Christian Bachler ist ein unglaublich intelligenter, wissensreicher, verständnisvoller und vor allem geduldiger Mensch. Von diesem Mann kann die Menschheit noch viel lernen. In einer idealen Welt stelle ich mir Bauern genau so vor. Jemand der seine Tiere schätzt, im lebendigen und im nahrungs zustand, jemand der versteht was die würde des tieres bedeutet auch wenn es geschlachtet wird. Diese reportage ist wirklich wertvoll, und als jemand der auf dem Land und auf Bauernhöfen aufgewachsen ist, bin ich echt schockiert dass ich erst jetzt darüber erfahren habe (als ich im Krakauer Land auf der Durchreise war). "Der Bauer und der Bobo" ist absolut sehenswert!
Da krachten zwei Meinungen aufeinander. Die beiden hätten sich auch im trendigen Stil über online-Medien weiter befetzen und beifallklatschende Troll-Divisionen auffahren können. Aber nein - einer fuhr einfach hin, traf den anderen und? Und sie redeten. Sie redeten wie richtige Menschen - und kamen zusammen. Ein echtes Lernvideo, wie es in Zeiten schmieriger Hinterrücks-Chats gehen könnte.
Danke Herr Klenk, sehr interessant insbesondere der Vergleich mit "Hugo Portisch, der wie wir wissen mit seinen Dokumentationen nicht nur Fernsehgeschichte geschrieben hat. Herr Bachler bringt die Veränderungen auf seine Weise auf den Punkt! Guter journalistische Aufarbeitung des "Kuhurteils". Ich kann nur jeden wirklich empfehlen: lesen Sie: Bauer und Bobo von Florian Klenk. LG R. Scholz
ich finde die Zusammenarbeit von Florian Klenk und Christian Bachler sehr erfrischend. Selbst wenn man sich nicht mit der Landwirtschaft auskennt, bekommt man einen sehr guten Einblick woran das System der industrialisierten Landwirtschaft krankt. Ich kaufe ohnehin fast nur Bio-Produkte aber auch da sind die Standards die die EU vorgibt noch viel zu wenig. Zur Nachhaltigkeit gehört für mich auch dazu obwohl das gegen den Trend geht mehr auf regionale Produkte zu setzen und die Unsitte aus aller Herren Länder Fleisch nur weil es billiger ist zu importieren. Ich werde jetzt noch bewusster einkaufen und wünsche Herrn Bachler weiterhin das er seinen Prinzipien treu bleiben kann.
Vor zwanzig Jahren hab ich dort eine Woche verbracht, als Christians Vater noch lebte. In der Woche wurde ein verlorenes Kalb im strömenden Regen von der gesamten Familie gesucht und wiedergefunden, und ein Schwein geschlachtet, in der absolut respektvollsten Art die man sich vorstellen kann. Hut ab vor dieser Arbeit.
@@adrianchorolez5013 schwer so kurz zu beschreiben, aber so ungefähr: das Tier hatte einen Namen, war seit seiner Geburt auf dem Hof, hatte massig Auslauf, wurde viele Jahre von der Familie erhalten, gefüttert, zum Tierarzt gebracht. Man hat gemerkt dass der Vater vom Christian dieses Tier gut kennt und gut behandelt. Und dann auf der praktischen Seite: keinerlei Stress durch Transport, blitzschneller schmerzloser Tod, komplette Verwertung "nose to tail". Also alles komplett das Gegenteil von moderner Massentierhaltung. Ich dachte damals, wenn man schon Fleisch essen will, dann nur solches. Auch komplett einleuchtend dass das nicht billig sein kann.
Grandios Florian! Man würde sich wünschen, dass auch die wirklichen Bobos, deren es viele gibt, auch diese "Schulung" machen würden. Da würden ein paar Hebel im Kopf schlagartig umgelegt.
Ich komme aus einer einfachen, bildungsfernen Arbeiterfamilie, doch mittlerweile bin auch ein #Bobo! Ich kenne beide Schichten, beide müssen aufeinander zugehen und weniger verurteilend agieren.
@FALTER super Video!! Könnte auch gerne eins zum Thema der Landwirtschaft im Marchfeld und den Vorurteilen die sich manche Menschen bilden, ermöglichen. In ähnlicher Art und Weise.
Meinen ungeteilten Respekt für diese Aktion! Man muss die Natur kennen um die Umwelt zu retten. Und nicht aus Fünfhaus nach einem Jagdverbot schreien..
Jeder Jugendliche sollte ein lw. Praktikum machen müssen. Zur Förderung von persönlicher Bodenständigkeit und Hausverstand. Es würde der Gesellschaft insgesamt gut tun, wenn ein größerer Personenkreis mit derart lebensrelevanten Fragen vertraut wäre.
Es ist mir vorgekommen, als hätte ich keine Ahnung, welche Dinge Bauern wirklich bewegen. Christian Bachler durfte ich im Frühling 2021 für einen Tag kennen lernen und war schwer beeindruckt von der Tragik in der sich über 90 % der Bauern heute wiederfinden. Ohne Nebenerwerb, Flächenverkäufe alle paar Jahre UND mehr als die Hälfte des Einkommens nicht aus Produktion, sondern aus Subvention mit Auflagen gäbe es in Österreich statt 165.000 Landwirtschaften nur mehr einige tausend und zwar die größten und hässlichsten. Hauptübel? Schwer zu sagen, aber hier nachzusehen... ua-cam.com/video/W4E179pvnBU/v-deo.html
Wer sich auch ein Bild machen will und wie Florian Klenk in die Rolle eines Bobs schlüpfen möchte kann dies gerne tun. Das WWOOF Netzwerk eignet sich dafür ideal.
@@penzinghattalente7010 Ernsthaft, glaube ich dir. Trotzallem interessant, dass wenn die Oma mit im Gasthaus hilft, ist es Lohnarbeit. Hilft man im Sinne von WWOOF ist es das nicht. Gesetzlich sind die "freiwilligen" Mitarbeiter weisungsgebunden und somit zu lohnversteuern. Das passiert aber nicht und ist somit gesetzeswidrig. Lücke im Gesetz.
@@penzinghattalente7010 WWOOferInnen müssen lt. wwoof.at eine Kranken-/Unfallversicherung vorweisen können um überhaupt mitzumachen. Ihre Aussage ist somit falsch und dient lediglich dazu, den Gesetzesbruch zu rechtfertigen. Zusätzlich sehe ich, dass sogar jegliche Haftung bzgl. Sicherheit und Gesundheit auf den Höfen explizit ausgeschlossen ist. Freiwillige Knechtschaft inkl. Umgehungsstruktur für Lohngesetz, müsste lt. Lohndumpinggesetz angezeigt werden.
Ich muss sagen dass ich normalen mit dem Falter als linkes Kampfblatt eigentlich nichts anfangen kann, aber Hut ab für diesen Beitrag! Daumen nach oben lass ich euch diesmal da! 👍🏻
"So viel habe ich in meinem Leben noch nie gelernt..." Bedeutet nichts anderes, als dass sich der Bobo in seinen 50 (?) Jahren einfach nicht für die österreichische Landwirtschaft interessiert hat und damit alle Vorurteile bekräftigt.
Ich verstehe nicht was los ist. Der Landwirt hat Schulden aufgenommen und konnte sie nicht zurückzahlen. Daraufhin wollte die Bank seinen Hof versteigern. Tragisch, aber wenn er nunmal nicht profitabel arbeiten kann, macht seine Tätigkeit rein ökonomisch keinen Sinn.
Christian Bachler ist ein unglaublich intelligenter, wissensreicher, verständnisvoller und vor allem geduldiger Mensch. Von diesem Mann kann die Menschheit noch viel lernen. In einer idealen Welt stelle ich mir Bauern genau so vor. Jemand der seine Tiere schätzt, im lebendigen und im nahrungs zustand, jemand der versteht was die würde des tieres bedeutet auch wenn es geschlachtet wird. Diese reportage ist wirklich wertvoll, und als jemand der auf dem Land und auf Bauernhöfen aufgewachsen ist, bin ich echt schockiert dass ich erst jetzt darüber erfahren habe (als ich im Krakauer Land auf der Durchreise war). "Der Bauer und der Bobo" ist absolut sehenswert!
Super Video! Bitte mehr in diese Richtung, das war wirklich sehr interessant und informativ.
Bitte bitte bitte macht mehr Berichte mit diesem Bauer, ihr zwei könntet mit solchen Beiträgen mehr bewegen als hunderte Studien!
Respekt Herr Klenk dass Sie sich gstellt haben und vorort waren!
Da krachten zwei Meinungen aufeinander.
Die beiden hätten sich auch im trendigen Stil über online-Medien weiter befetzen und beifallklatschende Troll-Divisionen auffahren können.
Aber nein - einer fuhr einfach hin, traf den anderen und?
Und sie redeten.
Sie redeten wie richtige Menschen - und kamen zusammen.
Ein echtes Lernvideo, wie es in Zeiten schmieriger Hinterrücks-Chats gehen könnte.
Super Video! Das nennt man ehrliche und zukunftsorientierte Landwirtschaft! Bitte mehr davon!
Danke Herr Klenk, sehr interessant insbesondere der Vergleich mit "Hugo Portisch, der wie wir wissen mit seinen Dokumentationen nicht nur Fernsehgeschichte geschrieben hat. Herr Bachler bringt die Veränderungen auf seine Weise auf den Punkt! Guter journalistische Aufarbeitung des "Kuhurteils". Ich kann nur jeden wirklich empfehlen: lesen Sie: Bauer und Bobo von Florian Klenk. LG R. Scholz
Konfliktlösung mit Niveau und informativem Ergebis - Danke dafür!
Bitte mehr davon.Das ist die Realität 👏
"Der Bauer und der Bobo" läuft zzt auch als Dokumentarfilm in einigen Kinos...
ich finde die Zusammenarbeit von Florian Klenk und Christian Bachler sehr erfrischend. Selbst wenn man sich nicht mit der Landwirtschaft auskennt, bekommt man einen sehr guten Einblick woran das System der industrialisierten Landwirtschaft krankt. Ich kaufe ohnehin fast nur Bio-Produkte aber auch da sind die Standards die die EU vorgibt noch viel zu wenig. Zur Nachhaltigkeit gehört für mich auch dazu obwohl das gegen den Trend geht mehr auf regionale Produkte zu setzen und die Unsitte aus aller Herren Länder Fleisch nur weil es billiger ist zu importieren. Ich werde jetzt noch bewusster einkaufen und wünsche Herrn Bachler weiterhin das er seinen Prinzipien treu bleiben kann.
coole aktion - das video hätte ruhig eine länge von 90 minuten haben können. gerne mehr davon!!!
Vor zwanzig Jahren hab ich dort eine Woche verbracht, als Christians Vater noch lebte. In der Woche wurde ein verlorenes Kalb im strömenden Regen von der gesamten Familie gesucht und wiedergefunden, und ein Schwein geschlachtet, in der absolut respektvollsten Art die man sich vorstellen kann. Hut ab vor dieser Arbeit.
Christian hat Recht!
Esse selber Fleisch, daher will ich nicht, dass die Frage anprangernd verstanden werden soll, aber wie schaut respektvolles Schlachten aus?
@@adrianchorolez5013 schwer so kurz zu beschreiben, aber so ungefähr: das Tier hatte einen Namen, war seit seiner Geburt auf dem Hof, hatte massig Auslauf, wurde viele Jahre von der Familie erhalten, gefüttert, zum Tierarzt gebracht. Man hat gemerkt dass der Vater vom Christian dieses Tier gut kennt und gut behandelt. Und dann auf der praktischen Seite: keinerlei Stress durch Transport, blitzschneller schmerzloser Tod, komplette Verwertung "nose to tail". Also alles komplett das Gegenteil von moderner Massentierhaltung. Ich dachte damals, wenn man schon Fleisch essen will, dann nur solches. Auch komplett einleuchtend dass das nicht billig sein kann.
Großartig..danke!
Liebes Falter-Team! Lieber Herr Klenk! Einfach nur Danke für Ihre unermüdliche journalistische Arbeit! Super Video!
Hab das Buch gelesen. Einfach super!
Informativ, unaufgeregt, aktuell! Sehr schön, Herr Klenk!
Zu oft erkennt man den wahren Wert von etwas erst nachdem es unwiederbringlich verloren ist.
Respekt Herr Klenk für dieses Praktikum! Ein solches Engagement haben die meisten Jornalisten nicht.
Super Video. Hätt ich vom Titel her nicht erwartet. Sympathische Menschen
Ich finde es ist eine sehr gute Idee sich einem Thema und einer Lebens- und Arbeitsrealität auf diese Art und Weise zu stellen.
Bravo!
SUPER! Danke!
Grandios Florian! Man würde sich wünschen, dass auch die wirklichen Bobos, deren es viele gibt, auch diese "Schulung" machen würden. Da würden ein paar Hebel im Kopf schlagartig umgelegt.
Ich komme aus einer einfachen, bildungsfernen Arbeiterfamilie, doch mittlerweile bin auch ein #Bobo!
Ich kenne beide Schichten, beide müssen aufeinander zugehen und weniger verurteilend agieren.
@FALTER super Video!! Könnte auch gerne eins zum Thema der Landwirtschaft im Marchfeld und den Vorurteilen die sich manche Menschen bilden, ermöglichen. In ähnlicher Art und Weise.
Das würde mich jetzt persönlich interessieren - samt Video.
Meinen ungeteilten Respekt für diese Aktion!
Man muss die Natur kennen um die Umwelt zu retten. Und nicht aus Fünfhaus nach einem Jagdverbot schreien..
Menschlicher Journalismus, danke dafür.
Wann kommt denn Ihr neuer Freund zu Besuch in die Redaktion?
Jeder Jugendliche sollte ein lw. Praktikum machen müssen. Zur Förderung von persönlicher Bodenständigkeit und Hausverstand. Es würde der Gesellschaft insgesamt gut tun, wenn ein größerer Personenkreis mit derart lebensrelevanten Fragen vertraut wäre.
fang du mal an und mach es!
Wir haben auch Schweine im Feiland, die Auflagen sind verrückt und eine Frechheit
In Russland ist es viel besser, nur nicht alles , aber etwas ist überall verschieden
Super! Gutes Format, guter Inhalt.
Sehr interessantes und informatives Video. Davon würde ich gerne viel mehr sehen in Zukunft.
Den Neugierigen eröffnet sich die Welt. ;-)
Danke, tolles Video
Christian hat Recht!
Ganz tolles Video, mehr davon! Das ist die Gesprächsbasis und Tatsachengrundlage die ich mir in der Politik wünsche.
Es ist mir vorgekommen, als hätte ich keine Ahnung, welche Dinge Bauern wirklich bewegen. Christian Bachler durfte ich im Frühling 2021 für einen Tag kennen lernen und war schwer beeindruckt von der Tragik in der sich über 90 % der Bauern heute wiederfinden. Ohne Nebenerwerb, Flächenverkäufe alle paar Jahre UND mehr als die Hälfte des Einkommens nicht aus Produktion, sondern aus Subvention mit Auflagen gäbe es in Österreich statt 165.000 Landwirtschaften nur mehr einige tausend und zwar die größten und hässlichsten. Hauptübel? Schwer zu sagen, aber hier nachzusehen... ua-cam.com/video/W4E179pvnBU/v-deo.html
Sehr interessant!
Super! Danke! Den Podcast unbedingt anhören!
Davon sollte es viel mehr geben.
Der Mann könnte uns Stadt Bobos echt viel beibringen.
Richtig
Schade, dass es nur so ein kurzes Video geworden ist, aber sehr spannend
(Wann) wird da ein Artikel im Falter draus? Ich wart' schon....
Hi, ralf3i, zum Glück gibts den schon in der aktuellen Ausgabe!
Hier der Link zum Artikel: www.falter.at/zeitung/20190924/in-bachlers-welt
Wer sich auch ein Bild machen will und wie Florian Klenk in die Rolle eines Bobs schlüpfen möchte kann dies gerne tun. Das WWOOF Netzwerk eignet sich dafür ideal.
Du meinst die Gratisarbeit für Kost und Logie? Das nannte man früher Knechtschaft.
@@h34p ich habs als wertvolle Erfahrung wahrgenommen. Sowohl in den USA als auch in Brandenburg und in der Steiermark.
@@penzinghattalente7010 Ernsthaft, glaube ich dir.
Trotzallem interessant, dass wenn die Oma mit im Gasthaus hilft, ist es Lohnarbeit. Hilft man im Sinne von WWOOF ist es das nicht.
Gesetzlich sind die "freiwilligen" Mitarbeiter weisungsgebunden und somit zu lohnversteuern. Das passiert aber nicht und ist somit gesetzeswidrig.
Lücke im Gesetz.
@@h34p Weil Gastronomie nicht ein typischer Ort der erweiterten Nachbarschaftshilfe ist. Außerdem bin ich beim WWOOF unfallversichert.
@@penzinghattalente7010 WWOOferInnen müssen lt. wwoof.at eine Kranken-/Unfallversicherung vorweisen können um überhaupt mitzumachen.
Ihre Aussage ist somit falsch und dient lediglich dazu, den Gesetzesbruch zu rechtfertigen.
Zusätzlich sehe ich, dass sogar jegliche Haftung bzgl. Sicherheit und Gesundheit auf den Höfen explizit ausgeschlossen ist.
Freiwillige Knechtschaft inkl. Umgehungsstruktur für Lohngesetz, müsste lt. Lohndumpinggesetz angezeigt werden.
Ich muss sagen dass ich normalen mit dem Falter als linkes Kampfblatt eigentlich nichts anfangen kann, aber Hut ab für diesen Beitrag! Daumen nach oben lass ich euch diesmal da! 👍🏻
Engl. Untertitel verstünde ich ja , aber deutsche???
----
Danke für den Beitrag.
schöne gegend
Warum heißt die Gegend eigentlich KrakauEBENE?
Dort ist es ja alles andere, als eben.
Der Bauer als Bettler
Warum liegt hier Stroh?
Man kann vl ka Drehkreuz für die Tiere machen, aber evtl für die Besucher 🤔
Die Untertitel san a Witz, wenn man den als Österreicher nicht versteht is es eine Schande
Liab de Buam 🐄
Das Kuhurteil war sowas von falsch und lebensfern!
Ja das stimmt
Man sollte auch vorher mit den Betroffenen reden, bevor man Artikeln schreibt, Herr Klenk!
Wer unter diesem Video mosert hat nix kapiert
ja das geht nur wenn man zeitung hat....
"So viel habe ich in meinem Leben noch nie gelernt..." Bedeutet nichts anderes, als dass sich der Bobo in seinen 50 (?) Jahren einfach nicht für die österreichische Landwirtschaft interessiert hat und damit alle Vorurteile bekräftigt.
Ich hasse dieses .....loch klenk 🤮🤮🤮
Ich verstehe nicht was los ist. Der Landwirt hat Schulden aufgenommen und konnte sie nicht zurückzahlen. Daraufhin wollte die Bank seinen Hof versteigern. Tragisch, aber wenn er nunmal nicht profitabel arbeiten kann, macht seine Tätigkeit rein ökonomisch keinen Sinn.
wiedermal einer der nicht viel versteht
@@christophlindner764 was hab ich nicht verstanden?