WOKENESS: "Diskriminierung der Vergangenheit durch Diskriminierung der Gegenwart beantworten"

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  • Опубліковано 7 лис 2022
  • Bürgerliche Politiker und Wissenschaftler haben in einem Manifest vor einer Bedrohung der freien Gesellschaft durch linke Identitätspolitik gewarnt. "Die Grundlagen der freien Gesellschaft und unseres demokratischen Gemeinwesens werden durch populistische und extremistische Rechte ebenso wie durch woke Linke bedroht", heißt es in dem veröffentlichten Manifest der Denkfabrik Republik21.
    Leiter der Denkfabrik ist der Historiker Andreas Rödder, der derzeit als Professor an der Johns Hopkins University in Washington tätig ist und zudem am neuen CDU-Grundsatzprogramm mitarbeitet. Seine Stellvertreterin ist die frühere Bundesfamilienministerin Kristina Schröder (CDU).
    Die "woke Linke" halte westliche Gesellschaften für strukturell rassistisch. Weiße Menschen diskriminierten dort demnach Frauen, Migranten, Muslime und Queere. Auf der Gegenseite schüre eine radikale Rechte Ressentiments und formuliere eine identitäre Ideologie, die ihrerseits die Grundlagen der offenen Gesellschaft und der liberalen Demokratie angreife.
    #identitätspolitik #woke #Rödder
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