Ich gratuliere Hn. Schreiner. Tolle, aber auch mühsame Arbeit hat er geleistet👍👍. Als Wirtschaftsingenieur bin ich wirklich begeistert. Vielen Dank für diesen interessanten und positiven Beitrag!!
When I worked in BASF AG in the 90s this rail connection was not possible. It's great to see how much rail services have improved in the Pflaz - makes me want to come back on Holidays :) Werner Schneider is an amazing man. Gruss aus Irland.
Wow! Was ein Mensch allein doch alles bewirken kann! Wenn man wirklich will und Vernunft und Verstand einsetzt. Schreiner sollte Chefberater der Deutschen Bahn werden.
Solche Menschen mit Zukunftsvisionen braucht unser Land immer mehr! Wenn man sieht wie im Thüringer Wald schönste Eisenbahnstrecken der DR, z. B Probstzella nach Ernstthal/Saalfeld verkommen, ist man hier schon weiter..
Ich durfte ihn als Englischlehrer in den 80er Jahren am KRG erleben! De Schlappes haben wir Schüler immer gesagt! Ein toller Lehrer und Mensch! Auch zuständig das die Zughaltestelle NW-Böbig vorhanden war damals!
Super Bericht über die Verdienste von Herrn Werner Schneider ! Dankeschön für das tolle Lebenswerk ! Ich wollte das jemand sich so für die stillgelegte Strecke Niebüll nach Flensburg einsetzt ! Es wäre ein großer Gewinn (Berufspendler) für die anliegenden Gemeinden 🚅🚝
Ganz großer Respekt vor dieser Leistung und Einstellung! Und die Leute die hier den Daumen nach unten machen sollten sich selbst mal fragen was in ihrem Leben falsch läuft!
W. Schreiner verdient meinen Respekt. Nur, warum muss der SWR zu jedem seiner Sätze einblenden, dass W. Schreiner spricht? Hält der SWR seine Zuschauer für so bekloppt, dass sie sich den Namen keine sechzig Sekunden merken können?
Wir bräuchten den Herrn Schreiner so dringend hier in Wasserburg am Inn, wo, seit 33 Jahren erfolglos, für die Wiederbelebung einer 4,5 km langen Bahnstrecke in die Wasserburger Altstadt gekämpft wird. Auch dort wäre ein Buskonzept dringend nötig, der die Fahrgäste zum Zug bringt.
Schade finde ich das der Verkehrsverbund Rhein-Neckar ab 2013 das 24 Stunden Ticket abgeschafft hat. Besonders attraktiv war es am Wochenende. Da konnte man dieses Ticket von Samstag bis Sonntag Betriebsende nutzen. Folgt auf den Sonntag ein Feiertag, wird dieser auch mit einbezogen. An Ostern konnte man das Ticket sogar von Karfreitag bis Ostermontag nutzen. Das 24 Stunden Ticket mit dieser Regelung gehört wiedereingeführt.
Zwei Sachen waren früher allerdings doch erheblich besser. Zum einen der Komfort bzw die Aufenthaltsquallität in Zügen und Bahnhöfen sowie der Service.
@@BR_103_Fan würde ich pauschal nicht sagen. Der Sitzkomfort war ohne Frage besser. Außerdem gab es an den meisten Bahnhöfen Gebäude und Wartesälle. ABER das Thema Barrierefreiheit gab es es garnicht, auch Rolltreppen ein Fremdwort. Besonders ab den 80ern waren Bahnsteige, Unterführungen usw. in einem desolaten Zustand. Was den Service angeht gebe ich dir zum großen Teil Recht, tatsächlich gab es bei der Bahn ja mal Gepäckaufgabe. Das wäre für viele Reisende ein echter Komfortgewinn heute.
@@bastianmann4936 Sind die Rolltreppen heutzutage nicht auch noch ein großes Problem? Häufig Störungen oder Unterführungen werden überhaupt nicht gereinigt. Ein Durchgang ist hierbei z.B. mal am frankfurter Hauptbahnhof nicht möglich gewesen, da man bei dem Gestank erstickt wäre. Erst nach etlichen Wochen wurde damals endlich was getan.
@@viktora.kaiser9844 Früher gab es nicht einmal Rolltreppen und Aufzüge an kleinen Bahnhöfen. Von einem niveaugleichen Einstieg konnte man nur träumen. Ja es gibt immer noch Horrobeispiele von verwahrlosten Bahnhöfen. Aber es sind deutlich weniger als vor 1994.
2:49 Ist Werner Schreiner irgendwie mit Dieter Ludwig verwandt? Weil diese "ungewöhnliche Kundenorientiertheit" hat Ludwig ja auch gehabt und dies mit den Karlsruher Stadtbahnen geschafft. Ludwigs Leitsatz: ua-cam.com/video/SzqyNxW6GWw/v-deo.html
Erst einmal ganz herzlichen Dank für die tolle Doku! Ergänzen möchte noch, dass das Elsass nicht, wie im Film behauptet, erst 1945 wieder französisch wurde, sondern bereits 1919 nach dem Versailler Vertrag. Nicht dass unsere Nachbarn da sauer werden. Die sind, verständlicher Weise, in solchen Dingen immer noch etwas sensibel...
das Elsass war niemals franz. sondern ist durch bereits damals völkerrechtswidrige expansionspolitik der franz. könige insbesondere unter ludwig XIII. während des 30jährigen krieges und der aggressiven franz. expansionspolitik seiner nachfolger wie auch der ersten franz. republiken dem franz. staat angegliedert worden... und da reagiere ich und auch viele andere empfindlich, insbesondere eingedenk dessen dass es bis 1945 niemals eine französisch sprachige mehrheit in der region gab! weiters muss auch noch gesagt werden dass der wunsch der dortigen bevölkerung nach 1919 ein unabhängiger staat und kein anschluss an frankreich gewesen ist der mit dem sofortigen einmarsch franz. truppen und der unterdrückung jeglicher unabhängigkeitsbestrebungen beantwortet wurde! ... und die wahrheit werden auch unsere lieben franz. freunde vertragen müssen und wenn nicht dann tut es mir auch nicht leid!
@@ecjw2507 Eigentlich schon. Aber Innenausstattung und dieses Dreiecksmuster sind genau so auch auf den Vlexx-Zügen zu finden. Aber vielleicht ist das auch nur das Design des Zweckverbands? 🤔
Ja, da schaugst ihr dummen BWLer! Ein Unternehmen oder Teile davon auf Kundenbedarf hin zu "optimieren", das lernt man heutzutage nicht mehr auf den Hochschulen! - Heinz
Ich gratuliere Hn. Schreiner. Tolle, aber auch mühsame Arbeit hat er geleistet👍👍. Als Wirtschaftsingenieur bin ich wirklich begeistert. Vielen Dank für diesen interessanten und positiven Beitrag!!
When I worked in BASF AG in the 90s this rail connection was not possible. It's great to see how much rail services have improved in the Pflaz - makes me want to come back on Holidays :)
Werner Schneider is an amazing man. Gruss aus Irland.
Wow! Was ein Mensch allein doch alles bewirken kann! Wenn man wirklich will und Vernunft und Verstand einsetzt. Schreiner sollte Chefberater der Deutschen Bahn werden.
Solche Menschen mit Zukunftsvisionen braucht unser Land immer mehr!
Wenn man sieht wie im Thüringer Wald schönste Eisenbahnstrecken der DR, z. B Probstzella nach Ernstthal/Saalfeld verkommen, ist man hier schon weiter..
Herzliche Gratulation für diesen aussergewöhnlichen Verkehrs-Bericht. Bitte mehr davon, viel mehr davon!
Ich durfte ihn als Englischlehrer in den 80er Jahren am KRG erleben! De Schlappes haben wir Schüler immer gesagt! Ein toller Lehrer und Mensch! Auch zuständig das die Zughaltestelle NW-Böbig vorhanden war damals!
Der Herr Schreiner war schon vor vielen, vielen Jahren in der Folge "Kuckucksbähnle" zu sehen :)
Super Bericht über die Verdienste von Herrn Werner Schneider !
Dankeschön für das tolle Lebenswerk ! Ich wollte das jemand sich so für die stillgelegte Strecke Niebüll nach Flensburg einsetzt ! Es wäre ein großer Gewinn (Berufspendler) für die anliegenden Gemeinden 🚅🚝
Hola. Soy de La Paz Bolivia. Excelente documental. Una persona emprendedora. Fascinante. Felicidades. Herzlichen!!!
Ganz großer Respekt vor dieser Leistung und Einstellung!
Und die Leute die hier den Daumen nach unten machen sollten sich selbst mal fragen was in ihrem Leben falsch läuft!
W. Schreiner verdient meinen Respekt. Nur, warum muss der SWR zu jedem seiner Sätze einblenden, dass W. Schreiner spricht? Hält der SWR seine Zuschauer für so bekloppt, dass sie sich den Namen keine sechzig Sekunden merken können?
Der pfälzer Dialekt ist für viele schwer verständlich 🙃
@@airnewzealandpilotret.675 Was ja nichts mit der Namenseinblendung zu tun hat, aber ich hab den Kommentar auch erst beim zweiten Lesen verstanden.
Wir bräuchten den Herrn Schreiner so dringend hier in Wasserburg am Inn, wo, seit 33 Jahren erfolglos, für die Wiederbelebung einer 4,5 km langen Bahnstrecke in die Wasserburger Altstadt gekämpft wird. Auch dort wäre ein Buskonzept dringend nötig, der die Fahrgäste zum Zug bringt.
Schade finde ich das der Verkehrsverbund Rhein-Neckar ab 2013 das 24 Stunden Ticket abgeschafft hat. Besonders attraktiv war es am Wochenende. Da konnte man dieses Ticket von Samstag bis Sonntag Betriebsende nutzen. Folgt auf den Sonntag ein Feiertag, wird dieser auch mit einbezogen. An Ostern konnte man das Ticket sogar von Karfreitag bis Ostermontag nutzen. Das 24 Stunden Ticket mit dieser Regelung gehört wiedereingeführt.
Guter Bericht der deutlich macht, dass früher eben nicht "alles besser" war.
Aber vieles. Wie das Verhalten der Menschen.
Zwei Sachen waren früher allerdings doch erheblich besser. Zum einen der Komfort bzw die Aufenthaltsquallität in Zügen und Bahnhöfen sowie der Service.
@@BR_103_Fan würde ich pauschal nicht sagen. Der Sitzkomfort war ohne Frage besser. Außerdem gab es an den meisten Bahnhöfen Gebäude und Wartesälle. ABER das Thema Barrierefreiheit gab es es garnicht, auch Rolltreppen ein Fremdwort. Besonders ab den 80ern waren Bahnsteige, Unterführungen usw. in einem desolaten Zustand. Was den Service angeht gebe ich dir zum großen Teil Recht, tatsächlich gab es bei der Bahn ja mal Gepäckaufgabe. Das wäre für viele Reisende ein echter Komfortgewinn heute.
@@bastianmann4936 Sind die Rolltreppen heutzutage nicht auch noch ein großes Problem? Häufig Störungen oder Unterführungen werden überhaupt nicht gereinigt. Ein Durchgang ist hierbei z.B. mal am frankfurter Hauptbahnhof nicht möglich gewesen, da man bei dem Gestank erstickt wäre. Erst nach etlichen Wochen wurde damals endlich was getan.
@@viktora.kaiser9844 Früher gab es nicht einmal Rolltreppen und Aufzüge an kleinen Bahnhöfen. Von einem niveaugleichen Einstieg konnte man nur träumen. Ja es gibt immer noch Horrobeispiele von verwahrlosten Bahnhöfen. Aber es sind deutlich weniger als vor 1994.
Das ist wie das euregiobahn-System. In der Städteregion Aachen
2:49 Ist Werner Schreiner irgendwie mit Dieter Ludwig verwandt?
Weil diese "ungewöhnliche Kundenorientiertheit" hat Ludwig ja auch gehabt und dies mit den Karlsruher Stadtbahnen geschafft.
Ludwigs Leitsatz: ua-cam.com/video/SzqyNxW6GWw/v-deo.html
Daran hatte ich auch gedacht ! Nur der Ludwig ist Badner, und der Schneider ist Pfälzer ! Landesgrenzen 😉
Very nice :)
Erst einmal ganz herzlichen Dank für die tolle Doku! Ergänzen möchte noch, dass das Elsass nicht, wie im Film behauptet, erst 1945 wieder französisch wurde, sondern bereits 1919 nach dem Versailler Vertrag. Nicht dass unsere Nachbarn da sauer werden. Die sind, verständlicher Weise, in solchen Dingen immer noch etwas sensibel...
das Elsass war niemals franz. sondern ist durch bereits damals völkerrechtswidrige expansionspolitik der franz. könige insbesondere unter ludwig XIII. während des 30jährigen krieges und der aggressiven franz. expansionspolitik seiner nachfolger wie auch der ersten franz. republiken dem franz. staat angegliedert worden... und da reagiere ich und auch viele andere empfindlich, insbesondere eingedenk dessen dass es bis 1945 niemals eine französisch sprachige mehrheit in der region gab! weiters muss auch noch gesagt werden dass der wunsch der dortigen bevölkerung nach 1919 ein unabhängiger staat und kein anschluss an frankreich gewesen ist der mit dem sofortigen einmarsch franz. truppen und der unterdrückung jeglicher unabhängigkeitsbestrebungen beantwortet wurde!
... und die wahrheit werden auch unsere lieben franz. freunde vertragen müssen und wenn nicht dann tut es mir auch nicht leid!
Das bin ich mit den blauen rad 😂
Schuldigung aber S-Bahn RheinNeckar ein großes Experiment
Aber die Linie zur BASF ist der obergau
6:30 Warum fahren da die Vlexx-Züge mit DB-Aufschrift?
Sind Vlexx-Züge nicht blau? 🤔
Die Züge sind definitiv von der DB Regio Südwest
@@ecjw2507 Eigentlich schon. Aber Innenausstattung und dieses Dreiecksmuster sind genau so auch auf den Vlexx-Zügen zu finden. Aber vielleicht ist das auch nur das Design des Zweckverbands? 🤔
Es ist ein Design vom Zweckverband. Die Süwexzüge haben ja auch diese Dreiecke. Ähnlich ist es in Ba-Wü und Schleswig-Holstein.
Die züge waren ursprünglich von der vlexx wurden aber von der DB aufgekauft
@@thedragonmaster2796 so ein Unsinn
Die Schlappes 😉
Ja, da schaugst ihr dummen BWLer! Ein Unternehmen oder Teile davon auf Kundenbedarf hin zu "optimieren", das lernt man heutzutage nicht mehr auf den Hochschulen! - Heinz