man könnte auch stow benutzen um alle dotfiles im selben ordner zu verwalten, was man dann in einem git repo verwaltern kann... oder - für die fortgeschritteneren - ein git bare repo nutzen um die dotfiles an ort und stelle zu dem repo hinzuzufügen ohne stow und symlinks, dann den doch etwas umfangreichen git befehl auf einen alias legen. funktioniert super, besonders, wenn man ein paar hundert dotfiles hat und eben nicht nur eine handvoll ich benutze meine dotfiles auf inzwischen 4 rechnern, darunter einem alten 32 bit netbook, 2 laptops und einem PC plus eine virtuelle maschine und ohne sie wieder zurückzusyncen wahrscheinlich noch auf 5 weiteren virtuellen maschinen - es geht halt einfacher, mal eben schnell die dotfiles mit git clone in einen ordner zu werfen und dann dort sachen rauszuklauen oder auch manuell zu symlinken in der vm, je nachdem, was man davon braucht :) trotzdem coole videos, keep rocking
Die Sache ist mit Chezmoi, GNU Stow & anderen Tools ist, ich wollte den einfachsten & universalsten weg haben meine Dotfiles zu managen, ohne jetzt noch extra tools/programme zu installieren. Wobei ich mich halt für ein eigenen script entschieden habe, wobei ich die komplette Kontrolle habe. Jeder hat hier so seine eigenen vorlieben.
Wenn man sich den Aufwand schon macht, könnte man noch einen extra Schritt gehen und sich NixOS in Kombination mit dem Homemanager anschauen. Dann hat man sein Komplettes Linux System als Git-Repository!
Joa dies geht natürlich auch, aber es ging hier am meisten darum, dass man egal auf welchem Linux Distro oder Unix OS ist, dass man da seine Dotfiles griffbereit und einsatzfähig hat. NixOS und der Nix Package manager haben, dass in ihrer Grundfunktion einbezogen. Außerdem wo ist Marty McFly? ;-)
man könnte auch stow benutzen um alle dotfiles im selben ordner zu verwalten, was man dann in einem git repo verwaltern kann...
oder - für die fortgeschritteneren - ein git bare repo nutzen um die dotfiles an ort und stelle zu dem repo hinzuzufügen ohne stow und symlinks, dann den doch etwas umfangreichen git befehl auf einen alias legen. funktioniert super, besonders, wenn man ein paar hundert dotfiles hat und eben nicht nur eine handvoll
ich benutze meine dotfiles auf inzwischen 4 rechnern, darunter einem alten 32 bit netbook, 2 laptops und einem PC plus eine virtuelle maschine und ohne sie wieder zurückzusyncen wahrscheinlich noch auf 5 weiteren virtuellen maschinen - es geht halt einfacher, mal eben schnell die dotfiles mit git clone in einen ordner zu werfen und dann dort sachen rauszuklauen oder auch manuell zu symlinken in der vm, je nachdem, was man davon braucht :)
trotzdem coole videos, keep rocking
Ich finde das Tool chezmoi dafür praktischer als ein manuelles script, zumindest für die Symlinks
Die Sache ist mit Chezmoi, GNU Stow & anderen Tools ist, ich wollte den einfachsten & universalsten weg haben meine Dotfiles zu managen, ohne jetzt noch extra tools/programme zu installieren. Wobei ich mich halt für ein eigenen script entschieden habe, wobei ich die komplette Kontrolle habe. Jeder hat hier so seine eigenen vorlieben.
Wenn man sich den Aufwand schon macht, könnte man noch einen extra Schritt gehen und sich NixOS in Kombination mit dem Homemanager anschauen. Dann hat man sein Komplettes Linux System als Git-Repository!
Joa dies geht natürlich auch, aber es ging hier am meisten darum, dass man egal auf welchem Linux Distro oder Unix OS ist, dass man da seine Dotfiles griffbereit und einsatzfähig hat. NixOS und der Nix Package manager haben, dass in ihrer Grundfunktion einbezogen. Außerdem wo ist Marty McFly? ;-)