Ich habe bis vor 2 Wochen auch das Problem gehabt, eher fett zu treffen. 8-9er Eisen ging noch meistens aber ab 7 wurde es dann schwierig. Ich hab alles mögliche versucht, aber nichts hat so wirklich geholfen. Und nach einer Golfstunde war ich verwirrter als zuvor und war noch schlechter. Und vor 2 Wochen habe ich dann den Tip bekommen, beim Schlag einfach den Ball geistig auszublenden und ihn sich 1-1,5 Ballbreiten weiter vorne vorzustellen und den Schwung so zu machen als läge er einfach weiter vorne. Seit dem hab ich immer satte Ballkontakte, viel gerader und 5-10 Meter länger. War heute erst auf der Runde und mittlerweile klappt auch ein 5er Eisen satt vom Boden weg.
Das ist es! Die letzten Grad für meinen Max. Rückschwung. Bin ich so gar nicht drauf gekommen. Wird auch sonst gar nicht erwähnt. Danke Dir. Sieht auch gleich zehnmal besser aus.
Besonders Deine Übung hatmir schnell geholfen und die Drehung richtig verstanden und gefühlt. Das Gefühl ist für mich wichtig für die Konstanz. Was machen nun die Arme und Hände ( nicht mechanisch sondern gefühlt??)
@@daniel-1984-1 Die Streckung beginnt bei Eisen und Driver ziemlich auf der selben Stelle. Nämlich wenn die vertikalen Bodenreaktionskräfte am höchsten sind. Das ist normalerweise wenn der Schläger vertikal steht im Abschwung, also ca. bei der Hälfte. Bei Eisen und Driver ist es von Vorteil den oberen Bereich des Brustkorbs im Aufschwung und dann wieder im 2. Teil des Durchschwungs zu strecken, wie im Video erklärt. Bin mir nicht sicher, ob ich Dein Frage richtig verstanden habe
Ich habe bis vor 2 Wochen auch das Problem gehabt, eher fett zu treffen. 8-9er Eisen ging noch meistens aber ab 7 wurde es dann schwierig. Ich hab alles mögliche versucht, aber nichts hat so wirklich geholfen. Und nach einer Golfstunde war ich verwirrter als zuvor und war noch schlechter. Und vor 2 Wochen habe ich dann den Tip bekommen, beim Schlag einfach den Ball geistig auszublenden und ihn sich 1-1,5 Ballbreiten weiter vorne vorzustellen und den Schwung so zu machen als läge er einfach weiter vorne. Seit dem hab ich immer satte Ballkontakte, viel gerader und 5-10 Meter länger. War heute erst auf der Runde und mittlerweile klappt auch ein 5er Eisen satt vom Boden weg.
Christoph, das hast du wieder einmal super gut erklärt 👍
Danke wieder für diese tolle Video mit perfekter anschaulicher Erklärung
Vielen Dank Cristoph grüß aus 🇫🇮
Lieber Christoph,
vielen Dank für deine tollen Videos.
Ich wünsche dir und deiner Familie frohe Weihnachten!
Liebe Grüße, Erich
Danke Erich, Euch auch ein schönes Fest! 😊
Tolle Übung. Kann ich auch meinem 10jährigen erklären.
Das ist es! Die letzten Grad für meinen Max. Rückschwung. Bin ich so gar nicht drauf gekommen. Wird auch sonst gar nicht erwähnt. Danke Dir. Sieht auch gleich zehnmal besser aus.
Jetzt ist das Bild der Feder, die sich aufdreht um Spannung zu erzeugen im Rückschwung perfekt
Besonders Deine Übung hatmir schnell geholfen und die Drehung richtig verstanden und gefühlt. Das Gefühl ist für mich wichtig für die Konstanz. Was machen nun die Arme und Hände ( nicht mechanisch sondern gefühlt??)
Das geht doch mit jedem Schläger oder? Vor allem das rauf runter rauf Prinzip oder?
Ja, aber beim Driver kommt man am ehesten davon, wenn man es nicht macht. Natürlich auch nicht optimal
@@ChristophBausekGolf Außer doch wenn ich dann früher nach oben gehe wieder da ich den Ball ja in der Aufwärtsbewegung treffen muss.
Du wirst doch beim Driver auch zuerst groß
@@daniel-1984-1 Die Streckung beginnt bei Eisen und Driver ziemlich auf der selben Stelle. Nämlich wenn die vertikalen Bodenreaktionskräfte am höchsten sind. Das ist normalerweise wenn der Schläger vertikal steht im Abschwung, also ca. bei der Hälfte. Bei Eisen und Driver ist es von Vorteil den oberen Bereich des Brustkorbs im Aufschwung und dann wieder im 2. Teil des Durchschwungs zu strecken, wie im Video erklärt. Bin mir nicht sicher, ob ich Dein Frage richtig verstanden habe
Wie lustig