Lieber Gerald Heuther, ich habe mich gerade nach deinem Schlusswort so gefreut, dass ich laut etwas ausgerufen habe und mir vor Freude die Hände gerieben habe. Danke für deine Arbeit. Hinter den Mauern meiner eingefleischten Programme liegt das lebendige, freie Leben, und ich freue mich so darauf, das zu entdecken. Dafür lohnt es sich, das Gewohnte zu verlassen, auch wenn das nach so vielen Jahren ein schmerzhafter Prozess ist. Herzliche Grüße aus dem heute verschneiten Thüringen
D A N K E Herr Hüther, so viel gut erklärtes Wissen. Sie geben immer sehr gekonnt Aussicht auf ein liebevolles Leben. Jeder an seinem Platz…..und nicht schlafend durch die Welt und das schöne Leben gehen.
Ich denke, dass es aus einer natürlichen Empathie heraus geschieht, wenn wir mit eigenen Erfahrungen und Erkenntnissen, die wir erworben haben und sich positiv auf unser Leben ausgewirkt haben, andere Menschen inspirieren möchten, insofern es nicht mit Zwang oder nötigend geschieht, um uns gegenseitig zu bereichern und zu unterstützen, auch wenn dabei keine Aufmerksamkeit für einen selbst dabei rum kommt. Ich denke, dass das Etwas mit Empathie zu tun hat.
Herr Hüther, meine Mutter soll am Donnerstag bezüglich eines Tumors am Frontallappen operiert werden! Ich habe heute bei 8 Stunden Voruntersuchung und gezwungener Entscheidung bezüglich der OP davon abgeraten. Ich denke das die Persönlichkeit, damit die Würde und der eigene Willen durch das selbst und Selbstheilung gefördert werden. Die Gespräche heute in der Neurochirurgie waren sehr unmenschlich! Es fühlte sich an wie auf einer Baustelle, oder beim KFZ Mechaniker! Als wäre der Mensch und vor allem seine Persönlichkeit/Individualität "nur eine Baustelle!" Meine Fragen wurden gekonnt ignoriert und meine Mutter hörte lieber auf ihre alten Kollegen, welche sie 37 Jahre selbst ausgebildet hat. Ich wurde gebeten an den Gesprächen teilzunehmen, wurde aber bei gezielten Fragen durch die Chirogin nur "ruhig gestellt" oder durch meine Mutter nur a geschrien. "gezielte und gekonnte" Fragen wurden gekonnt umgangen. Die RELEVANTEN/LEBENSERHALTENDEN Nerven seien nicht gefährdet Ich selbst bin in der Reife der Akzeptanz nach 37 Jahren aktiver Grand Mal Epilepsie! Nach dem ich mich allein selbst erkannt habe bin ich inzwischen seit 6 Jahren anfallsfrei und fahre Auto, da ich mir endlich selbst bewusst bin! Sie haben mir auf diesem Weg sehr geholfen. Ich will das Sie das wissen. Ich danke Ihnen. 🙏🏼🥰✨
Ich bin da auch sehr hin und her gerissen. Sowohl als auch. Ja, wunderbare Medien welche neue Dimensionen eröffnen und dann auch wieder die Auswüchse die befremdlich und verstörend sind.
Nicht die Medien oder überhaupt die Möglichkeit zu haben, diese Form von Medium zu benutzen ist das Problem. Die Art und Weise wie wir selber diese Medien benutzen, die machen krank. Und warum das so ist, hat uns in diesem Video Gerald Hüther, wie immer, in seiner wunderbar ruhigen Art, beschrieben. Das Internet zu verteufeln und zu sagen, es führt zu einer Verkümmerung unserer geistigen Möglichkeiten, lässt völlig außer Acht, dass das Internet auch wirklich Situationen schafft, etwas bewegen kann, wie z.B. gerade aktuell, dass Menschen in autokratischen Systemen sich vernetzen können und sich zum Protest zusammen raufen können. Siehe China aufgrund der harten Corona Politik, oder die Frauen, die sich gerade im Iran erheben.
Der Satz von einem Philosophen bestätigt meine Beobachtung: "Die digitalen Medien bauen die Ferne ab. Die Abschaffung der Ferne erzeugt jedoch nicht die Nähe, sondern schafft sie gerade ab. Die Nähe wird durch die digitale Abstandslosigkeit ersetzt" "Die digitale Kommunikation ist eine Kommunikation ohne Berührung, ohne Blick und Körper, ja ohne Stimme, ohne direkte persönlich Anrufung" - Byung-Chul-Han - 🙂
Lieber Gerald Heuther, ich habe mich gerade nach deinem Schlusswort so gefreut, dass ich laut etwas ausgerufen habe und mir vor Freude die Hände gerieben habe. Danke für deine Arbeit. Hinter den Mauern meiner eingefleischten Programme liegt das lebendige, freie Leben, und ich freue mich so darauf, das zu entdecken. Dafür lohnt es sich, das Gewohnte zu verlassen, auch wenn das nach so vielen Jahren ein schmerzhafter Prozess ist. Herzliche Grüße aus dem heute verschneiten Thüringen
😚 🙏 danke Dr. Gerald Hüther für dieses wundervolle Gespräch, es ist eine ganz große Freude Ihren Ausführungen zu lauschen.
D A N K E Herr Hüther, so viel gut erklärtes Wissen. Sie geben immer sehr gekonnt Aussicht auf ein liebevolles Leben. Jeder an seinem Platz…..und nicht schlafend durch die Welt und das schöne Leben gehen.
Lieber Dr Hüther, dieses Interview war einfach das Beste ! Vielen Dank und Grüsse aus São Paulo , Brasilien !
Gerald Hüther, Sie inspirieren mich schon so lange. Immer wieder schön Ihnen zuzuhören... danke für das wohltuende Interview!
Danke, Danke, Danke🥰
Ich denke, dass es aus einer natürlichen Empathie heraus geschieht, wenn wir mit eigenen Erfahrungen und Erkenntnissen, die wir erworben haben und sich positiv auf unser Leben ausgewirkt haben, andere Menschen inspirieren möchten, insofern es nicht mit Zwang oder nötigend geschieht, um uns gegenseitig zu bereichern und zu unterstützen, auch wenn dabei keine Aufmerksamkeit für einen selbst dabei rum kommt. Ich denke, dass das Etwas mit Empathie zu tun hat.
Großartig, wie immer! Vielen Dank 🙏
Herzlichen Dank 💙💙
Wunderbar. Danke.
Danke. Herr Hüther. 💞
🤝 danke Herrn Prof. Hüther für dieses wundervolle Gespräch!
Danke ❣️🙏
Herr Hüther,
meine Mutter soll am Donnerstag bezüglich eines Tumors am Frontallappen operiert werden! Ich habe heute bei 8 Stunden Voruntersuchung und gezwungener Entscheidung bezüglich der OP davon abgeraten. Ich denke das die Persönlichkeit, damit die Würde und der eigene Willen durch das selbst und Selbstheilung gefördert werden. Die Gespräche heute in der Neurochirurgie waren sehr unmenschlich! Es fühlte sich an wie auf einer Baustelle, oder beim KFZ Mechaniker! Als wäre der Mensch und vor allem seine Persönlichkeit/Individualität "nur eine Baustelle!"
Meine Fragen wurden gekonnt ignoriert und meine Mutter hörte lieber auf ihre alten Kollegen, welche sie 37 Jahre selbst ausgebildet hat.
Ich wurde gebeten an den Gesprächen teilzunehmen, wurde aber bei gezielten Fragen durch die Chirogin nur "ruhig gestellt" oder durch meine Mutter nur a geschrien. "gezielte und gekonnte" Fragen wurden gekonnt umgangen. Die RELEVANTEN/LEBENSERHALTENDEN Nerven seien nicht gefährdet
Ich selbst bin in der Reife der Akzeptanz nach 37 Jahren aktiver Grand Mal Epilepsie!
Nach dem ich mich allein selbst erkannt habe bin ich inzwischen seit 6 Jahren anfallsfrei und fahre Auto, da ich mir endlich selbst bewusst bin!
Sie haben mir auf diesem Weg sehr geholfen. Ich will das Sie das wissen.
Ich danke Ihnen. 🙏🏼🥰✨
🙏🙏🙏💖💖💖
Könnte es sein, dass diese wunderbaren Medien zu einer Verkümmerung unserer eignen geistigen Möglichkeiten führen?
A
Ich bin da auch sehr hin und her gerissen. Sowohl als auch.
Ja, wunderbare Medien welche neue Dimensionen eröffnen und dann auch wieder die Auswüchse die befremdlich und verstörend sind.
Nicht die Medien oder überhaupt die Möglichkeit zu haben, diese Form von Medium zu benutzen ist das Problem. Die Art und Weise wie wir selber diese Medien benutzen, die machen krank.
Und warum das so ist, hat uns in diesem Video Gerald Hüther, wie immer, in seiner wunderbar ruhigen Art, beschrieben.
Das Internet zu verteufeln und zu sagen, es führt zu einer Verkümmerung unserer geistigen Möglichkeiten, lässt völlig außer Acht, dass das Internet auch wirklich Situationen schafft, etwas bewegen kann, wie z.B. gerade aktuell, dass Menschen in autokratischen Systemen sich vernetzen können und sich zum Protest zusammen raufen können.
Siehe China aufgrund der harten Corona Politik, oder die Frauen, die sich gerade im Iran erheben.
@@mrm1987 danke!
Der Satz von einem Philosophen bestätigt meine Beobachtung: "Die digitalen Medien bauen die Ferne ab. Die Abschaffung der Ferne erzeugt jedoch nicht die Nähe, sondern schafft sie gerade ab. Die Nähe wird durch die digitale Abstandslosigkeit ersetzt" "Die digitale Kommunikation ist eine Kommunikation ohne Berührung, ohne Blick und Körper, ja ohne Stimme, ohne direkte persönlich Anrufung" - Byung-Chul-Han - 🙂
Vielen herzlichen Dank für diese ganzen Infos. Könnt ihr das nächste mal bitte auf das Mikro achten.
❤ 🙏
Gerald Hüther😊
Witzenhausen wirklich, da hats Schnee und Kirschen. Ich wandere doch in den Norden aus :-)
Danke🙏