Nachdem ich nun deinen UA-cam Kanal entdeckt habe 😍 für mehr support gehörte Podcastfolgen nochmal anschauen und feststellen, dass Aminata einfach 1:1 den Coachella Auftritt vorausgesagt hat. 😂😂😂 😢 so Minute 58:56 z.b. 😂 DAS IST GRUSELIG FREUNDE.
Ich verkaufe ein Produkt im Internet- was auch immer, zB Tee. Ich bewerbe den Tee über Jahre, mache Werbung damit. Es läuft gut an, irgendwann verkaufe ich auch passendes Geschirr, darf Teeläden eröffnen und habe tausende Kunden. Irgendwann hat der Tee Pestizide und ich kann ihn nicht mehr verkaufen und nehme ihn einfach aus dem Netz. Meine zig tausenden Kunden bekommen eine kurze Nachricht: Tee ist aus, kommt nicht wieder. Ihr könnt aber immer noch das Geschirr kaufen. Die meisten Menschen kamen aber wegen dem Tee. Hierauf basiert der Erfolg des Geschäfts. Hätte ich bin Anfang an nur Geschirr verkauft, wäre es kein Problem, nicht mehr über Tee zu sprechen. Aber bin ich meinen KundInnen nicht schuldig zu erklären, was mit dem Tee passiert ist? Dass Pestizide vorkommen und mich finanziell in den Ruin getrieben haben? Wenn ich mich entscheide, mit Tee öffentlich Geld zu verdienen sollte ich auch Verantwortung dafür übernehmen. Ich sollte erklären, was passiert ist und auf das Verständnis meiner Kundschaft vertrauen. Ich habe mit Tee das Vertrauen gewonnen und sollte nicht so tun, als ginge es niemandem was an, weshalb der Tee nun nicht mehr verfügbar ist. Manche Menschen haben monatlich meinen Tee gekauft, weil ich da viel Arbeit reingestellt habe. Sie habe auch meine Empfehlungen für Kaffee ernst genommen, darauf basierend. Ich trage also Verantwortung für das Produkt. Long story short: es steht jedem frei zu entscheiden, womit man Geld verdient. Niemand schuldet jemanden etwas. Wenn ich mich aber entscheide etwas zu monetarisieren, direkt oder indirekt (zB Family Traumhaus mit diversen Kooperationen, die nachgekauft werden), muss ich dafür Verantwortung übernehmen. Dieses selektive, „ ich möchte dass ihr mein Leben feiert und meine Produkte kauft basierend auf meinen Lifestyle den ihr alle haben / nachmachen wollt“ aber dann „geht niemanden was an, wenn das schief geht“ ist verantwortungslos. Business Beispiel: schenke ich Angestellten jedes Jahr etwas zu Weihnachten, ohne zu erwähnen, dass es eine einmalige Sache ist, dürfen sie rechtlich erwarten, dass sie jedes Jahr was bekommen. Also: sobald es um Geld geht, geht es um Verantwortung. Ohne Grauzone.
Poah war das mühsam. Wenn man es als Podcast ohne Bild gehört hat, dann sind die zu langen Sprechpausen von Aminata nach 3 Wörtern unglaublich mühsam gewesen. Man dachte immer für einen kurzen Moment der Podcast ist aus. Ausserdem hat sie nie fertig erzählt- da sie ja nichts mehr weiss- hab ich vergessen, hab ich vergessen. Es waren einfach viele Wörter und kein Podcast der irgendwie angenehm war, geschweige denn das man da irgendwas rausziehen konnte. Das kenne ich von Anni überhaupt nicht. Da sieht man mal das Podcast nicht soooo easy ist wie man meint. Bei Spitzer und Brugger war aminata schon schrecklich langweilig- aber da waren die zwei Narzissten zwar mehr am reden als sie selbst. Dennoch gähn. Ich liebe diesen Podcast aber das war handwerklich grottenschlecht- ausschliesslich seitens des Gastes.
Nachdem ich nun deinen UA-cam Kanal entdeckt habe 😍 für mehr support gehörte Podcastfolgen nochmal anschauen und feststellen, dass Aminata einfach 1:1 den Coachella Auftritt vorausgesagt hat. 😂😂😂 😢 so Minute 58:56 z.b. 😂 DAS IST GRUSELIG FREUNDE.
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Ich verkaufe ein Produkt im Internet- was auch immer, zB Tee. Ich bewerbe den Tee über Jahre, mache Werbung damit. Es läuft gut an, irgendwann verkaufe ich auch passendes Geschirr, darf Teeläden eröffnen und habe tausende Kunden. Irgendwann hat der Tee Pestizide und ich kann ihn nicht mehr verkaufen und nehme ihn einfach aus dem Netz. Meine zig tausenden Kunden bekommen eine kurze Nachricht: Tee ist aus, kommt nicht wieder. Ihr könnt aber immer noch das Geschirr kaufen. Die meisten Menschen kamen aber wegen dem Tee. Hierauf basiert der Erfolg des Geschäfts. Hätte ich bin Anfang an nur Geschirr verkauft, wäre es kein Problem, nicht mehr über Tee zu sprechen. Aber bin ich meinen KundInnen nicht schuldig zu erklären, was mit dem Tee passiert ist? Dass Pestizide vorkommen und mich finanziell in den Ruin getrieben haben? Wenn ich mich entscheide, mit Tee öffentlich Geld zu verdienen sollte ich auch Verantwortung dafür übernehmen. Ich sollte erklären, was passiert ist und auf das Verständnis meiner Kundschaft vertrauen. Ich habe mit Tee das Vertrauen gewonnen und sollte nicht so tun, als ginge es niemandem was an, weshalb der Tee nun nicht mehr verfügbar ist. Manche Menschen haben monatlich meinen Tee gekauft, weil ich da viel Arbeit reingestellt habe. Sie habe auch meine Empfehlungen für Kaffee ernst genommen, darauf basierend. Ich trage also Verantwortung für das Produkt.
Long story short: es steht jedem frei zu entscheiden, womit man Geld verdient. Niemand schuldet jemanden etwas. Wenn ich mich aber entscheide etwas zu monetarisieren, direkt oder indirekt (zB Family Traumhaus mit diversen Kooperationen, die nachgekauft werden), muss ich dafür Verantwortung übernehmen. Dieses selektive, „ ich möchte dass ihr mein Leben feiert und meine Produkte kauft basierend auf meinen Lifestyle den ihr alle haben / nachmachen wollt“ aber dann „geht niemanden was an, wenn das schief geht“ ist verantwortungslos.
Business Beispiel: schenke ich Angestellten jedes Jahr etwas zu Weihnachten, ohne zu erwähnen, dass es eine einmalige Sache ist, dürfen sie rechtlich erwarten, dass sie jedes Jahr was bekommen.
Also: sobald es um Geld geht, geht es um Verantwortung. Ohne Grauzone.
vielen vielen Dank für deine persönlichen Einblicke und deine Meinung zu dem Thema! Sehr spannend für uns zu lesen!
*Promo sm*
Poah war das mühsam. Wenn man es als Podcast ohne Bild gehört hat, dann sind die zu langen Sprechpausen von Aminata nach 3 Wörtern unglaublich mühsam gewesen. Man dachte immer für einen kurzen Moment der Podcast ist aus. Ausserdem hat sie nie fertig erzählt- da sie ja nichts mehr weiss- hab ich vergessen, hab ich vergessen.
Es waren einfach viele Wörter und kein Podcast der irgendwie angenehm war, geschweige denn das man da irgendwas rausziehen konnte.
Das kenne ich von Anni überhaupt nicht. Da sieht man mal das Podcast nicht soooo easy ist wie man meint.
Bei Spitzer und Brugger war aminata schon schrecklich langweilig- aber da waren die zwei Narzissten zwar mehr am reden als sie selbst. Dennoch gähn. Ich liebe diesen Podcast aber das war handwerklich grottenschlecht- ausschliesslich seitens des Gastes.