Das sehe ich ganz anders, generell ist eine Kombination von Parallel- und Reihenschaltung bei kleineren Anlagen auf jeden Fall besser als die Reihenschaltung. Auch wenn die Module aus Platzgründen unterschiedlich ausgerichtet werden müssen kommt nur die Parallelschaltung in Frage. Ist die Spannung für den Wechselrichter zu niedrig, dann sollte man zunächst zwei oder drei Module in Reihe schalten und dann die Reihenschaltungen parallel. Die genannte Sperrdiode sollt man ebenfalls pro parallelen String nutzen. Eine reine Reihenschaltung ist nur für größere Anlagen sinnvoll, es ist quasi eine Notlösung weil man hier den Strom, gering halten kann und weil es besonders einfach geht. Sinnvoll ist es nur dann wenn die Fläche komplett und gleichzeitig schattenfrei beschienen wird. In den meisten anderen Fällen erreicht man durch eine geschickte Kombination immer eine besser Ausbeute. man muss natürlich Kabelbelastung berücksichtigen.
Hatte zuvor noch ein anderes Video gesehen,welches wesentlich flüssiger war. Dort wurde dann aber vergessen bei Parallelschaltung das Thema Querschnitt anzusprechen. In beiden Videos wurde aber wie bereits angesprochen zu erwähnen, daß man beide Schaltungsformen, Reihen und Parallelschaltung sinnvoll miteinander kombinieren kann...
genau das dachte ich mir auch, jede Methode hat ihre vor und nachteile, was dann am besten ist muss für jeden Anwendungszweck individuell berechnet werden. Hat man z.B. ein Dach, wo morgens und abends jeweils viel schatten ist, so kann man hier trotz der nachteile durch parallel ggf. mehr Strom ausbeuten. Ist am Ende einfach nur eine Aufsummierung aller Verluste und aller gewinne und was am ende den größten wert hat, ist halt IN DEM FALL besser.
Parallel kann schon Sinn machen. Bei mir Ost (12m) West(12m) Süd(18m) Balkon. Da fast Alle WR 2 Mppt Eingänge haben, verschaltet man die Ost/West Module parallel, denn wenn die Ost Module Sonne haben, liegen die West Modul Alle im Schatten und umgekehrt.
Lol 😂 an einem MPPTracker werden alle Module in Reihe geschaltet und durch die Tracker sind sie parallel und man umgeht das Veschattungsproblem. Aber mal wie immer vorher nicht nachgedacht und einfach trotz Verschattung Module druf jeklatscht
Daß verschattete Module als Stromsenke fungieren ist völliger Quark. Solange die Leerlaufspannung der verschatteten Module noch oberhalb der Betriebsspannung der Parallelschaltung (also in so gut wie allen Fällen der MPP-Spannung der Module) liegt, können sie keinen Strom aus den anderen Modulen aufnehmen, sondern sie werden brav die paar mA, die sie verschattet noch bringen, auch leisten. Solarmodule erreichen ihre Leerlaufspannung ja bereits bei normalem Tageslicht ganz ohne direkte Sonneneinstrahlung. Außerdem kühlen verschattete Module ab, was ihre Spannungen (Leerlauf- und MPP-Spannung) weiter anhebt.
Das kann ich bestätigen. Habe heute Abend meine 36V-Module in der Dämmerung (Sonnenenuntergang 18:46, gemessen wurde um 19:15) vermessen und die Leerlauf-Spannung lag noch bei über 36V. Wirklich erstaunlich. Der Innenwiderstand ist natürlich dann gottweisswo ;-) Aber das stört ja nicht.
Dass ein Modul bei Beschattung zum Verbraucher wird, das ist ja das Problem bei der Reihenschaltung und nicht bei der Parallelschaltung. Bei der Reihenschaltung sind die Freilaufdioden wichtig und nicht bei der Parallelschaltung.
Ich finde nicht, dass eine Parallelschaltung schlecht ist. Kommt es nicht doch auf die Umstände an? Ich habe zum Beispiel ein kleines Nebengebäude mit Satteldach. Eine Seite Richtung Süd-Westen und die andere Richtung Nord-Osten. Um so lange wie möglich Strom über die PV zu erzeugen, habe ich auf beiden Seiten Module angebracht. Eine Seite jeweils in Reihe und beide Seiten parallel. Hätte ich alle in Reihe geschaltet, wäre das einfach nur dumm, weil immer die eine Seite die andere Seite mit runter zieht. Deswegen bitte niemals Parallelschaltung verteufeln. Denn in meinem Fall müsste ich die Reihenschaltung verteufeln. Zumindest wenn ich alle in Reihe schalten würde.
Kleine Micro Grid Inverter fangen bei 10,8 V an zu arbeiten. Da ich nur maximal 100 W Grundlast einspeisen will mit dem BKW, und das ganze mit LiFePO4 Puffern möchte, baue ich das ganze als 4R System mit 12V. Vormittags habe ich keine Sonne wegen Verschattung, im Winter maximal 3-4 Stunden. Ein System mit 48V wäre da vielleicht etwas übertrieben... So bleibe ich immer unterhalb meiner Grundlast und muss nichts verschenken. Und bei einem Stromausfall kommt noch ein separater Wechselrichter zum Einsatz, für den Kühlschrank/Kühltruhe.
Meine Module sind auf kurzem Wege an einem Zentralen Schaltkasten angeschlossen. Der hat für jeden String eine Sicherung und eine Leistungsdiode. Eine Hauptsicherung und ein Blitzschutz ist Integriert. Von dort geht es mit 24 qmm zum Hybridwechselrichter im Keller. Auch dort gibt es nochmal eine 63 A Sicherung. Der Wechselrichter verarbeitet maximal 62 A und Regelt die Module dann ab.
Wenn Sie 12V Module (Voc 20V) an einem Einspeisewechselrichter betreiben wollen = müssen sie wohl in Reihe schalten. Oder einfach vorher mal das richtige Modul kaufen 24V (40V Voc).
Ich bin trotzdem seit langer Zeit Freund der Parallelschaltung... Neben den genannten Vorteilen der geringeren Verschattungsproblematik und der niedrigeren ungefährlichen Spannungen war mir immer wichtig, meine Anlage jederzeit unkompliziert erweitern oder auch mal verkleinern zu können. Das geht bei einer Reihenschaltung schwieriger. Bei der Parallelschaltung kann ich jederzeit ein Modul wegnehmen oder auch noch zwei Module mehr ran hängen. Natürlich muss man immer die Höhe des Stromes beachten. Aber das ist ja eine reine Rechenaufgabe, da der maximale Stromfluss pro Modul am Typenschild ablesbar bzw. bekannt sein müsste. Dann kann ich mir ein entsprechendes Kabel suchen, dass diesen Strom aushält und mit dessen Verlusten ich leben kann. Ein weiterer Vorteil ist, dass ich meine gesamten Gerätschaften wie Wechselrichter oder Laderegler behalten kann, da der Spannungsbereich immer gleich bleibt. Natürlich muss die mögliche Stromaufnahme vorab entsprechend groß gewählt werden. Einen noch ungenannten Nachteil gibt es natürlich bei der Parallelschaltung: man hat mehr Kabelverbrauch, da ja jedes Modul einzeln zum Wechselrichter oder Laderegler geführt werden muss. Das kann aber auch ein Vorteil sein, da ich so schnell einzelne Module abklemmen oder testen kann. Man kann aber auch die Module vorab am Montageplatz zusammenschalten, und dann nur ein starkes Kabel herunterführen, so habe ich das z.B gemacht...
Der Spaß lässt sich sogar weiter treiben. Angenommen, von der PV kommen mehr Ampere rein als der Laderegler an seinem Eingang abnehmen kann. So kann man einen weiteren Laderegler an dieselbe PV-Leitung anschließen, idealerweise dasselbe Modell bzw. dieselben Einstellungen. Wenn es MPPT Regler sind, dann spielen sie zunächst quasi etwas Ping-Pong miteinander, aber pendeln sich nach einer Weile ein. (Habe ich schon ausprobiert 🙂 )
Hier sprechen Leute die keine Ahnung haben!! Reihenschaltung macht hohe Spannung, diese bringt deutlich mehr Effizienz aufgrund geringer Verluste sowie geringe Querschnitte mit sich. Verschattung ist ein Problem welches Leute die keine Ahnung haben, nicht bedenken!!! Parallel erfordert immer größere Querschnitte = große Verluste!!!
@@avrracer4175 Bitte nochmal genau lesen, bevor sie den Leuten allgemein "keine Ahnung" vorwerfen...!! Das ist sowieso ganz schlechter Stil... Ich habe die Vorteile, und auch ein paar Nachteile der Parallelschaltung dargestellt. Natürlich hat die Reihenschaltung auch ihre Vorteile, aber eben nicht nur.. und nicht in jedem Fall..!!
@@derdias_ äh doch!!! Weil wer die Verschattung ausser Acht lässt und meint die Module/Technik macht das schon, ist eh schlecht beraten. Fakt ist Reihenschaltung ist effizienter. Wenn man eben mit einer eventuellen Verschattung planen muss, dann sollte diese Verschattung nur einen Tracker betreffen. So das maximal ein String ausfällt. Denn bei parallel erhöht sich zwar der Strom aber der Strom kann nur limitiert vom MPPT verarbeitet werden irgendwas von 6-20A je nach Art/Leistung des Umrichter. So heißt, wenn ein Modul 12A liefert und man ein weiteres zuschaltet wäre der MPPT schon überfordert bzw nimmt eben nur 20A statt 24 als muss das wetter etwas schlechter sein oder man hat Verschattung das man unter 20A bleibt...
@@avrracer4175 schau nur deye 12kw erste MPPT hat 2 eingange für zwei strings jewals 17A gesamt 34A und bis 800V. Was passiert wenn eine von diesen zwei strings im schatten nachmittags ist?
MC4 Stecker haben einen deutlich höheren Querschnitt als die daran gecrimpte Leitung, aber ja, die meisten Module haben 4mm² als Leitung. Bei meinen Parallelschaltungen geht aber ab dem "Knotenpunkt" (Y-Verteiler) eine 6mm² ab. An den Abgängen des Y-Verteilers dann entsprechend wie erklärt je eine Sperrdiode. D.h. jeder String ist mit 4mm² verdrahtet, nach der Parallelschaltung geht es aber wegen der höheren Ströme mit 6mm² weiter. Ich betreibe viele 3S2P Schaltungen und das klappt einfach wunderbar, macht keine Probleme! Aber sonst hervorragend erklärt!
Das wichtigste hast du vergessen. Die normalen MC4 Stecker können nur 30A und damit kann man bei gängigen Modulen nur max. 2 parallel schalten. Bei Victron Geräten ist es übrigens ganz üblich das man Reihen- und Parallelschaltung kombiniert um das "beste" aus beiden zu nutzen. Es werden übrigens Stringsicherungen den Stringdioden vorgezogen. Die Stringdioden haben hohe Verluste und brennen gern weg. Wenn eine Sicherung auslöst kann man außerdem erkennen das ein Fehler vorliegt was bei einer Diode so nicht der Fall ist.
@@VedaPhoenix Das schon aber eine Sicherung zeigt dir ja kein Rückfluss an weil sie in beide Richtungen das Selbe absichert. Sprich den Strom dne du hast in der Produktion kann auch bei kicht Produktion vom anderen Panel kommen und durchlaufen.
Im Zusammenspiel mit Powerstations, also wenn man mit einer solchen Kiste ein kleines Inselnetz aufbauen will), hat die Parallelschaltung teils echte Vorteile. Etliche Powerstations haben einen Buck/Boost-MPPT-Regler, springen also bereits unter 12 V an. An trüben Tagen hat man da aber das Problem, dass in Reihe oder an separate Einheiten angeschlossene Panels so wenig Ampère bringen, dass der Versuch des MPPT-Reglers, irgendwie den reinkommenden "Saft" zu verwerten, zu einer Negativbilanz führt. Sprich die Powerstation sieht, dass da was am Eingang ist, aktiviert den MPPT-Regler, der wiederum braucht für den Betrieb auch etwas Strom, und wenn dieser Eigenbedarfsstrom größer ist als das, was anliegt, dann lutscht man sich insbesondere frühmorgens sowie in der Abenddämmerung unterm Strich sogar die Akkus leer. Das Problem lässt sich mit Parallelschaltung entschärfen. Denn dann kommt man schneller auf genügend hohen Stromfluss (in Ampère), dass der MPPT-Regler damit auch wirklich was sinnvolles anstellen kann. Was das Berühren von Kontakten angeht und Stichwort Schutzkleinspannung: Es ist eine gute Idee, die Kontakte nicht anzufassen. Man kann sich auch bei 20 V und genügend Ampère schon richtig hübsche Verbrennungen holen. Ist mir mal passiert, als ich schön in der Mittagszeit testweise noch ein weiteres Panel drangestöpselt habe, und dabei etwas unvorsichtig war. Gut, so richtig passiert ist dabei nichts, aber trotzdem muss man sich das nicht geben.
@@et5m Gilt wie gesagt nur für manche, nicht alle Powerstations. Am besten einfach mal selbst ausprobieren mit 'nem Labornetzteil. Auf z. B. 11 Volt einstellen, und dann damit versuchen, Powerstation vollzuladen. Wenn das geht, dann hat Deine Kiste einen Buck/Boost-Regler drin. Wenn die Kiste ewig "rumhampelt", aber nicht auf "voll" kommt, dann geht's bei Deinem Unit nicht. Der Grund, warum Powerstations überhaupt häufig Buck/Boost-Regler drin haben, ist übrigens folgender: die Dinger sollen ja auch im Auto geladen werden können, z. B. am "Zigarettenanzünder". Der liefert nominal 12 Volt. Die Ladeschlussspannung der meisten Akkublöcke in Powerstations hingegen liegt bei 14.6-14.8 Volt. Also kommt am Bordnetz zu wenig Spannung, um wirklich ohne Umwandlung die Ladeschlussspannung überhaupt erreichen zu können. Das wollen die Hersteller aber ermöglichen. Daher haben sie eben Buck/Boost-Regler verbaut.
Das komm immer darauf an..... , denn wenn du z. B. ein Modulfeld aus 8 Modulen hast das ab z. B. Mittags verschattet, dann hast du bei der Reihenschaltung eben ab dem ersten Modul im Schatten nur noch einen Ertrag wie wenn alle Module im Schatten wären. Sind die 8 Module 2s4p parallel verschaltet, so blendet der MPP eben die 2 verschatteten Module aus, und sucht sich einen neuen Arbeitspunkt. Wandert die Sonne weiter kommt der nächste 2 er string dazu der verschattet wird, die restlichen Strings laufen sozusagen voll. Der Ertrag liegt da bei Parallelschaltung eben höher als bei Reihenschaltung. 😉 Oder Einwände🤔😉
moderne PV Panels haben doch aber alle in der Regel BYpassdioden drin damit ist der Verschattungsverlust bzw die Auswirkung auf den restlichen String marginal
Ich mache mal ein Beispiel, um hier etwas mehr Klarheit reinzubringen. Balkonanlage mit 2 Modulen, gleiche Ausrichtung je 3 Schottkydioden, jedes Modul bringt 30V und 10 A. Reihenschaltung: 60V, 10A. Jetzt ist eine Zelle verschattet, wodurch der ganze Strang ausfällt. Bleiben 50V 10 A. Jetzt dasselbe bei Parallelschaltung. Ohne Schatten 30V 20A, also auch 600W. Eine Zelle verschattet, wodurch ein Strang ausfällt. Dieses Modul liefert bei 30V keinen Strom, dann blieben 30V 10A, also 300W. Ergo sucht der Wechselricher nach einer besseren Lösung. Ein guter WR findet bei 20V, dass beide Module wieder liefern, dann bei 20V 20A, also 400W. Es gibt bei Parallelschaltung also keinen Weg, da auf 500W zu kommen wie bei der Reihenschaltung. Ergo vergesst den Unfug, der da manchmal im Internet kursiert und versucht besser zu verstehen, was da genau passiert.
ich hatte eine Parallelschaltung die macht keine Probleme und ich habe nun eine Reihenschaltung in meinen augen kommt es einfach darauf an was hat , und was man machen will ..... beides hat seine vor und nachteile ...
Wegen der Verschattung ist die parallele Schaltung bei sehr kleinen PV-Anlagen, wie auf Balkonen, in Fenstern oder auf Fensterbänken meist besser bzw. effizienter. Das Problem mit der oft zu kleinen Spannungsdifferenz zwischen PV-Spannung und Batteriespannung lässt sich aber mit dem richtigen Laderegler umgehen, denn es gibt welche mit eingebautem Step-Up Wandler. Auf den großen Portalen einfach mal suchen nach: MPPT 24V-72V. Bei einer Batteriespannung von 24V hat man dadurch ganz nebenbei auch weniger Probleme mit dem Kabelquerschnitt und teuren Kabeln.
@@et5m UA-cam NERVT GEWALTIG ! Habe Dir geantwortet und einige Details zum besagten Laderegler genannt, inkl. Artikelnummern der großen Portale (keine Links!). Die Start-Spannung liegt bei nur 15 Volt. Und was macht UA-cam? Genau, shadow banning. Ich hasse das!
@@avrracer4175 JEDE Umwandlung hat Verluste. Es kommt auf die Qualität der Schaltung an. Über meinen MPPT-Laderegler (mit StepUp) kann ich mich wirlich nicht beschweren, ist hier 5 Jahre im Einsatz. Ich würde ja gerne Details nennen, aber die KI von youtube ist bei uns in DE überempfindlich und würgt sogar technisch-sachlichen Austausch ab.
@@Thomas_P_aus_M Ja Stepups sind effizienter geworden aber immer noch schlechter als Stepdown Wandler die erreichen bis zu 98% Wirkungsgrad. Stepups nur 90%. Diese 8% muss du auch erstmal mit der Sonne reinholen...
Bei parallel IMMER eine Sperrdiode je strang einbauen der den gesamten maximalstrom aushält. Immer auf wasserdichtheit und gutem Konakt achten sonst brennt euch das system ab
Die y Kabel machen nur in 2 maximal 3 in eins Sinn da die Kabel an den Modulen sonst zu kurz sind und auch auf den Querschnitt achten bei zbs 4 450watt Modulen würde 4mm2 schon sehr warm werden
Ich habe einen HM 600 mit zwei Anschlüssen meine Idee ist ein weiteres Modul in anderer Richtung hinzu zu fügen um abends mehr Ertrag zu haben, wie könnte man das anschließen? Parallel?
Ich bin gerade schwer am überlegen ob ich mein kleines 300W Balkonsolar auf parallel "pimpe". Bin mir nur nicht wirklich sicher ob der Wechselrichter das so packt. Der größte Vorteil wäre in meinem Fall die Kostenersparnis, da ich mir einen neuen Wechselrichter sparen möchte. Aktuell ist an meinem 300W Wechselrichter, ein 375W Modul angeschlossen. Ausrichtung Süd-West. Jetzt habe ich da noch einen Balkon Richtung Süd-Ost somit wären die beiden Panels um lediglich 90° Grad versetzt. Da man jetzt bei der Parallelschaltung identische Module verwenden soll, habe ich etwas bedenken, dass die Spannung zu Mittag zu hoch für den Wechselrichter sein könnte. Auf der anderen Seite wird das Modul am Balkon weit von "perfekt ausgerichtet" entfernt sein. Mich ärgert es nur, dass ich nix von der guten Morgensonne habe. Das aktuelle Modul geht aktuell erst ab 13:00 Uhr mit dem Ertrag nach oben. Schwierig 🤔
Also ich habe jeweils 2 Module in Serie, die gemeinsam 70V und 10A zu einen String, zusammen geschaltet. An jeden des String habe ich 2 Dioden (zu je 10A; Sicherheitshalber) befestigt. Diese Aufbau habe ich nun 6x parallel geschaltet und der Strom fließt in einer Ringleitung hinein. An dieser Ringleitung sind auch zwei MPPT-Laderegler (einen mit 40A und einen 60A) parallel angeschlossen. Der eine 60A-MPPT-Laderregler liefert 12V (mit 2400kWh-Akku und 2000W-Wechselrichter) und der 40A-MPPT-Laderegler liefert 24V (mit 2400kWh-Akku und 2000W-Wechselrichter). Grund für den Aufbau ist 1.) die 40A-MPPT-Laderregler schafft maximal 100V. 2.) Jeweils 2 Strings richten sich in eine Himmelsrichtung. Damit produzieren die Module den ganzen Tag Strom. Dieser Aufbau funktioniert echt super.
Sehr schön. Nun frage ich mich aber: Ich habe noch keinen Wechselrichter gefunden, der über 13,5A kann. Moderne Module haben teilweise bei einem Modul schon 13A. Wenn ich das nun parallel schalte, dann habe ich ja doppelten Strom und keinen kompatiblen Wechselrichter mehr? Oder ? Denkfehler?
Es gibt moderne Module die 10 Ampere haben, z.b. Trina. Ein kompatibler WR wäre z.b. der AP Systems EZ-1 M. Allerdings liegt man da knapp drunter, inwiefern APSystems da mitgeht muss ich selber noch rausfinden.
Habe nur Platz für 2x200w und bekomme Max 250W am WR. Bei mir ist alles parallel verschaltet. 19V mp Module. Habe seriell und parallel probiert und parallel bringt mir mehr Leistung.
Freiflächenanlage, 2strings auf schmelzsicherung danach mit 6qm mit Stecker an Wechselrichter, schön, jetzt ist die Anlage bereits in die Jahre gekommen.... die Stecker sehen richtig lecker aus.... regelmäßig isofehler da verschmolzen und bröselig
Genau ... Entkopplungsdioden, am besten Schottky-Dioden ... dann ist das Problem der Stromsenke gegessen ... darum mache ich erstmal das ganze Projekt mit Mikrowechselrichtern ... Betonung "erstmal" ... dieselbe Problematik hat man mit der Parallelschaltung von LEDs mit gemeinsamen Vorwiderstand ... auch mit der Parallelschaltung von Akkus ... Zauberwort "Diodenentkopplung" ... 👍
Nu ja was soll ich sagen , Ich habe eine Balkon Anlage Ost 2 Module mit 125 w 21,2v In Reihe 42,4v , Süd 2 x 375 w 42,6 v 2 Module, und West 300w 3 Module 100w 14,1v In Reihe 42,3v eine Anlage aus alten gebauchten Modulen . Ost und ein Süd und West und das zweite Süd paralell an einem Envertech 560. Das ergiebt eine Solide Leistung von Morgens bis Abents. Und nartürlich habe ich meine Parallel Adapter aus 6mm2 Kabel selber gelötet. Denn wenn was brauch man denn für 2 Adapter Kabel 6mm2 für 0,78€ , 4 x Mc4 Kuplungen für 4€, Kolophonium, Lötzinn, 4 dioden für 0,28€ und Schrumfschauch ca 0,20€ . Nu ja nicht böse sein für Leute die keine handwerkliche Ausbildung haben hast du recht ,aber man merkt schon das du die auch nicht hast. Mit freundlichem Gruß Matthias
Was ich nicht ganz verstehe: Die PV Module in Serie geschaltet ergibt ja bei vielen MPPT Ladegeräten Stränge von ca. 4 Modulen aufgrund der Maximalspannung die so ein Ladegerät verträgt. Kann man denn 2 solche Ladegeräte mit jeweils 4 Modulen an eine Batterie stecken? Oder bekriegen/stören die sich dann? Je mehr Module in Reihe geschaltet sind, ergibt das doch auch einen höheren Absicherungsbedarf bei wachsender DC Hochspannung oder? Ich bin neu in der Materie und muss mich noch richtig schlau machen…
Wie arbeitet eigentlich der Wechselrichter außerhalb seines mppt Regelbereiches ? Wenn zb die Spannung zu niedrig ist aber immer noch innerhalb des Betriebsspannungsbereiches. Wie ist da der Wirkungsgrad ?
Parallelschaltung hat auch Vorteile, Module können unterschiedlich ausgerichtet werden, dann Dünnschichtmodule niemals in Reihe, mit 10 Modulen in Reihe ist man bei knapp 1000V, da findet der MPPT nur noch ein schnelles Ende. Thema Verschattung eines Modules in einer Reihenschaltung, da gibt es kaum noch Ertrag, so kann man es nicht pauschalisieren, wie du das hier machst.
mir fehlt da einfach eine Schaltzeichnung bei der Erklärung, um die Problempunkte klarer erfassen zu können. Kenne bislang nur die Reihenschaltung un als eine Steckverbindung durchgeschmort ist, habe ich das daran angeschlossenen ausgekuppelt und so die restlichen 12 wieder in Betrieb genommen, bis der Elektriker den defekten Stecker ausgewechselt hat.
Wie errechnet man denn, welchen Kabelquerschnitt man braucht? Ich möchte 3 Balkon-Module mit jeweils 175Wp parallel schalten. Derzeit sind sie in Reihe geschaltet und eines der drei ist ab spätem Nachmittag teilverschattet und das mindert dem Ertrag enorm. Alternativ könnte ich die nicht verschatteten in Reihe schalten und das dritte dann parallel mit diesem String. Wo finde ich eine Anschlusszeichnung zu dieser Kombination? Ich befürchte nämlich, alle 3 parallel geschaltet haben eine zu niedrige Spannung für den Wechselrichter.
Natürlich sind Parallel Verschaltungen NICHT SCHEISSE !!! Diese Art hat durchaus gerade bei nicht so toll Sonne den max an Vorteil!!! ... ich bin es leid zu kommentieren... wer mag schreib mich einfach an.... ich fahre solch in seit Jahren erfolgreich und erkläre gerne Vor und Nachteile dann in dem...
Ich verbrauche viel 12V: Treppenbeleuchtung im Haus, Dieseltankstelle in der Garage.....Also ich brauche Parrallelschaltung. 230V ist bei mir Nebenprodukt- wird eine kleine Extraanlage.
kannst du mir sagen, um wieviel die leistung in einem string (serie) einbricht wenn ich 5 module habe und eines komplett verschattet ist. ist das dann 20% verlust, oder 80% verlust ?
Hallo, Ich möchte ein Balkonkraftwerke mit 4 Module installieren. Aber 2 Module sind 15-20m weit weg von den Wechselrichter. Ich möchte diese zwei Module mit Parallelschaltung anschliessen. Ich möchte 4 MPPTs benutzen. Kann ich nur mit 2 Kabel (beide 20m), 2 Y-Verbinder auf der Module Seite und 2 Y-Verbinder auf der Wechselrichter Seite anschliessen?
Ganz so einfach ist das nicht: Sowohl die Parallel- als auch die Reihenschaltung haben jeweils Vor- und Nachteile. I.d.R. ist die Reihenfolge sinnvoller, um den Strom klein zu halten und mit weniger Kabelquerschnitt auszukommen. Wenn aber die Spannung zu hoch wird (z.B. für den WR) dann kann man nicht weiter in Reihe schalten. Bei der Reihenschaltung ist auch eine Teilverschattung schwierig, die aber tlw. durch Bypassdioden gelöst werden kann. Bei der Parallelschaltung macht Teilverschattung keine Probleme.
Ich möchte ihnen in zwei Dingen widersprechen: 1. Wenn die Module eine Bypass Diode haben, sind Sperrdioden überflüssig. Die Bypass diodenspannung ist geringer als die min. Spannung des Pannels. Entsprechend fliest mit Ausnahme eines Mikro Leckstroms kein Strom durch das Panel, entsprechend ist das Panel kein Verbraucher! 2. Mann verliert zwar mehr Leistung durch die Parallelschaltung, da aber die Querschnitteanhepasst werden müssen ist es wiederum Teil Kompensiert und nicht zum Quadrat. Beispiel Reihen Schaltung: 100V, 0,1Ohm Leistungswiderstand 5A Gleich 0,5VSpannumgsfall gleich 2,5Watt Beispiel Parallelschaltung zweier Strings: 50V, 0,05Ohm Leistungswiderstand (doppelter Querschnitt), 10A Gleich 0,5V Spannungsfall gleich 5Watt Verlust.
Meine Idee wäre einen Enphase IQ7A Wechselrichter zu nehmen, diese auf 300W per Profileinstellung begrenzen, dann zwei Module parallel dran, und das ganze noch einmal. So hätte man für ein Balkonkraftwerk max. 2x300W, allerdings bei weniger Sonne/Schatten die doppelte Leistung. Der Wechselrichter regelt automatisch ab wenn mehr kommt. Die Spitzenleitung eines Moduls wird ja zu 90% der Zeit nicht erreicht, daher wäre eine Parallelschaltung interessant um die doppelte Leistung im Durchschnitt zu bekommen. PS: Danke für die tollen Videos.
Moin, das mit dem Enphase klingt gut. Meine Frage ist nur ob das wirklich Klappt. Meine Module alleine haben einen Voc von 41V. Wenn ich davon 2 in Reihe schalte habe ich schon 82V. Das liegt außerhalb von dem was der Enphase vertragen kann oder täusche ich mich da? Oder meintest du diese beiden Module parallel an den Enphase und dann das zweite Pärchen in Reihe schalten, wenn man 4 Module hat? Rechnerisch komme ich pro Pärchen auf ca. 20A. Laut Enphase kann der nur max. 15A. Die Frage ist dann, schaltet er ab oder geht der Kaputt?
Irgendwo hab ich in einem anderen Video mal gehört das gute moderne PV Module Schottky Dioden (Diode mit besonders geringer Spannung in Durchlassrichtung) integriert haben. D.h. falls ein Modul wegen Verschattung selbst nicht genug Strom erzeugt fließt der volle Strom der restlichen Module über die parallel geschaltete Diode weiter. Bei Parallelschaltung ist die Spannung im PV Strang nicht so hoch. Ohne PV-Fachmann zu sein würde ich sagen das man wahrscheinlich in bestimmten Fällen ein paar Euros beim Wechselrichter sparen kann sonst macht eine Parallelschaltung überhaupt keinen Sinn.
Parallelschaltung macht ja nur Sinn, wenn du keine Leerlaufdioden hast und oft verschattet wird! Wie ist das eigentlich mit der Kennlinie, wenn das Modul verschattet wird, ist wird der Strom auf einmal in Durchlassrichtung gezeichnet oder nicht? Wäre auch ein Video wert!
Da wird es dann mit Modulwechselrichtern schon echt Grenzwertig, da die meist max 50 - 60 V Spannung zulassen. Die Leerlaufspannung im Winter kann aber gefährlich nah bzw drüber kommen
Ob 500 bis 1000 Volt am Dach wirklich gut sind bezweifeln angeblich manche Experten ? Wie viel Distanz wird benötigt um keine messbaren Einflüsse zu bekommen ? Laut einem mir Bekannten sollten es kleiner 0,9Volt sein .
Hallo Habe zwar schon bißchen verstanden nur ist nicht für yedin verständlich auf papier mit einem Zeichnung das zu erklären hätte man besser verstehen können...
Ich habe mehrere Systeme parallel geschaltet, Balkon Kraftwerk mit inverter, andere Parallele schalte Module mit 360 Ah Batterien. Mit Schatten ich habe keine Probleme, und ich möchte eine 12V/120W Panel mit eine 12V/170W Panel in reihe schalten, wegen die MPPT welche ab 24V arbeitet. Wird das funktionieren, oder müssen ale zwei Paneele 170W haben? Kann jemand beantworten?
Kann mir jemand helfen, habe eine selfPV 1500 Watt 4 module , 2 meist Schatten und 2 an der hellen Seite. Kann ich die Anlage im parallelbetrieb nutzen. Sofar Solar 1.1k, 1500Wp, Max input 12 A, modul 355 - 380 W
Junge was hier wieder abgeht ... Unter dem Strich ist es doch einmal so das du bis 400 Watt beides machen kannst , die Unterschiede sind fast Wurscht egal, sowohl die Verluste als auch Ströme halten sich da in grenzen UND wenn die Anlage grösser wird , dann wird es sowieso IMMER auf eine Kombination aus beidem hinaus laufen, denn über kurz oder lang stehst du mit 500 Volt da und das nicht mindestens so unlustig wie 40 A am Kabel ! Also ich verstehe denn Hate nicht wirklich ;)
Reihe ist easy schnell gemacht, leider kann dir die PV in Reihenschaltung das schwächste Modul so dermaßen erhitzen-> defekt. Ströme fließen bei Parallelschaltung nicht in andere Module, das ist Bla.... probiers mal aus!
ja parallel hat nur nachteile darum hommt mitr ja kein seriel ins haus. parallel = jedes modul liefertt vollen ertrag wird eines beinträchtig betrieft es nur dieses. seriel= jedes modul in dem seriel verbund beienträchtig jedes andere was im grunde so weit gehen kann = totalausfall. bei parallel gibts das nicht parallel nur nachteil darum würde ich im leben nie seriel verwenden. dann es addieren sich besonders viele ströme.... ist auch nur von interesse wenn man es so nutzen will, teilt man es auf mehere parallel strings auf dann gbts auch keine großen ströme. dan zur aussage ein teilweise verschattest modul iwird zum verbraqucher ist auch gänzlich falsch nur ein panel das auf 0 läuft also in totaller finsternis oder totalschaden, in der erealen welt sobald die sonne auf geht machen panels massig volt wenn sie verschattet sind das sind es paar % weniger aber mehr auch nicht also sind sie aktive strom lieferanten und verbrauchen selbstredend null. auch wieder eins der ammen märchen die oft ohne hand und fuss wieter verbreitet werden. will man strom in soral panel drücken ist das möglich allersdings nur unter 2 umständen ersten das modul generiert nichts. 2 die spannung muss höher als die modul spannung sein damit strom ins modul fließen kann um den wiederstand der cellen was im grunde dioden sind zu brechen 3. eine ordentliche strommenge... also in der praxis kaum drin ausser ich packe ein 20 volt und 40 volt panel parrale zusammen dann könnte unter gewissen umständen das 40 volt panel etwss ins 20 volt panelk drücken. wer man sowas, wilkürliche volt zahlen parallel schalten??? keiner.... bei größeren dach anlagen mit vielen KWh kommt man um seriel kaum drum rum das es sonst massig kabel kosten würde und massig laderegeler . aber bei kleine anlagen mit paar hundert watt wo es kein ding ist kann man alle probleme von seriel umgehen. ich habe zum beispiel 1000 Watt solar zuhaus edas sich aus 3 parallel strängen zusammen setzt mit je einem 30€ moppt laderegler die zusammen eine batteriebank voll halten. jedes modul liefetrt alles was es kann und ist gänlich unahängig von jedem anderen modul darum maximaler ertrag ,jederzeit. seriel no go ausser ich mache mir mal 5 KWH oder größer auf dach dann kommt man um den serriel mist nicht drum rum.
Also ich muss sagen ich habe eine Parallelschaltung betrieben und werde es auch wieder tun da mir der Laderegler kein anderer Wahl lässt ich habe zwei 36 Volt Module mit jeweils 100 Watt Leistung und nur ein Laderegler mit 75 Volt und 15 Ampere von victron Energy ein Smart Solar da geht es gar nicht anders habe es aber auch nicht lange betrieben aber in der Zeit wo ich sie betrieben habe habe ich keine Probleme festgestellt Ich habe das mit so Verbindungsstücken gemacht die man einfach zwischen die MC4 Stecker steckt wo man zwei Module anschließen kann Cooles Video weiter so 😀
Wie immer Danke für das Video! Eine Frage noch, die mir Dr. Google leider nicht wirklich beantworten konnte… Kann ich Parallel (oder auch in Reihe) Module mit unterschiedlicher Leerlaufspannung bzw. Generell unterschiedliche Module verbinden (zb: 320 Wp 32v & 100 Wp 22V) Würd gern die stationäre Anlage um ein mobilpanel erweitern!? Danke schonmal
Ja du kannst die parallel Schalten, nur macht das nicht immer Sinn. Wenn ich mich recht erinnere funktioniert es so, dass die niedrigere Spannung verwendet wird. Dein 320 Wp wäre normal also 32 V * 10 A = 320 W. Wenn dies jetzt mit einem 22V 100 W Panel parallel geschaltet wird, dann hättest Du 22 V * 10 A = 220 W bei dem großen Panel und eben zusätzlich 100 W vom kleinen. Dabei gewinnst du nichts. Ich habe ein 100 W und ein 50 W Panel. die von der Spannung dicht aneinander sind, da komme ich dann auf ca. 147 Wp. Das passt schon eher, da ich kaum Verlust habe.
kannst du ein Video zum dem Thema reihen und parallel schaltung von modulen bei verschattung machen ? ich finde hierzu keine gute Erklärung im internet und teilweise recht undurchsichtige Erklärungen.
Wenn eine Parallelschaltung Deiner Meinung nach so sch... ist, was gibst Du denn für einen Alternativvorschlag? Lieber eine Reihenschaltung? Dann kannst Du aber Deinen Wechselrichter auch gleich im die Tonne hauen !! Ich finde deshalb Dein Fazit ziemlich aus der Luft gegriffen und auch ohne jegliche Alternativnennung relativ inhaltslos. Im Übrigen sowieso auch falsch!
Ich habe von PV-Systemen an sich wenig Ahnung. Wenn ich eine Anlage mit mehreren kW Leistung errichten müsste würde ich vermutlich die Module in Serien schalten um eine vernünftige Spannung aufzubauen und diese Serien würde ich dann parallel kaskadieren. 10 kW würde ich nicht unbedingt mit 20 V zum Laderegler übertragen. Für 500 A brauche ich ja Anlasser-Kabelquerschnitte. Da wären mir 200 V und 50 A viel lieber.
Die Parallelschaltung ist IMMER ! vorzuziehen, sofern man mit Hochvoltmodulen jenseits der 30Volt Leerlaufspannung arbeitet. Die Victron-Laderegler schalten bei + 5Vlt über Batt-Spannung ein und arbeiten dann bis mindestens 1 Volt über Batteriespannung. Das ist nach meiner Erfahrung bis nach Sundown. An Hauskraftwerke schliesst man eh keine Module an, die für Boot/Wohnmobil und Akkus gedacht sind. Typische Hausdachmodule arbeiten mit +- 40 Volt und um 10 Amp. Wenn man die Parallel an einen MicroWR anschliesst, dann schaltet der sich für immer ab. Der Strom am einzelnen Anschluss wird viel zu hoch.
das Problem ist, die Y-Stecker haben ja eine max. von 30A Stromstärke, was wenn meine parallel geschaltenen Solar-Panels mehr als 30A beträgen? Ich sah bis jetzt immer nur max. 30A Y-Steckern.
Wer kommt denn auf die Idee mit Module parallel verschalten? Ich kenne es nur in Reihe und dann als String mit entsprechender Spannung dann an einen Anschluss an den WR
Was ein unsinniges Video. Sorry. Aber jede Schaltungsart hat ihre Vor- und Nachteile. Ich betreibe kombinierte Reihen- und Parallelschaltung mit 250V MPPT- Solarladereglern. Solange man es mit den Strömen wegen der Erwärmung und der Verlustleistung nicht übertreibt funktioniert es tadellos. Zur Sicherheit kann man ausreichend dimensionierte Sperrdioden einbauen. Welche Schaltungsart verwendet wird ergibt sich eher aus dem verwendeten MPPT‘s und der gewünschten Stringgröße. Übrigens MC4 ist auch für 6qmm Leitung geeignet.
Ob eine Parallelschaltung Scheisse ist oder nicht, hängt eigentlich nur von der Auslegung ab (also von dem, der das aufbaut). Wenn man einen MPPT-Regler/Wechselrichter hat, der 100V kann und 2 Module mit Voc bei -10°C mit 50V, dann ist man schon ziemlich dumm, wenn man das als Parallelschaltung aufbaut. Wenn man hingegen einen MPPT-Regler/Wechselrichter hat, der nur 50V kann, dann wäre man noch dümmer die beiden Module in Serie zu verschalten.
Okay einfach parallel werden die Module geschaltet durch die Tracker. Wer eben geizig war und einen WR hat mit nur einem Tracker und meint durch parallel schalten der PVMs mehr Leistung rauszuholen, nur weil man Verschattung hat, hat bei der Planung nicht nachgedacht!!! Fakt ist pro Tracker werden die Module in Reihe geschaltet und die Tacker liegen im WR parallel. Stepdown ist effizienter als Stepup zu wandeln!!!
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Das sehe ich ganz anders, generell ist eine Kombination von Parallel- und Reihenschaltung bei kleineren Anlagen auf jeden Fall besser als die Reihenschaltung. Auch wenn die Module aus Platzgründen unterschiedlich ausgerichtet werden müssen kommt nur die Parallelschaltung in Frage. Ist die Spannung für den Wechselrichter zu niedrig, dann sollte man zunächst zwei oder drei Module in Reihe schalten und dann die Reihenschaltungen parallel. Die genannte Sperrdiode sollt man ebenfalls pro parallelen String nutzen. Eine reine Reihenschaltung ist nur für größere Anlagen sinnvoll, es ist quasi eine Notlösung weil man hier den Strom, gering halten kann und weil es besonders einfach geht. Sinnvoll ist es nur dann wenn die Fläche komplett und gleichzeitig schattenfrei beschienen wird. In den meisten anderen Fällen erreicht man durch eine geschickte Kombination immer eine besser Ausbeute. man muss natürlich Kabelbelastung berücksichtigen.
Hatte zuvor noch ein anderes Video gesehen,welches wesentlich flüssiger war. Dort wurde dann aber vergessen bei Parallelschaltung das Thema Querschnitt anzusprechen. In beiden Videos wurde aber wie bereits angesprochen zu erwähnen, daß man beide Schaltungsformen, Reihen und Parallelschaltung sinnvoll miteinander kombinieren kann...
genau das dachte ich mir auch, jede Methode hat ihre vor und nachteile, was dann am besten ist muss für jeden Anwendungszweck individuell berechnet werden. Hat man z.B. ein Dach, wo morgens und abends jeweils viel schatten ist, so kann man hier trotz der nachteile durch parallel ggf. mehr Strom ausbeuten. Ist am Ende einfach nur eine Aufsummierung aller Verluste und aller gewinne und was am ende den größten wert hat, ist halt IN DEM FALL besser.
@@reinerw.18786:52 ❤ genau so ist es Gruß Roland
Parallel kann schon Sinn machen. Bei mir Ost (12m) West(12m) Süd(18m) Balkon. Da fast Alle WR 2 Mppt Eingänge haben, verschaltet man die Ost/West Module parallel, denn wenn die Ost Module Sonne haben, liegen die West Modul Alle im Schatten und umgekehrt.
Profi am Werk :)
Lol 😂 an einem MPPTracker werden alle Module in Reihe geschaltet und durch die Tracker sind sie parallel und man umgeht das Veschattungsproblem. Aber mal wie immer vorher nicht nachgedacht und einfach trotz Verschattung Module druf jeklatscht
Naja, um das letzt Prozent rauszuholen sicher nicht ideal. Aber wenn man das nicht benötigt…… soll es geben
Daß verschattete Module als Stromsenke fungieren ist völliger Quark. Solange die Leerlaufspannung der verschatteten Module noch oberhalb der Betriebsspannung der Parallelschaltung (also in so gut wie allen Fällen der MPP-Spannung der Module) liegt, können sie keinen Strom aus den anderen Modulen aufnehmen, sondern sie werden brav die paar mA, die sie verschattet noch bringen, auch leisten. Solarmodule erreichen ihre Leerlaufspannung ja bereits bei normalem Tageslicht ganz ohne direkte Sonneneinstrahlung. Außerdem kühlen verschattete Module ab, was ihre Spannungen (Leerlauf- und MPP-Spannung) weiter anhebt.
Das kann ich bestätigen. Habe heute Abend meine 36V-Module in der Dämmerung (Sonnenenuntergang 18:46, gemessen wurde um 19:15) vermessen und die Leerlauf-Spannung lag noch bei über 36V. Wirklich erstaunlich. Der Innenwiderstand ist natürlich dann gottweisswo ;-) Aber das stört ja nicht.
Meine schaltung- 2S 2P und funktioniert wunderbar. Micro-inverter 700w
Dass ein Modul bei Beschattung zum Verbraucher wird, das ist ja das Problem bei der Reihenschaltung und nicht bei der Parallelschaltung. Bei der Reihenschaltung sind die Freilaufdioden wichtig und nicht bei der Parallelschaltung.
Freilaufdioden??? 🤣 🤣 🤣 Wusste gar nicht das PV Module eine induktiv Last darstellen....
Ich finde nicht, dass eine Parallelschaltung schlecht ist.
Kommt es nicht doch auf die Umstände an?
Ich habe zum Beispiel ein kleines Nebengebäude mit Satteldach. Eine Seite Richtung Süd-Westen und die andere Richtung Nord-Osten. Um so lange wie möglich Strom über die PV zu erzeugen, habe ich auf beiden Seiten Module angebracht. Eine Seite jeweils in Reihe und beide Seiten parallel. Hätte ich alle in Reihe geschaltet, wäre das einfach nur dumm, weil immer die eine Seite die andere Seite mit runter zieht.
Deswegen bitte niemals Parallelschaltung verteufeln. Denn in meinem Fall müsste ich die Reihenschaltung verteufeln. Zumindest wenn ich alle in Reihe schalten würde.
Kommt echt immer auf den Standort an. Ich benutze die parallel Schaltung zB wegen Verschattung.
@@Todestelzer eben, es kommt meiner Meinung nach auf die Umstände an.
Müssen alle Module gleich groß sein, oder ist das egal ?
Kleine Micro Grid Inverter fangen bei 10,8 V an zu arbeiten. Da ich nur maximal 100 W Grundlast einspeisen will mit dem BKW, und das ganze mit LiFePO4 Puffern möchte, baue ich das ganze als 4R System mit 12V. Vormittags habe ich keine Sonne wegen Verschattung, im Winter maximal 3-4 Stunden. Ein System mit 48V wäre da vielleicht etwas übertrieben...
So bleibe ich immer unterhalb meiner Grundlast und muss nichts verschenken. Und bei einem Stromausfall kommt noch ein separater Wechselrichter zum Einsatz, für den Kühlschrank/Kühltruhe.
Meine Module sind auf kurzem Wege an einem Zentralen Schaltkasten angeschlossen.
Der hat für jeden String eine Sicherung und eine Leistungsdiode.
Eine Hauptsicherung und ein Blitzschutz ist Integriert.
Von dort geht es mit 24 qmm zum Hybridwechselrichter im Keller.
Auch dort gibt es nochmal eine 63 A Sicherung.
Der Wechselrichter verarbeitet maximal 62 A und Regelt die Module dann ab.
Es gibt noch einen Vorteil mein Modul hat 47 V und die kann ich nur Parallel anschließen da der wechselrichter nur 55V kann
Wenn Sie 12V Module (Voc 20V) an einem Einspeisewechselrichter betreiben wollen = müssen sie wohl in Reihe schalten.
Oder einfach vorher mal das richtige Modul kaufen 24V (40V Voc).
Ich bin trotzdem seit langer Zeit Freund der Parallelschaltung... Neben den genannten Vorteilen der geringeren Verschattungsproblematik und der niedrigeren ungefährlichen Spannungen war mir immer wichtig, meine Anlage jederzeit unkompliziert erweitern oder auch mal verkleinern zu können. Das geht bei einer Reihenschaltung schwieriger.
Bei der Parallelschaltung kann ich jederzeit ein Modul wegnehmen oder auch noch zwei Module mehr ran hängen. Natürlich muss man immer die Höhe des Stromes beachten. Aber das ist ja eine reine Rechenaufgabe, da der maximale Stromfluss pro Modul am Typenschild ablesbar bzw. bekannt sein müsste. Dann kann ich mir ein entsprechendes Kabel suchen, dass diesen Strom aushält und mit dessen Verlusten ich leben kann.
Ein weiterer Vorteil ist, dass ich meine gesamten Gerätschaften wie Wechselrichter oder Laderegler behalten kann, da der Spannungsbereich immer gleich bleibt. Natürlich muss die mögliche Stromaufnahme vorab entsprechend groß gewählt werden.
Einen noch ungenannten Nachteil gibt es natürlich bei der Parallelschaltung: man hat mehr Kabelverbrauch, da ja jedes Modul einzeln zum Wechselrichter oder Laderegler geführt werden muss. Das kann aber auch ein Vorteil sein, da ich so schnell einzelne Module abklemmen oder testen kann. Man kann aber auch die Module vorab am Montageplatz zusammenschalten, und dann nur ein starkes Kabel herunterführen, so habe ich das z.B gemacht...
Der Spaß lässt sich sogar weiter treiben. Angenommen, von der PV kommen mehr Ampere rein als der Laderegler an seinem Eingang abnehmen kann. So kann man einen weiteren Laderegler an dieselbe PV-Leitung anschließen, idealerweise dasselbe Modell bzw. dieselben Einstellungen. Wenn es MPPT Regler sind, dann spielen sie zunächst quasi etwas Ping-Pong miteinander, aber pendeln sich nach einer Weile ein. (Habe ich schon ausprobiert 🙂 )
Hier sprechen Leute die keine Ahnung haben!!
Reihenschaltung macht hohe Spannung, diese bringt deutlich mehr Effizienz aufgrund geringer Verluste sowie geringe Querschnitte mit sich. Verschattung ist ein Problem welches Leute die keine Ahnung haben, nicht bedenken!!!
Parallel erfordert immer größere Querschnitte = große Verluste!!!
@@avrracer4175
Bitte nochmal genau lesen, bevor sie den Leuten allgemein "keine Ahnung" vorwerfen...!! Das ist sowieso ganz schlechter Stil...
Ich habe die Vorteile, und auch ein paar Nachteile der Parallelschaltung dargestellt. Natürlich hat die Reihenschaltung auch ihre Vorteile, aber eben nicht nur.. und nicht in jedem Fall..!!
@@derdias_ äh doch!!! Weil wer die Verschattung ausser Acht lässt und meint die Module/Technik macht das schon, ist eh schlecht beraten.
Fakt ist Reihenschaltung ist effizienter. Wenn man eben mit einer eventuellen Verschattung planen muss, dann sollte diese Verschattung nur einen Tracker betreffen. So das maximal ein String ausfällt. Denn bei parallel erhöht sich zwar der Strom aber der Strom kann nur limitiert vom MPPT verarbeitet werden irgendwas von 6-20A je nach Art/Leistung des Umrichter. So heißt, wenn ein Modul 12A liefert und man ein weiteres zuschaltet wäre der MPPT schon überfordert bzw nimmt eben nur 20A statt 24 als muss das wetter etwas schlechter sein oder man hat Verschattung das man unter 20A bleibt...
@@avrracer4175 schau nur deye 12kw erste MPPT hat 2 eingange für zwei strings jewals 17A gesamt 34A und bis 800V.
Was passiert wenn eine von diesen zwei strings im schatten nachmittags ist?
MC4 Stecker haben einen deutlich höheren Querschnitt als die daran gecrimpte Leitung, aber ja, die meisten Module haben 4mm² als Leitung. Bei meinen Parallelschaltungen geht aber ab dem "Knotenpunkt" (Y-Verteiler) eine 6mm² ab. An den Abgängen des Y-Verteilers dann entsprechend wie erklärt je eine Sperrdiode. D.h. jeder String ist mit 4mm² verdrahtet, nach der Parallelschaltung geht es aber wegen der höheren Ströme mit 6mm² weiter. Ich betreibe viele 3S2P Schaltungen und das klappt einfach wunderbar, macht keine Probleme! Aber sonst hervorragend erklärt!
Das wichtigste hast du vergessen. Die normalen MC4 Stecker können nur 30A und damit kann man bei gängigen Modulen nur max. 2 parallel schalten.
Bei Victron Geräten ist es übrigens ganz üblich das man Reihen- und Parallelschaltung kombiniert um das "beste" aus beiden zu nutzen.
Es werden übrigens Stringsicherungen den Stringdioden vorgezogen. Die Stringdioden haben hohe Verluste und brennen gern weg. Wenn eine Sicherung auslöst kann man außerdem erkennen das ein Fehler vorliegt was bei einer Diode so nicht der Fall ist.
2 bis 3 je nach Spannung.
Eine Diode sperrt eine Sicherung würde ja nur auslösen wenns dazu kommt nicht?
@@12Burton24 ja, das bedeutet auch das du einen Fehler bei einer Diode erst mal gar nicht mitbekommst.
@@VedaPhoenix Das schon aber eine Sicherung zeigt dir ja kein Rückfluss an weil sie in beide Richtungen das Selbe absichert. Sprich den Strom dne du hast in der Produktion kann auch bei kicht Produktion vom anderen Panel kommen und durchlaufen.
@@12Burton24 bis zur jeweiligen Freigabe des Moduls ist das ja auch kein Problem. Und im Fehlerfall liegt es an dir herraus zu finden warum.
Im Zusammenspiel mit Powerstations, also wenn man mit einer solchen Kiste ein kleines Inselnetz aufbauen will), hat die Parallelschaltung teils echte Vorteile. Etliche Powerstations haben einen Buck/Boost-MPPT-Regler, springen also bereits unter 12 V an. An trüben Tagen hat man da aber das Problem, dass in Reihe oder an separate Einheiten angeschlossene Panels so wenig Ampère bringen, dass der Versuch des MPPT-Reglers, irgendwie den reinkommenden "Saft" zu verwerten, zu einer Negativbilanz führt. Sprich die Powerstation sieht, dass da was am Eingang ist, aktiviert den MPPT-Regler, der wiederum braucht für den Betrieb auch etwas Strom, und wenn dieser Eigenbedarfsstrom größer ist als das, was anliegt, dann lutscht man sich insbesondere frühmorgens sowie in der Abenddämmerung unterm Strich sogar die Akkus leer. Das Problem lässt sich mit Parallelschaltung entschärfen. Denn dann kommt man schneller auf genügend hohen Stromfluss (in Ampère), dass der MPPT-Regler damit auch wirklich was sinnvolles anstellen kann.
Was das Berühren von Kontakten angeht und Stichwort Schutzkleinspannung: Es ist eine gute Idee, die Kontakte nicht anzufassen. Man kann sich auch bei 20 V und genügend Ampère schon richtig hübsche Verbrennungen holen. Ist mir mal passiert, als ich schön in der Mittagszeit testweise noch ein weiteres Panel drangestöpselt habe, und dabei etwas unvorsichtig war. Gut, so richtig passiert ist dabei nichts, aber trotzdem muss man sich das nicht geben.
Das mit dem 12v Eingang war mir neu. Wieder was gelernt Danke
@@et5m Gilt wie gesagt nur für manche, nicht alle Powerstations. Am besten einfach mal selbst ausprobieren mit 'nem Labornetzteil. Auf z. B. 11 Volt einstellen, und dann damit versuchen, Powerstation vollzuladen. Wenn das geht, dann hat Deine Kiste einen Buck/Boost-Regler drin. Wenn die Kiste ewig "rumhampelt", aber nicht auf "voll" kommt, dann geht's bei Deinem Unit nicht.
Der Grund, warum Powerstations überhaupt häufig Buck/Boost-Regler drin haben, ist übrigens folgender: die Dinger sollen ja auch im Auto geladen werden können, z. B. am "Zigarettenanzünder". Der liefert nominal 12 Volt. Die Ladeschlussspannung der meisten Akkublöcke in Powerstations hingegen liegt bei 14.6-14.8 Volt. Also kommt am Bordnetz zu wenig Spannung, um wirklich ohne Umwandlung die Ladeschlussspannung überhaupt erreichen zu können. Das wollen die Hersteller aber ermöglichen. Daher haben sie eben Buck/Boost-Regler verbaut.
Das komm immer darauf an..... , denn wenn du z. B. ein Modulfeld aus 8 Modulen hast das ab z. B. Mittags verschattet, dann hast du bei der Reihenschaltung eben ab dem ersten Modul im Schatten nur noch einen Ertrag wie wenn alle Module im Schatten wären.
Sind die 8 Module 2s4p parallel verschaltet, so blendet der MPP eben die 2 verschatteten Module aus, und sucht sich einen neuen Arbeitspunkt. Wandert die Sonne weiter kommt der nächste 2 er string dazu der verschattet wird, die restlichen Strings laufen sozusagen voll. Der Ertrag liegt da bei Parallelschaltung eben höher als bei Reihenschaltung. 😉
Oder Einwände🤔😉
moderne PV Panels haben doch aber alle in der Regel BYpassdioden drin damit ist der Verschattungsverlust bzw die Auswirkung auf den restlichen String marginal
Vielen Dank !
Ich mache mal ein Beispiel, um hier etwas mehr Klarheit reinzubringen. Balkonanlage mit 2 Modulen, gleiche Ausrichtung je 3 Schottkydioden, jedes Modul bringt 30V und 10 A. Reihenschaltung: 60V, 10A. Jetzt ist eine Zelle verschattet, wodurch der ganze Strang ausfällt. Bleiben 50V 10 A. Jetzt dasselbe bei Parallelschaltung. Ohne Schatten 30V 20A, also auch 600W. Eine Zelle verschattet, wodurch ein Strang ausfällt. Dieses Modul liefert bei 30V keinen Strom, dann blieben 30V 10A, also 300W. Ergo sucht der Wechselricher nach einer besseren Lösung. Ein guter WR findet bei 20V, dass beide Module wieder liefern, dann bei 20V 20A, also 400W. Es gibt bei Parallelschaltung also keinen Weg, da auf 500W zu kommen wie bei der Reihenschaltung. Ergo vergesst den Unfug, der da manchmal im Internet kursiert und versucht besser zu verstehen, was da genau passiert.
ich hatte eine Parallelschaltung die macht keine Probleme und ich habe nun eine Reihenschaltung in meinen augen kommt es einfach darauf an was hat , und was man machen will ..... beides hat seine vor und nachteile ...
Wegen der Verschattung ist die parallele Schaltung bei sehr kleinen PV-Anlagen, wie auf Balkonen, in Fenstern oder auf Fensterbänken meist besser bzw. effizienter. Das Problem mit der oft zu kleinen Spannungsdifferenz zwischen PV-Spannung und Batteriespannung lässt sich aber mit dem richtigen Laderegler umgehen, denn es gibt welche mit eingebautem Step-Up Wandler. Auf den großen Portalen einfach mal suchen nach: MPPT 24V-72V. Bei einer Batteriespannung von 24V hat man dadurch ganz nebenbei auch weniger Probleme mit dem Kabelquerschnitt und teuren Kabeln.
Die haben meist ca 20v startspannung
@@et5m
UA-cam NERVT GEWALTIG ! Habe Dir geantwortet und einige Details zum besagten Laderegler genannt, inkl. Artikelnummern der großen Portale (keine Links!). Die Start-Spannung liegt bei nur 15 Volt. Und was macht UA-cam? Genau, shadow banning. Ich hasse das!
Der Stepup kostet Leistung.... Somit ineffizient... Spannung rauf und durch Stepdown an Batterie anpassen geht deutlich effizienter!
@@avrracer4175
JEDE Umwandlung hat Verluste. Es kommt auf die Qualität der Schaltung an. Über meinen MPPT-Laderegler (mit StepUp) kann ich mich wirlich nicht beschweren, ist hier 5 Jahre im Einsatz. Ich würde ja gerne Details nennen, aber die KI von youtube ist bei uns in DE überempfindlich und würgt sogar technisch-sachlichen Austausch ab.
@@Thomas_P_aus_M Ja Stepups sind effizienter geworden aber immer noch schlechter als Stepdown Wandler die erreichen bis zu 98% Wirkungsgrad. Stepups nur 90%. Diese 8% muss du auch erstmal mit der Sonne reinholen...
Bei parallel IMMER eine Sperrdiode je strang einbauen der den gesamten maximalstrom aushält. Immer auf wasserdichtheit und gutem Konakt achten sonst brennt euch das system ab
oben 4 rein UND unten derselbe Querschnitt raus .😞
sollte unten schon 6mm² haben
Bei Vollgas definitiv
Die y Kabel machen nur in 2 maximal 3 in eins Sinn da die Kabel an den Modulen sonst zu kurz sind und auch auf den Querschnitt achten bei zbs 4 450watt Modulen würde 4mm2 schon sehr warm werden
Ich habe einen HM 600 mit zwei Anschlüssen meine Idee ist ein weiteres Modul in anderer Richtung hinzu zu fügen um abends mehr Ertrag zu haben, wie könnte man das anschließen? Parallel?
Ich bin gerade schwer am überlegen ob ich mein kleines 300W Balkonsolar auf parallel "pimpe". Bin mir nur nicht wirklich sicher ob der Wechselrichter das so packt. Der größte Vorteil wäre in meinem Fall die Kostenersparnis, da ich mir einen neuen Wechselrichter sparen möchte.
Aktuell ist an meinem 300W Wechselrichter, ein 375W Modul angeschlossen. Ausrichtung Süd-West. Jetzt habe ich da noch einen Balkon Richtung Süd-Ost somit wären die beiden Panels um lediglich 90° Grad versetzt. Da man jetzt bei der Parallelschaltung identische Module verwenden soll, habe ich etwas bedenken, dass die Spannung zu Mittag zu hoch für den Wechselrichter sein könnte.
Auf der anderen Seite wird das Modul am Balkon weit von "perfekt ausgerichtet" entfernt sein. Mich ärgert es nur, dass ich nix von der guten Morgensonne habe. Das aktuelle Modul geht aktuell erst ab 13:00 Uhr mit dem Ertrag nach oben. Schwierig 🤔
Also ich habe jeweils 2 Module in Serie, die gemeinsam 70V und 10A zu einen String, zusammen geschaltet. An jeden des String habe ich 2 Dioden (zu je 10A; Sicherheitshalber) befestigt. Diese Aufbau habe ich nun 6x parallel geschaltet und der Strom fließt in einer Ringleitung hinein. An dieser Ringleitung sind auch zwei MPPT-Laderegler (einen mit 40A und einen 60A) parallel angeschlossen. Der eine 60A-MPPT-Laderregler liefert 12V (mit 2400kWh-Akku und 2000W-Wechselrichter) und der 40A-MPPT-Laderegler liefert 24V (mit 2400kWh-Akku und 2000W-Wechselrichter).
Grund für den Aufbau ist
1.) die 40A-MPPT-Laderregler schafft maximal 100V.
2.) Jeweils 2 Strings richten sich in eine Himmelsrichtung. Damit produzieren die Module den ganzen Tag Strom.
Dieser Aufbau funktioniert echt super.
Sehr schön. Nun frage ich mich aber: Ich habe noch keinen Wechselrichter gefunden, der über 13,5A kann. Moderne Module haben teilweise bei einem Modul schon 13A. Wenn ich das nun parallel schalte, dann habe ich ja doppelten Strom und keinen kompatiblen Wechselrichter mehr?
Oder ? Denkfehler?
Es gibt moderne Module die 10 Ampere haben, z.b. Trina.
Ein kompatibler WR wäre z.b. der AP Systems EZ-1 M.
Allerdings liegt man da knapp drunter, inwiefern APSystems da mitgeht muss ich selber noch rausfinden.
genauso ist es. Dann wundern sich die Bastler warum sehr schnell die Wechselrichter abrauchen.
Habe nur Platz für 2x200w und bekomme Max 250W am WR. Bei mir ist alles parallel verschaltet. 19V mp Module.
Habe seriell und parallel probiert und parallel bringt mir mehr Leistung.
bei Parallelschaltung lässt sich eine kleine PV Anlage problemlos auch mit unterschiedlichen Modulen gleicher Spannung erweitern.
Super video danke dir 🤙🏼
Freut mich
Freiflächenanlage, 2strings auf schmelzsicherung danach mit 6qm mit Stecker an Wechselrichter, schön, jetzt ist die Anlage bereits in die Jahre gekommen.... die Stecker sehen richtig lecker aus.... regelmäßig isofehler da verschmolzen und bröselig
Genau ... Entkopplungsdioden, am besten Schottky-Dioden ... dann ist das Problem der Stromsenke gegessen ... darum mache ich erstmal das ganze Projekt mit Mikrowechselrichtern ... Betonung "erstmal" ... dieselbe Problematik hat man mit der Parallelschaltung von LEDs mit gemeinsamen Vorwiderstand ... auch mit der Parallelschaltung von Akkus ... Zauberwort "Diodenentkopplung" ... 👍
Moderne Hybridwechselrichter sind eigentlich nur per Parallelschaltung mit alten Modulen in größenen Quantitäten zu verheiraten.
Nu ja was soll ich sagen , Ich habe eine Balkon Anlage Ost 2 Module mit 125 w 21,2v In Reihe 42,4v , Süd 2 x 375 w 42,6 v 2 Module, und West 300w 3 Module 100w 14,1v In Reihe 42,3v eine Anlage aus alten gebauchten Modulen . Ost und ein Süd und West und das zweite Süd paralell an einem Envertech 560. Das ergiebt eine Solide Leistung von Morgens bis Abents.
Und nartürlich habe ich meine Parallel Adapter aus 6mm2 Kabel selber gelötet. Denn wenn was brauch man denn für 2 Adapter Kabel 6mm2 für 0,78€ , 4 x Mc4 Kuplungen für 4€, Kolophonium, Lötzinn, 4 dioden für 0,28€ und Schrumfschauch ca 0,20€ . Nu ja nicht böse sein für Leute die keine handwerkliche Ausbildung haben hast du recht ,aber man merkt schon das du die auch nicht hast.
Mit freundlichem Gruß
Matthias
Was ich nicht ganz verstehe: Die PV Module in Serie geschaltet ergibt ja bei vielen MPPT Ladegeräten Stränge von ca. 4 Modulen aufgrund der Maximalspannung die so ein Ladegerät verträgt.
Kann man denn 2 solche Ladegeräte mit jeweils 4 Modulen an eine Batterie stecken? Oder bekriegen/stören die sich dann?
Je mehr Module in Reihe geschaltet sind, ergibt das doch auch einen höheren Absicherungsbedarf bei wachsender DC Hochspannung oder?
Ich bin neu in der Materie und muss mich noch richtig schlau machen…
Wie arbeitet eigentlich der Wechselrichter außerhalb seines mppt Regelbereiches ? Wenn zb die Spannung zu niedrig ist aber immer noch innerhalb des Betriebsspannungsbereiches.
Wie ist da der Wirkungsgrad ?
Parallelschaltung hat auch Vorteile, Module können unterschiedlich ausgerichtet werden, dann Dünnschichtmodule niemals in Reihe, mit 10 Modulen in Reihe ist man bei knapp 1000V, da findet der MPPT nur noch ein schnelles Ende.
Thema Verschattung eines Modules in einer Reihenschaltung, da gibt es kaum noch Ertrag, so kann man es nicht pauschalisieren, wie du das hier machst.
mir fehlt da einfach eine Schaltzeichnung bei der Erklärung, um die Problempunkte klarer erfassen zu können. Kenne bislang nur die Reihenschaltung un als eine Steckverbindung durchgeschmort ist, habe ich das daran angeschlossenen ausgekuppelt und so die restlichen 12 wieder in Betrieb genommen, bis der Elektriker den defekten Stecker ausgewechselt hat.
Wie errechnet man denn, welchen Kabelquerschnitt man braucht? Ich möchte 3 Balkon-Module mit jeweils 175Wp parallel schalten. Derzeit sind sie in Reihe geschaltet und eines der drei ist ab spätem Nachmittag teilverschattet und das mindert dem Ertrag enorm.
Alternativ könnte ich die nicht verschatteten in Reihe schalten und das dritte dann parallel mit diesem String. Wo finde ich eine Anschlusszeichnung zu dieser Kombination? Ich befürchte nämlich, alle 3 parallel geschaltet haben eine zu niedrige Spannung für den Wechselrichter.
Natürlich sind Parallel Verschaltungen NICHT SCHEISSE !!! Diese Art hat durchaus gerade bei nicht so toll Sonne den max an Vorteil!!! ... ich bin es leid zu kommentieren... wer mag schreib mich einfach an.... ich fahre solch in seit Jahren erfolgreich und erkläre gerne Vor und Nachteile dann in dem...
Ich verbrauche viel 12V: Treppenbeleuchtung im Haus, Dieseltankstelle in der Garage.....Also ich brauche Parrallelschaltung. 230V ist bei mir Nebenprodukt- wird eine kleine Extraanlage.
kannst du mir sagen, um wieviel die leistung in einem string (serie) einbricht wenn ich 5 module habe und eines komplett verschattet ist. ist das dann 20% verlust, oder 80% verlust ?
Hallo,
Ich möchte ein Balkonkraftwerke mit 4 Module installieren. Aber 2 Module sind 15-20m weit weg von den Wechselrichter. Ich möchte diese zwei Module mit Parallelschaltung anschliessen. Ich möchte 4 MPPTs benutzen. Kann ich nur mit 2 Kabel (beide 20m), 2 Y-Verbinder auf der Module Seite und 2 Y-Verbinder auf der Wechselrichter Seite anschliessen?
Die meisten micro WR. haben max Eingang Spannung von 40-60 v und dann bin ich bei der Reihenschaltung schnell am Ende.
Ganz so einfach ist das nicht: Sowohl die Parallel- als auch die Reihenschaltung haben jeweils Vor- und Nachteile. I.d.R. ist die Reihenfolge sinnvoller, um den Strom klein zu halten und mit weniger Kabelquerschnitt auszukommen. Wenn aber die Spannung zu hoch wird (z.B. für den WR) dann kann man nicht weiter in Reihe schalten. Bei der Reihenschaltung ist auch eine Teilverschattung schwierig, die aber tlw. durch Bypassdioden gelöst werden kann. Bei der Parallelschaltung macht Teilverschattung keine Probleme.
Ich glaub da wird noch viel gepfuscht werden 😅
Hahaha
Danke!!!!😉
Parallel ist besser bei ein fogelschiss fällt 1 Panel z.b. 30w Verlust.
Bei Reihenschaltung mit 10 Modulen ist der Verlust z.b. 300w
Ich möchte ihnen in zwei Dingen widersprechen:
1. Wenn die Module eine Bypass Diode haben, sind Sperrdioden überflüssig. Die Bypass diodenspannung ist geringer als die min. Spannung des Pannels. Entsprechend fliest mit Ausnahme eines Mikro Leckstroms kein Strom durch das Panel, entsprechend ist das Panel kein Verbraucher!
2. Mann verliert zwar mehr Leistung durch die Parallelschaltung, da aber die Querschnitteanhepasst werden müssen ist es wiederum Teil Kompensiert und nicht zum Quadrat.
Beispiel Reihen Schaltung:
100V, 0,1Ohm Leistungswiderstand 5A
Gleich 0,5VSpannumgsfall gleich 2,5Watt
Beispiel Parallelschaltung zweier Strings:
50V, 0,05Ohm Leistungswiderstand (doppelter Querschnitt), 10A
Gleich 0,5V Spannungsfall gleich 5Watt Verlust.
Wenn ich 4 Module mit 10 A parallel schalte, welcher Wechselrichter kann 40 A ?
Die neuesten Hybrid Wechselrichter von SMA können nur 12 A
Gruß
Meine Idee wäre einen Enphase IQ7A Wechselrichter zu nehmen, diese auf 300W per Profileinstellung begrenzen, dann zwei Module parallel dran, und das ganze noch einmal.
So hätte man für ein Balkonkraftwerk max. 2x300W, allerdings bei weniger Sonne/Schatten die doppelte Leistung. Der Wechselrichter regelt automatisch ab wenn mehr kommt.
Die Spitzenleitung eines Moduls wird ja zu 90% der Zeit nicht erreicht, daher wäre eine Parallelschaltung interessant um die doppelte Leistung im Durchschnitt zu bekommen.
PS: Danke für die tollen Videos.
@@heinzdiezi6966 dafür regelt der Enphase IQ7? natürlich ab. Es wird dann max. nur 300W pro Wechselrichter gewandelt.
Moin, das mit dem Enphase klingt gut. Meine Frage ist nur ob das wirklich Klappt. Meine Module alleine haben einen Voc von 41V. Wenn ich davon 2 in Reihe schalte habe ich schon 82V. Das liegt außerhalb von dem was der Enphase vertragen kann oder täusche ich mich da?
Oder meintest du diese beiden Module parallel an den Enphase und dann das zweite Pärchen in Reihe schalten, wenn man 4 Module hat? Rechnerisch komme ich pro Pärchen auf ca. 20A. Laut Enphase kann der nur max. 15A. Die Frage ist dann, schaltet er ab oder geht der Kaputt?
Irgendwo hab ich in einem anderen Video mal gehört das gute moderne PV Module Schottky Dioden (Diode mit besonders geringer Spannung in Durchlassrichtung) integriert haben. D.h. falls ein Modul wegen Verschattung selbst nicht genug Strom erzeugt fließt der volle Strom der restlichen Module über die parallel geschaltete Diode weiter. Bei Parallelschaltung ist die Spannung im PV Strang nicht so hoch. Ohne PV-Fachmann zu sein würde ich sagen das man wahrscheinlich in bestimmten Fällen ein paar Euros beim Wechselrichter sparen kann sonst macht eine Parallelschaltung überhaupt keinen Sinn.
Parallelschaltung macht ja nur Sinn, wenn du keine Leerlaufdioden hast und oft verschattet wird! Wie ist das eigentlich mit der Kennlinie, wenn das Modul verschattet wird, ist wird der Strom auf einmal in Durchlassrichtung gezeichnet oder nicht? Wäre auch ein Video wert!
Seit wann ist P=uxi nicht mehr Gültig? Ist dad erste Vid von dir was mich Zweifeln lässt.
Kommt doch aufs Modul an. Gibt auch Module mit höherer Spannung von 30, 40 oder 50V. Da macht Parallel ja durchaus Sinn...
Da wird es dann mit Modulwechselrichtern schon echt Grenzwertig, da die meist max 50 - 60 V Spannung zulassen. Die Leerlaufspannung im Winter kann aber gefährlich nah bzw drüber kommen
Ob 500 bis 1000 Volt am Dach wirklich gut sind bezweifeln angeblich manche Experten ?
Wie viel Distanz wird benötigt um keine messbaren Einflüsse zu bekommen ?
Laut einem mir Bekannten sollten es kleiner 0,9Volt sein .
Hallo
Habe zwar schon bißchen verstanden nur ist nicht für yedin verständlich auf papier mit einem Zeichnung das zu erklären hätte man besser verstehen können...
Isso
Ich habe mehrere Systeme parallel geschaltet, Balkon Kraftwerk mit inverter, andere Parallele schalte Module mit 360 Ah Batterien. Mit Schatten ich habe keine Probleme, und ich möchte eine 12V/120W Panel mit eine 12V/170W Panel in reihe schalten, wegen die MPPT welche ab 24V arbeitet. Wird das funktionieren, oder müssen ale zwei Paneele 170W haben? Kann jemand beantworten?
Kann mir jemand helfen, habe eine selfPV 1500 Watt 4 module , 2 meist Schatten und 2 an der hellen Seite. Kann ich die Anlage im parallelbetrieb nutzen. Sofar Solar 1.1k, 1500Wp, Max input 12 A, modul 355 - 380 W
Junge was hier wieder abgeht ...
Unter dem Strich ist es doch einmal so das du bis 400 Watt beides machen kannst , die Unterschiede sind fast Wurscht egal, sowohl die Verluste als auch Ströme halten sich da in grenzen UND wenn die Anlage grösser wird , dann wird es sowieso IMMER auf eine Kombination aus beidem hinaus laufen, denn über kurz oder lang stehst du mit 500 Volt da und das nicht mindestens so unlustig wie 40 A am Kabel ! Also ich verstehe denn Hate nicht wirklich ;)
Reihe ist easy schnell gemacht, leider kann dir die PV in Reihenschaltung das schwächste Modul so dermaßen erhitzen-> defekt. Ströme fließen bei Parallelschaltung nicht in andere Module, das ist Bla.... probiers mal aus!
ja parallel hat nur nachteile darum hommt mitr ja kein seriel ins haus.
parallel = jedes modul liefertt vollen ertrag wird eines beinträchtig betrieft es nur dieses.
seriel= jedes modul in dem seriel verbund beienträchtig jedes andere was im grunde so weit gehen kann = totalausfall.
bei parallel gibts das nicht
parallel nur nachteil darum würde ich im leben nie seriel verwenden.
dann es addieren sich besonders viele ströme.... ist auch nur von interesse wenn man es so nutzen will, teilt man es auf mehere parallel strings auf dann gbts auch keine großen ströme.
dan zur aussage ein teilweise verschattest modul iwird zum verbraqucher ist auch gänzlich falsch nur ein panel das auf 0 läuft also in totaller finsternis oder totalschaden, in der erealen welt sobald die sonne auf geht machen panels massig volt wenn sie verschattet sind das sind es paar % weniger aber mehr auch nicht also sind sie aktive strom lieferanten und verbrauchen selbstredend null.
auch wieder eins der ammen märchen die oft ohne hand und fuss wieter verbreitet werden.
will man strom in soral panel drücken ist das möglich allersdings nur unter 2 umständen ersten das modul generiert nichts.
2 die spannung muss höher als die modul spannung sein damit strom ins modul fließen kann um den wiederstand der cellen was im grunde dioden sind zu brechen
3. eine ordentliche strommenge...
also in der praxis kaum drin ausser ich packe ein 20 volt und 40 volt panel parrale zusammen dann könnte unter gewissen umständen das 40 volt panel etwss ins 20 volt panelk drücken.
wer man sowas, wilkürliche volt zahlen parallel schalten???
keiner....
bei größeren dach anlagen mit vielen KWh kommt man um seriel kaum drum rum das es sonst massig kabel kosten würde und massig laderegeler .
aber bei kleine anlagen mit paar hundert watt wo es kein ding ist kann man alle probleme von seriel umgehen.
ich habe zum beispiel 1000 Watt solar zuhaus edas sich aus 3 parallel strängen zusammen setzt mit je einem 30€ moppt laderegler die zusammen eine batteriebank voll halten.
jedes modul liefetrt alles was es kann und ist gänlich unahängig von jedem anderen modul darum maximaler ertrag ,jederzeit.
seriel no go ausser ich mache mir mal 5 KWH oder größer auf dach dann kommt man um den serriel mist nicht drum rum.
5Minutrn Geplatscher 😉 - das Mikro hängt im Bach oder ähnliches?!? Hört sich jedenfalls so an...
Same, ich höre zwar Geplätscher, aber auch nur im Hintergrund. völlig okay
👌⚡️👏
Also ich muss sagen ich habe eine Parallelschaltung betrieben und werde es auch wieder tun da mir der Laderegler kein anderer Wahl lässt ich habe zwei 36 Volt Module mit jeweils 100 Watt Leistung und nur ein Laderegler mit 75 Volt und 15 Ampere von victron Energy ein Smart Solar da geht es gar nicht anders habe es aber auch nicht lange betrieben aber in der Zeit wo ich sie betrieben habe habe ich keine Probleme festgestellt
Ich habe das mit so Verbindungsstücken gemacht die man einfach zwischen die MC4 Stecker steckt wo man zwei Module anschließen kann
Cooles Video weiter so 😀
Danke
Die Quantität der Scheiße bei eine Parallelschaltung richtet sich nach dem Ausbildungs- und Erfahrungstand des Errichters.
Wie immer Danke für das Video!
Eine Frage noch, die mir Dr. Google leider nicht wirklich beantworten konnte…
Kann ich Parallel (oder auch in Reihe) Module mit unterschiedlicher Leerlaufspannung bzw. Generell unterschiedliche Module verbinden (zb: 320 Wp 32v & 100 Wp 22V)
Würd gern die stationäre Anlage um ein mobilpanel erweitern!?
Danke schonmal
Ja du kannst die parallel Schalten, nur macht das nicht immer Sinn. Wenn ich mich recht erinnere funktioniert es so, dass die niedrigere Spannung verwendet wird. Dein 320 Wp wäre normal also 32 V * 10 A = 320 W. Wenn dies jetzt mit einem 22V 100 W Panel parallel geschaltet wird, dann hättest Du 22 V * 10 A = 220 W bei dem großen Panel und eben zusätzlich 100 W vom kleinen. Dabei gewinnst du nichts. Ich habe ein 100 W und ein 50 W Panel. die von der Spannung dicht aneinander sind, da komme ich dann auf ca. 147 Wp. Das passt schon eher, da ich kaum Verlust habe.
Warum Parallel,?wollense Schweißen
kannst du ein Video zum dem Thema reihen und parallel schaltung von modulen bei verschattung machen ? ich finde hierzu keine gute Erklärung im internet und teilweise recht undurchsichtige Erklärungen.
Einschaltschwelle von 25V - da sage ich lieber nichts dazu.
Wenn eine Parallelschaltung Deiner Meinung nach so sch... ist, was gibst Du denn für einen Alternativvorschlag? Lieber eine Reihenschaltung? Dann kannst Du aber Deinen Wechselrichter auch gleich im die Tonne hauen !! Ich finde deshalb Dein Fazit ziemlich aus der Luft gegriffen und auch ohne jegliche Alternativnennung relativ inhaltslos. Im Übrigen sowieso auch falsch!
Ich habe von PV-Systemen an sich wenig Ahnung. Wenn ich eine Anlage mit mehreren kW Leistung errichten müsste würde ich vermutlich die Module in Serien schalten um eine vernünftige Spannung aufzubauen und diese Serien würde ich dann parallel kaskadieren. 10 kW würde ich nicht unbedingt mit 20 V zum Laderegler übertragen. Für 500 A brauche ich ja Anlasser-Kabelquerschnitte. Da wären mir 200 V und 50 A viel lieber.
Ich check nicht auf was er hinaus will....
Das eine reihenschaltung besser ist
Die Parallelschaltung ist IMMER ! vorzuziehen, sofern man mit Hochvoltmodulen jenseits der 30Volt Leerlaufspannung arbeitet. Die Victron-Laderegler schalten bei + 5Vlt über Batt-Spannung ein und arbeiten dann bis mindestens 1 Volt über Batteriespannung. Das ist nach meiner Erfahrung bis nach Sundown. An Hauskraftwerke schliesst man eh keine Module an, die für Boot/Wohnmobil und Akkus gedacht sind. Typische Hausdachmodule arbeiten mit +- 40 Volt und um 10 Amp. Wenn man die Parallel an einen MicroWR anschliesst, dann schaltet der sich für immer ab. Der Strom am einzelnen Anschluss wird viel zu hoch.
das Problem ist, die Y-Stecker haben ja eine max. von 30A Stromstärke, was wenn meine parallel geschaltenen Solar-Panels mehr als 30A beträgen? Ich sah bis jetzt immer nur max. 30A Y-Steckern.
So wie ich das verstehe, braucht man einen entsprechend ausgelegten Solar PV Anschlusskasten (PV distribution box)
Wer kommt denn auf die Idee mit Module parallel verschalten?
Ich kenne es nur in Reihe und dann als String mit entsprechender Spannung dann an einen Anschluss an den WR
Was ein unsinniges Video. Sorry. Aber jede Schaltungsart hat ihre Vor- und Nachteile. Ich betreibe kombinierte Reihen- und Parallelschaltung mit 250V MPPT- Solarladereglern. Solange man es mit den Strömen wegen der Erwärmung und der Verlustleistung nicht übertreibt funktioniert es tadellos. Zur Sicherheit kann man ausreichend dimensionierte Sperrdioden einbauen. Welche Schaltungsart verwendet wird ergibt sich eher aus dem verwendeten MPPT‘s und der gewünschten Stringgröße. Übrigens MC4 ist auch für 6qmm Leitung geeignet.
Überleg dir doch vorher was du sagen möchtest. Das Rumgeeiere ist ganz schön nervig.
Dieses ganze Theater entfällt bei ENPHASE komplett
Wieso?
@@et5m weil aus jedem Modul 230 V kommt und sich somit der Strom zwar addiert - aber im AC Kabel
Ob eine Parallelschaltung Scheisse ist oder nicht, hängt eigentlich nur von der Auslegung ab (also von dem, der das aufbaut).
Wenn man einen MPPT-Regler/Wechselrichter hat, der 100V kann und 2 Module mit Voc bei -10°C mit 50V, dann ist man schon ziemlich dumm, wenn man das als Parallelschaltung aufbaut.
Wenn man hingegen einen MPPT-Regler/Wechselrichter hat, der nur 50V kann, dann wäre man noch dümmer die beiden Module in Serie zu verschalten.
Okay einfach parallel werden die Module geschaltet durch die Tracker. Wer eben geizig war und einen WR hat mit nur einem Tracker und meint durch parallel schalten der PVMs mehr Leistung rauszuholen, nur weil man Verschattung hat, hat bei der Planung nicht nachgedacht!!!
Fakt ist pro Tracker werden die Module in Reihe geschaltet und die Tacker liegen im WR parallel. Stepdown ist effizienter als Stepup zu wandeln!!!
erster ❤❤
Danke