchs, in der Öffentlichkeit hinterlassen ! Das ist einfach nur peinlich !
Ja leider nehmen die echten Jäger ab und die ungebildeten Schießwütigen und Trophäenjäger immer mehr zu. Wer bereit ist bis sonst wo hinzufahren bzw zu fliegen und für viel Geld Tiere als Sammlungstrophähen abknallt ist nie und nimmer ein Weidmann
Wie sollen sich auch solche leichten Opfer schützen? Der Wolf hat gute Augen, sehr gutes Gehör und eine noch bessere Nase. Wo wollen sich die Tiere des Waldes und Weidetiere verstecken? Das war die dümmste Idee überhaupt den Wolf wieder anzusiedeln aber wie heißt es so schön,, wie bestellt so geliefert.
Nein! Das ist falsch! Der Luchs und die Wildkatze unterliegen auch dem Jagdrecht, genießen aber einen ganzjährigen Schutz. Naturschutz-Recht@@stoanadidi
Ja kann mann drüber streiten ob Neozon oder nicht, zählt zum Europäischen Wild. Wenn mann weiter zurückgehen würde ist Muffelwild vom Festland aus nach Korsika eingewandert und dort erhalten geblieben, spiel aber keine Rolle wo fängt die dezimierung an und wo hört sie auf . Der Wolf gehört ins Jagdrecht und der Schutz sollte auf 300 Tiere reduziert werden ähnlich wie Schweden das 3mal so groß ist.
BNatSchG §10 (2) Im Sinne dieses Gesetzes bedeutet: 5. heimische Art als heimisch gilt eine wild lebende Tier- oder Pflanzenart auch, wenn sich verwilderte oder durch menschlichen Einfluss eingebürgerte Tiere oder Pflanzen der betreffenden Art im Inland in freier Natur und ohne menschliche Hilfe über mehrere Generationen als Population erhalten, 6. gebietsfremde Art eine wild lebende Tier- oder Pflanzenart, wenn sie in dem betreffenden Gebiet in freier Natur nicht oder seit mehr als 100 Jahren nicht mehr vorkommt. Dementsprechend war der Wolf mal heimisch (und soll er auch gerne wieder sein/bleiben) ist aber vor einigen Jahren durch uns zu einer „gebietsfremden Art“ geworden. Ich würde den Wolf, wie andere Raubwildarten ebenfalls bejagen, diese sterben bei uns trotz teils intensiver Jagd ja auch nicht aus, sollen sie ja auch nicht, weil sie zu unserem Ökosystem gehören. Die Frage ist nur wie hohe Raubwild Dichten vertragen die Beutetiere in der von uns geschaffenen Kulturlandschaft. Ich halte die Jagd für ein gutes Mittel allen Arten gerecht zu werden. Bitte eine konstruktive Diskussion :) LG
@@adrianjanacek4044 bei den unterirdischen Kommentaren hier (von seiten der Jäger), würde ich das sogar unterschreiben, obwohl ich selbst leidenschaftlicher Jäger bin. Aber mit diesen Typen will ich nix zu tun haben.
@@julesverne1622 was ist mit dem kind was in Niedersachsen im Gehege in der brust gebissen würde und dieses thema und andere werden einfach tot geredet
Vermutlich wird das so gehandhabt wie mit Tiger-Opfern in Indien. Der Staat zahlt eine Abfindung an die Angehörigen, eventuell wird das mordende Tier erschossen, aber man halt an dem Ziel die Tigerpopulation zu verdoppeln weiterhin fest. Ursprünglich hieß es, die Bäume werden von zu viel Wildfraß beschädigt, daher bräuchte es Tiger, um die Rehe zu dezimieren. Nachdem die Tiger sich vermehrt haben und die Rehe von ihnen massiv reduziert wurden haben die Tiger die Menschen als leichte Beute entdeckt, besonders Bauern auf ihrem Acker aber auch Mopedfahrer auf den Landstraßen werden von ihnen überfallen und getötet. Tiger rennen sehr schnell und die Mopedfahrer wecken ihren Jagdtrieb. Die Politik, es bei Abfindungen zu belassen, statt die Tiger nur noch in eingegrenzten geschützten Bereichen zuzulassen finde ich unmenschlich Indien ist viel zu dicht bevölkert als dass man drei laufende Tiger akzeptieren könnte.
Durch die Jagd und durch Wildunfälle auf den Straßen gibt es jedes Jahr Verletzte und Tote. Wild über Igelgröße passt nicht in unsere Kulturlandschaft. Weg damit!
Ich vermisse eine klare Angabe, um, welche geografische Einheit es geht. In ihrem gesamten Verbreitungsgebiet ist die Art sicher noch nicht ausgerottet.
Ich erinnere mich an die Durchsetzung, den Wolf wieder anzusiedeln. Ich habe solches nicht verstanden. Was soll ein Wolf in diesen Zeiten. Ich habe diese Entscheidungen nie begriffen. Oder jetzt Luchse Ausbildern. Oder was noch alles gemacht wird. Hirnrissig. .
Eh. Wälder abreissen, Wiesen zubetonieren, Flüsse trocken legen. Als nächstes wollen sie vielleicht noch die Bienen retten. Braucht kein Mensch. Den Honig gibt's bei uns beim Aldi!😜
@@heiheisabella1660 Schädlinge aller Art sind hierzulande aktuell sehr erwünscht. Ergo :“ Du sollst nicht autark sein sondern kaufen“ Möglichst noch Kredite haben.
Bei den paar Wölfen wird eine Muffelwildpopulation komplett ausgelöscht? Dann gehört dieses Wild offensichtlich nicht dahin, oder? Wölfe sind keine Räuber sondern Regulierer. Der beste Naturschutz ist der NICHT einzugreifen. Da sollte man sich vielleicht mal weitergehend informieren. Natürlich ist es schade um das verschwundene Wild. Aber genau der beschriebene Effekt spricht für sich selbst. Chris
Wow, wie intelligent! Dass wir hier nicht in einer riesigen Wildnis leben, sondern in einer Kulturlandschaft, ist Ihnen ganz offensichtlich bisher vollkommen entgangen. Vielleicht wäre es gut, mal den Sessel zu verlassen und die Natur vor Ort anzuschauen.
@@wissenschaftenundpraxishan1952 Ich bin fast mein ganzes Leben draußen unterwegs! Und auch wenn die meisten Wälder eher Plantagen sind - für Wölfe ist hier genug Platz und Lebensmöglichkeit. Wir haben teils über 20-fache Überpolulationen z.B. von Rehwild, vom Schwarzwild mal ganz zu schweigen. Wir können froh sein, wenn sich hier bei uns einige Wölfe ansiedeln. Soweit zur Praxis! Und ja: Vom Sessel und Theoretisieren mal weg zu kommen ist durchaus hilfreich.
@@Chris_natour 20-fache Überpopulation bei Rehen? Bei Wölfen mindestens 30-fache Überpopulation! Aber die vielen Nutztierrisse gefallen Ihnen offensichtlich: Schäfer, die frustriert aufgeben, nachdem sie dreißig schwer verwundeten Schafen den Gnadenstoß geben mussten. Verschwinden wertvoller Weideökosysteme mitsamt ihrer Fauna. Verschwinden jeglicher Weidehaltung zugunsten reiner Stallhaltung ... Tierfreund sind Sie jedenfalls nicht.
@@Chris_natour Endlich, wir können aufatmen, denn nach fast 200 Jahren "Wolflosigkeit" können die Jäger ihren "Hut an den Nagel hängen" und ihre Büchsen und Flinten verschrotten, und sie brauchen nicht mehr in mühsamen Streifzügen durch Wald und Flur ziehen um den Wildbestand zu regulieren! Die geringen Kollateralschäden an Weidetieren sind durchaus zu tolerieren im Vergleich dessen, was der Wolf den Jägern an schwerer Arbeit abnimmt. (Ironie)
Zu den Kommentaren: Die Toleranz wächst mit der Entfernung zum Problem; wie immer. Je weniger rural, je entfremdeter und ferner dem Leben auf und von dem Land, desto engagierter; wie immer.
Ich wohne schon immer auf dem Land und kann bestätigen, dass es auch hier mehr als genug Deppen gibt. Habe es gerade in unserer Tageszeitung gelesen, da weint ein Landwirt um seinen Schafbock, den der Wolf von der Kette geknappert hat, in einer Region, wo mittlerweile schon über 25 Jahre Wölfe da sind. Statt sich zu schämen, dass er da jetzt noch sein Schaf in die Botanik pflockt, lässt er sich noch mit Namen und Foto in die Zeitung pinseln. Natürlich hat er auch Angst um die Kinder auf dem Spielplatz.
Schwierig, da weder gesellschaftliche noch jagdliche Verhältnisse vergleichbar sind .Der Wolf war im Jagdwesen der DDR zu erlegen , ich meine so bis 10 mal war das auch der Fall. Wer nun aber aus Frust über die aktuelle Wolfspolitik die jagdlichen Verhältnisse der DDR im rosa Licht sieht, vergisst dabei , dass in der DDR die Jagd mit beispielsweise Vier-Arten- Wirtschaft , Sonderjagdgebieten, völlig überhöhten Wildbeständen und nicht zuletzt Parteiklüngel für wenige Auserwählte in den Jagdgesellschaften sicherlich attraktiv war, aber in Summe „ Die Jagd gehört dem Volke“ nicht der Wirklichkeitt entsprach . Den Wolf hier anzuführen ist nicht zielführend .
@@franksteffen1961das ist nicht ganz richtig, vereinzelt Wolfe und Rudel hat es immer gegeben wäre auch heute nicht möglich Deutschland absolut Wolfsfrei zu halten.
Na dann viel Spaß bei einer Wolfsbegegnung, am besten im Rudel. Und verlass dich nicht drauf, dass dieaus dem Osten gekommen sind, es werden ausgesetzte Wölfe sein. Deutschland, warum auch immer, beherbergt mittlerweile das größte Wolfsrudel in Europa!
@@DieTigerin60 natürlich nicht 😅 aber man kann es nicht verallgemeinern da sie auch Fressfeinde zur Strecke bringen. Ich mach mich hier nur über die Dramatik lustig. Alles gut
Deutsche gehören ursprünglich auch nach Ostpreußen und Pommern! Hier gabs bestimmt auch mal Säbelzahntiger. Wäre doch mal ein schöner Spaß, verwandte Exemplare hier wieder anzusiedeln.
@@s.n.9952 und an welche Sicherheit haben sie gedacht ? Reine Stallhaltung ? Weil ein normaler Stacheldrahtzaun hält Wölfe nicht auf ? Evtl Maschendraht, unten 1 m eingegraben, 2 m hoch und mit Stacheldrahtkrone, dann sind sie auf der sicheren Seite. Wenn das notwendig wird, können sie Weidehaltung aufgeben. Zu teuer.
@@schurlbirkenbach1995 Es gibt und gab immer mehr europäische Länder mit Wölfen als Länder ohne Wölfe! Alle diese Länder halten Weidetiere! Italien,Spanien, Rumänien, Polen ,...,..,. Ursels Pony war ein reines Hobbytier !...genau wie ihre ganze Reitschiene reines Hobby ist ! Das hat prinzipiell hinten anzustehen , wenn wir über heimische Natur reden ! In der LH haben wir stellenweise eine sehr ordentliche Abdeckung mit Wolfsrevieren ! Es grenzt schlichtweg an purer Ignoranz, Arroganz oder waschechter Dummheit, ein kleines Minnipferd oder Ponys oder Fohlen möglicherweise nachts draußen auf einer ungeschützten Weide zu lassen ! Selber Schuld! Gerade Pferde sind besonders gut zu schützen, indem man die bestehenden Zaunsysteme um Untergrabeschutz und ein paar weiter Litzen erweitert! Das ist überhaupt keine Kunst! Nur als Beispiel empfehle ich dir mal, ,,Patura wolfssicher Zaunsysteme " zu suchen ! Google oder hier auf YT . Ich glaube, ich habe sogar etwas davon auf meinem Kanal in einer Playlist gespeichert . In den Masuren und in Rumänien kommen die meisten privaten Weidetiere nachts in den Stall ! Thema erledigt ! Das habe ich selber mehrfach so erlebt ! In Spanien ebenfalls bzw. Nachtpferch und ordentliche wolfssichere Elektrozäune ! Stacheldraht hat eigentlich nirgends etwas zu suchen ! Das ist veralteter Mist und war auch niemals zur Raubwildabwehr konzipiert!
Hatte gestern einen vierjährigen Widder auf der Kamera. Letztes Jahr war es noch ein fünfköpfiges Widderrudel. Im Jahr davor ein Rudel mit je fünf Widdern, Schafen, Schnalschafen und Lämmern…
Und dann läufst du damit rum , mir über den Weg , ich prügel dich aus selbigen und ziehe dir anschließend dein eigenes Fell über die Ohren! ...und weil du Schwierigkeiten haben wirst ,zu erklären woher der Mantel stammt, landest du vermutlich auch noch hinter Gittern .👍
Reiseberichte von Robinson Crusoe? Hat er den vor oder nach seinem Inselabenteuer mit Freitag geschrieben? Da haben Sie wohl zu viel Schießpulver geschnüffelt, gell?😜
@@DrFritz-ng6hs Er ist trotzdem nicht passend - gut, jeder Vergleich hinkt. Nur die Menschen sind dort Zuhause, seit es Menschen gibt. Und es ist kein Räuber dort, der sie jagt. Sie werden von der eigenen Überbevölkerung, dem Klimawandel und einer unsozialen Regierung getrieben.
Naja, der Wolf ist halt ein effizienter Jäger. Im Gegensatz zum Menschen. Wahrscheinlich, weil er nicht säuft und beim Dorfkneipenstammtisch mit seinen "Jagderfolgen" angibt. Und seine Jagdkollegen nicht abknallt, weil er blindlings auf alles feuert, was sich bewegt. Auch, falls er ausnahmsweise einmal nüchtern sein sollte...😜
@@StEf-j5v Satirische Übertreibung ist ein erlaubtes Stilmittel. Aber Sie haben natürlich recht: so ein extrem effizienter Jäger ist der Wolf natürlich gar nicht...😜
Mufflons sind hier eingeschleppt. Sie leben eigentlich im Gebirge. Darum können mufflons in flachen Regionen nicht so gut fliehen
Genau richtig. Vor allem auf Dauer ungesunde weiche Böden für die Hufe
@@wtohgzksbf6086 Wurde dann das Dam- und Sikawild nach deiner Logik auch eingeschleppt? 🧐
Ja tatsächlich. Die sind hier nicht heimisch. Auch Goldfisch, Kaninchen, Bisam, Fasan, Mandarinente, Nutria sind hier eingeschleppt worden
Hahaha das Mufflon gab es schon davor in Europa bevor wir sie ausgerottet haben. Das Mufflon ist kein Gebirgstier sondern ein Hochland Bewohner
Na und? Was macht das jetzt besser?
Zwei Fragen:
1. Von welchem Revier / welcher Region ist im Video die Rede?
2. Muffelwild ist kein einheimisches Wild. Warum sollte man es aus Ihrer Sicht dennoch in Ansiedlungsregionen vor der Ausrottung schützen wie einheimisches Wild?
Weil es die Biodiversität erhält?
@@tanjawachsmuth5631
wenn man 1 zu1 Wolf gegen Mufflon tauscht , erhält man bei der mathematischen Betrachtungsweise der Biodiversität genau das gleiche Ergebnis!
@@tanjawachsmuth5631
Mehr Biodiversität erreicht man mit der Wiederansiedlung des Wolfs ja auch. Was also spricht konkret für die Bevorzugung des eigentlich raumfremden Muffelwildes, würde mich interessieren.
@@lisamirako1073 wo wurde denn hier der Wolf angesiedelt? In Deutschland wohl nirgends im Gegensatz zum Muffelwild
@@lisamirako1073 Der Wolf ist ein Rivale für den Menschen. Wildfleisch schmeckt gut, aber so ein Wolf ist bestimmt nur für Hundefleisch-Liebhaber.
Wolf ja, aber reguliert! Wir haben einfach nicht die Infrastruktur wie andere Länder.
Was unterscheidet uns denn strukturell von zB. Italien ?
Edit: meine Antwort ⬇️ist unter der Einstellung
,, Beliebteste" nicht sichtbar !
Bitte auf ,,Neuste " gehen und dann runterscrollen .
@@s.n.9952 zum Beispiel ein zusammenhängender Gebirgszug fast ohne Bevölkerung und ohne eingezäunter Auto- und Bahntrassen, welche den natürlichen Wildwechsel verhindern.
@@muutschi1964 Wölfe sind überhaupt nicht an Gebirge oder Gebirgeszüge gebunden! (ganz anders als das Mufflon ! ) Denen ist das offensichtlich vollkommen egal!
Abgesehen davon, sind die deutschen Alpen exakt die gleichen Alpen wie die italienischen.
Allerdings sind gerade die Gebirge in Norden Italiens am dünnsten mit Wölfen besiedelt. Der gesamte Rest des Stiefels ist (ohne Sizilien) flächendeckend mit Wolfsrevieren besetzt. ....und das bei nahezu gleicher Bevölkerungsdichte wie DE , alter gewachsener Kulturlandschaft und sehr umfangreichem Straßen- bzw.Autobahnnetz .
Der Wolf ist dort seit 1971 streng geschützt und wird seit dem weder gejagd noch reguliert .
Es gab dort noch nie , auch nur eine einzige behördlich angeordnete ,,letale Entnahme" oder einen Zwischenfall bei dem Menschen zu Schaden kamen !
@@s.n.9952 Was eine Frage? Aber wahrscheinlich stellen Sie sich nur so? Ist ja die Masche bei Leuten, die nicht argumentieren küönnen oder wollen.
@@geronimo9706
Kannst du lesen?
Ich habe bereits argumentativ geantwortet!
Find's selber raus!
Meine Argumente blieben bis jetzt unbeantwortet!
Ja kenne ich aus Brandenburg war hier genauso und nun nimmt er das damwild auseinander
@@markus.d_308 laut Statistik des DJV sind die Erlegezahlen der letzten 10 Jahre in Brandenburg auf etwa gleich hohem Niveau
@@markus.d_308 Stimmt. Im Landesforst Sachsen Anhalt ist es genauso. Die Dammwild Kälber holt er sich jetzt. Muffel, gibt es schon lange nicht mehr. Und es wird schlimmer. Eine Frage der Zeit, wann Kinder und ältere Menschen dran sind. Die Population, ist einfach viel zu hoch für so ein dicht besiedeltes Land. Wer wohl die Verantwortung übernimmt wenn was passiert. Waidmannsheil.
Wat ein hohler Kommentar!
Leute wie du, sollten garnicht jagen dürfen!
Damwild ist hier nie zu Hause gewesen!
@@isoldewambacher1329richtig. Und auseinander nehmen wird er es wie das Rot und Rehwild ganz sicher nicht, sondern eher auf ein natürlich gesundes Maß begrenzen, und schon gibt’s weniger Verbisschäden und der junge Baumnachwuchs freut sich
In dicht besiedelten Ländern haben Wölfe und Bären nicht verloren!😢
Wenn Platz für "Muffelherden" ist, dann auch für Wolf und Bär!😜
@@adrianjanacek4044 ich wünsche dir dass dich entweder ein Wolf oder ein Bär beim nächsten Ausflug in die Natur erwischt! Aber keine Angst die wollen nur spielen!
@@adrianjanacek4044 Die sollen dich erwischen! Sie wurden nicht umsonst ausgerottet!
@@adrianjanacek4044 Da haben Sie völlig recht. Schließlich liest man genauso oft von tödlichen Angriffen auf den Menschen durch Muffelwild wie durch Wolf und Bär. Ironie off! Statt froh zu sein, daß wir in Deutschland einen Lebensraum hatten, in dem das gefährlichste Tier das Wildschwein war, geben wir sehr viel Geld dafür aus, potentiell gefährliche Beutegreifer hier wieder anzusiedeln. Für mich ein Ausdruck von Dekadenz. Unabhängig dafür wird wertvolles Wildfleisch dem Konsum des Menschen entzogen, mit dem Ergebnis, daß sich ärmere Leute es sich nicht mehr leisten können. Und wozu, richtig für nix. Kommen Wolf und Bär und siedeln sich an, gut. Kommen sie nicht umso besser. Vorteile hat die Wiederansiedlung und das Rauswerfen von Millionen, für die es eine weit bessere Verwendung gegeben hätte. Hinzukommt, daß viele wegen der Wölfe nicht mehr allein oder mit ihrem Hund in die Natur gehen. Von den Schäden für die Nutztierhalter mal ganz abgesehen. Raubtiere haben in die besiedelten Ländern nichts aber auch gar nichts verloren.
@@adrianjanacek4044 Stadt Bewohner sollten sich besser raushalten.
Der Wolf und der Mensch auf engem Raum passen nicht zusammen👎👎👎
Wohnst du im Wald ?
@@norbertbudzinski6744 Jedenfalls gehört er wohl dorthin...😜
@@adrianjanacek4044
Das passt auch super !👍
Als fünftwaldreichstes Land der EU , haben wir noch jede Menge Platz für ein vielfaches des jetzigen Bestandes an Lupus Lupus!🫶
Genau..es gibt zu viele menschen 😤😡😡
@@rdilch6668Klar! Nämlich Diejenigen, die noch denken, der Wolf müsste 100 % geschützt werden 😡😡😡
Jetzt kommen die Schafe dran
Wo lebst Du denn, habe vor 5 Tagen gerade eine Mufflonherde, auch mit 2 starken Widdern gesehen. Der Wolf muß in's Jagdrecht aufgenommen werden, aber mit kontrollierten Abschußqouten.
@@markusdunkelbeck6270 selbst die Aufnahme ins jagdrecht wird es nicht ändern das diese schöne wildart hier nicht mehr vorkommt
@@markus.d_308also willst du lieber die heimische Tierart wieder vollständig ausrotten, um das Überleben des eingeführten Neozon zu gewährleisten?
Wie wärst wenn man auf Menschen ballert, die meinen sich wie Amerika aufzuführen?
@@markus.d_308 Die DUMMHEIT sollte ebenfalls aufgenommen werden, aber so viele Kugeln gibt es wahrscheinlich nicht um die "zu gefährden"!
Der Mensch gehört ins reißrecht des Wolfes....... dann wäre mal wieder ein Gleichgewicht vorhanden.
Bei uns in Vorpommern ebenso. Seit 2018 ist das Muffelwild weg.
Es gehört auch nicht dorthin!
Das ist ja mal eine prima Nachricht! Fehlen nur noch die Nandus und diese elende Damwild.
In Vorpommern hat Muffelwild auch nichts zu suchen! Die Viecher gehören ins Gebirge und nicht auf die Weide oder Wiese. Der Wolf übernimmt hier nur die Aufgabe der Unfähigkeit der Jäger, welche aus Schussgeilheit Mufflons ins Flachland gebracht haben. Waldmanns Heil !
Muffelwild ist wohl nicht endemisch....oder?
@@ottovonlapalma532 warum hast du meine Nachricht gelöscht! Wenn dich oder jemand aus deiner Familie ein Bär oder ein Wolf erwischt wenn du in der Natur glücklich sein willst ist das Gejammer groß! Diese Tiere wurden nicht umsonst bei uns ausgerottet! Hast du schon mal ein Schaf mit aufgerissenen Bauch gesehen das im Todeskampf ist! Oder die Überreste einer Wolfsrudel Attacke? Ich schreibe das immer wieder wenn du es nochmal löscht!
@@hermannecker6257 Und wie oft wurde in Deutschland jemandem in den letzten, na, sagen wir 30 Jahren, von einem Wolfsrudel der Bauch aufgerissen? Und wieviele Menschen sind in dieser Zeit im Straßenverkehr von alkoholisierten und/oder rücksichtslosen Rasern getötet worden? Nach Ihrer Logik müsste das Autofahren schon längst verboten sein.
Ich denke es ist nur eine Frage der Zeit bis es Übergriffe auf Menschen gibt.
@@sparkplug161 sind doch schon längst passiert sage nur in Niederlanden
@@sparkplug161 Trifft meistens die Richtigen.
@@markus.d_308 Nein ! Ist es nicht!
Dein Satz beginnt schon mit einer Falschaussage und danach wird's auch nicht besser!
Sehe ich auch so.
Solche schönen Tiere😡
Als Jäger , muss ich mich einfach mal entschuldigen, für dieses erbärmliche Bild , dass grosse Teile der Jägerschaft besonders in Bezug auf Wolf und Luchs, in der Öffentlichkeit hinterlassen !
Das ist einfach nur peinlich !
Danke!
Muss es nicht. Dann hätten wir hier ja nichts zu lachen!😜
Es gibt eben Jäger und Schießer.
Ja leider nehmen die echten Jäger ab und die ungebildeten Schießwütigen und Trophäenjäger immer mehr zu. Wer bereit ist bis sonst wo hinzufahren bzw zu fliegen und für viel Geld Tiere als Sammlungstrophähen abknallt ist nie und nimmer ein Weidmann
Wie sollen sich auch solche leichten Opfer schützen? Der Wolf hat gute Augen, sehr gutes Gehör und eine noch bessere Nase. Wo wollen sich die Tiere des Waldes und Weidetiere verstecken? Das war die dümmste Idee überhaupt den Wolf wieder anzusiedeln aber wie heißt es so schön,, wie bestellt so geliefert.
Wolf ins Jagdrecht und das von Anfang an.
Und was ist wenn er im Jagdrecht ist???
Bejagt werden darf er da doch trotzdem nicht!
@@dirkhenkel3974....doch...
Nein!
Das ist falsch! Der Luchs und die Wildkatze unterliegen auch dem Jagdrecht, genießen aber einen ganzjährigen Schutz. Naturschutz-Recht@@stoanadidi
Nein! Ebensowenig wie Luchs und Wildkatze.Die sind beide im Jagdrecht, genießen aber dauerhafte Schonzeit.
Einfach mal informieren@@stoanadidi
Die Natur sich selbst überlassen denn sie braucht euch nicht!
Dinos klonen. Wird bestimmt intressant. Waren schließlich auch früher da
Dann wären wir Menschen aber voll am Arsch😂
@@svenebeler973 Sind wir doch jetzt schon! Bei der Regierung kein Wunder.
Wer löscht wen aus?
@@barbelgroer4283 Der Mensch den Wolf. Unter anderem.
@@adrianjanacek4044 so habe ich es gemeint 🙏🫂
Muffelwild ist keine heimische Wildart. Sie sind auf Korsika heimisch.
Das ist ein mit den neuen Fachkräften, die sind auch woanders heimich, also können sie ausgerottet ( abgeschoben) werden.
Ja kann mann drüber streiten ob Neozon oder nicht, zählt zum Europäischen Wild. Wenn mann weiter zurückgehen würde ist Muffelwild vom Festland aus nach Korsika eingewandert und dort erhalten geblieben, spiel aber keine Rolle wo fängt die dezimierung an und wo hört sie auf .
Der Wolf gehört ins Jagdrecht und der Schutz sollte auf 300 Tiere reduziert werden ähnlich wie Schweden das 3mal so groß ist.
BNatSchG §10 (2) Im Sinne dieses Gesetzes bedeutet:
5. heimische Art
als heimisch gilt eine wild lebende Tier- oder Pflanzenart auch, wenn sich verwilderte oder durch menschlichen Einfluss eingebürgerte Tiere oder Pflanzen der betreffenden Art im Inland in freier Natur und ohne menschliche Hilfe über mehrere Generationen als Population erhalten,
6.
gebietsfremde Art
eine wild lebende Tier- oder Pflanzenart, wenn sie in dem betreffenden Gebiet in freier Natur nicht oder seit mehr als 100 Jahren nicht mehr vorkommt.
Dementsprechend war der Wolf mal heimisch (und soll er auch gerne wieder sein/bleiben) ist aber vor einigen Jahren durch uns zu einer „gebietsfremden Art“ geworden.
Ich würde den Wolf, wie andere Raubwildarten ebenfalls bejagen, diese sterben bei uns trotz teils intensiver Jagd ja auch nicht aus, sollen sie ja auch nicht, weil sie zu unserem Ökosystem gehören. Die Frage ist nur wie hohe Raubwild Dichten vertragen die Beutetiere in der von uns geschaffenen Kulturlandschaft.
Ich halte die Jagd für ein gutes Mittel allen Arten gerecht zu werden.
Bitte eine konstruktive Diskussion :)
LG
Muffelwild lebt aber schon fast 200 Jahre in Deutschland
Ist das so? ein wenig Literaturstudium würde Dir gut tun....
Welche Art folgt als nächstes dem Muffelwild??
@@mariojung2434 Damwild und Rehwild
@@markus.d_308Damwild ist auch ein vom Menschen eingeschleppt Art.
Das Rehwild reguliert der Wolf eher auf ein naturnahes Maß wie das Damwild. Beide Arten verschwinden aber nicht.
Na, hoffentlich die Jäger!😜
@@adrianjanacek4044 bei den unterirdischen Kommentaren hier (von seiten der Jäger), würde ich das sogar unterschreiben, obwohl ich selbst leidenschaftlicher Jäger bin. Aber mit diesen Typen will ich nix zu tun haben.
,,Jäger der neuen Zeit "....😂😂ich lach mich kaputt!
Muffelwild ist künstlich angesiedelt und nicht autochton in den derzeit besiedelten Gebieten in Deutschland.
Na und?! Du auch
Der Wolf gehört hier nicht hin@@andresroka2813
@@U.K.-io6yc Und das bestimmt wer?
@@Lausitzer jäp kommt ursprünglich aus Korsika und Sizilien soweit ich weiß. Also hat das bei uns in der Natur nichts verloren !
Ja und? Waschbären stammen auch nicht aus Deutschland u. können enormen Schaden anrichten. Werden sie deswegen ausgerottet?
So geht es in der Natur wenn der Jäger kein Heger ist oder sein darf.
Ja, ist halt so. Eine Schafshaltung ohne jeglichen Schutz funktioniert halt nur bedingt.
@@bedientvondeutschland1779....oder blindlings alles abknallen darf, was nicht bis "3" auf den Bäumen ist, gell?😜
Oder sein will.
Die "Natur" hat diese bewaffneten Alkoholiker noch nie gebraucht, soviel sollte klar sein ob pro oder contra Wolf !
Umdenken wird man wohl erst, wenn es die ersten menschlichen Opfer geben wird. Kinder oder Alte.
@@julesverne1622 was ist mit dem kind was in Niedersachsen im Gehege in der brust gebissen würde und dieses thema und andere werden einfach tot geredet
Vor kurzem gab es mehrere Vorfälle mit Kindern in der Nähe von Utrecht (NL).
Ich hab auch mal gehört, das in Afrika ein Löwe mal ein Mensch gefressen hat. Aber ich weiß nicht mehr wo genau.
Vermutlich wird das so gehandhabt wie mit Tiger-Opfern in Indien. Der Staat zahlt eine Abfindung an die Angehörigen, eventuell wird das mordende Tier erschossen, aber man halt an dem Ziel die Tigerpopulation zu verdoppeln weiterhin fest.
Ursprünglich hieß es, die Bäume werden von zu viel Wildfraß beschädigt, daher bräuchte es Tiger, um die Rehe zu dezimieren. Nachdem die Tiger sich vermehrt haben und die Rehe von ihnen massiv reduziert wurden haben die Tiger die Menschen als leichte Beute entdeckt, besonders Bauern auf ihrem Acker aber auch Mopedfahrer auf den Landstraßen werden von ihnen überfallen und getötet. Tiger rennen sehr schnell und die Mopedfahrer wecken ihren Jagdtrieb.
Die Politik, es bei Abfindungen zu belassen, statt die Tiger nur noch in eingegrenzten geschützten Bereichen zuzulassen finde ich unmenschlich Indien ist viel zu dicht bevölkert als dass man drei laufende Tiger akzeptieren könnte.
Durch die Jagd und durch Wildunfälle auf den Straßen gibt es jedes Jahr Verletzte und Tote. Wild über Igelgröße passt nicht in unsere Kulturlandschaft. Weg damit!
Das " letzte Wort" hat immer die Natur.
@@beatekuhn735 Klar: weil "die" Natur eine Frau ist...😜
Ich vermisse eine klare Angabe, um, welche geografische Einheit es geht. In ihrem gesamten Verbreitungsgebiet ist die Art sicher noch nicht ausgerottet.
??Häää?
@@s.n.9952 Ach, da ist es ja wieder, dieses Wesen, das ständig um meine Aufmerksamkeit bemüht ist.
@@wissenschaftenundpraxishan1952
😂🤣Ja ,genau !
Bei uns ist das Rehwild stark zurück gegangen, für meinen Wald gut. Nur der Bock macht noch Schaden. Aber der Winter kommt......grüsse aus der Lausitz
Der Wolf gehört in dem Märchenwald! 😂😂😂
und du nochmal in der Schule.
Warum jagt der Wolf nicht Waschbären? Das würde ihn sympathischer machen.
Macht er auch !
... und Kormorane.
@@betula-pendula bei uns könnte sich der Wolf Mal um die Biber kümmern 😁
Mir wäre er sympathischer, würde er sich um Menschen wie Sie "kümmern".
@@adrianjanacek4044 Soso
Deine Aussage sagt ziemlich viel über Dich aus.
Wieso sollte er denn?
Der Wolf, das Lamm, der Muffel……Huuurz!
Schrecklich!
Genau so ist es, wie im Video dargestellt!
Ich erinnere mich an die Durchsetzung, den Wolf wieder anzusiedeln. Ich habe solches nicht verstanden. Was soll ein Wolf in diesen Zeiten. Ich habe diese Entscheidungen nie begriffen. Oder jetzt Luchse Ausbildern. Oder was noch alles gemacht wird. Hirnrissig.
.
Eh. Wälder abreissen, Wiesen zubetonieren, Flüsse trocken legen. Als nächstes wollen sie vielleicht noch die Bienen retten. Braucht kein Mensch. Den Honig gibt's bei uns beim Aldi!😜
Nur weil du etwas nicht begreifst , bedeutet es noch lange nicht , dass es jenes welches ist , dass ,,hirnrissig " ist !
@@s.n.9952 Sie müssen das verstehen: wenn ihm der Wolf ständig seine Freundinnen mit der weichen Wolle reißt, wird er natürlich sauer...😜
@@adrianjanacek4044🙊🤐🤭
@@heiheisabella1660 Schädlinge aller Art sind hierzulande aktuell sehr erwünscht. Ergo :“ Du sollst nicht autark sein sondern kaufen“ Möglichst noch Kredite haben.
Bei den paar Wölfen wird eine Muffelwildpopulation komplett ausgelöscht? Dann gehört dieses Wild offensichtlich nicht dahin, oder? Wölfe sind keine Räuber sondern Regulierer. Der beste Naturschutz ist der NICHT einzugreifen. Da sollte man sich vielleicht mal weitergehend informieren. Natürlich ist es schade um das verschwundene Wild. Aber genau der beschriebene Effekt spricht für sich selbst. Chris
Wow, wie intelligent! Dass wir hier nicht in einer riesigen Wildnis leben, sondern in einer Kulturlandschaft, ist Ihnen ganz offensichtlich bisher vollkommen entgangen. Vielleicht wäre es gut, mal den Sessel zu verlassen und die Natur vor Ort anzuschauen.
@@wissenschaftenundpraxishan1952 Ich bin fast mein ganzes Leben draußen unterwegs! Und auch wenn die meisten Wälder eher Plantagen sind - für Wölfe ist hier genug Platz und Lebensmöglichkeit. Wir haben teils über 20-fache Überpolulationen z.B. von Rehwild, vom Schwarzwild mal ganz zu schweigen. Wir können froh sein, wenn sich hier bei uns einige Wölfe ansiedeln. Soweit zur Praxis! Und ja: Vom Sessel und Theoretisieren mal weg zu kommen ist durchaus hilfreich.
@@Chris_natour 20-fache Überpopulation bei Rehen? Bei Wölfen mindestens 30-fache Überpopulation! Aber die vielen Nutztierrisse gefallen Ihnen offensichtlich: Schäfer, die frustriert aufgeben, nachdem sie dreißig schwer verwundeten Schafen den Gnadenstoß geben mussten. Verschwinden wertvoller Weideökosysteme mitsamt ihrer Fauna. Verschwinden jeglicher Weidehaltung zugunsten reiner Stallhaltung ... Tierfreund sind Sie jedenfalls nicht.
@@Chris_natour Endlich, wir können aufatmen, denn nach fast 200 Jahren "Wolflosigkeit" können die Jäger ihren "Hut an den Nagel hängen" und ihre Büchsen und Flinten verschrotten, und sie brauchen nicht mehr in mühsamen Streifzügen durch Wald und Flur ziehen um den Wildbestand zu regulieren! Die geringen Kollateralschäden an Weidetieren sind durchaus zu tolerieren im Vergleich dessen, was der Wolf den Jägern an schwerer Arbeit abnimmt. (Ironie)
Der Wolf ist ein prima Jagdgehilfe . Endlich kann der Jäger Nachts im Bett bleiben . Seine Frau freut sich .😊
Klar. Solange er nicht in ihrem Bett liegt!😜
Zu den Kommentaren:
Die Toleranz wächst mit der Entfernung zum Problem; wie immer.
Je weniger rural, je entfremdeter und ferner dem Leben auf und von dem Land, desto engagierter; wie immer.
Blödsinniges Stadt-Land-Geschwafel.
man kann auch auf dem Land leben und trotzdem andere Positionen zu Muffel, Wolf oder Jagd haben.
@@frechwieoskar8052 Ja. das stimmt; solche Einzelfallausnahmen kommen auch mal vor.
Ich wohne schon immer auf dem Land und kann bestätigen, dass es auch hier mehr als genug Deppen gibt. Habe es gerade in unserer Tageszeitung gelesen, da weint ein Landwirt um seinen Schafbock, den der Wolf von der Kette geknappert hat, in einer Region, wo mittlerweile schon über 25 Jahre Wölfe da sind. Statt sich zu schämen, dass er da jetzt noch sein Schaf in die Botanik pflockt, lässt er sich noch mit Namen und Foto in die Zeitung pinseln. Natürlich hat er auch Angst um die Kinder auf dem Spielplatz.
@@Lausitzer
😄 ganz genauso ist es !
Bei uns exakt das Gleiche!
Auch das Rehwild ist bei uns ausgelöscht.
Was für ein Unfug!
Höchstens von den Jägern.
Na das wäre ja mal was da gibt es endlich kein Geld mehr dran zu verdienen.
Wo ist das?
@@DetlefMahling Das ist eine glatte Lüge !
Der bööse Wolf!!!
Erklär das Mal den Städtern, die kennen die Natur ja nur aus UA-cam
Nein auch die Landbewohner haben keine Ahnung.
@@heyorabenstein2989 da hast allerdings auch Recht 🤣
@@heyorabenstein2989
die meisten Dorftrottel leben in Dörfern!
@@s.n.9952Zum Glück gibt's Dörfer. Oder wollen Sie solche Typen als Nachbarn haben?
@@adrianjanacek4044
Naja,...ich lebe auch auf dem Dorf !😂
.....bin aber zugezogen !🥳
Mit meinen direkten Nachbarn hatte ich auch echt Glück!
Wie zu Ostzeiten konsequente Bejagung.
Da waren keine Woelfe in Ostdeutschland?
Schwierig, da weder gesellschaftliche noch jagdliche Verhältnisse vergleichbar sind .Der Wolf war im Jagdwesen der DDR zu erlegen , ich meine so bis 10 mal war das auch der Fall.
Wer nun aber aus Frust über die aktuelle Wolfspolitik die jagdlichen Verhältnisse der DDR im rosa Licht sieht, vergisst dabei , dass in der DDR die Jagd mit beispielsweise Vier-Arten- Wirtschaft , Sonderjagdgebieten, völlig überhöhten Wildbeständen und nicht zuletzt Parteiklüngel für wenige Auserwählte in den Jagdgesellschaften sicherlich attraktiv war, aber in Summe „ Die Jagd gehört dem Volke“ nicht der Wirklichkeitt entsprach .
Den Wolf hier anzuführen ist nicht zielführend .
@@jurgenkaulfu181 Eben drum.
Meine volle unterstützung.
Wenns zu spät ist darfs der letzte almwirt abknalln😅👌
Und DU willst Jungjäger ausbilden ?
Beschämend !
"Nun sind sie hier !"
@@jogu-k2k die waren auch schon zu ostzeiten hier wurden aber bejagd
Der Wolf ist hier heimisch Muffelwid nicht!!!
Der Wolf ist hier auch nicht heimisch, schon seit über 200 Jahren nicht mehr und mit gutem Grund.
@@franksteffen1961
aber seit 25 Jahren IST er es wieder!👍🫶
@@franksteffen1961das ist nicht ganz richtig, vereinzelt Wolfe und Rudel hat es immer gegeben wäre auch heute nicht möglich Deutschland absolut Wolfsfrei zu halten.
Na dann viel Spaß bei einer Wolfsbegegnung, am besten im Rudel. Und verlass dich nicht drauf, dass dieaus dem Osten gekommen sind, es werden ausgesetzte Wölfe sein. Deutschland, warum auch immer, beherbergt mittlerweile das größte Wolfsrudel in Europa!
Ganz schön viel Meinung für so wenig Ahnung !
Schade Muffelwild war eine interesante Wildart. Als nächstes geht es dem Damwild an den Kragen.
Damwild ist auch nicht in Deutschland heimisch genau so wie das Mufflon. 🤷
@@DieTigerin60 Das Damwild haben schon die Römer um 1000 mit nach Deutschland gebracht. Sie wollten auf das leckere Wildbret nicht verzichten.
Vielleicht auch dem Waschbären? Komm schon, da ist wieder keiner traurig.
@@aljonuschka856 Wölfe jagen keine Waschbären. 😊
@@DieTigerin60 natürlich nicht 😅 aber man kann es nicht verallgemeinern da sie auch Fressfeinde zur Strecke bringen. Ich mach mich hier nur über die Dramatik lustig. Alles gut
Mit dem unterschied das der wolf ursprünglich hierher gehört und das mufflon eben nicht...
Der Wolf hat in einer dicht besiedelten Kulturlandschaft wie Deutschland nichts verloren, weg mit ihm.
Deutsche gehören ursprünglich auch nach Ostpreußen und Pommern! Hier gabs bestimmt auch mal Säbelzahntiger. Wäre doch mal ein schöner Spaß, verwandte Exemplare hier wieder anzusiedeln.
@@franksteffen1961 Ossis haben in Westdeutschland auch nichts verloren, trotzdem muss man sie akzeptieren.
Der Jäger gehört auch raus aus dem Revier...
Der sitzt eh die meiste Zeit beim Dorfkneipenstammtisch und erzählt seinen Kumpels, dass er den größten hat. Also, den größten Bock geschossen hat...😜
Der Mensch rottet sich selbst aus!
Das stimmt zwar nicht, Für dem Planeten wäre es allerdings das beste, wenn der Mensch verschwinden würde.
Das stimmt zwar nicht, Für dem Planeten wäre es allerdings das beste, wenn der Mensch verschwinden würde.
Wahre Worte...👍👏
🫵🙄
Wo sind in diesem Video die Wölfe?
Gode
Ja, die Natur ist eben nicht Bambiland. Und die Wölfe haben vielleicht begriffen, dass es unklug wäre, Van der Leyens Ponys zu schlagen.😂
Vielleicht war es unklug von Ursel , ihr Ponny mitten im allerbesten niedersächsischen Wolfsgebiet, nicht ordentlich geschützt zu lassen !
@@s.n.9952 und an welche Sicherheit haben sie gedacht ? Reine Stallhaltung ? Weil ein normaler Stacheldrahtzaun hält Wölfe nicht auf ? Evtl Maschendraht, unten 1 m eingegraben, 2 m hoch und mit Stacheldrahtkrone, dann sind sie auf der sicheren Seite. Wenn das notwendig wird, können sie Weidehaltung aufgeben. Zu teuer.
@@schurlbirkenbach1995 Es gibt und gab immer mehr europäische Länder mit Wölfen als Länder ohne Wölfe! Alle diese Länder halten Weidetiere!
Italien,Spanien, Rumänien, Polen ,...,..,.
Ursels Pony war ein reines Hobbytier !...genau wie ihre ganze Reitschiene reines Hobby ist ! Das hat prinzipiell hinten anzustehen , wenn wir über heimische Natur reden !
In der LH haben wir stellenweise eine sehr ordentliche Abdeckung mit Wolfsrevieren ! Es grenzt schlichtweg an purer Ignoranz, Arroganz oder waschechter Dummheit, ein kleines Minnipferd oder Ponys oder Fohlen möglicherweise nachts draußen auf einer ungeschützten Weide zu lassen ! Selber Schuld!
Gerade Pferde sind besonders gut zu schützen, indem man die bestehenden Zaunsysteme um Untergrabeschutz und ein paar weiter Litzen erweitert! Das ist überhaupt keine Kunst!
Nur als Beispiel empfehle ich dir mal, ,,Patura wolfssicher Zaunsysteme " zu suchen ! Google oder hier auf YT .
Ich glaube, ich habe sogar etwas davon auf meinem Kanal in einer Playlist gespeichert .
In den Masuren und in Rumänien kommen die meisten privaten Weidetiere nachts in den Stall ! Thema erledigt ! Das habe ich selber mehrfach so erlebt ! In Spanien ebenfalls bzw. Nachtpferch und ordentliche wolfssichere Elektrozäune !
Stacheldraht hat eigentlich nirgends etwas zu suchen ! Das ist veralteter Mist und war auch niemals zur Raubwildabwehr konzipiert!
Hatte gestern einen vierjährigen Widder auf der Kamera. Letztes Jahr war es noch ein fünfköpfiges Widderrudel. Im Jahr davor ein Rudel mit je fünf Widdern, Schafen, Schnalschafen und Lämmern…
Sicher dir lieber schnell deine Trophäe!
Diese Gebirgsschafe werden vollständig verschwinden!
Der Wolf hat nur einen guten Punkt und das ist das Fell. Sehr dicht und warm.
7 St für einen Mantel !
@@mikerichter5123Wenn es sein muss auch mehr.
Und dann läufst du damit rum , mir über den Weg , ich prügel dich aus selbigen und ziehe dir anschließend dein eigenes Fell über die Ohren!
...und weil du Schwierigkeiten haben wirst ,zu erklären woher der Mantel stammt, landest du vermutlich auch noch hinter Gittern .👍
Soll ich mal prüfen wie viele ich von euch benötige für einen schönen Mantel?
@@Sayitwolf drohust Du uns? Pass auf was Du schreibst. Sind die Wölfe bei dir mehr wert als Menschen? Ist dass dein ernst?
Was sollen sie sonst machen, Spargel ernten 😅.
Abschieben ! Zurück nach Korsika . 😊
Mal sehen was als nächstes ausgerottet wird wir haben es hier nur noch mit irren und Fanatikern zu tun
Reiseberichte von Robinson Crusoe? Hat er den vor oder nach seinem Inselabenteuer mit Freitag geschrieben? Da haben Sie wohl zu viel Schießpulver geschnüffelt, gell?😜
Mit dem Wolf brauchen wir also weniger Jäger. Ist doch gut.
Außer für Menschen, die ihre primitiven Triebe nicht unter Kontrolle haben und sich bei der Jagd austoben müssen.
3×sch schiessen schaufeln schweigen
👊🏼
Fall für die UJB!
Wer war eher da ?
Der Wolf - das Mufflon wurde erst von den Menschen nach Deutschland gebracht.
Kein wertvoller Beitrag und wieder typisch, Angst verbreiten!
Klar, ein Wolfskuschler muss sich natürlich auch wieder zu Wort melden. Wenn einem die Welt jenseits der eigenen vier Wände egal ist ...
@@wissenschaftenundpraxishan1952
Sprach der Schafskuschler und Ziegenf..
Vor Dir haben wir Angst um die Zukunft unserer Kinder!
@@jurgenkaulfu181 bevor deine Tochter vom Wolf gefressen wird, rennt die mit'nem Hijab rum.
@@jurgenkaulfu181 Sind hoffentlich gespritzt, hast ja Angst gehabt sonst nicht in Urlaub zu dürfen wohl! Oder etwa nicht ?
Traurig aber zeigt es doch dass das nicht der angestammte Lebensraum von Muffelwild ist.
In Äthiopien verhungern Menschen ist es dort auch so?
@@DrFritz-ng6hsMenschenverachtender Vergleich.
@@DieTigerin60 der Vergleich richtet sich natürlich nicht gegen die Menschen dort.
@@DrFritz-ng6hs Er ist trotzdem nicht passend - gut, jeder Vergleich hinkt. Nur die Menschen sind dort Zuhause, seit es Menschen gibt. Und es ist kein Räuber dort, der sie jagt. Sie werden von der eigenen Überbevölkerung, dem Klimawandel und einer unsozialen Regierung getrieben.
@@DieTigerin60 Dann haben Sie den Post nicht verstanden! Ironie verständnis setzt Intellekt voraus!
Wer Wölfe in Kulturlandschaften lässt, sollte sein bis hierheriges Weltbild neu in Frage stellen.
Vielleicht solltest du deines in Frage stellen!.... und vielleicht deine diesbezügliche Bildung!
Das ist richtig. Die Wolfskuschler begreifen nicht, dass wir hier in einer Kulturlandschaft leben.
Wie ist das mit der Ampel?
Kein Wild größer als ein Igel passt in die Kulturlandschaft. Wildunfälle führen zu enormen Schäden. Und jetzt?
Welche "Kulturlandschaften", ja wohl eher "Monokulturlandschaften" !?🤡
Das ist Natur! Die Mufflons gehören auch nicht ins Flachland!
Guter Beitrag.🫡
Ja! Selten so gelacht!😜
Wissen wir. Erst der Luchs, dann der Wolf.
Naja, der Wolf ist halt ein effizienter Jäger. Im Gegensatz zum Menschen. Wahrscheinlich, weil er nicht säuft und beim Dorfkneipenstammtisch mit seinen "Jagderfolgen" angibt. Und seine Jagdkollegen nicht abknallt, weil er blindlings auf alles feuert, was sich bewegt. Auch, falls er ausnahmsweise einmal nüchtern sein sollte...😜
Weil das die Norm ist was Sie da erzählen. So ein. Schwachsinn 🤦🏻
@@StEf-j5v Satirische Übertreibung ist ein erlaubtes Stilmittel. Aber Sie haben natürlich recht: so ein extrem effizienter Jäger ist der Wolf natürlich gar nicht...😜
@@adrianjanacek4044 dann bitte auch Satire kennzeichnen
@@StEf-j5v Ok: den Wolf als extrem effizienten Jäger zu bezeichnen war Satire.😜
Liest sich eher so, als wäre der Verfasser des Kommentars nicht nüchtern gewesen! Gute Besserung!
Wolf weich treffen, der zieht sich soweit in die dickung findet keiner mehr, hab ich gehört.
Schiesser🫵
;;;;; BEDANKT EUCH BEI EUREN EIER UND GEDANKENLOSEN BEFÜRWORTERN,!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!
😴💤🤭🤣HEULSUSE
💤😴🤭😅HEULSUSE
Nur ein toter wolf ist ein guter wolf😊
Nur einer toter Eber ist ein guter Eber..........
Nur ein toter Jäger ist ein guter Jäger. Außer natürlich, der Jäger ist ein Wolf...😜
@@adrianjanacek4044 🙈
@@MIGGim Hübsches Foto von Ihnen. Wahrscheinlich mit Photoshop aufgepeppt - weil Sie klüger aussehen als Ihr Kommentar vermuten lässt...
@@adrianjanacek4044 welches Foto meinst du, mein Süßer, das im Bikini oder das im Pelzmantel?
Wildkatzen sind viel schlimmer
Wildkatzen jagen Mufflons?
@@MrX-fq3rt Wilde Katzen auch 😁
...so ein Schwachsinn...bleibt einfach zu hause, da stört ihr niemandem... Heulsuse😅
Den Wolf kann man auch zu Hackfleisch oder Salami verarbeiten.
Nicht nur den Wolf! Auch andere Lebewesen. Aber ich möchte nicht unsachlich werden bei der Antwort auf so einen wirklich geistreichen Beitrag!
Typen wie Dir kann man auch wunderbar die Zähne einschlsgen
Na ich weiß nicht, ob ich dieses Vieh Essen würde. Aber in der Not, frisst der Teufel auch Fliegen. Wird immer verrückter. Ein Irrsinn ist das.
@@Ragnaroek5 darf man der Krähe die Augen auspicken
Darf man laut Fleischhygieneverordnung wohl nicht , zudem dürfte spätestens die notwendige Trichinenuntersuchung Fragen aufwerfen