@@Sasha-xv6do man hat zwei Entscheidungsmöglichkeiten im Leben: entweder ein angepaßtes, der Geschlechtsrolle ergebenes Leben führen oder den Mut haben, die eigene Identität zu leben. Der erste Weg ist erst einmal einfach, weil angepaßt, aber unglücklich, weil man sich selbst verleugnet. Der zweite Weg erfordert Mut, Tapferkeit und Kämpfe, führt aber zu einem wahrhaftigem Leben, weil man sich nicht mehr selbst verleugnet. Jeder muß wissen, ob sie , er zu den Tapferen, Mutigen oder lieber zu den Angepassten, Ängstlichen gehören möchte. Its your choice.
Hallo Konstantin, ich freue mich sehr für dich, dass du es geschafft hast. Du hast echt alles, eine liebende Frau, Hund und den Körper den du dir wünscht. Was will "Mann" mehr. Bleib deinen Träumen treu, stark für alle anderen, die es nicht können.
Als ich das bei meinen Eltern angesprochen hab, dass ich den Verdacht hab trans zu sein (bin mit 35 erst draufgekommen, komm aber seit der Pubertät im weiblichen Körper nicht klar), hat es meine Mutter komplett ignoriert und mein Vatter hat nur gesagt: Er wäre auch fett gewesen als Kind und Teenager und musste kämpfen, ich müsse mich so nehmen wie ich bin!
Was hat das mit fett sein zu tun? Wenn man unter seinem Gewicht leidet, sollte man daran arbeiten oder lernen, damit zu leben. Bei einer Transition zählt nur, ob du mit deinen Geschlechtsmerkmalen leben kannst oder nicht. Es geht nicht um die Figur.
Ich hab Nur wiedergegeben was mein toxischer dummer ignoranter Vatter geantwortet hat! Ich selbst leide seit der Pubertaet unter den weiblichen Kurven (mittlerweile Auch Bruesten - obwohl ich Zum Glueck immer schoene B Brueste hatte) Ich Leid darunter als Frau gesehen und angesprochen zu werden und am allermeisten kein Sexleben zu haben und noch nie ne Beziehung (ich werd 37 und hatte Noch keins)
@@grumpmutt jup der Grat zu ner unzufriedenen Frau ist halt schmal! Gibt ja viele die mit der Pubertät mit dem Körper nicht mehr klar kommen. Von daher ist es ne ziemliche Erkundungssache!
Schöne Ergebnisse bei ihm. Ein hübscher Mann, ein tolles Paar (sogar ein Echo-Paar würde ich mal sagen, aufgrund der Ähnlichkeit zueinander) und zugleich eine tolle Familie hat er. Ich überlege auch derzeit ehrlich gesagt und weiß gerade nicht so recht weiter, ob es vielleicht nur eine Phase ist.
Lass Dir Zeit. Unter Stress machen Menschen Fehler. Ich empfehle, ein paar Bücher darüber zu lesen. Eventuell kennst Du Benjamin Melzer und Balian Buschbaum? In deren Büchern ist es aus meiner Sicht super beschrieben. Melzer erzählt sogar detailliert von seinen Operationen. 😊 Wichtig: Mach nur das, was sich für Dich richtig anfühlt und bitte bei Beratungsterminen (falls es so weit kommt) lieber einmal mehr um eine Erklärung. Die Experten sind dazu da, Dich umfassend aufzuklären.
Ich fand die Doku gut bis zu dem Punkt, wo die Frau sich als Pansexuell bezeichnet hat und mich wundert es, dass es den Transmann nicht stört. Indem sie sagt, dass sie Pansexuell ist sagt sie indirekt aus, dass ihr Mann kein echter Mann ist. Sie ist Hetero und steht auf Männer, deswegen hat sie sich ja auch in einen MANN verliebt. Ich hasse es wie Transmenschen heutzutage als neues Geschlecht gesehen werden. Das ist eine extreme Frechheit.
Er war eine Frau, als sie sich kennengelernt haben. Sie hat ihn während der Transition unterstützt, seine Verwandlung in einen Mann akzeptiert. Pansexuell heißt nicht, daß jemand dann kein richtiger Mann ist. Pansexuell bedeutet, daß man sich in den Menschen verliebt, das das Geschlecht also egal ist. Wie würdest Du es denn finden, wenn deine Freundin plötzlich sich outen würde und ein Mann werden würde? Wärest Du an ihrer Seite? Würdest Du bei ihr bleiben? Nach meiner Erfahrung sind genauso Leute wie Du, die andere verurteilen, vor allem eine Frau, die ihre Loyalität bewiesen hat, solche Leute wie Du sind doch die ersten, die andere im Stich lassen und mit dem Finger auf sie zeigen
Was der Mensch heutzutage alles mit Hormone spritzen und Operation erreichen kann ist faszinierend. Jeder kann sich umbauen lassen, wie er oder sie möchte.👍
Es wird auch viel Pfusch gemacht das darf nicht verschwiegen werden und es gibt viele die auch nACH der OP leiden und Schäden haben..Harnblasenschäden und oft ist das Ergebnsís des Penisses der aus der Haut des Unterarmes ist nicht besonders schön...Und diese Op sollte man sich 10 mal überlegen
@@Divales_123 Warum ein mUSS? Man ist nicht gezwungen sich unters Messer zu legen und aus dem Arm Haut rausschneiden zu lassen..Da hat man mehr Schaden als gut damt gemacht
Bei solchen Dokus, bin selbst hochsensibel, sorry.. Merke ich immer wieder die Verwundbarkeit und Verletzlichkeit der Erzähler, es macht mich traurig. Last uns einfach.. Miteinander Leben, in Achtung für unsere Mitmenschen
@@vivianjentz2207 ja bei sog. Freunden tuts am meisten weh.. Aber wenn nur einer, der diese Doku sieht nach und umdenkt. Dann war es nicht umsonst,liebe Vivian💖☀️
Ich verstehe einfach nicht, warum es so wichtig ist, ob man Mann oder Frau ist. Wenn ich morgen früh als Mann aufwachen würde, wäre das bestimmt etwas ungewohnt, aber wäre auch OK. Ich glaube, die Seele hat gar kein Geschlecht. Für mich wäre es sehr schlimm, wenn ich morgens aufwachen würde und wäre krank, fett oder häßlich.
@@aliceblankenburg6515 Dieser Gedanke ist absolut verständlich. Vielen Menschen wäre es egal. Aber wenn man unter seinem körper leidet, wie wenn du zB dich hässlich findest, entsteht ein unfassbarer Leidensdruck. Es ist nunmal eine psychische Erkrankung. Keine Ahnung woher das kommt, aber man fühlt sich unfassbar unwohl mit dem eigenen Körper und wie andere einen sehen
Mir fällt dazu etwas aus "FAUST" ein: "Du bist am Ende, was DU bist! Setz´Dir Perücken auf, mit Millionen Locken! Stell Deine Füße auf ellenhohe Socken! DU BIST AM ENDE, WAS DU BIST!" Und Du BIST Konstantin :-) Fertig :-) Euch beiden, Dir und Deiner Frau, alles Liebe für die Zukunft 🙂
Die Bedeutung dieses Satzes geht auf jahrtausendealte Mythologeme zurück und heißt nicht einfach nur "Du bist, was du bist, und du kannst machen, was du willst." Das wäre genau eine absolute Verdrehung der Bedeutung dieses Satzes in Faust. Es wird zwar heute gerne so ausgelegt, aber wir leben ja auch in Zeiten der Selbstvergötterung.
@@MrGlamour2011 Schön. Ein Stuhl ist ein Stuhl. Wir leben alle in Vielfalt und Akzeptanz, außer mit denen, die nicht mit uns in Vielfalt und Akzeptanz leben. Fertig! :)
@@johannjohannes8265 Genau! Leben, und leben lassen. Akzeptanz wiegt mehr als Toleranz... Man toleriert schlechtes Wetter, schreiende Kinder, wenn man Ruhe möchte, das Dine im Laden ausverkauft sind...aber, heißt man es GUT in diesem Moment? AKZEPTIERT MAN ES, ist es GUT, wie es IST :-)
@@johannjohannes8265 Transfrauen sind nicht Männer, die Frauen sein wollen, sondern Frauen, die im männlichen Körper gefangen sind und umgekehrt. Niemand entscheidet sich trans zu sein, Fehldiagnosen sind davon ausgenommen.
Immer wenn er Pillen nimmt ... Testosteron verändert den Körper, aber sind auch Abwehrreaktionendes Körpers mit Schwerzen bekannt. Die Pillen sind der Turbo, die OPs optischer Abschluss aber man generiert ein fragiles, 'neues Geschlecht'. Zudem, viele Veränderungen ergeben sich daraus, dass gesellschaftliche Rollen ausgetauscht werden, was auch jenseits der Transistion ginge.
@@jtstrm Dazu die 'Teilzeitmänner' - Auszeit & zeitweise zurück zur Frau mit 9 Monaten Schwangerschaft plus 3-12 Monaten Stillzeit als'Mutter - so der Bundesgerichtshof zu Menschen mit männlichen Registereintrag, die schwanger sind & waren. Wobei Transmenschen und die grob 10% Bisexuellen in der Gesellschaft ja erfüllende Partnerschaft haben können. Wie im Video auch erwähnt, Testosteron kann auch zur Abwehrreaktion im weiblichen Körper führen. Offen auch, ob Transmenschen Ü60 wg. hormonellen Veränderungen im Altern nicht doch zum Originalgeschlecht zurück 'fallen', erste Leute sind schon bekannt. Trans-Man(n)/ Frau ist noch auf Jahrzehnte in der Experimentierphase. Weder in Deutschland noch Österreich, wo selbst 'Keine Angabe' als eigenes der 6 Geschlechter zählt haben die Transsexuellen ihre 7. oder 8. Platz gefordert -(Deutschland also 5. und 6. Platz). Sowas soll seriös sein?
Eine Transition macht man in der Regel nicht, weil man mit der gesellschaftlichen Geschlechtsrolle nicht einverstanden ist, denn das betriftt weit mehr Menschen. Sondern man macht die Geschlechtsangleichung, weil man sich im falschen Körper fühlt. Und zwar von frühster Kindheit an.
Hormone, ich bin transfrau nehme auch hormone es gibt weibliche und männliche wo entweder die Haare verschwenden oder wo man einen extra bart bekommt. Bei uns transfrazen ändert sich leider die Stimme durch hormone nicht das ist sehr ätzend bei transmänner wird die Stimme sehr männlich dadurch bei uns bleibt sie so wie sie ist, ich hoffe dass irgendwann ein Hormon gibt dass bei ins auch gegen die Stimme hilft
Am Ende zählt doch eh nur der Mensch, die Person und der Charakter und nicht das Geschlecht.
Jeder Mensch sollte so leben dürfen wie er ist.
@@Sasha-xv6do was ich für Blödsinn halte. Es gibt sehr kleine Männer und große Frauen. Jeder Mensch ist anders und das sollten wir akzeptieren.
@@Sasha-xv6do man hat zwei Entscheidungsmöglichkeiten im Leben: entweder ein angepaßtes, der Geschlechtsrolle ergebenes Leben führen oder den Mut haben, die eigene Identität zu leben. Der erste Weg ist erst einmal einfach, weil angepaßt, aber unglücklich, weil man sich selbst verleugnet. Der zweite Weg erfordert Mut, Tapferkeit und Kämpfe, führt aber zu einem wahrhaftigem Leben, weil man sich nicht mehr selbst verleugnet. Jeder muß wissen, ob sie , er zu den Tapferen, Mutigen oder lieber zu den Angepassten, Ängstlichen gehören möchte. Its your choice.
Hallo Konstantin, ich freue mich sehr für dich, dass du es geschafft hast. Du hast echt alles, eine liebende Frau, Hund und den Körper den du dir wünscht. Was will "Mann" mehr. Bleib deinen Träumen treu, stark für alle anderen, die es nicht können.
Guter Beitrag, danke dafür, Konstantin! (& Hessenschau)
Mensch ist Mensch
Als ich das bei meinen Eltern angesprochen hab, dass ich den Verdacht hab trans zu sein (bin mit 35 erst draufgekommen, komm aber seit der Pubertät im weiblichen Körper nicht klar), hat es meine Mutter komplett ignoriert und mein Vatter hat nur gesagt: Er wäre auch fett gewesen als Kind und Teenager und musste kämpfen, ich müsse mich so nehmen wie ich bin!
Was hat das mit fett sein zu tun? Wenn man unter seinem Gewicht leidet, sollte man daran arbeiten oder lernen, damit zu leben.
Bei einer Transition zählt nur, ob du mit deinen Geschlechtsmerkmalen leben kannst oder nicht. Es geht nicht um die Figur.
Ich hab Nur wiedergegeben was mein toxischer dummer ignoranter Vatter geantwortet hat! Ich selbst leide seit der Pubertaet unter den weiblichen Kurven (mittlerweile Auch Bruesten - obwohl ich Zum Glueck immer schoene B Brueste hatte) Ich Leid darunter als Frau gesehen und angesprochen zu werden und am allermeisten kein Sexleben zu haben und noch nie ne Beziehung (ich werd 37 und hatte Noch keins)
@@grumpmutt
Das versteht aber ihr Vater nicht,weil er sich wahrscheinlich nie mit der Thematik beschäftigt hat.
Es tut mir leid, dass Du von Haus aus nicht die Unterstützung und das Verständnis bekommen hast, die so verdammt wichtig gewesen wären. 🫂
@@grumpmutt jup der Grat zu ner unzufriedenen Frau ist halt schmal! Gibt ja viele die mit der Pubertät mit dem Körper nicht mehr klar kommen. Von daher ist es ne ziemliche Erkundungssache!
Schöne Ergebnisse bei ihm. Ein hübscher Mann, ein tolles Paar (sogar ein Echo-Paar würde ich mal sagen, aufgrund der Ähnlichkeit zueinander) und zugleich eine tolle Familie hat er. Ich überlege auch derzeit ehrlich gesagt und weiß gerade nicht so recht weiter, ob es vielleicht nur eine Phase ist.
Lass Dir Zeit. Unter Stress machen Menschen Fehler. Ich empfehle, ein paar Bücher darüber zu lesen. Eventuell kennst Du Benjamin Melzer und Balian Buschbaum? In deren Büchern ist es aus meiner Sicht super beschrieben. Melzer erzählt sogar detailliert von seinen Operationen. 😊
Wichtig: Mach nur das, was sich für Dich richtig anfühlt und bitte bei Beratungsterminen (falls es so weit kommt) lieber einmal mehr um eine Erklärung. Die Experten sind dazu da, Dich umfassend aufzuklären.
Ich fand die Doku gut bis zu dem Punkt, wo die Frau sich als Pansexuell bezeichnet hat und mich wundert es, dass es den Transmann nicht stört. Indem sie sagt, dass sie Pansexuell ist sagt sie indirekt aus, dass ihr Mann kein echter Mann ist. Sie ist Hetero und steht auf Männer, deswegen hat sie sich ja auch in einen MANN verliebt.
Ich hasse es wie Transmenschen heutzutage als neues Geschlecht gesehen werden. Das ist eine extreme Frechheit.
Sehe ich auch so.
Er war eine Frau, als sie sich kennengelernt haben. Sie hat ihn während der Transition unterstützt, seine Verwandlung in einen Mann akzeptiert. Pansexuell heißt nicht, daß jemand dann kein richtiger Mann ist. Pansexuell bedeutet, daß man sich in den Menschen verliebt, das das Geschlecht also egal ist. Wie würdest Du es denn finden, wenn deine Freundin plötzlich sich outen würde und ein Mann werden würde? Wärest Du an ihrer Seite? Würdest Du bei ihr bleiben? Nach meiner Erfahrung sind genauso Leute wie Du, die andere verurteilen, vor allem eine Frau, die ihre Loyalität bewiesen hat, solche Leute wie Du sind doch die ersten, die andere im Stich lassen und mit dem Finger auf sie zeigen
Was der Mensch heutzutage alles mit Hormone spritzen und Operation erreichen kann ist faszinierend. Jeder kann sich umbauen lassen, wie er oder sie möchte.👍
Es wird auch viel Pfusch gemacht das darf nicht verschwiegen werden und es gibt viele die auch nACH der OP leiden und Schäden haben..Harnblasenschäden und oft ist das Ergebnsís des Penisses der aus der Haut des Unterarmes ist nicht besonders schön...Und diese Op sollte man sich 10 mal überlegen
@@Divales_123 Warum ein mUSS? Man ist nicht gezwungen sich unters Messer zu legen und aus dem Arm Haut rausschneiden zu lassen..Da hat man mehr Schaden als gut damt gemacht
Viel Glück für dein (euer) Leben🍀🍀🍀🍀♥️ Mein Motto : Leben und leben lassen
Hey Konstantin, schön dass Du da bist! Vielen Dank für Deine Einblicke. Alles Gute für die Zukunft gewünscht!
Bei solchen Dokus, bin selbst hochsensibel, sorry.. Merke ich immer wieder die Verwundbarkeit und Verletzlichkeit der Erzähler, es macht mich traurig. Last
uns einfach.. Miteinander Leben, in Achtung für unsere Mitmenschen
Es ist einfach geschrieben, aber es kommt immer wieder vor das selbst Freunde einen angreifen. Meine bittere Erfahrung.
@@vivianjentz2207 ja bei sog. Freunden tuts am meisten weh.. Aber wenn nur einer, der diese Doku sieht nach und umdenkt. Dann war es nicht umsonst,liebe Vivian💖☀️
Ich verstehe einfach nicht, warum es so wichtig ist, ob man Mann oder Frau ist. Wenn ich morgen früh als Mann aufwachen würde, wäre das bestimmt etwas ungewohnt, aber wäre auch OK. Ich glaube, die Seele hat gar kein Geschlecht. Für mich wäre es sehr schlimm, wenn ich morgens aufwachen würde und wäre krank, fett oder häßlich.
@@aliceblankenburg6515 Dieser Gedanke ist absolut verständlich. Vielen Menschen wäre es egal. Aber wenn man unter seinem körper leidet, wie wenn du zB dich hässlich findest, entsteht ein unfassbarer Leidensdruck. Es ist nunmal eine psychische Erkrankung. Keine Ahnung woher das kommt, aber man fühlt sich unfassbar unwohl mit dem eigenen Körper und wie andere einen sehen
Mir fällt dazu etwas aus "FAUST" ein: "Du bist am Ende, was DU bist! Setz´Dir Perücken auf, mit Millionen Locken! Stell Deine Füße auf ellenhohe Socken! DU BIST AM ENDE, WAS DU BIST!" Und Du BIST Konstantin :-) Fertig :-) Euch beiden, Dir und Deiner Frau, alles Liebe für die Zukunft 🙂
Die Bedeutung dieses Satzes geht auf jahrtausendealte Mythologeme zurück und heißt nicht einfach nur "Du bist, was du bist, und du kannst machen, was du willst." Das wäre genau eine absolute Verdrehung der Bedeutung dieses Satzes in Faust. Es wird zwar heute gerne so ausgelegt, aber wir leben ja auch in Zeiten der Selbstvergötterung.
@@johannjohannes8265 Einfach gesagt: Er ist Konstantin! Fertig! :-)
@@MrGlamour2011 Schön. Ein Stuhl ist ein Stuhl. Wir leben alle in Vielfalt und Akzeptanz, außer mit denen, die nicht mit uns in Vielfalt und Akzeptanz leben. Fertig! :)
@@johannjohannes8265 Genau! Leben, und leben lassen. Akzeptanz wiegt mehr als Toleranz... Man toleriert schlechtes Wetter, schreiende Kinder, wenn man Ruhe möchte, das Dine im Laden ausverkauft sind...aber, heißt man es GUT in diesem Moment? AKZEPTIERT MAN ES, ist es GUT, wie es IST :-)
@@johannjohannes8265 Transfrauen sind nicht Männer, die Frauen sein wollen, sondern Frauen, die im männlichen Körper gefangen sind und umgekehrt.
Niemand entscheidet sich trans zu sein, Fehldiagnosen sind davon ausgenommen.
Wer sein Geschlecht angleicht kein Problem, aber wie geht die Justiz damit um. Kommt ein Transmann ohne Geschlechtsangleichung in eine JVA für Männer?
Ja, so wird das geregelt
So ist es wie du es sagst.
Mich interessiert der Mensch und nicht das Geschlecht 🙄
Gute Einstellung
Immer wenn er Pillen nimmt ...
Testosteron verändert den Körper, aber sind auch Abwehrreaktionendes Körpers mit Schwerzen bekannt.
Die Pillen sind der Turbo, die OPs optischer Abschluss aber man generiert ein fragiles, 'neues Geschlecht'.
Zudem, viele Veränderungen ergeben sich daraus, dass gesellschaftliche Rollen ausgetauscht werden, was auch jenseits der Transistion ginge.
hä?
@@jtstrm Dazu die 'Teilzeitmänner' - Auszeit & zeitweise zurück zur Frau mit 9 Monaten Schwangerschaft plus 3-12 Monaten Stillzeit als'Mutter - so der Bundesgerichtshof zu Menschen mit männlichen Registereintrag, die schwanger sind & waren.
Wobei Transmenschen und die grob 10% Bisexuellen in der Gesellschaft ja erfüllende Partnerschaft haben können. Wie im Video auch erwähnt, Testosteron kann auch zur Abwehrreaktion im weiblichen Körper führen. Offen auch, ob Transmenschen Ü60 wg. hormonellen Veränderungen im Altern nicht doch zum Originalgeschlecht zurück 'fallen', erste Leute sind schon bekannt. Trans-Man(n)/ Frau ist noch auf Jahrzehnte in der Experimentierphase.
Weder in Deutschland noch Österreich, wo selbst 'Keine Angabe' als eigenes der 6 Geschlechter zählt haben die Transsexuellen ihre 7. oder 8. Platz gefordert -(Deutschland also 5. und 6. Platz). Sowas soll seriös sein?
Eine Transition macht man in der Regel nicht, weil man mit der gesellschaftlichen Geschlechtsrolle nicht einverstanden ist, denn das betriftt weit mehr Menschen. Sondern man macht die Geschlechtsangleichung, weil man sich im falschen Körper fühlt. Und zwar von frühster Kindheit an.
❤
Finde ich gut. Die sehen einfach normal nur wie ein sehr langweilig gekleidetes Heteropaar aus, da muss sich kein Mensch aufregen .
wie hat er ein bartwuchs bekommen?
Durch die Einnahme von Testosteron
Hormone, ich bin transfrau nehme auch hormone es gibt weibliche und männliche wo entweder die Haare verschwenden oder wo man einen extra bart bekommt.
Bei uns transfrazen ändert sich leider die Stimme durch hormone nicht das ist sehr ätzend bei transmänner wird die Stimme sehr männlich dadurch bei uns bleibt sie so wie sie ist, ich hoffe dass irgendwann ein Hormon gibt dass bei ins auch gegen die Stimme hilft
Wer so aussieht wie dieser Transmann hats gut
Der sieht zu perfekt maskulin aus
Wie kommt das?
Ich vermute mal so Steroide
@@angelobinder6159 Testosteronspritzen und eventuell zusätzlich Gel, das man auf der Epidermis vertreibt. Die Muskeln kommen vom Training.