Wein - warum bio nicht immer besser ist & Tetrapacks nachhaltiger als Flaschen sind I Ökochecker SWR

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  • Опубліковано 4 сер 2024
  • Wir trinken gerne Wein! Nach Bier ist er unser liebstes alkoholisches Getränk. Bei 20 Litern Pro Kopf sind das eine Menge Weinberge, Pflanzenschutzmittel und Flaschen die im Jahr für Wein draufgehen. Was bedeutet das fürs Klima und ist Bio-Wein automatisch besser? Ökochecker Tobi findet es heraus.
    0:00 Wein im Check
    1:03 Bio-Weinbau - Gut für die Umwelt?
    5:34 Konventioneller vs. Bio-Wein - Was ist besser?
    8:51 Verpackung, Transport und Co. - Was hat bei der Wein-Produktion den größten Umwelt-Einfluss?
    12:30 Fazit
    UMWELTSÜNDE WEIN?
    Bio-Wein ist eine Nische. Nur 10 % der deutschen Weinberge sind Bio. Insgesamt nutzt der Weinanbau nur 0,6 Prozent der deutschen Agrarfläche, trotzdem landet hier ein Fünftel aller Pestizide, die in Deutschland versprüht werden.
    BIO-WEIN - WAS IST DAS?
    Beim Bio-Weinanbau, unterstützt die Natur sich selbst. Klee zwischen den Reben setzt zum Beispiel Stickstoff frei. So wird natürlich gedüngt. Beim herkömmlichen Weinanbau wird hingegen mit industriellem Dünger gearbeitet. Dadurch kann es zu vermehrten Emissionen kommen und der Dünger kann ins Grundwasser über gehen.
    DIE UMWELTAUSWIRKUNGEN
    Weinbauberater Martin Ladach ist der Ansicht dass Bio-Weine durchaus besser sind, es dabei aber auch immer noch Ausbaupotenzial gibt. Außerdem wird auch der konventionelle Weinanbau immer nachhaltiger. Daher will Ökochecker Tobi wissen, wie ökologisch der Einsatz von Kupfer im Bio-Weinanbau ist. Denn Kupfer ist ein Schwermetall und demnach immer schädlich für die Umwelt. Hinzu kommt, dass es vom Regen leicht abgewaschen wird. Daher muss häufig nachgesprüht werden. Martin Ladach sagt, dass Kupfer ab einer bestimmten Dosis natürlich toxisch wirkt, aber es gibt zurzeit einfach noch keine bessere Alternative.
    NACHHALTIG WEIN KAUFEN - WELCHES SIEGEL MUSS DRAUF SEIN?
    Das EU-Biosiegel ist seit 2012 der Mindeststandard für Bio-Wein. Keine chemischen Herbizide, keine synthetischen Pflanzenschutzmittel, 95 % der Trauben müssen Bio sein und der Weinbauer darf nur ganz bestimmte Pestizide verwenden. Das Demeter-Siegel garantiert zusätzlich noch einen bio-dynamischen Anbau und wer einen Wein mit ECOVIN-Siegel kauft, sorgt dafür, dass Gewässer- und Bodenbelastungen reduziert werden. Weine ohne Siegel sind aber nicht grundsätzlich schlechter. Denn Zertifikate kosten die Winzer Geld. Daher verzichten viele darauf.
    DIE GRÖSTE UMWELTSÜNDE DES WEINS?
    Dr. Helena Ponstein erklärt: Die Verpackung ist das umweltschädlichste am Wein! Denn 50 % der Umweltauswirkungen des Weins lassen sich auf die Verpackung zurückführen, 20 % auf den Anbau und 30 % auf die Herstellung. Die Flaschen werden unter hohem Energieaufwand produziert und landen nach ihrer Nutzung im Altglas. Die Lösung: Weinflaschen in der Mehrwegkiste. Außerdem ist eine Weinflasche recht schwer. Das treibt den CO2-Ausstoß beim Transport nach oben. Eine 0,75 Liter Flasche Wein besitzt somit einen CO2-Ausstoß von 400 g CO2. Besser: Bag-In-Box-Systeme, die stoßen nur 60g CO2 pro 0,75 Liter Wein aus. Das sind große Kartons mit einer „Weintüte“ im Inneren. Diese Verpackung ist leicht zu recyceln und schützt den Wein am besten vor Luft und Licht. Allerdings sieht sie nicht so schick aus.
    QUELLEN:
    ►Helena J.Ponstein, AndreasMeyer-Aurich, AnnetteProchnow (2019): „Greenhouse gas emissions and mitigation options for German wine production“: Journal of Cleaner Production; Online unter: www.sciencedirect.com/science...
    ►Maria Müller-Lindenlauf, Gunnar Zipfel, Detlev Paulsch (2012): „Nachhaltigkeitsbetrachtung für Rheinhessenwein; Treibhausbilanz für Wein aus Reinhessen“: Institut für Energie- und Umweltforschung Heidelberg GmbH; Online unter: www.ifeu.de/wp-content/upload...
    ►Sophie Franke (2019): „Ökologische Weine - Wie wird ein Wein umweltfreundlich?“: Codecheck; Online unter: www.codecheck.info/news/Oekol...
    ►Hardt, Charlotte; Franzen, Karin (2018): „Forschungsbedarf aus Sicht der Praxis - Winzer; Wissenstransfer rückwärts“: BÖLN; Online unter: www.boelw.de/fileadmin/user_u...
    Autor*innen: Maurice Kaufmann, Hanna Meßmann
    Schnitt: Joost Hollstein
    Redaktion (solisTV): Sarah Weihsweiler
    Redaktion (SWR): Inga Vennemann, Holger Conzelmann
    Bildquelle: SWR
    #Ökochecker #Nachhaltigkeit #Biowein
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КОМЕНТАРІ • 62

  • @paulvorbohle2830
    @paulvorbohle2830 3 роки тому +11

    Ich erinnere mich, dass früher in den 50er Jahren die Wienflaschen wieder vom Winzer in Holzkisten abgeholt wurden - also Mehrweg.

    • @jumbanumba1263
      @jumbanumba1263 3 роки тому +1

      Ganz kleine Winzer machen das noch so. :D

  • @bastianpaetz8065
    @bastianpaetz8065 2 роки тому +4

    Ich schaue immer wenn möglich auf bio oder auch demeter sowie auch auf "kurze" transportwege. Sowie auf Glasflaschen. Denn tetra pack kann man fast gar nicht recyceln. Aber leider gibt es nicht immer bio oder demeter Wein zu kaufen. Liebe grüsse aus dem Emmental CH

  • @christopheraisenbrey5771
    @christopheraisenbrey5771 3 роки тому +6

    PIWI: die Möglichkeit Kupfer oder andere Fungizide mit Hilfe von pilzresistenten Sorten zu reduzieren wurde gar nicht erwähnt.

  • @mrgoofie4849
    @mrgoofie4849 3 роки тому +19

    Bio mit CO2 Einsparung zusammen zu bringen ist nie der Sinn von Bio gewesen :) Äpfel und Birnen... aber sonst Daumen rauf :)

    • @marktcheck
      @marktcheck  3 роки тому +9

      Klar! Wir gucken halt insgesamt auf die Ökobilanz. Da spielt Bio dann genauso eine Rolle wie CO2. Wir fanden allerdings vor allem überraschend, dass Bio beim Wein gar nicht hundertprozentig umweltfreundlich sein muss, weil eben Kupfer eingesetzt wird.
      Vielen Dank fürs Feedback auf jeden Fall!
      Viele Grüße
      Das Marktcheck-Team

    • @einbaum9000
      @einbaum9000 3 роки тому +5

      @@marktcheck Nicht jeder Bio-Winzer verwendet heute noch Kupfer, es gibt bereits seit vielen Jahren Betriebe, die durch den Anbau von Pilzwiederstandsfähigen Rebsorten auf die Ausbringung von Kupfer verzichten können ;)

    • @NutzerLive
      @NutzerLive 3 роки тому +4

      @@marktcheck Kupfer wird auch bei anderem Bioanbau verwendet. Die Ausbringungsmengen sind zudem deutlich geringer als in der Vergangenheit und Kupfer ist auch erstmal nichts unnatürliches, solange es nicht im Lebensmittel angereichert wird.

    • @klausfessinger9558
      @klausfessinger9558 3 роки тому

      @@NutzerLiveOhne Kupfer ist Bioanbau verloren. Gemüseanbau, selbst Kartoffeln sind ohne Kupfer nicht zu erzeugen. Kupfer ist ein Bodengift, Schwermetall und giftig für Fische und Fischnährtiere. Es schädigt die Regenwürmer und die Raubmilben (Nützlinge). Einige Kupferformulierungen sind von der BBA auch als Krebserregend eingestuft ( Funguran). Mein Meinung nach gehört Kupfer in elektronische Anlagen aber nicht in die Böden.

    • @gailhuber6929
      @gailhuber6929 2 роки тому

      @@klausfessinger9558 Kupfer-Präparate sollten nicht generell verteufelt werden. Auch darf man es mit anderen Schwermetallen nicht in einen Topf werfen. In geringen Mengen wird Kupfer von Organismen, auch vom Menschen sogar benötigt, z.B. als Enzymbestandteil. Viele Biobauern und -winzer verzichten dennoch erfolgreich auf Kupfer, allein wegen des schlechten Rufes.

  • @CryseTech
    @CryseTech 3 роки тому +9

    Also das so eine Glasflasche so viel CO2 produziert finde ich wirklich scheiße muss ich so sagen
    aber Wein aus der Tüte oder dem Tetra Pack ist leider auch echt unattraktiv :/

    • @franzpeters3824
      @franzpeters3824 3 роки тому +2

      Am besten direkt aus dem Fass trinken. LOL.

    • @CryseTech
      @CryseTech 3 роки тому +1

      @@franzpeters3824 Ja normal! Wer hat denn bitte kein Weinfass im Keller stehen? :D

  • @franzpeters3824
    @franzpeters3824 3 роки тому +8

    Da freut sich die Leber.

  • @seryogal6910
    @seryogal6910 3 роки тому +5

    Glasflaschen haben einen höheren Energieverbrauch zwar, weil sie Einweg produziert werden, also schwer zu recyclen (kann behoben werden durch Mehrweg), aber was ist mit dem Recycling der Tetrapacks, bei den es schwerer oder nicht möglich das Material von einander zu trennen und somit die Umwelt dafür mehr verschmutzt

    • @franzpeters3824
      @franzpeters3824 3 роки тому

      Durch das Verbrennen kann man Energie gewinnen.

    • @KrampflOtto
      @KrampflOtto 2 роки тому

      @@franzpeters3824 Ineffizienter geht es kaum

  • @barbarak.3806
    @barbarak.3806 3 роки тому +5

    Ich habe mich ja schon immer gewundert, wieso fast alle Getränkeverpackungen mit dem Pfandsystem abgedeckt sind, außer eben Weinflaschen (oder andere alkoholische Getränke außer Bier). Warum ist das so? Das macht ja doch einen sehr rückständigen Eindruck!

    • @franzpeters3824
      @franzpeters3824 3 роки тому

      Das versaut die Ökobilanz dieser Glasflaschen.

    • @-der-meister-6496
      @-der-meister-6496 3 роки тому +1

      weil es nicht funktioniert hat. Es gab ein Mehrwegsystem für Literflaschen.
      Bei den anderen Flaschen gibt es kein Mehrwegsystem, weil es zu viele verschiedene Flaschenarten gibt.

    • @franzpeters3824
      @franzpeters3824 3 роки тому +3

      @@-der-meister-6496 Man könnte die Flaschenarten auch standardisieren. Zu Silvester oder Weihnachten laufen die Grünglasbehälter wieder über.

    • @marktcheck
      @marktcheck  3 роки тому +2

      Hallo -Der-!
      Die verschiedenen Flaschenarten sind tatsächlich ein Problem. Standardisieren wäre da vermutlich die einzig wirkliche Lösung.
      Viele Grüße
      Das Marktcheck-Team

    • @DasHeufchen
      @DasHeufchen 3 роки тому

      @@marktcheck Das ist für mich schwer nachzuvollziehen. Egal wo ich schauen gehe sind mind. 90% der Flaschen gleich. Und wieso schafft man es die "normalen" Plastikflaschen mit dem Mehrwegzeichen zu labeln wenn gefühlt jeder Discounter oder Supermarkt seine eine Flaschenform besitzt....mal 1l,mal 1,25l,mal 1,5l oder gar 2l?! Und da sind jetzt auch nur die Abfüllmengen und noch nicht mal das Flaschendesign angesprochen. Selbst in dem Video waren so ziemlich alle Weinflaschen gleich!?! (und wir klammern an dieser Stelle irgendwelche Sondereditionen etc aus). LG und ein frohes Fest. Bleibt gesund!

  • @philipproth8368
    @philipproth8368 3 роки тому +4

    Ich geh zum Winzer und ob ich Biowein kaufe mach ich davon abhängig wie es schmeckt

  • @PaddeXD
    @PaddeXD 3 роки тому +1

    Als Hersteller von Wein, mit Ausbildung und Berufserfahrung mit Spezialisierung auf Abfüllung, kann ich zum thema BaginBox und Flasche nur sagen den Kopfschütteln bei diesem Beitrag.
    Bag in Box spart Co2, den Fakt nehme ich an. ABER BiB kann kein CO2 halten bzw. der Wein darf nur einen geringen wert haben und ist, wenn auch die beutel besser werden einfach nicht Gasdicht.
    Sprich Wein in BiB kann einfach nicht gut schmecken, Rotwein der eh im Holzfass gelagert wurde, also schon einen Hohen austausch mit der Luft hatte mag man darin verpacken könne.
    Weißwein und Rose fallen Komplett raus.
    Dabei füllen wir selber Saft und Apfelwein in BiB ab und auch da ist die haltbarkeit der Produkte sehr eingeschränkt.

  • @sylviawurtz1119
    @sylviawurtz1119 3 роки тому +1

    Warum sind diese Hormone ( Pheromone) gegen die insekten in Plastik "verpackt" ? Warum sind alle "Schnüre" zum Anbinden der Weinpflanzen und Triebe aus Plastik ??

    • @genk87
      @genk87 3 роки тому +2

      Die Pheromone müssen langsam abgegeben werden, da eignet sich Plastik wohl am besten. Der umweltbewusste Winzer sammelt die Behälter im Winter beim Rebschnitt übrigens wieder ein. Anbinde- und Heftmaterialien gibt es mittlerweile auch aus Naturstoffen, aber die halten nicht so lange, d. h. mehr Aufwand bei der Produktion - das schmälert hier wieder die "Ökobilanz".

  • @jantschierschky3461
    @jantschierschky3461 3 роки тому

    Carton Wein ist neu ? Ist schon über 40 Jahre alt. Strom anteil mit Kohle in Südafrika und Australien ist richtig für das Netz aber nicht beim winzer, weil aussen Temperaturen wesentlich höher sind und viele auch solar Anlagen haben. Für Langstrecken Transport Schiffe sind sehr effizient und viel Wein wird in 20 000L blase verschifft.

  • @klausfessinger9558
    @klausfessinger9558 2 роки тому

    Sehr geehrter SWR, 15.000t Pflanzenschutzmittel auf 110.000 Ha Wein, wären 136Kg je Ha. Das klingt sehr unglaubwürdig. Bitte benennen sie die Quelle.

  • @stefangallhofer7391
    @stefangallhofer7391 3 роки тому

    Bag in Box und CO sind ja schön und gut, sind aber nach der Verwendung Müll, der energieaufwändigem Recycling zugeführt werden muss, dagegen kann man eine Glasflasche ca. 20 Mal Reinigen und Wiederverwenden.

    • @martink866
      @martink866 3 роки тому +2

      Also die Weinflaschen die ich in den Altglascontainer werfe werden definitiv nur einmal verwendet.

  • @sympathietrager343
    @sympathietrager343 3 роки тому +3

    Wie sieht es mit Natur-Korken aus? Sind die aus Umweltsicht besser als Silikonkorken oder Drehverschluss?

    • @franzpeters3824
      @franzpeters3824 3 роки тому +3

      Beim Tetrapack gibt es nur Schraubverschluss.
      Naturkorken aus der Korkeiche lassen sich kompostieren.

    • @sympathietrager343
      @sympathietrager343 3 роки тому +1

      @@franzpeters3824 Was du nicht sagst. Ist mir gar nicht aufgefallen.

  • @gailhuber6929
    @gailhuber6929 2 роки тому

    Die Angabe, es würden "15.000 t Pflanzenschutzmittel auf 100.000 ha Rebfläche" ausgebracht, kann so nicht stimmen. Zumindest nicht, wenn es pro Jahr gerechnet wird. Was soll also diese Angabe?

  • @xplaytv
    @xplaytv 3 роки тому

    Könnt ihr einen kompressor über die Stimme eures reporter legen?Die Stimme des reporters kann und will ich so nicht hören .Sonst finde ich den Beitrag gut

  • @michaelelste904
    @michaelelste904 Рік тому

    Bag in the Box ist doch nicht neu! Das Problem kommt im nächsten Satz: Wertigkeit. Technisch ist BiB viel sinnvoller, besonders für Konsumweine. In Frankreich hat sich das schon sehr weit durchgesetzt. Niemand braucht Naturkorken der bis zu 25 % echte Natur"korker" produziert, also den Wein verdirbt, Schraubverschluss ist viel besser, Silikonstopfen sind ökologisch unsinnig. Ein Pfandsystem bei den Flaschen wird wohl nur kommen wenn Flaschen und Kisten gesetzlich standardisiert werden. Jeder ist sich da heute selbst der Nächste. In Württemberg sind heute schon viele Literflaschen Pfandflaschen aber nur im Ländle selbst.

  • @uweu979
    @uweu979 3 роки тому

    Mich interessieren Schadstoffe und nicht Stoffwechselprodukte wie CO2 . Wenn Wein dann Bio aus D oder Europa , komme vielleicht auf 2-3 l im Jahr meistens "selbstgemachten" ( mit Fertigmischung ) Glühwein .

  • @user-qx7tm5df8j
    @user-qx7tm5df8j 3 роки тому +3

    tetrapacks sind also besser als flaschen ok

    • @marktcheck
      @marktcheck  3 роки тому +3

      Genau! Fanden wir ziemlich überraschend :)

    • @franzpeters3824
      @franzpeters3824 3 роки тому +4

      @@marktcheck Weinflaschen sind ja Einwegglasflaschen und keine Mehrwegpfandflaschen. Das Einschmelzen und die Neuproduktion kosten viel Energie.

    • @user-qx7tm5df8j
      @user-qx7tm5df8j 3 роки тому +2

      und warum ist es so? wegen Kohle.

    • @franzpeters3824
      @franzpeters3824 3 роки тому +1

      @@user-qx7tm5df8j der Solarschmelzofen wurde noch nicht erfunden.

    • @stefangallhofer7391
      @stefangallhofer7391 3 роки тому

      @@franzpeters3824
      Ob Weinflaschen Ein-/Mehrwegflaschen sind, kommt auf den Winzer an, wir z.B. nehmen die Flaschen unserer Kunden zurück, wenn sie zum Weinkauf zu uns kommen, danach sortieren wir die Flaschen ( und kontrollieren sie auch auf Beschädigungen), lassen sie reinigen und befüllen sie erneut.
      Warum sollte man eine Flasche die in Ordnung ist einschmelzen, wenn man sie doch auch Reinigen und wieder befüllen kann.
      z.B gibts auch Winzer die keinen Platz zur Lagerung des Leerguts haben, da kann ich den Gebrauch von Einwegflaschen verstehen, ebenso wenn der Kunde weiter entfernt wohnt oder der Wein per Paketdienst ins Haus kommt, ist es OK, die Flaschen im Glascontainer zu entsorgen, da es sich nicht lohnt, die Flaschen wieder ins Weingut zu bringen bzw. die Flaschen per Paket zurück schicken,zudem währs umständlich für den Konsumenten.

  • @soobyt
    @soobyt 3 роки тому +2

    nöööö trinke nicht 😋

  • @aaskereia6374
    @aaskereia6374 3 роки тому +2

    Bei mir muss er sogar Vegan sein. Die meisten davon sind sogar Bio. ;)

    • @KrampflOtto
      @KrampflOtto 2 роки тому +1

      Hoffentlich ist bald jeder Wein vegan

  • @woastaseh
    @woastaseh 3 роки тому +9

    Bevor ich Wein aus dem Tetrapack trinke sauf ich Natursekt.

    • @franzpeters3824
      @franzpeters3824 3 роки тому +2

      Natursekt ist gesünder, weil er weniger Alkohol enthält. 😁

    • @cloudstrife8875
      @cloudstrife8875 3 роки тому +2

      Wieso das ist doch nur ein Behältnis, es würde also nix am Geschmack ändern

    • @dennishonecker5960
      @dennishonecker5960 4 місяці тому

      Ich trinke eh lieber Natursekt. Der hat auch die Beste Bilanz was die Verpackung angeht😇 12Liter Met aus der Glasflasche🙂 und 500Liter Kaffee & Tee - Lose im Jahr!
      Tetrapak nur für Kondensmilch. Als Diabetiker leider keine Säfte. Alu braucht man getränkemäßig ja auch nur wegen Kohlensäure.

    • @dennishonecker5960
      @dennishonecker5960 4 місяці тому

      @@franzpeters3824Das zählt aber nur wenn man den von Frauen ohne Pille bekommt. Ansonsten viel Spaß mit den Hormonen