"So wurde eine Durchführung des Plans unmöglich und es blieb alles beim Alten" - So kann man Österreich in seinem Satz beschreiben. Auch heute noch. Die Politik in diesem Land behindert sich ständig selbst. Leider.
@@hansberger4939 Das was danach kam, waren leider zwei schlimme Diktaturen. Im Kaiserreich gab es immerhin demokratische Fortschritte. Es gab in Wien ein großes Parlament in dem alle Kronländer vertreten waren. Frauen konnten sich organisieren und mehr Rechte fordern, ohne Angst vor dem Staat haben zu müssen. Wäre der Weltkrieg nicht ausgebrochen, hätte es wahrscheinlich nicht mehr lange gedauert, bis aus dem Kaiserreich eine vollwertige Demokratie geworden wäre. Natürlich ist es heute gut, dass wir als Steuerzahler keinen teuren und sinnlosen Hofstaat mehr finanzieren müssen, aber es wäre den Menschen schon viel Leid erspart geblieben, wenn das Kaiserreich weiterbestanden hätte.
@@ifzwischendurch Habsburg ist aus dem gleichen grund untergegangen wie preussen oder das osmanische reich: weil sie eben KEINE demokratisierung wollten. Nichtmal ausgleich mit den böhmen. Nichts. Deshalb waren sie nicht mehr zu retten.
@@hansberger4939 "weil sie eben KEINE demokratisierung wollten. Nichtmal ausgleich mit den böhmen. Nichts. Deshalb waren sie nicht mehr zu retten." Falsch, es gab tatsächlich demokratische Fortschritte in Österreich seit den verlorenen zweiten Italienischen Unabhängigkeitskrieg. Lass mich es erklären. Österreich wurde 1860 mit dem Oktoberdiplom zur konstitutionellen Monarchie und es fanden die ersten Parlamentswahlen in Ungarn und Kroatien statt. Viele politische Partein der ethnischen Minderheiten wurden gegründet. In 1867 fand der Österreichisch-Ungarischer Ausgleich statt, wo Ungarn sein eigenes Parlament bekam usw. Das Problem war aber, dass der ungarischer Teil, Transleithanien, oppressiver war als der liberale österreichsiche Teil, Cisleithanien. Die Ungar unterdrückten andere Sprachen (sogar Deutsch im heutigen Burgenland), das war nicht der Fall in Cisleithanien. In Cisleithanien gab es ab 1907 das volle Männerwahlrecht, in Transleithanien dagegen durfte nur die bürgerliche Oberklasse wählen. Aber Franz Ferdinand hätte vielleicht das Problem mit den Ungar gelöst, wäre Gavrilo Princip kein Idiot gewesen. Österreich-Ungarn war zwar keine komplette liberale Demokratie (es gab kein Frauenwahlrecht z. B.), aber es war auch keine Diktatur.
Also wenn ich die wirtschaftliche Lage und das Bip/pro Kopf von Österreich hernehme (die Mittlerweile schon Deutschland überholt haben) und es mit den ehemaligen Staaten die zu Österreich-Ungarn gehörten vergleiche wäre es wohl für die anderen Staaten schlauer gewesen bei Österreich zu bleiben.
Österreich steuerte vor dem ersten Weltkrieg auf ein Wirtschaftshoch zu. Viele gut ausgebildete Fachkräfte, Finanzieller aufschwung und neue Reformen, dazu die technische Endwicklung. Das ganze Potential verpuffte in einen sinnlosen Krieg.
@@alfredoelbombo3423 Nichts, zeigt aber auf das der Schein trügt. Wir können auch Hamburg vs. Österreich vergleichen. 76 Tsd. zu 56 Tsd. und das obwohl Hamburg deutlich kleiner als Österreich ist und deutlich weniger Einwohner hat. Das selbe würde aber auch bei einem Großösterreich passieren, das BIP pro Kopf ist ja auch nur eine statistische Größe und bei einem Großösterreich würde sich das BIP pro Kopf nach unten entwickeln, da das von Ungarn oder Tschechien z.B. deutlich kleiner als das der Österreicher ist. Wirtschaftlich wäre es besser gewesen, wenn es nicht diesen Twist zwischen den Preußen und Habsburgern gegeben hätte und sich Deutschland und Kern-Österreich zu einem kompletten Staat entwickeln hätten können, wovor sich aber auch die Engländer und Amerikaner fürchteten.
Ironie der Geschichte: Die Ermordung desjenigen, der die Konflikte, die das Kaiserreich zerstören könnten, mit diesem Plan lösen wollte, war schließlich der Auslöser des 1.Weltkriegs, dessen Ende auch das Ende des Kaiserreichs war. Schönes Video 🖐👴
Sie haben den einzigen Mann in Österreich-Ungarn ermordet, der einen Krieg verhindern hätte können und wollen. Erzherzog Franz Ferdinand war ja auch den Slaven gegenüber positiver eingestellt als den Ungarn.
@@r.andromeda4807 Immer noch eine Schande meiner Meinung nach, dass die Schuld des 1. WK. , warum auch immer, auf die Deutschen geschoben wird, wenn der Attentäter ein Serbe war
Du hast das Trialistische Konzept vergessen , also das Kroatien als Slawischer Teil eine Kronsreichshälfte mit den Kronländern des Kroatischen Königs Zvonimir um so alle Slawen zu vereinen, dementsprechend also Österreich-Ungarn-Kroatien, Franz Ferdinand und Kaiser Franz Joseph unterstützten diesen Trialismus auch, aber weiter so! Du machst wirklich Qualitäts Kontent!
Wie schon oft gehört und immer wieder lustig es ist, zu hören das es einen kroatischen König gab, das ist leider eine Lüge , warum ??? Falls es einen gab, müsste es doch eine kroatische Monarchie auch noch bis heute existieren????? Wo ist , oder lebt diese ????
Es gab zu Zeiten Österreich-Ungarns schon lange keine Könige mehr in Kroatien. Die gab es im Mittelalter bis zu dem Zeitpunkt, wo die Personalunion mit Ungarn begann.
Ein richtig gutes Video! Informativ auf sehr hohem Niveau! Hier wäre ein Anschluss-Video wünschenswert unter dem Motto: "Was wäre wenn... Erzherzog Ferdinand nicht getötet, sondern Thronfolger geworden wäre..."
Dann wäre das o. g. Szenario gekommen. Ferdinand wollte dies durchziehen bevor er zum ungarischen König gekrönt worden wäre. Weil nach der Krönung hätte er Ungarn nicht zerschlagen können (wegen dem Eid).
@@markuszoernig8663 Genau so sehe ich das auch. Die 1. Neugliederung der Doppelmonarchie hätte er schnell durchziehen müssen, vor seiner Krönung. Aber wenn es Ihm gelungen wäre, hätte es durchaus eine lange Zeit der Stabilität im gesamten Reich gegeben.
Als demokratische Republik ( ähnlich der USA oder der Schweiz ), in der die adelige Schicht auf ihre Privilegien verzichten hätte müssen, wäre so ein Modell vielleicht durchführbar gewesen.
Das erschließt sich mir nicht - Adelige haben das Vorhaben der Vereinigten Staaten Von Österreich ebenfalls unterstützt. Ebenso fanden sich unter Adeligen Menschen aller möglichen Art. Mittelklasse, verarmt, reich, sozialistisch, kapitalistisch. Ludwig von Mises war von adeliger Geburt, überzeugt von der Notwendigkeit internationaler Kooperation und freien Handels.
Wie immer ein top-Video von dir! :) Ich würd mir als zukünftiges Video wünschen, wieso einige US-Bundesstaaten wie Colorado und Wyoming nahzu perfekt rechteckige Formen haben bzw wie es zu dieser Grenzziehung kam. :D
Die Grenzziehung der US-Bundesstaaten war völlig unnatürlich, einfach per Lineal, ohne topographische Rücksichten. Völlig hirnrissig und idiotisch. Ich hätte die Grenzen der Bundesstaaten, aber auch diejenige zwischen den USA und Kanada auch völlig anders gezogen. Ich hätte viel mehr auf topographische Gegebenheiten Rücksicht genommen.
@@vonbrandenburg5024Europa hätte eine Großmacht mehr, das BIP wäre fahrscheinlich viel höher als wie wenn man den Durchschnitt der heutigen einzelnen Länder berechnet. Vor allem die heute wirtschaftlich eher schwachen Länder wie Serbien, Kroatien und West Ukraine würden heute sehr davon profitieren.
Östereich-Ungarn zerfiel nicht in "Nationalstaaten". Die meisten neuen Staaten hatten mehrere Nationen, von denen sich lediglich eine als Hauptnation behauptete, was schließlich mit Vertreibungen endigte.
Du machst einen Fehler und Verwechselst Nationalität mit Ethnie bzw Volk. Nationalität ist zuerst einmal ein Rechtsstatus und das Wort Nation kommt von Kirchenversammlungen wo die Besucher in Nationen eingeteilt wurden , was aber nur ihrer Herkunft nicht Abstammung. Und natürlich ist das Reich in Nationalstaaten zerfallen . Ein Kaiser oder Königreich hat nix mit Nationalität zutun , der Adel herrscht über seine Untertanen und denen ist wurscht woher die kommen . Der Adel kennt diese Kategorie Volk,Nation,Rthnie nicht , da sitzt mal ein Adliger aus Frankreich auf den Polnischen Trohn , Adlige aus Deutschland in Russland und England . Das Norwegische Könighaus sind ebenfalls Adlige aus Frankreich und in Lichtenstein hocken Adlige aus Böhmen auf dem Thron. Die schieben sich ihrer Unterahnen auch gerne mal rüber , hast mal paar Sidler für die neu erschlossene Russische Tundra , bekommst dafür auch paar Arbeitskräft für den Erzbergbau " Ein Staat der seine Regierung aus der dort Lebenden Bevölkerung bestimmt , also der Herkunft her ist dann ein Nationalstaat. Wenn es dort nun Ethnien oder Völker gibt die diese Identität nicht annehmen ist das ein anderes ding bei uns haben die Bayern oder Friesen ja auch ein Problem. Geht aber auch anderes die Franzosen die von Friedrich nach Preussen geholt wurden oder die Slaven die als Arbeiter in das Deutsche Reich ab 1870 geholt wurden haben die Aschkultur und die Identität übernommen und ein Michelwsky oder ein Sarazin gelten als Deutsch.U nd die heutigen Sachsen sind ja ein, Mischvolk aus Deutschen Siedlern des 12Jahrhunderts und den dort Lebenden Slaven und die sehen sich als das Deutscheste was es gibt auf der Welt .
das stimm nicht das Koenigreich Boehmen gibt es von 9. Jhr die Grenzen auch da lebten Tschechen und Deushen 1000 Jahren zusammen dan kam Adolf und war es alles vorbei
@@stanislavnecas7055 Man muß zwischen Nation = Volk und Reich = Staat unterscheiden. Was ich meine ist, daß die Idee eines Nationalstaates eine Utopie ist. Von der ÖUM spalteten sich einzelne Kronländer (als neugegründete Republiken) ab. Diese Kronländer, nunmehr sich als Republik verstehend, besaßen alle mehrere Nationen, also Völker. Das politisch stärkste Volk unterdrückte und vertrieb schließlich die politisch schwachen Völker. Damit wurde eigentlich die Utopie Wirklichkeit.
Oesterreich-Ungarn wurde unter dem Diktat der Entende (Siegermächte) aufgeteilt. Und diese hatten einen schlechteren Plan mit unsinnigeren Grenzen, als es der Plan von Franz Ferdinand vorgesehen hätte. Ja, die Vertreibungen von Minderheiten kamen dann später auch, wegen dem mangelnden Feingefühl der Entende.
Ganz genou. Sind 1.5 ungaren und ca 1.5 / ungarndeutsche in rumänien gelandet./von ca6 million einwohner siebenbürgens teil ungarns/ 1million ungarn + 1million ungarndeutche in slowakei gelandet/von 3.5 million/ 600k ungarn und × ungarndeutsche in serbien und so weiter./ vajdaság teil ungarns/ Auch in land was wir als "tschechen" nennen mindestens 50% waren deutchse. + die "slowaken" waren russinen ukrainer und pole! Sie hatten nichtmal eigene sprache. Was ist mit südtirol wer wohnen dort? Spanier?? Deswegen zerfiel nicht in Nationalstaaten. Die video ist ganz ungenou
Immer wieder nice, deine Videos zuschauen, denn sie sind extrem unterhaltsam, und lernen dich gleichzeitig auch in Geschichte, Erdkunde usw. Mach bitte weiter so !
Damals wäre es eine sehr gute Lösung gewesen. Aber heute haben wir ganz andere politische und ethnische Verhältnisse, die ganz andere Lösungen bräuchten.
Immer wieder lächerlich wie die Interessen von wenigen den Vorteil vieler ausbremsen. Bzw wie Menschen unbedingt an ihren veralteten Werten festhalten wollen, nur weil wegen ist so...
Ohne die zubedenken, bringen wir es auf den Punkt hätte man früh für Ausgleich gesorgt wären diese Völker nicht so verfeindet wie heute und Konflikte dort wären nie so ausgeartet, soviel Blutvergießen hätte vermieden werden können.
Vor dem Deutsch-Deutschen Krieg gab es die mehrere Konzepte in diese Richtung: u.a. Großösterreich, Erfurter Union, großdeutsche Lösung, kleindeutsche Lösung. Österreich hat den Krieg und somit die deutsche Frage verloren. Preußen könnte später die kleindeutsche Lösung durchsetzen und bis 1871 alle anderen deutschen Länder, ohne Österreich, unter sich vereinen.
Es gab diese Pläne tatsächlich im 19. Jh. Allerdings hätte dies zu einer Aufteilung von Oesterreich-Ungarn geführt, wo dann nur der Oesterreichische Teil zum Grossdeutschen Reich gekommen wäre. Das wollten die Habsburger jedoch nicht.
Interessanterweise liess dieser Plan von Franz Ferdinand Bonien-Herzegowina aus. Schau mal die Karte ab 0:30 genau an. Bei Bosnien-Herzegowina hätte man eine separate Lösung anvisieren müssen.
Der Vergleich mit den USA hinkt gewaltig. Zum einen gibt es dort eine gemeinsame Sprache, zum anderen *wollen* die Bewohner der 50 Bundesstaaten friedlich zusammenleben. Das war im k.u.k-Reich und ist insbesondere auf dem Balkan bis heute nicht der Fall.
Naja Österreich kommt von Gebiet von/im Osten. Deswegen sang man auch in der alten Österreich Ungarn Hymne "Österreichs" also in der Mehrzahl. Das hätte schon Sinn gemacht
Nein, das glaube ich nicht. Damals wäre es eine sehr gute Lösung gewesen. Aber heute haben wir ganz andere Voraussetzungen. Auch die Ethnien-Grenzen sind heute anders als damals.
Sag niemals nie. Du überschätzt denke ein wenig die Kraft des damaligen Nationalismus. Zudem muss man ja folgendes bedenken: Vielen Regionen ging es wirtschaftlich unter Habsburgerherrschaft weitaus besser. Böhmen und Mähren (mit Brünn und Prag als Zentren) waren industriell wettbewerbsfähige Regionen die mit England oder Sachsen halbwegs mithalten konnten. Galizien war eine der wichtigsten Erdölregionen der Welt. Und die Adria-Häfen wie Triest liefen auch besser solange regelmäßig Waren aus dem Kernland der Monarchie kamen. Banat als "mini-Version" des ganzen Reiches was Ethnien angeht (im Banat lebten deutsche, Serben, Ungarn und Rumänen) war in einem Vielvölkerstaat sicher auch glücklicher als es als Teil eines Nationalstaates gewesen wäre. Also, versteh mich nicht falsch, es ist absolut nicht so, das alle das Reich geliebt hätten, auf gar keinen Fall, aber vielen, grade in der Bourgeoisie, im aufstrebenden Kleinbürgertum und in der Oberschicht war durchaus bewusst, das es ihnen ökonomisch im Reich deutlich besser ging als es ihnen ohne das Reich gegangen wäre. Gewisse Reformen wären sicher notwendig gewesen, aber generell ist in der Geschichte ja nichts vorbestimmt und so hätte eben auch das Habsburgerreich durchaus noch lange weiter bestehen können, wenn der erste Weltkrieg nicht gekommen wäre, vielleicht sogar bis heute
@@teutonicterror0365 Die Donau-Monarchie hätte dann überlebt, wenn 1. der Plan von Franz Ferdinand gemäss 0:30 umgesetzt worden wäre; und 2. die Mittelmächte den 1.Weltkrieg gewonnen hätten.-- Dann würde vermutlich die Donau-Monarchie bis heute noch existieren. Allerdings in einer konstitutionellen föderalen Monarchie.
@@janmottensteiner4506 OK, und da bist du dir so 100% sicher weil...? Also, versteh mich nicht falsch, ist ja schön und gut wenn du das glaubst, aber das klingt bei dir so, als wärst du dir da 100% sicher, und ich wüsste gern warum. Ich glaube zum Beispiel nicht, das ein siegreicher erster Weltkrieg die Donaumonarchie gerettet hätte, im Gegenteil. Zum einen hätte der Weltkrieg wirtschaftliche Probleme verschärft, zum zweiten wäre wahrscheinlich ein ähnlicher Effekt eingetreten wie in den Kolonialreichen Frankreichs und Großbritanniens nach den Weltkriegen, wo die unterdrückten Völker aufgrund ihrer Rolle im Krieg nun größere Autonomie forderten, ich glaube, ein erster Weltkrieg hätte auch bei einem Sieg der k.u.k. Monarchie nationale Tendenzen verstärkt, anstatt eine ruhige, langsame und schrittweise Lösung der Nationalismus-Konflikte zu ermöglichen. Und ob die bei 0:30 vorgeschlagene Organisation des Reiches die sinnvollste gewesen wäre, ist auch fraglich. Also, erneut, wieso bist du dir da so sicher?
@@teutonicterror0365 Ich habe nicht gesagt 100% sicher aber hochwahrscheinlich sicher. Bei einem Sieg der Mittelmächte im 1.Weltkrieg hätte es eine ganz andere Ausgangslage gegeben: Kein Vertrag von Versailles Kein Hitler an die Macht gespühlt Und die Donaumonarchie hätte die grösste Überlebenschance gehabt, wenn sie auf föderalistische Weise auf die Bedürfnisse der einzelnen Völker im Reich eingegangen wäre. Das war bei Franz Ferdinands Plan der Fall. Bei Franz Ferdinands Plan hätte man den Völkern eine grössere Autonomie gegeben, was die Zufriedenheit in der Allgemeinheit verstärkt und dem extremen Nationalismus den Wind aus den Segeln genommen hätte.- Wenn aber dieser Plan dann doch wieder abgesagt worden wäre, dann hätten sich die nationalen Absetzbewegungen wieder verstärkt und es wäre dann zu neuen inneren Unruhen gekommen in der Donau-Monarchie.
@@teutonicterror0365 Genau die Kraft des damaligen Nationalismus, deswegen hätte es nie geklappt. Die Soldaten aus Welschtirol wurden im 1. Weltkrieg an die Ostfront geschickt und nicht an die Südfront warum wohl? Viele Ethnien konnten sich nicht ausstehen. Die Habsburger haben diese Konflikte auch noch verstärkt, weil sie bestimmte Sprachgruppen (als Bsp. Slawen) nach Triest ansiedelten um die italienische Sprachgruppe zur Minderheit zu machen, was jedoch nicht klappte, außer das der Widerstand stieg.
Das war nur deswegen so, weil Oesterreich-Ungarn zu den Verlierern des 1.Weltkrieges gehörte. Andernfalls wären beide Gebiete bei Oesterreich verblieben.
Vielleicht läuft der Nehammer auch einmal mit einen Schahl herum wo dieses Groß Österreich darauf ist schaun ma einmal wie der Órban reagiert. Wäre schon ein mal Neugierig wie lang es dauert bis der Österreichische Botschafter Einbestellt wird
@@TheAustrianAnimations87 Großbritannien und Frankreich die hatten ja woanders deren Kolonien, nicht in Europa wie die Turke, Austrian, Magyar imperiums und ja, auch teilweise Russland. Das ist aber nicht der springender Punk, denn deren Sklaverei was ja auch ungerecht, wiederum aber, die Leute die heutzutage leben, sind ja nicht schuld für was deren Vorfahren taten, der springender Punkt ist das manche Österreicher hier vermissen die Sklaverei zeiten der Österreichischer Imperium, nicht welche Engländer oder Franzosen.
Als Österreicher hätte ich mir diese Lösung gewünscht. Es hätte den Wohlstand in vielen heute armen Ländern erhöht. Wichtig wäre halt gewesen das alle das selbe Mitspracherecht hätten haben müssen. Aber wie in einem anderen Video schon geschrieben war der machtversessene Franz Josef nicht gewillt so etwas umzusetzen. Gleich wie der Test der Eliten.
Nein. Der wäre dann abgesetzt worden, bzw mit passiven Mitteln so lange passiv behindert worden, bis er/das Reich weg ist. Bei Deutschland hats nur deshalb geklappt, da: alle eine Sprache hatten, die Kultur annähernd die gleiche war, das ganze Volk die Idee unterstützt hat und es einen erfolgreichen Krieg gab, der die Opponenten letztendlich zum nachgegeben gezwungen hat. Österreich-Ungarn war im Prinzip das genaue Gegenteil: Viele Sprachen, viele Kulturen, viele Gegner (von ganz oben bis unten), wirtschaftliche Schwäche und erst kürzlich verlorene Gebiete (an Italien und Deutschland).
Gegen die Gegner in Wien vielleicht schon. Das Parlament war damals noch schwach und der Kaiser konnte sich darüber hinwegsetzen. Das letzte Wort hatte immer er. Schwieriger wäre es bei den Gegnern in den Kronländern geworden. Zum einen gab es Länder, wie z.B. Serbien und Böhmen, die gar nicht von Wien aus regiert werden wollten und radikale Haltungen einnahmen. Und zum anderen hätte man die deutschsprachigen Kronländer (die heutigen österreichischen Bundesländer) alle fusionieren müssen, was sicher auch nicht alle gut gefunden hätten. Das Unterfangen war sicher nicht unmöglich, aber es wäre für Franz-Ferdinand eine Lebensaufgabe gewesen.
Sowohl die Grenzen von Österreich, siehe Südtirol wie auch die von Ungarn würden willkürlich gezogen. Und durch die Ungleichbehandlung in der Vergangenheit waren diese Pläne zum Scheitern verurteilt
Umsetzbar wäre der damalige Plan aus dem USA schon gewesen, nur wäre eine einheitliche Sprache für diese ganzen verschiedenen Kulturen schwer umsetzbar gewesen. Sonst wäre das so ungefähr eine Autonomie, die Südtirol mit Italien jetzt hat.
What is omitted here is the deep aversion and even hatred that many people had for the Austrians and Hungarians. Nations were striving for independence, and no intermediate plan could succeed. In addition, there was deep mutual hatred, for example, in the Balkans, which continues to this day. The old imperial structure could only exist by force (this is how Tito held Yugoslavia together) but the governments of Vienna and Budapest would still have the decisive power, which would create further problems. There was no unity and consensus among the KuK peoples. Everyone wanted something different. This empire lasted an astonishingly long time anyway. Of the 11 nations, however, no one regrets it (well, maybe except Vienna).
Zu diesen 1914 wäre es gescheitert, aber 1867 hätte es klappen können Franz-Josef hat so einen Plan gezeigt gekriegt 1867 aber sagte "Nein". Sein Rudolf war auch dafür gewesen und hätte es gemacht.
Als Plan ein kühner Entwurf. Aber sein Funktionieren setzt voraus, dass die Nationalitäten damit einverstanden gewesen wären. Und daran hakt es. Die Serben wollten gar nicht (ich bin sicher, dass Franz F. genau deswegen ermordet wurde). Und Ungarn fühlten sich benachteiligt. Zudem hätten Bundes- und Länderzuständigkeiten geregelt werden müssen: An einer gemeinsamen Außenpolitik, gemeinsamer Wirtschafts- u. Währungspolitik, sowie gemeinsamer Militärpolitik führt da kein Weg vorbei.- Viele Steine im Weg. Dass die Großmacht A - HU zerstört wurde durch den Frieden v. St. Germain, halte ich für einen nicht wieder gut zu machenden Fehler!
Serbien war eigenes Koenigreich das Problem war anektierung Bosnien Herzegowina wo lebten Serben Kroaten und Bosniaken brauechte Oeterreich- Ungarn gar nicht, ohne waere vieleicht besser gewesen.
Serbien war nicht das einzige Problem. Die tschechischen Abgeordneten in Wien torpedierten das Parlament wo es nur ging, weil man nicht von Wien aus regiert werden wollte. Angeblich war auch Hitler bei einigen dieser Parlamentssitzungen anwesend und das Chaos dort hat ihn in seiner Meinung bestärkt, dass die Demokratie zu nichts fähig ist.
@@bayantse3000 Das sehe ich ähnlich. Die Aufteilung nach der Idee von F.Ferdinand hatte ja die Bosnienfrage ausgelasen. Sehen Sie die Karte mal an ab 0:30 . Bosnien-Herzegowina hätte man entweder noch speziell aufteilen müssen; oder aber eine föderale Republik Bosnien mit 3 Teilgebieten gründen sollen. Wir sehen ja, dass dieses Problem bis heute nicht richtig gelöst wurde. Das Dayton-Abkommen nahm kaum Rücksicht auf die 3 Ethnien in Bosnien, da es nur 2 Entitäten vorsah und somit eine Ethnie völlig übergangen wurde.-
Der serbische attentaeter wurde bloss gekauft! Da hatten leute wie z.b. Conrad v. Hoetzendorf mehr interesse einen Franz Ferdinand loszuwerden, und dann einen kriegsgrund fuer Serbien zu finden. Oesterreich hatte auch schon lange kriegsplaene auch gegen Italien! Das wurde alles nach dem offenlegen der archive von Russland bekannt.
sowas wie Groß österreich sollte keinen Territorischen drang haben in den Balkan fuß zu setzen. von mir aus kann Österreich etwas Land von den Deutschen nehmen
Der Titel "Gross-Oesterreich" ist etwas unglücklich gewählt. Man hätte es auch "Föderales Reich der Donau-Völker" nennen können. Aber der Plan von Franz Ferdinand ab 0:30 wäre eine ideale Lösung gewesen. Allerdings fehlte im diesem Plan eine Lösung für Bosnien. Für Bosnien hätte man eine separate Lösung finden müssen, wo alle 3 Ethnien berücksichtigt worden wären.
Das Problem ist halt heutzutage, dass durch den Zerfall Österreich Ungarns, die ehemaligen Länder alle jetzt gar keinen Einfluss mehr haben. Orban ist der einzige der ein bisschen raussticht, aber im Grunde kann auch nur Anträge ablehnen, aber wirkliche Macht hat er auch nicht. Österreich, Ungarn, Tschechien, Slowakei, Slowenien, Ukraine, Rumänien, Kroatien, Bosnien haben alle heute überhaupt keine Macht mehr und Serbien ist von Russland abhängig. Sind alle nur mehr in der Defensive. Ich wüsste kein Land, was wirklich davon profitiert hat, dass die Monarchie zerfallen ist. Leider hat man den Krieg gegen Napoleon verloren, da hat vieles begonnen.
Glaube nicht dass dieser Plan jemals geklappt hätte, erstens zu viele Ethnien, zweitens einige wollte einfach weg und drittens die wirtschaftliche Situation war viel zu unterschiedlich. In der Schweiz klappt es, weil es 1. ein sehr reiches Land ist, nicht so viele Ethnien und diese Ethnien meistens durch Gebirgsketten getrennt sind.
Ironie der Geschichte: Wenn man heute mit Leuten aus Bosnien, Kroatien etc. redet, wünschen sich gar nicht wenige wieder die Habsburger-Monarchie zurück.
Österreich sollte lieber mit Deutschland ein großdeutsches Land bilden, als mit anderen Volksgruppen ein Land. Nur gemeinsam sind die beiden deutschen Länder stark!
Genau das ist mir auch aufgefallen, wenn man die Karte ab 0:30 genau anschaut. Für Bosnien hätte man eine separate Lösung finden müssen, wo die 3 Ethnien ebenfalls berücksichtigt worden wären.
Die damalige Lösung von F. Ferdinand wäre optimal gewesen, da dieser Plan ziemlich gut auf die Ethnien Rücksicht nahm.-- Alle anderen Lösungen (mit Fleisch für nur ein paar Wenige), führte zu weiteren Kriegen und Vertreibungen. Die geschichtliche Ablauf hat es ja aufgezeigt.-
Als ich den Titel des Videos gelesen hatte, bin ich zuerst einmal etwas erschrocken, weil ich dachte, das sei eine aktuelle Absicht unserer liebenswerten Nachbarn. Ich würde ihnen, nachdem sie den ersten Weltkrieg angezettelt haben und mit ihrem Adolf auch die Grundlage für den zweiten Weltkrieg geschaffen haben, alles zutrauen. Den Österreichern geht es in der EU ja finanziell ganz gut und Humor haben die meisten auch. Und nachdem sie als doch eher kleines Land vermutlich keine weltpolitische Zukunft mehr vor sich haben, könnte dem einen oder anderen etwas langweilig geworden sein. Da wäre doch eine Wiederauflage der alten Donaumonarchie eine willkommene Abwechslung. Das gäbe so schöne neue Konflikte.
..es war nicht "unser" Adolf. Der Naehrboden fuer den Nationalsozialismus und den daraus resultierenden 2. Weltkrieg waren die Friedensdiktate incl. der absurden Reparationszahlungen der Pariser Vorortsvertraege. "Unser" Adolf war nur Postkartenmaler, der im Deutschen Reich politische Karriere gemacht hat. Darueber hinaus hat er im deutschen Heer gedient (WK 1) und somit seine Staatsbuergerschaft verloren.
@@phil1501 Das deutsche Kaiserreich war NICHT der Auslöser des 1.Weltkrieges!-- Es war ein Streit zwischen Serbien und Oesterreich-Ungarn, wegen der Ermordung von Fanz Ferdinand.
@Horst Neumohr Eine Wiederauflage der alten Donaumonarchie wird es in der heutigen Zeit nicht mehr geben.- Die historischen Voraussetzungen fehlen dazu völlig. Hingegen war der Beginn des 1.Weltkrieges nicht allein die Schuld der Donaumonarchie, sondern auch Serbien hatte da einen erklecklichen Anteil daran; wegen der Ermordung von Franz Ferdinand. Und die Grundlagen des 2.Weltkrieges waren der Vertrag von Versailles, welcher den Deutschen die Alleinschuld des 1.Weltkrieges gab. Diese Ungerechtigkeit hätte mit einem anderen, besseren Vertrag vermieden werden können. Aber die Ressentiments von Frankreich waren damals zu gross und so kam es, wie es kam; leider.-
@@janmottensteiner4506 Ach Gott. Also der österreichische Kronprinz wurde ermordet, woraufhin Österreich ein Ultimatum stellte, welches die Serben auslaufen haben lassen, was zur Kriegserklärung Österreichs führte + noch mehrere andere Sachen. Die Deutschen und die Russen sind diesem Krieg dann beigetreten. Deutschland nutzte jedoch gleich die Chance und greifte die Franzosen an. War Deutschland also unbeteiligt an dem 1. Weltkrieg, dessen Ausgang und größe? Was ja meine Aussage war.
Meine Meinung ein land viele Bundesstaaten und viel Mitsprache recht dieses Land hätte anders als Österreich heißen müssen zum Beispiel Zusammen halt der Völker ZV halt
Nemá smysl si tady nalhávat něco o dobré myšlence. Především slovanské národy byly příliš dlouho systematicky utlačovány a germanizovány, případně maďarizovány, než aby se spokojily s málem. A faktem zůstává, že monarchii rozbili její německy mluvící občané, kteří se přihlásili k frankfurtskému sněmu a k myšlence velkoněmecké říše. Ti byli loajální spíše této šílené nacionalistické ideologii, která považuje všechny ostatní národy za méněcenné a podřadné, nežli c. k. vládě ve Vídni. Jak to dopadlo, již víme. Ještě v roce 1910 Němci na protičeské demonstraci ve Vídni plivali na sochu Komenského jen proto, že to byl nenáviděný Čech. Jejich demonstrace byla zaměřena proti protestům v Českých zemích kvůli zrušení české školy v obci Poštorná, kde mělo česky mluvící obyvatelstvo většinu. Takových případů bylo mnoho, stejně jako denní útoky na české podniky a kulturní instituce v pohraničí, které se jen díky tomu stalo „německým“. Tolik k poučení se z historie. Případné znovuobnovení nějaké federace či konfederace středoevropských národů by jistě nebylo na půdorysu Austrismu, tedy východní říše. To je pojmenovaní od západního centra kdysi Francké říše. My se však nepovažujeme za něco východního. Navíc němci v tomto regionu již nepředstavují většinu, ostatně nikdy nepředstavovali. Rakušané si brzy budou moci vybrat, zda shoří ve velkoněmecké, resp. západoevropské multikulturní válce s islamisty, nebo se připojí ke státům V4 a případně severního balkánu a zachovají si svou kulturu a vládu. Dějiny běží ve velmi dlouhách cyklech, neměli bychom opakovat staré chyby..
Omlouvám se, ze to řeknu takhle nepřímo, ale je to snůška nesmyslů. Řeknu k tomu snad jen dvě věci, český narod se měl ekonomicky a kulturně nejlépe za Rakouska, s dneškem se to vůbec nedá srovnat. A V4 je doufám před rozpadem. Tenhle post-kom blok už by měl zmizet v propadlisti dějin. Naše jediná šance jak opět dohnat vyspělou Evropu je co nejtěsnější sepeti se zbytkem EU a NATO. Preji hezky den.
Ja, man hätte eventuell eine Landverbindung von Ungarn zum Szeklerland machen müssen. Aber dann hätten sich einige Rumänen wieder benachteiligt gefühlt.
"So wurde eine Durchführung des Plans unmöglich und es blieb alles beim Alten" - So kann man Österreich in seinem Satz beschreiben. Auch heute noch. Die Politik in diesem Land behindert sich ständig selbst. Leider.
Immerhin seid ihr den kaiser los geworden.
@@hansberger4939 Das was danach kam, waren leider zwei schlimme Diktaturen. Im Kaiserreich gab es immerhin demokratische Fortschritte. Es gab in Wien ein großes Parlament in dem alle Kronländer vertreten waren. Frauen konnten sich organisieren und mehr Rechte fordern, ohne Angst vor dem Staat haben zu müssen. Wäre der Weltkrieg nicht ausgebrochen, hätte es wahrscheinlich nicht mehr lange gedauert, bis aus dem Kaiserreich eine vollwertige Demokratie geworden wäre. Natürlich ist es heute gut, dass wir als Steuerzahler keinen teuren und sinnlosen Hofstaat mehr finanzieren müssen, aber es wäre den Menschen schon viel Leid erspart geblieben, wenn das Kaiserreich weiterbestanden hätte.
@@ifzwischendurch Habsburg ist aus dem gleichen grund untergegangen wie preussen oder das osmanische reich:
weil sie eben KEINE demokratisierung wollten. Nichtmal ausgleich mit den böhmen. Nichts. Deshalb waren sie nicht mehr zu retten.
Ja. Und BK kurz auch.
@@hansberger4939 "weil sie eben KEINE demokratisierung wollten. Nichtmal ausgleich mit den böhmen. Nichts. Deshalb waren sie nicht mehr zu retten."
Falsch, es gab tatsächlich demokratische Fortschritte in Österreich seit den verlorenen zweiten Italienischen Unabhängigkeitskrieg. Lass mich es erklären. Österreich wurde 1860 mit dem Oktoberdiplom zur konstitutionellen Monarchie und es fanden die ersten Parlamentswahlen in Ungarn und Kroatien statt. Viele politische Partein der ethnischen Minderheiten wurden gegründet. In 1867 fand der Österreichisch-Ungarischer Ausgleich statt, wo Ungarn sein eigenes Parlament bekam usw. Das Problem war aber, dass der ungarischer Teil, Transleithanien, oppressiver war als der liberale österreichsiche Teil, Cisleithanien. Die Ungar unterdrückten andere Sprachen (sogar Deutsch im heutigen Burgenland), das war nicht der Fall in Cisleithanien. In Cisleithanien gab es ab 1907 das volle Männerwahlrecht, in Transleithanien dagegen durfte nur die bürgerliche Oberklasse wählen. Aber Franz Ferdinand hätte vielleicht das Problem mit den Ungar gelöst, wäre Gavrilo Princip kein Idiot gewesen. Österreich-Ungarn war zwar keine komplette liberale Demokratie (es gab kein Frauenwahlrecht z. B.), aber es war auch keine Diktatur.
Also wenn ich die wirtschaftliche Lage und das Bip/pro Kopf von Österreich hernehme (die Mittlerweile schon Deutschland überholt haben) und es mit den ehemaligen Staaten die zu Österreich-Ungarn gehörten vergleiche wäre es wohl für die anderen Staaten schlauer gewesen bei Österreich zu bleiben.
Wirtschaftlich war damals Böhmen Mähren -Schlesien vergleichbar mit Österreich ! Triest war die Reichste Stadt ihm Lande !
Österreich steuerte vor dem ersten Weltkrieg auf ein Wirtschaftshoch zu. Viele gut ausgebildete Fachkräfte, Finanzieller aufschwung und neue Reformen, dazu die technische Endwicklung. Das ganze Potential verpuffte in einen sinnlosen Krieg.
Das ist aber nur beim Pro-Kopf BIP, beim Gesamt-BIP ist es aber umgekehrt.
@@c.moller3480 und was bringt das dem einzelnen Bürger?
@@alfredoelbombo3423 Nichts, zeigt aber auf das der Schein trügt. Wir können auch Hamburg vs. Österreich vergleichen. 76 Tsd. zu 56 Tsd. und das obwohl Hamburg deutlich kleiner als Österreich ist und deutlich weniger Einwohner hat. Das selbe würde aber auch bei einem Großösterreich passieren, das BIP pro Kopf ist ja auch nur eine statistische Größe und bei einem Großösterreich würde sich das BIP pro Kopf nach unten entwickeln, da das von Ungarn oder Tschechien z.B. deutlich kleiner als das der Österreicher ist. Wirtschaftlich wäre es besser gewesen, wenn es nicht diesen Twist zwischen den Preußen und Habsburgern gegeben hätte und sich Deutschland und Kern-Österreich zu einem kompletten Staat entwickeln hätten können, wovor sich aber auch die Engländer und Amerikaner fürchteten.
Ich weiß nicht warum aber das ist einer meiner Lieblibgsthemen in einer alternativen Geschichte. Wieder tolles Video👍
bei mir auch so
Ironie der Geschichte: Die Ermordung desjenigen, der die Konflikte, die das Kaiserreich zerstören könnten, mit diesem Plan lösen wollte, war schließlich der Auslöser des 1.Weltkriegs, dessen Ende auch das Ende des Kaiserreichs war.
Schönes Video 🖐👴
Sie haben den einzigen Mann in Österreich-Ungarn ermordet, der einen Krieg verhindern hätte können und wollen. Erzherzog Franz Ferdinand war ja auch den Slaven gegenüber positiver eingestellt als den Ungarn.
@@r.andromeda4807 Immer noch eine Schande meiner Meinung nach, dass die Schuld des 1. WK. , warum auch immer, auf die Deutschen geschoben wird, wenn der Attentäter ein Serbe war
Franz Ferdinand wusste das er erschossen geworden werde würde
@R. Andromeda ua-cam.com/video/Evnc_uxChW0/v-deo.html
@R. Andromeda ja
Finde es cool, wie man bei jedem Video von dir das Intro einfach in der Beschreibung mitlesen kann... 🤣🤣🤣👍
Du hast das Trialistische Konzept vergessen , also das Kroatien als Slawischer Teil eine Kronsreichshälfte mit den Kronländern des Kroatischen Königs Zvonimir um so alle Slawen zu vereinen, dementsprechend also Österreich-Ungarn-Kroatien, Franz Ferdinand und Kaiser Franz Joseph unterstützten diesen Trialismus auch, aber weiter so! Du machst wirklich Qualitäts Kontent!
Wie schon oft gehört und immer wieder lustig es ist, zu hören das es einen kroatischen König gab, das ist leider eine Lüge , warum ???
Falls es einen gab, müsste es doch eine kroatische Monarchie auch noch bis heute existieren????? Wo ist , oder lebt diese ????
Es gab zu Zeiten Österreich-Ungarns schon lange keine Könige mehr in Kroatien. Die gab es im Mittelalter bis zu dem Zeitpunkt, wo die Personalunion mit Ungarn begann.
@@peterzimmermann5179 es gab sehr wohl Kroatische Könige
Das liegt aber sehr weit in der Vergangenheit
War der kroatische königstitel nicht einer von vielen titeln, die der kaiser in wien so mit sich rumschleppte? So wie der von Böhmen und Jerusalem?
@@peterzimmermann5179 de.wikipedia.org/wiki/Dmitar_Zvonimir
Danke für die Untertiteln! Ich lerne gerade Deutsch und sie sind sehr hilfsbereit!
Grüße aus Brasilien
Grüße nach Brasilien :)
Ein richtig gutes Video! Informativ auf sehr hohem Niveau! Hier wäre ein Anschluss-Video wünschenswert unter dem Motto: "Was wäre wenn... Erzherzog Ferdinand nicht getötet, sondern Thronfolger geworden wäre..."
Dann wäre das o. g. Szenario gekommen. Ferdinand wollte dies durchziehen bevor er zum ungarischen König gekrönt worden wäre. Weil nach der Krönung hätte er Ungarn nicht zerschlagen können (wegen dem Eid).
@@markuszoernig8663
Genau so sehe ich das auch.
Die 1. Neugliederung der Doppelmonarchie hätte er schnell durchziehen müssen, vor seiner Krönung.
Aber wenn es Ihm gelungen wäre, hätte es durchaus eine lange Zeit der Stabilität im gesamten Reich gegeben.
Als demokratische Republik ( ähnlich der USA oder der Schweiz ), in der die adelige Schicht auf ihre Privilegien verzichten hätte müssen, wäre so ein Modell vielleicht durchführbar gewesen.
Das erschließt sich mir nicht - Adelige haben das Vorhaben der Vereinigten Staaten Von Österreich ebenfalls unterstützt. Ebenso fanden sich unter Adeligen Menschen aller möglichen Art. Mittelklasse, verarmt, reich, sozialistisch, kapitalistisch. Ludwig von Mises war von adeliger Geburt, überzeugt von der Notwendigkeit internationaler Kooperation und freien Handels.
Wie immer ein top-Video von dir! :)
Ich würd mir als zukünftiges Video wünschen, wieso einige US-Bundesstaaten wie Colorado und Wyoming nahzu perfekt rechteckige Formen haben bzw wie es zu dieser Grenzziehung kam. :D
Die Grenzziehung der US-Bundesstaaten war völlig unnatürlich, einfach per Lineal, ohne topographische Rücksichten. Völlig hirnrissig und idiotisch. Ich hätte die Grenzen der Bundesstaaten, aber auch diejenige zwischen den USA und Kanada auch völlig anders gezogen.
Ich hätte viel mehr auf topographische Gegebenheiten Rücksicht genommen.
Das wird kurz. Die Grenzen wurden auf einer Landkarte gezogen. Ähnlich wie in Afrika.
Mich interessiert die Geschichte der Menschheit sehr und da bist du ein richtiger segen👍👍
Hätten ein besseres Europa, wenn der Plan umgesetzt worden wäre
Nein.
Wenn du dieser Meinung bist kannst du dies bestimmt auch vernünftig erklären warum es so wäre oder nicht?
Vielvölkerstaaten sind immer ein Fehler. Gibt Zuviel Spannungen. Wie zum Beispiel in China und Russland
Sch. Ösis....
@@vonbrandenburg5024Europa hätte eine Großmacht mehr, das BIP wäre fahrscheinlich viel höher als wie wenn man den Durchschnitt der heutigen einzelnen Länder berechnet. Vor allem die heute wirtschaftlich eher schwachen Länder wie Serbien, Kroatien und West Ukraine würden heute sehr davon profitieren.
Östereich-Ungarn zerfiel nicht in "Nationalstaaten". Die meisten neuen Staaten hatten mehrere Nationen, von denen sich lediglich eine als Hauptnation behauptete, was schließlich mit Vertreibungen endigte.
Du machst einen Fehler und Verwechselst Nationalität mit Ethnie bzw Volk.
Nationalität ist zuerst einmal ein Rechtsstatus und das Wort Nation kommt von Kirchenversammlungen wo die Besucher in Nationen eingeteilt wurden , was aber nur ihrer Herkunft nicht Abstammung.
Und natürlich ist das Reich in Nationalstaaten zerfallen . Ein Kaiser oder Königreich hat nix mit Nationalität zutun , der Adel herrscht über seine Untertanen und denen ist wurscht woher die kommen . Der Adel kennt diese Kategorie Volk,Nation,Rthnie nicht , da sitzt mal ein Adliger aus Frankreich auf den Polnischen Trohn , Adlige aus Deutschland in Russland und England .
Das Norwegische Könighaus sind ebenfalls Adlige aus Frankreich und in Lichtenstein hocken Adlige aus Böhmen auf dem Thron.
Die schieben sich ihrer Unterahnen auch gerne mal rüber , hast mal paar Sidler für die neu erschlossene Russische Tundra , bekommst dafür auch paar Arbeitskräft für den Erzbergbau "
Ein Staat der seine Regierung aus der dort Lebenden Bevölkerung bestimmt , also der Herkunft her ist dann ein Nationalstaat.
Wenn es dort nun Ethnien oder Völker gibt die diese Identität nicht annehmen ist das ein anderes ding bei uns haben die Bayern oder Friesen ja auch ein Problem.
Geht aber auch anderes die Franzosen die von Friedrich nach Preussen geholt wurden oder die Slaven die als Arbeiter in das Deutsche Reich ab 1870 geholt wurden haben die Aschkultur und die Identität übernommen und ein Michelwsky oder ein Sarazin gelten als Deutsch.U
nd die heutigen Sachsen sind ja ein, Mischvolk aus Deutschen Siedlern des 12Jahrhunderts und den dort Lebenden Slaven und die sehen sich als das Deutscheste was es gibt auf der Welt .
das stimm nicht das Koenigreich Boehmen gibt es von 9. Jhr die Grenzen auch da lebten Tschechen und Deushen 1000 Jahren zusammen dan kam Adolf und war es alles vorbei
@@stanislavnecas7055 Man muß zwischen Nation = Volk und Reich = Staat unterscheiden. Was ich meine ist, daß die Idee eines Nationalstaates eine Utopie ist. Von der ÖUM spalteten sich einzelne Kronländer (als neugegründete Republiken) ab. Diese Kronländer, nunmehr sich als Republik verstehend, besaßen alle mehrere Nationen, also Völker. Das politisch stärkste Volk unterdrückte und vertrieb schließlich die politisch schwachen Völker. Damit wurde eigentlich die Utopie Wirklichkeit.
Oesterreich-Ungarn wurde unter dem Diktat der Entende (Siegermächte) aufgeteilt.
Und diese hatten einen schlechteren Plan mit unsinnigeren Grenzen, als es der Plan von Franz Ferdinand vorgesehen hätte.
Ja, die Vertreibungen von Minderheiten kamen dann später auch, wegen dem mangelnden Feingefühl der Entende.
Ganz genou.
Sind 1.5 ungaren und ca 1.5 / ungarndeutsche in rumänien gelandet./von ca6 million einwohner siebenbürgens teil ungarns/
1million ungarn + 1million ungarndeutche in slowakei gelandet/von 3.5 million/
600k ungarn und × ungarndeutsche in serbien und so weiter./ vajdaság teil ungarns/
Auch in land was wir als "tschechen" nennen mindestens 50% waren deutchse.
+ die "slowaken" waren russinen ukrainer und pole! Sie hatten nichtmal eigene sprache.
Was ist mit südtirol wer wohnen dort? Spanier??
Deswegen zerfiel nicht in Nationalstaaten.
Die video ist ganz ungenou
Zunächst...über 35 tds. Chapeau.. ich begann dir zu folgen bei ca 7 tds... Also, alles richtig gemacht ! Dieses Video wieder sehr lehrreich, danke.
Sehr interessant, ich denke so wäre Österreich-Ungarn nicht zerbrochen.
Österreich-Ungarn ist pure scheise!
Immer wieder nice, deine Videos zuschauen, denn sie sind extrem unterhaltsam, und lernen dich gleichzeitig auch in Geschichte, Erdkunde usw.
Mach bitte weiter so !
Schade, diese nation wäre wundervoll gewesen. Ich wette viele memschen heute in diesen ländern würden dem vorschlag zustimmen.
Der Plan sollte unbedingt umgesetzt werden!
Damals wäre es eine sehr gute Lösung gewesen.
Aber heute haben wir ganz andere politische und ethnische Verhältnisse, die ganz andere Lösungen bräuchten.
Spinner.
Hey kannst du mal ein Video über die Unabhängigkeit der Färöer Inseln machen?
Genau das Video was ich mir gewünscht habe! Danke für das Video das ich mir gewünscht habe!♥️👍
Immer wieder lächerlich wie die Interessen von wenigen den Vorteil vieler ausbremsen. Bzw wie Menschen unbedingt an ihren veralteten Werten festhalten wollen, nur weil wegen ist so...
Ohne die zubedenken, bringen wir es auf den Punkt hätte man früh für Ausgleich gesorgt wären diese Völker nicht so verfeindet wie heute und Konflikte dort wären nie so ausgeartet, soviel Blutvergießen hätte vermieden werden können.
@@criticaldamage4067 ja, das ist viel zu häufig so.
@@criticaldamage4067
Ja, das sehe ich genau so, wie Sie.
Gab es damals auch Pläne für eine Fusion mit Österreich-Ungarn und dem Deutschen Kaiserreich zum Großdeutschen Reich?
Vor dem Deutsch-Deutschen Krieg gab es die mehrere Konzepte in diese Richtung: u.a. Großösterreich, Erfurter Union, großdeutsche Lösung, kleindeutsche Lösung.
Österreich hat den Krieg und somit die deutsche Frage verloren. Preußen könnte später die kleindeutsche Lösung durchsetzen und bis 1871 alle anderen deutschen Länder, ohne Österreich, unter sich vereinen.
Die gab´s seit 1848 nicht mehr wirklich, außer in den Köpfen einiger Größenwahnsinniger
Es gab diese Pläne tatsächlich im 19. Jh.
Allerdings hätte dies zu einer Aufteilung von Oesterreich-Ungarn geführt, wo dann nur der Oesterreichische Teil zum Grossdeutschen Reich gekommen wäre. Das wollten die Habsburger jedoch nicht.
Ohne quatsch lieb den Kanal hier,geschichte schön kompakt zusammengefasst.👌🏼❤️
Ich schätze Ihre Beiträge sehr und kann sie gut in meinem Unterricht einsetzen
Woher bekommt man die coolen Maps die du immer als Thumbnail verwendest?
...insbesondere hätte dieser Plan Großserbien unmöglich gemacht. Das war ja auch der Grund warum Franz Ferdinant in Sarajevo ermordet wurde...
Interessanterweise liess dieser Plan von Franz Ferdinand Bonien-Herzegowina aus.
Schau mal die Karte ab 0:30 genau an.
Bei Bosnien-Herzegowina hätte man eine separate Lösung anvisieren müssen.
Super Video sehr Interessantes Thema!❤❤
Der Vergleich mit den USA hinkt gewaltig. Zum einen gibt es dort eine gemeinsame Sprache, zum anderen *wollen* die Bewohner der 50 Bundesstaaten friedlich zusammenleben. Das war im k.u.k-Reich und ist insbesondere auf dem Balkan bis heute nicht der Fall.
Deine Videos sind der Genuss pur, mach weiter so 🌍✅
Ist schwer zu sagen. Wenn man bedenkt das österreich-ungarn quasi schon der Vorläufer der heutigen EU ist. Hätte es vielleicht klappen können.
Es wäre besser Habsburger Reich zu benennen, als sog. Groß-Österreich. Liebe österreichischen Freunde
Naja Österreich kommt von Gebiet von/im Osten. Deswegen sang man auch in der alten Österreich Ungarn Hymne "Österreichs" also in der Mehrzahl. Das hätte schon Sinn gemacht
Das wäre eine sehr gute Idee gewesen. Langfristig hätten die meisten Staaten aber ihre volle Souveränität/Unabhängigkeit verlangt! 😀😄
Man könnte diesen "Plan" noch umsetzen...👍
Nein, das glaube ich nicht.
Damals wäre es eine sehr gute Lösung gewesen.
Aber heute haben wir ganz andere Voraussetzungen. Auch die Ethnien-Grenzen sind heute anders als damals.
Interessantes Video. Danke für die Information.
Oha wieder interessant und hilfreich wie immer 😃😃
Es wäre so schön gewesen 😪
Das hätte nie langfristig funktioniert zu viele verschiedene Ethnien und Nationen.
Sag niemals nie. Du überschätzt denke ein wenig die Kraft des damaligen Nationalismus.
Zudem muss man ja folgendes bedenken: Vielen Regionen ging es wirtschaftlich unter Habsburgerherrschaft weitaus besser. Böhmen und Mähren (mit Brünn und Prag als Zentren) waren industriell wettbewerbsfähige Regionen die mit England oder Sachsen halbwegs mithalten konnten. Galizien war eine der wichtigsten Erdölregionen der Welt. Und die Adria-Häfen wie Triest liefen auch besser solange regelmäßig Waren aus dem Kernland der Monarchie kamen. Banat als "mini-Version" des ganzen Reiches was Ethnien angeht (im Banat lebten deutsche, Serben, Ungarn und Rumänen) war in einem Vielvölkerstaat sicher auch glücklicher als es als Teil eines Nationalstaates gewesen wäre. Also, versteh mich nicht falsch, es ist absolut nicht so, das alle das Reich geliebt hätten, auf gar keinen Fall, aber vielen, grade in der Bourgeoisie, im aufstrebenden Kleinbürgertum und in der Oberschicht war durchaus bewusst, das es ihnen ökonomisch im Reich deutlich besser ging als es ihnen ohne das Reich gegangen wäre. Gewisse Reformen wären sicher notwendig gewesen, aber generell ist in der Geschichte ja nichts vorbestimmt und so hätte eben auch das Habsburgerreich durchaus noch lange weiter bestehen können, wenn der erste Weltkrieg nicht gekommen wäre, vielleicht sogar bis heute
@@teutonicterror0365
Die Donau-Monarchie hätte dann überlebt, wenn 1. der Plan von Franz Ferdinand gemäss 0:30 umgesetzt worden wäre;
und 2. die Mittelmächte den 1.Weltkrieg gewonnen hätten.--
Dann würde vermutlich die Donau-Monarchie bis heute noch existieren. Allerdings in einer konstitutionellen föderalen Monarchie.
@@janmottensteiner4506 OK, und da bist du dir so 100% sicher weil...?
Also, versteh mich nicht falsch, ist ja schön und gut wenn du das glaubst, aber das klingt bei dir so, als wärst du dir da 100% sicher, und ich wüsste gern warum.
Ich glaube zum Beispiel nicht, das ein siegreicher erster Weltkrieg die Donaumonarchie gerettet hätte, im Gegenteil. Zum einen hätte der Weltkrieg wirtschaftliche Probleme verschärft, zum zweiten wäre wahrscheinlich ein ähnlicher Effekt eingetreten wie in den Kolonialreichen Frankreichs und Großbritanniens nach den Weltkriegen, wo die unterdrückten Völker aufgrund ihrer Rolle im Krieg nun größere Autonomie forderten, ich glaube, ein erster Weltkrieg hätte auch bei einem Sieg der k.u.k. Monarchie nationale Tendenzen verstärkt, anstatt eine ruhige, langsame und schrittweise Lösung der Nationalismus-Konflikte zu ermöglichen. Und ob die bei 0:30 vorgeschlagene Organisation des Reiches die sinnvollste gewesen wäre, ist auch fraglich. Also, erneut, wieso bist du dir da so sicher?
@@teutonicterror0365
Ich habe nicht gesagt 100% sicher aber hochwahrscheinlich sicher.
Bei einem Sieg der Mittelmächte im 1.Weltkrieg hätte es eine ganz andere Ausgangslage gegeben:
Kein Vertrag von Versailles
Kein Hitler an die Macht gespühlt
Und die Donaumonarchie hätte die grösste Überlebenschance gehabt, wenn sie auf föderalistische Weise auf die Bedürfnisse der einzelnen Völker im Reich eingegangen wäre.
Das war bei Franz Ferdinands Plan der Fall.
Bei Franz Ferdinands Plan hätte man den Völkern eine grössere Autonomie gegeben, was die Zufriedenheit in der Allgemeinheit verstärkt und dem extremen Nationalismus den Wind aus den Segeln genommen hätte.-
Wenn aber dieser Plan dann doch wieder abgesagt worden wäre, dann hätten sich die nationalen Absetzbewegungen wieder verstärkt und es wäre dann zu neuen inneren Unruhen gekommen in der Donau-Monarchie.
@@teutonicterror0365 Genau die Kraft des damaligen Nationalismus, deswegen hätte es nie geklappt. Die Soldaten aus Welschtirol wurden im 1. Weltkrieg an die Ostfront geschickt und nicht an die Südfront warum wohl? Viele Ethnien konnten sich nicht ausstehen. Die Habsburger haben diese Konflikte auch noch verstärkt, weil sie bestimmte Sprachgruppen (als Bsp. Slawen) nach Triest ansiedelten um die italienische Sprachgruppe zur Minderheit zu machen, was jedoch nicht klappte, außer das der Widerstand stieg.
Mach bitte mal nen Vidio über den russichen Bürgerkrieg und ungarn rumänischen krieg danke
Schade dass Sudetenland und Südtirol verloren gegangen sind
Kein Problem, schaffen Sie Hitlers Nachfolger und versuchen Sie, diese Gebiete mit der türkisch-afghanischen-ukrainischen Armee zurückzugewinnen
Das war nur deswegen so, weil Oesterreich-Ungarn zu den Verlierern des 1.Weltkrieges gehörte.
Andernfalls wären beide Gebiete bei Oesterreich verblieben.
Und wieder wurde ich nicht enttäuscht Deine Vids sind reine Wonne. Thx
Wobei die föderale Struktur der USA wiederum bereits die des HRR zum Vorbild hatte.
Was war eigentlich mit Bosnien ? Das war bei der alten Karte noch ein Teil bei den Vereinigten Staaten aber nicht mehr
Der Plan ist von 1906, die Annexion Bosniens 1908
Hätte nicht funktioniert, da die Spannungen zwischen den Ethnien nicht gelöst worden wären.
Sehr kurz aber sehr ausführlich erklärt das können nicht viele
Vielleicht läuft der Nehammer auch einmal mit einen Schahl herum wo dieses Groß Österreich darauf ist schaun ma einmal wie der Órban reagiert. Wäre schon ein mal Neugierig wie lang es dauert bis der Österreichische Botschafter Einbestellt wird
kannst vergessen alleine in Wien sind 300.000 Serben da brauchst keine Ungarn um es für unmöglich zu erklären.
Ich persönlich glaube das vielvölkerstaaten auf dauer immer zum scheitern verurteilt sind. Gleichwohl ich diese großen reiche sehr spannend finde.
Trotzdem kann die Habsburger Monarchie als einer der erfolgreichsten Vielvölkerstaaten der Geschichte gesehen werden.
@@TheAustrianAnimations87 Das ist wohl reines Wunschdenken der Beutegermanen
@@TheAustrianAnimations87 Raub, Mord und Sklaverei, das waren die Imperiums..!
@@robertdumicz7309 Meinst du Großbritannien, Frankreich und Russland? Ja, kann ich nur zustimmen.
@@TheAustrianAnimations87
Großbritannien und Frankreich die hatten ja woanders deren Kolonien, nicht in Europa wie die Turke, Austrian, Magyar imperiums und ja, auch teilweise Russland. Das ist aber nicht der springender Punk, denn deren Sklaverei was ja auch ungerecht, wiederum aber, die Leute die heutzutage leben, sind ja nicht schuld für was deren Vorfahren taten, der springender Punkt ist das manche Österreicher hier vermissen die Sklaverei zeiten der Österreichischer Imperium, nicht welche Engländer oder Franzosen.
Danke. Ich fand das höchst interessant.
Als Österreicher hätte ich mir diese Lösung gewünscht. Es hätte den Wohlstand in vielen heute armen Ländern erhöht. Wichtig wäre halt gewesen das alle das selbe Mitspracherecht hätten haben müssen. Aber wie in einem anderen Video schon geschrieben war der machtversessene Franz Josef nicht gewillt so etwas umzusetzen. Gleich wie der Test der Eliten.
Ein Video über Bosnien und Herzegowina wäre echt super! 🇧🇦
To i ja kazem ❤️
@@sanisadikovic to brate
Durch deinen Videos lerne ich viel mehr, als in der Schule
Hätte sich der Thronfolger, wenn er an den Thron bestiegen hätte, einfach über die Gegner hinwegsetzen und den Plan trotzdem durchführen können?
Nein. Der wäre dann abgesetzt worden, bzw mit passiven Mitteln so lange passiv behindert worden, bis er/das Reich weg ist. Bei Deutschland hats nur deshalb geklappt, da: alle eine Sprache hatten, die Kultur annähernd die gleiche war, das ganze Volk die Idee unterstützt hat und es einen erfolgreichen Krieg gab, der die Opponenten letztendlich zum nachgegeben gezwungen hat. Österreich-Ungarn war im Prinzip das genaue Gegenteil: Viele Sprachen, viele Kulturen, viele Gegner (von ganz oben bis unten), wirtschaftliche Schwäche und erst kürzlich verlorene Gebiete (an Italien und Deutschland).
Gegen die Gegner in Wien vielleicht schon. Das Parlament war damals noch schwach und der Kaiser konnte sich darüber hinwegsetzen. Das letzte Wort hatte immer er. Schwieriger wäre es bei den Gegnern in den Kronländern geworden. Zum einen gab es Länder, wie z.B. Serbien und Böhmen, die gar nicht von Wien aus regiert werden wollten und radikale Haltungen einnahmen. Und zum anderen hätte man die deutschsprachigen Kronländer (die heutigen österreichischen Bundesländer) alle fusionieren müssen, was sicher auch nicht alle gut gefunden hätten. Das Unterfangen war sicher nicht unmöglich, aber es wäre für Franz-Ferdinand eine Lebensaufgabe gewesen.
Sowohl die Grenzen von Österreich, siehe Südtirol wie auch die von Ungarn würden willkürlich gezogen. Und durch die Ungleichbehandlung in der Vergangenheit waren diese Pläne zum Scheitern verurteilt
willkürlich war da nix haha
Wieder ein sehr qualitatives Video
Wie immer cooles Video
Passend zu dem Victoria 3 Lets Play von Steinwallen mit Österreich-Ungarn
Umsetzbar wäre der damalige Plan aus dem USA schon gewesen, nur wäre eine einheitliche Sprache für diese ganzen verschiedenen Kulturen schwer umsetzbar gewesen. Sonst wäre das so ungefähr eine Autonomie, die Südtirol mit Italien jetzt hat.
Schade das man die Zeit nicht zurück drehen kann
Leider kam es nie dazu
Kronprinz Rudolf wollte diesen Plan auch schon
Österreich 🤩
Super Video wie immer
What is omitted here is the deep aversion and even hatred that many people had for the Austrians and Hungarians. Nations were striving for independence, and no intermediate plan could succeed. In addition, there was deep mutual hatred, for example, in the Balkans, which continues to this day. The old imperial structure could only exist by force (this is how Tito held Yugoslavia together) but the governments of Vienna and Budapest would still have the decisive power, which would create further problems. There was no unity and consensus among the KuK peoples. Everyone wanted something different. This empire lasted an astonishingly long time anyway. Of the 11 nations, however, no one regrets it (well, maybe except Vienna).
Mega geiles Video👍👍👍 könntest du ein Video zu Deutschneuguinea machen bitte liken damit er es sieht 👍🇩🇪🍻🍻
👇👇👇👇
Zu diesen 1914 wäre es gescheitert, aber 1867 hätte es klappen können Franz-Josef hat so einen Plan gezeigt gekriegt 1867 aber sagte "Nein". Sein Rudolf war auch dafür gewesen und hätte es gemacht.
Ich finde es wäre durchsetzt bar.
Damals ja, heute nicht mehr.--
Nö,denn das wäre ja eine diktatr in rheinform
Als Plan ein kühner Entwurf. Aber sein Funktionieren setzt voraus, dass die Nationalitäten damit einverstanden gewesen wären. Und daran hakt es. Die Serben wollten gar nicht (ich bin sicher, dass Franz F. genau deswegen ermordet wurde).
Und Ungarn fühlten sich benachteiligt. Zudem hätten Bundes- und Länderzuständigkeiten geregelt werden müssen: An einer gemeinsamen Außenpolitik, gemeinsamer Wirtschafts- u. Währungspolitik, sowie gemeinsamer Militärpolitik führt da kein Weg vorbei.- Viele Steine im Weg. Dass die Großmacht A - HU zerstört wurde durch den Frieden v. St. Germain, halte ich für einen nicht wieder gut zu machenden Fehler!
Serbien war eigenes Koenigreich das Problem war anektierung Bosnien Herzegowina wo lebten Serben Kroaten und Bosniaken brauechte Oeterreich- Ungarn gar nicht, ohne waere vieleicht besser gewesen.
@@stanislavnecas7055 Sehe ich ähnlich. Eine Autonome Rep. Bosnien wäre eine mögl. Lösung gewesen.
Serbien war nicht das einzige Problem. Die tschechischen Abgeordneten in Wien torpedierten das Parlament wo es nur ging, weil man nicht von Wien aus regiert werden wollte. Angeblich war auch Hitler bei einigen dieser Parlamentssitzungen anwesend und das Chaos dort hat ihn in seiner Meinung bestärkt, dass die Demokratie zu nichts fähig ist.
@@bayantse3000
Das sehe ich ähnlich.
Die Aufteilung nach der Idee von F.Ferdinand hatte ja die Bosnienfrage ausgelasen. Sehen Sie die Karte mal an ab 0:30 .
Bosnien-Herzegowina hätte man entweder noch speziell aufteilen müssen; oder aber eine föderale Republik Bosnien mit 3 Teilgebieten gründen sollen.
Wir sehen ja, dass dieses Problem bis heute nicht richtig gelöst wurde.
Das Dayton-Abkommen nahm kaum Rücksicht auf die 3 Ethnien in Bosnien, da es nur 2 Entitäten vorsah und somit eine Ethnie völlig übergangen wurde.-
Der serbische attentaeter wurde bloss gekauft!
Da hatten leute wie z.b. Conrad v. Hoetzendorf mehr interesse einen Franz Ferdinand loszuwerden, und dann einen kriegsgrund fuer Serbien zu finden. Oesterreich hatte auch schon lange kriegsplaene auch gegen Italien! Das wurde alles nach dem offenlegen der archive von Russland bekannt.
Finde das Video echt interessant
schwer alle unter einen Hut zu bekommen wenn viele auseinander streben
er zeigt doch in der karte schon das problem
alle haben ihren bereich
das zeigt wie sie geteilt waren nicht wie sie zusammen waren
Und niemand hat mir viel Spaß gewünscht 😤
Schöne Bilder
sowas wie Groß österreich sollte keinen Territorischen drang haben in den Balkan fuß zu setzen. von mir aus kann Österreich etwas Land von den Deutschen nehmen
Der Titel "Gross-Oesterreich" ist etwas unglücklich gewählt.
Man hätte es auch "Föderales Reich der Donau-Völker" nennen können.
Aber der Plan von Franz Ferdinand ab 0:30 wäre eine ideale Lösung gewesen.
Allerdings fehlte im diesem Plan eine Lösung für Bosnien.
Für Bosnien hätte man eine separate Lösung finden müssen, wo alle 3 Ethnien berücksichtigt worden wären.
Das Problem ist halt heutzutage, dass durch den Zerfall Österreich Ungarns, die ehemaligen Länder alle jetzt gar keinen Einfluss mehr haben. Orban ist der einzige der ein bisschen raussticht, aber im Grunde kann auch nur Anträge ablehnen, aber wirkliche Macht hat er auch nicht. Österreich, Ungarn, Tschechien, Slowakei, Slowenien, Ukraine, Rumänien, Kroatien, Bosnien haben alle heute überhaupt keine Macht mehr und Serbien ist von Russland abhängig. Sind alle nur mehr in der Defensive. Ich wüsste kein Land, was wirklich davon profitiert hat, dass die Monarchie zerfallen ist. Leider hat man den Krieg gegen Napoleon verloren, da hat vieles begonnen.
Zumindest das deutsche Eck
Gerne mehr von Habsburgern :D
Glaube nicht dass dieser Plan jemals geklappt hätte, erstens zu viele Ethnien, zweitens einige wollte einfach weg und drittens die wirtschaftliche Situation war viel zu unterschiedlich. In der Schweiz klappt es, weil es 1. ein sehr reiches Land ist, nicht so viele Ethnien und diese Ethnien meistens durch Gebirgsketten getrennt sind.
Ja manch ANGST vor Machtverlust, macht verlust .....
Größte Fehler war, daß die Sissi war nicht böhmische Königin.... 😢😢
Ironie der Geschichte: Wenn man heute mit Leuten aus Bosnien, Kroatien etc. redet, wünschen sich gar nicht wenige wieder die Habsburger-Monarchie zurück.
Wohl weil sie unbelesen sind.
0,00001 % wenn es hochkommt. Bestimmt dein Verwandter
Wegen Balkan alles ist geschaltet, guten Beispiel was hat mit Ende des Jugoslawien passiert ein ewiges Pulverfass
Msch mal was über die british-französische Union (franko-british union, im englischen)
Die Briten und die Franzosen wollten gar nie in einem Staat zusammen leben.-
Von daher völlig obsolet.-
@@janmottensteiner4506 es ging dabei ja nie um eine dauerhapte Lösung sondern um eine temporärere, die Geschichte ist dennoch intresannt
Österreich sollte lieber mit Deutschland ein großdeutsches Land bilden, als mit anderen Volksgruppen ein Land. Nur gemeinsam sind die beiden deutschen Länder stark!
Wir brauchen preußen wieder zurück
Nö
preußen ist scheiße
Das wäre nicht gut gegangen, zu viele verschiedene Religionen und Kulturen. Da wären immer wieder Bürgerkriege ausgebrochen
Bosnien wurde vergessen 😅😢
Genau das ist mir auch aufgefallen, wenn man die Karte ab 0:30 genau anschaut.
Für Bosnien hätte man eine separate Lösung finden müssen, wo die 3 Ethnien ebenfalls berücksichtigt worden wären.
Stark liebe deine videos
Bosnien ist mal dabei und mal nicht. 🤔
Mit der Annexion gehörte Bosnien Herzegowina natürlich dazu. Dies war auch die Ursache des 1. und somit auch des 2. Weltkrieges.
Denen die sich anderen Staaten anschlossen oder neue gründeten ging es danach wesentlich schlechter,das sagt alles😂
Fand ich interessant, Danke. 👍
👍
top video wie immer
"Den konservativen war eine Reformation des Landes zu viel, deswegen haben sie das ganze Land gegen die Wand gefahren." hmm, der Klassiker :).
Wann passiert es😁
Jetzt machen wir in der Schule auch erster Weltkrieg 😂
Die Menschen wollen eben nicht Knochen hingeworfen haben , sondern Fleisch.
Die damalige Lösung von F. Ferdinand wäre optimal gewesen, da dieser Plan ziemlich gut auf die Ethnien Rücksicht nahm.--
Alle anderen Lösungen (mit Fleisch für nur ein paar Wenige), führte zu weiteren Kriegen und Vertreibungen.
Die geschichtliche Ablauf hat es ja aufgezeigt.-
Als ich den Titel des Videos gelesen hatte, bin ich zuerst einmal etwas erschrocken, weil ich dachte, das sei eine aktuelle Absicht unserer liebenswerten Nachbarn. Ich würde ihnen, nachdem sie den ersten Weltkrieg angezettelt haben und mit ihrem Adolf auch die Grundlage für den zweiten Weltkrieg geschaffen haben, alles zutrauen. Den Österreichern geht es in der EU ja finanziell ganz gut und Humor haben die meisten auch. Und nachdem sie als doch eher kleines Land vermutlich keine weltpolitische Zukunft mehr vor sich haben, könnte dem einen oder anderen etwas langweilig geworden sein. Da wäre doch eine Wiederauflage der alten Donaumonarchie eine willkommene Abwechslung. Das gäbe so schöne neue Konflikte.
Als wäre Deutschlamd so unbeteiligt gewesen😂
..es war nicht "unser" Adolf. Der Naehrboden fuer den Nationalsozialismus und den daraus resultierenden 2. Weltkrieg waren die Friedensdiktate incl. der absurden Reparationszahlungen der Pariser Vorortsvertraege. "Unser" Adolf war nur Postkartenmaler, der im Deutschen Reich politische Karriere gemacht hat. Darueber hinaus hat er im deutschen Heer gedient (WK 1) und somit seine Staatsbuergerschaft verloren.
@@phil1501
Das deutsche Kaiserreich war NICHT der Auslöser des 1.Weltkrieges!--
Es war ein Streit zwischen Serbien und Oesterreich-Ungarn, wegen der Ermordung von Fanz Ferdinand.
@Horst Neumohr
Eine Wiederauflage der alten Donaumonarchie wird es in der heutigen Zeit nicht mehr geben.- Die historischen Voraussetzungen fehlen dazu völlig.
Hingegen war der Beginn des 1.Weltkrieges nicht allein die Schuld der Donaumonarchie, sondern auch Serbien hatte da einen erklecklichen Anteil daran; wegen der Ermordung von Franz Ferdinand.
Und die Grundlagen des 2.Weltkrieges waren der Vertrag von Versailles, welcher den Deutschen die Alleinschuld des 1.Weltkrieges gab.
Diese Ungerechtigkeit hätte mit einem anderen, besseren Vertrag vermieden werden können. Aber die Ressentiments von Frankreich waren damals zu gross und so kam es, wie es kam; leider.-
@@janmottensteiner4506 Ach Gott. Also der österreichische Kronprinz wurde ermordet, woraufhin Österreich ein Ultimatum stellte, welches die Serben auslaufen haben lassen, was zur Kriegserklärung Österreichs führte + noch mehrere andere Sachen. Die Deutschen und die Russen sind diesem Krieg dann beigetreten. Deutschland nutzte jedoch gleich die Chance und greifte die Franzosen an. War Deutschland also unbeteiligt an dem 1. Weltkrieg, dessen Ausgang und größe? Was ja meine Aussage war.
Meine Meinung ein land viele Bundesstaaten und viel Mitsprache recht dieses Land hätte anders als Österreich heißen müssen zum Beispiel Zusammen halt der Völker ZV halt
Der neue Name hätte "Föderales Reich der Donau-Völker" sein können.-
♥️🇦🇹🤜🤛🇭🇺♥️
Nemá smysl si tady nalhávat něco o dobré myšlence. Především slovanské národy byly příliš dlouho systematicky utlačovány a germanizovány, případně maďarizovány, než aby se spokojily s málem. A faktem zůstává, že monarchii rozbili její německy mluvící občané, kteří se přihlásili k frankfurtskému sněmu a k myšlence velkoněmecké říše. Ti byli loajální spíše této šílené nacionalistické ideologii, která považuje všechny ostatní národy za méněcenné a podřadné, nežli c. k. vládě ve Vídni. Jak to dopadlo, již víme. Ještě v roce 1910 Němci na protičeské demonstraci ve Vídni plivali na sochu Komenského jen proto, že to byl nenáviděný Čech. Jejich demonstrace byla zaměřena proti protestům v Českých zemích kvůli zrušení české školy v obci Poštorná, kde mělo česky mluvící obyvatelstvo většinu. Takových případů bylo mnoho, stejně jako denní útoky na české podniky a kulturní instituce v pohraničí, které se jen díky tomu stalo „německým“. Tolik k poučení se z historie. Případné znovuobnovení nějaké federace či konfederace středoevropských národů by jistě nebylo na půdorysu Austrismu, tedy východní říše. To je pojmenovaní od západního centra kdysi Francké říše. My se však nepovažujeme za něco východního. Navíc němci v tomto regionu již nepředstavují většinu, ostatně nikdy nepředstavovali. Rakušané si brzy budou moci vybrat, zda shoří ve velkoněmecké, resp. západoevropské multikulturní válce s islamisty, nebo se připojí ke státům V4 a případně severního balkánu a zachovají si svou kulturu a vládu. Dějiny běží ve velmi dlouhách cyklech, neměli bychom opakovat staré chyby..
Omlouvám se, ze to řeknu takhle nepřímo, ale je to snůška nesmyslů. Řeknu k tomu snad jen dvě věci, český narod se měl ekonomicky a kulturně nejlépe za Rakouska, s dneškem se to vůbec nedá srovnat. A V4 je doufám před rozpadem. Tenhle post-kom blok už by měl zmizet v propadlisti dějin. Naše jediná šance jak opět dohnat vyspělou Evropu je co nejtěsnější sepeti se zbytkem EU a NATO. Preji hezky den.
Die Habsburger starben 1740 aus. Mit dem Tod Karls VI. endete das Herrschaftsrecht der Habsburger...
Denke nicht das es funktioniert hätte, wobei Ungarn Teile Rumäniens wohl wiederhaben wollte 😁
Ja, man hätte eventuell eine Landverbindung von Ungarn zum Szeklerland machen müssen. Aber dann hätten sich einige Rumänen wieder benachteiligt gefühlt.
Liebe deine Österreich Videos
Großungarn❤💯
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